Lazy Racer 

Lazy Racer hat nie einen Live-Auftritt gespielt; sie existierten nur innerhalb von Proberäumen, Aufnahmestudios und Tonbühnen. Sie waren die Idee eines britischen Ingenieurs/Produzenten. Glyn Johns, der die englischen und amerikanischen Spieler der Gruppe handverlesen auswählte.

Die Besetzung, die sich in den Compass Point Studios auf den Bahamas versammelte, war Tim Renwick (Gesang, Leadgitarre), Bill Lamb (Gesang, Gitarre, Klavier), Kelly Harland (Gesang), Tim Gorman (Gesang, Keyboards), Henry Spinetti (Schlagzeug) und Dave Markee (Bass).

 

Ihr selbstbetiteltes Debüt wurde 1979 auf A&M Records veröffentlicht. Keep On Running Away war die erste Single dieses Albums. Es verfügt über Tim Renwick als Leadsänger und war geschrieben von Renwick und Chris White (von The Zombies). Lazy Racer veröffentlichten 1980 das Album Formula II auf dem Label A&M mit dem Bassisten Pat Donaldson, der der Gruppe beitrat. Die Band drehte zwei Videos, um Singles dieser Platte zu promoten, kann auf YouTube angeschaut werden. Die Titel lauten Heart of Hearts und Jumpin‘ The GunIch war Co-Autor von sechs Songs, die die Band aufgenommen hat, habe die in diesem Video verwendeten Fotos gemacht und hatte das Glück, einige ihrer Abenteuer zu teilen.

 

Quelle: Youtube Eintrag von NostalgicWallow 

 

Lazy Racer, Keep On Running Away / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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Led Zeppelin

Led Zeppelin war eine britische Rockband. 1968 gegründet, gehört sie mit 300 Millionen verkauften Alben zu den erfolgreichsten Bands überhaupt. Der Tod des Schlagzeugers John Bonhamim September 1980 markierte das Ende der Band, die mit dem Sänger Robert Plant, dem Gitarristen Jimmy Page und dem Bassisten John Paul Jones durchgehend in gleicher Besetzung aktiv war. Musikalisch gehörte Led Zeppelin zu den Pionieren des Hard Rock, Bluesrock, Progressive Rock sowie des aufkeimenden Heavy Metal, verarbeitete aber auch Einflüsse der Folkmusik.

 

Die Anfänge sind auf die britische Band The Yardbirds zurückzuführen. Jimmy Page spielte dort von 1966 an erst E-Bass, dann E-Gitarre. Nachdem Jeff Beck und später auch Keith Relf und Jim McCarty die Gruppe verlassen hatten, bauten Page und der verbliebene Bassist Chris Dreja eine neue Band auf. Ursprünglich hatte Page geplant, Procol Harums Schlagzeuger B. J. Wilson und Terry Reid zu verpflichten, jedoch erteilten ihm beide eine Absage. Letzterer empfahl Robert Plant, der zuvor Sänger der Band Hobbstweedle gewesen war. Dieser schlug John Bonham als Schlagzeuger vor, der bereits mit ihm in der Band of Joy gespielt hatte. Als dann auch Dreja die Band verliess, verpflichtete man John Paul Jones. Somit war die neue Besetzung komplett. Obwohl Page das einzige ehemalige Yardbirds-Mitglied war, trat die Band im September 1968 zunächst noch unter dem Namen The New Yardbirds auf, da noch bestehende Yardbirds-Verträge erfüllt werden mussten und änderte erst später nach einer Minitournee in Skandinavien den Namen. Grosser Einfluss auf die Namensgebung wird Keith Moon, dem Schlagzeuger von The Who, zugesprochen. Dieser soll 1966 bei den Aufnahmen zur Jeff-Beck-B-Seite Beck’s Bolero (an der Page und John Paul Jones mitwirkten) gesagt haben, eine Band um Page würde „abstürzen wie ein bleiernes Luftschiff“ („The band will go over like a lead zeppelin“). Diese Bezeichnung sei im Oktober 1968 schliesslich von der Band übernommen worden. Da im Englischen das Wort lead sowohl das Verb to lead („führen“) als auch das Substantiv lead („Blei“) bezeichnet, strich man auf Vorschlag des Managers Peter Grant zur Verdeutlichung der korrekten Aussprache das a, um zu verhindern, dass „doofe Amerikaner“ („thick Americans“) es als „leed“  aussprechen.

 

Markantestes Stück des vierten Albums und wohl bekanntestes Lied von Led Zeppelin ist die über acht Minuten lange Rock-Ballade Stairway to Heaven. Es wurde oft unterstellt, Jimmy Page habe in dieses Lied eine satanistische Botschaft eingebaut oder einbauen lassen, die zu hören sei, wenn man den Refrain rückwärts ablaufen liesse – es kursieren mehrere Versionen des Wortlauts dieser vermeintlichen Rückwärtsbotschaft. Mit derartigen Pressekampagnen musste sich die Band während ihrer gesamten Geschichte auseinandersetzen, bedingt vor allem durch das bekannte Interesse Jimmy Pages am Okkultismus. Robert Plant stritt dies in Interviews ab.

 

Die Veröffentlichung profitabler Singles geschah meist nur auf Druck ihrer Plattenfirma Atlantic Records. So erschien ihr bekanntester Song Stairway to Heaven, der in erheblichem Umfang zum Bekanntheitsgrad der Band beitrug, nie als Single. In Grossbritannien wurde bis 1997 keine einzige Single veröffentlicht. Led Zeppelin zählt neben Deep Purple und Black Sabbath zu den ersten und bedeutendsten Bands des Hard Rock und gilt heute als richtungsweisend für die spätere Entwicklung des Heavy Metal.

 

Robert Anthony Plant, geboren 20. August 1948 in West Bromwich, Staffordshire;  ist ein britischer Rockmusiker. Von der Gründung 1968 bis zur Auflösung 1980 war er Leadsänger der britischen Rockband Led Zeppelin.

James Patrick „Jimmy“ Page, geboren 9. Januar 1944 in Heston, England; ist ein britischer Musiker. Er wurde vor allem als Gründer, E-Gitarrist und Produzent der britischen Rockband Led Zeppelin (1968–1980) bekannt, war aber auch Mitglied der Rockbands The Yardbirds (1966–1968) und The Firm (1984–1986). Auch war er ein vielseitiger und sehr gefragter Studiomusiker. 2005 erhielt Page in Anerkennung der Verdienste seiner Wohltätigkeitsarbeit in Brasilien von der britischen Königin die Ernennung zum Officer des Order of the British Empire (OBE); aus demselben Grund wurde er auch zum Ehrenbürger von Rio de Janeiro ernannt. Das US-amerikanische Musikmagazin Rolling Stone listete Page auf Platz 3 der „100 besten Gitarristen aller Zeiten“. Neben Gitarre spielte er gelegentlich auch Mandoline und Theremin.

John Paul Jones, geboren 3. Januar 1946 in Sidcup, Kent; eigentlich John Richard Baldwin; ist bekannt als der Bassist der britischen Hard-Rock-Gruppe Led Zeppelin. Neben dem Bass spielte Jones dort auch Keyboards und Mandoline. Heute arbeitet er als Arrangeur und Musikproduzent.

John Henry „Bonzo“ Bonham, geboren 31. Mai 1948 in Redditch, Worcestershire; † 25. September 1980 in Windsor, Berkshire, war Schlagzeuger der britischen Rockband Led Zeppelin. Er gilt bis heute als einer der einflussreichsten Rock-Schlagzeuger. In einer Umfrage des Rolling Stone wurde Bonham 2011 von den Lesern zum „Besten Drummer aller Zeiten“ gewählt. Am 31. März 2016 veröffentlichte die Redaktion des Rolling Stone eine Liste der 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten, auf der er den ersten Platz belegt.

 

John Bonham starb in der Nacht vom 24. auf den 25. September 1980, stark alkoholisiert, durch Aspiration seines Mageninhalts im Haus von Jimmy Page, wo die Proben für die nächste Led-Zeppelin-Tour stattfinden sollten. Er wurde 32 Jahre alt. Led Zeppelin lösten sich nach seinem Tod trotz Drohungen der Plattenfirma auf. Die verbliebenen Bandmitglieder traten 1985 bei Live Aid mit Phil Collins, im Mai 1988 mit Bonhams Sohn Jason am Schlagzeug beim 40-jährigen Jubiläum ihrer vormaligen Plattenfirma Atlantic Records, 1995 bei ihrer Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame und im Dezember 2007 nochmals gemeinsam auf. John Bonham wurde am 10. Oktober 1980 auf dem Friedhof von Rushock in der Nähe seiner Familienfarm The Old Hyde beigesetzt. An seinem Grab werden von Fans häufig Drumsticks oder Flaschen mit Alkohol hinterlassen. 

 

Quele: Wikipedia

 

Led Zeppelin, Whole Lotta Love / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG(+), Oberflächenwischer
  • Made in Japan 
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 30.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Led Zeppelin, Whole Lotta Love / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG+ bis VG+(+), Oberflächenwischer, anfangs ca. 1 cm langer Querkratzer der beim Umlauf leicht angibt!
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 12.00

  • verfügbar
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Led Zeppelin, Whole Lotta Love / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 15.00

  • verfügbar
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Led Zeppelin, Rock And Roll / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Japan
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 36.00

  • verfügbar
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Led Zeppelin, Black Dog / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Japan
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Klapp-Cover: VG++

CHF 32.00

  • verfügbar
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Led Zeppelin, The Ocean / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+), ganz kleine Welle läuft problemlos durch, leichte Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 21.00

  • verfügbar
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Lenny Kravitz

Leonard Albert „Lenny“ Kravitz, geboren 26. Mai 1964 in Brooklyn, New York City; ist ein US-amerikanischer Rocksänger, Musiker, Songwriter, Musikproduzent und Schauspieler.

 

Schon früh entstand bei Kravitz, der bereits durch sein Elternhaus mit Musik in Berührung kam (sein Vater war Promoter für Jazzkonzerte), der Wunsch, später selbst Musiker zu werden. Kravitz wuchs, bis er etwa zehn Jahre alt war, mit Musikeinflüssen wie Jazz, Soul, Blues und Gospel, aber auch mit klassischer Musik auf. Nach dem Umzug der Familie nach Los Angeles kam er auch mit Rockmusik in Kontakt. Kravitz selbst bezeichnete The Jackson Five als seine erste Lieblingsband. Später galt seine Vorliebe der Musik von Led Zeppelin, Pink Floyd, Jimi Hendrix, Kiss, Cream und The Who. Er hat auch den Soulsänger Curtis Mayfield und den Musiker Prince als musikalische Vorbilder genannt. Kravitz wirkte auf dem 1995 erschienenen Prince-Album The Gold Experience mit. In einem Werbespot aus 1971 hatte Kravitz seinen ersten Auftritt als Schauspieler. Kravitz erzählte in einem Fernsehinterview, dass ihn die deutschen Zuschauer schon länger kennen. Er sei der Junge gewesen, der in einem Werbespot der Pepsi-Getränkemarke Florida Boy Orange einen Handwagen durch Orangenplantagen schob. Während seiner High-School-Zeit begann Kravitz' musikalische Karriere. Unter dem Pseudonym Romeo Blue nahm er die ersten Tapes auf und hatte Anfang der 1980er Jahre seine ersten Auftritte. Mehrere Labels waren aufgrund von Demotapes an Kravitz interessiert, wollten die Musik aber „radiotauglicher“ haben, so dass Kravitz zunächst eine Zusammenarbeit ablehnte. 1989 unterzeichnete er bei Virgin Records seinen ersten Plattenvertrag. Im Herbst 1989 erschien das Debütalbum Let Love Rule, das in Europa wie auch in den USA erste Chartplatzierungen erzielen konnte.

 

1990 schrieb und produzierte Kravitz zusammen mit Madonna den kontroversen Song Justify My Love. Der Song landete auf Platz 1 der US Billboard Charts. Zur selben Zeit wurde ihm eine Affäre mit Madonna nachgesagt, welche weder bestätigt noch dementiert wurde. Den endgültigen Durchbruch schaffte Kravitz dann 1991 mit seinem zweiten Album Mama Said. Die Single It Ain't Over 'Til It's Over erreichte Platz 2 der amerikanischen Billboard Hot 100. 1993 folgte das dritte Album Are You Gonna Go My Way, welches die Spitze der britischen Albumcharts eroberte. Der gleichnamige Titelsong hatte auch als Single grossen Erfolg. Das Video dazu wurde mit dem MTV Video Music Award ausgezeichnet. 1994 steuerte Kravitz zusammen mit Stevie Wonder, der bei der Aufnahme Mundharmonika spielte, einen Titel zum Kiss-Tributealbum Kiss My Ass bei. Im Juni 1994 kam Lenny Kravitz in New York City bei einem WOMAD-Konzert im Rahmen von Peter Gabriels Secret World Tour mit seiner Gitarre hinzu. Sein 1995 veröffentlichtes Album Circus blieb im Vergleich zu Are You Gonna Go My Way hinter den Erwartungen zurück. (mehr unter Wikipedia)

 

Die Musik von Lenny Kravitz kann grundsätzlich als Rock bezeichnet werden. Allerdings vermischt Kravitz eine Bandbreite verschiedener Stile in seinen Alben. Hierzu zählen Soul, Funk, Hard Rock, Reggae und Rockballaden. Sein Stil wurde vielfach als retro charakterisiert, da er an Musik der 1960er und 1970er Jahre erinnert. Lenny Kravitz ist Multi-Instrumentalist. Auf seinen Alben singt er oft nicht nur alle Stimmen selbst, sondern spielt auch alle Instrumente selbst ein, dies ist auch im Musikvideo zu seinem Song I’ll Be Waiting, wo er alle Instrumente selbst spielt, zu sehen. In seinen Bands sind aber auch Musiker wie der Saxophonist Karl Denson tätig. Um den Retro-Stil zu bekräftigen, benutzte Kravitz, besonders in den früheren Veröffentlichungen, analoge Aufnahmetechnik.

 

Quelle: Wikipedia

 

Lenny Kravitz, Is There Any Love In Your Heart / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1993, Bildplatte"
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 

CHF 14.00

  • verfügbar
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Linda Fletcher

Linda Fletcher, eine britische Sängerin.

 

Die TV-Produzentin Muriel Young entdeckte die Sängerin Linda im Fernsehen, als sie im November 1976 New Faces gewann. Muriel bat darum, Richterin in der New Faces All Winners-Show zu sein, um sie im wirklichen Leben zu sehen, in der Hoffnung, dass sie für die andere Co geeignet wäre -Host-Position mit Roy. Obwohl Linda eine Sängerin, keine Moderatorin oder Schauspielerin ist und nach einem sehr wackeligen Bildschirmtest angeboten wurde, wurde Linda die Rolle angeboten, die das Singen von Liedern jede Woche mit der Studioband beinhaltete. Linda fuhr fort, 2 Single-Platten zu veröffentlichen. Das erste, Angel of Love, für das Label Rocket Record und das zweite, ein kleiner Hit für Ariola/Hansa mit dem Song Hush.

 

Quellen: Facebook.com & Discogs

 

Linda Fletcher, Hush / r

  • Rock, Power-Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorder- und Rückseite beschriftet

CHF 6.00

  • verfügbar
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Linda Ronstadt

Linda Maria Ronstadt, geboren 15. Juli 1946 in Tucson, Arizona; ist eine US-amerikanische "Westküsten" Country- und Rocksängerin. Ihr erster Solohit war 1970 der Country-Rock-Song Long Long Time.

 

In den 70-er Jahren hatte Linda Ronstadt ihre grössten Erfolge mit Coverversionen und erhielt eine Reihe von Platinauszeichnungen. Sie wurde durch einen Auftritt im WDR-Rockpalast am 16. November 1976 in Deutschland bekannt. Sie ist auch als Backgroundsängerin auf diversen Neil Young Alben zu hören und war häufig Gastsängerin bei anderen Bands und Interpreten. Im August 2013 gab Linda Ronstadt bekannt, dass sie seit einigen Jahren an der Parkinson Krankheit und nicht mehr singen könne. Sie erklärte ihre musikalische Karriere für beendet. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Linda Ronstadt, It's So Easy / r

  • Rock, Country
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

  • verfügbar
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Linda Ronstadt, Back In The USA / r

  • Rock, Country
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Linda Ronstadt, Don't Know Much / r

  • Rock, Country
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 8.00

  • verfügbar
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Lita Ford

Lita Rossana Ford, geboren 19. September 1958 in London, England; ist eine britische Rocksängerin und Gitarristin, die ihre grösste Bekanntheit in den 1980er Jahren hatte.

 

International bekannt wurde Lita Ford mit der Band The Runaways, aus der bekannte Solomusiker wie Joan Jett hervorgingen. Nach der Auflösung der Runaways im Jahr 1979 startete sie ihre Solokarriere. 1987 nahm sie gemeinsam mit Ozzy Osbourne das Duett Close My Eyes Forever auf, dass ein Hit wurde. Der Song ist auf ihrem 1988er Album Lita enthalten. Ford war von 1986 bis 1992 mit Chris Holmes, dem Gitarristen der Band W.A.S.P., verheiratet. 1994 heiratete sie Jim Gillette, den ehemaligen Sänger der Band Nitro. Mit ihm hat sie zwei Söhne. Im Februar 2011 gab sie in einem Radiointerview bekannt, dass der Scheidungskrieg, den sie zuvor mit Gillette ausgefochten hatte, dass Songwriting zu ihrem Album Living Like a Runaway massgeblich beeinflusst habe. Ihre kurze Affäre 1986/86 mit Tony Iommi (Black Sabbath) beschrieb sie in ihrer 2014 erschienenen Biografie „Living Like A Runaway: A Memoir“ als leidvoll. Iommi soll die Musikerin mehrfach geschlagen und misshandelt haben. Der Black-Sabbath-Gitarrist verarbeitete hingegen seine Erfahrungen mit der Gitarristin und Sängerin im Lied No Stranger To Love, das 1986 auf dem Studioalbum Seventh Star erschien und als Videoclip ausgekoppelt wurde. 2016 erschien das Album Time Capsule unter Mithilfe zahlreicher prominenter Musiker wie Gene Simmons und Billy Sheehan. Gleichzeitig verkündete Ford, dass es auf jeden Fall danach ein weiteres Studioalbum geben wird. Dieses Album wurde von Gary Hoey produziert und befindet sich (Stand: April 2021) kurz vor der Fertigstellung. Es handelt sich dabei um ein Konzeptalbum. Einen Song nahm Ford gemeinsam mit Doro Pesch auf. Eine Figur im Videospiel Brütal Legend für die PlayStation 3 sowie Xbox 360 basiert auf Lita Ford und trägt nicht nur ihren Namen, sondern hat auch ihr Aussehen.

 

Quele: Wikipedia

 

Lita Ford, Falling In And Out Of Love / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in USA
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite innen oben rechts eine kleines 1

CHF 10.00

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Little River Band

Little River Band ist eine australische Rockband aus Melbourne, gegründet 1975. Während Ihrer Karriere hat die Band über 25 Millionen Platten verkauft und erzielte in den USA 13 Top-40-Hits. Die drei Gründungsmitglieder, Shorrock, Goble und Birtles geben unter dem Namen Birtles Shorrock Goble weiterhin Konzerte.

 

Die Gruppe entstand 1975 aus der Rockgruppe Mississippi, davor war Beeb Birtles bei der Popband Zoot und Gleen Shorrock Sänger bei der Gruppe Axiom. Sie hatten unmittelbaren Erfolg in Australien, aber einige Bandmitglieder hatten grössere Bestrebungen. Wie viele australische Gruppen hatten Mississippi und Axiom versucht, den englischen Plattenmarkt zu erobern. Daher beschlossen sie sich, in der neuen Band Little River Band auf den englischen Markt zu konzentrieren. Ein Schlüsselfaktor ihres schlussendlichen Erfolgs war der Manager Glenn Wheatley. Seine Erfahrungen in der Musikszene der 60-er Jahre die er beim Arbeiten im britischen und US-amerikanischen Musikmanagement gesammelt hatte, ermöglichten ihm der Band zu helfen,  die erste australische Band mit Chart-Erfolg in den USA zu werden. Die Little River Band wird heute als eine der erfolgreichsten australischen Bands betrachtet. Die ursprüngliche Besetzung wurde 2004 in die ARIA Hall of Fame aufgenommen.

 

Gründungsmitglieder: Gleen Shorrock, Gesang / Graham Goble, Gitarre, Gesang / Beeb Birtles, Gitarre, Gesang / Ric Formosa, Gitarre, Gesang / Roger McLachlan, Bass / Derek Pellicci, Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

Little River Band, Lonesome Loser / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 12.00

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Little River Band, Take It Easy On Me / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Little River Band, The Night Owls / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite Mitte oben beschriftet

CHF 8.00

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Little River Band, The Other Guy / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vorderseite oben rechts Oberflächenabriss

CHF 7.00

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Little River Band, You're Driving Me Out Of My Mind / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: M-, ganz kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Los Bravos

Los Bravos ist eine spanische Rockgruppe, die im Jahr 1966 mit dem Sommerhit Black Is Black einen Millionenseller herausbrachte und als One-Hit-Wonder in die Annalen der Rockmusik einging.

 

Diese Gruppe entstand 1965 aus der Fusion der Gruppen Los Sonor und Mike Rat & The Runaways. Treibende Kraft war der am 25. April 1944 in Berlin geborene Michael Kogel. Er hatte bereits 1962 die Soloplatte Sie war ein Mädchen von 17 Jahren / Ein Mädchen nach Mass (Polydor #24841) aufgenommen. 1964 trat er mit seiner Band The Fireballs oder Michael & The Firebirds in Köln im Glaspalast, einem Beatlokal im Stadtteil Ehrenfeld auf. Dort wurde er von dem Kölner Musik-Produzenten Nils Nobach entdeckt. Nobach produzierte die erste Single der Band, Der Knüller Mausi Müller / Wir sind eine Dancing Band (Ariola #10 690), die 1964 in Mono erschien. Die A-Seite war eine deutschsprachige Coverversion von Freddie Cannons Titel Abigail Beecher. Es folgten 1965 Mein Geheimnis / Fair Play (Ariola #18438) und Lass sie gehen / Make Me Happy (Star Club #148 515). Im selben Jahr tauchte er in der Formation Mike Rat & The Runaways (mit spanischen Gruppenmitgliedern) auf der Single Um Um Um Um Um / Ja Da (EMI SCDL #69040) auf, die live im Kölner Cascade Beat Club spielte. Der ehemalige Electrola-Produzent Nils Nobach brachte Michael Kogel 1966 mit der spanischen Band Los Sonor zusammen, die damals einen Sänger suchte. Mit dem französischen Musikproduzenten Alain Milhaud reisten die in Los Bravos umbenannten „Wilden“ (so die deutsche Übersetzung) auf der Suche nach geeignetem Songmaterial und einem Plattenlabel im April 1966 nach London. Dort fand man das Team Tony Hayes / Steve Wadey / Michelle Grainger, deren Mitkomponisten Hayes und Wadey ein Tonstudio im Dorf Hoo bei Rochester (Kent) besassen, wo eine Demonstrationsaufnahme des Titels Black Is Black entstand. Es handelte sich um ihren ersten Song, den aber alle britischen Bands abgelehnt hatten. Der Song wurde noch im April 1966 von Ivor Raymonde in London zusammen mit Alain Milhaud produziert. Aus Gewerkschaftsgründen durfte nur Kogel singen, es spielten britische Sessionmusiker, darunter auch Jimmy Page. Da Kogels Stimme sehr der von Gene Pitney ähnelte, kamen später Gerüchte auf, dass Pitney an Stelle von Kogel gesungen habe. Charakteristisch ist der den Song antreibende Bass, der dem Titel den Sound eines Blue-Eyed Soul verleiht. Die Single Black Is Black / I Want a Name wurde am 17. Juni 1966 in Grossbritannien (Decca F#22419) veröffentlicht und über eine Million Mal verkauft, auch dank des intensiven Airplays durch den Piratensender Radio Caroline. Dieser orgellastige Partysong wurde zum Welthit. Er erreichte Platz zwei in den britischen Charts sowie Rang 4 in Deutschland und den Vereinigten Staaten. Einen zweiten Hit hatten sie mit dem ähnlich produzierten Titel I Don’t Care, dass auf Platz 16 in der deutschen und Platz 15 in der britischen Hitparade kam. 1967 überschattete der Selbstmord des Organisten Manuel Fernandez die weitere Entwicklung der Band. 1968 stieg Michael Kogel wegen einer Solokarriere unter dem Pseudonym Mike Kennedy aus. Für ihn kamen nacheinander Bob Wright und Anthony Anderson. 1975 kehrte Mike Kennedy zu Los Bravos zurück. Noch heute spielen Los Bravos auf Oldiefestivals.

 

BandmitgliederAntonio Matinez (* 3. Oktober 1945 in Madrid) – Gitarre / Manuel Fernandez (* 29. September 1943 in Sevilla; † 20. Mai 1967) – Elektronische Orgel / Miguel Vicens Danus (* 21. Juni 1944 in Ferrol; † 12. Februar 2022 in Palma) – Bass / Pablo Gomez Sanllehi (* 5. November 1943 in Barcelona) – Schlagzeug / Michael Kogel (* 25. April 1944 in Berlin) – Gesang.

  

Quelle: Wikipedia

  

Los Bravos, Black Is Black / r

  • Rock, Beat
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 13.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Los Bravos, Black Is Black / r

  • Rock, Beat
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Los Lobos

Los Lobos (spanisch für Die Wölfe) ist eine US-amerikanische Rockband, die 1973 in Los Angeles von David Hidalgo, Louie Pérez, Conrad Lozano und Cesar Rosas als Los Lobos Del Este De Los Ángeles gegründet wurde.

 

1976 kam das Debüt-Album Sí Se Puede! auf den Markt. In der Folgezeit legten Los Lobos, wie sie sich nun nannten, ihre akustischen Instrumente zur Seite und verbanden mit Hilfe von E-Gitarren Elemente von Rock, Popund Latinomusik. 1978 erschien das Album Just Another Band from East L. A. Das 1983er Album … and a Time to Dance produzierten T-Bone Burnett und Steve Berlin, der sich 1984 der Band anschloss. Auf dem Album war eine Mischung aus Swing, Blues und Folk zu hören. Mit dem Album How Will the Wolf Survive? (1985) und dem Titelsong kamen Los Lobos erstmals in höhere Regionen der Charts. Die Platte wurde auch von der Kritik hoch gelobt. Anfang 1987 erschien By the Light of the Moon, dass als ihr bis dato bestes Album gelobt wurde. Auf dem Album verbanden Los Lobos lateinamerikanische Instrumente mit traditionellem Rock ’n’ Roll. 

 

1987 erschien mit La Bamba ihr grösster Single-Hit. Er erreichte sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Grossbritannien Platz 1 der Charts. Auch in der Schweiz war das Lied ganz vorne in den Charts, in Österreich auf 3, in Deutschland auf 7. Der Song war auf dem Soundtrack des Films La Bamba erschienen, der über das Leben von Ritchie Valens erzählt. Auch mit einem weiteren Valens-Cover aus dem Film, Come On Let's Go erreichten sie nochmals die internationalen Charts. Auf dem 88er Album La Pistola y el Corazon konnte man viele nordamerikanische und mexikanische Folksongs hören. 1989 legten Los Lobos eine Pause ein. Bei dem Album The Neighbourhood wirkten Levon Helm und John Hiatt mit. 1991 waren Los Lobos mit einem Song (Bertha) auf dem Grateful-Dead-Tributalbum Deadicated vertreten. 1992 wurde  Kiko veröffentlicht, dass wieder einen starken Latin Rock bot und als eines der besten Alben der Band gilt. In den 1990er Jahren wirkten sie bei verschiedenen Soundtracks und Tributalben für Richard Thompson und Buddy Holly mit. David Hidalgo und Louie Perez veröffentlichten Songs unter den Namen Latin Playboys und Hounddog. 1995 nahmen Los Lobos zusammen mit Lalo Guerrero das Kinder-Konzeptalbum Papa's Dream auf. 1996 kam Collossal Head auf den Markt, dass laut Kritik nach einer billigen ZZ-Top-Imitation klang. Danach erschienen noch die Alben This Time (1999), El cancionero mas y mas (vier CDs; 2000), Good Morning Aztlán (2002), The Ride (2004) und die DVD Live at the Fillmore (2004). 2011 steuerten sie drei Lieder zum Soundtrack des Animationsfilms Rango bei. Im Juni 2013 gingen Los Lobos als Vorgruppe mit Neil Young auf Deutschland-Tournee. Im Sommer 2016 waren sie mit den North Mississippi Allstars und der Tedeschi Trucks Band in Nordamerika auf Tournee.

 

Quelle: Wikipedia

 

Los Lobos, La Bamba / r

  • Rock, Latin
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
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Loverboy

Loverboy ist eine kanadische Rockband, die zwischen 1981 und 1989 ihre grössten Erfolge (hauptsächlich in Kanada und den USA) feierte. Ihre Alben wurden in den USA und in Kanada mit zahlreichen Platin-Schallplatten ausgezeichnet.

 

Die Band wurde Anfang 1980 von Mike Reno (Gesang), Matt Frenette (Schlagzeug), Paul Dean (Gitarre), Scott Smith (E-Bass) und Doug Johnson (Keyboard) gegründet. Mit Loverboy veröffentlichten sie im März 1980 ihre erste LP, deren Songs an den klassischen Hard-Rock-Stil angelehnt sind und kamen damit gleich auf Platz 13 der amerikanischen Charts. Die wohl bekanntesten Titel von Loverboy sind Turn Me Loose und Working for the Weekend. Sie werden fälschlicherweise oft in die 1990er-Jahre eingeordnet, stammen aber aus den Jahren 1980 und 1981. Die Band Quiet Riot wurde bekannt durch ihre Tour mit Loverboy, auf der sie die Band als Vorgruppe begleiteten. Loverboy spielen seit über 40 Jahren nahezu in der Urbesetzung. Einzig Scott Smith verstarb im Jahr 2000 und wurde durch Ken „Spider“ Sinnaeve ersetzt. 2009 wurde die Band in die Canadian Music Hall of Fameaufgenommen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Loverboy, Hot Girls In Love / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
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Lynyrd Skynyrd

Lynyrd Skynyrd, anfangs Lynard Skynard geschrieben, beides wird gleich ausgesprochen, ist eine amerikanische Rockband gegründet 1964. Die Band gehörte zu den wichtigsten Vertretern des in den 70-er Jahren populären Southern Rock (Südstaatenrock). Bekannte Lieder sind: Free Bird, Simple Man, Tuesday's Gone, What's Your Name, That Smell und vor allem Sweet Home Alabama von 1974.

 

Gründungsmitglieder:

Ronald Wayne Van Zant, geboren 15. Januar 1948 in Jacksonville, Florida. Gesang, Liedermacher. † 20. Oktober 1977.

Larry Junstrom, geboren 22. Juni 1949 in Jacksonville, Florida. Bass. † 5. Oktober 2019.

Allen Larkin Collins, geboren 19. Juli 1952 in Jacksonville, Florida. Gitarre, Gesang. † 23. Januar 1990. Er wird allgemein zu den besten und einflussreichsten Gitarristen der Rockgeschichte gezählt.

Gary Rossington, geboren 4. Dezember 1951, in Jacksonville, Florida; 5. März 2023 Gitarre, Gesang. Gary Rossington starb im Alter von 71 Jahren. Er war das letzte noch lebende Gründungsmitglied von Lynyrd Skynyrd.

Robert Bob Burns, Schlagzeug. † 2015.

 

Am 17. Oktober 1977 veröffentlichte Lynyrd Skynyrd ihr sechstes Album Street Survivors. Drei Tage später stürzte das Charterflugzeug ab, mit dem die Band auf dem Weg nach Barton Rouge (Louisiana) war. Die Maschine stürzte nur wenige hundert Meter vom Flugplatz McComb (Mississippi) ab. Beim Absturz kamen Ronnie Van Zant, Steve Gaines, seine Schwester Cassie Gaines, Backgroundsängerin und der Bandmanager Dean Kilpatrick ums Leben. Die anderen Bandmitglieder überlebten schwer verletzt. 1987, zum zehnten Jahrestag des Absturzes, formierte sich Lynyrd Skynyrd neu. Anfangs 2018 gab die Band bekannt, dass sie sich nach Abschluss ihrer Last Of The Street Survivors- Abschiedstournee auflösen werde.

 

Quelle: Wikipedia

 

Lynyrd Skynyrd, Sweet Home Alabama / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Spanien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 69.00

  • verfügbar
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Lynyrd Skynyrd, Sweet Home Alabama / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, leichtes "knistern" in hohen Tonlagen
  • Made in Germany
  • B-Seite: VG++
  • Cover: VG++

CHF 61.00

  • verfügbar
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Lynyrd Skynyrd, Sweet Home Alabama / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+, Vorderseite Oberflächenabriss

CHF 41.00

  • verfügbar
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Lynyrd Skynyrd, Sweet Home Alabama / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1992, Neuausgabe
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: M-

CHF 46.00

  • verfügbar
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Lynyrd Skynyrd, Saturday Night Special / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 26.00

  • verfügbar
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