R.E.M.

R.E.M. war eine US-amerikanische Rockband. Mit über 85 Millionen verkauften Alben war sie eine der erfolgreichsten Bands des Alternative Rock. R.E.M. wurde 1980 in Athens in Georgia als College-Band unter dem Namen Twisted Kites gegründet. Die Anfänge der Band gehen etwa auf das Jahr 1978 zurück. Am 21. September 2011 gaben R.E.M. auf ihrer Website die Auflösung bekannt ohne Streitigkeiten, wie die Mitglieder beteuerten. (mehr unter Wikipedia)

 

Gründungsmitglieder: John Michael Stipe, geboren 4. Januar 1960 in Decatur, Georgia. Gesang / Peter Lawrence Buck, geboren 6. Dezember 1956 in Oakland, Kalifornien. Gitarre. / Michael Edward Mills, geboren 17. Dezember 1958 im Orange County, Kalifornien. Bass. / William Thomas "Bill" Berry, geboren 31. Juli 1958 in Duluth, Minnesota. Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

R.E.M., The One I Love / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 15.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

R.E.M., Shiny Happy People / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 17.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

R.E.M., Man On The Moon / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 16.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

R.E.M., Losing My Religion / EP A-Seite: 1 Musiktitel auf 45 Umdrehungen, B-Seite: 2 Musiktitel auf 33 1/3 Umdrehungen / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 2016
  • Vinyl: VG++, ganz kleine Welle läuft problemlos durch, kleines Mittelloch, 45 Umdrehungen
  • Made in Germany, Austria & Switzerland
  • B-Seite: 2 Musiktitel auf 33 1/3 Umdrehungen
  • Cover: M-

CHF 18.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Rainmakers

The Rainmakers sind eine Original-Rockband aus Kansas City, Missouri, mit Frontmann Bob Walkenhorst, die in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren in den Vereinigten Staaten und Europa, insbesondere Norwegen, eine kleine Reihe von Hits hatten.

 

The Rainmakers wurden 1983 als dreiköpfige Barband namens „Steve, Bob and Rich“ gegründet, die laut einer Amazon-Rezension „im gesamten Mittleren Westen schnell populär wurde“. Sie veröffentlichten ein Album, Balls, unter diesem Namen. Die Hinzufügung des Schlagzeugers Pat Tomek ermöglichte es Walkenhorst, zur Gitarre zu wechseln und die Rolle des Frontmanns zu übernehmen. Die Band änderte ihren Namen in The Rainmakers, als sie von A&R-Mann Peter Lubin bei PolyGram unter Vertrag genommen wurden. Das selbstbetitelte Debütalbum der Band aus dem Jahr 1986 erhielt gute Kritiken in den US-Unterhaltungsmedien (das Magazin Newsweek bezeichnete es als „das vielversprechendste Debütalbum des Jahres“) und erreichte Platz 87 der US-Billboard-Albumcharts. Die Band machte einen Fan des Horrorautors Stephen King, der die Texte der Band in seinen Romanen The Tommyknockers und Gerald's Game zitierte. Das Album erzielte jedoch seinen grössten kommerziellen Erfolg in Übersee. In Grossbritannien erreichte die Single Let My People Go-Go (ein Lied, das auf der spirituellen Hymne der amerikanischen Neger Go Down Moses basiert) die Top 20 der britischen Single-Charts. Ihr Nachfolgealbum Tornado von 1987 erreichte Platz 116 der US-Charts. The Rainmakers veröffentlichten ein weiteres Studioalbum, The Good News and The Bad News von 1989, und ein Live-Album, Oslo-Wichita Live von 1990, die in Europa erfolgreich waren, aber in den USA nicht gechartert wurden. Die Band löste sich nach der Veröffentlichung von auf, dass Live-Album wurde nur in Europa veröffentlicht. Das skandinavische Interesse an ihrer Musik blieb hoch, und sie reformierten sich und veröffentlichten 1994 ein neues Album, Flirting with the Universe. Das Album erreichte in Norwegen in einem Monat den Status einer goldenen Schallplatte. Ruth verliess die Band und wurde durch den neuen Bassisten Michael Bliss ersetzt, und ein weiteres Album, Skin, folgte 1996. Die Band veröffentlichte 1998 einen weiteren Track, eine Zusammenarbeit mit Brewer & Shipley in einer neuen Version von One Toke Over the Line, bevor sie sich wieder trennten. 2011 reformierten sich die Rainmakers, wobei der Bassist Rich Ruth anstelle von Bliss zur Gruppe zurückkehrte, während der langjährige Gitarrist Steve Phillips durch Jeff Porter ersetzt wurde. Am 5. März wurde die Band mit einer Zeremonie und einem Konzert in der Liberty Hall in Lawrence, Kansas, in die Kansas Music Hall of Fame aufgenommen. In der folgenden Woche wurde das Album der Band, 25 auf, am 14. März veröffentlicht. Ende März kehrte die Band für eine zweiwöchige Tour nach Norwegen zurück. Die Band spielte zwei Shows (14. bis 15. Mai) im Knuckleheads Saloon in Kansas City. 2014 veröffentlichten die Rainmakers das Album Monster Movie. Im Juni desselben Jahres traten sie beim Sweden Rock Festival auf. 2015 veröffentlichten sie das Album Cover Band.

Steve Phillips starb 2020, nachdem er sich mit Covid-19 infiziert hatte.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Rainmakers, Small Circles / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rare Earth

Rare Earth ist eine US-amerikanische Rockband aus Detroit.

 

Ursprünglich 1961 gegründet, machte die Band 1967 als The Sunliners die ersten Aufnahmen, änderte jedoch bald den Namen in Rare Earth. Dieser Bandname hat seinen Ursprung in einer Gruppe chemischer Elemente, den sogenannten Seltenerdmetallen. Zu dieser Zeit bestand die Band aus Pete Rivera (Schlagzeug und Leadvocals) (eigentlich Peter Hoorelbeke), Gil Bridges (†) (Saxofon und Gesang), John Parrish (†) (Bass), Rod Richards (Gitarre) und Kenny James (Keyboards); danach wechselte die Besetzung häufig. Rare Earth hatte seit den 1960ern etliche Top-Ten-Hits, darunter (I Know) I’m Losing You und vor allem Get Ready (1969). Mit einer 21-minütigen Version des für die Temptations geschriebenen Titels sicherte sich die Band einen Platz in der Rock-Geschichte, die noch von der fast 24 Minuten langen Version auf dem Live-Album „In Concert“ von 1971 getoppt wurde. Ihr Hit I Just Want to Celebrate wurde in einem Werbespot von Ford benutzt und erschien 2005 in einer überarbeiteten Fassung auf dem Sampler MotownReMixed. Der musikalische Einfluss von Rare Earth zeigt sich darin, dass Samples der Band bis heute in verschiedenen Aufnahmen anderer Bands und Musiker verwendet werden, so z. B. in Derelict von Beck, Try Counting Sheepvon Black Sheep, Tale of Five Cities von Peanut Butter Wolf, Faith von Scarface, Real N****z Don’t Die von N.W.A, Smiling Faces von KRS-One und What’s Going On von Eric B. & Rakim. Die Band tourt auch heute noch, vor allem durch die USA. Von der ursprünglichen Besetzung war bis 2021 nur noch der Saxophonist Gil Bridges dabei. Drei ehemalige Mitglieder sind in der Zwischenzeit verstorben: John Parrish, Mark Olson und Edward „Eddie“ Guzman. Pete Rivera, Schlagzeuger und ehemaliger Leadsinger ist auch heute noch aktiv. Gil Bridges verstarb am 8. Dezember 2021.

 

Quelle: Wikipedia

 

Rare Earth, Get Ready / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 19.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Red Hot Chili Peppers

Red Hot Chili Peppers (Abkürzung: RHCP) ist eine 1983 gegründete US-amerikanische Funk- und Alternative-Rockband. Sie zählt zu den kommerziell erfolgreichsten Vertretern des Crossover. Ihr Album Blood Sugar Sex Magik gilt als eines der bedeutendsten dieses Genres.

 

Die Schulfreunde Anthony Kiedis (Gesang), Michael „Flea“ Balzary (Bass), Hillel Slovak (Gitarre) und Jack Irons (Schlagzeug) traten am 13. Februar 1983 als „Tony Flow and the Miraculously Majestic Masters of Mayhem“ erstmals zusammen auf. Flea, Slovak und Irons spielten zu dieser Zeit in der bereits etwas erfolgreichen Band „What Is This“. Bei dem Konzert im „Rhythm-Lounge“-Club in Los Angeles überraschten sie mit ihrem Song Out in L.A. die Zuschauer durch eine Mischung von Rap, Rock, Funk und Punk. Der Clubbesitzer war so beeindruckt, dass er die Band für die darauf folgende Woche buchte. Bei ihrem nächsten Auftritt war der Club bereits voll, da sich Gerüchte über die neue Band in Los Angeles herumgesprochen hatten. Bald darauf entstand der Name Red Hot Chili Peppers, laut Kiedis eine Anlehnung an klassische amerikanische Blues- oder Jazz-Bandnamen, in denen oft Elemente wie „Red Hot“ oder „Chili“ aufgetaucht seien (z. B. Jelly Roll Mortons Red Hot Peppers). Die neue Band erhielt rasch weitere Auftritte in der Gegend und veröffentlichte im August 1984 das Debütalbum The Red Hot Chili Peppers, welches von Andy Gill (Gang of Four) produziert wurde. Andy Gill favorisierte im Gegensatz zur Band einen radiokompatiblen Sound, was zu Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit führte. Slovak und Irons verliessen die Band vor Beginn der Aufnahmen wieder, ihre alte Band „What Is This?“, mit der sie weiterhin geprobt hatten, hatte ebenfalls einen Plattenvertrag. Sie wurden durch Cliff Martinez (Schlagzeug) und Jack Sherman (Gitarre) ersetzt. Mit Sherman kam es immer wieder zu Konflikten, da er einen anderen Lebensstil als die anderen Bandmitglieder pflegte. Nachdem Sherman die Band verlassen hatte, stieg Slovak wieder als Gitarrist ein. 

 

Das nächste Album Freaky Styley wurde mit dem bekannten Funk-Musiker George Clinton produziert. Bei den Aufnahmen wirkten auch Maceo Parker und Fred Wesley – Bläser der Band von James Brown – mit. Das darauf folgende Album The Uplift Mofo Party Plan war um einiges erfolgreicher als Freaky Styley. Es handelt sich dabei um das einzige Studioalbum, dass in der ursprünglichen Besetzung eingespielt wurde, da Jack Irons wieder Schlagzeug spielte. Es wurde mit dem Produzenten Michael Beinhorn aufgenommen. Schon zu dieser Zeit waren sowohl Kiedis als auch Slovak heroinabhängig. Im Juni 1988, kurz nachdem die Band von einer Europatournee zurückgekehrt war, starb Hillel Slovak an einer Überdosis Heroin. Der schockierte Jack Irons verliess daraufhin die Band mit der Begründung, er wolle nicht an etwas teilnehmen, bei dem seine Freunde sterben. Anthony Kiedis war von dem Tod seines besten Freundes sehr betroffen – hatte er doch einen ähnlichen Lebensstil – und nahm sich eine kurze Auszeit. Er besuchte eine Entzugsklinik und lebte danach fünf Jahre lang drogenabstinent. Kiedis und Flea entschieden, mit der Band weiterzumachen. Als neue Mitglieder stiessen zunächst der vorherige Funkadelic-Gitarrist DeWayne 'Blackbyrd' McKnight und Dead-Kennedys-Schlagzeuger D. H. Peligro dazu. Diese Zusammenstellung harmonierte allerdings nicht, weshalb man sich bald erneut auf die Suche nach Musikern machte. Der 18-jährige John Frusciante konnte als grosser Fan der Band viele ihrer Songs hervorragend spielen. Er übernahm 1988 Slovaks Part. Chad Smith stiess als Schlagzeuger dazu. Sein Schlagzeugspiel passte perfekt in das Gefüge, wohingegen die persönliche Chemie zunächst nicht stimmte. In der neuen Besetzung nahm die Band – erneut mit Michael Beinhorn – 1989 die Platte Mother’s Milk auf. Diese erreichte in den USA Goldstatus und machte die Peppers zu Stars. Der endgültige weltweite Mainstream-Durchbruch gelang ihnen dann 1991 mit Blood Sugar Sex Magik, dass sie mit der Produzentenlegende Rick Rubin aufnahmen. Mit diesem produzierte die Gruppe fünf weitere Alben.

 

Quelle: Wikipedia

 

Red Hot Chili Peppers, Knock Me Down / r

  • Alternativ Rock
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG+(+) "weisser Fleck auf Vinyl, stört Abspielung nicht.
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 16.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Red Hot Chili Peppers, Under The Bridge / r

  • Alternativ Rock
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 22.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Red Line Explosion

Red Line Explosin unter anderem mit John Nicholas Shakespeare, geboren 20. Oktober 1940; bekannt als John Carter, ein englischer Sänger, Songwriter und Plattenproduzent. 1970 schrieb er gemeinsam mit seiner Frau Gillian Shakespeare das Stück Dreams Are Ten a Penny und veröffentlichte es selbst unter dem Pseudonym „Kincade“. In Grossbritannien floppte der Titel, während er in Deutschland 1972/1973 zum Hit wurde und Platz 2 der Singles-Charts erreichte. Mit Do You Remember Marilyn gelang Kincade 1973 ein weiterer Top-20-Hit in Deutschland. Da Carter jedoch nicht live auftreten wollte, übernahmen Paul und Nigel Griggs sowie Rick Williams, die als „Octopus“ ebenfalls bei Penny Farthing unter Vertrag standen, auch für künftige Kincade-Singles den Job. 

 

Quellen: Discogs & Wikipedia

 

Red Line Explosion, Sweet Talking Mama / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+), Sticker auf Label
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 18.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Redbone

Redbone war eine 1968 in Los Angeles von Musikern indianischer Abstammung gegründete Rockband, die vor allem während der ersten Hälfte der 1970er Jahre international erfolgreich war.

 

Die Initiatoren von Redbone waren die Brüder Lolly Vegas (bürgerlich Candido Albelando Vasquez, * 2. Oktober 1939 in Los Angeles, Kalifornien; † 4. März 2010 ebenda – Gesang, Gitarre) und Pat Vegas (bürgerlich Patrick Morales Vasquez, * 17. März 1941 (oder 1946) in Coalinga, Kalifornien – Gesang, Bass). Schon seit den frühen 1960er Jahren machten die beiden Brüder unter verschiedenen Band- und Projektnamen wie The Avantis oder The Sharks sowie ab 1964 unter ihrem Künstlernamen Vegas zusammen Plattenaufnahmen. So zum Beispiel 1966 die LP Pat & Lolly Vegas at the Haunted House, die neben selbstverfassten Titeln Coverversionen damals aktueller Hits von Wilson Pickett, James Brown oder den Rolling Stones enthält. Als Studiomusiker wirkten sie bei Aufnahmen von Elvis Presleyund Sonny & Cher mit. Die beiden Brüder waren ebenfalls erfolgreiche Songschreiber. Der Titel Niki Hoeky (auch Niki Hokey geschrieben) wurde von mehreren bekannten Interpreten wie Bobbie Gentry, Aretha Franklin (Lady Soul, 1968) oder The Ventures (Swamp Rock, 1969) aufgenommen und war 1967 in der Version von P.J. Proby ein Top-40-Hit in den US-Billboard-Charts.

 

Ende 1968 stellten sie mit Tony Bellamy (bürgerlich Robert Anthony Bellamy, * 12. September 1941 (oder 1940) in Orange City, Kalifornien – Gitarre, Gesang) und Pete „Last Walking Bear“ DePoe (* 1943 im Makah-Reservat in Neah Bay, Washington – Schlagzeug) schliesslich eine Band zusammen. In ironischer Anspielung auf ihre ethnische Herkunft wählten sie den Bandnamen Redbone. Im frankophonen Kulturkreis der Cajuns (Cajun Country, Louisiana) ist „Rehbon“ ein abfälliger Ausdruck für einen Menschen gemischt-ethnischer Herkunft. Redbone ist davon die US-amerikanisierte Form. Schlagzeuger DePoe, der das Trommeln bei Zeremonien und Powwows gelernt hatte, gehört als einziger „echter“ Indianer bei Redbone zum Indianervolk der Cheyenne. Die anderen Bandmitglieder haben teils latein-amerikanische Wurzeln und verwandtschaftliche Verbindung verschiedenen Grades zu den Yaqui und Shoshone und bezeichnen sich als Stadtindianer.

 

Beim CBS-Sublabel Epic Records unterzeichneten sie 1969 einen Schallplattenvertrag und ihr selbstbetiteltes Debüt-Doppelalbum erschien 1970 mit ausnahmslos selbstgeschriebenen Songs, darunter ihre eigene Version von Niki Hoeky sowie der auch als Single ausgekoppelte Titel Crazy Cajun Cakewalk Band. Auf dem Albumcover ist ein mit Federn beschmückter roter Knochen abgebildet. Am 26. August 1970 traten sie – in Europa noch weitgehend unbekannt – beim letzten und grössten Isle of Wight Festival auf. Die Musik von Redbone ist eine unikate Mischung aus Rock, Rhythm 'n' Blues, Funk, Jazz, Cajun-Musik, lateinamerikanischen Rhythmen und Elementen indianischer Stammesfolklore. Ihre überwiegend selbstgeschriebenen Lieder sind oft sprachlich wie thematisch von der Cajun-Kultur geprägt, erzählen von Stammesriten, nordamerikanischer Indianergeschichte und sozialer Ungerechtigkeit. Ihr Bandimage betonten sie konsequent mit authentischer Indianerbekleidung und entsprechender Bühnenausstattung. Bereits Ende 1970 erschien die zweite LP Potlatch. Der Song Alcatraz behandelt die Besetzung der Insel Alcatraz durch indianische Aktivisten (Indians of All Tribes) seit dem 20. November 1969, die u. a. auch von der Rockband Creedence Clearwater Revival unterstützt wurde und am 11. Juni 1971 durch Räumung seitens der US-Regierung endete. Mit der ausgekoppelten Single Maggie erzielte die Gruppe Ende 1970/Anfang 1971 einen ersten Achtungserfolg in den amerikanischen Single-Hitparaden. Anfang 1972 erreichte Maggie als Wiederveröffentlichung Platz 45 auch in der deutschen Hitliste.

 

Aus der dritten LP Message from a Drum (1971) stammt der Titel The Witch Queen of New Orleans, in dem die Voodoo-Priesterin Marie Laveau besungen wird. Der Song entwickelte sich Ende 1971 zum weltweiten Hitparadenerfolg und erreichte Platz 2 im Vereinigten Königreich, Platz 13 in Deutschland, und in den Billboard Hot 100 Rang 21. Aus familiären Gründen spielte Pete DePoe auf dem vierten Album Already Here (1972) nur auf den fünf Titeln von Seite 1 Schlagzeug. Auf Seite 2 sprang für ihn Arturo Perez ein, der für kurze Zeit auch bei Liveauftritten mitspielte. Die Singleauskopplung Fais Do war in den Niederlanden ein kleiner Hitparadenerfolg. Der Non-Albumtrack We Were All Wounded at Wounded Knee (1973) thematisiert das Massaker bei Wounded Knee (South Dakota) im Jahre 1890 durch das 7. US-Kavallerieregiment an Angehörigen des Minneconjou-Indianerstammes (Lakota/Sioux). Die Single stand 5 Wochen lang auf Platz 1 in der Hitparade der Niederlande und in Deutschland kam er bis auf Rang 21. In den USA wurde das Lied nicht veröffentlicht und von vielen Radiosendern boykottiert. Während der Aufnahmen zur fünften Studio-LP Wovoka 1973 verliess Schlagzeuger DePoe die Band endgültig und wurde durch Butch Rillera (* 8. November 1945) ersetzt. Der aus diesem Album ausgekoppelte, in lateinamerikanischem Tanzrhythmus eingespielte und etwas gefälligere Song Come and Get Your Love war 1974 mit Platz 5 die kommerziell erfolgreichste Single von Redbone in den USA und verkaufte sich über eine Million Mal.

Rillera hatte die Gruppe nach dem 1974er Album Beaded Dreams Through Turquise Eyes schon wieder verlassen und der Platz am Schlagzeug wurde fortan öfter neu besetzt. Hinzu kam Keyboarder und Perkussionist Aloisio Aguiar. Nach der 1977er LP Cycles wurde es jedoch zunehmend stiller um Redbone. 1995 verliess Lolly Vegas aus gesundheitlichen Gründen die Gruppe. Wenig später trennten sich auch die verbliebenen Ur-Mitglieder Pat Vegas und Tony Bellamy. Pat Vegas tourte später gelegentlich mit einer neu zusammengestellten Gruppe unter dem Namen Redbone, zu der ab 2003 Mark Guerrero gehörte.

 

Quelle: Wikipedia

 

Redbone, The Witch Queen Of New Orleans / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch kann herausgebrochen werden zu einem normalen
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Redbone, Wovoka / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+), Label beschriftet mit X"
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite leicht fleckig

CHF 11.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Redbone, Wovoka / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in USA
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Firmen-Cover: VG+(+), Rückseite oben links Oberflächenabriss

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Rembrandts

The Rembrandts ist eine US-amerikanische Rockband.

 

Das Duo besteht aus Danny Wilde als Danny Thomas, geboren am 3. Juni 1956 in Maine, USA und Phil Solem, geboren 1. Juli 1956 in Duluth, Minnesota, die seit Mitte der 1970er Jahre zusammen Musik machten. Von 1981 bis 1989 waren sie Mitglieder der Band Great Buildings. Im Jahr 1989 entschlossen sie sich, ein eigenes Projekt auf die Beine zu stellen, und entschieden sich für den Namen The Rembrandts, weil dieser Name „gut klingt“. Ihr erster Erfolg war die Single Just the Way It Is, Baby, 1991 ein Top-20-Hit in Deutschland, Österreich und den USA. Ihr bekanntestes Lied ist allerdings I’ll Be There for You, die Titelmusik der Sitcom Friends von 1994, der 1995 den 3. Platz der britischen Charts belegte und es auch in den USA unter die Top 20 schaffte. Nach zwei weiteren Alben kam es 1997 zur vorläufigen Trennung des Duos. Solem kehrte nach Minneapolis zurück, um sich auf seine Band Thrush zu konzentrieren, Wilde machte alleine unter dem Bandnamen Danny Wilde & the Rembrandts weiter und veröffentlichte 1998 das Album Spin This. Da er jedoch ebenso wie Solem keine Erfolge erzielen konnte, kam es 2001 zu einer Wiedervereinigung und der Rückmeldung mit dem Album Lost Together

 

 Quelle: Wikipedia

 

Rembrandts, Just The Way It Is, Baby / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Firmen-Cover: VG++, Vorderseite oben links kleiner Oberflächenabriss

CHF 10.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

REO Speedwagon

REO Speedwagon ist eine amerikanische Rockband, die insbesondere in den 1980er Jahren Erfolge zu verzeichnen hatte. Bekannt sind vor allem ihre beiden Nummer-1-Hits Keep On Loving You und Can’t Fight This FeelingDer Name der Band leitet sich von der Bezeichnung eines Lastkraftwagens des Automobilherstellers Reo ab, Reo Speed Wagon. Der Keyboarder Neal Doughty hatte den Bandnamen vorgeschlagen; er hatte während seines Ingenieurstudiums an der University of Illinois at Urbana-Champaign von dem Fahrzeug gehört.

 

REO Speedwagon wurde 1968 von Doughty und dem Schlagzeuger Alan Gratzer gegründet. Sie spielten in Studentenkneipen Stücke von anderen Bands. Die Besetzung wechselte oft, bis schliesslich der Gitarrist Gary Richrath permanentes Bandmitglied wurde und sich als begabter Songschreiber erwies. 1971 spielten sie ihr erstes Album REO Speedwagon ein. Neben Doughty, Gratzer und Richrath nahmen Gregg Philbin (Bass) und Terry Luttrell (Gesang) an der Aufnahme teil. 157 Riverside Avenue ist das bekannteste Stück des Albums und wird auch heute noch regelmässig live gespielt. Das Livealbum You Get What You Play For aus dem Jahr 1977 wurde REO Speedwagons erster Verkaufserfolg. Auch nach der Jahrtausendwende ist REO Speedwagon noch auf Tour, wobei sie gelegentlich mit anderen Rockveteranen wie Foreigner, Styx, Journey und Fleetwood Mac auftreten. Fast zehn Jahre nach Erscheinen des letzten Studioalbums veröffentlichte die Band im Frühjahr 2007 ein neues Album mit dem Titel Find Your Own Way Home.

 

Aktuelle Besetzung:

Neil Doughty Keyboard,  Klavier, Synthesizer / Kevin Cronin Gesang, Gitarre, Klavier / Bruce Hall Bass, Gesang / Dave Amato Gitarre, Banjo, Dobro, Gesang / Bryan Hitt Schlagzeug, Percussion.

Ehemaliges Mitglied: Gary Richrath (1970–1989; † 2015) Gitarre.

 

Quelle: Wikipedia

 

REO Speedwagon, Easy Money / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, Promo
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

REO Speedwagon, Keep On Loving You / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

REO Speedwagon, Keep The Fire Burning / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

REO Speedwagon, Can't Fight This Feeling / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

REO Speedwagon, I Do' Wanna Know / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

REO Speedwagon, In My Dreams / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Rezillos

The Rezillos ist eine Punkband, die 1976 in Edinburg, England gegründet wurde. Die Musiker sind Autodidakten an ihren Instrumenten. Beeinflusst vom Glamrock spielten sie häufig Coverversionen, hatten aber auch eigene Hits, die sie in die Top 20 der britischen Charts brachten. Die Band löste sich im Dezember 1978 auf, formierte sich im Jahr 1979 neu unter dem veränderten Namen The Revillos und trat bis Mitte der 1990er Jahre immer wieder mit wechselnder Besetzung auf bis die Mitglieder wieder getrennte Wege gingen. Seit dem Jahr 2001 tritt die Gruppe erneut als The Rezillos in Erscheinung. Seitdem spielen sie regelmässig im Vereinigten Königreich, in Europa und in Übersee. 2015 wurde ihr Album Zero veröffentlicht.

 

The Rezillos wurden 1976 zum grössten Teil von Kunststudenten in Edinburgh als Rock-’n’-Roll-Band gegründet. Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte die achtköpfige Gruppe am 5. November 1976 im Edinburgh Teviot Row Student Union. Die Besetzung bestand damals aus Alan Forbes, der für den Gesang zuständig war, Dave Smythe am E-Bass, Jo Callis an der Leadgitarre, Mark Harris an der Rhythmusgitarre, Alasdair Paterson am Schlagzeug und Alistair Donaldson, der Saxophon spielte. Sheila Hynde und Gayle Warning waren für den Hintergrundgesang zuständig. Die beiden Frauen studierten Mode-Design und trugen auf der Bühne Kleidung im Mary Quant-Stil der 1960er Jahre. Musikalisch war die Band von Screaming Lord Sutch, The Dave Clark Five und die The Sweet beeinflusst. Einen ersten Erfolg erreichten The Rezillos mit der Single I Can’t Stand My Baby, die über das Independent-Label Sensible veröffentlicht wurde. Bis Juli 1977 verliessen Gayle Warning, Mark Harris und Dave Smythe die Band. Saxophonist Ali Donaldson übernahm den E-Bass. Die nun fünfköpfige Band unterschrieb einen Vertrag mit Sire Records und erreichte im August 1978 mit dem Lied Top of the Pops Platz 17 der britischen Single-Charts. Ihr Debütalbum Can’t Stand the Rezillos wurde, ebenfalls im August 1978, auf Platz 16 notiert. Nach der Veröffentlichung des Albums wurde Donaldson durch Simon Templar ersetzt, es kam jedoch immer wieder zu Reibereien unter den Musikern und die Band löste sich nach einer Abschiedstournee im Dezember 1978 auf. Ein Livedokument der Abschiedstournee, aufgenommen zwei Tage vor Weihnachten 1978, kam 1979 unter dem Titel Mission Accomplished… But the Beat Goes On auf den Markt und erreichte Platz 30 der britischen Albencharts

 

Quelle: Wikipedia

 

The Rezillos, Destination Venus / r

  • Punk
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Richard T. Bear

Richard T. Bear mit bürgerlichem Namen: Richard Gerstein. Rocksänger und Pianist aus NYC, USA. Nachdem er zwei Alben in den USA veröffentlicht hatte, ging er nach Deutschland, wo er ein Live- und zwei weitere Studioalben veröffentlichte.

 

Quelle: Discogs

 

Richard T. Bear, Hey Johnny / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Rick Springfield

Rick Springfield, geboren 23. August 1949 als Richard Lewis Springthorpe in Sydney, Australien; ist ein australisch-amerikanischer Musiker und Schauspieler. Die US-amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt er seit 2006.

 

1967 verliess Rick Springfield die Highschool und spielte als Gitarrist in der Band Rock House, die 1968 unter dem Namen MPD, Ltd zur Truppenbetreuung in Vietnam auftrat. Im Februar 1969 kehrte Springfield von dort zurück. Nach Gründung und Auflösung der kurzzeitig existierenden Band Wickedy Wak wurde er Gitarrist und Backgroundsänger der Gruppe Zoot, als deren Mitglied er in Australien unter anderem durch die Single Eleanor Rigby, die eine Hard-Rock-Coverversion des Beatles-Klassikers ist, einen grossen Bekanntheitsgrad erreichte. Nach der Auflösung von Zoot im Jahre 1971 versuchte sich Rick Springfield als Solist. Schon mit seiner ersten Single Speak to the Sky hatte er den ersten Top-Ten-Hit in Australien. Ausserdem schaffte der Song den Sprung unter die Top 20 der USA, in die er 1972 übersiedelte. Sein erstes Album Beginnings war kommerziell nur ein mässiger Erfolg. Das zweite Album Comic Book Heroes wurde trotz guter Kritiken ebenfalls kein grosser Erfolg. Danach erschien der Soundtrack zu der Zeichentrickserie Mission Magic. Im Jahre 1974 nahm Springfield sein Album Springfield auf.

 

Wegen Unstimmigkeiten mit dem Management erschien das Album nicht. Die Plattenfirma Chelsea Records veröffentlichte 1976 das Album Wait for Night, musste jedoch kurze Zeit später Konkurs anmelden. 1978 unterschrieb Rick Springfield bei Universal Pictures einen Schauspielvertrag und trat in zahlreichen Shows und Serien auf, unter anderem Kampfstern Galactica, Wonder Woman und Detektiv Rockford – Anruf genügt. 1981 kam der Durchbruch. Das Album Working Class Dog wurde dank der Nummer-1-Single Jessie’s Girl ein Überraschungserfolg und erreichte in den USA Platin für 1 Million verkaufte Tonträger. Mit Love Is Alright Tonight und I’ve Done Everything for You, letzterer komponiert von Sammy Hagar, folgten zwei weitere Top-20-Singles. Im selben Jahr hatte Springfield einen Vertrag für die Rolle des Dr. Noah Drake in der Fernsehserie General Hospital unterschrieben, da es anfangs nicht sicher war, ob sein Album Working Class Dog überhaupt erscheinen würde. Im April 1981 verstarb Springfields Vater, dem er die beiden Lieder My Father’s Chair und April 24th widmete. 1982 gewann er einen Grammy Award in der Kategorie „Best Male Rock Vocal Performance“ für seinen Titel Jessie’s Girl, der noch für zwei weitere Grammys nominiert war. Das Nachfolgealbum Success Hasn’t Spoiled Me Yet (1982) konnte mit dem Single-Hit Don’t Talk to Strangers an den Erfolg anknüpfen, erhielt Platin und eine Grammy-Nominierung. 1983 verliess er die Serie General Hospital, um sich wieder mehr seiner Musik zu widmen. In den folgenden Jahren veröffentlichte Springfield drei weitere, ebenfalls erfolgreiche Alben: Living in OZ (1983), Hard to Hold (1984), ein Soundtrack zu dem Film gleichen Namens, in dem er auch die Hauptrolle spielte, und Tao (1985) mit der Single Celebrate Youth1988 verunglückte Springfield mit einem ATV und brach sich das Schulterblatt und ein paar Rippen. Das 1988 produzierte Album Rock of Life wurde kein grosser kommerzieller Erfolg, da er auf Grund des Unfalles nicht auf Tournee gehen konnte. Bis 1997 war Springfield zwar weitgehend musikalisch inaktiv, spielte aber in zahlreichen Filmen und Serien mit.

 

Quelle: Wikipedia

 

Rick Springfield, Don't Talk To Strangers / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

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Rick Springfield, Affair Of The Heart / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

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Rick Springfield, Love Somebody / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Rick Springfield, Celebrate Youth / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

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The Righteous Brothers

The Righteous Brothers waren ein amerikanisches Gesangsduo, bestehend aus Bill Medley und Bobby Hatfield, das hauptsächlich in den 1960er Jahren Erfolge hatte.

 

Begonnen hatten Medley und Hatfield 1962 als The Paramours. Sie fanden rasch eine grosse Fangemeinde und bekamen einen Plattenvertrag bei Moonglow Records. Von den Fans wurde ihr Sound als „Righteous“ („redlich“) bezeichnet, daher änderten sie ihren Namen in The Righteous Brothers. Im April 1963 veröffentlichten sie mit Little Latin Lupe Lu ihre erste Single. 1964 wurden sie vom Produzenten Phil Spector unter Vertrag genommen. Dieser peppte den Soulgesang der beiden mit einer Vielzahl von Instrumenten zu einer bombastisch anmutenden „Wall of Sound“ auf. 1964/65 hatten die Righteous Brothers mit You’ve Lost That Lovin’ Feelin’ ihren grössten Erfolg. Der bombastische Popsong mit Bläsern, Geigern und Pauken wurde ein internationaler Millionenseller. Mit Unchained Melody und Ebb Tide folgten weitere grosse Erfolge. 1966 trennten sie sich von Spector. Mit Soul and Inspiration konnten sie nur noch einen grossen Erfolg erzielen. White Cliffs of Dover und He sind weitere bekannte Titel. 1968 folgte die Trennung. Ein erneuter Zusammenschluss 1974 brachte noch einmal kleinere Erfolge Rock and Roll Heaven, aber 1976 ging man erneut getrennte Wege. 1987 glückte Bill Medley ein glanzvolles Comeback. Zusammen mit Jennifer Warnes sang er den Titelsong (I’ve Had) The Time of My Life aus dem Erfolgsfilm Dirty Dancing mit Patrick Swayze. Das Lied wurde ein internationaler Bestseller.

 

Bill Medley, geboren 19. September 1940 in Santa Ana, Kalifornien; eigentlich William Thomas Medley, ist ein US-amerikanischer Sänger und ehemaliges Mitglied des Soul-Duos Righteous Brothers, das von 1963 bis 1968 und nach einer kurzen Reunion von 1974 bis 1976 Erfolge feiern konnte. Mit seiner Duettpartnerin Jennifer Warnes gelang ihm schliesslich 1987 mit (I’ve Had) The Time of My Life auch als Solist ein weltweiter Hit.

Bobby Hatfield, geboren 10. August 1940 in Beaver Dam, Wisconsin; † 5. November 2003 in Kalamazoo, Michigan; eigentlich Robert Lee Hatfield, war Sänger des erfolgreichen amerikanischen Soul-Duos Righteous Brothers.

 

Quelle: Wikipedia

 

Righteous Brothers, Rock And Roll Heaven / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

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Roachford

Andrew Roachford, geboren 22. Januar 1965 in London; ist ein britischer Musiker westindischer Abstammung.

 

Bereits als kleiner Junge fing er mit dem Klavierspiel an. Nach eigenen Angaben begann seine Karriere 1979. Begleitet wurde er damals von seinem Onkel Bill Roachford, einem bekannten Jazz-Saxophonisten. Während der 1990er Jahre war er die treibende Kraft der Band Roachford, mit der er 1989 den grössten Erfolg erzielte, als die Single Cuddly Toy Platz vier in den britischen Charts belegte. Sein erstes Soloalbum Roachford veröffentlichte er im Jahr 1988. Im Jahr 2005 folgte das Album Word of Mouth, das von Mousse T.’s Label Peppermint Jam produziert wurde. Das Album Addictive erschien in Deutschland im September 2011.

 

Seit 2010 ist Andrew Roachford Sänger bei Mike & the Mechanics und damit Nachfolger von Paul Carrack. Er teilt sich den Gesang mit dem kanadischen Sänger Tim Howar und veröffentlichte mit der Band 2011 das Album The RoadIm Juni 2019 wurde Andrew Roachford in Anerkennung seiner Leistungen durch Königin Elisabeth II. zum Member of the Order of the British Empire (MBE) ernannt. Der Orden wurde ihm im Januar 2020 in einer Zeremonie verliehen.

 

Quele: Wikipedia

 

Roachford, Cuddly Toy / r

  • Rock, Pop, Elektronic, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

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Robert Plant

Robert Anthony Plant, geboren 20. August 1948 in West Bromwich, Staffordshire; ist ein britischer Rockmusiker. Von der Gründung 1968 bis zur Auflösung 1980 war er Leadsänger der britischen Rockband Led Zeppelin.

 

Plant begann 1982 eine vielseitige Solokarriere. Zuvor war eine Zusammenarbeit mit Jimmy Page und Chris Squire und Alan White von Yes unter dem Namen XYZ (Ex Yes Zeppelin) gescheitert, da Plant, der nach einiger Zeit dazustiess, dass Song-Material für zu wenig gefühlsbetont hielt. Einige der Song-Ideen erschienen später als Bootleg und auf Alben von The Firm und Yes. In seinen experimentierfreudigen Musikprojekten war Plant bemüht, seiner stilistischen Bandbreite aus der Zeit mit Led Zeppelin treu zu bleiben, gleichzeitig jedoch neue Einflüsse aus den jeweils aktuellen Musikströmungen zu berücksichtigen. Dafür zog er Musiker heran wie den Gitarristen Robbie Blunt und die Schlagzeuger Cozy Powell und Phil Collins. 1984 nahm er für das Projekt The Honeydrippers auf, mit Jimmy Page, Jeff Beck, und Nile Rodgers. Mit seiner charakteristischen hohen Stimme sang Plant sowohl energetische Rocksongs, u. a. Burning Down One Side, The Way I Feel und Hurting Kind, orientalisch angehauchte Songs wie Slow Dancer, Wreckless Love und Too Loud als auch Balladen wie z. B. Big Log, Ship of Fools und Colours of a Shade. Den Song Tall Cool One vom Album Now and Zen hat er in Sampletechnik mit Zitaten aus Led-Zeppelin-Klassikern versehen (Whole Lotta Love, Black Dog, Custard Pie und The Ocean). 1994 und 1998 veröffentlichte Robert Plant zwei Alben mit Jimmy Page, No Quarter mit neu eingespielten und arrangierten Led-Zeppelin-Songs für die Reihe MTV Unplugged sowie Walking into Clarksdale, dass vornehmlich an die Folk-Blues-Tradition des Albums Led Zeppelin III und die Ethno-Rock-Tradition des Albums Physical Graffiti anknüpft und diese weiterentwickelt. Beispiele dafür sind die Songs Blue Train und Most High, weiteres siehe unter Page & Plant. Nach der Zusammenarbeit mit Jimmy Page setzte Plant seine Solokarriere fort. Das mit neuen Musikern eingespielte Album Dreamland enthält teilweise verfremdete Neuinterpretationen von Folk-Klassikern wie Morning Dew (Tim Rose), Song to the Siren (Tim Buckley) und Hey Joe (Billy Roberts) sowie eine Coverversion von Bob Dylans One More Cup of Coffee. Auf diesem Musikkonzept aufbauend, gründete Plant das Projekt The Priory of Brion mit der in dieser Zusammensetzung neuen Band „Strange Sensation“. Dieses zeichnet sich durch unkonventionelle Eigenkompositionen aus, indem z. B. Elemente und Sounds der Ethnomusik mit Bluesrockstrukturen eine Symbiose eingehen. Ein Beispiel ist der Song Shine It All Around vom Album Mighty Rearranger in seinen zwei Versionen. 2007 lernte Robert Plant bei der Vorbereitung zu einem gemeinsamen Beitrag zu einem „Tribute-to-Leadbelly“-Konzert die US-amerikanische Bluegrass-Musikerin Alison Krauss kennen. Sie nahmen zusammen das Album Raising Sand auf, dass im Oktober 2007 veröffentlicht und bei der Grammy-Verleihung 2009 mit fünf Grammys ausgezeichnet wurde. 2009 wurde Plant zum Commander des Order of the British Empire ernannt.

 

Quele: Wikipedia

 

Robert Plant, Hurting Kind / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Robert Tepper

Robert Tepper, geboren 30. Mai 1950 in Bayonne, New Jersey; ist ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter.

 

Zu seinen bekanntesten Hits zählen der Song Angel of the City aus dem Film Die City-Cobra und No easy way out aus dem Film Rocky IV. In beiden Filmen verkörperte Sylvester Stallone die Hauptfigur. 1986 war er Co-Autor von Pat Benatar bei dem Song Le Bel Age.

 

Quelle: Wikipedia

 

Rocky IV: Robert Tepper, No Easy Way Out / r

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Rockbuster

Rockbuster, eine Gruppe aus Tiel und Druten in Holland, darunter Nan Tromp und Wim Vissers. Der eigentliche Name war Fairy Tale, der sich aus Gerry & his Comets entwickelte. Sie gründeten auch die ersten Lollipops von Sugar.

 

Mitglieder von Fairy Tale waren : Cees HoogerheideEddy Koetsier, Eddy o'KayeHarry KoetsierHerman AnsinkPeter SeilbergerRob Grell.

 

Gerry & his Comets, Band aus Tiel mit unter anderem Nan Tromp, Gerard van Kruijsbergen und Wim Vissers. Vorläufer von Fairy Tale und Rockbuster.

 

Es gibt auch eine Rockgruppe in Holland mit dem Namen Rockbuster die noch aktiv ist. rockbuster.nl

 

Quellen: Discogs & rockbuster.nl

 

Rockbuster, Goodnight / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 11.00

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Roger Chapman

Roger Maxwell „Chappo“ Chapman, geboren 8. April 1942 in Leicester, England; ist ein britischer Rocksänger, der zunächst als Sänger der Progressive-Rock-Band Family bekannt wurde. Er arbeitete im Laufe seiner Musikerkarriere mit vielen international renommierten Stars zusammen, wie Mike Oldfield, Box of the Frogs, Mike Batt, John Wetton und Alvin Lee. Seit 1979 ist Chapman erfolgreich als Solist tätig. Auffällig ist sein Vibrato in der Stimme, das zu seinem Markenzeichen wurde. Er beeinflusste andere Sänger wie Peter Gabriel.

 

1958, im Alter von 15 Jahren, versuchte sich Chapman mit Freunden als Strassenmusiker und nahm an verschiedenen Song Contests teil. Sie spielten Lieder von The Coasters, Fats Domino and Jerry Lee Lewis und nannten sich The Searchers. Die nächsten Jahre schloss er sich The Rocking R's an, welche Ray Charles interpretierten. Obwohl Chapman keine Karriere als Musikprofi anstrebte, begann sie schliesslich doch, als er Sänger der Band The Farinas wurde, die Vorläuferin von Family. Die damalige Besetzung, der Chapman sich 1966 anschloss, bestand aus John 'Charlie' Whitney (Gitarre), Harry Overnall (Schlagzeug), Jim King (Gesang, Saxofon, Mundharmonika) und Ric Grech (Bass, Violine). Sie trugen in der ersten Zeit bei ihren Auftritten, auf Anraten des Musikmanagers Reg Calvert, Zweireiher Anzüge und Hüte. Der amerikanische Plattenproduzent Kim Fowley besuchte eines ihrer Konzerte und empfand, dass sie wie Mafiosi aussahen und sich daher in Family (eng. für Familie) umbenennen sollten, ein Synonym für Mafia. Mit Family wurde Chapman als Sänger international bekannt. Die Band veröffentlichte bis zu ihrer Auflösung 1973 sieben erfolgreiche Alben. Alle Longplayer schafften in Grossbritannien hohe Chartplatzierungen, davon drei Top-10-Alben (Family Entertainment, 1969, Platz 6; A Song for Me, 1970, Platz 4; Anyway, 1970, Platz 7). In den USA war ihnen der grosse Durchbruch nach einer enttäuschenden US-Tour in 1969 allerdings nicht vergönnt und sie verloren obendrein ihren Bassisten Ric Grech, der zu Blind Faith wechselte. Grech wurde während der Tour durch John Weider ersetzt. Family schafften jedoch zwei Billboard-200 Chartplatzierungen mit Fearless (1971 – Platz 177) und Bandstand (1972 – Platz 183). Nach dem Ende der Band gründete Chapman 1974 mit seinem verbliebenen Bandkollegen Charlie Whitney die Band Streetwalkers, die mit unterschiedlichen Besetzungen schliesslich aus finanziellen Gründen und Missmanagement 1977 zerbrach. Es zerbrach auch endgültig die elfjährige musikalische Zusammenarbeit zwischen Whitney und Chapman. Sie blieben dennoch Freunde.

 

Chapman hatte schliesslich die „Schnauze voll“ (orig. engl.: pissed off) in einer Band zu spielen, ständig Kompromisse einzugehen und unter Druck und Zeitmangel Alben zu produzieren. 1979 brachte Chapman sein erstes Soloalbum mit dem Titel Chappo heraus, was von seinen Fans positiv aufgenommen wurde. Verschiedene Titel dieses Albums wie Moth to a Flame oder Who Pulled the Nite Down blieben feste Bestandteile seiner Live-Auftritte. Eine anschliessende Tour durch Grossbritannien in 1979 wurde von den Fans und der Presse gelobt. Chapman sei mit seinem Rock-R&B Mix überzeugender denn je und das auf dem Höhepunkt der englischen Punkbewegung. Währenddessen veröffentlichte er die Single Let's Spend the Night Together vom Album Live in Hamburg (1979), eine Coverversion der Rolling Stones. Obwohl von der Kritik positiv aufgenommen, konnte sie sich nicht in den deutschen Charts platzieren, in Grossbritannien dagegen wurde der Song regelmässig im Radio gespielt. Chapman produzierte seine Soloalben mit der Band The Shortlist und ging mit ihnen als Begleitband auf Tour („It’s only an album/tour band, that’s how it’s gonna be.“). Die Band wurde zusammengestellt von Chapmans langjährigen Freund und Streetwalkers-Keyboarder Tim Hinkley und bestand aus ständig wechselnden Musikern, der Gitarrist Whitehorn blieb Chapman als Studio- und Tour-Musiker bis 1986 treu. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Roger Chapman, Let’s Spend The Night Together / r

  • Rock, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

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Roger Hodgson

Charles Roger Pomfret Hodgson, geboren 21. März 1950 in Portsmouth, Hampshire, England; ist ein britischer Musiker und Songschreiber, der als Mitbegründer, einstiger Frontmann und Sänger der Progressive-Rock-Band Supertramp bekannt wurde. Er ist alleiniger Komponist und Texter vieler bekannter Hits der Band, darunter Dreamer, Take the Long Way Home, Give a Little Bit, The Logical Song, Breakfast in America und It’s Raining Again.

 

Seitdem Hodgson die Band 1983 verliess, verfolgt er eine Solokarriere. Er veröffentlichte mehrere Soloalben und geht regelmässig auf Welttournee. Seine hohe Tenorstimme ist bis heute sein Markenzeichen. Seine Lieder beschäftigen sich häufig mit spirituellen und philosophischen Themen. Er spielt hauptsächlich Gitarre, Keyboard und Klavier. Das 1984 veröffentlichte erste Studioalbum In the Eye of the Storm mit seinen radiotauglichen, melodischen Popsongs und melancholischen Balladen zeigte, wie sehr Hodgson den Stil von Supertramp über die Jahre geprägt hatte und enthält unter anderem den Song Had a Dream (Sleeping with the Enemy), der sich als Single zum Hit entwickelte, und die Single In Jeopardy. Auch das Album selbst war mit zwei Millionen verkauften Exemplaren äusserst erfolgreich. In der Woche des Erscheinens seines experimentelleren und wenig erfolgreichen Studioalbums Hai Hai (1987), auf dem unter anderem David Paich sowie Jeff und Steve Porcaro von der Band Toto mitwirkten, wurde Hodgsons Karriere durch einen Unfall abrupt unterbrochen: Er fiel in seinem kalifornischen Anwesen von einem Dachboden und brach sich beide Handgelenke. Obwohl ihm Ärzte prognostiziert hatten, er würde nie wieder richtig Gitarre spielen können, schaffte er es „mit Zuversicht und nach einer langen Periode von Selbstheilung und Physiotherapie“, die Bewegungsfähigkeit seiner Handgelenke wiederherzustellen. Anfang der 1990er-Jahre fing Hodgson wieder an, Songs zu schreiben, unterstützt vom damaligen Yes-Gitarristen Trevor Rabin, mit dem er ein Bandprojekt plante. Kurzzeitig war er auch als Ersatz für Jon Anderson, den Sänger von Yes, im Gespräch. Das Vorhaben beider Musiker verlief im Sand, wobei der von Hodgson mit Anderson und Rabin geschriebene Song Walls mit von Anderson überarbeitetem Text und dessen Gesang auf dem Yes-Album Talk (1994) erschien. Eine von Hodgson und Rabin gesungene Version befindet sich auf Rabins Album 90124 (2003), das Demos und Raritäten aus der Yes-Zeit enthält.

 

Seit 2002 tritt Hodgson regelmässig entweder als Solokünstler, gemeinsam mit dem Saxophonisten Aaron MacDonald oder mit Orchester auf und spielt eine Mischung aus Supertramp-Hits und Songs seiner Soloalben. 2004, als er zahlreiche Konzerte gab, trat er zum dritten Mal bei der Night of the Proms auf und präsentierte gemeinsam mit einem Orchester alte Supertramp-Klassiker: Dreamer, Fool’s Overture und Give a Little Bit. 2005 erhielt er eine Auszeichnung für sein Lied Give A Little Bit als eines der meistaufgeführten Werke im Repertoire von ASCAP (Amerikanische Vereinigung der Komponisten, Autoren und Herausgeber). Hodgson hatte das Lied, dass Supertramp den kommerziellen Durchbruch in den USA ermöglichte, 35 Jahre zuvor als 19-Jähriger geschrieben und sieben Jahre später auf dem Supertramp-Album Even in the Quietest Moments veröffentlicht.

 

Quelle: Wikipedia

 

Roger Hodgson, In Jeopardy / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Roger Hodgson, Had A Dream / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+ bis VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts, Vorderseite unten links Beschriftet

CHF 6.00

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Roger Waters

George Roger Waters, geboren 6. September 1943 in Great Bookham, Surrey, England; ist ein britischer Sänger, E-Bassist, Komponist, Texter und Musikproduzent. Bekanntheit erlangte er als Mitglied der Rockgruppe Pink Floyd, die er mitgründete.

 

Waters schrieb meist melancholische Texte, die häufig persönliche Erfahrungen mit einer beissenden und sarkastischen Gesellschaftskritik verbinden. Sie sind von einer pessimistischen Sicht auf die moderne Gesellschaft gekennzeichnet. Das Album The Wall weist autobiografische Teile aus Waters’ Leben auf. Das letzte Pink-Floyd-Album mit Waters, The Final Cut, entwickelt einige der Themen aus The Wall weiter und ist seinem Vater gewidmet. 

 

Im Verlauf seiner weiteren Karriere als Solokünstler veröffentlichte Waters zahlreiche Alben, die zwar von Kritikern und Fans meist sehr positiv aufgenommen wurden (insbesondere Amused to Death), aber nicht an den kommerziellen Erfolg von Pink Floyd heranreichten. Waters hatte bereits 1984 mit The Pros and Cons of Hitchhiking ein Soloalbum veröffentlicht, dessen Demos zur gleichen Zeit wie die zu The Wall entstanden waren (und als solche auch der Band präsentiert wurden, diese entschied sich für das The Wall-Konzept). 1987 tourte er weltweit mit der aufwändigen Radio K.A.O.S.-Show, basierend auf dem gleichnamigen Konzeptalbum. Die Tournee stand allerdings, besonders in den USA, in direkter Konkurrenz zu der aktuellen Tour seiner alten Band Pink Floyd. Im Vergleich dazu füllte Waters solo die deutlich kleineren Hallen. Als Folge verzichtete er zunächst auf weitere Tourneen. Ein Teil der aussergerichtlichen Einigung mit seinen alten Bandkollegen sah vor, dass die kompletten Aufführungsrechte des The Wall-Konzeptes bei Waters verblieben. Am 21. Juli 1990 organisierte er anlässlich des Mauerfalls eine spektakuläre Inszenierung von The Wall auf dem Potsdamer Platz in Berlin. Zahlreiche international bekannte Künstler, darunter Van Morrison, Bryan Adams, Joni Mitchell, Sinéad O’Connor, Cyndi Lauper, die Scorpions und Tim Curry, wirkten an dem von 250.000 Zuschauern besuchten Open-Air-Konzert mit, das weltweit live per Satellit übertragen wurde. Amused to Death von 1992 war für lange Jahre Waters’ letztes Studioalbum. Das Album ist eine umfassende Medienkritik und basiert auf dem gleichnamigen Buch von Neil Postman. Es geht hier um die Frage, inwieweit sich der Mensch durch den ihm von den modernen Massenmedien suggerierten Hedonismus selbst die Existenzgrundlage entzieht. Zudem setzt sich Waters im Stück Watching TV mit der Niederschlagung der Demokratiebewegung in der Volksrepublik China auseinander. Waters erweiterte die Medienkritik Postmans um die aggressive Politik der US-Regierung unter George H. W. Bush.

 

Quelle: Wikipedia

 

Roger Waters, The Wall (Live in Berlin) / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: M-, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 24.00

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Roger Waters, The Wall (Live in Berlin) / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 22.00

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Rolling Stones

The Rolling Stones ist eine 1962 gegründete englische Rockband. Sie zählt zu den langlebigsten (im 2022 das 60-jährige Bühnenjubiläum) und kommerziell erfolgreichsten Gruppen in der Rockgeschichte. 1989 wurde die Band in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Die Musikzeitschrift Rolling Stone listete sie auf Rang vier der 100 grössten Musiker aller Zeiten. Mit Nummer-eins-Hits in den Jahren 1968 bis 2020 sind sie in Deutschland die ältesten Spitzenreiter aller Zeiten.

 

In der Freizeit trafen sich Jagger, sein ehemaliger Mitschüler Dick Taylor und Bob Beckwith, um gemeinsam unter dem Namen Little Boy Blue and the Blue Boys Musik zu machen. Jones machte Mick Jagger, den er von gemeinsamen Sessions mit Blues Incorporated kannte, das Angebot, als Sänger in die Band einzutreten. Jagger bekundete Interesse, sofern seine Freunde Keith Richards und Dick Taylor auch dabei sein dürften, worin Jones einwilligte. In der Besetzung Mick Jagger (Gesang), Brian Jones (Gitarre), Keith Richards (Gitarre), Dick Taylor (Bass), Ian Stewart (Piano) und vermutlich Tony Chapman (Schlagzeug) traten sie am 12. Juli 1962 erstmals unter dem Namen The Rollin’ Stones auf. Als Vorgruppe für den Bluessänger Long John Baldry spielten sie vor etwa 100 Zuschauern fünf Coversongs. Da die Band dringend einen eigenen Hit benötigte, wandte man sich an Paul McCartney, der für die Stones I Wanna Be Your Man schrieb. Aufgrund ihrer Freundschaft überliessen die Beatles (bzw. John Lennon und Paul McCartney) den Stones diese Komposition, die am 1. November 1963 veröffentlicht wurde. Die zweite Single der Rolling Stones erreichte Platz zwölf der Hitparade. Zu Beginn ihrer Karriere konzentrierten die Rolling Stones ihre musikalische Tätigkeit hauptsächlich auf Bühnen-Auftritte, um ihren Bekanntheitsgrad zu steigern. Galten die Rolling Stones gegenüber den Beatles vornehmlich als bessere Liveband (und umgekehrt als die schlechtere Studio-Band), so wurde ihnen inzwischen auch im Texten und Komponieren eine ähnliche Qualität wie den Liverpoolern attestiert. Das Album Aftermath aus dem Jahre 1966 enthielt ausschließlich eigene Kompositionen. Die Jahre von 1963 bis 1967 markieren den Zeitraum, in dem sich die Stones neben den Beatles mit Hits wie (I Can’t Get No) Satisfaction oder Paint it Black als erfolg- und einflussreichste britische Popband etablierten. Zu Beginn der 1970er lief der Plattenvertrag der Band mit Decca Records aus, gleichzeitig trennten sie sich von ihrem Manager Allen Klein. Die Rechtsstreitigkeiten über die Vertragsauflösung mit ihm zogen sich in der Folge über viele Jahre hin. Tatsächlich waren die Rolling Stones in dieser Zeit finanziell schlecht gestellt, da Decca die Rechte an allen bis dahin veröffentlichten Stücken besitzt. Aufgrund der hohen Steuerbelastungen in Grossbritannien verlegten die Musiker ihre Wohnsitze nach Südfrankreich und gründeten ihr eigenes Plattenlabel: Rolling Stones Records mit der inzwischen weltbekannten roten Zunge als Markenzeichen, die entgegen landläufiger Meinung nicht von Andy Warhol, sondern von John Pasche entworfen wurde. Im Sommer 1982 gab es erstmals seit 1976 auch wieder Auftritte der Band in Europa. Die Konzerte fanden nun auch in Europa erstmals, bis auf die Konzerte in Frankfurt am Main und Berlin, ausschliesslich in Fussballstadien statt. Die Tournee war äußerst erfolgreich (die Karten für die sechs Konzerte in Deutschland waren binnen eines Tages verkauft, sodass zusätzliche Konzerte stattfanden) und stellte auch in Bezug auf die Zuschauerzahlen neue Bestmarken auf. Zum 40-jährigen Bestehen begannen die Rolling Stones am 3. September 2002 in Boston die Forty-Licks-Tournee, die sie wiederum rund um die Welt führte. Das grösste Konzert der Rolling Stones fand am 18. Februar 2006 in der brasilianischen Stadt Rio de Janeiro statt. Rund 1,2 Millionen Zuschauer drängten sich am Strand des Stadtteils Copacabana vor einer monströsen Bühne. Der Besuch des Konzerts war kostenlos; die Stadt zahlte allerdings 750.000 Dollar für den Auftritt, der zudem durch Sponsorengelder finanziert wurde. Zum 50-jährigen Bandbestehen kam am 9. Juli 2012 The Rolling Stones, ein unter Mitwirkung der Rolling Stones entstandener Jubiläums-Bildband, in den Handel. Im März 2022 kündigten die Stones eine Europa-Tournee zu ihrem 60. Bandbestehen an. Die Sixty-Tour startete am 1. Juni in Madrid.

 

Aktuelle Besetzung: Sir Michael Philip Jagger, geboren 26. Juli 1943 in Dartford England, Gesang, Liedermacher / Keith Richards, geboren 18. Dezember 1943 in Dartford England, Gitarre, Liedermacher / Ronald David "Ron" Wood, geboren 1. Juni 1947 in Hillingdon England, Gitarre.

 

Ehemalige Mitglieder: Charles Robert "Charlie" Watts, geboren 2. Juni 1941 in Bloomsbury, England, Schlagzeug;  † 24. August 2021 in London. / Brian Jones † 1969Gitarre  / Mick Taylor, Gitarre. / Bill Wyman, Bass / Ian Stewart † 1985, Klavier.

 

Quelle: Wikipedia

 

Rolling Stones, Satisfaction / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1965
  • Vinyl: VG+(+), anfangs leichtes knistern, feine Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Fotos
  • Cover: G(+), Tesareste an den Rändern, abgegriffen.

CHF 18.00

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Rolling Stones, Satisfaction / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1972, Neuausgabe
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 12.00

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Rolling Stones, Paint It, Black / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG, beschriftet

CHF 12.00

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Rolling Stones, We Love You / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch kann heraus gebrochen werden zu einem normalen
  • Made in England
  • B-Seite: siehe Foto
  • Firmen-Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Rolling Stones, Tumbling Dice / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+
  • Made in USA
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Rückseite oben Oberflächenablöser, siehe Foto

CHF 7.00

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Rolling Stones, Angie / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 16.00

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Rolling Stones, Angie / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

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Rolling Stones, Star Star / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Rolling Stones, Miss You / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Rolling Stones, Miss You / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+ leicht besser, Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben kleiner Einriss

CHF 6.00

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Rolling Stones, Respectable / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 10.00

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Rolling Stones, Respectable / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+, kleines Mittelloch kann heraus gebrochen werden zu einem normalen
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 9.00

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Rolling Stones, Respectable / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+, kleines Mittelloch kann heraus gebrochen werden zu einem normalen
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

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Rolling Stones, Send It To Me / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
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  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Rolling Stones, Emotional Rescue / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
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  • Cover: VG+

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Rolling Stones, Emotional Rescue / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Rolling Stones, Going To A Go Go / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Rolling Stones, Going To A Go Go / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Rolling Stones, She Was Hot / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in EEC.
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Rolling Stones, Undercover Of The Night / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Mitte rechts kleine Stickerreste, unten rechts Oberflächenabriss

CHF 8.00

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Rolling Stones, One Hit / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: M-, kleines Mittelloch
  • Made in England
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

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Rolling Stones, One Hit / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Rolling Stones, Harlem Shuffle / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Rolling Stones, Harlem Shuffle / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Rolling Stones, Harlem Shuffle / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+), kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Rolling Stones, Mixed Emotions / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: M-
  • Promotour US 1989
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

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Rolling Stones, Mixed Emotions / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa (Holland)
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Rosetta Stone

Rosetta Stone war eine britische Rock-Pop-Band, die von 1976 bis 1982 bestand.

 

Die Anfänge der Band liegen im Jahr 1972, als Ian Mitchell und Damian McKee die Band Albatross im nordirischen Downpatrick gründeten. Als Damians Brüder Terry und Colin zur Band stießen, nannte man sich erst Bangund ab 1974 Young City Stars. Immerhin brachten sie in diesem Jahr ihre erste Single heraus und spielten im Vorprogramm der Bay City Rollers. 1976 wechselte Mitchell kurzfristig als Ersatzgitarrist zu den Rollers, während sich Andy LeGear den Young City Stars anschloss. Noch im selben Jahr kehrte Mitchell wieder zurück, die Band wurde in Rosetta Stone (nach einem Musikstück von Barry Blue) umbenannt und Rollers-Manager Tam Paton nahm sich ihrer an.

 

Das Quintett bekam einen Plattenvertrag bei Private Stock Records und 1978 erschien ihr Debütalbum Rosetta Stone. Erfolgreich waren sie vor allem im asiatischen Raum, aber auch in Deutschland mit ihrer Single (If Paradise Is) Half as Nice, eine Cover-Version des Nummer-eins-Hits von Amen Corner, die Platz 20 erreichte. Auch die zweite Single Sheila, eine Coverversion des Tommy-Roe-Hits von 1962, wurde noch ein Hit. 1979 verliess Mitchell nach Streitigkeiten erneut die Band und das zweite Album Caught in the Act konnte nicht mehr an den Erfolg anknüpfen. Ersatzmann Paul Lerwill blieb wieder nur drei Jahre, bevor er durch Enda Walsh ersetzt wurde. Eine letzte EP Hiding from Love erschien 1982, aber wenige Zeit später löste sich die Band auf. Um die Jahrtausendwende gab es mehrere Reunion-Konzerte, zum Teil mit allen ursprünglichen Mitgliedern.

 

MitgliederDamian McKee (* 25. August 1958), Gesang / Ian Mitchell (* 22. August 1958), Lead-Gitarre (bis 1979) / Terry McKee (* 12. Mai 1960), Schlagzeug / Colin McKee (* 4. Juni 1961), Bass / Andy LeGear (* 28. April 1960), Gitarre / Paul „Flash“ Lerwill, Lead-Gitarre (1979–1982) / Enda Walsh, Keyboard (ab 1982).

  

Quelle: Wikipedia

  

Rosetta Stone, (If Paradise Is) Half As Nice / r

  • Rock, Power-Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben Stempel

CHF 6.00

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Rosetta Stone, Sunshine Of Your Love / r

  • Rock, Power-Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben rechts beschriftet

CHF 6.00

  • verfügbar
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Rosetta Stone, Sheila / r

  • Rock, Power-Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 6.00

  • verfügbar
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Rosetta Stone, If You Could See Me Now (Loving Arms) / r

  • Rock, Power-Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Roxy Music

Roxy Music ist eine einflussreiche britische Rockband, die zu den wichtigsten Vertretern des Art-Rock zählt und deren Stil den Weg für verschiedene aufkommende Musikrichtungen, wie New Romantic oder New Wave, ebnete. Roxy Music wurde 1971 in London gegründet.

 

Roxy Music wurde 1971 von Bryan Ferry, Andy Mackay und Brian Eno in London gegründet. Nachdem die Urbesetzung um Schlagzeuger Paul Thompson und Graham Simpson am Bass erweitert wurde, fanden Roxy Music im ehemaligen Mitglied der Band The Nice, David O’List, einen namhaften Gitarristen, der jedoch bereits wenige Monate später die Band nach Spannungen mit Thompson wieder verliess. Sein Nachfolger wurde Phil Manzanera, der Roxy Music zuvor bereits als Roadmanager unterstützt hatte. In dieser Besetzung wurde das erste Album, Roxy Music, produziert von Peter Sinfield, eingespielt, das im Juni 1972 erschien und in den britischen LP-Charts bereits Platz 10 erreichte. Eine erste Single, Virginia Plain, erreichte im August 1972 Rang 4. Rik Kenton hatte für die Aufnahmen zu dieser Single bereits Graham Simpson am Bass abgelöst, doch blieb dies auch seine einzige Veröffentlichung mit Roxy Music. Sein Nachfolger John Porter arbeitete mit der Band auf den folgenden Tonträgern, der Single Pyjamarama sowie dem Album For Your Pleasure. Musikalisch erweiterte die Band mit diesem Album ihre Rock-’n’-Roll-Nostalgie im Stile der amerikanischen Band Sha Na Na, die 1972 noch das eponyme erste Album gekennzeichnet hatte, bald um Einflüsse aus schmalzigem Canzone-Gesang, serieller Musik, Jazz, Kurt Weill und Velvet Underground zu einer überaus eigenwilligen Mischung. Anders als andere Rockbands ihrer Ära legten Roxy Music von vornherein grossen Wert auf Ästhetik und Stil und waren damit dem allgemeinen Zeitgeist etwa zehn Jahre voraus. Namentlich in den Anfangsjahren führten die Bandmitglieder bei ihren Glam-Rock-Auftritten „in Leder, Seide, Goldlamé und Federn gekleidet, mit Geschmeide behängt, teilweise karmesinrot oder silberblond gefärbt […] eine abgefeimte Transvestitenshow auf“. Auch bei späteren Auftritten nutzte Ferry etwa mit einer angedeuteten Nazi-Uniform „Accessoires aus der Abseite“. Diese Form der Ästhetisierung wurde später im New Wave aufgegriffen, weshalb Roxy Music als die klassische Proto-New Wave-Band gilt, auf die nachfolgende Künstler immer wieder Bezug nahmen. So besteht beispielsweise die Gruppe Duran Duran darauf, ihr grösstes musikalisches Vorbild sei Roxy Music gewesen. Das Innencover des Duran-Duran-Albums Astronaut (2004) ist eine Hommage an Roxy Music, erkennbar am Foto, auf dem die Bandmitglieder sich so ablichten liessen wie dreissig Jahre zuvor Roxy Music auf For Your Pleasure. Auf beiden Fotos stehen die Bandmitglieder in ähnlicher Weise mit Gitarre in der Hand nebeneinander. Auch die Band Scissor Sisters liess sich Anfang 2006 in ähnlicher Pose fotografieren und komponierte danach mit Roxy Music einige bislang unveröffentlichte Stücke. Götz Alsmann behauptet, die Tolle, die er seit seinem 15. Lebensjahr trägt, sei durch die Frisuren inspiriert worden, die Bryan Ferry und Andy Mackay auf den Fotos im Innencover des ersten Albums Roxy Music trugen.

 

Gründungsmitglieder:

Brian Peter George St. John le Baptiste de la Salle Eno, geboren 15. Mai 1948 in Woodbridge, Suffolk; ist ein britischer Musiker, Musikproduzent, Musiktheoretiker und bildender Künstler. Er gilt als Innovator in vielen Bereichen der Musik.

Bryan Ferry, geboren 26. September 1945 in Washington, England; ist ein britischer Sänger und Songschreiber. Bekannt wurde er in den 1970er Jahren als Gründungsmitglied und Sänger der Artrock-Band Roxy Music und für seinen vibratolastigen Gesang.

Andrew „Andy“ Mackay, geboren 23. Juli 1946 in Lostwithiel, Cornwall, England; ist ein britischer Musiker, vor allem bekannt als Saxophonist der Art-Rock-Gruppe Roxy Music.

 

Quelle: Wikipedia

  

Roxy Music, Virginia Plain / r

  • Rock, Pop
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG, vorne Beschriftet, hinten Stempel

CHF 5.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Roxy Music, Jealous Guy /r

  • Rock, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Roxy Music, Jealous Guy / r

  • Rock, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Roxy Music, More Than This / r

  • Rock, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Roxy Music, Avalon / r

  • Rock, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Rubettes

The Rubettes sind eine 1973 gegründete Band aus England, deren grösster Erfolg die Single Sugar Baby Love aus dem Jahr 1974 ist. Sugar Baby Love war der einzige Nummer-eins-Hit in Deutschland und Grossbritannien und konnte sich als einziger Titel der Gruppe in den USA platzieren. Das Lied wurde ursprünglich von Paul da Vinci gesungen, der sich, noch bevor sich der Titel zum Hit entwickelte, für eine Solokarriere entschied.  Es folgten zahlreiche weitere Top-10-Hits der Rubettes in ganz Europa, darunter Tonight, Juke Box Jive, I Can Do It und Foe-dee-oh-dee. Baby I Know, eine Ballade im Country-Rock-Stil, war im Jahr 1977 der letzte Top-10-Hit in Grossbritannien.

 

Comeback; In den 1990er Jahren kamen einige neue Alben und Singles heraus, u. a. Riding on a Rainbow (1992), Making Love in the Rain (1995) und in Frankreich Smile (1994) sowie The Very Best of the Rubettes (1999). Letzteres vereinte die grössten Erfolge aus den 1970er Jahren zusammen mit neuen Titeln der 1990er und konnte sich in den Top-10 der Charts in Frankreich platzieren. Infolge eines Gerichtsurteils gibt es inzwischen zwei Gruppen namens Rubettes. Die Band geht noch unter dem Namen „The Rubettes feat. Alan Williams“ auf Tourneen. Unter dem Namen „The Rubettes feat. Bill Hurd“ tritt die Gruppe unter dem Keyboarder Bill Hurd mit dem früheren Studiosänger Paul da Vinci auf. 2008 trat die Gruppe in der RTL-Sendung Die ultimative Chartshow auf und belegte mit Sugar Baby Love den ersten Platz der Ausgabe Die erfolgreichsten Oldies aller Zeiten.

 

Gründungsmitglieder: Alan Williams, Gesang, Gitarre, Piano / Tony Thorpe, Gitarre, Gesang / Mick Clarke, Bass, Gesang / John Richardson, Schlagzeug, Gitarre / Bill Hurd, Keyboard / Pete Arnesen, Piano.

 

Quelle: Wikipedia

 

Rubettes, Sugar Baby Love / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), unten leicht Durchstossen

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rubettes, Sugar Baby Love / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Belgien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rubettes, Sugar Baby Love / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Holland
  • B-Seite: Jukebox Jive
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rubettes, Juke Box Jive / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rubettes, Juke Box Jive / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rubettes, Juke Box Jive / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rubettes, Tonight / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite  oben ca. 3 cm eingerissen

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rubettes, I Can Do It / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rubettes, I Can Do It / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Berlgien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rubettes, Foe Dee Oh Dee / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rubettes, Foe Dee Oh Dee / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rubettes, Foe-Dee-O-Dee / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Belgien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rubettes, Foe-Dee-O-Dee / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts, Vorderseite beschriftet

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rubettes, Little Darling / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rubettes, Julia / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rubettes, Under One Roof / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Rubettes, Allez Oop / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts, Vorderseite beschriftet

CHF 6.00

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Rubettes, Ooh-La-La / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Rubettes, Baby I Know / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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The Rubettes, Come On Over / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

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Rubettes, Cherie Amour / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG(+) bis VG+
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts, Vorderseite beschriftet

CHF 5.00

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Rubettes, Movin’ / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Rubettes, Lola / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Rubettes, Stay With Me / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG(+) bis VG+
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts, Rückseite beschriftet

CHF 5.00

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Rubettes, Megamix / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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The Runaways

The Runaways war eine Rockband, die von 1975 bis 1979 bestand. Stilistisch kann The Runaways zwischen Rock 'N Roll, Punk-Rock und Glam Rock eingeordnet werden. Die Band galt, neben Musikerinnen wie Debbie Harry und Suzi Quatro, als Wegbereiterin für die Riot-Grrrl-Bewegung. Die Sängerin und Rhythmusgitarristin Joan Jett ist bis heute noch im Musikgeschäft erfolgreich und wurde 2015 mit ihrer Band Joan Jett & the Blackhearts in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Die ehemalige Leadgitarristin Lita Ford war in den Achtziger- und Neunzigerjahren eine erfolgreiche Hard-Rock-Musikerin, die ebenfalls noch musikalisch aktiv ist.

 

Die Band wurde nicht, wie vielfach berichtet, von Produzent Kim Fowley ins Leben gerufen. Er lag zwar richtig mit seiner Annahme, dass fünf weibliche Teenager, die harten Rock spielen, optimal vermarktbar sind, aber die eigentlichen Gründungsmitglieder waren Joan Jett und Sandy West, die eng mit der Songwriterin Kari Krome zusammenarbeiteten und irgendwann mit Kim Fowley zusammentrafen. Die jungen Frauen wollten eine All-Female-Band gründen und suchten nach einer passenden Bassistin und Sängerin. Diesen Part übernahm vorerst Michael „Micki“ SteeleSandy Wests Vorstellungen von einer rein weiblichen Rockband standen am Anfang der Runaways. Sie stiess auf Kim Fowley, der in Kontakt mit der 14-jährigen Kari Krome war, die schon diverse Liedtexte verfasst hatte. Kari Krome wollte, dass die Texte von Mädchen in ihrem Alter gesungen werden, und so hielt Fowley Ausschau nach möglichen neuen Rockstars. Er brachte Sandy West mit der damals 17-jährigen Joan Larkin zusammen, die sich selbst das Gitarrespielen beigebracht hatte und sich nach der Scheidung ihrer Eltern Joan Jett nannte. Da Fowley zwar von Kari Kromes Liedtexten beeindruckt war, sie aber nicht besonders gut singen konnte, holte er Sue Thomas (die sich später in Michael „Micki“ Steele umbenannte) an deren Stelle in die Band.

 

Die Band nahm ein Demo-Album auf, das jedoch nie veröffentlicht wurde. Später kamen Lita Ford an der Gitarre und Cherie Currie als Sängerin dazu. Micki Steele verliess die Band, da sie mit deren hartem Image unzufrieden war; für sie kam im Dezember 1975 Jackie Fox. Die Runaways waren in den USA nur mässig erfolgreich. Mutmasslich lag das zum Teil an dem Image, das Kim Fowley der Band verpasst hatte. Junge Frauen, die Sex, Alkohol und das Leben auf der Strasse besangen, wurden damals eher selten im Radio gespielt. Im Gegensatz dazu fanden die Runaways aber in Japan großen Anklang. Der Titel Cherry Bomb, das erfolgreichste Lied der Gruppe, erreichte Platz 1 in den japanischen Charts. Die Musikerinnen wurden in dem Land von ihrer euphorisierten Fangemeinde mit einem an Beatlemania erinnernden frenetischen Empfang begleitet und spielten vor ausverkauften Häusern. Aus der Japan-Tour ging das Album Live in Japan hervor. Cherry Bomb wurde in Grossbritannien 2023 mit einer Silbernen Schallplatte ausgezeichnet.

 

Im Juli 1977 verliess Jackie Fox während der Japan-Tour wegen Spannungen zwischen den Mitgliedern die Band, gefolgt von Cherie Currie im gleichen Jahr. Fox wurde daraufhin durch Vicki Blue ersetzt. Die Band nahm dann das Album Waiting for the Night auf, welches es aber nie in die US-Charts schaffte, und Fowley, der inzwischen das Interesse an der Band verloren hatte, kündigte als deren Manager. Langsam tauchten auch musikalische Differenzen in der Band auf, da Joan Jett sich für Punk und Glam Rock interessierte, Sandy West und Lita Ford dagegen eher zu Hard Rock und Heavy Metal hin tendierten. Im September 1978 veröffentlichte die Band dann ihr letztes Album, And Now… The Runaways, welches ursprünglich nur in Europa und Japan erschien. Vicki Blue stieg aus und wurde kurzzeitig durch Laurie McAllister ersetzt, bis sich die Runaways im April 1979 endgültig auflösten. Joan Jett startete daraufhin eine Solokarriere und gründete in den 1980ern mit dem Producer Kenny Laguna die Band The Blackhearts sowie das Label Blackheart Records. Lita Ford hatte in den 1980er Jahren einige Pop-Metal-Hits, arbeitete unter anderem mit Ozzy Osbourne zusammen, veröffentlichte bis 1995 sieben Alben und danach bis 2004 noch drei Greatest-Hits-Alben. Jackie Fox dagegen studierte Jura und wurde Anwältin. Vicki Blue drehte 2004 den Dokumentarfilm Edgeplay über die Runaways. Sandy West machte mit der Sandy West Band weiterhin Musik. Sie starb am 21. Oktober 2006 nach langer Krankheit an Lungenkrebs. Am 9. Dezember 2006 wurde ein Gedenkkonzert mit Bands/Künstlern wie The Sandy West Band, Cherrie Currie, The Bangles und The Donnas zelebriert. Laurie McAllister, die 1978 als Ersatz für Vicki Blue den Bass in der Gruppe übernahm, verstarb am 20. August 2011. 

 

Gründungsmitglieder:

Joan Marie Jett, geboren 22. September 1958 in Philadelphia, Pennsylvania als Joan Marie Larkin, ist eine US-amerikanische Rocksängerin, Gitarristin, Schauspielerin und Musikproduzentin.

Michael Steele, geboren 2. Juni 1955 in Pasadena, Kalifornien; eigentlich Susan Thomas ist eine US-amerikanische Musikerin und frühere Bassistin der Popgruppe Bangles.

Sandy West, geboren 10. Juli 1959 in Long Beach, Kalifornien als Sandra Sue Pesavento; † 21. Oktober 2006 in San Dimas, Kalifornien war eine US-amerikanische Sängerin, Liedermacherin und Schlagzeugerin. 

 

Quelle: Wikipedia

 

The Runaways, Cherry Bomb / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Japan
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 32.00

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The Runaways, All Right You Guys (Live) / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Japan
  • B-Seite: Blackmail (Live)
  • Cover: VG++

CHF 32.00

  • verfügbar
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Runaways, Midnight Music / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 18.00

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Runaways, School Days / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 12.00

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The Runaways, School Days / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 9.00

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The Runaways, Mama Weer All Crazee Now / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 34.00

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Ryder

Ryder eine Gruppe aus Ost-Brabant, Nijmegen und Umgebung, Niederlande. Darunter Willy van den Bogaard und Joep Hendriks.

  

Quelle: nidiscografie.nl

 

Ryder, Tonight / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, Sticker auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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