The Outfield

The Outfield war eine britische Rock-Popband aus London. Im Jahr 1985 veröffentlichte sie ihr erstes Album Play Deep, das in den USA mit Doppelplatin ausgezeichnet wurde. Ausserhalb der USA waren The Outfield weniger erfolgreich und erreichten in ihrem Heimatland Grossbritannien nur hintere Chartplätze. The Outfield veröffentlichten bis in die frühen 1990er-Jahre Platten, bis sie Mitte der 1990er-Jahre eine Pause einlegten. Nachdem sie bereits 1998 erneut auf Tour gegangen waren und in der Folge zwei Live-Alben veröffentlichten, kam im Jahr 2011 das letzte Album Replay heraus.

 

Tony Lewis, John Spinks und Alan Jackman spielten zunächst unter dem Namen The Baseball Boys in und um London, bevor ein eingereichtes Demo ihnen 1984 einen Vertrag bei Columbia Records einbrachte. Ihr Debütalbum Play Deep, dass von William Wittman produziert wurde, erschien 1985 und erreichte Doppelplatin sowie die Top 10 in den USA. Mit Your Love enthielt es zudem einen Hit, der Platz 6 der Billboard-Chartserreichte. The Outfield gingen auf Tour und spielten unter anderem als Vorband für Journey und Starship. Im Jahr 1986 kam das zweite Album Bangin’ heraus, dass nicht an den Erfolg des ersten Albums anknüpfen konnte. Dennoch enthielt es mit Since You’ve Been Gone – nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Hit von Rainbow und Head East aus den 1970er-Jahren – und No Surrender zwei kleinere Erfolge und erhielt in den USA eine Goldene Schallplatte. Es folgte eine Tournee durch die USA als Vorband von Night Ranger. Für das dritte Album Voices of Babylon wurde 1989 ein neuer Produzent gewonnen, sodass sich der Sound der Gruppe veränderte. Sowohl die Single Voices of Babylon als auch My Paradise waren kleinere Hits der Band. Nach dem dritten Album verliess Alan Jackman die Gruppe und wurde für eine Tournee durch Paul Reed ersetzt. Spinks und Lewis setzten The Outfield als Duo fort, wechselten das Plattenlabel und nahmen bei MCA das vierte Album Diamond Days auf, auf der Simon Dawson Schlagzeug spielte. Das Album erschien 1990; die Singleauskopplung For You erreichte die Top 20 der Billboard-Charts. Ihre Single One Hot Country war 1991 im Film Teen Agent – Wenn Blicke töten könnten zu hören.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Outfield, Every Time You Cry / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
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Outlaws

Outlaws (auch The Outlaws) sind eine US-amerikanische Rockband. Neben Gruppen wie der Allman Brothers Band, Lynyrd Skynyrd, der Marshall Tucker Band, Molly Hatchet, der Charlie Daniels Band oder Black Oak Arkansas gehören sie zu den bedeutendsten Vertretern des Southern Rock.

 

Gegründet wurden The Outlaws 1972 in Tampa, Florida. Gründungsmitglieder waren Billy Jones † (Gitarre), Henry Paul (Gitarre), Hughie Thomasson † (Gitarre), Monte Yoho (Schlagzeug) und Frank O´Keefe † (Bass). O´Keefe wurde 1977 durch Harvey Arnold ersetzt. Mit den Qualitäten von Hugh Thomasson, der die meisten Lieder komponierte, schuf sich die Band in kurzer Zeit eine grosse Fangemeinde. Ihren ersten Plattenvertrag unterschrieb die Band beim Arista Label. Das Debütalbum erreichte die Nummer 13 in den Billboard Charts. Dies lag auch an ihrem bekanntesten Song Green Grass and High Tides, mit dem die Band vor allem live überzeugen konnte. Weitere Erfolge konnten die Outlaws mit There Goes Another Love Song und Lady In Waiting verbuchen. Lady in Waiting war auch der Titel ihres zweiten Albums. Die Anstrengung einer grossen Tournee durch die Staaten machte es nötig, einen zweiten Schlagzeuger zu suchen. Nacheinander verliessen Henry Paul, Monte Yoho und Harvey Arnold 1979 die Band. 1981 schaffte es die Band mit dem Titellied ihres neuen Albums Ghost Rider, in die Top 20 zu gelangen. Dies war vorerst der letzte grössere Erfolg. Hugh Thomasson blieb als einziges Gründungsmitglied zurück und löste die Band kurz nach dem Erscheinen des Albums Les Hombres Malo auf, um sie nach einigen Soloplatten 1986 wieder neu zu formieren. Bis 2005 war Hughie Thomasson neun Jahre lang festes Mitglied von Lynyrd Skynyrd und war hier auch als Liedschreiber tätig. Die Gründungsmitglieder Hughie Thomasson, Henry Paul und Monte Yoho gingen mit den Outlaws ab 2005 wieder auf Tournee durch die Staaten. Im Januar 2006 verliess Henry Paul mit Dave Robbins die Outlaws, um sich ihrem Bandprojekt Blackhawk zu widmen. Die letzte Tour der Outlaws 2007 endete abrupt mit dem plötzlichen Tod von Hughie Thomasson am 9. September 2007. Im Dezember 2007 wurden auf der Homepage der Band neue Tourneedaten für 2008 veröffentlicht. Die Band besteht seither aus Henry Paul (Gitarre/Gesang), Chris Anderson (Gitarre/Gesang), Billy Crain (Gitarre), Jon Coleman (Keyboards), Randy Threet (Bass), und Monte Yoho (Schlagzeug). Im Februar 2020 veröffentlichte die Band ihr 12. Studioalbum Dixie Highway, produziert vom Label Steamhammer, welches positive Kritiken erhielt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Outlaws, (Ghost) Riders In The Sky / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++, Sticker auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
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The Ozark Mountain Daredevils

 The Ozark Mountain Daredevils sind eine amerikanische Southern-Rock-Band (Südstaatenrock), die 1971 in Springfield, Missouri, gegründet wurde. Sie sind am bekanntesten für ihre Singles If You Wanna Get To Heaven von 1973 und Jackie Blue von 1974. Einige haben den Sound der Band als "Countrified Steely Dan" beschrieben. Der Name Daredevils hat viel mit den langen Haaren und Bärten zu tun, die die Band in den 1970er Jahren trug, eine Ablehnung des konservativeren Stils ihrer Heimat im Süden in diesem Jahrzehnt. Sie sind noch heute mit einem Kult wie Gefolgschaft da. (mehr unter Wikipedia)

 

MitgliederKumpel Brayfield (1972 – 1976) / John Dillon (1971 – heute) / Larry Lee (1971 – 1979) / Randle Chowning (1971 – 1976) / Rune Walle (1976 – 1979) / Steve Cash (1971 – heute / Molly Healey.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Ozark Mountain Daredevils, Thin Ice / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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The Ozark Mountain Daredevils, You Know Like I Know / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in USA
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Ozzy Osbourne

John Michael „Ozzy“ Osbourne, geboren 3. Dezember 1948 in Birmingham-Aston, England; ist ein britischer Rockmusiker. Bekannt wurde er als Lead-Sänger der Heavy Metal prägenden Band Black Sabbath. Als Solokünstler erreichte er ab 1980 bis Mitte der 1990er Jahre mehrere Platinauszeichnungen. Er trägt die Beinamen Godfather of Metal („Pate des Metal“) und Prince of Darkness („Fürst der Finsternis“). Gemeinsam mit seiner Frau und Managerin Sharon Osbourne gründete er 1996 das Ozzfest.

 

John Michael Osbourne wurde als viertes von insgesamt sechs Kindern des Ehepaars Jack und Lillian Osbourne im englischen Aston, Birmingham, geboren. Sein Vater arbeitete in einem Stahlwerk als Werkzeugmacher, seine Mutter baute Schaltkreise in einer Automobilfabrik zusammen. Die Familie wohnte in einem kleinen Reihenhaus mit zwei Zimmern in einfachen Verhältnissen. John Osbourne besuchte die dortige King-Edward-VI-Gesamtschule, wo er auch seinen Spitznamen Ozzy erhielt. Er hatte in der Schule Probleme, weil er an einer Lese- und Rechtschreibschwäche leidet. In seiner Biographie (2009 erschienen) steht, dass er vor der Zeit bei Black Sabbath in keiner anderen Band gewesen war. Er besass einen alten Gitarrenkoffer, auf dem lediglich „The Black Panthers“ stand.

 

Mit 15 verliess Osbourne die Schule und schlug sich als Hilfsarbeiter mit verschiedenen Gelegenheitsjobs als Klempner, Schlachter, Maler und als Gehilfe in einem Bestattungsinstitut durch, um etwas Geld für seine Familie verdienen zu können. Da die Bezahlung schlecht war, versuchte sich Osbourne als Dieb und Einbrecher, wurde aber schliesslich gefasst und für sechs Wochen inhaftiert. Im Gefängnis tätowierte er sich selbst mit Graphit und Nadel seinen Spitznamen Ozzy über die Finger, was heute als eines seiner Markenzeichen gilt. Schliesslich lieh er sich von seinem Vater Jack Osbourne etwas Geld und kaufte sich ein Mikrofon und einen 50-Watt-Verstärker. Osbourne schaltete eine Anzeige in einem örtlichen Musikladen mit seinem neuen Künstlernamen Ozzy Zig, worauf sich der Bassist Terry „Geezer“ Butler bei ihm meldete. Zur gleichen Zeit wurden auch der Gitarrist Tony Iommi und dessen Freund Bill Ward auf die Anzeige aufmerksam, da sie einen Sänger suchten. Nach einigen Verhandlungen gründeten sie 1968 die Polka Tulk Blues Band, die ursprünglich noch aus zwei weiteren Mitgliedern bestand. Da die beiden anderen Mitglieder nicht zur Band passten, löste sich die Band unter einem Vorwand auf und reformierte sich zu viert wieder als „Earth“, die sich 1969 in Black Sabbath umbenannte.

 

Auf Grund seiner Drogenprobleme trennte sich Black Sabbath 1979 von ihm. Osbourne lebte mehrere Monate im Le Parc Hotel in Los Angeles, Kalifornien, und sein Drogenkonsum intensivierte sich. Erst als Sharon Arden (die Tochter des ehemaligen Black-Sabbath-Managers und Jet-Records-Firmenchefs Don Arden) einige Schulden beglich und vorschlug, eine Karriere als Solokünstler zu beginnen, startete Osbourne einen neuen Anlauf. Noch im selben Jahr stellte Osbourne mit Hilfe von Sharon Arden die Band Blizzard of Ozz zusammen, die aus Gitarrist Randy Rhoads, Bassist Bob Daisley, Schlagzeuger Lee Kerslake und Keyboarder Don Airey bestand. In dieser Besetzung wurde das erste Album Blizzard of Ozz in England aufgenommen und 1980 (schliesslich doch unter dem Namen Ozzy Osbourne) bei Jet Records veröffentlicht. Das erste offizielle Konzert von Blizzard of Ozz fand am 12. September 1980 im Glasgower Apollo Theater statt. Die Single Crazy Train, das neue Album und die anschliessende Tour durch England stiessen auf positive Resonanz seitens des Publikums und der Kritiker. 

 

In der öffentlichen Wahrnehmung galt Osbourne als ein an Wahnsinn grenzender Rocksänger, unter anderem, weil er auf der Bühne einer Fledermaus den Kopf abbiss und dies auch mit Tauben bei einem Termin bei der Plattenfirma wiederholte. Songs wie Mr. Crowley oder Suicide Solution trugen zum Skandal-Image bei. Jedoch sind die spektakulären und medienwirksamen Tierenthauptungen singuläre Ereignisse unter Einfluss von Drogen gewesen und okkulte Praktiken auf der Bühne Showelemente, deren Reduzierung und Reflexion auf Osbournes Persönlichkeit zu kurz greifen. Vor allem während der 1980er Jahre kämpfte Osbourne mit seiner Abhängigkeit von Alkohol und anderen Drogen, die ihn oft in Schwierigkeiten brachten und in Skandale verwickelten. Osbourne gab unter anderem an, im Vollrausch 17 seiner eigenen Katzen mit Absicht erschossen zu haben. In der Doku God Bless Ozzy Osbourne bemerkte er, dass er aufgrund des jahrelangen Alkoholkonsums starke Erinnerungslücken habe. So könne er sich an Musikvideo-Produktionen aus den frühen 1980ern oder an die Geburt der Kinder aus erster Ehe nicht erinnern. Die öffentliche Wahrnehmung relativierte sich durch die Ausstrahlung der Erfolgssendung The Osbournes, die Ozzy in seinem privaten Umfeld als etwas verpeilten Familienvater zeigte. (mehr unter Wikipedia)

  

Quelle: Wikipedia

 

Ozzy Osbourne, Bark At The Moon / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 12.00

  • verfügbar
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Ozzy Osbourne, So Tired / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 12.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Ozzy Osbourne, Shot In The Dark / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++, leicht wellig läuft problemlos durch, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 14.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Ozzy Osbourne, Miracle Man / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 22.00

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