G'race

G'race, früher bekannt als Grace, war eine niederländische Band. Grosse Erfolge hatte die Gruppe Anfang der Achtziger mit der Single Manhattan.

 

Die Musikgruppe Grace wurde 1968 vom Gitarristen Henk van der Burgh und seinen beiden Brüdern Frans (Sänger und Gitarrist) und John (Sänger und Keyboarder) gegründet. Weitere Bandmitglieder waren Ronald Dobber (Schlagzeuger) und Guido Collard (Bassist). In den Anfangsjahren trat die Gruppe oft als Coverband an den Veranstaltungsorten in Nordholland auf. 1970 verliessen die Brüder John und Frans van der Burgh die Gruppe. Ihre Plätze nahmen Ed Kemperman (Sänger und Keyboarder) und Ex-Funfair Peter de Wijn (Sänger, Gitarrist und Saxophonist) ein. 1975 debütierte Grace mit der Single I Hear Music auf Vinyl, die jedoch kein Hit wurde. Die zweite Single, Jamaica, wurde ein Jahr später veröffentlicht. 1977 kehrte Henk van der Burgh zurück, der die Band zuvor verlassen hatte und durch Ex-Funfair Jan van Droffelaar (Sänger und Gitarrist) ersetzt wurde. 1979 trat Leadsängerin Gerda van den Outenaar, die zuvor unter dem Künstlernamen Jennifer aktiv war, der Band bei. Auf der anderen Seite verliess Bassist Collard, sodass Henk van der Burgh nun seine Position übernahm. De Wijn war nun Komponist für verschiedene Künstler und gründete sein eigenes Plattenlabel YaYa Records. Ein Jahr später entschied sich auch Kemperman zu gehen und sein Nachfolger wurde John Hoogland (Sänger, Gitarrist und Keyboarder), der von der Gruppe Amphora kam. Die Single Manmade In Japan, die 1981 auf ihren eigenen Ya Ya-Platten veröffentlicht wurde, zog die erste ernsthafte Aufmerksamkeit auf die Band. 1983 wurde der Bandname Grace in G'race geändert und ein Vertrag mit der Plattenfirma WEA unterzeichnet. Die erste Single, die auf diesem Label veröffentlicht wurde, Manhattan, wurde ein grosser Hit. Ein neues Album wurde ebenfalls veröffentlicht, Junglebeat. Spätere Singles Dr. Rhythm und Jay-O-Dee erreichten zwar die Charts, waren aber keine grossen Hits. For Nothing in this world und Ayobuwan blieben sie in der Tipparade stecken und dann wurde es ruhig um die Gruppe. De Wijn hat sich als Komponist und Produzent von Koos Alberts und Gerard Joling individuell sehr gut geschlagen. Nach drei Jahren des Schweigens veröffentlichte G'race ein neues Album, Color locale. Die Singles dieses Albums kamen alle nicht weiter als bis zur Tipparade. Van den Outenaar und De Wijn hatten zwischenzeitlich auch eine Beziehung begonnen. 1995, nach siebenjähriger Abwesenheit, tauchte plötzlich die Single Rhythm of your heart auf. Ausserdem wurde die CD Beach Club veröffentlicht. Fünf Jahre später veröffentlichte Van den Outenaar die Single Music from Venus unter dem Namen Shaken and Stird, aber auch diese war nicht sehr erfolgreich.

 

Quelle: Wikipedia

 

G'race, Manhattan

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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G'race, Jay-O-Dee

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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The GAP Band

The GAP Band war eine amerikanische R&B-, Soul- und Disco-Funk-Band, die 1967 von den Brüdern Charlie, Ronnie und Robert Wilson in Tulsa gegründet wurde.

 

Die Brüder Wilson wuchsen in Tulsa auf und begannen in der Pfingstkirche ihres Vaters mit dem Singen und Musizieren. Dort erhielten sie auch Musikunterricht und erlernten das Spielen verschiedener Instrumente, darunter das Klavier. Mit 14 Jahren gründete Ronnie Wilson, der älteste Bruder, seine erste eigene Band. Charlie schloss sich einige Jahre später einer rivalisierenden Gruppe an. Als die beiden Formationen eines Tages in der gleichen Strasse auftraten, bat Ronnie seinen Bruder, für 50 Dollar mehr als ihm seine bisherige Band zahlte, in dessen Band einzutreten. Obwohl auch die andere Gruppe ihr Angebot erhöhte, folgte Charlie seinem Bruder. Als kurze Zeit später der Bassist der nun gemeinsamen Band ausstieg, holten die beiden Wilsons ihren jüngeren Bruder Robert, der zu dieser Zeit gerade 14 Jahre alt war, als Nachfolger in die Gruppe. Zunächst hatte die Band keinen Namen, wurde dann aber „Greenwood, Archer & Pine Street Band“ genannt – Greenwood, Archer und Pine sind Strassennamen der Heimatstadt Tulsa. Weil der Name für Plakate und andere Werbung zu lang war, verkürzten ihn die Brüder zu „G. A. P. Street Band“. Durch einen Schreibfehler entstand der endgültige Gruppenname The GAP Band.

 

Zunächst spielte die Gruppe in Country-&-Western-Kneipen sowie in Tennis- und Rockclubs, bis Mitte der 1970er Jahre allerdings, ohne nennenswerten Erfolg zu haben. Charlie zog es von Tulsa nach Los Angeles, um sich neue Möglichkeiten zu erschliessen. Ronnie und Robert folgten ihm kurze Zeit später. Durch ihren Freund, den Sänger und Songwriter D. J. Rogers, lernten die Wilsons den Musikproduzenten und Geschäftsmann Lonnie Simmons kennen, der einen Nachtclub und ein Tonstudio, die beide den Namen Total Experience trugen, besass. Mit ihren neun Bandmitgliedern unterzeichneten die Brüder einen Plattenvertrag. Die ersten Alben, Magicians Holiday (1974) und The Gap Band (1977), blieben weitgehend unbeachtet, obwohl auf dem nach der Band benannten Longplayer Gastbeiträge von D. J. Rogers, Reverend James Cleveland, Chaka Khan, Leon Russell und Les McCann zu hören sind. Lediglich die Auskopplungen Out of the Blue (Can You Feel It) und Little Bit of Love waren auf unteren Rängen der R&B-Charts gelistet.

 

Erst als die Formation einen Vertrag bei Mercury Records erhielt, stellte sich der ersehnte Erfolg ein. Das ebenfalls als The Gap Band betitelte Album, das eine komplett andere Trackliste beinhaltet als der gleichnamige Vorgänger, brachte der Gap Band 1979 eine Platzierung unter den Billboard 200 (Platz 77) und erreichte sogar Platz 10 der R&B-Charts. Die dazugehörige Singles Shake erreichte Platz 4 der R&B-Charts, ihr Nachfolger Open Up Your Mind kam auf Platz 13. Das Ende desselben Jahres erschienene Album The Gap Band II stieg Anfang 1980 auf Platz 42 der Billboard 200 und auf Platz drei der R&B-Charts. Daraufhin wurde die Platte mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Die erste Auskopplung, Steppin’ (Out), belegte Platz 10 der R&B-Charts. Mit dem Lied I Don’t Believe You Want to Get Up and Dance, das in Europa unter dem Titel Oops Up Side Your Head erschien, hatte die Gap Band den ersten internationalen Hit – in Deutschland belegte die Single Platz 18, im Vereinigten Königreich Platz 6 und in den US-R&B-Charts Platz vier. Prince bezeichnete Oops Up Side Your Head als einen von 55 Songs, die ihn musikalisch inspiriert haben. Der Track Party Lights, der in Deutschland auf der B-Seite von Oops Up Side Your Head zu hören ist, platzierte sich auf Rang 30 der UK- und auf Platz 36 der R&B-Charts. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

GAP Band, Oops Up Side Your Head

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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GAP Band, Humpin'

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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GAP Band, Burn Rubber

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Garland Jeffreys

Garland Jeffreys, geboren 3. Juli 1943 in Brooklyn, New York; ist ein US-amerikanischer Pop-Rock-Sänger, der stilistisch genreübergreifend zwischen Ska, Reggae, Soul, Funk oder Rock arbeitet. Bekannt wurde er international vor allem durch die Single Matador, die 1980 in vielen europäischen Ländern ein grosser Hit war, beispielsweise in Deutschland für sieben Wochen Platz zwei der Verkaufscharts belegte. Ein weiterer Top-20-Hit gelang ihm erst 12 Jahre später, als er mit der Single Hail Hail Rock’n’Roll Platz 12 der deutschen Charts erreichte.

 

Jeffreys gilt als „musician’s musician“ – als Musiker, der auch ohne grössere eigene kommerzielle Erfolge grosse Anerkennung bei anderen Musikern findet. Zu den Künstlern, die mit ihm Platten aufgenommen haben oder aufgetreten sind, gehören Lou Reed, Bruce Springsteen, Dr. John und John Cale. Er ist auch in Wim Wenders’ Blues-Dokumentarfilm The Soul of a Man zu sehen. Er spielte in mehreren Bands (u. a. Train und Romeo) und nahm 1969 mit der Formation Grinder’s Switch ein Album auf. Die Band löste sich 1970 auf und Jeffreys begann seine Karriere als Solo-Künstler. Seine aktivste Phase waren die späten 1970er und frühen 1980er Jahre. Seit den 1990er Jahren hat er nur noch sporadisch Platten veröffentlicht. Jeffreys trat im Vorprogramm der 1981er US-Tour der Rolling Stones auf, ausserdem war er auch bei verschiedenen Konzerten von Marius Müller-Westernhagen während dessen JaJa-Tour in Deutschland zu sehen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Garland Jeffreys, Matador

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben links Tesa

CHF 6.00

  • verfügbar
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Garland Jeffreys, Christine

  • Reggae, Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Gary Walker

Gary Walker (eigentlich Gary Leeds; geboren 9. März 1942 in Glendale, Kalifornien; ist ein amerikanischer Musiker, der vor allem als Schlagzeuger der Walker Brothers Erfolg hatte.

 

Gary Walker startete seine Drummer-Karriere mit 14 Jahren in einer Schülerband. Seine erste eigene Gruppe hiess The Beltones, mit der er sich einen Namen als Schlagzeuger in der Musikszene um Los Angeles machen konnte. So taucht er seitdem in den Line-Ups verschiedener Bands auf, unter anderem bei den Standells zu deren Gründung 1962. Kurz vor deren ersten LP-Veröffentlichung bei Liberty Records wurde er aber durch Dick Dodd von den Mousketeers ersetzt. Zu dieser Zeit lernte er Elvis Presley kennen, dem er bei einem Konzert aushalf, als sich dessen Drummer verspätete. Zusammen mit dem gemeinsamen Freund P. J. Proby spielten sie gerne Football. 1964 nahm ihn Proby als Schlagzeuger mit auf eine erste Tour nach England. John Maus und Scott Engel spielten 1964 als Lokalmatadoren im renommierten Gazzari’s Club bereits unter dem Namen The Walker Brothers, als sich Gary ihnen als Schlagzeuger anbot. Garys Idee, in England zu touren, wurde vom regelmässigen Club-Gast Brian Jones unterstützt. Nahezu unbekannt erreichten die Walker Brothers im Winter 1964 das Königreich und kamen im folgenden Jahr in England zu Weltruhm. Zum Höhepunkt ihrer Karriere veröffentlichte Gary zwei Singles unter eigenem Namen für CBS Records, die beide auf den 26. Platz der britischen Charts kamen. Nach drei grossen England-Touren 1966 und 1967 verlautbarte die Band ihre Trennung zum Vorantreiben der Solokarrieren. Im Herbst 1967 gründete der Schlagzeuger mit dem Sänger, Gitarrist und Pianisten Paul „Charlie“ Crane, dem Bassisten John Lawson und dem Sänger und Lead-Gitarristen Joey Molland die Band Gary Walker and The Rain. Die Debüt-Single war 1968 eine Coverversion von Classics IVs Spooky. Die Veröffentlichung wurde durch eine gemeinsame Tour mit den Kinks, den Herd und den Tremeloes. Während der anschliessenden Japan-Tournee wurde das Album Gary Walker & The Rain Album No 1 veröffentlicht, aus dem eine EP und zwei Singles ausgekoppelt wurden. Mit der japanischen Support-Band The Carnabeats nahm Gary anschliessend den Song Cutie Morning Moon auf, zu dem Scott Walker Lyrics beisteuerte. Bevor sich die Band 1969 wieder trennte, kam in England mit Come In You’ll Get Pneumonia noch ein Cover der Easybeats heraus. Gary musste sodann aufgrund seiner auslaufenden Arbeitsgenehmigung zurück in die Staaten. Erst 1975 kam Gary im Zuge einer Reunion der Walker Brothers mit dem Album No Regrets zurück nach England. Bis zur erneuten Bandauflösung drei Jahre später kamen zwei weitere Alben heraus, für die Gary auch Lead-Vocals beisteuerte. Seitdem widmet sich Gary dem Modellbau. 2005 kam es zu einzelnen Auftritten mit Walker-Brother John Maus, 2006 und 2007 gingen einige sehr erfolgreiche Jubiläums- und Best-of-Ausgaben der Walker Brothers in den Handel. 2009 veröffentlichten Gary und John Walker einen autobiographischen Bericht über die gemeinsame Zeit bei den Walker Brothers.

 

Quelle: Wikipedia

 

Gary Walker, Twinkie-Lee

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG+, Sticker auf Label
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Mitte beschriftet, Mitte links kleiner Oberflächenabriss

CHF 10.00

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Gemini

Gemini war ein schwedisches Pop-Duo, bestehend aus den Geschwistern Karin Glenmark (* 1952) und Anders Glenmark (* 1953), die in den 1980ern aktiv war.

 

Anders und Karin Glenmark waren vorher als Band Glenmarks aktiv, die ausser ihnen auch noch aus Onkel Bruno Glenmark und Tante Ann-Louise Hanson bestand und in den 1970ern vier Alben veröffentlichte. Als Duo traten sie bereits beim Melodifestivalen 1984 auf, wo sie mit dem Titel Kall som is den vierten Platz belegten. Herreys, die Gewinner des Wettbewerbs, nahmen den Song ein zweites Mal auf. Gemini brachte zwei Alben heraus, die beide von den ehemaligen ABBA-Mitgliedern Benny Andersson und Björn Ulvaeus produziert wurden, und zu denen sie auch zahlreiche Titel schrieben. Die Geschwister kannten Ulvaeus durch die gemeinsame Arbeit am Musical Chess, bei dem Anders und Karin als Hintergrundsänger aktiv waren. Dadurch waren sie auch Teil der ersten Albumfassung des Musicals. Gemini standen bei Polar Music unter Vertrag, dem Plattenlabel von Stig Anderson. Auf dem ersten Album Gemini aus dem Jahr 1985 ist eine überarbeitete Variante des nie veröffentlichten ABBA-Songs Just Like That enthalten. Der Titel Slowly war ein Überrest aus den Aufnahmen zu Chess und wurde 1984 Frida Lyngstad für ihr Album Shine überlassen. Für Gemini wurde er neu arrangiert und abgemischt. Das zweite Album Geminism aus dem Jahr 1987 enthält den Titelsong Mio My Mio zum gleichnamigen Astrid-Lindgren-Film aus demselben Jahr. 2005 erschien bei Universal Music AB das Greatest-Hits-Album Gemini - Det Bästa med Karin och Anders Glenmark, dass bekannte Gemini-Songs aus den 1980ern sowie Neuaufnahmen und Remixe enthält. Bisher unveröffentlicht war unter anderem die schwedischen Versionen der Titel Mio My Mio (Mio min Mio) und Too Much Love Is Wasted (Den som sa det var det).

 

Quelle: Wikipedia

 

Gemini, Just Like That

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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George Baker Selection

Die George Baker Selection ist eine niederländische Popband. Die Gruppe begann 1967 unter dem Namen Soul Invention. Sie wurde 1969 nach dem Sänger und Komponisten George Baker, geboren 8. Dezember 1944, bürgerlicher Name: Johannes „Hans“ Bouwens, umbenannt.

 

Neben dem Gründer George Baker, Johannes „Hans“ Paul Bouwens, geboren 8. Dezember 1944, Sohn eines italienischen Besatzungssoldaten, dessen Künstlername auf einen britischen Schauspieler gleichen Namens aus den drei James-Bond-Filmen Man lebt nur zweimal, Im Geheimdienst Ihrer Majestät und Der Spion, der mich liebte zurückgeht, der dort verschiedene Charaktere verkörperte, gehörten zur Band in der ersten Besetzung: Eric Bardoen, Job Netten, Toni Vredenburg, Henk Kramer und Cor Veerman. Später kamen dazu: Jan Hop, geboren 21. Juni 1949, Jacobus Anthonius „Jacques“ Greuter, geboren 18. August 1942, George The, geboren 25. April 1949, Jan Gerbrand Visser, Martin Schoen, geboren 23. März 1944. Die blonde Sängerin Lida „Lydia“ Jonkman-Bond, geboren 30. Juli 1952 kam 1974 zur Band, nachdem sie schon 1961 ihre erste Single und 1966/1969 mit Jan Keijzer (später Sänger bei BZN) und Piet Keijzer (später Mitglied von The Cats) bei den Volendamer Q-Tipsgesungen hatte. 1985/1989 gehörten dann zur Reunion-Formation Nelleke Brzoskowski, geboren 8. November 1958, Elly Bloothoofd, geboren 7. Juli 1956 und Pieter Goeman, geboren 25. Dezember 1961. Nach der Auflösung der Band 1989 machte die Restband mit den Sängern Willy Delano und Nathalie More unter dem Namen The Selection weiter und veröffentlichte nur eine von George Baker geschriebene Single.

 

Seit Anfang der 1970er Jahre waren die Niederländer europaweit erfolgreich, selbst in den Vereinigten Staaten konnten sie Hits wie Little Green Bag (1969), Dear Ann, Fly Away, Little Paraquayo (1974) und Paloma Blanca (1975) platzieren. Nach dem Welthit Paloma Blanca konnte dieser Erfolg nicht mehr erreicht werden, jedoch gelangen noch weitere Charterfolge wie Morning Sky, Wild bird und Santa Lucia By Night. Die Band hat weltweit mehr als 20 Millionen Schallplatten verkauft. Das Lied Paloma Blanca wurde in 300 Versionen von beinahe ebenso vielen Interpreten aufgenommen. George Baker selbst besang 21 Alben und 48 Singles. In den vergangenen knapp 40 Jahren komponierte er insgesamt 602 Lieder. Baker lebt heute mit Ehefrau Blanche in der Nähe des Städtchens Gouda. Er hat sieben Kinder aus zwei Ehen.

 

Quelle: Wikipedia

 

George Baker Selection, Dear Ann

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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George Baker Selection, Sing A Song Of Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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George Baker Selection, Morning Sky

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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George Baker Selection, Paloma Blanca

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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George Baker Selection, Wild Bird

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
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George Baker Selection, Marja

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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George Baker Selection, Beautiful Rose

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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George Baker Selection, Beautiful Rose

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

George Baker, Oh Magdalena

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
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George Baker, Nino del sol

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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George Baker Selection, Dreamboat

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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George Benson

George Benson, geboren 22. März 1943 in Pittsburgh, Pennsylvania; ist ein US-amerikanischer Jazz- und Fusion-Gitarrist und Sänger. Seine grössten kommerziellen Erfolge feierte er in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren, als er seinen Stil in Richtung Soul, Disco und Pop änderte. In jenen Jahren wurde er mit acht Grammys ausgezeichnet, zwei weitere folgten 2007. Zu seinen grössten Hits zählen This Masquerade (1976), On Broadway (1978), Give Me the Night (1980) und Turn Your Love Around (1981), die die Top-10 der US-Single-Charts erreichten.

 

Benson begann seine Musikerkarriere bereits im Kindesalter von acht Jahren, als er in Nachtclubs als Sänger auftrat. 1960 gründete er eine Rockband, in der er Gitarre spielte und sang. Bereits 1964 spielte er zusammen mit „Brother“ Jack McDuff seine ersten Schallplattenaufnahmen ein (The New Boss Guitar). Beeinflusst von Charlie Christian und vor allem Wes Montgomery kam er Mitte der 1960er Jahre zum Jazz. Er spielte mit Grössen wie Miles Davis (Album: Miles in the Sky) oder als Sideman für Lou Donaldson und entwickelte sich zu einem anerkannten Jazzgitarristen. Anfang der 1970er Jahre nahm er eine Reihe viel beachteter Platten mit starkem Funkeinfluss für Creed Taylors CTI-Label auf, bevor er 1976 zu Warner Brothers wechselte und mit dem Vokal-Track This Masquerade von der Platte Breezin’ einen Millionenhit landete. Nach dem Album und dem darauf enthaltenen gleichnamigen Titel benannte er Ende der 1970er Jahre auch seinen eigenen Jazzclub „Breezin Lounge“ in Harlem. Im weiteren Verlauf seiner Laufbahn veröffentlichte er eine Reihe oft formelhafter Jazz-Pop- und Soul-Platten, mit denen er an diesen kommerziellen Erfolg anknüpfte. Erfolgreich war er 1979 mit dem Song On Broadway, der im Film All That Jazz (Hinter dem Rampenlicht) zu hören war. Seinen beiden grössten Hits Give Me the Night (1980) und Turn Your Love Around (1981) waren vom Disco-Stil jener Jahre beeinflusst und erreichten die Top-5 der US-Pop-Charts. Darüber hinaus platzierten sich diese Songs aber auch weit oben in den R&B-, Disco- und Adult-Contemporary-Hitlisten. Seine Bilanz in den R&B-Charts ist besonders beeindruckend: Hier gelangen ihm über 25 Hits. Benson tritt aber auch immer wieder als virtuoser Jazzgitarrist in Erscheinung. Bezeichnend ist für ihn neben seinem besonderen Solostil auch sein Unisono Scatgesang in Begleitung seiner Soli. Am 9. März 1995 trat Benson bei einer Aftershow von Prince im Astoria in London als musikalischer Gast auf. In einem Interview des Time-Magazins mit der „Queen of Soul“ Aretha Franklin antwortete diese 2010 auf die Frage, welche ihre denkwürdigste Zusammenarbeit gewesen sei, mit dem Namen „George Benson“. Das Duett Love All the Hurt Away hatte 1981 die Top-10 der US-R&B-Charts erreicht. George Benson ist bekennender Zeuge Jehovas.

 

Quelle: Wikipedia

 

George Benson, Give Me The Night / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1980, Limitierte Auflage
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 16.00

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George Duke

George Duke, geboren 12. Januar 1946 in San Rafael, Kalifornien; † 5. August 2013 in Los Angeles; war ein US-amerikanischer Musiker (Keyboarder, Sänger, Arrangeur) und Produzent des Fusion-Jazz.

 

Während seines Bachelorstudiums (Posaune, Komposition, Kontrabass) spielte er mit Al Jarreau in der Hausband des Half Note Club in San Francisco, die Gastsolisten wie Sonny Rollins, Dexter Gordon oder Letta Mbulu begleitete. Ab 1967 absolvierte er sein Kompositionsstudium an der San Francisco State University. In dieser Zeit leitete er ein Trio, mit dem er die Vokalgruppe Third Wave oder Solisten wie Dizzy Gillespie, Bobby Hutcherson und Jean-Luc Ponty begleitete und 1969 auf dem Newport Jazz Festival auftrat. 1970 war er Mitglied der Mothers of Invention von Frank Zappa und als Keyboarder auch auf Pontys Album King Kong: Jean-Luc Ponty Plays the Music of Frank Zappa tätig. 1971 und 1972 holte ihn Cannonball Adderley in sein Quintett, in dem er auch auf einigen LPs mitwirkte. Ab 1973 spielte er bis 1975 (mit kurzen Unterbrechungen) wieder bei Frank Zappa; daneben spielte er einige Alben für MPS ein. Dann leitete er gemeinsam mit Billy Cobham eine Fusion-Band. Weiterhin arbeitete er mit Stanley Clarke im Disco-Geschäft. Er war als Musikproduzent seit der zweiten Hälfte der 1970er Jahre tätig. Seinen Einstieg als Produzent hatte er mit dem 1977 produzierten Album Sweet Lucy von Raul de Souza, auf dem er bei drei Stücken Keyboards unter dem Pseudonym Dawilli Gonga spielt. Unter anderem war er für seine Cousine Dianne Reeves, den Fusion-Schlagzeuger Billy Cobham und den Sänger Al Jarreau tätig. Seit 2004 betrieb er sein eigenes Plattenlabel „BPM Records“. BPM steht für „Big Piano Music“. Duke sah die Aufgabe des Labels darin, die Kontrolle über die Musik dahin zu geben, wohin sie gehöre: Zurück in die Hände der Musiker. Ebenfalls 2004 schrieb er den Soundtrack zu Ernest R. Dickersons Kriminalfilm Never Die Alone. Zu seinen letzten Produktionstätigkeiten gehört ein Album mit Standards (A Time for Love) für den R&B-Sänger Jeffrey Osborne. Duke starb mit 67 an Leukämie.

 

Quelle: Wikipedia

 

George Duke, Shine On

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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George Harrison

George Harrison, geboren 25. Februar 1943 in Liverpool; † 29. November 2001 in Beverly Hills, Kalifornien; war ein britischer Musiker und Komponist. Bekannt wurde er als Leadgitarrist der Beatles. Er wurde oft als der „stille Beatle“ oder auch als der „dritte Beatle“ bezeichnet, da er lange Zeit im Schatten von John Lennon und Paul McCartney stand. Ein weiterer Grund war seine fast schon schüchtern zu nennende Zurückhaltung und Bescheidenheit. Durch die Verwendung orientalischer Instrumente und Kompositionen ab der Mitte der 1960er Jahre wurde er zu einem Wegbereiter der Weltmusik. Mit dem Konzert für Bangladesch (1971) überführte er Benefizkonzerte in eine neue Grössenordnung. Auch entfaltete er grosse Wirkung in der westlichen Welt als Türöffner für Meditationstechniken aus Indien. Zudem war er Produzent einiger Monty-Python-Filme und Mitglied der Supergroup Traveling Wilburys.

 

Als erster der vier Beatles nahm Harrison 1968 ein Soloalbum auf. Wonderwall Music (November 1968) war die Musik zum gleichnamigen Film mit Jane Birkin, die jedoch keine nennenswerten Chartpositionen erreichte. Die Harrison-Komposition Sour Milk Sea, die Jackie Lomax als Single-A-Seite im August 1968 veröffentlichte, wurde von George Harrison produziert; bei dieser Version wirkten Harrison und Eric Clapton (Gitarre), Paul McCartney (E-Bass), Ringo Starr (Schlagzeug) und Nicky Hopkins (Klavier) mit. Die Gemeinschaftskomposition mit Eric Clapton Badge, bei der Harrison Gitarre spielte, wurde im März 1969 veröffentlicht. Das zweite Soloalbum, Electronic Sound (Mai 1969), war avantgardistisch; Harrison experimentierte darauf mit einem Moog-Synthesizer. Im Dezember 1969 begab sich Harrison als Begleitmusiker auf eine Europa-Tournee mit der US-amerikanischen Musikgruppe Delaney & Bonnie and Friends, weiterhin wirkte er bei einem Konzert der Plastic Ono Band im Lyceum Ballroomin London am 15. Dezember 1969 mit. Es stand unter dem Motto „peace for christmas“ (Benefit for UNICEF). Im Januar 1970 unterstützte Harrison John Lennon bei seiner Single Instant Karma! als Gitarrist.Bereits 1997 war bei dem starken Raucher Harrison Krebs diagnostiziert worden. Das letzte Treffen von George Harrison mit Paul McCartney und Ringo Starr fand am 12. November 2001 im University Hospital von Staten Island(New York) statt, wo Harrison behandelt wurde. Am 29. November 2001 starb er im Alter von 58 Jahren in Paul McCartneys neuem Anwesen in der Heather Road in Beverly Hills. Als Todesursache wurde Lungenkrebs angegeben, der durch Metastasen auch das Gehirn in Mitleidenschaft gezogen hatte.

 

Im Januar 1970 erwarb George Harrison das Anwesen Friar Park in Henley-on-Thames, Oxfordshire, das 120 Räume umfasst. Harrison schrieb das Lied Ballad of Sir Frankie Crisp (Let It Roll) als Hommage an Sir Frank Crisp, den Erbauer des Anwesens. Nach der offiziellen Trennung der Beatles im April 1970 hatte Harrison als Solomusiker den erfolgreichsten Neubeginn. Er veröffentlichte im November 1970 All Things Must Pass, das erste Dreifach-Album in der Popgeschichte. Produzentwar Phil Spector, der auch für die Nachproduktion des Albums Let It Be der Beatles verantwortlich war. Auf All Things Must Pass erschienen viele Lieder, die sich im Laufe der Jahre bei Harrison angesammelt und nicht den Weg auf ein Beatles-Album gefunden hatten. Es ist bis heute das kommerziell erfolgreichste Album eines Ex-Beatles und wurde im Jahr 2001 von Harrison überarbeitet und noch einmal veröffentlicht. Auf dem Album befindet sich auch der erfolgreichste Titel seiner Solokarriere, die Singleauskopplung My Sweet Lord, der sich allerdings nachträglich laut Gerichtsurteil als unbewusstes Plagiat des Stückes He’s So Fine von The Chiffons herausstellte. Es war der erste Nummer-eins-Hit eines Ex-Beatle. Die zweite Singleauskopplung What Is Life wurde ein weiterer Top-Ten-Hit in Deutschland und den USA.

 

Quelle: Wikipedia

 

George Harrison, My Sweet Lord

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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George Harrison, My Sweet Lord

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vorderseite Beschriftet

CHF 6.00

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George Harrison, What Is Life

  • Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG(+), Oberflächenwischer
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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George Harrison, Bangla Desh

  • Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG(+), Oberflächenwischer
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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George Harrison, All Those Years Ago

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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George Harrison, Got My Mind Set On You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Beschriftet mit einem "D"

CHF 6.00

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George McCare

George Warren McCrae, Jr., geboren 19. Oktober 1944 in West Palm Beach, Florida; ist ein US-amerikanischer Pop- und R&B-Sänger, der 1974 mit Rock Your Baby einen internationalen Nummer-1-Hit hatte. Er war Anfang der 1970er Jahre einer der ersten Interpreten der Discomusik.

 

George McCrae ist der Sohn eines Polizisten und hat acht Brüder. Er heiratete in den 1960er Jahren die Sängerin Gwen Mosley aus Florida. Mit ihr trat er ab 1967 in Südstaaten-Bars auf. 1969 entstand ihre erste gemeinsame Aufnahme Three Hearts in a Tangle in Miami. Danach gingen die Eheleute musikalisch getrennte Wege. In den folgenden Jahren blieb nicht nur McCraes Single Please Help Me Find My Baby unbeachtet, deshalb wurde er als Fensterputzer, Mechaniker, Maschinist, Manager seiner Frau und Jurastudent tätig. Als McCrae seine musikalische Laufbahn wegen Erfolglosigkeit beenden wollte, hörte er ein Instrumental-Tonband der Sessionmusiker Harry Wayne Casey und Rick Finch. Rock Your Baby bekam einen Text und war eine neue Chance für den Sänger. Mit diesem Lied schaffte er 1974 den Durchbruch und hatte gleichzeitig seinen grössten Erfolg überhaupt (zehn Wochen Platz eins in den deutschen Singlecharts). In den Folgejahren erzielte er weltweit eine Reihe weiterer grosser Erfolge und bekam 14 Goldene und acht Platin-Schallplatten. Bis in die 1990er Jahre tourte McCrae durch Clubs und Diskotheken. 2009 erschien das Album Time for a Change in Deutschland. Er lebt im niederländischen Munstergeleen und verbringt einen Teil des Jahres auf Aruba. McCraes Tochter Marcella war 2007 Kandidatin bei der Castingshow Popstars on Stage auf ProSieben. 

 

Quelle: Wikipedia

 

George McCrae, Rock You Baby

  • Pop, Soul, Disco
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++, leichte Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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George McCrae, Rock You Baby

  • Pop, Soul, Disco
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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George McCrae, I Can’t Leave You Alone

  • Pop, Soul, Disco
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

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George Michael

George Michael, geboren 25. Juni 1963 in Finchley, Middlesex, als Georgios Kyriakos Panayiotou; † 25. Dezember 2016 in Goring-on-Thames, Oxfordshire; war ein britischer Sänger, Songwriter, Musiker und Musikproduzent.

 

Michael gründete zusammen mit Andrew Ridgeley 1981 das Duo Wham! und veröffentlichte 1987 sein erstes Soloalbum mit dem Titel Faith, dass das kommerziell erfolgreichste Album seiner Karriere wurde. Seine erfolgreichsten Songs sind Careless Whisper, Wake Me Up Before You Go-Go und Last Christmas. Es wurden mehr als 100 Millionen seiner Tonträger verkauft und Michael wurde mit zwei Grammy Awards ausgezeichnet.

 

George Michael wurde in Finchley geboren, einem Municipal Borough in der ehemaligen Grafschaft Middlesex und heutigen Stadtteil von London. Er wuchs in Kingsbury im Stadtbezirk Brent im Norden Londons auf. Er hatte zwei ältere Schwestern, Yioda (* 1958) und Melanie (1960–2019). Michael war der Sohn einer britischen Mutter (1937–1997) und eines griechisch-zypriotischen Vaters (* 1936), der in den 1950er Jahren nach London gekommen war und Besitzer eines Restaurants war. Michaels Vater legte sich später den Namen Jack Panos zu. Anfang der 1980er Jahre war sich Michael bewusst, dass er „zumindest bisexuell“ sei. Von einem Coming-out wurde ihm abgeraten. Bei dem Musikfestival Rock in Rio im Januar 1991 lernte er seinen späteren Lebensgefährten, den Brasilianer Anselmo Feleppa (1956–1993), kennen. „Von da an war es klar. Es geht nicht darum, ob du mit einem Mann oder einer Frau ins Bett gehst, sondern in wen du dich verliebst“, sagte Michael in einem Interview. Zu Weihnachten 1991 gab Feleppa bekannt, er sei HIV-positiv. Im März 1993 starb er an einer Hirnblutung als Folge von AIDS. Michael hatte sich nicht mit dem Virus infiziert. Nach dem Tod seines Lebensgefährten und seiner Mutter habe Michael eine „Schreibblockade“ gehabt und konsumierte Drogen. Seit den 1990er Jahren hatte Michael immer wieder mit Suchtproblemen zu kämpfen. Am 7. April 1998 wurde Michael in Los Angeles beim Cruising auf einer öffentlichen Toilette im Will Rogers Park am Sunset Boulevard von einem Polizisten in Zivil festgenommen. Er wurde zu 810 US-Dollar Strafe, 80 Stunden gemeinnütziger Arbeit, die er in einer Jugendorganisation ableistete, und einer psychologischen Beratung verurteilt. Durch die Meldung in den Massenmedien wurde bekannt, dass Michael schwul war. Michael erklärte, er habe sich wohl unbewusst nach riskanten Situationen und einem öffentlichen Skandal gesehnt. Fortan sprach Michael, auch gegenüber Medien, über seine Homosexualität und seinen damaligen Partner Kenny Goss. Aus Protest gegen den Vorfall vom 7. April 1998 nahm Michael die Single Outside auf und drehte ein Musikvideo dazu, in dem unter anderem Verhaftungen wegen „unsittlichen Verhaltens“ und zwei sich küssende Polizisten zu sehen sind. In Europa wurde die Single zum grössten Erfolg seit Wham!, in den USA hingegen wurde der Song nur selten im Radio gespielt. Der Polizist Marcelo Rodriguez, der Michael festgenommen hatte, sah sich durch das Video verspottet und beanstandete die Aussagen Michaels, er habe ihm eine Falle gestellt und seinen Penis gezeigt. Rodriguez brachte 1999 eine 10-Millionen-Dollar-Klage wegen übler Nachrede und Beleidigung ein. Er verlangte Schadenersatz für erlittene Erniedrigung, emotionalen Stress und ärztliche Behandlung sowie eine zusätzliche Strafzahlung und die Übernahme der Gerichtskosten. Nachdem die Klage in erster Instanz im Jahr 2000 abgewiesen worden war, liess ein Berufungsgericht im Jahr 2002 die Berufung zu. Am Ende urteilte das Gericht, Rodriguez könne als Beamter keinen Schadenersatz fordern. George Michael starb am 25. Dezember 2016 im Alter von 53 Jahren in seinem Haus in Oxfordshire. Das Magazin Billboard berichtete unter Berufung auf Michaels Manager Michael Lippman, dass der Sänger an Herzversagen gestorben sei. Eine Obduktion ergab, dass Michael an einer dilatativen Kardiomyopathie litt. Zudem wurden eine entzündliche Erkrankung des Herzmuskels (Myokarditis) und eine Fettleber festgestellt. Er wurde auf dem Highgate North Land Cemetery in London beigesetzt.

 

Quelle: Wikipedia

 

George Michael, A Different Corner

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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George Michael, I Want Your Sex

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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George Michael, Faith

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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George Michael, One More Try

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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George Michael, One More Try

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+), kleine knackser gegen Ende!
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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George Michael, Monkey

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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George Michael, Kissing A Fool

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG(+), kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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George Michael, Praying For Time

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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George Michael & Elton John, Don't Let The Sun Go Down On Me (Live)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

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George Michael & Elton John, Don't Let The Sun Go Down On Me (Live)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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George Michael & Elton John, Don't Let The Sun Go Down On Me (Live)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG(+) bis VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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George Michael & Elton John, Don't Let The Sun Go Down On Me (Live)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: anfangs VG bis VG+ " teilweise knistern und knacker"
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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Georgie Fame

Georgie Fame, geboren 26. Juni 1943 in Leigh, Lancashire, England; eigentlich Clive Powell; ist ein britischer Rhythm-and-Blues-Musiker.

 

Bereits mit 16 Jahren wurde Clive Powell von Manager Larry Parnes unter Vertrag genommen, der bekannt dafür war, dass er Musikern neue Namen wie Marty Wilde und Billy Fury gab. So wurde aus Clive Powell Georgie FameAb 1960 spielte Fame Keyboard in der Band von Billy Fury, den Blue Flames, die er bald darauf übernahm und mit denen er 1964 mit Yeh Yeh und 1966 mit einer Coverversion des Bobby-Hebb-Songs Sunny die Spitze der englischen Hitparade besetzte. Nach Auflösung der Blue Flames 1966 begann Fame eine Solokarriere und spielte mit Mitch Mitchell und John McLaughlin. Sein grösster Solohit war The Ballad of Bonnie & Clyde, der Titel erreichte am 20. Januar 1968 Nummer 1 in England, in den deutschen Charts kam Georgie Fame mit dem Song auf Platz 9. Im selben Jahr trat er mit Count Basie und dessen Orchester in Grossbritannien und Deutschland auf. Ausserdem wirkte er in einem Gesangstrio von Jon Hendricks und Annie Ross mit. 1971 bis 1973 bildete Fame mit Alan Price, der zuvor beim Alan Price Set und bei The Animals war, das Duo Fame & Price. Sie hatten einen Hit mit Rosetta1974 gab es ein kurzes, wenig erfolgreiches Revival der Blue Flames. In den 1970ern und 1980ern war es relativ ruhig um Georgie Fame. Gelegentlich veröffentlichte er Jazzaufnahmen wie z. B. 1981 das Album In Hoagland, auf dem er gemeinsam mit Hoagy Carmichael und Annie Ross zu hören war, und 1989 das Album A Portrait of Chet mit Musikern wie Frits Landesbergen und Ellen Helmus. Zwischen 1989 und 1997 spielte Fame auf allen Alben von Van Morrison die Keyboards. Die Soloalben in den 1990er Jahren erhielten durchweg gute Kritiken. Ab 1998 war Georgie Fame Mitglied der Rhythm Kings seines Freundes Bill Wyman. Auf seinen Soloalben beschäftigte er sich nun hauptsächlich mit Jazz und Blues. Im Jahr 2000 veröffentlichte Georgie Fame das vielgelobte Jazzalbum Poet in New York, dass stilistisch an den von Eddie Jefferson entwickelten und von Jon Hendricks vorangetriebenen Vocalese-Stil angelehnt ist.

 

Quelle: Wikipedia

 

Bonnie & Clyde: Georgie Fame, The Ballad Of Bonnie And Clyde

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

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Gerard Kenny

Gerard W. Kenny, geboren 8. Juli 1947 in New York City, USA) ist ein US-amerikanischer Singer-Songwriter mit Sitz in London, England. 1981 erhielt er den Ivor Novello Award für die beste Fernseh-Themenmusik für sein Lied I Could Be So Good for You, die Titelmelodie der ITV-Serie Minder.

 

Kenny gründete seine erste Band während seiner Schulzeit und bis Anfang der 1970er tourte er durch Clubs. 1968 erhielt er seinen ersten Plattenvertrag bei Warner Bros. Records und veröffentlichte von diesem Zeitpunkt bis 1977 eine Reihe von Singles, die es nicht schafften, die Charts zu brechen. Er nahm auch für Buddah und Laurie auf; Eine der Singles auf letzterem mit dem Titel Happiest Man ist jetzt sammelbar und wird für bis zu 200 £ verkauft. Kenny zog 1977 nach London und erst im folgenden Jahr erzielte er mit New York, New York (So Good They Named It Twice) (einer Ode an seine Heimatstadt) seine erste Hitsingle, die zwei Monate dauerte die UK Singles Chart, mit dem Mutteralbum Made It Through the Rain, dass im folgenden Jahr die Top 20 erreichte. Eine weitere Single auf dem RCA-Label, Fantasy, erwies sich 1980 als ein weiterer Hit in den Charts, sie stammt von Kennys zweitem Album Living on Music, dass im selben Jahr veröffentlicht wurde. Das Album war auf den Philippinen erfolgreich, und seine Lead-Single Getting to Know Each Other wurde ein Hit bei lokalen Radiosendern und wurde als Soundtrack in mehreren Filmen und Fernsehsendungen im Land gezeigt. Später wurde es von den lokalen Künstlern Ariel Rivera, Xian Lim, Billy Crawford, Sharon Cuneta und DK Tijam abgedeckt. Fantasy wurde auch von Regine Velasquez gecovert. Kennys Komposition I Could Be So Good for You wurde von Dennis Waterman für die Titelmelodie der ITV-Serie Minder aufgenommen und wurde 1980 zu einer Top-10-Hit-Single im Vereinigten Königreich. Sie gewann auch einen Ivor Novello Award für Kenny. In einem Interview von 2021 sprach er über die Komposition und Rezeption des Songs und wie er Waterman kennenlernte. 1983 begann er mit Alan Jay Lerner an einer musikalischen Adaption von My Man Godfrey zu arbeiten, aber Lerner starb, bevor sie fertiggestellt werden konnte. Zwei der Songs, die das Paar für dieses Musical komponiert hatte, nämlich I’ve Been Married und Some People, erschienen jedoch ein Jahrzehnt später auf Kennys Album The Time Between the Time. Auch in diesem Jahr arbeitete Kenny für Spike Milligan als musikalischer Leiter seiner Show Spike Milligan and Friends, die durch Australien tourte. 1985, nach seinem Wechsel zu WEA, landete Kenny in Grossbritannien mit einem weiteren Titelsong, No Man's Land, aus der ITV-Dramaserie Widows.

 

Quelle: Wikipedia

 

Gerard Kenny, Fit To Be Tied

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch kann heraus gebrochen werden zu einem normalen
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Gerry & The Pacemakers

Gerry and The Pacemakers (mit abweichenden Schreibweisen) war eine aus dem englischen Liverpool stammende Band in den 1960er Jahren, die dem Merseybeat angehörte. Ihre grössten Hits waren How Do You Do It, Don't Let The Sun Catch You Crying, I Like It,  Ferry Cross the Mersey und You’ll Never Walk Alone.

 

Gerry Marsden, geboren 24. September 1942; † 3. Januar 2021 und sein Bruder Freddie, geboren  23. Oktober 1940; † 9. Dezember 2006 aus Liverpool gründeten die Band The Mars Bars. Mit der Wahl des Namens hofften sie auf Unterstützung durch einen bekannten Süsswarenhersteller; stattdessen drohte ihnen ein Verfahren, und sie änderten den Bandnamen in The Pacemakers. Weitere Mitglieder der Band wurden der Pianist Arthur Mack, der schon kurze Zeit später durch Les Maguire, geboren 27. Dezember 1941 ersetzt wurde, und der Bassgitarrist Les Chadwick, geboren 11. März 1943; † 26. Dezember 2019. Brian Epstein, der Manager der Beatles, nahm Gerry and The Pacemakers als zweite Band unter Vertrag. Im Jahr 1963 war die Band mit Roy Orbison und The Beatles auf Tour in Grossbritannien. Von 1964 bis 1966 hatten sie eine Reihe von Hits. Ihre ersten drei Singles How Do You Do It, I Like It und You’ll Never Walk Alone waren im Jahr 1963 alle Nummer 1 in Grossbritannien. Sie wurden damit bis zum Durchbruch der Rolling Stones 1964 zu der wichtigsten Konkurrenz der Beatles in Grossbritannien. Dass die ersten drei Singles eines Musikakts alle die Spitze der britischen Charts erreichten, gelang nach Gerry and The Pacemakers nur noch den ebenfalls aus Liverpool kommenden Frankie Goes to Hollywood rund 20 Jahre später. Insbesondere das Cover des Musicalhits You’ll Never Walk Alone durch Gerry and The Pacemakers ist bis heute berühmt, in ihrer Version wurde es die inoffizielle Hymne des Fussballvereins FC Liverpool und zur offiziellen Hymne von Borussia Dortmund. Gerry and The Pacemakers verzeichneten in den folgenden Jahren noch einige Charterfolge, allerdings ohne nochmals den Platz eins der Charts zu erreichen, und weiteten ihre Bekanntheit ab 1964 auch auf die USA aus. Die Band drehte sogar einen Film, Ferry Cross the Mersey (1965), dessen gleichnamiges Titellied sich ebenfalls zu einem grossen Erfolg entwickelte. Ferry Cross the Mersey und viele ihrer Lieder ab 1964 wurden von Gerry Marsden geschrieben. Doch bereits Ende 1965 begann die Popularität der Gruppe zu schwinden. Möglicherweise war das auf ihr Image mit Anzügen und kurzen Haaren zurückzuführen, dass im Verlaufe der 1960er-Jahre zusehends altmodisch wirkte. Auch musikalisch war keine Weiterentwicklung zu erkennen, sie setzten weiterhin auf typische Beatmusik. Die Gruppe löste sich 1967 auf. Gerry Marsden blieb musikalisch aktiv und erreichte zweimal mit Neuaufnahmen alter Bandhits zu Spendenzwecken die Chartspitze in Grossbritannien: Marsden organisierte 1985 nach der Valley-Parade-Feuerkatastrophe die aus bekannten Musikern bestehende Gruppe The Crowd mit, die eine Neuaufnahme von You’ll Never Walk Alone machten. Ferry Cross the Mersey wurde 1989 anlässlich der Hillsborough-Katastrophe von Gerry Marsden und den weiteren Liverpooler Künstlern The Christians, Holly Johnson, Paul McCartney und Stock Aitken Waterman neu aufgenommen. Die Single hielt sich drei Wochen lang auf Platz 1 der britischen Hitparade.

 

Quelle: Wikipedia

 

Gerry & The Pacemakers, Unchained Melody

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Gerry Monroe

Gerry Monroe, geboren 20. Januar 1933; † Oktober 1989, war ein englischer Popsänger, der sich in den frühen 1970er Jahren kurze Zeit grosser Beliebtheit erfreute.

 

Monroe wurde als Henry Morris in South Shields, County Durham, England, geboren und erzielte 1970–71 fünf Top-40-Hits in den britischen Single-Charts. Als ehemaliger Zechenarbeiter wurde er in der TV-Show „Opportunity Knocks“ von Hughie Green von Les Reed entdeckt, der ihn für einen langfristigen Vertrag mit Chapter One Records unter Vertrag nahm. Er hatte eine hohe und markante Falsettstimme und schaffte es, Chart-Hits für das Label Chapter One zu landen, darunter Sally, ein Lied, das erstmals in den 1930er Jahren von Gracie Fields populär gemacht wurde. Monroes Version wurde von Reed mitproduziert und mitarrangiert. 1997 erschien das Album Sally: Pride of Our Alley auf CD beim Label Gold Dust. Monroe nahm 1973 nach dem Rücktritt des Fussballspielers auch eine Hommage an Bobby Charlton mit dem Titel Goodbye Bobby Boy auf. Monroe starb im Oktober 1989 im Alter von 56 Jahren.

 

Quelle: Wikipedia

 

Gerry Monroe, Sally

  • Pop, Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Gibson Brothers

Die Gibson Brothers sind ein Brüdertrio aus Martinique (Insel in der Karibik), das um 1980 einige weltweite Disco-Hits hatte. Unter gleichem Namen existiert auch eine Country-Band.

 

Von ihrer Heimat Martinique aus zogen die Brüder Francfort nach Paris, wo sie 1975 als Martinique-Express spielten. David Vangarde, der auch die Disco-Band Ottawan betreute, nahm sich ihrer als Manager an. Mit Disco-Salsa hatten sie dann als Gibson Brothers ihre Erfolge. 1976 erschien ihre Debütsingle Come to America, die sie bereits über die französischen Landesgrenzen hinaus bekannt machte. Ihren ersten grossen internationalen Erfolg hatten die Brüder im Jahr darauf mit Non-Stop Dance. In den Nachbarländern Belgien und Niederlande war das Lied gleich ein Nummer-1-Hit und insgesamt verkaufte es sich über eine Million Mal. Daraufhin gingen die Gibson Brothers weltweit auf Tournee. 1979 folgte die Single Cuba. Der spanischsprachige Hit war ihr internationaler Durchbruch und brachte es in Europa und den USA in die Charts. Vier Millionen Mal verkaufte sich die Single. Nach Ooh What a Life, das vor allem in Grossbritannien erfolgreich war, folgte Anfang 1980 ihr grösster Hit. Mit Que sera mi vida (If You Should Go) kamen sie weltweit in die Top 10 und hatten nach Cuba auch ihren zweiten Top-10-Clubhit in den USA. Über 5 Millionen Mal verkaufte sich der Titel. Die Nachfolgesingle Mariana konnte noch daran anknüpfen, auch wenn sie weniger erfolgreich war, danach liess der Erfolg aber deutlich nach. In den 1980er Jahren bis hinein in die 1990er Jahre hatten sie zwar in einzelnen Ländern noch den ein oder anderen Erfolg, aber ein grosser Hit war nicht mehr dabei.  

 

Quelle: Wikipedia

  

Gibson Brothers, Cuba

  • Disco
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Gibson Brothers, Que Sera Mi Vida

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Gibson Brothers, Que Sera Mi Vida

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), vorne oben links kleine Beschriftung!

CHF 5.00

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Gibson Brothers, Que Sera Mi Vida

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Gibson Brothers, Ooh What A Life!

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Gibson Brothers, Mariana

  • Disco
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Spanien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Gibson Brothers, Latin America

  • Disco
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Gibson Brothers, Quartier Latin

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Gibson Brothers, Quartier Latin

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
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Gilbert O'Sullivan

Gilbert O’Sullivan, geboren 1. Dezember 1946 als Raymond Edward O’Sullivan in Waterford; ist ein irischer Songschreiber und Sänger, der vor allem Anfang der 1970er Jahre erfolgreich war. Seine grössten Hits waren Alone Again (Naturally), Clair und Get Down.

 

Bereits während seiner Schulzeit spielte O’Sullivan in verschiedenen Bands und schrieb seine ersten Stücke. Mitte der 1960er Jahre nahm er die ersten Singles auf, die jedoch ohne Erfolg blieben. Stattdessen brachten The Tremeloes zwei seiner Songs heraus: You (1967) und Come On Home (1968). Nach weiteren erfolglosen Aufnahmen kam 1970 mit Nothing Rhymed der Durchbruch. Die Single stieg bis auf Platz 8 der englischen Charts. Der Erfolg war seinem neuen Manager Gordon Mills zu verdanken, der bereits Tom Jones und Engelbert Humperdinck aufgebaut hatte. Die Namensänderung von Raymond zu Gilbert gilt als Hommage an die englischen Operettenkomponisten Gilbert und Sullivan. 1971 erschien das erste Album Himself. 1972 war Clair ein Nummer-eins-Hit in England. Im gleichen Jahr erreichte Alone Again (Naturally) den Spitzenplatz in den US-Single-Charts. Auch das zweite Album Back to Front war enorm erfolgreich. 1973 wurde O’Sullivan zum „Songwriter des Jahres“ gekürt. Die dritte LP I’m a Writer, Not a Fighter kam heraus. 1974 bekam Get Down die Auszeichnung „Best Song of the Year“. In der DDR wurden seine Hits Get Down und Ooh Baby von Frank Schöbel gecovert, Get Down wurde als Amiga-Single veröffentlicht. Das vierte Album A Stranger in My Own Backyard erschien 1975, doch die Verkaufszahlen begannen zu sinken. 1977 verklagte O’Sullivan seinen Manager und Labelinhaber Gordon Mills, weil der Plattenvertrag diesen übermässig begünstige. Es folgte ein längerer Rechtsstreit. Im Mai 1982 sprach das Gericht O’Sullivan 7 Millionen Pfund Entschädigung zu. Über diesen Rechtsstreit war seine Karriere zum Erliegen gekommen – zwischen 1982 und 1987 gab es keine Veröffentlichungen. In den 1990er Jahren hatte Gilbert O’Sullivan ein beachtliches Comeback, vor allem in Japan. Er veröffentlichte seitdem etliche neue CDs. O’Sullivan wohnt mit Frau und Kindern auf der britischen Kanalinsel Jersey. Ausserdem hat er einen Zweitwohnsitz im österreichischen Bad Mitterndorf.

 

Quelle: Wikipedia

 

Gilbert O'Sullivan, A Woman's Place

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch kann heraus gebrochen werden zu einem normalen
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

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Gilbert O'Sullivan, Get Down

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Gilbert O'Sullivan, Ooh Baby

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Gilbert O'Sullivan, Why, Oh Why, Oh Why

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

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Gilbert O'Sullivan, What's In A Kiss

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, leicht wellig, schmutzig!

CHF 5.00

  • verfügbar
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Gladys Knight

Gladys Maria Knight, geboren 28. Mai 1944 in Atlanta, Georgia; ist eine US-amerikanische Soul-Sängerin und Schauspielerin, die seit den 1950er Jahren auf der Bühne steht und über mehrere Jahrzehnte zu den führenden Sängerinnen ihres Genres gehörte und mehrfach mit dem Grammy ausgezeichnet wurde. Mit ihrer Begleitband hatte sie als Gladys Knight & the Pips von 1961 bis zur Auflösung 1989 viele grosse Hits. Das Musikmagazin Rolling Stone würdigte Knights Stimme auf Platz 51 der grössten Sänger aller Zeiten. In ihrer seit 1978 andauernden Solokarriere hat sie neben Soulaufnahmen auch mehrere Alben in den Genres R&B, Gospel und Jazz veröffentlicht.

 

Der Solo-Einstand gelang Knight auf Anhieb mit einem Superhit, der allerdings auch gleichzeitig ihr letzter war: Licence to Kill, der Titelsong zum James-Bond-Film Lizenz zum Töten erreichte 1989 Platz drei in Deutschland und Platz sechs in Grossbritannien, war allerdings in den USA kein grosser Erfolg. Es war das erste und einzige Mal, dass sich Knight mit einer Single in Deutschland platzieren konnte.

 

Quelle: Wikipedia

 

Agent 007: Gladys Knight, Licence To Kill

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

  • verfügbar
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Glen P. Stone

Glen P. Stone mit bürgerlichem Namen: Glenroy Julius Penniston; ist wahrscheinlich ein amerikanischer Schlagzeuger und Sänger. Auch unter alias: G.P. Universe, Glen Penniston und Glenroy Julius Penniston bekannt.

 

Quelle: Discogs

 

Glen P. Stone, Games People Play

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++, Sticker auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Glenn Medeiros

Glenn Medeiros, geboren 24. Juni 1970 auf Hawaii; ist ein US-amerikanischer Sänger portugiesischer Herkunft.

 

Medeiros nahm 1987 sein erstes, nach ihm selbst benanntes Studioalbum auf. Darauf waren vor allem Balladen im Stile des Soft-Pops zu finden, insbesondere das als Single ausgekoppelte Nothing’s Gonna Change My Love for You. In seiner amerikanischen Heimat erreichte dieses Lied Platz zwölf in der Singlehitparade. Erfolgreicher war Medeiros damit in Europa; die Single war vier Wochen Nummer eins in Grossbritannien und erhielt dafür eine Goldene Schallplatte. Ausserdem erreichte die Single Platz eins in Frankreich und den Niederlanden sowie Platz zwei in Schweden und Norwegen. Die Nachfolgesingle Lonely Won’t Leave Me Alone schaffte es in Frankreich bis auf Platz 13 der Charts. 1988 landete Glenn Medeiros mit der ersten Auskopplung aus seinem zweiten Album Not Me einen weiteren Hit. Long and Lasting Love platzierte sich sowohl in den britischen als auch in den amerikanischen Charts und landete auf Platz 14 in den Niederlanden. Mit der französischen Sängerin Elsa nahm er das Duett Un roman d’amitié auf, das unter dem Titel Friend You Give Me a Reason auch in englischer Sprache erschien. Das Lied wurde 1988 ein Nummer-eins-Hit in Frankreich. In der Folge änderte Medeiros seinen musikalischen Stil und orientierte sich mehr am R&B. So spielte er 1990 erneut ein Album namens Glenn Medeiros ein, bei dem Ray Parker Jr. und Bobby Brown mitwirkten. Gemeinsam mit Brown veröffentlichte er die Single She Ain’t Worth It, die es auf Platz eins der US-Charts schaffte und mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. Auch die zweite Single All I’m Missing Is You wurde ein Hit in den USA. Weitere Erfolge blieben allerdings aus. 1992 nahm Medeiros gemeinsam mit Thomas Anders die Single Standing Alone auf, die in den deutschen Charts Platz 72 erreichte. Sein viertes Studioalbum im Jahr 1993, It’s Alright to Love, wurde nur in Europa und Asien veröffentlicht und war ein kommerzieller Flop. Die Single Everybody Needs Somebody to Love konnte sich ebenso wie das Album nicht in den Charts platzieren. Glenn Medeiros’ weitere Comebackversuche blieben erfolglos und er zog sich daraufhin aus dem professionellen Musikgeschäft zurück. Er studierte an der University of Southern California und erwarb einen Doktorgrad in den Bildungswissenschaften. Er wurde Lehrer und ist seit 2015 Schulleiter der Saint Louis School in Honolulu.

 

Quelle: Wikipedia

 

Glenn Medeiros, Lonely Won't Leave Me Alone

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Glenn Medeiros, Nothing's Gonna Change My Love For You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+, anfangs kleine knackser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
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Glenn Medeiros, Never Get Enough Of You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Gloria Estefan

 

Gloria Estefan, geboren 1. September 1957 in Havanna als Gloria María Milagrosa Fajardo García; ist eine kubanoamerikanische Sängerin und Schauspielerin.

 

Auf einer Hochzeitsfeier lernte Estefan 1976 ihren späteren Mann, den kubanischen Landsmann Emilio Estefan junior, kennen. Sie heiratete ihn am 2. September 1978. Das Paar hat einen Sohn (* 1980) und eine Tochter (* 1994). Die Familie lebt auf Star Island in Miami. Ausserdem lernte Estefan bei der Hochzeitsfeier 1976 Emilios Band „Miami Latin Boys“ kennen. Sie schloss sich ihnen an und sang neben ihrem Studium in der Band. Die Gruppe wurde ein Jahr später in Miami Sound Machine umbenannt. Sie veröffentlichten ihre Alben beim in Miami ansässigen Plattenlabel Audiofon Records. 1977 wurde mit Live Again Renacer ihr erstes Album veröffentlicht. Ihre ersten Alben enthielten spanische und englische Titel und fanden wenig Beachtung. 1980 unterschrieb die Gruppe einen Vertrag mit CBS International und veröffentlichte dort das Album Miami Sound Machine, wodurch die Popularität der Gruppe stieg. Grössere Bekanntheit erlangte sie im Sommer 1984, als sie sich dem englischsprachigen Disco-Pop zuwandte: Dr. Beat wurde der erste grössere Erfolg der Gruppe. Das Lied war auf dem weltweit erfolgreichen Album Eyes of Innonce enthalten. Das folgende Album Primitive Love (1985) enthält die US-Top-Ten Hits Conga, Bad Boy und Words Get in the Way. Mit letzterem Titel bewies die Gruppe, dass sie sowohl mit Balladen als auch Popsongs erfolgreich sein kann. Für den Film Top Gun sang Estefan das Lied Hot Summer NightsMit den weltweit millionenfach verkauften Alben Let It Loose (1987) und Cuts Both Ways (1989) wurde aus der Gruppe zunächst Gloria Estefan & the Miami Sound Machine. Let It Loose enthält den US Nummer-eins-Hit Anything for You, die Top-Ten Hits 1-2-3, Rhythm Is Gonna Get You und Can’t Stay Away from You. 1989 trat Gloria Estefan dann erstmals als Solointerpretin auf, sie wird aber bis heute von der Miami Sound Machine in wechselnder Besetzung bei ihren Konzerten begleitet. Am 20. März 1990 wurde Estefan bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt und erholte sich nur sehr langsam von den Unfallfolgen. Ihre Erfahrung verarbeitete sie anschliessend in dem Album Into the Light (1991), von dem der US-Nummer-eins-Hit Coming Out of the Dark ausgekoppelt wurde. Mitte 1993 kam dann mit Mi Tierra, einem Album mit rein spanischsprachigen Titeln, der absolute Durchbruch: über acht Millionen verkaufte Exemplare weltweit und ein Grammy. An den Erfolg konnte sie 1995 noch einmal mit Abriendo Puertas anknüpfen, wofür sie ihren zweiten Grammy erhieltIm November 2015 bekam Estefan von US-Präsident Barack Obama die Presidential Medal of Freedom verliehen. Im Jahr 2019 wurde sie, zusammen mit ihrem Mann Emilio, mit dem Library of Congress Gershwin Prize for Popular Song ausgezeichnet.

 

Quelle: Wikipedia

 

Gloria Estefan, Get On Your Feet

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++, wellig läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Gloria Gaynor

Gloria Gaynor, geboren 7. September 1943 in Newark, New Jersey als Gloria Fowles ist eine US-amerikanische Disco-Sängerin. Zu ihren bekanntesten Hits aus den 1970er und frühen 1980er Jahren zählen I Will Survive und I Am What I Am.

 

In den 1960er Jahren sang sie bei der Jazz/Popband Soul Satisfiers, bis sie im Jahr 1965 mit She’ll Be Sorry/Let Me Go Baby ihre erste Solosingle herausbrachte. Ihren ersten wirklichen Erfolg feierte Gaynor mit dem Album Never Can Say Goodbye im Jahr 1975. Die erste Seite der LP bestand aus den drei Titeln Honey Bee, Never Can Say Goodbye und Reach Out I’ll Be There; zwischen den Stücken gab es keine Pausen. Dieser fast 19-minütige Tanzmarathon wurde häufig in den Clubs gespielt. Sie war die erste Sängerin, die ein eigenes Disco-Musik-Album aufnahm, und die erste, die damit an die Spitze der Billboard-Magazin-Charts kam. Angestachelt durch den Erfolg ihres ersten Albums, brachte Gaynor noch im selben Jahr den Nachfolger Experience Gloria Gaynor in die Plattenläden. Obwohl dies ebenfalls oft gespielt wurde, kam es nicht an den Erfolg des Vorgängeralbums heran. Einige ihrer Songs kamen nie in die Hitparaden und wurden nur durch häufiges Spielen in den Clubs bekannt, dies galt beispielsweise für Casanova Brown und Let’s make a deal. Gloria Gaynor ist somit eine der wenigen Künstlerinnen weltweit, die in den grossen Hallen gespielt hat, jedoch nur wenige Hits in den Charts hatte. Erst im Jahr 1978 meldete sich Gloria Gaynor wieder in den Hitparaden zurück. Mit dem grossen Erfolg I Will Survive kam sie in viele internationale Charts. Dieser Song, der auf dem Album Love Tracks erschien, war ursprünglich nur die B-Seite der Single Substitute. Doch viele DJs drehten die Platte um und spielten I Will Survive. So entwickelte der Song aus dem Untergrund heraus eine Eigendynamik und wurde zum Überraschungshit. Auch heute noch ist das Lied ein Standard bei Dance-Veranstaltungen. Auch die Emanzipationsbewegung der 1960er und 1970er Jahre rief den Song über eine Frau, die sich von ihrem ehemaligen Liebhaber lossagt, zu ihrer Hymne aus. An diesen grossen Erfolg konnte sie nie mehr anknüpfen. Sie versuchte sich in der Folgezeit an zahlreichen Feature-Tracks, z. B. mit The-Tonight-Show-Trompeter Doc Severinsen. In den Jahren 1980 und 1981 brachte sie zwei Alben heraus, die sowohl von der Fachwelt als auch von den DJs völlig ignoriert wurden. Ein Jahr später, 1983, wurde das Album Gloria Gaynor veröffentlicht, das immerhin in der Discoszene eine, wenn auch kleine, Anhängerschaft fand. Auf diesem Album coverte sie sich mit dem Song America selbst. Das war ein Remake des Hits I Will Survive, in dem jedoch einige Zeilen geändert wurden, um ihre „neue“ christliche Weltanschauung zu präsentieren. So änderte sie die Zeile „Es brauchte all die Stärke, nicht zu sterben“ in „Nur der Herr kann mir die Stärke geben, nicht zu sterben“ ab. Im Jahr 1984 setzte Gloria Gaynor mit ihrem Titel I Am What I Am vom Album I Am Gloria Gaynor ein Werk in die Welt, das Anhänger in den Schwulenszenen überall in der Welt fand und sie zu einem Idol der Transsexuellen machte. Dieses Lied wurde ursprünglich von Jerry Herman für das Musical La Cage aux Folles komponiert. Nach 18 Jahren Pause brachte sie im Jahr 2002 ein neues Album heraus. Die beiden Singles Just Keep Thinking About You und I Never Knew stiegen in den amerikanischen Dance-Charts auf Platz 1. Im Jahre 2005, genau 30 Jahre nach dem Erscheinen ihrer ersten Single, wurde sie mit ihrem Lebenswerk und dem Evergreen I Will Survive in die Dance Music Hall of Fame aufgenommen. Trotz ihres Status als Schwulenikone zog die bekennende Christin Gloria Gaynor Kritik auf sich, als sie am 13. Juli 2007 in einem Interview für eine Sendung der BBC angab, ihre Beliebtheit bei Homosexuellen aufgrund der Tatsache zu schätzen, dass sie diese so zu Jesus Christus führen könne. Den mehrfach wiederholten Fragen der Journalistin zu ihrem persönlichen Verhältnis zwischen Glauben und schwuler Fangemeinde wich Gaynor aus, ebenso der Frage, ob sie Homosexualität als Sünde begreife. Am 8. Mai 2007 besuchte sie in Deutschland das Landstuhl Regional Medical Center und gab einen Auftritt vor Mitarbeitern und Patienten. Im Februar 2011 wurde sie für ihr Lebenswerk mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.

 

Quelle: Wikipedia

  

Gloria Gaynor, Never Can Say Goodbye

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Gloria Gaynor, How High The Moon

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Gloria Gaynor, Reach Out, I' ll Be There

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Gloria Gaynor, I've Got You Under My Skin

  • Disco-Soul
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Gloria Gaynor, I Will Survive

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Gloria Gaynor, Let Me Know

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Golden Gate Quartet

Das Golden Gate Quartet gehört – mit wechselnden Sängern – zu den bekanntesten und erfolgreichsten Interpreten der Gospelmusik.

 

Gründungsmitglieder waren die Studenten A. C. „Eddie“ Griffin, Robert „Peg“ Ford, Henry Owens und Willie Johnson. Kennzeichnend für die seit 1941 ihren jetzigen Namen tragende und bis heute aktive Gruppe ist ein erhebliches Mass an personeller Fluktuation: Bereits 1935 wurden Griffin und Ford durch William Langford und Orlandus Wilson ersetzt, 1938 Langford durch Clyde Riddick. 1948 wechselte Johnson zu The Jubalaires, Owens schliesslich verliess die Gruppe, um Prediger und Solokünstler zu werden. Aber auch in der Folgezeit kam es immer wieder zu Nachbesetzungen, da einzelne Bandmitglieder zu anderen Gruppen wechselten, sich aus Altersgründen zurückzogen oder starben. Heute besteht das Quartett aus Paul Brembly (Bariton), Clyde Wright (Tenor), Frank Davis (Tenor) und Anthony Gordon (Bass). In besonderem Masse geprägt hat die Gruppe Orlandus Wilson, der dem Golden Gate Quartet von 1935 bis 1998 als Bassist, Manager und Arrangeur angehörte. Golden Gate Gospel Train wurde in die Wire-Liste The Wire’s „100 Records That Set the World on Fire (While No One Was Listening)“ aufgenommen. 

 

Die allererste Versuchsformation, noch unter dem Namen Golden Gate Jubilee Singers im Jahr 1932 bestand aus Eddie Griffin (Bass), Willie Johnson (Bariton, Moderator), Henry Owens (2. Tenor und stimmlicher Allrounder) und Clyde Riddick (1. Tenor). Erst 1934 formierte sich das Ensemble als Orlandus Wilson (Bass), Willie Johnson (Bariton), Henry Owens (2. Tenor) und William Langford (1. Tenor). Einen festen Platz von 1939 bis 1995 bekam dann der Sänger und Bühnenkomödiant Clyde Riddick, der am 9. Oktober 1999 in Köln verstarb. Das Golden Gate Quartet wurde 1934 in Norfolk (Virginia) als Golden Gate Jubilee Singers gegründet; seinen heutigen Namen trägt es seit 1941. Erste Lorbeeren erntete die Gruppe im Radioprogramm von Columbia (South Carolina) in den 1930er Jahren. Der nationale Durchbruch gelang indes mit der Teilnahme an John Hammonds berühmter Jazz-Revue From Spirituals to Swing 1938 in der Carnegie Hall. In der Folge traten die vier USA-weit im Radioprogramm sowie im Jazzclub Café Society auf. Als sie 1941 an der musikalischen Umrahmung von Präsident Roosevelts Amtseinführung mitwirkten, waren sie die erste schwarze Musikgruppe, die in der Washingtoner Constitution Hall auftreten durfte. Im selben Jahr veröffentlichte sie ihre erste Schallplatte und unternahm die erste Auslandstournee, die sie nach Mexiko führte.

 

Während des Zweiten Weltkriegs hielt die Popularität der Gruppe unvermindert an, wozu auch Kriegslieder wie Stalin Wasn’t Stalling beitrugen. In dieser Zeit trat sie auch in mehreren Hollywoodfilmen auf, etwa in Star Spangled Rhythm, Hit Parade of 1943 und Hollywood Canteen. Nach dem Krieg konnte das Golden Gate Quartet seine überragende Stellung im Bereich des Gospel nicht behaupten, sondern musste den Ruhm mit neuen Gruppen wie etwa The Soul Stirrers teilen, die mitunter den gewandelten Zeitgeschmack besser trafen. Nicht zuletzt deswegen wandte sich das Quartett weitgehend von den USA ab und ging auf zahlreiche Auslandstourneen, die es u. a. nach Kanada, in mehrere europäische Länder, in den Nahen Osten sowie nach Japan führten. Dort trat es bisweilen auch gemeinsam mit Stars der Gastgeberländer auf, wie etwa mit Gilbert Bécaud, Jacques Brel oder auch Heino, mit dem das Quartett Schwarzbraun ist die Haselnuss auf Deutsch sang. Aus diesem Anlass trat das Quartett im Jahre 2005 bei Heinos vorläufiger Abschiedstournee als Ehrengäste auf. 1981 spielte das Golden Gate Quartet in der Basilika von Lourdes vor 2500 Menschen – weitere 20.000 hatten keinen Einlass gefunden. 1990 in Bordeaux gelang es gar, ein Auditorium von 100.000 Menschen zu versammeln. Erst 1994 trat die Gruppe erstmals wieder in ihrer Heimat USA auf.

 

Quelle: Wikipedia

  

Golden Gate Quartet

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Gonzalez

Gonzalez war eine britische R&B- und Funkband. Sie wurden als Begleitband für tourende R&B-, Funk- und Soulstars bekannt. Ihr gleichnamiges Album wurde 1974 veröffentlicht und sie nahmen insgesamt sechs Alben auf, bevor sie sich 1986 auflösten. Sie sind vor allem für ihren Single-Erfolg von 1979 mit ihrem weltweiten Disco-Hit Haven’t Stopped Dancing Yet bekannt.

 

Die ursprüngliche Band wurde 1970 von Godfrey McLean und Bobby Tench von Gass gegründet und umfasste weitere Mitglieder dieser Band. Es hatte die Besetzung von Tench als Sänger und Gitarrist, Schlagzeuger Godfrey McLean, Bassist Delisle Harper und Schlagzeuger Lennox Langton. Ende Mai 1970 verliess Tench Gonzalez, um Mitglied der Jeff Beck Group zu werden, und die Band bildete eine neue Kernmitgliedschaft mit den Saxophonisten Michael "Mick" Eve, Chris Mercer, Steve Gregory und Geoffrey "Bud" Beadle , Keyboarder Roy Davies und Gitarrist Gordon Hunte. Später wurden George Chandler, Glen LeFleur, Cliff Lake und Delisle Harper aufgenommen, während sie gleichzeitig Mitglieder von Olympic Runners waren. Sänger Lenny Zakatek kam 1974 hinzu und sie veröffentlichten ihr erstes Album Gonzalez (1974), dass einen schweren Funk-Sound enthielt. Dieses Album war Mitte der 1970er Jahre die Lieblingsband von Queens Bassist John Deacon. Our Only Weapon is Our Music (1975) folgte, veröffentlicht auf EMIs Schwesterlabel Capitol. 1976 schloss sich Schlagzeuger Preston Heyman an und sie und Gloria Jones unterstützten Bob Marley bei seinen Hammersmith Odeon Shows. 1977 nahmen sie in den Air Studios London Jones' Song Haven’t Stopped Dancing Yet auf, der Platz 26 der Billboard Hot 100 erreichte und eine Fangemeinde unter Disco-Enthusiasten etablierte. Ein Remix desselben Songs erreichte Platz 7 der US-Club-Play-Charts und Platz 15 der UK-Singles-Charts. Das dritte und vierte Album der Band, Shipwrecked und Move It to the Music, wurden von Jones produziert. Waller schloss sich Manfred Manns Earth Band an, während Eve, Lake und Hunte gingen, bevor ihre Single Ain't No Way to Treat a Lady (1979) veröffentlicht wurde. 1980, nach fünf Jahren in der Band, verliess Lenny Zakatek die Band, um beim Alan Parsons Project Gesang zu singen. Die Folgesingles der Band und ihr fünftes Album Watch Your Step waren nicht erfolgreich und die Gruppe verlor ihren Major-Label-Status. Gonzalez arbeitete dann mit Pye Records zusammen und konzentrierte sich auf Live-Auftritte, wobei er normalerweise R & B-, Funk- und Soul-Stars wie Freddie King unterstützte. Roy Davies starb 1986 und Gonzalez löste sich auf. Gitarrist Cliff Lake trat mit anderen Künstlern wie Doris Troy, Edwin Starr und Chris Rea auf. In jüngerer Zeit sind Mick Eve, Kuma Harada, Bud Beadle, Cliff Lake, Preston Heyman und Bobby Stignac in der Londoner Musikszene aufgetreten.

 

Quelle: Wikipedia

  

Gonzalez, Haven't Stopped Dancing Yet

  • Disco, Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made inGermany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Grace Jones

Grace Beverly Jones, Pseudonym Grace Mendoza, geboren 19. Mai 1948 in Spanish Town bei Kingston; ist eine jamaikanische Sängerin, Schauspielerin und Performancekünstlerin. Als ehemaliges Model ist sie bekannt für ihre extravagante Kleidung und ausgefallenen Auftritte, z. B. in Männerkleidung oder in Gorilla-Kostümen. Ihr gestyltes, androgynes und betont unterkühltes Image ist bedeutender Bestandteil ihrer Auftritte. 

 

Nach der Veröffentlichung von Muse verspürte Grace Jones das Bedürfnis nach einer Veränderung: „Disco war ein Unfall, innerhalb von ein paar Jahren hatte ich meine drei Disco-Alben veröffentlicht, produziert von Tom Moulton. Sie wurden mehr seine Vision als meine […] Ich wurde zur Dekoration, und das langweilte mich.“ Mit Chris Blackwell, dem Gründer von Island Records, stellte sie eine Gruppe von Studiomusikern zusammen, die Compass Point All Stars, die aus Sly Dunbar, Robbie Shakespeare, Barry Reynolds, Wally Badarouund Alex Sadkin bestanden. In dieser Kombination entstanden die drei folgenden Alben: Warm Leatherette (1980), Nightclubbing (1981) und Living My Life (1982). Die Musik bestand aus einem Stilmix von Reggae, New Wave und elektronischen Elementen und bezog sowohl afrikanische, jamaikanische als auch europäische Einflüsse ein. Jones entwickelte einen kühl wirkenden Sprechgesang und war an den Produktionen beteiligt. Aufgenommen wurden die Alben in den Compass Point Studios in Nassau auf den Bahamas. Sie enthielten Coverversionen von Nightclubbing, ursprünglich gesungen von Iggy Pop (geschrieben von Pop und David Bowie), Love Is the Drug von Roxy Music, Private Life von den Pretenders, Walking in the Rain von Flash and the Pan, Warm Leatherette von The Normal und She’s Lost Control von Joy Division. Optisch wurde der Imagewandel von dem französischen Illustrator Jean-Paul Goude umgesetzt, den Jones Ende der 1970er Jahre kennenlernte. Ihre Konzerte eröffnete sie, in Anlehnung an Marlene Dietrichs Auftritt in Blonde Venus, in einem Gorillakostüm, in dem sie trommelnd eine Treppe auf der Bühne bestieg und, auf dem Plateau angekommen, aus der Verkleidung stieg. Begleitet wurde sie von männlichen, sich roboterhaft bewegenden Komparsen, die Grace-Jones-Masken trugen und in die gleichen Armanianzüge wie die Sängerin gekleidet waren, so dass der Betrachter diese auf der Bühne nicht mehr identifizieren konnte. Die Bühnenausstattung und die wechselnden Kostüme waren durch den Minimalismus und Kubismus beeinflusst, enthielten Elemente des Musiktheaters, des Absurden und des Happenings. Über weite Strecken der Show wurden die Scheinwerfer auf das Publikum gerichtet.

 

2002 sang sie in Modena ein Duett mit Luciano Pavarotti auf dem Benefiz-Konzert Pavarotti & Friends für Angola. 2008 erschien das Album Hurricane, dass von Ivor Guest produziert wurde. Nick Hooker führte Regie beim Video zur ersten Singleauskopplung Corporate Cannibal. Die Band bestand aus den Musikern Sly Dunbar, Robbie Shakespeare, Brian Eno, Bruce Woolley, Wally Badarou, Tricky, Wendy and Lisa, Uziah „Sticky“ Thompson, Mikey „Mao“ Chung, Barry Reynolds, John Justin, Martin Slattery, Philip Sheppard, Paulo Goude, Robert Logan, Don-E und Tony Allen. Das Album erschien am 7. November 2008 in Deutschland und schaffte den Sprung in die Top 20 der Albumcharts. 2009 kehrte Jones mit ihrer Hurricane Tour auf die Bühne zurück und war auch in Deutschland zu sehen: Am 17. März 2009 trat sie im Tempodrom in Berlin auf, am 25. März 2009 in der Jahrhunderthalle in Frankfurt am Main und am 26. März 2009 in der Philipshalle in Düsseldorf. 2012 sang sie im Rahmen des Diamond Jubilee Concerts zu Ehren des 60. Thronjubiläums von Königin Elisabeth II. Slave to the Rhythm. Während der gesamten Dauer des Auftrittes liess sie einen Hula-Hoop-Reifen um ihre Hüften kreisen. Am 18. Mai 2016, am Vorabend ihres 68. Geburtstags, gab Grace Jones ein Konzert im Kölner E-Werk.

  

Quelle: Wikipedia

  

Grace Jones, I've Seen That Face Before (Libertango)

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Grace Jones, Slave To The Rhythm

  • Disco
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Grace Jones, I'm Not Perfect (But I'm Perfect For You)

  • Disco
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Graham Sacher

Graham Sacher, geboren im September 1942; ist ein britischer Sänger, Liedermacher und Produzent. Er ist auch unter John Brendon bekannt.

  

Quelle: Discogs

  

Graham Sacher, Doctor Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Grandmaster Flash & the Furious Five

Grandmaster Flash & the Furious Five war eine US-amerikanische Hip-Hop-Gruppe, die sich ab 1977 entwickelte. Sie kam zustande, als Grandmaster Flash gemeinsam mit den Furious Five (Melle Mel, Cowboy, Kidd Creole, Mr. Ness aka Scorpio und Rahiem) auftrat.

 

Grandmaster Flash begann die Zusammenarbeit mit den Furious Five etwa 1978. Die Gruppe erspielte sich in New York City einen ausgezeichneten Ruf, die zum einen auf Flashs Fähigkeiten als DJ, aber auch auf dem kraftvollen Rap der Furious Five mit seinen charakteristischen Texten beruhte. Die Debüt-Single Superrappin erschien 1979 bei Enjoy und nur ein Jahr später unterschrieb die Band einen Plattenvertrag bei Sugar Hill, dem ersten bedeutenden Hip-Hop-Label. Mit Freedom, der ersten Single für Sugar Hill, gelang der erste Achtungserfolg in den R&B Charts und insgesamt rund 50.000 verkauften Einheiten. Nach der ähnlich erfolgreichen Single erschien 1981 The Adventures of Grandmaster Flash on the Wheels of Steel, eine der bedeutendsten Hip-Hop-Maxis überhaupt. Erstmals gelang es Flash, seine erstaunlichen Fähigkeiten als DJ zu präsentieren, indem er eine Collage aus Liedschnipseln von Chic, Blondie und Queen erschuf. 1982 erschien zunächst das Album The Message sowie die erfolgreichen Single-Auskopplungen The Message und 1983 New York, New York sowie White Lines (Don't Don't Do It) (auch unter Grandmaster Flash & Melle Mel erschienen). Sie sind die wahrscheinlich prominentesten Vertreter der frühen sozialkritischen Strömung im Hip Hop (Conscious Rap), die vor allem das Leben in der heruntergekommenen und gewalttätigen South Bronxbeschrieben und typisch für den frühen Hip Hop waren. Wenig später kam es zu Spannungen zwischen Flash und Melle Mel mit der Folge, dass Melle Mel die Band verliess, um sich unter dem Namen Grandmaster Melle Mel and The Furious Five selbständig zu machen. Nach einigen Soloalben reformierte Flash die Band 1988 für ein Wohltätigkeitskonzert im Madison Square Garden, gefolgt vom Comeback-Album On the Strength. Dieses erntete jedoch nur mittelmässige Resonanz sowohl bei Kritikern als auch bei Fans. 1994 fand sich die Band noch einmal für eine Rap-Tournee mit Run-D.M.C. und Kurtis Blow zusammen, 1995 wirkten Flash und Melle Mel mit Duran Duran an einer Coverversion von White Lines mit. 2007 wurde die Band in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

 

GründungsmitgliederGrandmaster Flash, Rap / Melle MelRap / CowboyRap / Kidd CreoleRap / Mr. Ness aka ScorpioRap / RahiemRap.

 

Quelle: Wikipedia

  

Grandmaster Flash & the Furious Five, New York New York

  • Hip-Hop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Gregory Abbott

Gregory Joel Abbott, geboren 2. April 1954 in New York; ist ein amerikanischer Soulmusiker, Sänger, Komponist und Musikproduzent.

 

Gregory Abbotts Mutter stammt aus Venezuela, sein Vater von der Insel Antigua. Abbott hat deshalb eine Doppelte Staatsbürgerschaft, zum einen von Antigua, zum anderen die der USA, wo er geboren wurde. Von seiner Mutter erhielt er bereits früh Klavierunterricht und Ermutigung, seine angenehme Gesangsstimme zu trainieren. Mit acht Jahren sang er im berühmten Chor der St. Patrick’s Cathedral, mit dem er sogar ein Album aufnahm und im Fernsehen auftrat. Vor Beginn der musikalischen Karriere studierte Abbott Psychologie und machte seinen Master-Abschluss. Nebenfächer waren Musik und Darstellende Kunst. Seine Studienzeit an der Boston University, der University of Berkeley und der Stanford University finanzierte Abbott durch Auftritte mit einer Band. In dieser Zeit prägte er seinen musikalischen Stil. Während er dann in Berkeley als Dozent Englisch unterrichtete, behielt er seine Liebe zur Musik im Auge. Schliesslich entschied Abbott sich dafür, die Musik zum Beruf zu machen und feilte weiter an seinen Fähigkeiten als Singer-Songwriter, Gitarrist, Komponist, Produzent, Keyboarder und Schlagzeuger. Musikalisch trat er erstmals für ein Independent-Label als Backgroundsänger eines Duetts von Whitney Houston und ihrer Mutter Cissy in Erscheinung. Anschliessend produzierte er Ahmet Ertegüns Band „EQ“ bei Atlantic Records. Schon kurze Zeit später erschienen die Single Shake You Down und das gleichnamige Album. Der Song erreichte Platin-Status und wurde zum meistgespielten Airplay-Hit des Jahres in den USA, ausserdem war es der Titel, der am schnellsten eine Million Radioeinsätze verbuchen konnte. Für seine Musik prägte der Sänger den Begriff „Groove-Ballade“, Kritiker und andere nannten den Stil auch „Wall Street Soul“. Neben diversen hohen internationalen Chartplatzierungen bekam Gregory Abbott zahlreiche Ehrungen, darunter zwei Soul Train Music Awards als „Bester männlicher Sänger“ (Best Male Singer) und „Bester neuer Künstler“ (Best New Artist).

 

Quelle: Wikipedia

  

Gregory Abbott, Shake You Down

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Gregory Abbott, I Got The Feelin' (It's Over)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Guru Josh

Guru Josh, eigentlich Paul Walden, geboren 6. Juni 1964 auf Jersey, Kanalinseln; † 28. Dezember 2015 auf Ibiza; war ein britischer Musiker. Er erreichte Anfang der 1990er Jahre mit seiner Single Infinity Top-5-Platzierungen in Deutschland, Österreich, Grossbritannien und der Schweiz. Sie hielt sich ein halbes Jahr in den deutschen Musikcharts und gilt als Klassiker der Old-School-House-Musik.

 

Paul Walden war ausgebildeter Zahnarzt. Er begann seine Karriere als Entertainer und Keyboarder in einem Nachtclub unter dem Pseudonym Syndrone. Der Erfolg seiner Debütsingle Infinity, die sich 14 Wochen in den deutschen Top 10 hielt und in den deutschen Jahrescharts Platz 9 erreichte, war zu einem guten Teil dem Saxophon von „Mad Mick“ Weston geschuldet, mit dem zusammen er das Stück geschrieben hatte. Es folgte eine weitere Hitsingle, Whose Law (Is It Anyway?), danach verloren Musikpresse und Publikum schnell das Interesse an seiner Musik. Das gleichnamige Album, Infinity, erhielt durchgehend negative Kritiken, welche insbesondere die lustlosen Coverversionen von Popcorn und Louie Louie betrafen. Als Walden dann in einem Interview auch noch die Politik der damals in Grossbritannien regierenden konservativen Partei unterstützte, verlor er die Unterstützung der Raver-Szene. 1991 wechselte er in die damals noch junge Branche der Multimediaproduktion, wo er im Jahr darauf in Kooperation mit anderen Künstlern unter anderem das Projekt Dr Devious and the Wisemen forcierte (bekanntester Titel: Cyberdream) und die computeranimierte Videoreihe Dance In Cyberspace mitproduzierte. Im Jahr 1995 erschien eine Coverversion des Klassikers Infinity von DJ Taucher. Im Jahr 2001 veröffentlichte Mike Dragon eine weitere Coverversion. Im Jahr 1999 startete Paul Walden zusammen mit Diego Ignacio Garcia und Dave '10 inch Flipping Mental' Evans eine Werbefirma namens camouflage aerial promotions, die von ihrem damaligen Wohnort im Camping de Cala Martina in Es canar Ibiza geführt wurde. Das besondere an dieser Werbefirma war, dass mit einem Motorschirmflieger und einem Banner mit dem Namen der Disco bei Sonnenuntergang an der Küste San Antonio vor dem Café del Mar geflogen wurde. Zudem wurden auch Luftaufnahmen von Hotels und Gebäuden per Auftrag gemacht. Im Flyer wurde schon damals das Pseudonym Louis Fabrix benutzt, welches eine Mischung aus dem Vornamen von Diegos Grossvater und dem von Paul, Diego und Dave erfundenen Nachnamen war. 2007 gründete Paul Walden Guru Josh Project gemeinsam mit Snakebyte (Anders Nyman) und DJ DazPerkz (Darren Bailie), der wiederum mit Sonny Vice (Erhan Yücesan) Guru Josh geführt hat. Unter dem gemeinsamen Namen wurde im Jahr 2008 Infinity in einer neuen Version veröffentlicht, den Remix besorgte dabei der deutsche DJ Klaas Gerling mit zusätzlichen Vocals von Jan Löchel. Diese Version hatte europaweit grossen Erfolg, unter anderem wurde sie in den belgischen, niederländischen, dänischen und französischen Singlecharts ein Nummer-eins-Hit, zusätzlich in den tschechischen Airplay-Charts und den Euro Hot 100. In Deutschland erreichte der Remix Position vier und hielt sich über 14 Monate in den Charts. Damit war die neue Version deutlich länger platziert als das Original im Jahr 1990 (26 Wochen). Die Melodie aus Infinity erschien in einer Coverversion unter anderem bei Colours feat. Domino unter dem Titel Hold Me and Kiss Me (bzw. Holding Me Kissing Me). Im Jahr 2012 wurde eine von DJ Antoine produzierte Remix-Version von Infinity in einem Magnum-Eis-Werbespot verwendet. Guru Josh lebte bis zu seinem Tod auf Ibiza. Der schwer drogenabhängige Musiker beging nach Angaben der britischen Boulevard-Zeitung The Sun am 28. Dezember 2015 Suizid.

 

Quelle: Wikipedia

  

Guru Josh, Whose Law (Is It Anyway?)

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Guru Josh, Infinity

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in UK & Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
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