Pet Shop Boys

Pet Shop Boys („Jungs aus der Zoohandlung“) sind ein britisches Elektropop-Duo, bestehend aus Neil Tennant und Chris Lowe, das seit Herbst 1985 mit Hits wie West End Girls, Suburbia, It’s a Sin und Go West international erfolgreich geworden ist. Die Pet Shop Boys schreiben und produzieren für sich selbst, aber auch für andere Künstler. Ferner komponieren sie Musik für Film, Theater und Ballett. Mit mehr als 100 Millionen verkauften Tonträgern gehört das Duo zu den meistverkaufenden Musikkünstlern weltweit. Laut Guinness-Buch der Rekorde gelten die Musiker als bisher erfolgreichstes Popduo in der Musikgeschichte des Vereinigten Königreichs und wurden dreimal mit dem Brit-Award ausgezeichnet sowie sechsmal für den Grammy nominiert. Seit 1986 brachten es die Pet Shop Boys auf 42 Top-30-Singles in den britischen Charts. Davon waren 22 Top-10-Hits, darunter die vier Nummer-eins-Hits West End Girls, It’s a Sin, Always on My Mind und Heart2009 wurden die Pet Shop Boys bei den Brit Awards mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet (Outstanding Contribution to Music).

 

Die Geschichte der Pet Shop Boys begann in einem Elektronikladen in der Londoner King’s Road, in dem sich Neil Tennant und Chris Lowe am 19. August 1981 begegneten, als Tennant ein Kabel für seinen ersten Synthesizer kaufen wollte. Tennant erzählte Lowe von diesem Synthesizer und gab ihm seine Telefonnummer. Drei Tage später rief Lowe ihn an und sie trafen sich. Die beiden teilten die Vorliebe für Dance-Music sowie die Hi-NRG-Szene und beschlossen, fortan zusammen Lieder zu schreiben. Ausgehend von ihrer Liebe für das Londoner West End nannten sie sich zuerst West End, änderten ihren Namen aber später in Pet Shop Boys. Der Name soll laut einem Interview Tennants von Freunden abgeleitet sein, die damals in einer Zoohandlung in Ealing arbeiteten. Durch ihr massgeblich vom Fotografen und Musikvideo-Regisseur Eric Watson geprägtes „unglamouröses“ und „ungeschminktes“ Auftreten und ihre Liedtexte erlangten die Pet Shop Boys in den 1980er-Jahren schnell Kultstatus. Die beiden offen schwulen Musiker setzen sich für die Schwulenbewegung ein und treten regelmässig auf entsprechenden Benefiz-Veranstaltungen auf. Nachdem das Interesse von Plattenfirmen stieg, wurde West End Girls von Stephen Hague neu abgemischt und im Oktober 1985 bei Parlophone/EMI veröffentlicht. Der Titel wurde ein Welterfolg, der sowohl den ersten Platz in den britischen als auch in den US-amerikanischen Singlecharts erreichte. Die Pet Shop Boys veröffentlichten im Oktober 1990 mit Behaviour ihr viertes Studioalbum. Das stark orchestrierte, eher ruhige Album, aufgenommen zusammen mit Harold Faltermeyer in München, konnte an die Erfolge aus den 1980er-Jahren nicht anknüpfen. Im September 1993 veröffentlichten die Pet Shop Boys das Album Very, das nicht nur musikalisch ein enormer Erfolg wurde, sondern vor allem optisch durch sein orangefarbenes Noppencover hervorstach und deshalb sogar im New Yorker Museum of Modern Artausgestellt wurde. 1994 starteten sie eine sechswöchige Discovery-Tour durch Australien, Asien und Südamerika. Zum Jahrtausendwechsel kooperierten die Pet Shop Boys mit Robbie Williams, an dessen Single No Regrets (1998) Neil Tennant als Background-Sänger beteiligt war. 2004 lieferten die Pet Shop Boys zwei Remixe für das umstrittene Lied Mein Teil von Rammstein. Am 20. März 2009 erschien das Album Yes. Die erste Single-Auskopplung des Albums hiess Love etc., die zweite am 19. Juni 2009 ausgekoppelte Single Did You See Me Coming. Das rund zehn Minuten lange Medley, das von den Pet Shop Boys bei den Brit Awards 2009 aufgeführt wurde, ist zusammen mit der Single als Download-Version erhältlich. Am 4. April 2011 wurde bekannt, dass die Pet Shop Boys als exklusive Vorgruppe die Progress Live-Tournee der ehemaligen Boyband Take That begleiten würden. Die Tournee startete am 27. Mai 2011 in Sunderland und endete am 29. Juli 2011 im Münchener Olympiastadion. Im November 2019 wurde das vierzehnte Studioalbum Hotspot angekündigt, das am 24. Januar 2020 erschienen ist. Das Album gelangte, exakt wie bereits die beiden Vorgängeralben, auf Platz 3 in den Album-Charts in Deutschland und England. Die Pet Shop Boys bezeichneten das Album als den Abschluss einer Trilogie, da sie ihre letzten drei Alben mit dem Produzenten Stuart Price gemacht hatten. 

 

Neil Francis Tennant, geboren 10. Juli 1954 in North Shields, Northumberland ist ein britischer Musiker, Sänger, Produzent und Journalist. Zusammen mit Chris Lowe gründete er 1981 in London die Band West End, die kurz darauf in Pet Shop Boys umbenannt wurde.

Christopher „Chris“ Sean Lowe, geboren 4. Oktober 1959 in Blackpool, Lancashire ist ein britischer Musiker und Musikproduzent. Er bildet zusammen mit Neil Tennant die Pet Shop Boys.

 

Quelle: Wikipedia

  

Pet Shop Boys, West End Girls

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 17.00

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Pet Shop Boys, West End Girls

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
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  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Pet Shop Boys, West End Girls

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
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  • Cover: VG+(+)

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Pet Shop Boys, West End Girls

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG
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CHF 4.00

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Pet Shop Boys, Suburbia

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
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  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Pet Shop Boys, Opportunities

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
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  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Pet Shop Boys, It's A Sin

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
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  • Cover: VG++

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Pet Shop Boys, It's A Sin

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Pet Shop Boys, It's A Sin

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG
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  • Cover: VG

CHF 4.00

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Pet Shop Boys, Always On My Mind

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+) bis VG++, leichte Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Pet Shop Boys, Heart

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
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  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Pet Shop Boys And Dusty Springfield, What Have I Done To Deserve This?

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++, ganz kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
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  • Cover: VG+(+), Rückseite Mitte oben Stickerreste

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Pet Shop Boys, Rent

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+
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  • Cover: VG+(+)

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Pet Shop Boys, Domino Dancing

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Pet Shop Boys, It's Alright

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG+(+) bis VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Pet Shop Boys, So Hard

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Pet Shop Boys, Being Boring

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Pet Shop Boys, Jealousy

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
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  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Pet Shop Boys, West End Girls / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite Sticker

CHF 22.00

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Peter Cetera

Peter Paul Cetera, geboren 13. September 1944 in Chicago, Illinois; ist ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Bassist. Bekannt wurde er mit der Rockband Chicago, die er 1985 verliess. Danach war er als Solokünstler erfolgreich.

 

Nachdem Cetera in den 1960er Jahren bereits erste Erfahrungen in der Band The Exceptions gesammelt hatte, wurde er 1967 Mitglied von The Big Thing, die sich später in Chicago Transit Authority und dann in Chicago umbenannte, mit denen er in den folgenden Jahren erfolgreich war. 1985 stieg er zugunsten einer Solokarriere aus der Band aus. Seine erste Solo-Single nach der Trennung von Chicago, Glory of Love, schaffte es auf Anhieb auf Platz 1 in den US-Charts und ist Bestandteil des Soundtracks von Karate Kid II – Entscheidung in Okinawa. Im Duett mit Amy Grant und dem Song The Next Time I Fall konnte er diesen Erfolg im selben Jahr wiederholen. Sein Lied Save Me war 1989 der Titelsong der ersten Staffel der US-Serie Baywatch – Die Rettungsschwimmer von Malibu. Peter Cetera versuchte sich auch als Schauspieler. Neben einem Auftritt in einem Fernsehfilm 1991, war er in Harley Davidson 344 (1973), in einer Nebenrolle zu sehen.

 

Quelle: Discogs

 

Karate Kid: Peter Cetera, Glory Of Love

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
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  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Peter Tosh

Peter Tosh, geboren 19. Oktober 1944 als Winston Hubert McIntosh in Grange Hill, Westmoreland, Jamaika; † 11. September 1987 in Kingston;  war ein jamaikanischer Sänger und Gitarrist. Er war Mitbegründer des Reggae, den er ab Anfang der 1970er Jahre mit der Roots-Reggae-Band The Wailers (später „Bob Marley and the Wailers“) international bekannt machte. Deren fester Bestandteil war Tosh von 1963 bis 1974. In seinen Liedern, zumeist politisch oder religiös, besang er die fehlende Gleichberechtigung der Schwarzen und die Legalisierung von Cannabis. Neben seinem musikalischen Werk verbreitete er die Botschaft der Rastafari-Bewegung.

 

Eine Woche nach der Veröffentlichung des Albums No Nuclear War kehrte Tosh am 11. September 1987 zurück nach Jamaika in sein Haus in Kingston. Dort erschienen drei bewaffnete Männer, die Geld von ihm verlangten. Ihr Anführer war Dennis „Leppo“ Lobban, ein Bekannter Toshs. Tosh hatte sich seiner nach einem längeren Gefängnisaufenthalt angenommen und versucht, eine Arbeit für ihn zu finden. Als Tosh erklärte, dass kein Geld im Haus sei, wollten die drei ihm nicht glauben. Mehrere Stunden hielten sie ihn im Haus fest, um Geld zu erpressen. Mittlerweile kamen immer mehr Freunde zum Haus, die seine Ankunft in Jamaika feiern wollten. Frustriert von der schwindenden Aussicht, Geld zu sehen, tötete Lobban Tosh mit zwei Kopfschüssen. Die beiden anderen begannen, um sich zu schiessen. Mehrere Anwesende wurden verletzt, darunter der DJ Jeff „Free-I“ Dixon tödlich. Lobban wurde festgenommen und erhielt die Todesstrafe, die später in eine Gefängnisstrafe umgewandelt wurde. Er bestritt, der Mörder zu sein.

  

Quelle: Wikipedia

  

Peter Tosh, Johnny B. Goode

  • Reggae, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
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  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Ph. D.

Ph.D. war eine dreiköpfige britische Soul-Popband.

 

Sie wurde Anfang der 1980er Jahre von dem schottischen Musiker und Sänger Jim Diamond gegründet. Ihr einziger Hit war die Single I Won’t Let You Down, mit der dem Trio 1982 ein internationaler Erfolg gelang. Der Bandname, das englische Akronym für Philosophiae Doctor, leitete sich aus den Initialen der Familiennamen der drei Mitglieder Simon Phillips (Schlagzeug); Tony Hymas (Keyboards), beide ehemalige Mitglieder der Jeff Beck Band und Diamond ab. Kurze Zeit nach der Veröffentlichung des zweiten Albums Is It Safe? wurde bei Diamond Hepatitis diagnostiziert, so dass zahlreiche geplante Auftritte abgesagt werden mussten. Wenig später trennte sich die Band. Im Jahr 2006 schlossen sich Jim Diamond und Tony Hymas wieder zusammen und veröffentlichten 2009 ein neues Album.

 

James Aaron „Jim“ Diamond, geboren 28. September 1951 in Glasgow; † 8. Oktober 2015 in London; war ein britischerPopsänger und Songwriter. Er starb überraschend im Schlaf.

  

Quelle: Wikipedia

  

Ph.D., I Won't Let You Down

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Ph.D., I Didn't Know

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Phil Trim

Theophilus Earl Trim, genannt Phil, geboren  5. Januar 1940 in Trinidad und Tobago; ist ein spanischer Musiker afroamerikanischer Abstammung.

 

Seine erste Veröffentlichung hatte er 1962 als Mitglied der Trinidad Steel Band, auf deren Konzerttourneen er auch nach Spanien kam. Dort wurde er Ende der 1960er Jahre Leadsänger der spanischen Band Pop Tops, welche mit dem von Phil Trim gesungenen Song Mamy Blue 1971 ihren grössten Hit hatte (Nummer 1 in Deutschland und auch – 10 Wochen lang – in der Schweiz). Die Aufnahme verband die ausdrucksstarke Stimme Phil Trims mit einem Gospelchor. Nach weiteren internationalen Erfolgen, darunter die zwei Top-30-Hits Suzanne Suzanne und Hideaway in Deutschland, lösten sich die Pop Tops Mitte der 1970er Jahre auf. Phil Trim war danach in Spanien noch mit mehreren Soloalben erfolgreich.

 

Quelle: Wikipedia

  

Phil Trim, Rum & Coca Cola

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 13.00

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Phil Trim, Mary-Ann

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Philly Cream

Philly Cream ein Disco-Kollektiv aus Philadelphia, USA. Sie kombinierten verschiedene Musiker rund um Ingram und Fat Larry's Band. Sie veröffentlichten zwei Alben, die solche Hits wie die erstklassigen Disco-Meisterwerke Motown Review und No Time Like Now hervorbrachten.

 

MitgliederNorman Ingram, Ronald Bailey, Sam Tonkins und Valerie Lipford.

  

Quelle: Discogs

  

Philly Cream, Soul Man

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Pia Zadora

Pia Zadora, geboren 4. Mai 1954 in Hoboken, New Jersey als Pia Alfreda Schipani; ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin. Sie wurde in den 1980er Jahren durch zahlreiche Filme und Platten bekannt, darunter der Nummer-eins-Erfolg When the Rain Begins to Fall mit Jermaine Jackson. Sie spielte ausserdem am Broadway und trat als Sängerin von Standards in Erscheinung. 1996 unterbrach sie ihre Karriere und zog sich ins Privatleben zurück. Seit 2011 tritt sie wieder regelmässig auf.

 

Als Sängerin war Zadora erfolgreicher – brauchte aber viele Jahre, um endlich adäquate kommerzielle Erfolge zu landen. Bereits in den frühen 1960er Jahren nahm sie als „Little Pia“ eine Single namens Bye Bye Boy auf. Ihre Plattenkarriere startete aber erst richtig, als sie bereits die Frau von Riklis war. In den späten 1970er Jahren versuchte Zadora sich als Countrysängerin und veröffentlichte ungefähr ein halbes Dutzend Singles. Der Song Baby It’s You kletterte 1980 bis auf Platz 55 in den amerikanischen Countrycharts. Nach dem wenig erfolgreichen Intermezzo im Countryfach wechselte Zadora 1982 in Richtung Pop und veröffentlichte ihre erste, aber erfolglose LP Pia. Immerhin erreichte daraus die dramatische Ballade I’m in Love Again die Top 50 der US-Pop-Charts. Bereits 1981 hatte sie für Aufsehen gesorgt, als sie einige Konzerte für Frank Sinatra eröffnete. Im selben Jahr sang sie den Titelsong It’s Wrong for Me to Love You für das Drama Butterfly auf. Noch besser lief es für Zadora mit der Coverversion von The Clapping Song – im Winter 1982 veröffentlicht und Anfang 1983 ihr einziger Top-40-Hit in den US-Charts. Produziert wurde die Aufnahme von dem deutschen Produzenten Jack White, der zeitgleich Laura Branigan zu Weltruhm verhalf. Mit seiner Hilfe erlebte Zadora ihre erfolgreichste Phase. 1984 wurde sie mit dem Song Rock It Out für den Grammy Award als beste Rocksängerin nominiert. Ihr grösster Hit When the Rain Begins to Fall (1984) im Duett mit Jermaine Jacksonerreichte dagegen nur Platz 54, war aber ein grosser Hit in Deutschland (Platz 1) und dem kontinentalen Europa. Der Song stammt aus dem gefloppten Film Voyage of the Rock Aliens. Im Laufe des Jahres 1985 konnte sie zwei weitere Hits (Let’s Dance Tonight und Little Bit of Heaven) in den europäischen Charts landen – wobei sie in Deutschland, aber auch in der Schweiz und Österreich ihre besten Platzierungen erreichte. Auch das Album Let’s Dance Tonight (1984) verkaufte sich sehr gut in Europa. 1984 gewann sie den goldenen Preis beim 13. Tokyo Music Festival für den nur in Japan veröffentlichten Song Wild Dream. Im darauf folgenden Jahr nahm Zadora das Album Pia & Phil mit dem London Philharmonic Orchestra auf – enthalten sind Standards und legendäre Songs des Great American Songbooks. Auch hier wurde vermutet, dass Riklis eine fünfstellige Summe für die Aufnahmen zur Verfügung stellte und das Orchester einkaufte. Selbst der mittlerweile verstorbene Star-Arrangeur Don Costa (Frank Sinatra, Paul Anka) arbeitete bei einem Song mit. Zadora sah hinter den durchaus stimmsicher vorgetragenen Aufnahmen die Chance, sich als ernstzunehmende Entertainerin zu etablieren. Die LP erreichte Platz 113 in den USA und hielt sich 20 Wochen in den Hitlisten. 1986 nahm sie mit I Am What I Am ein weiteres Album mit Standards auf. Zwei Jahre später tat sich Zadora mit dem immens erfolgreichen Produzententeam Jimmy Jam und Terry Lewis zusammen, die seinerzeit mit Janet Jackson Weltkarriere machten. Der Sound auf dem noch 1988 veröffentlichten Album When the Lights Go Out klingt dann auch sehr nach den Jackson-Alben Control oder Rhythm Nation 1814, die ebenfalls in dieser Zeit entstanden. Selbst Zadoras Stimme wurde dementsprechend arrangiert. Das Album wurde in den USA nicht veröffentlicht – dafür aber in England, wo die Single Dance Out of My Head ein Mini-Hit wurde. Das 1989er Album Pia Z. – das letzte offizielle Zadora-Album – wurde dagegen in den USA veröffentlicht, floppte aber trotz eines Dance-Chart-Hits mit Heartbeat of Love. 1990 stand sie erneut mit Frank Sinatra auf der Bühne.  Mitte der 1990er erhielt Zadora ausserdem gute Kritiken für das Stück Crazy for You. Dennoch beendete Zadora ihre Karriere 1996 und zog sich bis zu ihrem Comeback im Jahre 2011 in ihr Privatleben zurück. 2018 folgte mit All or Nothing at All ihr erstes Studioalbum seit 29 Jahren, dass im Jahre darauf mit zwei weiteren Liedern und einem anderen Cover noch einmal veröffentlicht wurde.

  

Quelle: Wikipedia

  

Pia Zadora, Let's Dance Tonight

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Pia Zadora, Little Bit Of Heaven

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++, rotes Vinyl
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Pia Zadora, Little Bit Of Heaven

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Ping Ping

Eddy Helder (bekannt unter den Künstlernamen Ping Pong oder Ping Ping, geboren ca. 1923/1924) ist ein surinamischer (Südamerika) Sänger. Helder begann seine Gesangskarriere 1952 bei Eddy Gaddum in Antwerpen. Er ist dafür bekannt, einer der ersten Interpreten des Liedes Sucu Sucu zu sein, dass von der bolivianischen Sängerin Tarateño Rojas komponiert wurde.

 

Quelle: Wikipedia

  

Ping Ping, Sucu Sucu

  • Pop, Latin
  • Veröffentlicht 1961
  • Vinyl: VG+, leichtes Grundrauschen
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vorderseite Mitte oben beschriftet

CHF 8.00

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Pink

Pink, stilisierte Eigenschreibweise P!nk, geboren 8. September 1979 in Doylestown, Pennsylvania als Alecia Beth Moore, ist eine US-amerikanische Pop-Rock-Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Sie wurde mehrfach mit dem Grammy ausgezeichnet und zählt mit über 40 Millionen verkauften Alben und mehr als 70 Millionen verkauften Singles zu den erfolgreichsten Künstlern der Gegenwart. Der Name Pink basiert auf persönlichen Erlebnissen aus Kindheit und Teenageralter: Als sie mit acht Jahren ein Ferienlager besuchte, zog ihr ein Junge die Hose herunter und kommentierte ihr Erröten mit den Worten „Look at that pink girl!" Jahre später sah sie mit Freunden den Film Reservoir Dogs an. Durch die Figur „Mr. Pink“ wurde die Erinnerung an das Kindheitserlebnis wieder wach und sie wurde von ihren Freunden fortan nur noch Pink genannt. Später beschloss sie, diesen Namen für sich anzunehmen.

 

Als sie sieben Jahre alt war, liessen sich ihre Eltern scheiden. Den Verlust des Vaters, der zentralen Figur in ihrem bisherigen Leben, hat sie lange Zeit nicht verkraftet. Das Verhältnis zur Mutter gestaltete sich in der Folgezeit immer schwieriger; sie verlor zusehends die Kontrolle über ihre Tochter, bis es zur offenen Auflehnung kam. Pink begann Drogen zu nehmen und regelmässig Alkohol zu trinken. Auf Veranlassung der Mutter war sie im Alter von 14 Jahren in therapeutischer Behandlung, die jedoch ohne Erfolg blieb. Als sie in der 10. Klasse die Schule verliess, kam es zum endgültigen Bruch: Die Mutter warf ihre 16-jährige Tochter aus der gemeinsamen Wohnung. Nach ihrem Schulabbruch arbeitete sie kurzzeitig in einer Imbisskette. In dieser Zeit schrieb sie zahlreiche Gedichte, in denen sie ihre Gefühle ausdrückte und eigene Erfahrungen zu verarbeiten suchte. Eines dieser Gedichte bildete später die Grundlage für ihren Song Family Portrait. Atlanta war Mitte der Neunziger durch die Künstler OutKast, Usher und TLC ein Zentrum der US-Musikindustrie. In der Überzeugung, dass sie dort eher ein „Rockstar“ werden könne, zog Pink mit 16 dorthin und gründete mit zwei weiteren Mädchen die R&B-Gruppe Choice. Ein Demoband ihres Songs Key to My Heart gelangte zu L.A. Reid, der das Trio bei seinem Label LaFace Records unter Vertrag nahm. Der Song Key to My Heart erschien 1996 auf dem Soundtrack zum Kinofilm Kazaam. 1998 trennten sich Choice wegen musikalischer Differenzen. Das bereits eingesungene Album wurde nicht mehr veröffentlicht. Während der Entstehung des Albums wurde Pink vom Produzenten Daryl Simmons gebeten, einen Teil zum Titel Just to Be Loving You beizutragen. Das positiv aufgefasste Ergebnis spornte Pink an, wieder an eigenen Songs zu arbeiten, während L.A. Reid sie als Solokünstlerin unter Vertrag nahm. Ursprünglich sollte Pink Anfang 2002 im Vorprogramm von Janet Jacksons All for You-Tour auftreten, doch die für Europa angesetzten Termine wurden als Reaktion auf die Anschläge vom 11. September abgesagt. Stattdessen ging sie von Mai bis Dezember erstmals auf eine eigene Tournee. Die Party-Tour führte von Nordamerika über Europa und Asien bis nach Ozeanien. Im selben Jahr trat Pink in Nordamerika ausserdem noch als Supporting Act von Lenny Kravitz auf. Im Oktober 2008 erschien ihr fünftes Studioalbum mit dem Titel Funhouse. Die bereits zuvor veröffentlichte Single So What behandelt Pinks Einstellung nach der Trennung von ihrem Ehemann Carey Hart. Am 5. Februar 2019 wurde ihr ein Stern auf dem Hollywood Walk of Fame gewidmet.

 

Quelle: Wikipedia

  

Pink, Trouble

  • Pop
  • Veröffentlicht 2003
  • Vinyl: VG++, Transparentes Vinyl, kleines Mittelloch
  • Made in UK & Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 56.00

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The Pinups

The Pinups eine amerikanische Girlgruppe: Originalbesetzung: June LaVonne (Bonnie Benedict), April Clough, Susanne Tarleton und Kem McLeroyBesetzung seit 1981: Mary Senecal, Lisa London, Glynnis Talken und Tegan

 

Quelle: Discogs

  

The Pinups, Just About A Dream

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Plastic Bertrand

Plastic Bertrand ist der Künstlername des belgischen New-Wave-Musikers Roger Jouret, geboren 24. Februar 1954 in Brüssel.

 

Jouret, Sohn eines französischen Vaters und einer ukrainischen Mutter, startete seine Karriere als Schlagzeuger der belgischen Punkband Hubble Bubble, die zwei Singles und zwei Alben, Hubble Bubble (1974) und Faking (1978), auf Barclay Records veröffentlichte. 1977 gastierte er unter dem Pseudonym Nobby Goff als Schlagzeuger bei der Band Elton Motello und spielte auf der Single Jet Boy, Jet Girl b/w Pogo PogoAls sich Jouret mit dem Produzenten und Songschreiber Lou Deprijck zusammentat, war ein Erfolgsduo geboren. Deprijck verfasste einen neuen französischen Text zu Jet Boy, Jet Girl und nahm mit Jouret, der sich nunmehr Plastic Bertrand nannte, beide Songs der Elton-Motello-Single neu auf. Das Lied Ça Plane Pour Moi von 1977 gilt als New-Wave-Klassiker. Ça Plane Pour Moi wurde einer der grössten Hits der 1970er Jahre in Europa, Amerika und Asien. Allerdings ist seit mindestens 2006 umstritten, ob Produzent Lou Deprijck oder Plastic den Song eingespielt hat. Eine Version in deutscher Sprache brachte Benny Schnier unter dem Titel Bin wieder frei auf den Markt; der nach Thailand ausgewanderte Lou Deprijck sang eine thailändische Version mit dem Titel Mai pen lai. Mit seinem Hit trat Plastic Bertrand 1978 zweimal im Musikladen auf; bei einem weiteren Auftritt sang er die Nachfolgesingle Bambino. Plastic Bertrand veröffentlichte noch weitere Alben in Europa, in denen er mit den verschiedensten Musikstilen experimentierte, wie zum Beispiel Disco, Bubblegum, Rap und Reggae, vermischt mit seinem typischen Nonsensgesang. 1987 startete er für Luxemburg beim Grand Prix Eurovision, belegte in seiner Heimatstadt mit dem Titel Amour-Amour aber nur den vorletzten Platz. Die folgenden Jahre trat er öffentlich kaum in Erscheinung, doch 2002 meldete er sich mit dem Album Ultraterrestre zurück.

  

Quelle: Wikipedia

  

Plastic Bertrand, Ca plane pour moi

  • Pop, Punk
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Plastic Bertrand, Super cool

  • Pop, Punk
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Plastic Bertrand, Tout petit la Planete

  • Pop, Punk
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Plastic Bertrand, Bambino

  • Pop, Punk
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Plastic Bertrand, Sentimentale moi

  • Pop, Punk
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Plastic Bertrand, Téléphone à téléphone mon bijou

  • Pop, Punk
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Plastic Bertrand, Hula hoop

  • Pop, Punk
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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The Platters

The Platters war eine US-amerikanische Doo-Wop-Gruppe, die in den 1950er Jahren mit einigen balladenhaften Millionensellern erfolgreich war. Ihre grössten Erfolge waren Only You, My Prayer, The Great Pretender, Twilight Time und Smoke Gets in Your Eyes.

 

Die Gruppe in der Ursprungsformation mit Tony Williams (erster Tenor), Gaynel Hodge (Tenor), David Lynch (Tenor), Alex Hodge (Bariton) und Herb Reed (Bass) wurde im August 1953 von Ralph Bass, dem Chef des King-Tochterlabels Federal Records entdeckt. Am 15. September 1953 fand in dieser Besetzung eine erste Aufnahmesession statt, aus der vier Songs hervorgingen. Als erste Single wurde hieraus die gospelähnliche Ballade Give Thanks / Hey Now ausgesucht, die als Federal #12153 im Oktober 1953 veröffentlicht wurde. Die Platte blieb, wie auch eine Nachfolgesingle, ohne Hitparadenresonanz. Eine weitere Session war für den 16. März 1954 anberaumt. Als hieraus im April 1954 als dritte Single Roses of Picardy / Beer Barrel Polka (Federal #12181) erschien, hatte Buck Ram das Management der Gruppe übernommen. Die Platte zeigte, dass die Platters bislang noch keinen identifizierbaren Sound gefunden hatten. Ram reagierte und ersetzte Gaynel Hodge durch Zola Taylor, die in der dritten Aufnahmesession am 20. Mai 1954 bereits vor dem Mikrofon stand. Eine der vier Aufnahmen war Only You (And You Alone), komponiert von Manager Buck Ram. Die Aufnahme war so schlecht, dass Labelchef Ralph Bass sie verwarf. Auch durch weitere Soundverbesserungen und personelle Veränderungen konnten keine Chartplatzierungen der sieben Singles von Federal/King erreicht werden. Federal verlor deshalb das Interesse an den Platters und entliess die Gruppe aus ihrem Vertrag.

 

Im April 1955 erhielten sie einen Plattenvertrag bei Mercury Records, die für den 26. April 1955 ein Studio gebucht hatten. Unter den fünf Aufnahmen befand sich die Neuaufnahme von Only You, die auch dem A&R-Chef von Mercury Records Bob Shad nicht gefiel. Manager Buck Ram bestand jedoch auf der Aufnahme des Songs, bei dem er am Klavier zu hören ist. Widerwillig liess Mercury die Ballade mit der B-Seite Bark, Battle and Ball (Mercury #70633) im Mai 1955 veröffentlichen. Der Erfolg überraschte alle Beteiligten. In der Rhythm-&-Blues-Hitparade erreichte sie den ersten Rang, wo sie für sieben Wochen blieb. Gleichzeitig gelang hiermit ein immenser Crossover-Erfolg, als sie auch in den Popcharts bis auf Platz fünf vordrang, gute Indizien dafür, dass sich die Ballade zum Millionenseller entwickelt hatte. Die am 3. November 1955 erschienene Nachfolgesingle The Great Pretender / I’m Just a Dancing Partner verkaufte sich 1,8 Millionen Mal; allein eine Million Exemplare gingen in Frankreich über die Ladentheke und machten den Song zum ersten französischen Millionenseller. Am 18. Februar 1956 erreichte die Platte auch für zwei Wochen den ersten Platz in der US-Pop-Hitparade. Nun hatten die Platters ihren Sound gefunden und konnten ihn bei weiteren Hits noch festigen. Sie etablierten sich als eine der bekanntesten schwarzen Vokalgruppen ihrer Zeit. Am 21. März 1956 wurden die Platters im Musikfilm Rock Around the Clock mit Only You und The Great Pretender begleitet von der Ernie-Freeman-Combo präsentiert. Es folgte eine Reihe Hits, von denen My Prayer, eine Coverversion von Georges Boulangers Avant de mourir aus dem Jahr 1924, Twilight Time, eine Coverversion vom Hit der Three Suns – bei denen Buck Ram mitsang – aus dem Jahr 1944, und Smoke Gets in Your Eyes, eine Coverversion von Tamara Drasin aus dem Jahr 1933, jeweils die Platz 1 der Popcharts erreichten. Diese Singles wurden Millionenseller. Insgesamt entstanden bei Mercury bis November 1964 nach My Prayer 46 Singles. Daneben brachte Mercury noch 18 LPs mit dem kaum variierten Sound heraus, einem Stil, „der Banalität an einen Punkt brachte, wo sie sich mit wahrer Inspiration berührte“. 1964 stieg Zola Taylor aus und wurde durch Barbara Randolph ersetzt, die jedoch nur ein knappes Jahr bei der Gruppe blieb und dann zu Motown wechselte. Sie nahmen über 400 Songs auf, die weltweit 100 Millionen Mal verkauft wurden. Die Platters wurden 1990 in die Rock and Roll Hall of Fame und 1998 in die Vocal Group Hall of Fame aufgenommen. Die Platters sind noch heute aktiv: Im März 2008 traten sie in Stuttgart in der Schleyer-Halle bei der Porsche-Oldie-Night auf.

  

Quelle: Wikipedia

  

The Platters, Only You "Disco Version"

  • Disco
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 17.00

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The Platters, Only You

  • Pop, Blues, Soul
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 13.00

  • verfügbar
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The Pointer Sisters

The Pointer Sisters sind eine US-amerikanische Soul- und Disco-Band, die im Jahre 1971 von den Schwestern Anita Pointer (* 23. Januar 1948; † 31. Dezember 2022), Bonnie Pointer (* 11. Juli 1950, † 8. Juni 2020) und June Pointer (* 30. November 1953; † 11. April 2006) gegründet wurde. Im Dezember 1972 stieg auch ihre älteste Schwester Ruth Pointer (* 19. März 1946) mit ein. Die Gruppe wurde zunächst als Nostalgie-Act mit 1940er-Jahre-Jazz, Dixieland und Big-Band-Musik berühmt, später auch mit Funk, R&B und Country. Die Sängerinnen fielen auch durch ihre äussere Erscheinung auf, eine Mischung aus Second-Hand-Kleidern und extravaganten Kostümen. In den späten 1970er Jahren wandten sich die Schwestern verstärkt Pop- und Disco-Klängen zu und konnten in den 1980er Jahren ihre grössten Erfolge feiern. Zu ihren bekanntesten Hits zählen Fire (1978), He’s So Shy (1980), Slow Hand (1981), Automatic, Jump (For My Love) und I’m So Excited (1984). Die Band verkaufte in ihrer Karriere mehr als 40 Millionen Tonträger.

  

Quelle: Wikipedia

  

The Pointer Sisters, Wang Dang Doodle

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben rechts Sticker "exlibris"

CHF 9.00

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Pointer Sisters, He's So Shy

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++, Stempel!
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Stempel!

CHF 5.00

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Pointer Sisters, American Music

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Pointer Sisters, I'm So Excited

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Pointer Sisters, Jump

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Pointer Sisters, Neutron Dance

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Pointer Sisters, Goldmine

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Pointer Sisters, He Turned Me Out

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Positive Force

Positive Force, später Positive Express, war eine amerikanische Jazz-, Soul- und Funkband, die von Albert Williams und Brenda Reynolds in Pennsylvania zunächst als Duo gegründet wurde.

 

Der Produzent Nate Edmunds entdeckte das Duo Positive Force, bestehend aus Albert Williams und Brenda Reynolds, und stellte den Kontakt zum Label Sugar Hill Records der Musikerin Sylvia Robinson her, die bereits The Sugarhill Gang zusammengestellt hatte. Nun wurde die Gesangsformation zum Oktett und bestand fortan aus sechs Männern und zwei Frauen (Brenda Reynolds und Vickie Drayton). Gemeinsam mit Williams und Reynolds schrieb Edmunds das Lied We Got the Funk und übernahm auch die Produktion. Die Single hielt sich 20 Wochen in den Billboard Dance-Charts und erreichte Platz 31. Der Track entwickelte sich im Vereinigten Königreich zum kommerziellen Erfolg und stieg auf Platz 18 der UK-Single-Charts. Das nach der Band benannte Album, dass auch Downbeat-Tracks wie Today It Snowed enthält, und die zweite Single Especially for You erschienen 1980. Trotz Auftritten in TV-Shows wie Top of the Pops konnte sich weder Album noch Single in den Charts platzieren. Stattdessen kam We Got the Funkt erneut in die englische Hitparade: zunächst im Jahr 1980 als Teil des Disco-Medleys Calibre Cuts des gleichnamigen Projekts auf Platz 75, dann im Jahr 1986 als B-Seite der Splitsingle Rappers Delight / We Got the Funk auf Platz 78. Unter dem geänderten Bandnamen Positive Express entstand 1982 das Album Changin’ Times für ein Joint Venture von Victory Records und Sugarhill Records. Daraus wurde der Track Not on the Outside als Single ausgekoppelt. Da sich auch diesmal kein Erfolg einstellte, trennte sich die Gruppe.

  

Quelle: Wikipedia

  

Positive Force, We Got The Funk

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 13.00

  • verfügbar
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Precious Wilson

Precious Wilson, geboren 18. Oktober 1957 in Spanish Town, Jamaika; ist eine jamaikanische Popsängerin, die sowohl mit ihrer Band Eruption als auch solo erfolgreich war.

 

Wilson begann ihre Karriere 1975 als Hintergrundsängerin der zu diesem Zeitpunkt schon mehrere Jahre bestehenden britischen Band Eruption. Die Gruppe gewann den RCA Soul Search Contest in London und brachte ihre erste Single raus. Nachdem der bisherige Leadsänger Lindell Leslie die Band Eruption verlassen hatte, wurde Wilson neue Leadsängerin. In der veränderten Formation tourten sie in den folgenden Jahren auch durch Deutschland, wo Frank Farian 1977 auf die Band aufmerksam wurde, der Band einen Plattenvertrag verschaffte und sie im gleichen Jahr als Vorgruppe von Boney M. auftreten liess. Die zweite Single, I Can’t Stand the Rain wurde ein Top-10-Hit in Deutschland, England, Österreich, Norwegen, Schweden und der Schweiz sowie ein Top-20-Hit in den Vereinigten Staaten. Ein weiterer Hit in Deutschland gelang mit One Way Ticket, bevor Wilson 1979 die Band zugunsten einer Solokarriere verliess.

 

Wilson veröffentlichte mit Hold On I’m Coming, einer Coverversion des Titels von Sam & Dave, bereits im Jahr ihrer Trennung von Eruption ihre erste Single als Solokünstlerin, allerdings ohne nennenswerten Erfolg. 1980 erschien das Album On the Race Track. Die erste Single, Cry to Me, eine Coverversion eines Titels von Solomon Burke, konnte sich in Deutschland nicht in den Charts platzieren, erreichte jedoch in der Schweiz Platz 3. Dieser Titel wurde auch im Fernsehen der DDR ausgestrahlt. Besonders durch den Auftritt mit Helga Hahnemann nahm die Bevölkerung Notiz davon. Erst die zweite Single, We Are on the Race Track, war ein Erfolg und stieg bis auf Platz 11 der deutschen Charts. Die im darauffolgenden Jahr veröffentlichte Single I Need You erreichte erneut nur einen mässigen Verkaufserfolg in Deutschland, in der Schweiz war der Titel allerdings erneut in den Top 10. 1982 folgte das zweite Album namens All Coloured in Love, welches ebenso wie die Singleauskopplungen nicht an die vorigen Erfolge anschliessen konnte. Als auch das 1983er Album Funky Fingers floppte, löste die Plattenfirma ihren Vertrag auf. Wilson kehrte daraufhin nach England zurück und unterzeichnete einen neuen Vertrag bei Jive Records. Sie veröffentlichte das Album Precious Wilson sowie einige Singles, darunter auch den Titelsong des Spielfilms Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil mit Michael Douglas. Obwohl der Film selbst hoch erfolgreich war, blieb der musikalische Erfolg weiterhin aus, woran auch das Produzententeam Stock Aitken Waterman nichts ändern konnte, mit dem sie 1987 arbeitete. Erst Anfang der 1990er Jahre hatte sie noch einmal kleinere Erfolge, Spacer konnte sich in Frankreich platzieren und eine Coverversion von Donna Summers I Feel Love erreichte die Top 20 in Grossbritannien. Wilson trat in den 2000er Jahren mit ihren Solo- und Band-Erfolgen als Eruption feat. Precious Wilson auf.

  

Quelle: Wikipedia

  

Precious Wilson, Hold On I'm Coming

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Precious Wilson, Cry To Me

  • Disco
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Precious Wilson, I Need You

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Precious Wilson, I Don't Know

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Beschriftet

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Precious Wilson, Let's Move Aerobic

  • Disco
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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The Press

The Press, eine niederländische Reggae-Pop-Band.

 

Nachdem Schlagzeuger Jan Franssen The Walkers 1979 verliess, machte die Band eine Pause und formierte sich 1980 als The Press mit einer anderen Besetzung neu.

 

MitgliederFloor Minnaert, John Coenen, Michel Nita, René Innemee und Walter Nita.

  

Quelle: Discogs

  

The Press, Cantara Pepe

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

  • verfügbar
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Prima Donna

Prima Donna war eine kurzlebige britische Popgruppe. Die Mitglieder waren die Sänger und Sängerinnen Kate und Jane Robbins, Danny Finn, Sally Ann Triplett, Alan Coates und Lance Aston.

 

Als Gewinner der britischen Vorauswahl durfte die Gruppe beim Eurovisie Songfestival 1980 in Den Haag für ihr Land antreten. Mit dem Poptitel Love Enough for Two erreichten sie den dritten Platz. Sally Ann Triplett nahm 1982 als Mitglied der Gruppe Bardo erneut am Eurovision Song Contest teil und belegte dort Rang sieben.

  

Quelle: Wikipedia

  

Prima Donna, Love Enough For Two

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

  • verfügbar
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Prince

Prince Rogers Nelson, geboren 7. Juni 1958 in Minneapolis (Minnesota); † 21. April 2016 in Chanhassen (Minnesota), war ein amerikanischer Sänger, Komponist, Liedermacher, Multiinstrumentalist, Musikproduzent und Schauspieler. Vor allem in den 80-er Jahren beeinflusste er die internationale Musikszene. In den 90-er Jahren verfocht Prince entschieden die Rechte an seinem geistigen Eigentum, was er unter anderem durch seinen Widerstand gegen seine Plattenfirma zeigte. Aufgrund von Differenzen mit seiner damaligen Plattenfirma Warner Bros. Records legte er von 1993 bis 2000 seinen Künstlernamen ab. In dieser Zeit trug er statt einem aussprechbaren Namen ein Symbol als Pseudonym und wurde häufig als The Artist Formerly Known As Prince (Der früher als Prince bekannte Künstler) oder kurz TAFKAP bezeichnet. Nach dem Vertragsende mit Warner Bros. Records nannte sich der Musiker wieder Prince. Zu Lebzeiten wurden weltweit mehr als 100 Millionen seiner Tonträger verkauft. Prince verstarb am 21. April 2016 in Chanhassen (Minnesota). Für die Todesursache wurde eine Überdosis des Schmerzmittels Fentanyl festgestellt, dass sich Prince selbst verabreicht hatte. Der Tod des Musikers wird als Unfall bezeichnet. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Prince, 1999

  • Funk, Soul, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 7.00

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Prince, Little Red Corvette

  • Funk, Soul, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 15.00

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Prince, When Doves Cry

  • Funk, Soul, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Prince, When Doves Cry

  • Funk, Soul, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Prince, When Doves Cry

  • Funk, Soul, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Prince, Purple Rain

  • Funk, Soul, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+), kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Prince, America

  • Funk, Soul, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 11.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Prince And The Revolution, Kiss

  • Funk, Soul, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 11.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Prince, Girls & Boys

  • Funk, Soul, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

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Prince, Sign "O" The Times

  • Funk, Soul, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, oben rechts gelocht!, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
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Prince, Sign "O" The Times

  • Funk, Soul, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

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Batman: Prince, Batdance

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

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Batman: Prince, Batdance

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
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Prince, The Future

  • Funk, Soul, Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 13.00

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Prince, Gett Off

  • Funk, Soul, Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Prince, Cream

  • Funk, Soul, Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Prince, Cream

  • Funk, Soul, Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG(+), Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG

CHF 5.00

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Princess

Princess mit bürgerlichem Namen Desiree Heslop, geboren 27. November 1961 in London; ist eine britische Sängerin, die vor allem mit ihrem Hit Say I’m Your Number One bekannt wurde.

 

Ihre Musikkarriere begann Desiree Heslop in den 1970er Jahren bei der Band Osibisa. Des Weiteren arbeitete sie mit Mai Tai, Evelyn Thomas und Precious Wilson zusammen. Im Jahre 1985 kam es zur Zusammenarbeit mit dem britischen Produzententeam Stock Aitken Waterman. Unter dem Namen Princess erschien im Sommer desselben Jahres die Single Say I’m Your Number One, die weltweit über eine Million Mal verkauft wurde. Im Frühjahr 1986 erschien das Album Princess, das auch die weiteren Singles After the Love Has Gone, I’ll Keep on Loving You, Tell Me Tomorrow und In the Heat of a Passionate Moment enthält. Die ersten drei genannten Singles erreichten in Grossbritannien die Top 40, keine dieser Singles konnte jedoch den Erfolg von Say I’m Your Number One wiederholen. Princess wechselte daraufhin die Produzenten. Ihr zweites Album All for Love wurde unter anderem von Richard James Burgess produziert und erschien im Sommer 1987. Ihre letzte Chartnotierung hatte sie Mitte 1987 mit der Single Red HotVon 1991 bis 2003 lebte sie in den USA, kehrte aber im Jahre 2003 nach England zurück. In der britischen TV-Show Hit Me Baby One More Time hatte sie im Jahre 2005 noch einmal einen grösseren Auftritt mit ihrem grössten Hit sowie mit einer Coverversion von Kylie Minogues Hit Slow.

  

Quelle: Wikipedia

  

Princess, Hello To My Life

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 16.00

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Princess, Say I'm Your No. 1

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Princess, Say I'm Your No. 1

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Princess, After The Love Has Gone

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Princess, I'll Keep On Loving You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Promises

Promises war eine in Thousand Oaks, Kalifornien gegründete Popgruppe.

 

Die Band Promises bestand aus den drei Geschwistern Leslie Maria Knauer (* 20. August 1957 in Vancouver, Gesang), Jed Knauer (* 17. Juli 1955 in Toronto, Gitarre, Piano) und Benny (Benjamin) Knauer (* 21. Oktober 1958 in Vancouver, Keyboards, Gesang). Ihr Vater, Peter Knauer, wurde in Hamburg geboren und zog Ende der 1960er Jahre mit seinen Kindern von Kanada nach Kalifornien. Er war Manager der Gruppe und spielte Keyboards. Im Februar 1979 hatte die Familienband mit der Single Baby It’s You ihren einzigen grossen Hit. Das Lied erreichte Platz 4 der deutschen Hitparade, Platz 11 in der Schweiz und Platz 20 in den Niederlanden. In Australien und Neuseeland stieg es bis auf den ersten Platz. Das vom kalifornischen Produzenten Steve Verroca aufgenommene Album Promises war ebenfalls recht erfolgreich. Die zweite Singleauskopplung Let’s Get Back Together belegte allerdings nur noch Platz 18 der deutschen Charts. Leslie Knauer (später Knauer-Wasser) wurde später Mitglied bei den Gruppen Precious Metal und Kanary und sang zwei Lieder für den Dennis-Hopper-Film Choke.

 

Quelle: Wikipedia

 

Promises, Baby It's You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Promises, Ooh, Baby I Like It

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Pseudo Echo

Pseudo Echo ist eine australische Popband aus Melbourne, die in den frühen 1980er Jahren von den beiden Schulfreunden Brian Canham (Gesang, Gitarre, Keyboard) und Pierre Gigliotti (Bass, Keyboard) gegründet wurde. Weitere Bandmitglieder waren Anthony Argiro (Schlagzeug) und Tony Lugton (Gitarre und Keyboard). Ihnen folgten später als neue Mitglieder die Brüder Vince Leigh (Schlagzeug) und James Leigh (Keyboard). Die Formation hatte 1987 mit ihrer Coverversion des Songs Funkytown von Lipps, Inc. einen Nummer-eins-Hit in ihrer Heimat und erreichte die Top 10 in den USA und in Grossbritannien.

  

Quelle: Wikipedia

  

Pseudo Echo, Funkytown

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Pussycat

Pussycat war eine niederländische Musikgruppe, die in den 1970er Jahren ihre grössten Erfolge hatte.

 

Pussycat entstand 1975 aus der Formation Sweet Reaction mit den drei Schwestern Toni, Betty und Marianne Veldpaus aus Treebeek in der Provinz Limburg. Die Schwestern verloren schon sehr früh ihren Vater durch einen Lymphtumor. Die Mutter, Marie Verheijen, heiratete drei Jahre später den polnischen Bergarbeiter Steffan Kowalczyk, der die Kinder adoptierte. „Papa Kowalczyk war ein echter Vater für uns. Er verwöhnte uns alle“, sagte später seine Tochter Betty. Der Stiefvater förderte das musikalische Talent der Töchter. Zu Sinterklaas kaufte er ihnen akustische Gitarren und bestellte einen Gitarrenlehrer. Kurz darauf traten sie zu Karneval, Partys und Talentwettbewerben als De Zingende Zusjes (die singenden Schwestern) auf. Ihr Repertoire beinhaltete zunächst vornehmlich deutsche Schlager, die auch in den Niederlanden beliebt waren. Wenige Jahre später machte sie der Gitarrenlehrer mit dem 18-jährigen Werner Theunissen bekannt, einem Gitarristen der Band The Entertainers, den er über eine Zeitungsanzeige kennengelernt hatte. Der Mode der 1960er Jahre folgend nannten sich die zu Teenagern herangereiften Schwestern die The BG's from Holland, wobei das BG für Beat Girls stehen soll, aber phonetisch gewollt an die zu jener Zeit erfolgreichen Bee Gees erinnert. Sie interpretieren auch Songs der Bee Gees und Stücke der Motown-Musik in einem guten Close-Harmony-Gesang. Ihr Mentor Werner Theunissen schrieb Lieder für sie, beispielsweise Bitte, bitte, liebe mich. Parallel arbeiteten sie in ihren bürgerlichen Berufen, so als Bürokräfte bei der Heerlener Firma DSM. Toni lernte zu Beginn der 1970er Jahre den Gitarristen Loulou Willé kennen, der mit seinen Brüdern die Formation Ricky Rendall and His Centurions bildete. Kurz darauf heirateten sie und Lou entschloss sich fortan, mit den Schwestern, Werner Theunissen und weiteren Musikern (unter anderem von der Gruppe Scum) die Band Sweet Reaction zu gründen. Es wurden drei Singles produziert, die aber kaum erfolgreich waren. Gleichwohl klang in den Stücken Daddy oder Tell Alain bereits der spätere typische Pussycat-Sound durch. Diese Titel blieben auch später im Repertoire der Sängerinnen.

 

Werner Theunissen schrieb weitere Lieder, die mehr und mehr den Gesang der drei Mädchen hervorhoben, nutzte aber auch älteres Material, das noch nie veröffentlicht wurde. So schrieb er das berühmte Lied Mississippi bereits im Jahr 1969, inspiriert von dem Lied Massachusetts der Bee Gees. Da es ein schwermütiges Lied war, dass von der Trauer über die leise verklingende, dem modernen Rock ’n’ Roll weichende, Country-Musikhandelt, musste er einige Jahre warten, bis er die idealen Interpreten dafür gefunden hatte. Mit der Gründung der Formation Sweet Reaction legte Theunissen das musikalische Fundament, um dem Song einige Jahre später doch noch zur Geltung zu verhelfen. So sandte die Band ein Demotape mit drei Liedern an die grösste Plattenfirma in den Niederlanden, die EMI/Bovema in Heemstede. Der Verlag schloss mit ihr einen Vertrag. Eddy Hilberts wurde ihr Produzent und die Band änderte ihren Namen in Pussycat. Im April 1975 wurde Mississippi als Single veröffentlicht und zum grössten internationalen Erfolg für Pussycat. Die jungen Frauen gaben ihre Berufe auf und widmeten sich fortan nur noch der Musik. Der Titel erreichte in vielen Ländern die Charts, wurde mit verändertem Text auch auf Deutsch aufgenommen und später von anderen Interpreten gecovert. Die Nachfolgesingles Georgie, Smile oder My Broken Souvenirs erreichten in den Niederlanden, Deutschland und Grossbritannien ebenfalls höhere Chartpositionen. Dave Colman, Radiomoderator beim WDR und Günter Lammers schrieben 1982 die Lieder Take A Look At Me und I'm Still In Love With You für die Gruppe. Bis 1983 wurden weitere Singles und Alben produziert. Da es für die Clubbesitzer und Konzertmanager billiger war, die Begleitmusik als Backing Track vom Band laufen zu lassen, und die Tourneen mit zahlreichen Musikern viel Geld kosteten, trennten sich die Schwestern von ihrer Begleitband und traten nur noch zu dritt auf. 1985 löste sich das Trio auf.

 

Letzte Besetzung: Toni Willé (geb. Veldpaus), geboren 26. Juni 1953, Gesang / Betty Dragstra (geb. Veldpaus), geboren 23. Juni 1952, Gesang / Marianne Veldpaus (gesch. Hensen), geboren 16. Mai 1951, Gesang.

  

Quelle: Wikipedia

  

Pussycat, Mississippi

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 18.00

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Pussycat, Mississippi

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Pussycat, Mississippi (Deutsche Originalaufnahme)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

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Pussycat, Smile

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: M-
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 28.00

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Pussycat, Smile

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Pussycat, Ein altes Lied (Deutsche Originalaufnahme)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
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  • Cover: VG

CHF 8.00

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Pussycat, My Broken Souvenirs

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 14.00

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Pussycat, I' ll Be Your Woman

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: M-, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Pussycat, If You Ever Come To Amsterdam

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Pussycat, My Broken Souvenirs

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Pussycat, Same Old Song

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Pussycat, Hey Joe

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Pussycat, Wet Day In September

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG

CHF 5.00

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Pussycat, Daddy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Pussycat, Then The Music Stopped

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Pussycat, Teenage Queenie

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: M-, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Pussycat, Take A Look At Me

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: M-
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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