Lving in a Box

Living in a Box war eine in den 1980er Jahren aktive britische Popband. Sie bestand aus dem Sänger und Gitarristen Richard Darbyshire (* 8. März 1960, in Stockport, Cheshire, England), dem Keyboarder Marcus Vere (* 29. Januar 1962) und dem Schlagzeuger Anthony „Tich“ Critchlow (* 1. März 1960).

 

Living in a Box wurde 1985 von Richard Darbyshire, Marcus Vere und Anthony Critchlow in Sheffield gegründet. Ihr erstes gleichnamiges Album erschien 1987 und erreichte Platz 25 der UK-Charts. Die erste ausgekoppelte Single Living in a Box wurde ihr erfolgreichster Hit. Das von Richard James Burgess produzierte Lied erreichte in vielen europäischen Ländern und den USA vordere Plätze, darunter Platz vier in Deutschland. 1989 erschien mit Gatecrashing das zweite Album der Band, auf dem mit Blow the House Down und Room in Your Heart zwei weitere UK-Top-Ten-Hits enthalten sind. Brian May war hier als Gastmusiker beteiligt. Kreative Differenzen führten 1990 zur Auflösung der Gruppe, noch bevor das geplante dritte Album veröffentlicht werden konnte. Der Leadsänger Richard Darbyshire setzte seine Karriere als Solokünstler und Songschreiber fort. Unter anderem schrieb er den Hit Credo für Jennifer Rush und mehrere Lieder für Lisa Stansfield. 1994 und 1999 erschienen seine Soloalben How Many Angels und Love Will ProvideIm Jahr 2013 nutzte Vodafone den Song Living in a Box für seine Fernsehwerbung.

  

Quelle: Wikipedia

  

Living in a Box, Living in a Box

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Living in a Box, Blow The House Down

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Loggins and Messina

Loggins and Messina war ein amerikanisches Pop- und Country-Rock-Duo der frühen 1970er Jahre, das aus dem Musiker und Musikproduzenten Jim Messina (* 5. Dezember 1947 in Maywood, Kalifornien) und dem Singer-Songwriter Kenny Loggins (* 7. Januar 1948 in Everett, Washington) bestand.

 

Messina, der zuvor u. a. Mitglied der Band Poco war, nun aber als unabhängiger Produzent für Columbia Records arbeitete, und der damals junge Sänger Loggins, der gerade einen Vertrag bei Columbia erhalten hatte, trafen sich 1970 in Los Angeles, um ein Soloalbum für Loggins zu produzieren. Die beiden nahmen einige Lieder in Loggins’ Wohnzimmer auf. Weil die Zusammenarbeit sehr intensiv war, entschied man sich, als Duo weiterzumachen. Um Loggins besser bei einem breiteren Publikum einzuführen, nutzte man den Namen des bereits bekannteren Messina und nannte das Projekt Loggins and Messina.

 

Das Debütalbum, das den Titel Sittin’ In erhielt, erschien 1971. Sein Erfolg führte dazu, dass das Duo weiterhin bestand. Bis zur Trennung im Jahr 1976 waren Loggins and Messina auf Tournee und es entstanden fünf weiteren Studio- und zwei Livealben. Die erfolgreichste Single des Duos, Your Mama Don’t Dance vom 1972er Album Loggins and Messina, erreichte Platz 4 der amerikanischen Hitparade und wurde mit Gold ausgezeichnet. Die erfolgreichsten Longplayer Full Sail, On Stage und Mother Lode (alle 1974), platzierten sich in den Top 10 der US-Charts. Beide Protagonisten trieben ab 1977 ihre Solokarrieren voran. 2005 tourten sie wieder gemeinsam durch die Vereinigten Staaten.

  

Quelle: Wikipedia

  

Loggins and Messina, Thinking Of You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Lokice

Lokice war eine serbische rein weibliche Tanzgruppe unter der Leitung von Lokica Stefanović, die Ende der 70er / Anfang der 80er Jahre im ehemaligen Jugoslawien aktiv war. Sie unterstützten 1978 Zdravko Čolić auf seiner legendären Jugoslawien-Tournee.

 

Mitglieder waren: Leposava Stefanović LokicaDuda Nojković / Diana MilašinovićJasna DulicGordana Vavić / Jelena Tinska.

 

Quelle: Discogs

  

Lokice, Dodirni me

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Yugoslavia
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Londonbeat

Londonbeat ist eine britisch-US-amerikanische Popgruppe, die zwischen Ende 1988 und Herbst 1992 weltweit erfolgreich war. Die Rhythm-&-Blues-Band bestand aus den US-amerikanischen Sängern Jimmy Helms, George Chandler und Jimmy Chambers (* 20. Januar 1946, aus Trinidad & Tobago) sowie dem Produzenten und Multiinstrumentalisten Willy M. (eigentlich William Henshall).

 

Besonders fiel Londonbeat durch die klaren Stimmen auf, vor allem von Jimmy Helms, der selbst in den frühen 1970er Jahren mit Gonna Make You an Offer You Can’t Refuse einen Top-10-Hit in Grossbritannien landete. Hervorgegangen ist die Gruppe 1987 aus dem Gesangstrio Beatjockeys, das unter anderem bei Paul Young im Background sang. 1988 bekam Londonbeat als erste Band einen Plattenvertrag bei Dave Stewarts neuem Musiklabel Anxious. Der endgültige Durchbruch gelang im Herbst 1990 I’ve Been Thinking About You (Nummer-1-Hit in 27 Ländern). Weitere Chartplatzierungen erreichte die Gruppe u. a. mit A Better Love, No Woman, No Cry und You Bring on the Sun. Vor allem I’ve Been Thinking About Youwar ein weltweiter Erfolg und erreichte in den US-amerikanischen Dance-Charts die Spitzenposition. Nach 1992 konnten die alten Erfolge nicht mehr erreicht werden. Auch ein Comeback im Herbst 1994 brachte nicht mehr den grossen Erfolg. Nach der letzten, im Mai 1995 veröffentlichten Single hörte man zunächst nichts mehr von der Band. Im Herbst 2003 versuchte Londonbeat in zum Teil neuer Besetzung (Jimmy Helms, Jimmy Chambers und neu dabei Myles Kayne und Marc Goldschmitz) ein Comeback und veröffentlichte 2003 und 2004 jeweils ein neues Album. Im Jahr 2005 verliess Marc Goldschmitz die Band. Er lebt mittlerweile in Berlin und spielt dort unter anderem in der Indie-Rock-Band Leash. Londonbeat besteht weiterhin und tritt immer noch weltweit auf.

  

Quelle: Wikipedia

  

Londonbeat, I've Been Thinking about You

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Los Condors

Los Condors eine spanisch sprechende Gruppe der 70-er Jahre. Nach dem Eintrag von Discogs sind nur 2 Singles 1978 und 1979 veröffentlicht worden. (Es gibt auch eine Gruppe, die sich Los Condor’s nennt, diese kommt aus Bolivien)

  

Quelle: Discogs

  

Los Condors, Monis vuelve a mi

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978!
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 11.00

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Los Diablos

Los Diablos war eine Popband aus L’Hospitalet de Llobregat, Barcelona, die in den 1970er Jahren in Spanien populär war.

 

Die Gruppe nannte sich zunächst „Los Diablillos del Rock“ („Die Rock-Teufelchen“) und bestand aus Agustín Ramirez (Gesang), Enrique Martin (Gitarre), Amado Jaén (Bass) und Emilio Sanchez (Schlagzeug). 1968 kam Gianni Escavirri hinzu und sie nahmen als Los Diablos („Die Teufel“) erste Schallplatten auf, wie zum Beispiel Gracias amorIm Sommer 1970 gelang ihnen mit Un rayo de sol („Ein Sonnenstrahl“) ein Nummer-1-Hit in Spanien, der auch in Deutschland in die Hitparade kam (Platz 24). Die deutsche Version mit Michael Holm (Wie der Sonnenschein) war ebenfalls erfolgreich und kam dort in die Top-Ten. Im Original war der Song allerdings ein französisches Lied mit dem Titel Fernando, komponiert von Daniel Vangarde und Claude Carrère und gesungen von Sheila, die Jahre später als Sheila B. Devotion bekannt wurde. Den spanischen Text schrieb der Bassist von Los Diablos Amado Jaén.

  

Quelle: Wikipedia

  

Los Diablos, Un rayo de sol

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Spanien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Los Diablos, La la la te quiero

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Los Puntos

Los Puntos, eine spanische Pop-Folk-Band (Flamenco), gegründet Ende der 60er Jahre von Pepe Grano de Oro (Gesang, Gitarre und Komponist) und Agustín Flores (Tato), Schlagzeug, mit Alfonso Grano de Oro (Gesang, später ersetzt durch Gitarrist José Perez), Gaspar Flores (Bass, bald ersetzt durch José Belmonte) und José Antonio Martínez (Keyboards, später ersetzt durch Eduardo Sánchez-Manzanera).

 

Ihre grössten Hits waren Cuando salga la luna (1973) und Llorando por Granada (1974). Sie trennten sich 1978. Pepe Grano de Oro, Belmonte, Tato Flores und Eduardo Sánchez gründeten Almanzora in der andalusischen Prog-Rock-Welle.

  

Quelle: Wikipedia

  

Los Puntos, Cuando salga la luna

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Yugoslavia
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Lou & the Hollywood Bananas

Lou & the Hollywood Bananas ist ein Projekt des belgischen Produzenten Lou Deprijck, der u. a. mit Plastic Bertrand arbeitete.

 

Bei Lou & the Hollywood Bananas sang Lou Deprijck selbst, begleitet von wechselnden Sängerinnen. Die Single Kingston, Kingston schaffte es 1979 in mehrere europäische Charts. Die Songs waren stark vom Ska-Revival beeinflusst, das zu dieser Zeit England erfasst und auch auf den europäischen Kontinent übergegriffen hatte. Auch die Singles Hollywood, Hollywood (1979) sowie Wings of a Dove (1980) enthielten Ska-Elemente. Später folgte noch die Single Time Warp, eine Coverversion des gleichnamigen Stücks aus dem Film Rocky Horror Picture Show. Sämtliche Singles wurden auch in Deutschland beim Label Hansa International veröffentlicht.

  

Quelle: Wikipedia

  

Lou & the Hollywood Bananas, Kingston Kingston

  • Pop, Reggae
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Lou Sern * Tom Hooker

Lou Sern * Tom Hooker, alias Thomas Beecher Hooker, geboren 18. November 1957 in Greenwich, Connecticut; ist ein US-amerikanischer Sänger und Schauspieler.

 

Er begann seine musikalische Karriere zunächst als Schlagzeuger, während er in der Schweiz studierte. Mitte der 1980er Jahre zog er nach Italien, angeblich weil er vom Italo-Disco-Sound fasziniert war. Dort wurde er von den italienischen Musikproduzenten Turatti und Chiregato entdeckt. Diese schrieben und produzierten Hookers ersten Hit Looking For Love1985 nahm er unter dem Pseudonym Lou Sern (in Anspielung auf die Schweizer Stadt Luzern) das erfolgreiche Lied Swiss Boy auf, welches 1986 veröffentlicht wurde. Seine grössten Erfolge erzielte Hooker als heimlicher Sänger für den europaweit sehr erfolgreichen Italo-Disco-Star Den Harrow, dem er seine Stimme lieh. Hooker selbst war es allerdings auch, welcher letztendlich den grossen Erfolg für Den Harrow wieder beendete, als er nach zwei überaus erfolgreichen Alben nicht mehr bereit war, für Harrow zu singen. Der anschliessende Versuch einer Solo-Karriere verlief jedoch für Hooker nicht sonderlich erfolgreich. Auch der 2020 in Zusammenarbeit mit John McInerney (Bad Boys Blue) und dessen Tochter Scarlett veröffentlichte Song With Our Love schaffte keine Chartplatzierung.

  

Quelle: Wikipedia

  

Lou Sern, Swiss Boy

  • Disco
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Belgien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Tom Hooker, Atlantis

  • Disco
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

  • verfügbar
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Louis Armstrong

Louis Daniel „Satchmo“ Armstrong, geboren 4. August 1901 in New Orleans; † 6. Juli 1971 in New York City; war ein amerikanischer Jazztrompeter,  Sänger und Schauspieler.

 

Bereits 1926 gelang ihm mit Kid Orys Muskrat Ramble sein erster Hit in den Billboard-Charts, dem bis 1966 noch 78 weitere folgten. Im Februar 1932 gelang ihm der erste Nummer-1-Hit mit einer Version von All of Me. Seit den frühen 1930er Jahren, während denen sich der neue Jazz-Stil des Swing entwickelte, trat er der neuen Mode folgend vorwiegend in Big Bands auf (u. a. dem Orchester von Luis Russell) und wurde rasch innerhalb und ausserhalb der Vereinigten Staaten bekannt. Ab 1932 führten ihn zahlreiche Tourneen nach Europa, später in die ganze Welt. 1947 löste er seine Big Band auf und kehrte wieder zu seinen Ursprüngen, dem New Orleans Jazz und den kleinen Formationen zurück (Louis Armstrong and his All Stars feat. Velma Middleton). In den 1950er und 1960er Jahren war es insbesondere sein Talent als Sänger und Entertainer, dass ihn zum Weltstar machte. Eine weitere Steigerung seiner Popularität erzielte er durch die Hollywoodfilme, bei denen er mitwirkte, wie z. B. Die Glenn Miller Story, Die oberen Zehntausend und Hello, Dolly!. Nicht zuletzt wegen seiner weltweiten Berühmtheit wurde er in der Hochzeit des Kalten Krieges in den 1950er Jahren von der US-Regierung als musikalischer Mobilmacher in den Ost-West-Konflikt entsandt. Ab 1956 bereiste er zusammen mit Künstlern wie Benny Goodman den Ostblock sowie die sowohl von den Vereinigten Staaten als auch der UdSSR umworbenen Staaten in Afrika und Asien. So kamen 1956 im heutigen Ghana 100.000 Menschen in ein Stadion, um ihn zu erleben. Zusammen mit weiteren Stars des Jazz wie Dizzy Gillespie und Duke Ellington nutzte Armstrong seine Popularität auf seinen Tourneen auch, um für die Afroamerikaner Menschen- und Bürgerrechteeinzufordern. So weigerte er sich 1957 wegen der Rassentrennung in den Vereinigten Staaten, im Auftrag des Aussenministeriums in die UdSSR zu reisen. Seine unermüdliche Energie und seine vielen Auftritte forderten schon früh gesundheitlichen Tribut. Angesichts mehrerer ernsthafter Krisen rieten die Ärzte ihm vom Trompetespielen ab, um seine Gesundheit zu schonen. Dem Publikum und seinem Ehrgeiz verpflichtet, verlegte er sich seit dieser Zeit mehr auf den Gesang. 1969 interpretierte er den Song We have all the Time in the World von John Barry und Hal David zum James-Bond-Film Im Geheimdienst Ihrer Majestät mit George Lazenby als 007. In dieser Zeit konnte er jedoch, von Ausnahmen abgesehen (u. a. die Gesangsduette mit Ella Fitzgerald, zum Beispiel auf Ella and Louis), wegen seiner körperlichen Schwäche nicht mehr an die bahnbrechenden Leistungen der 1920er und 1930er Jahre als Jazztrompeter und Jazzsänger anknüpfen. Louis Armstrong starb 1971 in New York im Alter von 69 Jahren an einem Herzinfarkt. Sein Grab befindet sich auf dem Flushing Cemetery in Queens.

  

Quelle: Wikipedia

  

Louis Armstrong, Hello Dolly

  • Pop, Jazz
  • Veröffentlicht 1964
  • Vinyl: VG++, EP 4 Musiktitel
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

  • verfügbar
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Louis Armstrong, Hello, Dolly!

  • Pop, Jazz
  • 1964/ Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ Rückseite Stempel!,

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Louis Armstrong, Hello, Dolly!

  • Pop, Jazz
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG, Beschriftet

CHF 5.00

  • verfügbar
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Louis Armstrong, What A Wonderful World

  • Pop, Jazz
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 12.00

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The Love Affair

The Love Affair war eine britische Popband, die Ende der 1960er Jahre neben stilistisch ähnlichen Gruppen wie Amen Corner, The Marmalade oder The Tremeloes einige Erfolge in den europäischen Musikcharts feiern konnte.

 

1966 gründeten Stephen „Steve“ Ellis (* 7. April 1950, Gesang), Maurice Bacon (* 26. Januar 1952, Schlagzeug), Morgan Fisher (* 1. Januar 1950, Keyboard), Ian Miller (Gitarre) und Warwick Rose (Bass) die Band Soul Survivors. Da es bereits eine US-amerikanische Band gleichen Namens gab, änderten sie ihren Namen in The Love Affair. Die Besetzung änderte sich im Laufe der Zeit mehrfach. Zu den zeitweiligen Bandmitgliedern gehörte unter anderem Peter Bardens (Keyboard). Die erste Single She Smiled Sweetly, ein Song von Mick Jagger und Keith Richards, erschien Anfang 1967, war jedoch ein Flop. Ende 1967 kam Everlasting Love heraus und stieg in Grossbritannien auf Platz 1 der Charts. Das Lied war in den USA zuvor bereits von Robert Knight veröffentlicht worden. Es folgten etliche weitere Hits wie A Day Without Love oder Rainbow Valley (beide 1968) und auch Bringing On Back The Good Times (1969). Erst viele Jahre später gab der Produzent Mike Smith zu, dass ausser dem Leadsänger Steve Ellis kein anderes Mitglied „auch nur in der Nähe des Studios gewesen sei“. Sie waren ihm einfach zu schlecht, und so stellte er dem Sänger Studiomusiker zur Seite. 1971 löste sich die Band wieder auf. Steve Ellis gründete erst die Band Ellis und sang anschliessend bei The Widowmakers. Nach 1991 spielte er als Steve Ellis’s Love Affair.

  

Quelle: Wikipedia

  

The Love Affair, Everlasting Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987, Neuausgabe von 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Lulu

Lulu, geboren 3. November 1948 in Lennoxtown, East Dunbartonshire als Marie McDonald McLaughlin Lawrie, ist eine schottische Pop-Sängerin und Schauspielerin.

 

Schon mit 15 Jahren wurde Lulu mit ihrer Fassung des Songs Shout von den Isley Brothers berühmt, den sie zusammen mit ihrer Gruppe „The Luvvers“ vortrug. 1965 trennte sie sich von der Band und landete mehrere Single-Hits, unter anderem I’m a Tiger. In den USA war sie im Jahr 1967 mit ihrem Titel To Sir with Love fünf Wochen auf Platz eins der Singles-Hitparade. Im selben Jahr hatte Lulu in Grossbritannien einen Hit mit The Boat That I Row. Erwähnenswert ist auch ihre Interpretation des David-Bowie-Songs The Man Who Sold the World, der in Grossbritannien 1974 ein Top-10-Erfolg war. Ab 1965 arbeitete sie als Moderatorin mehrerer Radio- und Fernsehprogramme der BBC. Zwischendurch trat Lulu immer wieder als Schauspielerin in verschiedenen Kinofilmen und vor allem im Fernsehen auf (u. a. als Mutter von Adrian Mole). 1967 spielte sie neben Sidney Poitier in dem Film Junge Dornen (To Sir, with Love) und sang auch den Titelsong. Cineasten ist sie zudem als Interpretin des James-Bond-Titelsongs Der Mann mit dem goldenen Colt (1974) ein Begriff. 1969 vertrat sie Grossbritannien beim Eurovision Song Contest mit dem Titel Boom Bang-a-Bang und gewann punktgleich mit drei anderen Teilnehmern. Diesen Titel nahm Lulu auch in deutscher Sprache auf, der ebenfalls ein Single-Hit wurde. Ausserdem nahm Lulu noch drei weitere Singles in deutscher Sprache auf. Zusammen mit Shakin’ Stevens, Freddie Fingers Lee, Alvin Stardust und Joe Brown trat Lulu 1980 und 1981 in über 30 Sendungen der Musikshow Let’s Rock unter der Leitung von Jack Good auf. Von 1977 bis 1991 war sie mit dem britischen Prominentenfriseur John Frieda verheiratet. Der gemeinsame Sohn ist der Schauspieler Jordan Frieda (* 1977). Zuvor war sie bereits von 1969 bis 1973 mit Maurice Gibb von den Bee Gees verheiratet. In den 1990er Jahren hatte sie ein Comeback mit der Boygroup Take That und landete wieder auf Platz eins der britischen Charts, 2002 erschien ein Album mit Pop-Duetten, die sie mit Elton John und Paul McCartney eingesungen hatte. Während sie mit Take That zusammenarbeitete, wurde ihr ein Verhältnis mit dem Sänger der Band Jason Orange nachgesagt. Dies wurde von beiden in der Show An Audience with Take That dementiert. Ihre Autobiografie erschien 2003 unter dem Titel Don’t Wanna Fight No More. Im November 2009 startete Here Come the Girls, eine gemeinsame Tournee durch Grossbritannien mit den Sängerinnen Chaka Khan und Anastacia. Das Programm enthielt sowohl eigene Hits als auch Coverversionen. Ein Jahr später wurde die Tournee fortgesetzt, diesmal auch mit einem Konzert in Irland. Anstelle von Chaka Khan sang nun Heather Small, die Leadsängerin der Band M People.

  

Quelle: Wikipedia

  

Lulu, I'm A Tiger

  • Pop
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Luv'

Luv' ist eine niederländische Frauenpopgruppe, die in den 1970er und 1980er Jahren die grössten Erfolge hatte.

 

Die Gruppe wurde 1976 von dem niederländischen Musikproduzenten Hans van Hemert gegründet. Zusammen mit dem Komponisten Piet Souer und Manager Han Meijer schrieb er den Titel My Man. Diesen liessen sie 1977 durch die rothaarige José Hoebee (* 29. April 1954), die blonde Marga Scheide (* 15. Februar 1954) und die dunkelhaarige Patty Brard (* 25. März 1955) einsingen. Die Gruppe Luv’ war gegründet. My Man konnte sich in den belgischen und niederländischen Charts platzieren. Der Nachfolger Dream, Dream wurde kein Erfolg. 1978 wurde Produzent Hans van Hemert gebeten, den Titelsong des VPRO-Musikprogrammes Waldolala zu komponieren. Für diese Sendung sangen Luv’ das fröhliche U. O. Me mit dem Untertitel You’re Very Welcome in Waldolala. Dieser Titelsong war der Durchbruch in den gesamten Benelux-Staaten. Sowohl der Nachfolger You’re the Greatest Lover als auch Trojan Horse erreichten im selben Jahr höchste Hitparadenplatzierungen in den Benelux-Ländern. Trojan Horse erreichte Platinstatus in den Niederlanden und in 14 Ländern den ersten Platz der Hitparade. In Deutschland wurden von der Single You’re the Greatest Lover mehr als 600.000 Tonträger verkauft. In Spanien floppte die Single, erst die spanische Version Eres mi mejor amante erreichte den ersten Platz der spanischen Hitparade. Auch in Australien, Neuseeland und Südafrika konnten Luv’ grosse Erfolge feiern. Mit ihrer ersten Nummer-1-Single in Mexiko Si, que si, der spanischen Version von Ooh Yes I Do, war der Durchbruch in Lateinamerika geschafft. Patty Brard verliess Luv’ 1980 und wurde durch Ria Thielsch (* 25. Dezember 1951) ersetzt. Diese neue Formation produzierte das vierte und letzte Album. 1981 löste sich das Trio auf. 1989 brachte Mercury Records, die erste Plattenfirma von Luv’, die CD-Maxi-Single Hitpack auf den Markt. Mit neuer Plattenfirma und geänderter Formation, d. h. Marga Scheide, Diana von Berlo und der Britin Michelle Gold, folgte anschliessend mit Welcome to My Party die erste Single von Luv’. Eine Reihe von weiteren Singles wurden bis 1992 in dieser Besetzung produziert und veröffentlicht. 2005 kam die Gruppe in der Originalbesetzung noch einmal zusammen, um das 40-jährige Jubiläum von Hans van Hemert zu feiern. Für 2006 war im niederländischen Fernsehen eine mehrteilige Serie über die Arbeiten am Comeback der Originalformation geplant. Seit 2019 treten die Damen erneut auf, nun mit Chimène van Oosterhout (* 11. Februar 1964 in Willemstad).

  

Quelle: Wikipedia

  

Luv', You're The Greatest Lover

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
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Luv', You're The Greatest Lover

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Luv', You're The Greatest Lover

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Luv', Trojan Horse

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Luv', Trojan Horse

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Luv', Trojan Horse

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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Luv', Casanova

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 6.00

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Luv', ooh, Yes I Do

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Luv', Eeny Meeny Miny Moe

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Luv', One More Little Kissy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Luv', Ann-Maria

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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Lydia MacDonald

Lydia MacDonald mit bürgerlichem Namen: Lydia de Domenico wurde 1923 in Edinburgh, Schottland; als Tochter einer walisischen Mutter und eines italienischen Vaters geboren und ging 1939 nach Italien, um einen Familienurlaub zu verbringen. Aufgrund des Kriegausbruchs von Italien musste Lydia in Italien bleiben und ihre Ausbildung in Rom abschliessen. Während des Krieges freundete sie sich mit mehreren jungen Führern der aufstrebenden italienischen Jazzszene an, darunter Armando Trovajoli, Piero Umiliani und (insbesondere) Piero Piccioni, bei dessen Orchester 013 sie als Solosängerin mitwirkte. Während der Befreiung Roms durch die Alliierten im Jahr 1944 sendete sie sowohl im Netzwerk der britischen als auch der amerikanischen Streitkräfte. Als sie unmittelbar nach dem Krieg nach Schottland zurückkehrte, wurde sie bald von Bandleader Ted Heath entdeckt und vorgesprochen, der sie als seine erste Sängerin und damit als eine der ersten populären Sängerinnen rekrutierte, die zwischen 1946 und 1949 vor einem Massenpublikum in Friedenszeiten auftrat. Nach dem Verlassen der Heath 1950 zog sie nach Rom, erschöpft von ihrem sehr umfangreichen Tourplan, wo sie wieder Kontakt zu den Musikerfreunden fand, die sie in den Kriegsjahren geschlossen hatte. Als zweisprachige Sängerin und Texterin war sie bald gefragt, einen Beitrag zur blühenden italienischen Filmindustrie zu leisten, und arbeitete in den 1950er/60er und frühen 70er Jahren mit den führenden Komponisten und Arrangeuren der Zeit zusammen, darunter Piero Piccioni, Ennio Morricone und Piero Umiliani , Armando Trovajoli und zahlreiche andere. Dies war bemerkenswert für seine kulturelle Bedeutung; Im Gegensatz zu dem reichen Strom italienischer Einwanderer nach Schottland im frühen und mittleren 20. Jahrhundert gab es in die andere Richtung nur minimale Migration, weshalb Lydias Umzug von Schottland nach Italien, um Karriere zu machen, umso bemerkenswerter ist. In den frühen 1970er Jahren kehrte sie nach Edinburgh zurück, um sich zurückzuziehen, wo sie bis zu ihrem Tod im Jahr 1998 blieb

  

Quelle: Wikipedia

 

I giorni del vino e delle rose: Lydia MacDonald, Vino e rose

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1963
  • Vinyl: VG+
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 24.00

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Lydia Murdock

Lydia Murdock ist eine amerikanische Popsängerin. Sie ist vor allem für ihr Antwortlied auf Michael Jacksons Billie Jean bekannt, bekannt als Superstar, in dem sie Billie Jean porträtierte und im Liedtext sagte, sie sei „wahnsinnig verrückt“. Das Lied war ein Hit und erreichte im Oktober 1983 Platz 14 in Grossbritannien.

 

Quelle: Wikipedia

  

Lydia Murdock, Love On The Line

  • Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Lykke Li

Lykke Li, geboren 18. März 1986 in Ystad als Li Lykke Timotej Svensson Zachrisson; ist eine schwedische Sängerin. Bekannt wurde sie durch eine Remix-Version ihres Liedes I Follow Rivers, die 2012 zu einem Sommerhit wurde.

 

Lykke Li wurde als Tochter des Künstlerehepaares Kärsti Stiege und Johan Zachrisson in Ystad geboren. Aufgrund der Lebensweise ihrer Eltern war sie viel auf Reisen und lebte als Kind unter anderem in Nepal, Indien, Marokko und Portugal. Im Alter von 19 Jahren entschloss sie sich, nach New York zu ziehen, um Sängerin zu werden. Danach zog sie wieder nach Stockholm und lebt seit 2012 im Laurel Canyon in Los Angeles.

 

Ihr erstes Album Youth Novels wurde unter ihrem eigenen Label LL Recordings Anfang 2008 in Schweden und Grossbritannien veröffentlicht und fand den Einstieg in die schwedischen Charts. Anfang Juni 2008 erfolgte die Veröffentlichung im übrigen Europa. Das Album wurde von Björn Yttling, Mitglied der Band Peter Bjorn and John, produziert, Co-Produzent war Lasse Mårtén. Das Album kann in das Subgenre Independent eingeordnet werden. Es werden neben elektronischen Instrumenten, Klavier und Gitarre unter anderem auch Schellenringe, Kastagnetten und Claves verwendet. Die Stimme Lis erinnert in den langsamen Passagen an die von Stina Nordenstam. 2009 wurde sie mit dem European Border Breakers Award (EBBA) ausgezeichnet. Ihr zweites Album Wounded Rhymes wurde 2011 veröffentlicht. Der The-Magician-Remix von I Follow Rivers erreichte 2011 in Belgien Platz eins. In Deutschland wurde das Lied auch durch die Verwendung während Übertragungen der UEFA Champions League 2011/12bekannt und gelangte in die Top 5 der iTunes-Charts. Im Juli 2012 erreichte der Titel Platz 1 der deutschen Singlecharts. Ende Januar 2013 erreichte der Song erstmals auch Platz 1 der italienischen Single-Charts.

 

Quelle: Wikipedia

  

Likke Li, I Follow Rivers / Maxi Single, 45 Umdrehungen

  • Pop, Electronic, House
  • Veröffentlicht 2022
  • Vinyl: M-
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 28.00

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Lynn Anderson

Lynn Rene Anderson, geboren 26. September 1947 in Grand Forks, North Dakota; † 30. Juli 2015 in Nashville, Tennessee; war eine US-amerikanische mit dem Grammy ausgezeichnete Country-Sängerin, die 1970 durch den Welthit Rose Garden bekannt wurde. Darüber hinaus gelangen ihr 60 Hits in den amerikanischen Country-Charts. Neben Dolly Parton, Loretta Lynn und Tammy Wynette gehörte sie zu den erfolgreichsten Country-Sängerinnen der 1970er Jahre.

 

Als Tochter der bekannten Songwriterin Liz Anderson kam sie schon früh mit der Country-Musik in Berührung. Entdeckt wurde sie 1965, als sie ihre Mutter nach Nashville begleitete, die dort einen BMI Award entgegennahm. Noch im gleichen Jahr erhielt Lynn bei dem kleineren Label Chart einen Plattenvertrag. 1966 erschien ihre erste Solo-Single, es folgte ein Auftritt in der Grand Ole Opry. Von 1967 bis 1969 hatte sie mit If I Kiss You (Will You Go Away), Promises, Promises, No Another Time und That’s a No No vier Top-Ten-Hits in den Country-Charts, neun weitere Singles erreichten dort die Top 20. 1969 wechselte Anderson zu Columbia Records. Hier gelang ihr kurz darauf mit Rose Garden einer der grössten Country-Hits aller Zeiten. Der Titel konnte sich zudem hoch in den internationalen Pop-Charts platzieren und brachte ihr einen Grammy sowie weitere Auszeichnungen ein. In den USA erreichte die Single Platz 3, ebenso in Grossbritannien. In Deutschland kam die Platte auf Platz 1 und konnte sich dort vier Wochen lang halten. Es folgten zahlreiche weitere Erfolge, darunter die Nummer-1-Hits in den US-Country-Charts: You’re My Man, How Can I Unlove You (1971), Keep Me in Mind (1973) und What a Man, My Man Is (1974). In den Pop-Hitlisten gelang ihr jedoch kein weiterer Top-40-Hit. Ab Mitte der 1970er Jahre liessen Andersons Erfolge langsam nach, dennoch veröffentlichte sie unermüdlich weitere Alben und kam auch weiterhin mit ihren Singles in die Charts. Ihr letzter Top-10-Erfolg gelang ihr 1983 im Duett mit Gary Morris: You’re Welcome to Tonight. Daneben betätigte sie sich auch gelegentlich als Schauspielerin (u. a. 1977 als Country-Sängerin Sue Ann Grainger in der Folge „Damals in Pittsville“ der TV-Krimiserie Starsky & Hutch) und erwarb sich einen Ruf als passionierte Reiterin und Pferdezüchterin. Auch auf diesem Gebiet gewann sie zahlreiche Auszeichnungen. Anderson blieb der Country-Musik verbunden und veröffentlichte weiter in mehrjährigen Abständen Alben, zuletzt Cowgirl (2006), Cowgirl II (2010) und Bridges (2015). Für das Album The Bluegrass Sessions erhielt sie 2014 ihre letzte Grammy-Nominierung. Ihr letzter Hit in den Country-Charts datiert aus dem Jahre 1989. Nach einem Urlaub in Italien wurde sie wegen einer Lungenentzündung in ein Krankenhaus in Nashville eingeliefert. Dort starb sie am 30. Juli 2015 an einem Herzinfarkt.

  

Quelle: Wikipedia

  

Lynn Anderson, Rose Garden

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Belgien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

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Lynn Anderson, You're My Man

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

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Lynsey De Paul & Mike Moran

Lynsey de Paul, gebürtig Lyndsey Monckton Rubin, geboren 11. Juni 1948 in Cricklewood, London; † 1. Oktober 2014 in Chelsea, London; war eine britische Sängerin und Songschreiberin.

Mike Moran, geboren 4. März 1948 in Leeds, England; ist ein britischer Keyboarder, Komponist und Musikproduzent.

 

Rock Bottom (englisch für „Ganz unten“) war der britische Beitrag zum Eurovision Song Contest 1977. Er wurde von Lynsey de Paul und Mike Moran geschrieben und aufgeführt. Es existiert auch eine deutschsprachige Fassung mit dem Titel Für immerDer Titel gewann am 9. März 1977 die britische Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit 143 Punkten. Der Auftritt bei der Vorentscheidung, welcher von Lionel Blair choreografiert wurde und speziell für den Auftritt entworfene Kostüme verwendete, wurde nie im Fernsehen gezeigt, da aufgrund eines kurzfristig angesetzten Streiks der Kameramänner die Show nur im Radio übertragen wurde. De Paul erklärte später, dass der Song ursprünglich für die Gruppe Blue Mink geschrieben wurde. Als Grund für die Teilnahme beim Eurovision Song Contest gab sie die Aussicht auf einen Plattenvertrag an. De Paul und Moran traten am 7. Mai 1977 an neunter Stelle beim Eurovision Song Contest auf. Dirigent war Ronnie Hazlehurst, welcher das Orchester mit einem Regenschirm dirigierte. Der Titel erreichte mit 121 Punkten den zweiten Platz, wobei das Vereinigte Königreich von sechs Ländern die Höchstpunktzahl erhielt. Die Single wurde bei Polydor veröffentlicht. Rock Bottom war ein Charthit in mehreren europäischen Ländern und erreichte unter anderem Rang 19 in den britischen Singlecharts. Auf der Grundlage der Verkaufszahlen war der Titel erfolgreicher als der Gewinnerbeitrag L’oiseau et l’enfant von Marie Myriam. Laut Billboard wurden allein in Deutschland über 250.000 Exemplare verkauft und war dort unter den 40 meistverkauften Singles des Jahres 1977. De Paul und Moran haben eine deutsche Version Für immer mit dem Text von Marianne Rebesky aufgenommen und veröffentlicht. Rock Bottom wurde auch von der Deutschen Band „Wir“ aufgenommen sowie von weiteren Künstlern. Lynsey de Paul starb am 1. Oktober 2014 im Alter von 66 Jahren in einem Londoner Krankenhaus an den Folgen einer Hirnblutung.  

 

Quelle: Wikipedia

  

Lynsey De Paul & Mike Moran, Rock Bottom

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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