Pat Benatar
Pat Benatar, geboren 10. Januar 1953 als Patricia Mae Andrzejewski in Greenpoint, New York City; ist eine US-amerikanische Rock-Sängerin.
Pat Benatar ist polnisch-irischer Abstammung und wurde 1953 in Greenpoint in Brooklyn geboren. Sie wuchs in Lindenhurst im Bundesstaat New York auf. Zunächst studierte sie wie ihre Mutter Operngesang. 1971 heiratete sie Dennis T. Benatar. Die Ehe hielt nur wenige Jahre. 1977 wurde sie bei einem Amateurgesangswettbewerb in einem New Yorker Club entdeckt. Sie unterzeichnete einen Plattenvertrag bei Chrysalis Records, der ihr von dem Geschäftsführer Terry Ellis angeboten wurde. Dieser brachte sie 1979 mit Neil Giraldo zusammen, der neben ihr zum führenden Mitglied der Pat Benatar Band wurde. Im Herbst 1979 erschien das Album In the Heat of the Night, dass in den Vereinigten Staaten Platin-Status erreichte und dem bis 1984 fünf weitere, ebenfalls mit Platin ausgezeichnete Alben folgten. Das Musikvideo zu ihrer Single You Better Run war das zweite Video, das bei MTV gespielt wurde. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere kam im Herbst 1983 das Album Live from Earth auf den Markt, dass mit Love Is a Battlefield ihren ersten internationalen Superhit enthielt, dem im Spätsommer 1984 die Single We Belong aus dem Album Tropico folgte. Benatar wurde von 1981 bis 1984 mit vier Grammy Awards als beste Rocksängerin („Best Rock Vocal Performance, Female“) ausgezeichnet; 1985, 1986, 1988 und 1989 wurde sie erneut nominiert. Seit 1982 ist Pat Benatar mit Neil Giraldo verheiratet, 1985 wurde eine gemeinsame Tochter geboren. Es folgten drei weitere Gold-Alben, 1993 wurde die zweite Tochter geboren. Benatar tourt bis heute durch die Vereinigten Staaten und brachte 2003 das Album Go heraus. Sie hatte unter anderem auch Gastauftritte in den US-Serien Dharma & Greg (Episode 5.09) und Charmed – Zauberhafte Hexen, in denen sie sich selbst spielte und jeweils einen ihrer Titel aufführte.
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Patti Smith
Patricia Lee Patti Smith, geboren 30. Dezember 1946 in Chicago, Illinois, USA ist eine US-amerikanische Lyrikerin, Punk- und Rockmusikerin, Sängerin, Liedermacherin, Fotografin und Malerin. Sie gilt als Godmother of Punk.
Patti Smith stammt aus einem ärmeren Elternhaus mit religiöser Nähe zu den Zeugen Jehovas. Sie beendete mit sechzehn Jahren ihre Schulausbildung und begann danach in einer Fabrik zu arbeiten. Im Alter von achtzehn Jahren brachte Patti Smith eine Tochter zur Welt, die sie zur Adoption freigab. Sie zog nach New York City, lernte dort im Sommer 1967 den Künstler und später als Fotografen berühmt gewordenen Robert Mapplethorpe kennen und lebte mehrere Jahre mit ihm zusammen. Von ihm stammen zahlreiche Fotografien, die teilweise für ihre späteren Plattencover verwendet wurden. Schon Ende der 1960er Jahre hatte sie auch enge Verbindung zu Rockmusikern geknüpft, vor allem zur New Yorker Avant Garde-Hardrockband Blue Öyster Cult. 1975 erschien Horses, die erste LP der späteren Patti Smith Group, 1976 folgte das Album Radio Ethiopia. 1977 brach sich Smith bei einem schweren Unfall auf der Bühne zwei Rückenwirbel und musste einige Zeit aussetzen. Im Jahr darauf veröffentlichte sie mit Easter ihr einziges Album, das auch kommerziell ein Erfolg wurde. Die daraus ausgekoppelte Single Because the Night stammt aus einer Zusammenarbeit mit Bruce Springsteen und erreichte in Grossbritannien Platz 5.
Nach eigenen Aussagen war für sie das Singen vor allem eine Möglichkeit, ihre Gedichte vorzutragen, sie sei „zufällig“ in der Musik gelandet. Patti Smith sieht sich in erster Linie als Lyrikerin und schreibt täglich diszipliniert.
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Paul McCartney
Sir James Paul McCartney, geboren 18. Juni 1942 in Liverpool; ist ein britischer Musiker, Songwriter bzw. Singer-Songwriter, Liedtexter und Komponist sowie Musikproduzent, Maler und Filmproduzent. Der Oscar- und mehrfache Grammy-Preisträger wurde vor allem als Sänger und Bassist der Band The Beatles bekannt, für die er zusammen mit John Lennon die meisten Stücke geschrieben hat. Die Komponistenpartnerschaft Lennon/McCartney und auch McCartney selbst gelten als die erfolgreichsten Songwriter in der Geschichte der Popmusik. McCartneys Stück Yesterday ist der meistgespielte Popsong aller Zeiten.
Nach dem Ende der Beatles startete Paul McCartney 1970 eine erfolgreiche Solokarriere und gründete mit seiner Frau Linda McCartney die bis 1981 bestehende Band Wings. Seit den 1980er Jahren arbeitet er fast ausschliesslich als Solokünstler und widmet sich vermehrt auch anderen musikalischen Bereichen wie der elektronischen und klassischen Musik.
Paul McCartneys erstes Soloalbum erschien im April 1970 und trug den schlichten Titel McCartney. Das von McCartney ganz allein eingespielte Album erhielt negative Kritiken, war aber kommerziell erfolgreich. So erreichte das Album Platz eins in den US-amerikanischen Charts und Platz zwei in Grossbritannien. Der Titel Maybe I’m Amazed wurde von zahlreichen anderen Künstlern gecovert und gehört bis heute fast ununterbrochen zu McCartneys Live-Repertoire. Obwohl Lennon im September 1969 während eines Treffens gegenüber den anderen Mitgliedern der Beatles verkündet hatte, dass er die „Scheidung“ von den Beatles wolle, gilt die Pressemitteilung zum Album McCartney als das faktische Ende der Beatles. Paul McCartney nutzte das selbstverfasste Frage-und-Antwort-Spiel, um seinen Abschied von der Gruppe zu verkünden. Insbesondere eine zukünftige kompositorische Zusammenarbeit mit Lennon schloss er eindeutig aus. Die Zeit der Differenzen mit den anderen Beatles und Allen Klein bezeichnete Paul McCartney später als Albtraum, aber die Gründung seiner Familie mit Ehefrau Linda empfand er als Ausweg, da er erkannt habe, dass es ein Leben ausserhalb der Beatles für ihn gab. Während Lennon sich zur Zeit der Trennung als der selbstgenügsamste Beatle herausstellte, den vor allem seine Musik und seine Frau Yoko Ono interessierten, war McCartney zeitlebens auf die Anerkennung des Publikums angewiesen. Nach der Trennung der Beatles war es nun McCartney, der in eine schwere Depression verfiel; er zog sich mit seiner neuen Familie monatelang auf einen Bauernhof in Schottland zurück, auf dem er vorübergehend dem Alkohol verfiel und zunehmend verwahrloste, bis seine Frau Linda ihn dazu ermunterte, gemeinsam neue Musik aufzunehmen.
Quelle: Wikipedia
Wings
Wings (englisch für „Flügel“), auch zeitweise Paul McCartney and Wings genannt, war eine von 1971 bis 1981 bestehende Rockband von Paul McCartney mit seiner ersten Ehefrau Linda McCartney und Denny Lainesowie weiteren Musikern. Die Gruppe war das erfolgreichste Projekt eines Ex-Beatles und gehört mit zwölf Top-10-Singles in Grossbritannien und 13 Top-10-Singles (davon fünf Nummer-eins-Hits) in den Vereinigten Staaten sowie je neun Top-10-Alben in Grossbritannien und den USA (davon fünf Nummer-eins-Alben) zu den erfolgreichsten Bands der 1970er Jahre. (mehr unter Wikipedia)
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Michael Jackson
Michael Joseph Jackson, geboren 29. August 1958 in Gary, Indiana; † 25. Juni 2009 in Los Angeles, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Pop-, Soul-, R&B-, Funk-, Disco- und Rocksänger, Tänzer, Songwriter, Autor, Musik- und Filmproduzent sowie Musikmanager. Als einer der kommerziell erfolgreichsten Musiker, mit über 500 Millionen verkauften Tonträgern, erhielt er den Beinamen „King of Pop“. (mehr unter Wikipedia)
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Paul Young
Paul Anthony Young, geboren 17. Januar 1956 in Luton, England; ist ein britischer Sänger und Songschreiber, der ab 1983 mit Hitsingles wie Come Back and Stay, Love of the Common People und Every Time You Go Away international bekannt wurde. Mit dem 1947 geborenen Popsänger gleichen Namens ist er nicht verwandt.
Young war lange Jahre Mitglied der Band Q-Tips und ab Frühjahr 1983 schliesslich als Solist erfolgreich. Mit einer Coverversion des Marvin-Gaye-Titels Wherever I Lay My Hat und dem dazugehörigen Album No Parlez, produziert von Laurie Latham, erreichte er Platz 1 in Grossbritannien. Weitere Hits aus der LP waren Come Back and Stay und Love of the Common People, die sich auch in Deutschland in den Top 10 platzierten. Ende 1984 war Young Mitglied des Band-Aid-Projektes. Wegen stimmlicher Probleme musste sich Young ab Mitte 1987 eine Zeit lang vom Showgeschäft zurückziehen. Nach einem grösseren Auftritt bei Nelson Mandelas Geburtstagskonzert konnte er ab Frühjahr 1990 gelegentlich wieder in die Charts einsteigen. Auf dem im Wembley-Stadion London veranstalten Freddie Mercury Tribute Concert am 20. April 1992 sang er mit den verbliebenen Queen-Musikern das Lied Radio Ga Ga. Seit 1993 ist er neben seiner Solokarriere auch Sänger in der Tex-Mex-Band Los Pacaminos. 1995 nahm er mit Vangelis den Titel Losing Sleep für dessen Album Voices auf. 2005 war er gemeinsam mit Mike d’Abo und Paul Jonesvon Manfred Mann auf Tour.
Die Hintergrundstimmen auf Come Back and Stay stammen von dem damals als The Fabulous Wealthy Tarts aufgetretenen Duo Kim Lesley and Maz Roberts. Wenig bekannt ist, dass Paul Youngs grösster Erfolg eine Coverversion ist. Das Lied wurde zuvor von Jack Lee für seine damalige Punkpop-Band The Nerves geschrieben und 1981 auf einem Soloalbum veröffentlicht.
Quelle: Wikipedia
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The Pebbles
The Pebbles eine belgische Rock-Popband. Ursprünglich The Fredstones genannt, änderten sie ihren Namen auf Anraten von Norman Petty.
Nachdem sie bei Manager Louis De Vries unterschrieben hatten, produzierten sie ein paar (internationale) Hits. Die kommerzielle Enttäuschung ihres ersten Albums und interne Meinungsverschiedenheiten führten jedoch zum Untergang der Gruppe. 1974 löste sich die Gruppe endgültig auf und ihre Mitglieder wurden als Produzent oder Session-Spieler für viele flämische Künstler in einer Vielzahl von Genres tätig.
Quelle: Discogs
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Pete Townshend
Peter Dennis Blandford „Pete“ Townshend, geboren 19. Mai 1945 in Chiswick, London; ist ein britischer Musiker und Kopf der Rockband The Who. Er verfasste den Grossteil der Songs der Gruppe, spielt auf den Alben E-Gitarre, gelegentlich auch Keyboards und singt Background. Berüchtigt waren in den 1960er- und 1970er-Jahren seine Live-Auftritte, an deren Ende er gemeinsam mit dem The-Who-Schlagzeuger Keith Moon oft das Instrumentarium der Band zerstörte. Sein aggressiver Gitarrenstil beeinflusste die Entwicklung der Musikstile Hard Rock, Heavy Metal und Punk.
Obwohl Townshend immer unzufrieden mit seinem Gitarrenspiel war, besonders mit seinen Soli, gilt er als ein einflussreicher Gitarrist, besonders als Rhythmusgitarrist. Innovativ war sein Einsatz von Verzerrung und Feedback auf dem ersten Album von The Who, My Generation, insbesondere auf dem Titelstück. Solch brachiale Gitarrenklänge waren vorher nur von den Kinks (You Really Got Me oder All Day and All of the Night, beide 1964) zu hören gewesen. Neben Ray und Dave Davies bereitete Townshend damit den Weg für aggressive Gitarrensounds Ende der sechziger Jahre, Anfang der siebziger Jahre, die über Jimi Hendrix und die Band Cream schliesslich zur Entwicklung der Musikstile Hard Rock und Heavy Metal führte. Hendrix liess sich von seinen Bühnenauftritten inspirieren, die oft mit der Zerstörung der Gitarre endeten. Daneben ist Townshends Bühnenshow bekannt, die Gitarre mit einer Drehbewegung des ausgestreckten Armes anzuschlagen („Windmühlen-Technik“). Diese Technik hat er sich laut eigener Aussage 1963 von Keith Richardsabgeschaut, der diese Bewegungen als Lockerungsübung vor einem Auftritt hinter dem Vorhang der Bühne ausübte. Auf späteren Alben der Band (unter anderem Tommy) demonstriert er seine Akustikgitarrentechnik, die aus Elementen des Flamencos und des Rock zusammengesetzt ist. Herausragend sind ebenfalls seine langen, solistisch vorgetragenen Rhythmusgitarren-Improvisationen auf dem Live-Album Live at Leeds. Mit den Jahren hat sich auch sein Solospiel gewandelt; war Townshend zu Anfang stark auf Rhythmus und Riffs fokussiert, so hat er seit den 1990er Jahren auch schnelle Solo-Passagen verwendet.
Quelle: Wikipedia
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Peter Gabriel
Peter Brian Gabriel, geboren 13. Februar 1950 in Chobham, Surrey Heath; ist ein britischer Musiker, Komponist und Liedtexter, Video-Künstler und Aktivist der Humanitären Hilfe. Bekannt wurde er in den frühen 1970er Jahren als Sänger, Frontmann und Gründungsmitglied der damaligen Progressive-Rock-Band Genesis. Zudem spielt er Querflöte, Oboe und Keyboards.
Nach seinem Weggang von Genesis im Herbst 1975 startete er eine erfolgreiche Solokarriere. Der Schwerpunkt lag auf der Produktion und Förderung von Weltmusik, sowohl seine eigene Musik, aber auch die anderer Künstler betreffend. Zudem nahm er eine Vorreiterrolle im Bereich der digital bearbeiteten Musik ein. Seine Musik, eine nicht klar kategorisierbare Mischung aus Pop und Rock mit progressiven Elementen und deutlichen Einflüssen der Weltmusik, stellte er aufwendig in spektakulären Videos und konzeptionell choreografierten Liveshows dar. Peter Gabriel engagiert sich für Menschenrechte, unter anderem bei Amnesty International und der von ihm mitbegründeten Menschenrechtsorganisation Witness.
Seit 2004 gibt es regelmässig Gerüchte über eine Genesis-Reunion in Fünferbesetzung. 2005 und 2006 traf sich Gabriel mit den Genesis-Mitgliedern Collins, Banks und Rutherford, um eine mögliche Reunion-Tournee mit gemeinsamer Wiederaufführung von The Lamb Lies Down On Broadway zu besprechen. Aus Zeitgründen lehnte Gabriel jedoch ab und Genesis entschied sich, ohne ihn auf Tour zu gehen. Von der britischen Tageszeitung The Daily Telegraph im Juni 2008 auf eine mögliche Wiedervereinigung angesprochen, sagte Gabriel: „Das ist wie mit den eigenen Kindern. Egal, wie weit man sich voneinander weg entwickelt, man liebt sie weiter“, mit einem augenzwinkernden „… an einem guten Tag!“ Eine kurze gemeinsame Performance anlässlich der Aufnahme von Genesis in die Rock and Roll Hall of Fame im März 2010 schloss er gegenüber dem Rolling Stone trotzdem aus: „Soweit ich weiss, werde ich definitiv nicht singen. Bei unserer letzten Reunion habe ich gelernt, dass man da nicht einfach so hingehen kann. Man muss vorher proben.“ Die klassische Genesis-Besetzung ist zuletzt 1982 aufgetreten. Damals waren die ehemaligen Bandkollegen Gabriel zu Hilfe geeilt, der sich aufgrund des WOMAD-Projekts in einer finanziell misslichen Lage befand. Zuletzt wurde für ein Genesis-Hits-Album eine neue Version des Songs The Carpet Crawlers (1999) aufgenommen, auf der auch Gabriel gesungen hat. Für im Nachhinein veröffentlichte Liveversionen von The Lamb Lies Down on Broadway und der Suite Supper’s Ready sang Gabriel einige Stellen neu ein.
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Phil Collins
Philip David Charles Phil Collins, geboren 30. Januar 1951 in Chiswick, London, Vereinigtes Königreich ist ein britischer Schlagzeuger, Sänger, Liedermacher, Produzent und Schauspieler. Er wurde sowohl als Mitglied der Rockband Genesis als auch als Solokünstler bekannt, gehört mit über 150 Millionen verkauften Tonträgern (plus 150 Millionen mit Genesis zu den weltweit erfolgreichsten Musikern der Branche und belegt Platz 26 der Billboard Hot 100 All-Time Top Artists. 2016 veröffentlichte die Redaktion des Rolling Stone eine Liste der „100 grössten Schlagzeuger aller Zeiten“, auf der er den 43. Platz belegt. Collins besitzt mehrere Ehrendoktorwürden und ist Ehrenbürger des US-amerikanischen Bundesstaates Texas. Er lebt heute in Miami Beach, USA. Er verzeichnete zwischen 1984 und 1989 sieben Nummer-eins-Erfolge in den US-Single-Charts; hinzu kommt ein Nummer-eins-Hit mit Genesis, Invisible Touch.
Collins wuchs als jüngstes von drei Kindern mit Bruder Clive und Schwester Carole im Londoner Vorort Hounslow auf. Im Alter von fünf Jahren bekam er zu Weihnachten ein Spielzeug-Schlagzeug geschenkt. Dann baute ihm sein Onkel ein provisorisches Schlagzeug, auf dem Collins regelmässig spielte und so seine Fertigkeiten verbesserte. Als er 12 Jahre alt war, beteiligte sich seine Mutter mit 50 % des Kaufpreises an der Anschaffung eines richtigen Schlagzeugs, wobei sich Collins die anderen 50 % durch den Verkauf der Modelleisenbahn seines Bruders beschaffte. Von 1976 bis 1980 war Collins Schlagzeuger der britischen Jazz-Fusion-Band Brand X, bei einigen Titeln auch Sänger. Sein erstes Soloalbum Face Value (1981) war laut Collins massgeblich durch seine Scheidung geprägt und auf seinem zweiten Album Hello, I Must Be Going! (1982) standen seine Eheprobleme im Mittelpunkt. Bereits seine erste Single In the Air Tonight wurde zu einem weltweiten Hit und hielt sich eine Woche auf Platz 1 der deutschen Charts und weitere fünf Wochen in den Top 10. Die Jahre 1983 bis 1991 markierten den Höhepunkt von Collins’ Karriere. Sein anhaltender Erfolg als Solokünstler und mit Genesis veranlasste den Rolling Stone 1985, ihm eine Titelstory zu widmen. Im selben Jahr erschien sein bis dahin erfolgreichstes Album No Jacket Required, auf dem in einigen Songs Backing Vocals von Sting und auch Peter Gabriel zu hören sind. Das Album erreichte umgehend in den USA, Grossbritannien und Deutschland Platz eins der Charts und verkaufte sich sogar schneller als Michael Jacksons Thriller. Collins erhielt 2000 für den Song You’ll Be in My Heart aus dem Film Tarzan (1999) einen Oscar sowie einen Golden Globe. 2007 unternahm er mit Genesis eine Abschieds-Welttournee. Danach wurde Collins alkoholkrank. Als er Anfang 2013 fast am Alkohol starb, unterzog er sich einer Entziehungskur und ist seitdem trocken. Auch 2019 folgten weitere Auftritte, unter anderem in Deutschland. Im März 2022 verkündete Phil Collins, der nach wie vor unter schweren gesundheitlichen Problemen leidet, beim Londoner Abschlusskonzert der Genesis-Abschiedstournee 2021/2022 das endgültige Ende aller Live-Aktivitäten der Band.
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Philip Bailey Duett mit Phil Collins
Philip Bailey, geboren 8. Mai 1951 in Denver ist ein US-amerikanischer Funk-, Soul- und R&B-Künstler. Seit 1972 ist er Sänger und einer der führenden Köpfe der Gruppe Earth, Wind and Fire.
Philip Bailey wuchs in seiner Geburtsstadt Denver auf und sang im Kirchenchor. Er beendete die High School und ging mit 20 Jahren nach Los Angeles. Maurice White, der Kopf von Earth, Wind & Fire, holte ihn damals in die Band. Er verfügt über einen Stimmumfang von vier Oktaven und besonders sein Falsett-Gesang im Kontrast zum Tenor von Maurice White gehörte zu den markanten Elementen ihrer Musik. Mit Earth, Wind & Fire gewann er zahlreiche Auszeichnungen. Er schrieb einige bekannte Songs der Band und wurde dafür in die Songwriters Hall of Fame aufgenommen. 1982 unterschrieb Bailey einen Solovertrag bei Columbia und stellte die Arbeit mit Earth, Wind & Fire zurück. Für das zweite Album Chinese Wall suchte er dann die Zusammenarbeit mit dem Genesis-Musiker Phil Collins, der seit Anfang der 1980er Jahre ebenfalls als Solomusiker aktiv war. Collins produzierte das Album und schrieb und sang zusammen mit Bailey den Hit Easy Lover. Das Lied wurde ein internationaler Erfolg und erreichte unter anderem Platz 1 in Grossbritannien und Platz 2 in den USA. Die Single wurde in beiden Ländern mit Gold ausgezeichnet, in den USA bekam auch das Album Gold.
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Pink Floyd
Pink Floyd ist eine 1965 gegründete englische Rockband. Mit ihrer Musik und der visuellen Gestaltung ihrer Platten und Bühnenauftritte schuf sie einen neuartigen Stil. Den Quellenangaben zufolge verkaufte die Band bislang über 300 Millionen Tonträger. Damit gehört Pink Floyd zu den erfolgreichsten Bands überhaupt. Das Konzeptalbum The Dark Side of the Moon (1973) ist das weltweit drittmeistverkaufte Album und das Konzeptalbum The Wall (1979) das meistverkaufte Doppelalbum.
Die Wurzeln der Band gehen zurück auf die Schulzeit von Syd Barrett, Roger Waters und David Gilmour in Cambridge. Barrett und Waters besuchten das Hills Road Sixth Form College, Gilmour die Perse School in derselben Strasse. Barrett und Gilmour trafen sich in den Mittagspausen zum Gitarrespielen und gaben vereinzelt Strassenkonzerte. Zu einer Bandgründung kam es allerdings noch nicht. 1963 ging Barrett nach London. Gilmour gründete die Band Joker’s Wild und zog ab 1966 mit einer weiteren Band relativ erfolglos durch Spanien und Frankreich. 1964 kam Roger Waters nach London und lernte bei seinem Architekturstudium an der Polytechnischen Hochschule den Schlagzeuger Nick Mason und den Pianisten und Organisten Richard „Rick“ Wright kennen. Sie gründeten die Coverband Sigma 6 und interpretierten aktuelle Blues- und Beatsongs. 1965 trat der exzentrische Kunststudent Syd Barrett als Sänger und Gitarrist der Band bei. Der Name wurde auf The Pink Floyd und 1968 schließlich zu Pink Floyd verkürzt. Ab 1966 spielte Pink Floyd im Londoner Untergrundclub UFO und wurde dort zur Hausband. Am 10. März 1967 veröffentlichte Pink Floyd ihre erste Single Arnold Layne bei EMI. Am 16. Juni desselben Jahres erschien ihre zweite Single mit dem gleichnamigen Top-Ten-Erfolg See Emily Play. Meddle (1971) belegte Platz 3. Die zweite Seite der Schallplatte füllt das 23 Minuten lange Echoes aus, das als wegweisend für die anschliessende Entwicklung der Band gilt. In den USA blieb der Erfolg zunächst aus über Platz 55 kam man dort trotz gut besuchter und umfangreicher Tourneen nicht hinaus. Im Jahr 1972 begann Pink Floyd auch die Arbeit an ihrem erfolgreichsten Album The Dark Side of the Moon. Dafür arbeiteten sie sowohl im Studio, als auch auf Konzerten im Zuge der zweijährigen The Dark Side of the Moon Tour. Dort spielten, verfeinerten und ersetzten sie nach und nach die Stücke. Dieses Konzept wurde auf ihren Konzerten bis 1975 genutzt. In den folgenden Jahren wurde Pink Floyd zu einer der erfolgreichsten Rockbands weltweit. Dabei entwickelte sich Roger Waters immer mehr zum Bandleader und hauptsächlichen Liedermacher. 1974 war die Gruppe für ihre Verhältnisse nur sehr kurz auf Tour. Lediglich einige Konzerte im Juli in Frankreich und eine Tournee im November und Dezember in Grossbritannien fanden statt, was dem Erfolg von The Dark Side of the Moon geschuldet war. Das Album Animals von 1977, das teilweise auch in pinkfarbenem Vinyl gepresst wurde, besteht aus drei Kompositionen mit Laufzeiten zwischen 10 und 17 Minuten und dem umrahmenden Akustikstück Pigs on the Wing. Erstmals enthielt ein Pink-Floyd-Album fast ausschliesslich Beiträge von Roger Waters. Das wohl ehrgeizigste und grösste Projekt war dann die Konzeption des Albums The Wall im Jahr 1979. Die Aufnahmen markierten erste schwerwiegende Differenzen zwischen den Bandmitgliedern, vornehmlich Gilmour und Waters, über die Frage, wohin sich die Band entwickeln sollte. Ein letztes Mal konnten die Konflikte aber in Kreativität umgesetzt werden, nicht zuletzt aufgrund der Vermittlung des jungen Bob Ezrin, den die Band als Produzenten hinzugezogen hatte. Waters setzte seine Linie dabei alles in allem durch, bis auf wenige Ausnahmen stammen auch alle Songs von ihm. 1985 führten die Spannungen zwischen Waters und Gilmour zum Ausstieg von Waters, der die Band daraufhin im Alleingang für aufgelöst erklärte. Eine lange juristische Auseinandersetzung um den Bandnamen folgte: Gilmour, dessen Soloprojekt zuvor nur wenig Aufmerksamkeit erfahren hatte, wollte 1986 zusammen mit Mason unter dem Namen „Pink Floyd“ weitermachen und setzte sich vor Gericht schliesslich durch. Jahre später räumte Waters ein, sein Versuch, Pink Floyd gegen den Willen der anderen Musiker aufzulösen, sei ein Fehler gewesen.
Gründungsmitglieder:
Roger Keith „Syd“ Barrett, geboren 6. Januar 1946 in Cambridge; † 7. Juli 2006 ebenda war ein britischer Gitarrist, Sänger und Liedermacher. Er war Mitbegründer und kreativer Kopf der Band Pink Floyd, bis er diese 1968 aufgrund beginnender psychischer Probleme verlassen musste.
George Roger Waters, geboren 6. September 1943 in Great Bookham, Surrey, England ist ein britischer Sänger, E-Bassist, Komponist, Texter und Musikproduzent. Bekanntheit erlangte er als Mitglied der Rockgruppe Pink Floyd, die er mitgründete.
Richard William „Rick“ Wright, geboren 28. Juli 1943 in Hatch End, London Borough of Harrow; † 15. September 2008 in Kensington, London war ein britischer Musiker und Komponist. Er wurde als Keyboarder der Rockband Pink Floyd bekannt, die er mitbegründet hatte und für die er teilweise auch gesungen hat, insbesondere während der Anfangszeit der Band.
Nicholas Berkeley „Nick“ Mason, geboren 27. Januar 1944 in Birmingham ist ein britischer Musiker. Bekanntheit erlangte er als Gründungsmitglied und Schlagzeuger der Rockgruppe Pink Floyd. Er ist das einzige Bandmitglied, das auf allen Alben der Band vertreten ist.
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Pixies
Die Pixies sind eine US-amerikanische Rockband, die 1986 in Boston gegründet wurde. Aktuelle Mitglieder sind Black Francis (eigentlich Charles Michael Kittridge Thompson IV; später solo als Frank Black), Joey Santiago, David Lovering und Paz Lenchantin.
Die Pixies wurden 1986 gegründet, nachdem sich Black Francis und Joey Santiago an der University of Massachusetts in Boston kennengelernt und beschlossen hatten, eine Band zu gründen. Durch eine Annonce (gesucht war ein Bassist, der sowohl auf die Hardcore-Punk-Band Hüsker Dü als auch auf die Folk-Gruppe Peter, Paul and Mary stehen sollte) schlossen sich die Bassistin Kim Deal und der Schlagzeuger Dave Lovering an. Während eines Konzertes im Vorprogramm der Throwing Muses fielen sie ihrem späteren Manager Gary Smith auf, der mit ihnen ein Demo-Band mit siebzehn Stücken produzierte (The Purple Tape). Dieses Demo-Band geriet auch in die Hände der Plattenfirma 4AD, die sie daraufhin unter Vertrag nahm. Aus acht Stücken des Demos entstand 1987 die erste Veröffentlichung der Pixies, die EP Come On Pilgrim. Im Jahre 1988 entstand schliesslich das erste Album der Band, Surfer Rosa, produziert von Steve Albini. Surfer Rosa enthält den heute sicherlich berühmtesten Song der Band, Where Is My Mind?, und gilt rückblickend als eine der wichtigsten Rockplatten der 1980er. Beide Alben wurden bei späteren Veröffentlichungen auf einer CD zusammengefasst. 1989 erschien das Album Doolittle, welches einen weniger rohen Sound aufwies als der Vorgänger und einen relativ grossen kommerziellen Erfolg hatte. Mit den darauf enthaltenen Singles Here Comes Your Man und Monkey Gone to Heaven erzielte die Band ihre ersten Top-10-Hits in Grossbritannien. Nach Doolittle begannen jedoch auch vermehrte Solo-Aktivitäten der Bandmitglieder: Black Francis spielte Solokonzerte, und Kim Deal gründete mit Tanya Donelly von den Throwing Muses die Band The Breeders. Es entstanden vermehrt Konflikte durch den nun immer grösser werdenden Einfluss von Francis auf das Songwriting. Er veröffentlichte einen Song für den Film Pump up the Volume, Wave of Mutilation (U.K. Surf), der auch auf dem Soundtrack enthalten ist. Das folgende Pixies-Album aus dem Jahr 1990, Bossanova, wurde komplett von Black Francis geschrieben. Die Konflikte in der Band wuchsen stetig, und nachdem 1991 Trompe Le Monde veröffentlicht worden war, machte die Band im Anschluss an eine aufreibende Tournee als Vorgruppe für U2 eine zeitlich unbegrenzte Pause, während der die jeweiligen Soloprojekte im Vordergrund stehen sollten. 1993 erklärte Black Francis dann ohne das Wissen der anderen Bandmitglieder in einem Interview das Ende der Pixies. Später sollte er wiederholt äussern, dass diese Entscheidung ein Fehler gewesen sei, da ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als die Pixies vorerst von der Bühne verschwanden, die Hochzeit des Grunge begann – also eines Musikstiles, für den die Pixies als ein wichtiger Wegbereiter gelten, von dessen Erfolg sie aber zunächst nicht profitieren konnten.
Quelle: Wikipedia
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Player
Player (engl. für ‚Spieler‘) ist eine US-amerikanische Pop-Rock-Band aus Los Angeles.
Auf einer Party in New York lernten sich Peter Beckett und John Crowley kennen und gründeten kurz darauf mit drei weiteren Musikern die Band. Ihren grössten Hit hatten sie gleich mit ihrer ersten Single Baby Come Back 1977, mit der sie in den USA einen Millionenseller hatten und auf Platz 1 landeten. Es war das einzige Lied, mit dem sie international in die Charts kamen, in den USA waren sie dagegen bis 1982 in den Charts. Ab 1988 wechselte John Crowley als Komponist und Solointerpret ins Country-Genre. Peter Beckett schloss sich 1992 der Little River Band an. Ronn Moss machte als Seriendarsteller in der Fernsehserie Reich und Schön Karriere. Seit 1995 machen Beckett und Moss wieder als Player gemeinsam Musik.
Mitglieder: Peter Beckett (Sänger, Gitarre) / John C. Crowley (* 13. November 1947 in Houston, Texas; Sänger, Gitarre) / Wayne Cooke (Keyboards) / Ronn Moss (* 4. März 1952 in Los Angeles, Kalifornien; Bass) / John Friesen (Schlagzeug).
Quelle: Wikipedia
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Poco
Poco ist eine Country-Rock-Band, die 1968 in Los Angeles gegründet wurde.
Poco wurde von Richie Furay Gesang, Gitarre und Jim Messina Gitarre, (beide ex Buffalo Springfield), zusammen mit George Grantham (* 20. Januar 1947) Gesang, Schlagzeug und Rusty Young (* 23. Februar 1946 in Long Beach, Kalifornien; † 14. April 2021 in Davisville, Missouri) Steelgitarre, (beide ex Boenzye Creque aus Denver) sowie Randy Meisner Bass, (ex The Poor) gegründet.
Im Jahr 1969 erschien ihr erstes Album Pickin’ Up the Pieces. Die Alben Poco (1970) und Deliverin’ (1971) folgten, auf denen Timothy B. Schmit Randy Meisner am Bass und Gesang ersetzte. Meisner wurde Mitglied der Eagles, wo ihn 1977 erneut Schmit ablöste. Messina verliess ebenfalls die Band und war anschliessend zusammen mit Kenny Loggins als Loggins and Messina recht erfolgreich. Als Ersatz kam Paul Cotton (Illinois Speed Press) in die Band, deren Stil sich ein wenig zum Rock ’n’ Roll hin verschob. Nach den beiden Alben A Good Feelin’ to Know und Crazy Eyes verliess auch Furay die Band, um die Souther-Hillman-Furay Band zu gründen. Es folgten die Alben Seven, Cantamos, Head over Heels, Rose of Cimarron und Indian Summer, bis 1977 Schmit und Grantham die Band verliessen und von Steve Chapman und Charlie Harrison ersetzt wurden. Schmit ersetzte Meisner bei den Eagles, was bedeutete, dass deren Bassisten alle früher bei Poco gespielt hatten. In der neuen Besetzung wurde das Album Legend (1978) aufgenommen, auf dem die Hits Crazy Love und Heart of the Night enthalten waren. Nachdem Kim Bullard zur Band gestossen war, wurden fünf weitere Alben veröffentlicht: Under the Gun, (1980) Blue and Gray (1981), Cowboys and Englishmen (1982), Ghost Town (1982) und Inamorata (1984). Dann begann allerdings eine fünfjährige Pause. 1989 wurde das Album Legacy in der Gründungs-Besetzung von 1968 (George Grantham, Rusty Young, Jim Messina, Richie Furay und Randy Meisner) aufgenommen und von David Cole produziert. Es war nach Legend das zweite Gold-Album der Band. Erst 2002, nach weiteren 13 Jahren Pause, erschien das Album Running Horse in der Besetzung Rusty Young, Paul Cotton, George Grantham und Jack Sundrud. Im Mai 2004 kam es zu einem spektakulären Auftritt in Nashville. In der Besetzung George Grantham, Paul Cotton, Rusty Young, Jack Sundrud und Ritchie Furay spielte die Band eine CD/DVD ein Keep the legend alive. Die DVD ist in Deutschland auch unter dem Namen Pickin’ Up the Pieces zu haben. Mit dem Live-Album Bareback at Big Sky (aufgenommen im April 2005, erschienen im September 2005) gab es einen Wechsel an den Drums. George Grantham, der während eines Konzertes der Band einen Schlaganfall erlitt und seitdem teilweise gelähmt ist, wurde durch George Lawrence ersetzt. Die Band tourte im Mai 2005 auch durch Dänemark, Frankreich, Deutschland und die Niederlande. Im Juni 2006 traten sie unter anderem in den Niederlanden und in Belgien auf. Im Dezember 2006 wurde das Live-Album The Wildwood Sessions veröffentlicht. Dabei handelt es sich um einen Acoustic-Gig von Rusty Young, Paul Cotton und Jack Sundrud. Ende 2010 verliess Paul Cotton die Band und wurde durch Michael Webb ersetzt. Am 7. April 2021 erlag das einzig in der Band verbliebene Gründungsmitglied Rusty Young im Alter von 75 Jahren einem Herzinfarkt. Paul Cotton verstarb am 31. Juli 2021 im Alter von 78 Jahren in Eugene, Oregon.
Quelle: Wikipedia
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The Police
The Police war eine englische New-Wave-Band der 70-er und 80-er Jahre. Anfänglich Punk, Rock, Pop, Reggae, experimentierte das Trio später auch mit den Elementen von Jazz. Anlässlich der Grammy Awards 2007 gab Police am 12. Februar 2007 ihr Comeback in der Musikbranche bekannt. Die Musiker gingen nochmals auf Welttournee, veröffentlichten aber kein neues Material. Am 7. August 2008 gab die Band nach eigenen Angaben ein letztes Konzert. (mehr unter Wikipedia)
Mitglieder der 1977 gegründeten Band:
Sting (Gesang, Bass), mit bürgerlichem Namen: Gordon Matthew Thomas Summer, geboren 2. Oktober 1951 in Wallsend, England.
Andy Summers (Gitarre), geboren 31. Dezember 1942 in Blackpool, England.
Stewart Armstrong Copeland (Schlagzeug), geboren 16. Juli 1952 in Alexandria, USA.
Henry Padovani (Gitarre, bis August 1977)
Quelle: Wikipedia
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Procol Harum
Procol Harum war eine 1967 gegründete britische Rockband. Noch im selben Jahr feierten sie ihren grössten Erfolg mit dem Welthit A Whiter Shade of Pale.
Die meisten der Musiker, die sich später bei Procol Harum zusammenfanden, hatten schon zuvor als The Paramounts einige Beat- und Rhythm and Blues-Singles aufgenommen. Gary Brooker und Keith Reid gründeten Procol Harum 1967. Der Bandname soll durch die Falschschreibung aufgrund der telefonischen Übermittlung eines Katzennamens „Procul Harum“ entstanden sein. In Ermangelung einer korrekten Erklärung dieses Katzennamens legte man dem Bandnamen einen lateinischen Ursprung zugrunde, hier für „fern von hier und jetzt“ (wobei die korrekte Übersetzung procul his lauten müsste). Procol Harum wurde im Frühjahr 1967 vor allem mit einem Lied bekannt: A Whiter Shade of Pale wurde kurz nach seiner Veröffentlichung 2,5 Millionen Mal und seitdem weltweit mindestens 6 Millionen Mal verkauft. Dieser Erfolg traf die Autoren Brooker und Reid unvorbereitet. Einen wesentlichen Anteil am Erfolg dieses Songs hatte das an Johann Sebastian Bach orientierte Hammond-Orgelspiel von Matthew Fisher. Als Komponisten galten lange Zeit nur Brooker und Reid, bevor Ende 2006 ein britisches Gericht Matthew Fisher einen Teil der Urheberrechte zuschrieb. Es folgten weitere Hits wie Homburg und A Salty Dog. Auch in den 1970er Jahren hatten Procol Harum Erfolg, unter anderem mit dem Album Grand Hotel, auf dem Christiane Legrand als Gastsolistin sang. Die Besetzung wechselte – bis auf Brooker, Wilson und Reid – häufig. Die Band veröffentlichte bis zu ihrer Auflösung 1977 zehn Alben, darunter Live with the Edmonton Symphony Orchestra. Sie zeichnete sich durch einfallsreiche, oft an klassischer Musik orientierte Kompositionen aus. Daneben finden sich im Werk von Procol Harum aber auch immer wieder Songs, die stark im Blues verwurzelt sind. 1991 fand sich Procol Harum erneut zusammen, mit Mark Brzezicki anstelle des 1990 verstorbenen B. J. Wilson am Schlagzeug und ist nach wie vor eine erfolgreiche Live-Band. Auch im Studio wurde die Gruppe wieder aktiv. In der aktuellen Besetzung spielten zuletzt neben Gary Brooker (gestorben am 19. Februar 2022) Geoff Whitehorn (Gitarre), Josh Phillips (Orgel), Geoff Dunn (Schlagzeug) und Matt Pegg (Bass). Pete Brown schrieb für das letzte Album Novum die Texte.
Gründungsmitglieder: Gary Brooker † (2022) Gesang, Klavier / Ray Royer (1967) Gitarre / David Knights (1967–1969) Bass / Bobby Harrison † (1967) Schlagzeug / Matthew Fisher (1967–1969, 1991–2004) Orgel / Keith Reid, Texte.
Quelle: Wikipedia
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The Promise
The Promise eine britische Rock, Popband.
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Vinyl Singles