Warren Harry

Warren Philip Harry, geboren 1953; † 10. März 2008 (auch bekannt als Warren Bacall) war ein britischer Songwriter und Performer.

 

Harry wurde in Aylesbury, Buckinghamshire, England, geboren. Von 1977 bis Mitte der 1980er veröffentlichte Warren Harry eine Reihe von Singles unter den Namen Warren Harry und Warren Bacall. Diese waren: I am a Radio, Sail On (Bronze Records, 1977), 1965 (Ellie Jay Records, 1978), Radio Show (Polydor Records, 1979), Welcome to Judy’s World ( Polydor, 1980), Lions and Tigers (Stage Coach Records, 1982) und Brief Encounter (Pilot Records, 1984). In den späten 1970er Jahren trat Harry mit seiner Band The Yum Yum Band auf. Zu den Mitgliedern von Harrys Begleitbands gehörten Graham Dibble (Gitarre, Gesang), Michael (Paddy) Burns (Schlagzeug), Hintergrundgesang, Paul Kendal (Bassgitarre), John Clarke (Schlagzeug), John Kayne (Keyboards), Pete Farley (Bass). , Jakko M. Jakszyk (Gitarre) und Josh Gale (Bass). Anschliessend schrieb er eine Reihe von Songs für andere Künstler, darunter mehrere Songs von Bucks Fizz (wie When We Were Young ein britischer Top-10-Hit), John Otway, Anthony Newley und der japanischen Sängerin Yōko Oginome. Andere für Bucks Fizz geschriebene Songs waren I’d Like to Say I Love You (als Warren Harry) aus Hand Cut und als Warren Bacall: Rules of the Game und Oh Suzanne aus Greatest Hits, Indebted to You und Thief in the Night aus I Hear Talk und In Your Eyes. Die letzten vier wurden alle zusammen mit Andy Hill geschrieben. Die meisten dieser Lieder wurden über tragische weibliche Charaktere geschrieben und von den weiblichen Mitgliedern der Gruppe gesungen. Harry starb am 10. März 2008 im Alter von 54 Jahren in seinem Haus in Cymmer, Wales, an einer Lungenembolie. Er lebte zu dieser Zeit mit seiner Partnerin Annie Whitaker und ihrem Sohn zusammen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Warren Harry, Sail On / r

  • Rock, New Wave, Power-Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 12.00

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The Who

The Who ist eine der bedeutendsten britischen Rockbands der 1960er- und 1970er-Jahre. Anfangs galt die Band als „Radau-Combo“, die als Teil der Mod-Bewegung am „harten“ Ende der „British Invasion“ zu finden war. In ihrer Musik und ihrem Auftreten vertraten die vier Engländer in den ersten Jahren eine im Vergleich zu den Beatles und den Rolling Stones aggressivere Variante der britischen Rockmusik.

 

Später erreichten sie durch die Veröffentlichung der Konzeptalben Tommy und Quadrophenia einen hohen Bekanntheitsgrad und gelten heute als eine der einflussreichsten Rockbands der Musikgeschichte. Die Band ist bis heute musikalisch aktiv und tourt regelmässig. Nach dem Tod von Keith Moon (1978) und John Entwistle (2002) sind Gitarrist Pete Townshend und Sänger Roger Daltrey die verbleibenden Mitglieder der Gründungsbesetzung.

 

Wie die meisten Rockbands spielte auch The Who Stücke anderer Gruppen auf Konzerten oder nahm eigene Versionen auf. The Who orientierte sich an den Stücken von Rock-’n’-Roll- und Bluesmusikern, wie Bo Diddley, dessen Songs I’m a Man und Roadrunner sie spielten, James Brown (Please Please Please, I Don’t Mind) oder Marvin Gaye. Besonders Eddie Cochrans Summertime Blues wurde in der Who-Version bekannt, sodass die Originalversion häufig der Band zugeschrieben wird. Besonders in den Anfangsjahren waren die Musiker dafür bekannt, ihre Instrumente am Ende jedes Auftritts zu zerstören. Allein Townshend soll insgesamt mehr als 3.000 Gitarren zerstört haben. Kam dies in den frühen Jahren noch regelmässig vor, so nahm die Häufigkeit später ab. Die letzte Gitarre demolierte Townshend 2004 anlässlich des ersten Auftritts der Gruppe in Japan. Diese Zerstörungen seien laut Townshend durch das Konzept der Autodestruktiven Kunst von Gustav Metzger beeinflusst worden, der an dem von Townshend und Entwistle besuchten Ealing Art College lehrte. The Who ist eine der frühen und einflussreichsten Rockbands. In den Anfangsjahren galten sie als Vorbild und wichtiger Vertreter der Mod-Bewegung. Punk- und New-Wave-Bands, wie The Clash und The Jam wurden beeinflusst. In den 1990er-Jahren orientierten sich viele Britpopbands an der Musik der Mods und griffen deren Elemente auf, beispielsweise Oasis, Blur, Suede und Pulp. Die Veröffentlichung von Tommy hatte massgeblichen Einfluss auf nachfolgende Rockmusicals und Konzeptalben und wurde unter anderem von David Bowie mit The Rise and Fall of Ziggy Stardust, Jethro Tulls Thick as a Brick und Pink Floyd mit Alben wie The Dark Side of the Moon, Animals und The Wall in ähnlicher Weise nachgeahmt. Die Stücke von The Who wurden vielfach von anderen Bands nachgespielt. Insbesondere My Generation spielten viele Musiker in eigenen Versionen, unter anderem Alice Cooper, Green Day, Helge Schneider, Iron Maiden, Manfred Mann, Oasis, Patti Smith, Pearl Jam und The Sweet. Andere Interpreten mit Who-Coversongs sind David Bowie (Anyway, Anyhow, Anywhere, I Can’t Explain), Styx und Tina Turner (I Can See for Miles) und die Scorpions (I Can’t Explain), Punkbands wie die Ramones und Sex Pistols (Substitute) oder auch Rush (The Seeker), Queensrÿche und Van Halen (Won’t Get Fooled Again).

 

Gründungsmitglieder: Pete TownshendGitarre, Gesang, Keyboard / Roger DaltreyGesang, Gitarre / John Entwistle (bis 2002, †), Bass, Gesang / Doug Sandom (bis 1964, † 2019), Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Who, 5.15 / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: G+, Oberflächenkratzer über das ganze Lied, die bei jedem Umlauf angeben!
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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The Who, Relay / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Wings

Wings (englisch für „Flügel“) war eine von 1971 bis 1981 bestehende Rockband von Paul McCartney mit seiner ersten Ehefrau Linda McCartney und Denny Laine sowie weiteren Musikern. Die Gruppe ist das erfolgreichste Projekt eines Ex-Beatles und gehört mit zwölf Top-Ten-Singles in Grossbritannien und 14 Top-10-Singles (davon sechs Nummer-eins-Hits) in den USA sowie acht Top-10-Alben in Grossbritannien und acht Top-10-Alben (davon fünf Nummer-eins-Alben) in den USA zu den erfolgreichsten Bands der 1970er Jahre.

 

Nach Auflösung der Band The Beatles veröffentlichte Paul McCartney im April 1970 sein Soloalbum McCartney und im Mai 1971 zusammen mit seiner Frau Linda das Album Ram. Im August desselben Jahres gründeten sie, nachdem Paul McCartney im Fernsehen Johnny Cash mit Band hatte auftreten sehen, mit dem US-amerikanischen Schlagzeuger Denny Seiwell, der schon beim Album Ram mitgewirkt hatte, und dem Gitarristen Denny Laine (zuvor bei Moody Blues) die Gruppe Wings, in der Linda McCartney sang und Keyboard spielte. Der Bandname war eine Idee von Paul McCartney, der, während seine zweite Tochter Stella in einem Brutkasten intensivmedizinisch versorgt wurde, an einen Engel mit grossen Flügeln dachte. Zunächst spielte die Band für Studentengewerkschaften von Universitäten. Das erste Album Wild Life wurde im Dezember 1971 veröffentlicht; es erreichte Platz 10 in den USA und erhielt überwiegend negative Kritiken. 1972 brachte die Gruppe, inzwischen durch den nordirischen Gitarristen Henry McCullough verstärkt, drei Singles heraus. In Give Ireland Back to the Irish (Februar 1972) setzte McCartney sich mit dem Bloody Sunday in Derry auseinander. Der von Joseph Lockwood, dem Chef von EMI, abgelehnte Song wurde, produziert von den McCartneys, in den Abbey Road Studios aufgenommen und 1972 auf Single veröffentlicht, kam, wie von Lockwood erwartet, auf den Index der BBC und wurde somit in deren Radioprogrammen nicht gespielt. In Irland und Spanien erreichte die Platte Platz eins. Gleiches widerfuhr der rockigen Single-A-Seite Hi Hi Hi, im Dezember 1972 veröffentlicht, aus deren Text die Musikdirektoren der BBC Aufforderungen zum Drogenkonsum und zu unerwünschten sexuellen Handlungen herauszuhören glaubten. Erfolgreicher war deren B-Seite C-Moon, ein Stück im Reggae-Stil. Zwischenzeitlich, im Mai 1972, war das Kinderlied Mary Had a Little Lamb erschienen. Im Februar 1972 gaben die Wings elf Konzerte in britischen Universitäten, teilweise vor nur einer geringen Zahl von Zuschauern; so waren in Newcastle 400 und in Birmingham 750 Zuhörer anwesend. Das erste Konzert fand im Portland Building der University of Nottingham statt, ohne dass Paul McCartney auf den Plakaten besonders angekündigt wurde. Im selben Jahr begaben sich die Wings auf die Europatournee Wings Over Europa; 1973 folgte eine Tournee durch Grossbritannien. Mit dem nächsten Album Red Rose Speedway, dass 1972 produziert und im Mai 1973 veröffentlicht wurde, erreichten die Wings erstmals die Spitzenposition in den US-amerikanischen Charts; auch die Auskopplung My Love war vier Wochen Nummer 1 in den USA. Als Interpreten wurden nun Paul McCartney & Wings genannt; die Plattenfirma erhoffte sich durch die Nennung McCartneys bessere Verkaufszahlen. Noch im selben Jahr gelangen den Wings ihre bis dahin grössten Erfolge: Die Oscar-nominierte Single Live and Let Die (Juni 1973) aus dem gleichnamigen James-Bond-Film mit Roger Moore und das im Dezember 1973 veröffentlichte Album Band on the Run, dass erneut in Grossbritannien und den USA die Charts anführte, die Single Band on the Run wurde ein weiterer Nummer-eins-Hit in den USA, der Titel Jet war als Single ebenfalls erfolgreich. Kurz vor den ersten Aufnahmen zu Band on the Run, die in Lagos stattfanden, hatten Denny Seiwell und Henry McCullough die Band verlassen. Im November 1973 veröffentlichte Denny Laine sein erstes Soloalbum mit dem Titel Ahh....Laine, auf dem aber kein weiteres Mitglied der Wings mitwirkte. In der folgenden Zeit veröffentlichten die Wings die Single Junior’s Farm (Oktober 1974) und das Album McGear (September 1974); es ist ein Soloalbum von Michael McCartney, dem Bruder von Paul McCartney, der sich den Künstlernamen Mike McGear gab und auch Mitglied der Gruppe The Scaffold war. Die Band Wings wurde derweil (im Herbst 1974) vom Gitarristen Jimmy McCulloch und dem Schlagzeuger Geoff Britton verstärkt. Britton wurde nach relativ kurzer Zeit durch den Amerikaner Joe English ersetzt.

 

GründungsmitgliederPaul McCartneyGesang, Bass, Gitarre, Keyboard / Linda McCartney († 1998), Gesang, Keyboard / Denny LaineGesang, Gitarre, Bass, Keyboard / Denny Seiwell (bis 1973), Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

Wings, Hi Hi Hi / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer, Sticker auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG, Tesa reste, unten durchstossen!

CHF 4.00

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Wings, Venus And Mars Rock Show / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Wings, Silly Love Songs / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Wings, Mull Of Kintyre / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

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Wings, Mull Of Kintyre / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Wings, Mull Of Kintyre / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Wings, I've Had Enough / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Wings, With A Little Luck / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Wings, With A Little Luck / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+), vorne Beschriftet

CHF 5.00

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Wings, Good Night Tonight / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Wings, Goodnight Tonight / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 5.00

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Wishbone Ash

Wishbone Ash ist eine britische Rockband. Sie feierte ihre grössten Erfolge in den frühen 1970er Jahren. Sie entstand in den 1960ern in Devon im Südwesten Englands und gilt als eine der ersten Bands mit zwei Leadgitarristen.

 

Die Ursprünge der Band liegen im Jahr 1966, als sich Steve Upton (Schlagzeug), Martin Turner (Bass, Gesang) und sein Bruder Glen Turner (Gitarre, Gesang) in Torquay zusammentaten und die Empty Vessels gründeten. Die Band bewährte sich, benannte sich in Tanglewood um und zog nach London. Der nächste Schritt kam, als sie Miles Copeland als Manager gewinnen konnten. Allerdings ging Glen Turner den Schritt nicht mit und verliess die Band. Auf der Suche nach Ersatz fanden sie per Annonce mit Andy Powell und David A. „Ted“ Turner (nicht verwandt mit Martin) gleich zwei Gitarristen. Weil man sich zwischen den beiden nicht entscheiden konnte und stattdessen lieber auf einen Keyboarder verzichtete, wurde der „dual lead-guitar sound“ der Band geboren.

 

Das Quartett bildete die erste Formation von Wishbone Ash. Sie studierten ein völlig neues Repertoire an Songs ein und nach ersten Auftritten wurden sie 1970 als Vorgruppe von Deep Purple engagiert. Dadurch stieg nicht nur ihre Bekanntheit, sie kamen dadurch auch zu einem Plattenvertrag mit dem Label Decca Records. Ihr nach der Band benanntes Debütalbum Wishbone Ash erschien noch im selben Jahr. Damit kamen sie auf Anhieb unter die Top 40 der britischen Albumcharts. Ein Jahr später folgte Pilgrimage, mit dem sie auch in den USA erfolgreich waren. 1972 galt Wishbone Ash als die beliebteste britische Newcomer-Band. Ihr drittes Album Argus wurde in verschiedenen Medien zum „Album des Jahres“ gekürt. Mit Platz 3 in Grossbritannien war es auch ihre erfolgreichste Veröffentlichung. Kennzeichnend für Wishbone Ash ist ihr melodischer, gitarrenorientierter Rock, der charakteristisch von zwei im Duett gespielten E-Gitarren dominiert wird. Der Gesangsstil ist dabei oft balladenhaft. Epische oder religiöse Themen prägen besonders in der Frühphase die Musik der Band, wie z. B. bei Throw Down the Sword, Warrior, The King Will Come. Der Stil der Band zeichnet sich auf den ersten Alben durch grosse Experimentierfreude aus: Harter Rock vermischt sich mit sanften Folk-Melodien oder mit jamsessionartigen, weiträumigen Improvisationen mit fast jazzigem Einschlag. Spätere Alben orientieren sich dagegen stärker an konventionellem Heavy-Rock und geradlinigem Rock ’n’ Roll. Mit Wishbone Four folgte 1973 ihr erfolgreichstes Album in den USA, ausserdem veröffentlichten sie mit Live Dates ihr erstes Livealbum, dass in den USA besonders gut ankam, aber auch in ihrer Heimat ihre erste Silberne Schallplatte einbrachte. Danach zog es jedoch Ted Turner nach Peru und es kam erstmals zu einer Umbesetzung in der Band. Turner wurde ersetzt durch Laurie Wisefield, der von Home kam. Die Londoner Band hatte auch schon drei Alben veröffentlicht und ebenfalls mit zwei Leadgitarren gespielt. Er prägte das 1974er Album There’s the Rub mit, mit dem sie zum zweiten Mal Silber erzielten und das sie erstmals auch in Deutschland in die Charts brachte. Diese zweite Formation produzierte in den folgenden fünf Jahren fünf weitere Studioalben, die alle ähnlich erfolgreich waren und sie um Platz 40 in den britischen Charts hielt. Mit dem Anfang 1980 veröffentlichten Just Testing erreichten sie letztmals Platzierungen in Deutschland, Grossbritannien und den USA. Danach verliess mit Martin Turner das erste Mitglied die Band, dass schon seit den Anfängen dabei war. Auf der Position des Bassisten kam es daraufhin zu einem mehrfachen Wechsel. John Wetton, der von King Crimson kam, blieb nur ein Jahr, sein Nachfolger Trevor Bolder blieb auch nur für ein Album. Und als 1985 das Album Raw to the Bone erstmals nicht mehr in die Charts kam, ging mit Mervyn Spence nicht nur der nächste Bassist, ihm folgte auch Leadgitarrist Laurie Wisefield. Er spielte anschliessend bei Tina Turner, Roger Chapman, Joe Cocker, The Nokia Night of the Proms und im Queen-Musical We Will Rock You.

 

Quelle: Wikipedia

 

Wishbone Ash, Goodbye Baby Hello Friend / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Wishbone Ash, Come On / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Wishbone Ash, Living Proof / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), kleines Loch in der Mitte

CHF 8.00

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Wishbone Ash, No More Lonely Nights / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

  • verfügbar
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Wishbone Ash, No More Lonely Nights / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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Wishbone Ash, Twin Barrels Burning / LP / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 16.00

  • verfügbar
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Wishful Thinking

Wishful Thinking ist eine britische Rockband, die in den 1960er Jahren gegründet wurde.

 

Der grösste Erfolg der Band war das 1971 veröffentlichte Lied Hiroshima, dass eine Top-Ten-Position in den deutschen Charts erreichte. Zuvor hatten sie 1966 mit dem Song Step by Step einen kleinen Erfolg, der in der Big L Fab 40, einer Hitparade des Piratensenders Wonderful Radio London, aufgeführt wurde. 

 

1963 gründeten Roy Daniels (Gesang), Richard Taylor (Leadgitarre), Alan Elkins (2. Leadgitarre), Roger Charles (Bass) und Brian Allen (Schlagzeug) die Gruppe The Emeralds. Bereits 1964 verliess Elkins die Formation. Die erste Single der Band im Jahr 1963 und zwei weitere im Jahr 1965 wurden unter dem ursprünglichen Bandnamen Emeralds veröffentlicht. In den 1960er Jahren war es wegen der Kosten für Studiozeit üblich, erfahrene Session-Musiker im Studio zu verwenden. Ihre zweite Single Don't Listen To Your Friends (1965) war mit Session-Gitarrist Big Jim Sullivan von Tom Jones Band. Ihre dritte Single King Lonely The Blue (1965) war mit Session-Gitarrist Jimmy Page, der später mit Led Zeppelin berühmt wurde. Eine nachfolgende Single Count To Ten (1967) war mit Session-Schlagzeuger Mitch Mitchellvon The Jimi Hendrix Experience. 1965 wurde Richard Taylor durch Terry New (Leadgitarre) ersetzt und 1966 erschienen unter dem neuen Bandnamen Wishful Thinking die ersten 3 Singles. Mit dem Lied Step by Step hatte die Gruppe einen Achtungserfolg in der Big L Fab 40, einer Hitparade beim Piratensender Wonderful Radio London. 1967 verliess Sänger Roy Daniels die Band und für ihn kam Kevin Scott (geboren als Kevin Finn), der sich später in Danny Finn umbenannte und z. B. von 1976 bis 1978 Sänger bei den New Seekers war. Ohne weitere nennenswerte Erfolge drehte sich das Besetzungskarussell weiter. Für Terry New kam John Franklin. Und Tony Collier ersetzte nicht nur Roger Charles am Bass, sondern war auch bei mehreren Songs Leadsänger. Schliesslich schied mit Schlagzeuger Brian Allen auch das letzte Mitglied der Urbesetzung aus und für ihn kamen nacheinander Pete Ridley und John Redpath, der bis 1979 in der Gruppe blieb. 1973 waren Wishful Thinking am Soundtrack zum britischen Musikfilm That’ll Be the Day (mit David Essex und Ringo Starr) beteiligt. Sie steuerten den Song It'll be Me bei und sind neben Billy Fury bei einem Tanzwettbewerb zu sehen. 1980 löste sich die Gruppe auf. Im Mai 2012 verstarb Schlagzeuger Brian Allen (1946–2012) an den Folgen eines Herzanfalls. Im Februar 2016 starb Kevin Finn (1950–2016) nach kurzer Krankheit.

 

Gründungsmitglieder: Roy DanielsGesang / Terry NewLeadgitarre / Roger CharlesBass / Brian AllenSchlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

Wishful Thinking, Hiroshima / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG, Vorderseite Beschriftet, Rückseite Eingerissen, Tesa!

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Wishful Thinking, Hiroshima / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1979, Neuauflage
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Wishful Thinking, Hiroshima / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Wishful Thinking, America / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Wizzard

Wizzard war in den 1970er-Jahren die Band von Roy Wood, nachdem er das Electric Light Orchestra verlassen hatte.

 

Weitere Musiker waren Bill Hunt, Hugh McDowell, Rick Price, Charly Grima, Nick Pentelow, Keith Smart, Mike Burney, Bob Brady – alles Multiinstrumentalisten wie Roy Wood, darunter Cellisten, Bläser und zwei Schlagzeuger. Der Musikstil lag irgendwo zwischen Big Band und Rock ’n’ Roll. Allgemein wird Wizzard wegen des äusseren Erscheinungsbilds dem Glam Rock zugerechnet, was aber den Kern der Sache nicht trifft – dafür war ihre Musik einfach zu anspruchsvoll, besonders auf den LPs. So spielte die Band auch Stücke des Progressive Rock, etwa Meet me at the Jailhouse oder Ball Park Incident. Die Gruppe existierte von 1972 bis ca. 1976 und hatte 1973 Nummer-1-Hits (See my Baby Jive, Angel Fingers) in den britischen Charts sowie eine Reihe weiterer Top-Ten-Hits. Wizzard veröffentlichte drei Alben: Wizzard Brew (1973, mit Alan Parsons am Mischer), Introducing Eddy and the Falcons (1974) und Main Street (2000/aufgenommen 1976). In jüngster Zeit erschien noch ein „Best of“-Album Singles A’s and B’s, dass auch seltene Single-B-Seiten der Gruppe enthält.

 

Quelle: Wikipedia

 

Wizzard, See My Baby Jive / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Wizzard, Angel Fingers / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Wizzard, Rock'n Roll Winter / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: anfangs VG danach VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
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Wrabit

Wrabit wurde Ende der 70er Jahre in Ottawa, Ontario in Kanada als Rockband gegründet.

 

Zu den Mitgliedern gehörten Leadsänger Lou Nadeau, Keyboarder Les Paulhus, die Gitarristen David Alpin und John Albani, die Schlagzeuger Scott Jefferson Steck und Gary Craigh sowie der Bassist Chris Brockway. Die Musik der Gruppe wurde ähnlich wie die von Künstlern wie Eric Burdon und Kim Carnes bezeichnet. Wrabit unterzeichnete einen Vertrag mit MCA Records und veröffentlichte 1979 ein selbstbetiteltes Debütalbum. Ein zweites Album, Tracks, folgte ein Jahr später. 1981 wurde Wrough & Wready fertiggestellt. Ein weiteres Album tauchte 1983 auf, West Side Kid. Es war die letzte neue Aufnahme der Gruppe in voller Länge. In den Jahren 1997 und 1998 wurden die meisten Alben unter demselben Label MCA Records neu aufgelegt. Einige der Tracks, die Fans von Wrabit probieren können, sind Best of Love, Waiting, Hold on to Me, Piece of the Action, Young Girl, Say Lady Say und Lin.

 

Quelle: citizenfreak.com

 

Wrabit, Anyway Anytime / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Japan
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 36.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1