Schalmeien-Express

Schalmeien-Express: Der Grundstock unserer Musik liegt im Jahre 1905. Zu dieser Zeit entwickelte Max Bernhard Martin im thüringischen Markneukirchen seine Martin-Trompete oder auch Martin-Horn. Er dachte die Geschäftsidee zu haben und hoffte auf grossen Profit. Aus diesem Grund stellte er seine Erfindung dem Kaiser Wilhelm II vor. Der Kaiser, bekannt als ein grosser Technik- und Autonarr, machte ihm jedoch einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Er beanspruchte das neue Musikinstrument als exklusives Signalhorn für seinen stattlichen Fuhrpark. Sein Fahrer musste auf der Martintrompete Melodien wie Du lieber Schwan aus Lohengrin, oder den Siegfried-Ruf aus von Anfang an, spielen. Beide Stücke von Richard Wagner. Das niedere Volk sollte sofort hören wenn der Kaiser kommt und entsprechend Platz machen. Es war dies für unseren Instrumentenbauer Martin eine grosse Ehre, aber viel lieber hätte er die Signalinstrumente an alle Leute verkauft um entsprechenden Gewinn zu erwirtschaften.

 

Nach dem ersten Weltkrieg ging die Regentschaft Wilhelm II zu Ende und die Martintrompete verbreitete sich immer mehr in der Gesellschaft. Bis lange in unsere Zeiten wurden die Signalhörner bei der Deutschen Reichsbahn später Deutsche Bundesbahn, bei Sprengmeistern, Waldarbeitern und vielen weiteren Berufen als mehrtönige Warnhilfen verwendet. Parallel hierzu entwickelte sich die Martintrompete aber auch zu einem Musikinstrument. So durfte bei Aufmärschen der KPD oder verschiedener sozialdemokratischer Parteien der Klang der Schalmeienmusik nicht fehlen. Bis in die heutige Zeit ist dies bei einzelnen Veranstaltungen noch zu sehen. Darüber hinaus wurde aber auch Volks- und Tanzmusik gemacht ohne jeglichen politischen Hintergrund oder Hintergedanken. In dieser Zeit im Jahre 1927 gründete sich die erste Schalmeienkapelle in Fischbach. Hier wurde zur Unterhaltung der Leute Musik gemacht und sogar zum Tanz gespielt. Einer der Gründer von damals erzählte uns, das damals für eine Herrenrunde 3 Pfg., und für eine Damenrunde 5 Pfg bezahlt wurden. Hauptsächlich wurde aber aus Spass an der Musik gespielt und nicht um Geld zu verdienen. Der Name Schalmei hat mit dem biblischen Instrument nichts zu tun, sondern rührt alleine von der Verwandtschaft der Bauart her. Wie bei seinem biblischen Vorgänger dreht es sich bei der Martintrompete um ein Rohrblatt-Instrument. Dies ist aber auch die einzige Gemeinsamkeit.

 

In den späteren Jahren gaben unsere Vorväter bei den Schalmeien ihr Hobby auf, da sich wie ja bekannt ist die politische Situation grundlegend geändert hatte. Es wurde schnell jemand in eine bestimmte Ecke gedrückt und musste dann mit den entsprechenden Nachteilen rechnen. So verschwanden ein paar Instrumente auf einem Dachboden in Fischbach, wo sie jahrelang vergessen wurden. Im Jahr 1964 kam einige Mitglieder des Turnvereins sowie ein ehemaliger Mitspieler der Vorkriegskapelle, Albert Brandstetter, auf die Idee die auf seinem Dachboden eingemotteten Instrumente für einen Auftritt in der Fasnet zu nutzen. So kam es dass die Brüder Alexander und Hubert Lechmann zusammen mit Helmuth Hess als erste parat standen bei diesem Vorhaben mitzumachen. Sie waren damit die Gründer der Schalmeienkapelle Fischbach und einer Musikrichtung in unserer Region. Es war natürlich schwierig die über Jahre auf einem feuchten Dachboden gelagerten Instrumente wieder gangbar zu machen. Hierbei fanden sie Unterstützung beim Musikinstrumentenbauer Lange in Ravensburg. Er restaurierte die Instrumente und machte sie wieder spielbar. Mit einigen einfachen Melodien erfreute die kleine Gruppe die Leute bei der örtlichen Fasnet. Was eigentlich nur als Gag gedacht war, kam so gut an das man sich entschied weiter zu machen. Es wurden noch ein paar Gleichgesinnte gefunden die für die Idee begeistert werden konnten. Es kamen Trommeln und Trompete als Klangkörper hinzu. Geprobt wurde im AKA-Werk am Seemooser Horn. Schnell waren weitere Interessierte gefunden die sich der kleinen Gruppe anschliessen wollten. So wuchs die Gruppe nach und nach, was aber auch die nächsten Probleme mit sich brachte. Die Ausstattung mit neuen Instrumenten. Bei diesem Problem war man schnell einig sich an den eigentlichen Erfinder des Instruments zu wenden. Gesagt getan, wurde über die Fa. Lange in Ravensburg der Kontakt zur Signalinstrumentenfabrik Max B. Martin in Philipsburg geknüpft. In der dortigen Lehrwerkstatt begann die Firma wieder Instrumente zu bauen und der Nachschub für unsere junge Truppe war gesichert. Da sich die Gruppe zum damaligen Zeitpunkt ausschliesslich während der Fasnet präsentierte schlossen sie sich der örtlichen Narrengruppe den "Bächlesfischern Fischbach" an. Schnell fanden sich auch in anderen Orten Vereine die Gefallen an der Schalmeienmusik fanden und eigene Gruppen gründeten. Die ersten waren unsere Kollegen der Ravensburger Schwarze Veri Zunft und die Schalmeien aus Ailingen.

 

Der Zuspruch beim Publikum war so gut, dass schnell auch Termine ausserhalb der Fasnet bewältigt wurden. Im Lauf der Jahre mauserte sich die Kapelle zu einer Musik für alle Anlässe. Wurde früher nur 2 Monate vor der 5. Jahreszeit mit den Proben begonnen so musste schnell umgeschwenkt werden auf wöchentliche Proben über das ganze Jahr um für alle Anlässe das passende Musikstück anbieten zu können. Anfangs waren die Schalmeien Fischbach eine reine Männerkapelle. Dies sollte sich 1980 ändern. Die ersten Frauen traten als aktive Musikerinnen unserem Verein bei. Dies gab unserer Gruppe einen enormen Schub an neuen Mitgliedern und die Kapelle wuchs auf 30 aktive Spieler und Spielerinnen an. Die Gruppe die Anfangs aus beschriebenen Gründen sich den Narren angeschlossen hatte, erkannte immer mehr das ein Wirken in mehreren Vereinen einfach nicht mehr möglich war. Es gab Interessenkonflikte und terminliche Überschneidungen. So beschlossen wir uns als e.V. selbständig zu machen. Im Dezember 1997 war die Gründungsversammlung und seit diesem Tag sind wir auf uns alleine gestellt. Ein Schritt der sich aus heutiger Sicht als richtig und sinnvoll erwiesen hat. Ein nächstes Highlight in unserer Geschichte war die Gründung der Rotznasa Fischbach. Eine Kapelle unserer Kinder aus dem Verein, zu denen sich aber schnell auch Kids gesellten deren Eltern nicht in der Kapelle der aktiven zu finden sind. Aktive Spieler unseres Vereins, ausgestattet mit gutem Nervenkostüm, nahmen sich der Rasselbande an und brachten Ihnen das Spielen auf der Schalmei bei. Wie man heute sagen kann: Ein voller Erfolg. Ebenso heissen wir eine Oldie-Gruppe unser Eigen. Ehemalige der Schalmeien Fischbach die einfach nicht die Finger von den Instrumenten lassen können und rückfällig wurden. So kommen wir heute auf die stolze Zahl von 220 Mitgliedern von denen ca. 60 aktiv ein Instrument spielen. (schalmeien-fischbach.de)

 

Quellen: schalmeien-fischbach.de & Discogs

 

Schalmeien-Express

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Die Original Schneethaler

Die Original Schneethaler, ein Trio bestehend aus Franz Messner, Klaus Notzio beide aus München, Deutschland und Alo Schnurrer aus Böhmen, Tschechien.

 

Quelle: Discogs

 

Die Original Schneethaler, Auf geht's zum Oktoberfest / v

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

  • verfügbar
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Original Schwarzwaldfamilie Seitz

Die Schwarzwaldfamilie Seitz ist eine Musikgruppe aus Ohlsbach im Schwarzwald in Baden-Württemberg, die sich seit 1949 in unterschiedlicher Besetzung der Volksmusik und volkstümlichen Musik widmet.

 

Wendelin Seitz und seine Ehefrau Johanna traten 1949 erstmals im Rundfunk als Gesangsduo auf. Ihre Lieder waren bald sehr populär, sodass sie auch ihren Sohn Jürgen und ihre Tochter Gabi mit auf die Bühne holten, die "musikalische" Schwarzwaldfamilie Seitz war "geboren“. Später kamen dann auch noch die beiden jüngeren Töchter des Ehepaares Seitz, Michaela, Isabella und Manuela, dazu und der kleine Chor wurde zu einem Markenzeichen der Volksmusik in Süddeutschland. Mit zahlreichen Plattenaufnahmen sowie Rundfunk- und Fernseheinsätzen bis in die 1980er Jahre wurde die Familie einem breiteren Publikum bekannt, bis 1989 der Vater, Wendelin Seitz, starb. Das war das vorläufige Ende der Schwarzwaldfamilie Seitz. Zwischendurch waren Gabi und Jürgen auch als Solisten bzw. als Duo in Erscheinung getreten. Nach dem Tod des Vaters und nach ihrer Scheidung von Konstantin Bühler gründete Gabi Seitz mit ihrem späteren Ehemann Karlheinz Barbo (die Heirat war 1994) das Gabi-Seitz-Ensemble, das alsbald wieder zahlreiche Fernsehauftritte verzeichnen konnte. Im September 1999 gesellte sich schliesslich Gabis jüngere Schwester Manuela zum Gabi-Seitz-Ensemble. Seither tritt die Formation wieder als Schwarzwaldfamilie Seitz auf und führt so die musikalische Familientradition fort. Dabei singt Gabi die erste Stimme, Manuela die zweite, und Karlheinz Bass, ausserdem begleitet Karlheinz die Gruppe auf der Gitarre, am Piano oder am Keyboard. Bei Live-Konzerten übernimmt Gabi auch die Moderation und führt durch das Programm. Das Repertoire der Schwarzwaldfamilie Seitz umfasst neben Volksliedern und volkstümlichen Weisen auch Chansons, Schlager und Musical-Melodien.

 

Quelle: Wikipedia

 

Original Schwarzwaldfamilie Seitz, 50 Jahre-Das Lied zur Goldenen Hochzeit / v

  • Volksmusik, Schlager
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Sepp und die Steigerwälder Musikanten

Sepp Hauck von Michelau im Steigerwald mit seinen Steigerwälder Musikanten.

 

Quelle: Discogs

 

Sepp und die Steigerwälder Musikanten, Des freche Teiferl / v

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 15.00

  • verfügbar
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Sigrid Schleicher

Sigrid Schleicher, eine Volks- und Schlagersängerin, sang auch mit dem Faakersee Echo zusammen.

 

Quelle: Discogs

 

Sigrid Schleicher, I nimm mei Radl / v

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Stefan Mross

Stefan Mross, geboren 26. November 1975 in Traunstein, Oberbayern; ist ein deutscher Trompeter, Sänger und Fernsehmoderator. Er ist einer der bekanntesten deutschen volkstümlichen Musiker.

 

Stefan Mross wurde als 13-Jähriger von Karl Moik auf einer Hochzeit entdeckt. Sein erster Fernsehauftritt war bei Karl Moiks Sendung Wie die Alten sungen. Am 1. Juli 1989 gewann Mross mit dem Titel Heimwehmelodie den Grand Prix der Volksmusik für Österreich. Nach dem Abitur begann Mross ein Studium am Salzburger Mozarteum. 1994 nahm Mross für Deutschland beim Grand Prix der Volksmusik teil. Sein Titel Heilige Berge (Montagne sante) erreichte hinter Henry Arland Platz zwei. Einen erneuten zweiten Platz belegte Mross beim Grand Prix der Volksmusik 1995 zusammen mit Stefanie Hertel, als beide für Deutschland den Titel Ein Lied für jeden Sonnenstrahl sangen. 2002 versuchte es Mross für Deutschland nochmals beim Grand Prix der Volksmusik. Sein Titel Angeli delle montagne kam jedoch nicht ins Finale. Mross ist immer wieder in verschiedenen Fernsehsendungen zu sehen. In den letzten Jahren hat er allerdings nur bei wenigen Anlässen Trompete gespielt. Inzwischen liess er sich gesanglich ausbilden und singt sowohl solo als auch Duette, früher zusammen mit Hertel. Mit ihr trat er zusammen in Fernsehsendungen und auch regelmässig auf Tourneen mit anderen Künstlern auf. Im Jahr 2009 feierte Stefan Mross sein 20-jähriges Bühnenjubiläum mit einer grossen Deutschland-Tournee ebenfalls mit seiner damaligen Frau. Seit 2005 moderiert Mross im Sommer die ARD-Sendung (SWR) Immer wieder sonntags live aus dem Europa-Park in Rust. Am 10. August 2014 kollabierte Mross während einer Live-Sendung der Show nach dem Verzehr einer Currywurst und musste die Moderation abbrechen. Für die restliche Sendezeit wurde er von Guido Cantz vertreten.

 

Quelle: Wikipedia

 

Stefan Mross, Heimwehmelodie / v

  • Volksmusik, Schlager
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Stefanie Hertel

Stefanie Hertel, geboren 25. Juli 1979 in Oelsnitz/Vogtl.; ist eine deutsche Sängerin des volkstümlichen Schlagers und Fernsehmoderatorin. Sie wurde mit dem Titel Über jedes Bacherl geht a Brückerl durch den Sieg beim Grand Prix der Volksmusik 1992 bekannt.

 

Stefanie Hertel wuchs mit drei älteren Geschwistern in Oelsnitz-Lauterbach im Vogtland auf. Sie stand bereits im Alter von vier Jahren mit ihrem Vater Eberhard Hertel in Falkenstein erstmals auf der Bühne. Mit sechs Jahren hatte sie mit dem Teddybärjodler ihren ersten Fernsehauftritt in der Sendung Oberhofer Bauernmarkt im Fernsehen der DDR. Nach ihrem Auftritt bei Carolin Reiber in der Sendung Volkstümliche Hitparade 1990 nahm der Medienmanager Hans R. Beierlein Hertel unter Vertrag. Bei der Vorentscheidung des Grand Prix der Volksmusik in Hof kam es zum ersten Treffen zwischen Hertel und Stefan Mross, der ebenfalls bei Beierlein unter Vertrag stand. Viele ihrer Texte zu dieser Zeit wurden von Irma Holder geschrieben. Beim Finale des Grand Prix der Volksmusik 1991 belegte sie den fünften Platz mit dem Titel So a Stückerl heile Welt. Der musikalische Durchbruch gelang ihr im Folgejahr, wo sie den Grand Prix der Volksmusik 1992 mit dem Titel Über jedes Bacherl geht a Brückerl gewann. Im September 1992 wurde sie von RTL mit der „Krone der Volksmusik“ als „Erfolgreichste Nachwuchssängerin“ ausgezeichnet. 1994 nahmen Hertel und Mross mit Weihnachten mit Dir ihr erstes gemeinsames Weihnachtsalbum auf. 1995 nahm sie mit Mross zum dritten Mal am Grand Prix der Volksmusik 1995 teil. Mit Ein Lied für jeden Sonnenstrahl erreichten sie den zweiten Platz. Seither traten beide oft zusammen, aber auch weiterhin als Solisten auf. 1996 brachte Hertels Vater die gemeinsame Single Kleine Fische werden gross, eine Coverversion von Vader Abrahams Als je weggaat, heraus, in dem er die frühe Liebe seiner Tochter und deren befürchteten Weggang vom elterlichen Haus besingt. 1997 widmete die ARD Hertel zu ihrem 18. Geburtstag ein TV-Special mit dem Titel Lieder zum Verlieben aus dem Europapark Rust.

 

Quelle: Wikipedia

 

Stefanie Hertel, Über jedes Bacherl... / v

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 16.00

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Steirerland Quintett

Steirerland Quintett, leider keine Informationen gefunden!

 

Quelle: Discogs

 

Steirerland Quintett, Die geile Zenzi / v

  • Volksmusik, Schlager
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

  • verfügbar
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Die Steintaler mit Bettina

Mitglieder Steintaler: Dieter Vöhringer, Elmar Scherer, Joachim Stahl und Thomas Dürr(Michael Koch, Liedermacher und Produzent von Koch Records), Bettina Stark, Sängerin, Trompete und Posaune.

 

Quelle: Discogs

 

Die Steintaler mit Bettina, Ich wünsch' Dir was / v

  • Volksmusik, Schlager
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 17.00

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Die Steintaler mit Bettina, Die Sterne über'm Heimatland / v

  • Volksmusik, Schlager
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 16.00

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Die Steintaler mit Bettina, Der neue Supermann / v

  • Volksmusik, Schlager
  • Veröffentlicht 1993
  • Vinyl: VG++
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 17.00

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