Lake City Stompers
Eine Bilderbuchgeschichte der Lake City Stompers von Fraschi Emmenegger, Bandleader, Luzern.
Die Luzerner Kapellbrücke ist mehr als 600 Jahre alt und das Löwendenkmal hat auch schon über 150 Jahre auf dem Buckel. Die neueste Attraktion in Luzern heisst seit 1966 Lake City Stompers. Während die zwei profanen Zeitzeugen vornehmlich als Vorlagen für Farbkameras zu dienen haben, ist den LCS eine lebendige Aufgabe übertragen. Die 6 Musiker haben sich zur Aufgabe gemacht, der originalen Swiss Folklore, die zu dieser Zeit in Luzern in verschiedenen Lokalen angeboten wurde, Paroli zu bieten und einen versöhnlichen Ausgleich zu schaffen. Die irgendwann zwischen Pubertät und Brautschau angestaute Vorstellung von der schrägen amerikanischen Jazzmusik bekam Form und wurde mit der Gründung 1966 Wirklichkeit. Man beschloss, Luzerns fünfte Dixie Band zu werden. Die als Occasionen oder auf Raten erstandenen Instrumente mussten bei den ersten Pröbeleleien einiges aushalten und man liess sich von missmutigen Nachbarn und Hauswarten nicht verdriessen. Zum ersten Auftritt im Telecafe war denn auch mehr Mut als Können gefragt. Im Schnitt der Scheinwerfer wurde auf der Bühne gejazzt dass sich die Balken bogen und der erste Erfolg konnte heim gefahren werden. Nun musste man sich natürlich langsam einig werden zwischen dem rabenschwarzen Keppard und dem weissen Barber. Man entschloss sich für die Dixie Renaissance der fünfziger und sechziger Jahre. Auch der Name der Band war schnell gefunden und brachte keine schlaflosen Nächte. Eine Luzerner Band als See-Stadt-Stampfer oder wie es auf englisch sehr gehoben und musikalisch klingt: Lake City Stompers. Die ersten Proben, wie sich Gründungsmitglied Franz Koch noch bestens erinnert, fanden in einem Einfamilienhaus in Reinach statt. Zwei Luzerner hatten damals schon ein Auto, aber kein Haus. Der aus Reinach stammende Gorps Fischer hatte ein Haus, dafür kein Auto. Dies wurde mit der Zeit aufwendig und man fand Unterschlupf im Maihofschulhaus in Luzern.
Mitglieder: Adolf Gisler, Franz Koch, Hansjörg Schaltenbrand, Peter Bergmann, Rolf Albisser und Werner Kaufmann.
Quelle: lakecitystompersluzern.ch
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Leonard
Leonard, geboren 3. Januar 1964 als Carlo Schenker in Seedorf, Uri, Schweiz; ist ein Schweizer Schlagersänger, Moderator, Songwriter und stilistisch zwischen Schlager und Popmusik einzuordnen. Leonard ist seit 35 Jahren in der Schlagerbranche aktiv und hat 26 Langspieltonträger veröffentlicht.
Leonard wuchs mit drei Brüdern in Seedorf auf. Sein Vater war Betriebsleiter, seine Mutter Lehrerin. Nach der Schulzeit absolvierte er zunächst eine Lehre bei einem Schuhhersteller zum Werbekaufmann. Bis 1990 arbeitete er als Werbetexter für ein Versandhaus. Ein Jahr später begann er als Redakteur und Moderator bei einem örtlichen Radiosender. Nach eigener Aussage wurde er von Monica Morells Ich fange nie mehr was an einem Sonntag an "unheilbar mit dem Schlagervirus infiziert". Morell ist auch seine erklärte Lieblingssängerin. Leonard lebt in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft, was er künstlerisch unter anderem in dem Lied und Single-Auskopplung Hauptsache du liebst verarbeitete. Er unterstützte moralisch auch das kantonale und gesamtschweizerische Partnerschaftsgesetz. Mit dem Titel Frag nicht Johnny möchte er Mut zum Coming-out machen. Leonard wohnt im Kanton Luzern, in der Zentralschweiz und ist in einer festen Beziehung. In seiner Freizeit fährt er Motorrad und treibt ausgiebig Sport.
Leonards Gesangskarriere begann 1985 als er sich dazu entschied, eine Single zu produzieren: (Einfach davon träumen). Diese schrieb, bezahlte und vertrieb er selbst, was für sein unternehmerisches Denken steht. 1987 erschien auch in Deutschland die erste Single und 1989 das erste Album Reise in die Zärtlichkeit. Seinen ersten grossen Hit hatte er 1989 mit Voulez-vous danser. Danach erschienen weitere Singles, die fast ausnahmslos zu Hits wurden. Leonard wurde Gast ist zahlreichen Fernseh- und Rundfunkveranstaltungen. So trat er mehrfach in der ZDF-Hitparade und der Deutschen Schlagerparade sowie anderer Sendungen, wie Strasse der Lieder, Schlagermagazin und ZDF-Fernsehgarten auf. Daneben führten ihn zahlreiche Tourneen nach Deutschland, Österreich, in die Niederlande, nach Belgien und Italien. Er gastierte auch in Ägypten, Dubai, in der Karibik, in New York, Toronto, Finnland, Griechenland und Thailand. 1997 nahm Leonard bei den Deutschen Schlager-Festspielen teil und erreichte mit Wo Liebe lebt den 2. Platz („Silberne Muse“). 1998 war er Teilnehmer am Grand Prix des Schlagers, wo er mit Ich bin da den 7. Platz belegte.
Ausser als Schlagersänger tritt Leonard auch als Moderator von Unterhaltungsveranstaltungen auf. 1997 bot ihm das Schweizerische Fernsehen die Moderation der Schlager-Show Schlag auf Schlager an, die von 1998 bis 2000 ausgestrahlt wurde. Unter dem Titel Hit auf Hit folgte 2001 eine Fortsetzung, eine Verlegung vom Montag- auf den Samstagabend unter der Bezeichnung Rondo Mondo im Jahr 2002 erfüllte nicht die Erwartungen. Leonard gab die Moderation nach nur einer Sendung ab. Ein Höhepunkt seiner Karriere waren die Moderationen des „Grand Prix des volkstümlichen Schlagers“ im Jahr 2000, sowie mehrerer Schweizer Vorentscheidungen für den Grand Prix der Volksmusik. Bis 2006 veröffentlichte Leonard bei Koch-International bzw. Koch-Universal, seitdem erscheinen seine Platten bei DA-Music in Diepholz. Der MDR produzierte 1998 mit ihm das Porträt Leonard: Träume sind immer dabei, wo er neben seinen bekanntesten Liedern auch seine Heimat rund um den Vierwaldstättersee vorstellte. Es folgten weitere Sendungen mit Leonard als Moderator wie Schlagerreise Mittelmeer (1999), Typisch Schweiz, die Hit auf Hit-Schlagerreise mit Leonard und seinen Gästen (2000), Hit auf Hit am Lago Maggiore (2003), Hit auf Hit an der Adria (2004) und Hit auf Hit – in den Schweizer Alpen (2005). Für die SRF Musikwelle ist er weiter als Moderator tätig. Das Niveau von aktuellen Schlagern und Musicals kommentierte Leonard ausgesprochen kritisch, so würden von Radiosendern mittlerweile Titel gespielt, "die früher nicht die geringste Chance gehabt hätten, weil sie einfach zu billig produziert waren oder schlichtweg falsch gesungen". Das Musical Ich war noch niemals in New York hat für ihn eine "sehr dünne und oberflächliche Story".
Quelle: Wikipedia
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Liane Covi
Liane Covi mit bürgerlichem Namen: Liane Jacqueline Maria Haus, geboren 10. November 1948 in Uster/ZH; ist eine Schweizer Schlagersängerin. Sie schwärmte in ihrer Jugend für die Teeny Stars jener Zeit, für Jan und Kjeld, Conny oder Connie Francis. Als Dreizehnjährige gewann sie, zusammen mit einer Schulfreundin, einen lokalen Talentwettbewerb. Es folgte eine Tournee mit dem Orchester Teddy Kunz.
Die Schweizerin Liane Covi veröffentlichte zwischen 1962 und 1972 17 Singles. Die ersten erschienen unter dem Namen Liane. Ab 1966 trat sie als Liane Covi in Erscheinung. Zu jung heisst ihr grösster Erfolg, der sich in der Hitparade von Radio Luxemburg in den Top Ten plazierte. 1974 heiratete sie einen renommierten Schweizer Augenarzt und zog sich von der Bühne zurück. Zwei Jahre später durfte sie an einem Nachwuchsfestival in München teilnehmen. Auch hier verliess sie die Bühne als Siegerin. Daraufhin nahm sie der bekannte Produzent Karl Bette unter Vertrag. Er gab ihr den Künstlernamen Liane und veröffentlichte mit ihr auf Vogue in den Jahren 1962/63 zwei Singles. Die erste Platte ist angelehnt an den Sound von Jan und Kjeld. Weil die Produktionen des Teenagers nicht den gewünschten Erfolg brachten, hatte Vogue kein Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit mit der Schweizerin. Anfang 1964 brachte das Schweizer Label Elite Special eine Single mit Liane heraus. Auf dieser Platte ist die Künstlerin zu hören mit ihrem ersten Förderer, mit Teddy Kunz und seinem Orchester. Im gleichen Jahr holte sie Rolf Arland zu Polydor. Er hatte schon für Liane Titel geschrieben, als sie noch bei Vogue unter Vertrag gestanden hatte. Bei Polydor wurde sie von Hans Bertram produziert. Die ersten beiden Singles erschienen unter dem Namen Liane. Die Künstlerin sagte in einem Gespräch, man habe aus ihr eine "zweite Conny" machen wollen. Die beiden Singles floppten.
Die Polydor wagte danach mit der Sängerin einen Neuanfang. Man verpasste Liane den Nachnamen Covi. Zu jung hiess die erste Nummer, die unter dem Namen Liane Covi veröffentlicht wurde. Sie erschien im Jahre 1966 und plazierte sich auf Anhieb hoch in der Hitparade von Radio Luxemburg. Der knapp 18jährigen Handelsschülerin schien der Durchbruch zu gelingen. Auf der Fahrt zu einem Fernsehauftritt passierte es: Das Auto ihres Vaters wurde von einem entgegenkommenden Fahrzeug gerammt. Die Karriere, die so hoffnungsvoll begonnen hatte, war wegen einer komplizierten Knieverletzung für Monate unterbrochen. Immerhin durfte sie im April 1966 mit Willy Millowitsch ins Studio und mit ihm vier Lieder im Duett singen. Die Nummern finden sich auf einer Langspielplatte von Willy Millowitsch, die beliebte Evergreens enthält. Im Sommer stand Liane Covi wieder im Studio und nahm die Single Mein Herz hat einen Knacks auf. Hier lernte sie Jack White kennen, der als Backgroundsänger auf der Scheibe mitsingt. Als Heinz Gietz 1966 seine Schallplattenfirma "Cornet" eröffnete, unterschrieben viele Künstler, die mit ihm gearbeitet hatten, bei der neuen Firma einen Plattenvertrag. Zu ihnen gehörte auch Liane Covi. Sie brachte auf Cornet zwischen 1967 und 1969 drei Singles heraus, denen nur eines gemeinsam war: Ihr fehlender Erfolg. Dies, obwohl die Produzenten sie die Haare blond färben liessen und sie auf sexy positionierten. Mittlerweile hatte sich Jack White als Produzent versucht. Er erinnerte sich an die attraktive Schweizerin: White nahm mit ihr zwischen 1969 und 1972 für Decca sechs Singles auf. Am erfolgreichsten war die Nummer Simsalabim. Am bekanntesten jedoch ist der Titel Wo die Sonne scheint. Der Schlager wurde in der Version von Tina York zum Erfolg.
Als sich ab Ende 1971 Lena Valaitis zur Hitsängerin entwickelte, trennte sich White von Liane Covi. Sie heiratete 1974 den renommierten Schweizer Augenarzt. Kurze Zeit später zog sich Liane Covi von der Bühne zurück. Sie lebt heute in St.Gallen. Liane Covi, die sich heute bürgerlich Jacqueline -nach ihrem zweiten Vornamen- Vogelsanger nennt, sagte im Gespräch, dass sie zuwenig "Ellbogen besessen hätte", um erfolgreich im Schaugeschäft zu bestehen. "Der grösste Fehler war wohl der, dass die Produzenten meine Titel in der Machart immer an einen bekannten Interpreten anlehnten. Ich habe keine Stimme mit besonderer Eigenart. Meine Stimme hat sich für alles geeignet. N/tocr sein, dass Mangel an Eigenart und Ehrgeiz, die grosse Karriere verhinderten. Eine weitere Ursache ist in der fehlenden Identifikation mit den Liedern zu orten. Das Publikum spürte instinktiv, dass sich Liane Covi ab 1967 immer weniger mit ihren Schlagern identifizieren konnte, was Liane Covi im Gespräch auch bestätigt. Ihr Ziel war das Musiktheater. Deshalb wagte sie manchen Abstecher in andere Musikgenres. Sie trat mit der Schweizer Beatband "the Savages" auf oder sie sang Stimmungslieder ein mit Willy Millowitsch. Sie nahm 1970 an einem Schweizer Schlagerwettbewerb der Schiffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees teil und 1972 mit C'est la Vie an der Vorausscheidung für den Grand Eurovision de la Chanson. Liane Covi's Werdegang ist untypisch für eine Schweizerin: Sie setzte schon während der Schule voll auf die Karte Showbusiness. Statt einer Lehre besuchte sie Gesangs- und Tanzstunden. Sie startete ihre Karriere mit 15 Jahren als singendes Schulmädchen und entwik-kelte sich zum süssen Twen. Sie arbeitete mit den besten Produzenten: Karl Bette, Rainer Bertram oder Jack White. Sie hatte eine gute Stimme, und sie war hübsch. Sie machte 17 Platten, sie trat in den grossen TV-Sendungen auf. Das einzige, was ihr fehlte zur ganz grossen Karriere, war ein Hit.
Quelle: memoryradio.de
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Liselotte Pulver
Liselotte Schmid-Pulver, auch bekannt als Lilo Pulver, geboren 11. Oktober 1929 in Bern, ist eine Schweizer Schauspielerin.
Sie gilt als eine der bekanntesten Schauspielerinnen ihres Landes und war einer der populärersten Stars des deutschsprachigen Kinos der 1950er und 1960er Jahre. Zu ihren berühmtesten Filmen zählen Ich denke oft an Piroschka, Das Wirtshaus im Spessart, Die Zürcher Verlobung und Eins, zwei, drei. Charakteristisch für ihre Persönlichkeit ist ihr aussergewöhnlich herzliches Lachen, das zu ihrem Markenzeichen wurde.
Quelle: Wikipedia
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Love Music
Love Music mit den Mitgliedern 1985: Toni Mani, Orgel, Piano, Trompete / Alex Neiger, Bass, Gesang, Gitarre / Res Nussbaum, Saxophon, Keyboards / Martin Kaderli, Schlagzeug. Die damalige Kontaktadresse war in Gwatt/BE (nahe bei Thun).
Quelle: Plattencover
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Lys Assia
Lys Assia, geboren 3. März 1924 in Rupperswil, bürgerlich Rosa Mina Schärer; † 24. März 2018 in Zollikerberg; war eine Schweizer Schlagersängerin, die auch in einigen Filmen auftrat. Im Jahre 1956 war sie mit dem Lied Refrain die erste Gewinnerin des Grand Prix Eurovision de la Chanson, dem heutigen Eurovision Song Contest.
Lys Assia kam 1924 als Tochter von Frederic Schärer, Betreiber eines Installationsgeschäfts, und seiner Frau, einer geborenen von Rodel, zur Welt. Sie wuchs mit ihren elf älteren Geschwistern in Zürich auf, nahm als Kind Ballettunterricht und besuchte später das Konservatorium und die Kunstakademie. Als Tänzerin debütierte sie sechzehnjährig im Zürcher Corso-Palast. Als Mitglied des Riva-Balletts wirkte sie im Zweiten Weltkrieg bei der Betreuung französischer Truppen mit. Erste Auftritte als Sängerin folgten in Nizza. Als die Schallplattenfirma His Master’s Voice 1942 in der Schweiz nach neuen Stimmen suchte, fiel die Wahl auch auf Assia, und sie erhielt ihren ersten Plattenvertrag.
Nach dem Krieg unternahm sie ihre ersten Auslandstourneen und bekam in Paris die Gelegenheit, für die erkrankte Josephine Baker einzuspringen. Sie tat das so überzeugend, dass sie weiter in der Show mitwirken durfte. Den deutschen Plattenmarkt eroberte Assia 1950 mit dem Titel O mein Papa aus der Operette Das Feuerwerk (der hochdeutschen Fassung des Schweizer Lustspiels Der schwarze Hecht) von Paul Burkhard. 1956 war sie die erste Gewinnerin des Grand Prix Eurovision de la Chanson mit dem Lied Refrain, für das sie auch eine Goldene Schallplatte erhielt. Im Folgejahr 1957 trat sie wieder an, belegte hier aber den vorletzten Platz. 1958 trat sie erneut an und wurde Zweite. Am 11. Januar 1957 heiratete sie in Zürich Johann Heinrich Kunz. Während der neun Monate dauernden Ehe mit ihrem todkranken Gatten war sie auf der Höhe ihrer Karriere im In- und vor allem im Ausland. In Deutschland gehörte sie zu den erfolgreichsten Sängerinnen. In der Schweiz gehörte sie zu den Interpretinnen der Lieder des Komponisten Artur Beul. Bis 1964 veröffentlichte sie bei Telefunken-Decca und zwischendurch bei Philips regelmässig Platten. Mit Sterne von Syrakus wurde sie im Herbst 1962 letztmals in den deutschen Hitlisten geführt. Mit ihrem zweiten Mann, dem dänischen Generalkonsul und Multimillionär Oscar Pedersen, siedelte sich Assia in dessen Heimat an und betrieb mit ihm Hotels in Europa, Japan und Südamerika. Nach seinem Unfalltod im Jahr 1995 liess sie sich in Südfrankreich nieder, kehrte aber später nach Deutschland zurück und stieg erneut ins Showgeschäft ein. Unter anderem gab sie im Februar 2002 ein Konzert in der Friedrich-Ebert-Halle in Hamburg und hatte im März 2002 ein längeres Gastspiel im Theater Madame Lothár in Bremen.
2003 brachte sie eine CD mit vierzehn Liedern heraus. Daraus wurden Manchmal hilft ein kleines Lied und Sehnsucht nach dir ausgekoppelt. 2005 wurde die Single Rom lag im Schnee veröffentlicht, ein Vorbote ihres neuen Albums Lady in Blue, das acht neu aufgenommene Oldies, zehn neue und die beiden Auskopplungen vom Album Sehnsucht nach dir enthielt. Ihre anschliessende Auskopplung Wieder nach Athen wurde ein Erfolg. Mit Refrain tourte sie zum 50. Jubiläum des Grand Prix durch Europa. Sie war Ehrengast in der Jubiläumsshow in Kopenhagen und bei der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix 2006 in Hamburg. Bei der schweizerischen Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik 2007 erhielt der Titel Sag mir wo wohnen die Engel, den Assia zusammen mit Beatrice Egli vortrug, die meisten Stimmen. Beim internationalen Finale des Grand Prix der Volksmusik in Wien erreichte sie damit den zwölften von 16 Plätzen. Für ihr Scheitern machte sie in Presse und TV ihre Gesangspartnerin verantwortlich. 2008 eröffnete sie zusammen mit den beiden Moderatoren das Voting für das zweite Halbfinale des Eurovision Song Contest in Belgrad. Beim Eurovision Song Contest 2009 in Moskau überreichte sie dem Gewinner, Alexander Rybak, die Siegertrophäe. Der Schweizer Regisseur Andres Brütsch drehte 2011 eine Filmbiografie über sie. Im September 2011 präsentierte sie zusammen mit Ralph Siegel den Beitrag C’était ma vie für den Schweizer Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2012 im aserbaidschanischen Baku. Auch 2013 wollte Assia am ESC in Malmö teilnehmen. Sie bewarb sich gemeinsam mit den vier Rappern der Berner Band New Jack mit dem Beitrag All in your head für den Vorentscheid der Schweiz, allerdings vergeblich. Der Titel stammte ebenfalls von Ralph Siegel. Lis Assia starb am 24. März 2018 im Alter von 94 Jahren im Spital Zollikerberg.
Quelle: Wikipedia
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