Thompson Twins

Die Thompson Twins waren eine britische New-Wave-Band der 1980er Jahre, lösten sich 1991 auf.

 

Die Band formierte sich im April 1977 in Sheffield, ursprünglich aus den Bandmitgliedern Tom Bailey (Bass und Gesang), Pete Dodd (Gitarre und Gesang), John Roog (Gitarre) und Jon „Pod“ Podgorski (Schlagzeug). Sie bestritten zwei Jahre lang hauptsächlich Liveauftritte. Danach zogen sie nach London um und bekamen Kontakt zur Hausbesetzer-Szene. Sie wurden dort ein Teil einer „linken Bewegung“. Der Name Thompson Twins wurde nach den zwei bekannten Detektiven Schulze und Schultze (im Englischen „Thomson and Thompson“) aus der Comicserie Tim und Struppi von Hergé gewählt.

 

Mit einer England-Tournee, unterstützt von vier Begleitmusikern, machte die Band neues Material, die 1983 veröffentlichte LP Quick Step & Side Kick und die Singles Lies und Love on Your Side bekannt. Anschliessend folgte eine erfolgreiche Amerika-Tournee. Im Jahre 1984 erschien ihr Album Into the Gap, das sich bereits wenige Tage nach der Veröffentlichung auf dem ersten Platz der Charts befand und bald darauf Platin erhielt. Auch die Singles Doctor! Doctor! und Hold Me Now platzierten sich hervorragend. Die zur gleichen Zeit anlaufende Grossbritannien-Tournee war bereits vorab restlos ausverkauft. Ebenfalls 1984 steuerten sie den Song If You Were Here zur Teeniekomödie Das darf man nur als Erwachsener (Sixteen Candles) von John Hughes bei. 1985 beteiligten sich die Thompson Twins am Live-Aid-Projekt von Bob Geldof. Sie traten dort zusammen mit Madonna im JFK-Stadion in Philadelphia auf. Es folgten im selben Jahr das Album Here’s to Future Days und die Singles Don’t Mess with Doctor Dream und Lay Your Hands on MeEnde 1986 verliess Leeway das Trio. Die Platten des verbliebenen Duetts erreichten nicht mehr die britischen oder amerikanischen Top 20. 1988 bekamen Bailey und Currie ihr erstes Kind. Ihre vorerst letzte Platte erschien 1991 mit dem Titel Queer1991 heirateten Tom und Alannah und zogen mit ihren beiden Kindern nach Neuseeland. Dort gründeten sie mit Keith Fernley, inspiriert durch diverse Indien-Aufenthalte ihrerseits, die Band Babble, die musikalisch dem Trance/Ambient zuzuordnen ist. 2014 trat Bailey erstmals seit 27 Jahren wieder mit Songs der Thompson Twins auf der Bühne auf. Seitdem tourt er regelmässig durch Europa und Nordamerika. Während der Tourneen bekam Bailey allerdings auch Lust, neben den älteren Titeln neue Songs zu komponieren. Als Ergebnis veröffentlichte er im Juli 2018 mit Science Fiction sein erstes Soloalbum überhaupt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Thompson Twins, Doctor! Doctor!

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Thompson Twins, Doctor! Doctor!

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Thompson Twins, Lay Your Hands On Me

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Thompson Twins, Don't Mess With Doctor Dream

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Thompson Twins, Sugar Daddy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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The Three Degrees

The Three Degrees ist eine amerikanische Frauengesangsgruppe, die um 1963 in Philadelphia, Pennsylvania, gegründet wurde.

 

Obwohl im Laufe der Jahre 16 Frauen Mitglieder waren, war die Gruppe immer ein Trio. Die aktuelle Besetzung besteht aus Valerie Holiday, Freddi Poole und Tabitha King. Die Gruppe war besonders erfolgreich in Grossbritannien und erreichte zwischen 1974 und 1985 13 Top-50-Hit-Singles. Die ursprünglichen Mitglieder waren Fayette Pinkney, Shirley Porter und Linda Turner. Porter und Turner wurden schliesslich durch Janet Harmon und Helen Scott und anschliessend durch Sheila Ferguson, Sundray Tucker, Sonia Goring und Valerie Holiday ersetzt. Die Besetzung von 1967 bis 1976 bestand aus Pinkney, Valerie Holiday und Sheila Ferguson, die später bei den meisten der grössten Hits der Gruppe die Hauptrolle sangen. Diese Besetzung führte 1974 die US Hot 100 als Sänger der MFSB-Single „TSOP (The Sound of Philadelphia)“ an und hatte sieben Top-40-Hits in Grossbritannien, darunter die Single When Will I See You Again von 1974 war ein grosser internationaler Hit, erreichte die Top 5 in sieben Ländern, darunter Platz zwei in den USA und führte die UK Singles Chart an. Als Pinkney die Gruppe 1976 verliess, wurde sie durch eine zurückkehrende Helen Scott ersetzt. Diese Besetzung hatte vier britische Top-20-Hits, darunter Woman in Love, dass 1979 Platz drei erreichte. Ferguson verliess das Unternehmen 1986 für eine Solokarriere. Die stabilste Besetzung der Gruppe war von 1989 bis 2010, als Cynthia Garrison sich Holiday und Scott anschloss. Sie erreichten einen letzten britischen Charteintrag und erreichten 1998 mit einem Dance-Cover von Last Christmas Platz 54. Garrison verliess die Band Ende 2010 aus gesundheitlichen Gründen und wurde 2011 durch Freddi Poole ersetzt. Das 2016er Album der Gruppe, Strategy: Our Tribute to Philadelphia, war ihre erste Studioalbum-Veröffentlichung mit Poole als Mitglied. Ab 2022 pausiert Helen Scott aufgrund der Auswirkungen von Long Covid und Tabitha King hat sie vorübergehend ersetzt. Valerie Holiday ist mit fast 56 Jahren ununterbrochener Tätigkeit für ihren Namen die dienstälteste Sängerin.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Three Degrees, The Heaven I Need

  • Disco
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Tia

Tia mit bürgerlichem Namen: Tia Bocker ist wahrscheinlich eine US-amerikanische Sängerin.

 

Quelle: Discogs

 

Tia, Boy Toy

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
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Tiffany

Tiffany Renee Darwish, geboren 2. Oktober 1971 in Norwalk, Kalifornien; ist eine US-amerikanische Popsängerin und Schauspielerin. Sie wurde ab Sommer 1987 mit einigen Teenie-Pop-Hits international bekannt.

 

Mit ihrer Debütsingle I Think We’re Alone Now gelang Tiffany im Sommer 1987 im Alter von knapp 16 Jahren der Durchbruch. Das Lied, geschrieben von Ritchie Cordell, war 20 Jahre zuvor schon ein Top-4-Hit in den USA für Tommy James & the Shondells gewesen. Tiffanys Pop-Version erreichte sowohl in den USA als auch in Grossbritannien Platz 1 der Charts. Auch die zweite Single Could’ve Been, geschrieben von Lois Blaisch, wurde ein grosser Hit, erreichte wiederum Platz 1 in den USA und in Grossbritannien Platz 4. Ihr Debütalbum Tiffany wurde ebenfalls zum Spitzenreiter der US-Charts, erreichte 4-fach-Platin und warf mit I Saw Him Standing There, einer Coverversion des Beatles-Songs I Saw Her Standing There, noch einen weiteren Top-10-Hit ab. Das im Herbst 1988 erschienene zweite Album Hold an Old Friend’s Hand konnte den Erfolg teilweise wiederholen. Die Single All This Time schaffte es in die Top 10, und das Album selbst verkaufte sich in den USA über eine Million Mal. Als im Herbst 1990 das dritte Album New Inside floppte, war es mit ihrer Karriere in den USA zunächst vorbei. Ab da konnte sie sich nur noch auf dem asiatischen Markt halten. Erst im Sommer 2000 kehrte sie mit neuen Veröffentlichungen und Alben zurück. Ihr Comeback-Album The Color of Silence wurde von Kritikern des Billboard Magazines und des Rolling Stones sehr gut bewertet. Der amerikanische Musiksender VH1 strahlte zur Veröffentlichung des Albums eine Sendung über Tiffanys Leben aus. Ausserdem wurde in der April-Ausgabe 2002 des amerikanischen Playboy eine freizügige Fotostrecke von ihr veröffentlicht. Mitte 2007 erschien Tiffanys Album Just Me; parallel dazu veröffentlichte sie die Dance-Single Higher, die es bis auf Platz 19 der Billboard-Dance-Charts schaffte und ihr erster Billboard-Erfolg seit rund 18 Jahren war. Im Oktober 2018 erschien auf ihrem eigenen Label Go on then Records ihr zehntes Studioalbum, Pieces of Me. Im April 2019 brachte die Sängerin eine rockige Version ihres grössten Hits I Think We’re Alone Now heraus. Im Mai 2019 begann in Cincinnati die Mixtape Tour mit New Kids on the Block als Hauptkünstler. Tiffany trat neben Salt ’n’ Pepa, Debbie Gibson und Naughty by Nature als Gastmusiker auf.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tiffany, I Think We're Alone Now

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Tiffany, I Think We're Alone Now

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Tight Fit

Tight Fit war ein britisches Musikprojekt, das zwischen 1981 und 1983 bestand. Ihr grösster Erfolg war eine Coverversion des Titels The Lion Sleeps Tonight, mit dem sie Anfang 1982 die Spitze der UK-Charts erreichten.

 

Nachdem das niederländische Musikprojekt Stars on 45 im Jahr 1980 mit tanzbaren Pop-Medleys grossen Erfolg hatte, produzierte der Brite Ken Gold mit Studiomusikern ein 1960er-Jahre-Medley unter dem Titel Back to the Sixties. Als Protagonisten für Liveauftritte wurden Steve Grant, Denise Gyngell und Julie Harris engagiert – ob diese drei Darsteller auch selbst gesungen haben ist unklar. Der erste Teil des Medleys erreichte im Juli 1981 Platz 4 in Grossbritannien, der zweite Teil folgte im September und kam auf Platz 33. Auch das zugehörige Album platzierte sich in den britischen Top 40. Einen weiteren Hit hatte Tight Fit mit The Lion Sleeps Tonight. Dabei handelt es sich um eine Neuinterpretation des oft gecoverten Liedes Mbube, dass der Südafrikaner Solomon Linda 1939 für seine Band „Solomon Linda’s Original Evening Birds“ geschrieben hatte. Die von Tim Friese-Greene (später bei Talk Talk) produzierte Single stieg im März 1982 bis auf Platz 1 der UK-Charts und erklomm Top-10-Positionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Als Gastsänger ist Ex-City-Boy-Frontmann Roy Ward zu hören. Im Mai des Jahres folgte mit Fantasy Island ein Top-5-Erfolg im Vereinigten Königreich. Das Musikstück aus der Feder der niederländischen Musiker Martin Duiser und Piet Souer ist im Original von der ebenfalls aus den Niederlanden stammenden Band The Millionaires. Als letzter Charthit Tight Fits schaffte Secret Heart den Sprung in die englische Hitparade, kam allerdings nicht über Platz 41 hinaus. Spätere Veröffentlichungen floppten. Die beiden singenden Tänzerinnen wurden gegen Vicky Pemberton und Carol Stevens ausgetauscht, bevor das Projekt im Frühjahr 1983 endete. Steve Grant war später Mitglied einer Discoband namens Splash und als Solomusiker sowie Begleitung von Eartha Kitt tätig.

 

MitgliederSteve Grant (* 26. Februar 1960; 1982) / Denise Gyngell (* 15. August 1958; 1982) / Julie Harris (* 30. August 1961; 1982) / Vicki Pemberton (1982–1983) / Carol Stevens (1982–1983) / Roy Ward (1982–1983).

 

Quelle: Wikipedia

 

Tight Fit, The Lion Sleeps Tonight

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Tight Fit, Fantasy Island

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Tim Curry

Timothy James „Tim“ Curry, geboren 19. April 1946 in Grappenhall, Gemeinde Warrington, England; ist ein britischer Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger und Songschreiber. Er wurde vor allem in der Rolle des „Doktor Frank N. Furter“ in The Rocky Horror Picture Show aus dem Jahr 1975 bekannt.

 

Tim Curry wurde 1946 in der englischen Grafschaft Cheshire geboren. Der Sohn eines Methodisten-Kaplans studierte Drama und Englisch in Cambridge und Birmingham. Seinen ersten Erfolg feierte Curry 1968 mit dem MusicalHair, bei dem er Richard O’Brien kennenlernte. Dem Engagement folgten Anstellungen bei der Royal Shakespeare Company, der Glasgow Civic Repertory Company und dem Royal Court Theatre. In letzterem spielte er erstmals die Rolle des von Richard O’Brien kreierten exzentrischen Wissenschaftlers Doktor Frank N. Furter in The Rocky Horror Show, mit der er durch die Verfilmung von Jim Sharman als The Rocky Horror Picture Show im Jahr 1975 berühmt wurde. Es folgten zahlreiche Filme, beispielsweise Stephen Kings Es (1990), in dem er als dämonischer Clown Pennywise zu sehen ist. Daneben arbeitete er auch als Sänger und Komponist und veröffentlichte vier Alben; das erste Read My Lips (1978) enthielt den Song Sloe Gin. Die beiden Singleauskopplungen I Do the Rock und Paradise Garage aus dem Album Fearless konnten sich im Folgejahr in den US-Charts platzieren. Tim Curry erlitt im Juli 2012 einen Schlaganfall, von dem er sich langsam erholt. Jedoch sitzt er seitdem im Rollstuhl. Tim Curry lebt in Los Angeles.

  

Quelle: Wikipedia

  

Tim Curry, Working On My Tan

  • Reggae, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Tina Charles

Tina Charles, geboren 10. März 1954 in London; eigentlich Tina Hoskins; ist eine britische Pop- und Disco-Sängerin.

 

Tina Hoskins begann ihre Karriere als Livesängerin 1968 in einer Soldatenbar in Ruislip bei London. Bereits ein Jahr später veröffentlichte sie ihre ersten Aufnahmen, unter anderem das gemeinsam mit dem damals noch unbekannten Elton John gesungene Good to Be Alive bei  CBS, und trat als Sängerin in der TV-Show The Two Ronnie’s auf. Es folgte ihre erste Band, die Northern Lights, in der sie zum ersten Mal mit Martin Jay zusammentraf. Drittes Mitglied war Nicky North. Sie veröffentlichten in den Jahren 1969 und 1970 vier erfolglose Singles und trennten sich wieder. In den folgenden beiden Jahren hiess die Band von Tina Charles Wild Honey; danach arbeitete sie wieder solo als Studiosängerin. Neben eigenen Veröffentlichungen war sie unter anderem als Interpretin von Coverversionen aktueller Hits in einer Albumserie namens Top of the Pops tätig. Im Jahr 1974 entstand, wieder mit Martin Jay, die Studioband Airbus, die sich kurz darauf in 5000 Volts umbenannte und unter diesem Namen den Nummer-eins-Hit I’m on Fire landen konnte. Obwohl Tina Charles das Lied und auch die Folgesingle Motion Man gesungen hatte, wurde sie kein festes Mitglied der Band. So verfolgte sie ihre Solokarriere weiter, für die sie den erfolgreichen Disco-Produzenten Biddu gewinnen konnte. Mit You Set My Heart on Fire hatte sie zwar in Europa noch keinen Erfolg, aber einen Discohit in den USA. Bereits die zweite Veröffentlichung I Love to Love (But My Baby Loves to Dance) wurde im Frühjahr 1976 ein europaweiter Hit und in ihrer Heimat stand sie damit drei Wochen lang auf Platz 1. Die nachfolgenden Singles Love Me Like a Lover, Dance Little Lady Dance und Dr. Love waren alle im selben Jahr weitere grosse Erfolge, die hohe Chartplätze erreichten. Ein Album mit dem Titel Dance Little Lady blieb aber trotz der vielen Hits weitgehend unbeachtet. Im folgenden Jahr konnte sie zwar nicht an die ganz grossen Platzierungen anknüpfen, dennoch hatte sie mit Rendezvous, Fallin’ in Love in Summertime und dem Medley Love Bug / Sweets for My Sweet, Letzteres ein Cover des Searchers-Hits, weitere Top-40-Hits und auch das zugehörige Album Heart ’n’ Soul erreichte in ihrer Heimat die Top 40. Im Juni 1977 brachte sie einen Sohn auf die Welt, woraufhin sie ihre Musikkarriere erst einmal in den Hintergrund stellte. Mit I’ll Go Where Your Music Takes Me hatte sie im März 1978 ihren letzten Charthit. Als nach zwei Jahren ihre Ehe in die Brüche ging, kehrte sie wieder ins Aufnahmestudio zurück, aber das 1980 veröffentlichte Album Just One Smile wurde ein Flop. Mitte der 1980er Jahre kehrte ihre Musik noch einmal in das öffentliche Interesse zurück. Ein von Sanny X produzierter Remix ihres grössten Hits I Love to Love erreichte in Europa noch einmal die Top 10 und in der Folge konnte sich auch Dance Little Lady noch einmal in einigen Ländern platzieren, aber eine zweite Karriere für Tina Charles wurde nicht daraus. Im August 2006 war der Song Higher von Sanny X, für den er sich Tina Charles als Gastsängerin dazugeholt hatte, ein Nummer-5-Hit in den US Billboard Dance Charts.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tina Charles, Dr. Love

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Tina Charles, Dance Little Lady Dance

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tina Charles, Fallin' In Love In Summertime

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tina Charles, Dance Little Lady

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Beschriftet

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tippa Irie

Tippa Irie mit bürgerlichem Namen: Anthony Henry, geboren 1965 in Brixton, London. Britischer Reggae-Künstler.

 

Quelle: Discogs

 

Tippa Irie, Hello Darling

  • Pop, Reggae
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+), kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tom Browne

Thomas Fredrick Browne, geboren 30. Oktober 1954 in Queens, New York City; ist ein US-amerikanischer Jazztrompeter und Sänger des Jazzfunk.

 

Er lernte zunächst Klavier und wechselte dann zur Trompete. Sein erstes professionelles Engagement hatte er 1975 bei Weldon Irvine. Danach spielte er mit Sonny Fortune und Lonnie Smith, erlangte Aufmerksamkeit im Jazzclub Breezin Lounge von George Benson in Harlem, mit dessen Hausband er spielte, und erhielt Ende der 1970er Jahre einen Plattenvertrag bei GRP Records. 1979 erschien dort sein erstes Fusion-Album Browne Sugar. Einen Top-10 Hit in Grossbritannien in den Single-Charts und in den US-Rhythm & Blues-Charts hatte er mit Funkin for Jamaica aus seinem zweiten Album Love Approach (GRP 1980) mit der Sängerin Toni Smith, sein grösster Erfolg. Es folgten weitere Alben bei GRP und deren Mutter Arista, Magic und Yours Truly 1981,  Rockin Radio 1983 und Tommy Gun 1984. Danach wechselte er zu Malaco Records und in den 1990ern zu Hip Bop Records (wo bis 1999 Alben erschienen). Er nahm auch mit Roy Ayers auf und spielte mit Bob James, Dave Grusin, Joe Sample und Wynton Marsalis.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tom Browne, Thighs High (Grip Your Hips And Move)

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Tom Jones

Tom Jones eigentlich Sir Thomas John Woodward, geboren 7. Juni 1940 in Pontypridd; ist ein britischer Sänger. Sein Repertoire umfasst unter anderem Popmusik, R&B, Country-Musik, Soul und Gospel. In seiner mehr als 55 Jahre dauernden Karriere hat er über 100 Millionen Tonträger verkauft. Er hatte 36 Top-40-Erfolge in Grossbritannien und 19 in den Vereinigten Staaten. Zu den grössten Hits des Grammy-Preisträgers gehören It's Not Unusual, What's New Pussycat?, Green, Green Grass of Home, Delilah und Sex Bomb.

 

Er arbeitete zunächst als Staubsaugervertreter, versuchte aber schon 1963 eine Karriere als Sänger mit der Beat-Band Tommy Scott and the Senators. In diesem Jahr nahm er sieben Stücke in Joe Meeks Studio auf, die aber erst 1965 nach seinem ersten grossen Erfolg veröffentlicht wurden. Die Band war nicht sehr erfolgreich, und so entschloss sich Jones zu einer Solokarriere. Als Clubsänger tingelte er zunächst abends unter dem Pseudonym „Tiger Tom“ (der Spitzname „Tiger“ ist bis heute geblieben) durch die walisischen Arbeiterkneipen und ab 1964 durch die Londoner Bars. Dort fiel er dem Manager Gordon Mills auf, der mit ihm Platten produzierte und ihm den neuen Künstlernamen Tom Jones verpasste (nach dem damals populären Film über einen Frauenheld). Die erste Single Chills and Fever floppte, doch schon der Nachfolgetitel It’s Not Unusual landete als Nummer 1 in den britischen Charts. Es folgten viele Hits. 1965 sang er die Titelsongs zu den Filmen Was gibt’s Neues, Pussy? (What’s New, Pussycat?) und Feuerball (Thunderball). Auch in Deutschland hatte er grosse Erfolge. Er kam 1968 mit Delilah und Help Yourself zweimal auf Platz 1 der deutschen Hitlisten. Er spielte erfolgreich mit seinem Sexappeal, trat in hautengen Hosen und mit weit geöffneten Hemden auf, die seine üppige Brustbehaarung zeigten. Seine Live-Konzerte waren ausverkauft und mit kreischenden Mädchen und Frauen überfüllt. Anfang der 1970er Jahre zog Jones nach Las Vegas, wo er in Clubshows auftrat. In jener Zeit hatte er sich auf Country-Pop spezialisiert, was ihm einige Hits einbrachte. Danach wurde es etwas stiller um ihn. 1987 tauchte er mit dem Song A Boy from Nowhere erneut in der britischen Hitparade auf. 1988 coverte er zusammen mit den Electronic-Avantgardisten Art of Noise die Prince-Komposition Kiss. 1991 sang er im Duett mit Van Morrison Carrying a Torch. 1993 hatte er in der NBC-Fernsehserie Der Prinz von Bel-Air (Staffel 3, Folge 18) einen Gastauftritt als Carltons Schutzengel. 1994 moderierte Jones die ersten MTV Europe Music Awards in Berlin, und 1996 hatte er einen selbstironischen Auftritt in dem Film Mars Attacks! von Tim Burton. 2000 landete er den von Mousse T. geschriebenen und produzierten Hit Sex Bomb und bot mit dem Album Reload 1999/2000 eine Mischung von Duetten, so mit Nina Persson von den Cardigans, Robbie Williams, den Stereophonics und den Manic Street Preachers. Die Coverversion des Talking-Heads-Titels Burning Down the House zusammen mit Nina Persson wurde international erfolgreich und erreichte Platz 10 in den britischen Charts. Jones wurde 2006 von Königin Elisabeth II. zum Knight Bachelor geschlagen; durch diese Nobilitierung lautet seine Anrede seitdem Sir Thomas. Im November 2008 veröffentlichte Jones sein 25. Studioalbum, 24 Hours. Für dieses Album war er erstmals selbst als Songschreiber tätig. Kara DioGuardi steuerte mit Give a Little Love ein Stück bei, und mit The Hitter von Bruce Springsteen findet sich ein weiterer Coversong auf dem Album. Jones ist seit der ersten Staffel 2012 Jurymitglied und Coach in der britischen Gesangs-Castingshow The Voice UK, die auf BBC One ausgestrahlt wird.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tom Jones, Green, Green Grass Of Home

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tom Jones, Delilah

  • Pop
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Tom Jones, Puppet Man

  • Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch kann heraus gebrochen werden zu einem normalen
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Neutral weiss

CHF 7.00

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Tommi

Tommi, könnte ein britischer Künstler sein!

 

Quelle: Discogs

 

Tommi, Disco Satisfaction (Disco Medley von Rolling Stones)

  • Disco
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

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Tone Band

Tone Band wahrscheinlich eine britische Band.

 

MitgliederAdrian Askew, geboren 31. März 1947 in Sheffield, England; Keyboarder, Musiker und Liedermacher / Linda Anson / Mike Starrs, geboren 10. November 1947 in Edinburgh, ein schottischer Sänger.

 

Quelle: Discogs

 

Tone Band, Germany Calling

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Toni Childs

Toni Childs, geboren 29. Oktober 1957 in Orange, Kalifornien; ist eine US-amerikanische Singer-Songwriterin. Am erfolgreichsten war sie bislang in Neuseeland, wo sie sechs Top-40-Singles sowie zwei Platinalben verzeichnen konnte. In Deutschland wurde sie 1988 durch den Titel Stop Your Fussin’ bekannt.

 

Childs wuchs in den amerikanischen Bundesstaaten Arkansas, Kansas, Oklahoma und Nevada auf. Ihre religiösen Eltern verboten ihr das Hören von Popmusik und Kinobesuche. Mit 15 Jahren – nachdem sie ein Pink-Floyd-Konzert besucht hatte – riss sie von zuhause aus, um Musikerin zu werden. Childs schloss sich 1979 der neu gegründeten Band Berlin an, verliess diese aber noch vor der Aufnahme des ersten Albums, um ihre eigene Band zu gründen. Mitglieder waren Jack Sherman (später Red Hot Chili Peppers) sowie Michael Steele (später The Bangles). Die Band tourte bis 1981, ohne ein Album zu veröffentlichen, und löste sich dann auf. Childs unterschrieb einen Plattenvertrag bei Island Music, zog nach London und spielte in verschiedenen Clubs, es kam aber nicht zu einer Veröffentlichung. 1985 kehrte sie nach Los Angeles zurück und unterschrieb einen Vertrag bei A&M Records. Erst im Sommer 1988 wurde das Debütalbum unter dem Titel Union veröffentlicht. Es erreichte Platz 63 in den amerikanischen Albumcharts und wurde mit einer Goldenen Schallplatte für 500.000 verkaufte Einheiten ausgezeichnet. Das Album war zudem auf Platz 1 in Neuseeland und erreichte Platinstatus. In diesem Jahr wurde sie für zwei Grammy Awards nominiert, als beste neue Künstlerin und beste weibliche Rocksängerin. Sie tourte zudem als Vorgruppe von Bob Dylan. Das nächste Album House of Hope folgte im Sommer 1991. Es erreichte Platin in Neuseeland und enthielt mit I’ve Got to Go Now einen Top-Five-Hit in Australien; da sich das Album jedoch in den USA nicht gut verkaufte, trennte sich die Plattenfirma von ihr. Childs wechselte zu einem Label von Geffen Records und veröffentlichte Mitte 1994 The Woman’s Boat. Als Gastmusiker wirkte hier Peter Gabriel in dem Stück I Met a Man mit. Sie erhielt zwar eine weitere Grammy-Nominierung, aber da sich auch dieses Album schlecht verkaufte, wurde ihr Vertrag erneut gekündigt. Für ihr nächstes Album mit dem Arbeitstitel Bare fand sie 1996 keine Plattenfirma. Das im Herbst selben Jahres erschienene Best of-Album The Very Best of Toni Childs wurde zum am fünftmeist verkauften Album des Jahres in Australien und erreichte Gold in Neuseeland. 1997 zog sich Childs aus dem Tourgeschäft zurück, nachdem sie an der Basedow-Krankheit erkrankt war. 2004 schrieb sie den Titel Because You’re Beautiful für die Filmdokumentation Until the Violence Stops und gewann dafür einen Emmy Award. Childs lebt auf Hawaii. Ihr letztes Album It’s All a Beautiful Noise wurde Ende 2014 veröffentlicht.

 

Quelle: Wikipedia

 

Toni Childs, Don't Walk Away

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in USA
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
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Tony Carey

Anthony Lawrence „Tony“ Carey, geboren 16. Oktober 1953 in Watsonville, Kalifornien; ist ein US-amerikanischer Rockmusiker.

 

Als Keyboarder fand Carey ab 1975 in Ritchie Blackmores Rainbow Anerkennung; 1977 verliess er die Band und nahm in Deutschland, wo schon die ersten beiden Rainbow-Alben produziert worden waren, einige Soloalben auf.  Später wurde er vor allem im deutschsprachigen Raum durch seine Kooperation mit Peter Maffay bekannt (Tabaluga und das leuchtende Schweigen, Lange Schatten, Soundtracks für Der Joker und Gefangen im Jemen). Neben seinen Soloalben wurden 1983 und 1984 unter dem Namen Planet P Project zwei progressive-Rock-Alben aufgenommen und veröffentlicht. In Deutschland erlangte Carey Ende 1988 grosse Bekanntheit durch das im ARD-Dreiteiler Wilder Westen inclusive verwendete Lied Room with a View. 1989 komponierte Carey für die Krimi-Fernsehreihe Tatort das Stück I Feel Good (Folge 225: Katjas Schweigen).

 

Quelle: Wikipedia

 

Tony Carey

Im Moment kein Tonträger verfügbar.

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  • leider ausverkauft

Tony Christie

Tony Christie, bürgerlich: Anthony Fitzgerald, geboren 25. April 1943 in Conisbrough, South Yorkshire; ist ein englischer Musiker, Sänger und Schauspieler.

 

Der Tenor Tony Christie veröffentlichte bereits im November 1967 Schallplatten, jedoch brachte ihm erst die im Januar 1971 bei MCA Records erschienene Single Las Vegas, komponiert und produziert vom Autorenteam Mitch Murray und Peter Callander, den Durchbruch. Viele der nachfolgenden Singles und LPs wurden von diesem Team komponiert und produziert. Seine grössten Hits in den 1970er Jahren waren (Is This the Way To) Amarillo? und I Did What I Did for Maria (beide 1971). In den 1980er Jahren blieben weitere kommerzielle Erfolge aus. In Deutschland hatte Christie ab 1990 wieder einige Erfolge, insbesondere mit beiden von Jack White produzierten Alben Welcome to My Music (1991) und Welcome to My Music 2 (1992). 1999 kam es zu einem Comeback in Grossbritannien, als er zusammen mit The All Seeing I und einer Neuaufnahme von Walk Like a Panther in die Top-Ten der Singlecharts zurückkehrte. Im März 2005 gelang Christie sein zweiter Nummer-eins-Hit in Grossbritannien. 34 Jahre nach der Erstveröffentlichung wurde (Is This the Way To) Amarillo? zur offiziellen Single der Benefizaktion Comic Relief bestimmt und stieg am 26. März 2005 auf Platz 1 der britischen Charts ein. Gleichzeitig erschien das Best-of-Album The Definitive Collection, dass sieben Wochen auf Platz 1 der Charts stand und mit Doppelplatin ausgezeichnet wurde. 2006 erschien ein Album namens Simply in Love. Im November 2008 folgte mit Made in Sheffield ein weiteres Studioalbum. Im Juni 2009 trat Tony Christie erstmals beim jährlich veranstalteten Glastonbury Festival auf. 2011 erschien das Album Now’s the Time, 2012 das Album Best Of – Die grössten Hits aus 50 Jahren. Im Oktober 2019 erschienen zeitgleich ein neues Album namens Pop Nonsense sowie seine erste offizielle Autobiografie namens Tony Christie - Der Sänger.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tony Christie, (Is This The Way To) Amarillo

  • Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG++
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Tony Christie, Don't Go Down To Reno

  • Pop
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben Beschriftet

CHF 7.00

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Tony Christie, Sweet September

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Tony Christie, Mexico City

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Tony Christie, Train To Yesterday

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Tony Summer

Tony Summer könnte ein britischer Künstler sein!

 

Quelle: Discogs

 

Tony Sumner, Lovely Lorraine

  • Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 15.00

  • verfügbar
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Toots and the Maytals

The Maytals, von 1972 bis 2020 als Toots and the Maytals bekannt, sind eine jamaikanische Musikgruppe, eine der bekanntesten Ska- und Rocksteady-Gesangsgruppen. Die Maytals wurden in den frühen 1960er Jahren gegründet und waren Schlüsselfiguren bei der Popularisierung der Reggae-Musik.

 

Der 2020 verstorbene Frontmann Toots Hibbert galt als Reggae-Pionier auf Augenhöhe mit Bob Marley. Sein gefühlvoller Gesangsstil wurde mit Otis Redding verglichen und führte dazu, dass er vom Rolling Stone zu einem der 100 grössten Sänger ernannt wurde. Nach Hibberts Tod gaben die Maytals an, dass sie als Arbeitsgruppe weitermachen würden. Ihre Single Do the Reggay von 1968 war der erste Song, der das Wort "Reggae" verwendete, den Namen des Genres prägte und es einem globalen Publikum vorstellte. Das Oxford English Dictionary schreibt Toots and the Maytals in der Etymologie des Wortes "Reggae" zu. Laut dem Gründer von Island Records, Chris Blackwell, "waren die Maytals anders als alles andere ... sensationell, roh und dynamisch."

  

Quelle: Wikipedia

  

Toots and the Maytals, Funky Kingston

  • Reggae
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch kann heraus gebrochen werden zu einem normalen
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto
  • Firmen-Cover: VG+

CHF 74.00

  • verfügbar
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Topol

Chaim Topol, geboren am 9. September 1935, auch Haym Topol geschrieben, mononym bekannt als Topol, ist ein israelischer Schauspieler, Komiker, Sänger, Filmproduzent, Autor und Illustrator. Er ist am bekanntesten für seine Darstellung von Tevye the Dairyman, der Hauptrolle im Musical Fiddler on the Roof, sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand, nachdem er diese Rolle mehr als 3.500 Mal in Shows und Revivals von Ende der 1960er bis 2009 gespielt hat.

 

Topol begann seine Schauspielkarriere während seines israelischen Armeedienstes in der Nahal-Unterhaltungstruppe und tourte später mit Kibbutz-Theater und satirischen Theatergruppen durch Israel. Er war Mitbegründer des Haifa Theaters. Sein Durchbruch gelang ihm 1964 als Titelfigur in Sallah Shabati des israelischen Schriftstellers Ephraim Kishon, für den er einen Golden Globe als vielversprechendster Newcomer – männlich gewann. Topol trat in mehr als 30 Filmen in Israel und den Vereinigten Staaten auf, darunter Galileo (1975), Flash Gordon (1980) und For Your Eyes Only (1981). Er wurde von den 1960er bis 1980er Jahren als Israels einziger international anerkannter Entertainer beschrieben. Er gewann einen Golden Globe als bester Schauspieler und wurde für seine Filmdarstellung von Tevye von 1971 für einen Oscar als bester Schauspieler nominiert und für eine Broadway-Wiederaufnahme von Fiddler on the Roof von 1991 für einen Tony Award als bester Schauspieler nominiert . Er ist Gründer von Variety Israel, einer Organisation für Kinder mit besonderen Bedürfnissen, und von Jordan River Village, einem ganzjährigen Camp für arabische und jüdische Kinder mit lebensbedrohlichen Krankheiten, für das er Vorstandsvorsitzender ist. 2015 wurde er mit dem Israel-Preis für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

 

Quelle: Wikipedia

 

Topol, If I Were A Rich Man

  • Pop
  • Veröffentlicht 19?
  • Vinyl: VG+
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
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Tracey Ullman

Tracey Ullman, geboren 30. Dezember 1959 in Slough, England; ist eine britische Schauspielerin, Komikerin und Sängerin. Seit 2006 hat sie auch die amerikanische Staatsbürgerschaft. Sie gilt als die kommerziell erfolgreichste britische Komikerin.

 

Ullman wurde 1959 in der englischen Grafschaft Berkshire geboren. Zunächst trat sie in britischen Fernsehsendungen auf und produzierte Songs für das Londoner Musiklabel Stiff Records. Von 1983 bis 1985 erreichten sieben Titel von ihr die britischen Charts. Von 1987 bis 1990 trat sie in den USA als Gastgeberin der Tracey Ullman Show auf, wofür sie 1989 und 1990 den Emmy Award erhielt und mehrmals für den gleichen Preis in unterschiedlichen Kategorien nominiert wurde. Aus dieser Show stammt die Zeichentrickserie Die Simpsons. 1988 gewann sie den Golden Globe Award, und 1989 und 1990 wurde sie für den gleichen Preis nominiert. Ausserdem gewann sie 1988, 1990 und 1991 den American Comedy Award. Ullman spielte im Film Eine demanzipierte Frau (1985) neben Meryl Streep, in der Komödie Ich liebe Dich zu Tode (1990) übernahm sie neben Kevin Kline eine der Hauptrollen. In der Fernsehserie Tracey Ullman: A Class Act (1992) war sie neben Michael Palin zu sehen. Von 1996 bis 1999 spielte sie die Hauptrolle in der Comedy-Fernsehshow Tracey Takes On ..., für die sie 1997 für den Golden Globe nominiert wurde. 1998 gewann sie den Golden Satellite Award, 1999 den Screen Actors Guild Award, 1998, 1999 und 2000 den American Comedy Award und 1996 den CableACE Award in zwei Kategorien. Ausserdem war sie in den ersten drei Staffeln der Serie Ally McBeal als Therapeutin der Hauptfigur zu sehen. Für ihre Rolle im Film Schmalspurganoven, in dem sie neben Woody Allen spielte, wurde sie für den Golden Globe und für den American Comedy Award nominiert. Für ihre Hauptrolle im Fernsehfilm Tracey Ullman in the Trailer Tales (2003) wurde sie für den Emmy nominiert. Nachdem Ullman nach eigener Aussage längere Zeit keine Angebote mehr erhalten hatte, tritt sie seit Januar 2016 erneut erfolgreich mit einer eigenen Fernsehshow auf, dabei zum ersten Mal seit über zwei Jahrzehnten im britischen Fernsehen. Der Titel der von der BBC ausgestrahlten Show Tracey Ullman’s Show lehnt sich stark an den Titel ihrer früheren Fernsehsendung bei Fox an, ist jedoch eine etwas anders konzipierte Sketch-Show, in der sie vor allem bekannte Politikerinnen parodiert. Für ihre Parodie von Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde Ullman in den deutschen Medien besonders gelobt. Ullman war seit 1983 bis zu dessen Tod am 24. Dezember 2013 mit dem britischen Produzenten Allan McKeown verheiratet und hat zwei Kinder. Seit Dezember 2006 hat sie zusätzlich zur britischen die US-amerikanische Staatsbürgerschaft.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tracey Ullman, They Don't Know

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Tracey Ullman, Breakaway

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Tracey Ullman, My Guy's...

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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Tracey Ullman, My Guy's...

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Ecke oben rechts fehlt

CHF 6.00

  • verfügbar
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Tracey Ullman, Bobby's Girl

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Tracy Spencer

Tracy Spencer, Pseudonym von Louise Tracy Freeman, geboren 5. Januar 1962 in London; ist eine britische Sängerin und Schauspielerin. Von Claudio Cecchetto entdeckt, erlangte es in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre Berühmtheit.

 

Der Künstlername Tracy Spencer wurde von Claudio Cecchetto und einem jungen Gerry Scotti gewählt, indem sie den Vor- und Nachnamen eines berühmten amerikanischen Schauspielers, Spencer Tracy, umkehrten. Unter diesem Pseudonym dominierte die Sängerin im Sommer 1986 die italienische Hitparade mit Run to Me, einem Song, der ihr an der Festivalbar zum Triumph verhalf: Die Single sprang an die Spitze der 45er-Charts, verdrängte jedoch den Superstar Madonna, es hatte keine ähnliche Reaktion im Rest von Europa. Das Stück italienischer Autoren war bereits etwa ein Jahr zuvor von Ray Foster fast unbemerkt aufgenommen worden. Die zweite Station von Spencers Karriere ist die Single Love Is Like a Game, deren Originalversion 1985 von Hot Cold stammte und die Handschrift von Ivana Spagna trug. Diese Single wurde im November 1986 veröffentlicht, hielt sich um die Winterwende 1986/1987 einige Wochen in den Charts und wurde zum zweitbekanntesten Lied der Sängerin. Im Sommer 1987 erschien die dritte Single Take Me Back1988 nahm er mit dem Song Two to Tango Too am Musikprogramm von Italia 1 Azzurro teil (das er zwei Jahre zuvor mit Run to Me gewonnen hatte) und trat anschliessend erneut in der Festivalbar mit dem Song I Feel for You auf, einen gewissen Erfolg erzielen. Ihr Ruhm reichte noch bis 1989 auf der Welle von Run to Me und verwandelte sich dann unweigerlich in einen Meteor des Jahrzehnts.

 

Quelle: Wikipedia

 

Tracy Spencer, Run To Me

  • Disco
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++, leicht wellig läuft problemlos durch
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
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Trans-X

Pascal Languirand, geboren 3. Mai 1955 in Paris; ist ein kanadischer Musiker. Unter dem Projektnamen Trans-X schuf er 1983 mit dem Titel Living On Video einen Klassiker des Synthie Pops.

 

Languirand ist Sohn des Autors und Fernsehproduzenten Jacques Languirand und wuchs in der frankokanadischen Stadt Québec und teilweise in Mexiko auf. Nachdem er als Jugendlicher sein Interesse an der Musik entdeckt hatte, nahm er nach Abschluss der Schule ein Studium der Kommunikationswissenschaft und elektronischen Musik an der McGill University in Montreal auf. 1978 erschien unter dem Titel Minos sein erstes Album, dass deutliche Einflüsse der Musik von Pink Floyd und Tangerine Dream zeigt. Languirand, der auf dem Album alle Instrumente selbst spielte, experimentierte darauf in allen Stücken mit den Möglichkeiten, die ihm sein Synthesizer bot. Auf dem Nachfolgealbum De harmonia universalia, dass 1980 erschien, wandte er sich verstärkt der New-Age-Musik zu. Die Melodien des Synthesizers mischte er mit Elementen des gregorianischen Gesangs. 1981 schrieb er für die von seinem Vater produzierte kanadische Fernsehserie Vivre ici maintenant den Soundtrack. Der grösste kommerzielle Erfolg seiner Karriere gelang Languirand mit einem für sein Werk untypischen Stück. Zusammen mit der Sängerin Laurie Gill nahm er 1983 unter dem Projektnamen Trans-X das Album Living on Video auf. Auf ihm probierte Languirand einen Ausflug in die tanzbare Popmusik. Das als Single ausgekoppelte Titelstück entwickelte sich zu einem Welthit, von dem rund zwei Millionen Platten verkauft wurden. Die Single erreichte in Deutschland, der Schweiz und Grossbritannien die Top Ten der Charts. Von Living on Video entstanden zahlreiche Remixe und Coverversionen, unter anderem von Trans-X selbst, Pakito, Lazard oder Frozen Plasma. Nach dem Welterfolg mit Trans-X zog sich Languirand vom Musikgeschäft zurück und lebte in den Vereinigten Staaten. Erst nach einer siebenjährigen Pause kam 1991 mit Gregorian Waves wieder ein Album auf den Markt, auf dem er musikalisch an seine ersten beiden Produktionen anknüpfte. Im Jahr 2005 erschien mit Incanta das bislang (Stand 2021) letzte Album unter seinem Namen. Pascal Languirand ist Mitglied der mexikanischen Discolocos.

 

Quelle: Wikipedia

 

Trans-X, Living On Video

  • Disco
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Trans-X, Message On The Radio

  • Disco
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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The Tremeloes * The Trems

The Tremeloes sind eine britische Popband, die vor allem in den 1960er Jahren grosse Erfolge hatte.

 

Gegründet wurden The Tremeloes Ende der 1950er Jahre als Begleitband von Brian Poole. Die ursprünglichen Mitglieder waren Pooles Schulkameraden Alan Blakely, Ricky West, David Munden und Alan Howard. In dieser Zusammensetzung hatten die Musiker von 1962 bis 1965 als „Brian Poole & the Tremeloes“ zahlreiche Hits, unter anderem den Nummer-eins-Hit Do You Love Me, Twist and Shout und Someone Someone. Allerdings war die Band fast ausschliesslich im heimatlichen Grossbritannien erfolgreich. Nach dem Weggang von Brian Poole kam Chip Hawkes als neuer Sänger dazu und die Gruppe machte unter dem Namen The Tremeloes weiter. Mit einem nicht mehr so rockigen, dafür etwas melodiöseren Stil konnte sie dabei sofort an ihre frühen Erfolge anknüpfen. Der Cat-Stevens-Song Here Comes My Baby war nicht nur ein europaweiter Erfolg, zum ersten Mal konnte sie damit auch in den USA landen. Ihr grösster und bis heute bekanntester Hit ist Silence Is Golden. Das Lied war ursprünglich eine B-Seite der Four Seasons, aber in der Version der Tremeloes war es ein Nummer-eins-Hit in Grossbritannien, ein Top-10-Hit in Deutschland und Österreich, aber auch Platz elf in den US-ChartsMit Hits wie Even the Bad Times Are Good, My Little Lady, (Call Me) Number One (ein Nummer-zwei-Hit) und Me and My Life waren die Musiker in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre ständige Gäste in den Top 10 der UK-Charts. Dabei griffen insbesondere Blakely und Hawkes immer öfter zur Feder und schrieben sich ihre Hits selbst. Die letztgenannten zwei Top-10-Hits stammten von den Bandmitgliedern Blakely/Hawkes, allesamt produziert von Mike Smith. Abgeleitet aus dem italienischen Originalsong Non illuderti mai (Orietta Berti vom Mai 1968) schrieben sie zur Melodie von Mario Panzeri/Lorenzo Pilat den englischen Text mit dem Titel My Little Lady, der im September 1968 erschien und bis auf Platz 6 vordrang. 

 

Mit (Call Me) Number One vom Oktober 1969 wäre ihnen beinahe mit einem Rang zwei der Sprung zur Nummer eins gelungen. Me and My Life vom August 1970 erreichte einen vierten Platz in den britischen Charts. Mit diesen Titeln gelang den Tremeloes erfolgreich die Platzierung als Vertreter des melodiösen Beat. Das Album Master sollte den Erfolg der Single Me and My Life zementieren. Master wurde ohne Zustimmung der Tremeloes von deren Plattenfirma herausgebracht, wobei einige unfertige Titel von fremden Musikern fertiggestellt wurden, was die Tremeloes dermassen erzürnte, dass sie sich in Interviews zu Aussagen hinreissen liessen, ihre bisherige Musik sei Musik für Schwachsinnige und erst jetzt würden sie anspruchsvolle Musik machen. Leider folgten viele Fans diesem Wandel nicht. Die Nachfolgesingle Right Wheel, Left Hammer, Sham floppte und die 1971 erschienene Single Hello Buddy markierte ihren endgültigen Abschied aus der englischen Hitparade. Ein Werk für die Schublade blieb auch ihre LP May Morning, die die Begleitmusik für einen Jane-Birkin-Film liefern sollte. Die Songs wurden fertiggestellt, doch nie auf Platte veröffentlicht. Mit dem zwischenzeitlichen Ausscheiden von West (1972; ersetzt durch Bob Benham von der englischen Gruppe „Jumbo“), dem Karriereende von Hawkes nach Autounfall (1974) und dem Abschied von Blakely im Januar 1975 war die Zeit der ursprünglichen Tremeloes nach einer vorhergehenden Veröffentlichung der LP Shiner und der Singles Good Time Band sowie einer Neuauflage von Someone, Someone im Jahr 1975 vorbei. 1976 brachte die Band rund um Dave Munden und Bob Benham noch die LP Don’t Let the Music heraus. Angedacht war, diese LP unter dem Namen „Space“ rauszubringen, um zu suggerieren, dass hier eine völlig neue Band am Werk sei, doch letztlich wurde dieser Gedanke verworfen. Die Single Be Boppin’ Boogie / Ascot Cowboys ergänzte diese LP, die bis 1992 das letzte Werk der Tremeloes sein sollte. Als Oldie-Band touren The Tremeloes noch heute, zum Teil mit Unterstützung von Brian Poole. Alan Blakely verstarb am 1. Juni 1996 im Alter von 54 Jahren. Dave Munden war bis zu seinem gesundheitsbedingten Ausscheiden im Jahr 2018 mit der Band unterwegs. Er starb am 15. Oktober 2020 76-jährig.

 

GründungsmitgliederBrian Poole (bis 1966) Gesang, Bass / Alan Blakely († 1996) Gitarre, Keyboard / Graham Scott (bis 1961) Gitarre / David Charles Munden († 2020) Schlagzeug / Alan Howard (bis 1966) Bass.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Tremeloes, My Little Lady

  • Pop
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Tremeloes, My Little Lady

  • Pop
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: Neutral weiss

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Tremeloes, Right Wheel, Left Hammer, Sham

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+), Sticker auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Tremeloes, Too Late (To Be Saved)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben beschriftet

CHF 6.00

  • verfügbar
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The Tremeloes, Ride On

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+, Label beschriftet
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben rechts beschriftet

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Tremeloes, Silence Is Golden

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+), Neuausgabe
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Trems

Unter The Trems alias The Tremeloes wurden zwei Single 1973 veröffentlicht. Make Or Break und You Can’t Touch Sue. Unter Space wurde 1975 eine LP und Musikkasette Don’t Let The Musik Die veröffentlicht, ausgekoppelt aus dem Album wurde Rocking Circus auf Vinyl Single.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Trems, Make Or Break

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 12.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Troiano

Troiano mit bürgerlichem Namen: Domenic Michele Antonio Troiano, geboren: 17. Januar 1946 in Modugno, Italien; † 25. Mai 2005 in Toronto, Kanada; ist ein kanadischer Sänger, Songwriter und Gitarrist, der vor allem für seine Beiträge zu Mandala, The James Gang, The Guess Who und als Solokünstler bekannt ist.

 

Troiano startete Anfang der 1970er Jahre eine Solokarriere. Er trat mit der Domenic Troiano Band auf und erzielte 1979 mit dem Disco-Thema We All Need Love seinen grössten Hit. In den 1980er Jahren wandte er sich ausschliesslich der Studioarbeit als Komponist, Produzent und Gitarrist zu. 1996 wurde er in die Canadian Music Hall of Fame aufgenommen.

 

Quelle: Discogs

 

Troiano, We All Need Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Tschaï Prender

Tschaï Prender, leider keine Informationen gefunden!

 

Tschaï Prender ist in der Schweizerischen Nationalphonothek gelistet, kann mir aber nicht Vorstellen, Wieso? (fonoteca.ch)

 

Quellen: Discogs & fonoteca.ch

 

Tschaï Prender, Hot Feet

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Tutti Frutti-Girls

The Tutti Frutti-Girls auch unter anderem Namen: Le Ragazze Cin Cin, Lover Girls oder The Cin Cin Girls.

 

Quelle: Discogs

 

The Tutti Frutti-Girls, Cin Cin

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany, Austria & Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 12.00

  • verfügbar
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Twenty 4 Seven

Twenty 4 Seven ist ein niederländisches Dancefloor-Duo, das Anfang der 1990er Jahre Erfolg mit einigen Titeln hatte. Die Besetzung der Band änderte sich mehrmals und besteht aktuell aus dem Rapper Stay-C und der Sängerin Li-Ann. Produzent ist Ruud Van Rijen. Das Konzept der Gruppe, einen männlichen Rapper für die Strophe und eine weibliche Stimme für die Refrains zu kombinieren, wurde oft kopiert.

 

Als erste Single erschien 1989 I Can’t Stand It!, die sich in der Besetzung MC Fixx It (Rapper für die Strophen) und Nance Coolen (sang den Refrain) in den Top 30 der niederländischen Charts platzieren konnte. Eine zweite Version mit Captain Hollywood als Rapper schaffte 1990 den Sprung in diverse europäische Hitparaden, darunter die Top 10 in Deutschland, Österreich, der Schweiz und England. Das bedeutete den internationalen Durchbruch für Twenty 4 SevenDie zweite Single Are You Dreaming, ebenfalls mit Captain Hollywood, platzierte sich zwar nur noch in der Schweiz unter den ersten Zehn, erreichte aber die Top 20 in Deutschland und England sowie Top-30-Platzierungen in Österreich und den Niederlanden. Das zugehörige Album Street Moves wurde ein Charterfolg in der Schweiz und im Vereinigten Königreich. Anschliessend verliess Captain Hollywood die Gruppe und gründete das Captain Hollywood Project. 1992 wurden Twenty 4 Seven mit der Single It Could Have Been You revitalisiert. Stay-C übernahm die Rap-Parts, Nance Coolen blieb weiterhin die Sängerin. Das Comeback gelang mit der Folgesingle Slave to the Music, die 1993 Top-10-Positionen in Deutschland und den Niederlanden sowie die Top 20 der Schweiz erreichte. Mit den folgenden Singles Is It Love (1993), Take Me Away oder Leave Them Alone (beide 1994) und dem Album Slave to the Music konnte Twenty 4 Seven an diesen Erfolg anknüpfen. Das dritte Album I Wanna Show You und die ausgekoppelten Singles Oh Baby! und Keep On Trying waren nicht mehr so gefragt wie die Vorgänger. Nance Coolen stieg daraufhin aus dem Projekt aus und wurde eine bekannte Fernsehmoderatorin in den Niederlanden, die zum Beispiel die Spielshow Lingo präsentierte. Zudem veröffentlichte sie Solo-Singles wie z. B. Love IsDie Sängerin Stella nahm Coolens Platz bei Twenty 4 Seven ein. Mit ihr wurde die Gruppe allerdings nur noch wenig beachtet. Lediglich die Single We Are The World war ein kleiner Hit in den Niederlanden. Als 1997 auch Stella die Gruppe verliess, führte Stay-C das Projekt kurze Zeit als Solist weiter. Im Oktober 2007 wurde die Single Like Flames mit der Sängerin Elle veröffentlicht. 2010 gab es ein Comeback von Twenty 4 Seven für das Sänger Stay-C zum Projekt zurückkehrte, dass nun durch die Sängerin Li Ann komplettiert wurde. 2020 kehrten Nance, Jacks und Hanks zum Projekt zurück, und veröffentlichten Anfang 2021 eine neue Single Do You Want Me. Seit Mitte Januar 2021 sind sie die einzige Formation von Twenty 4 Seven, da Stay-C und LiAnn die Gruppe verlassen haben.

 

Quelle: Wikipedia

 

Twenty 4 Seven, Are You Dreaming?

  • Rap, Hous
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Twenty 4 Seven, I Can't Stand It!

  • Rap, Hous
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in UK & Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Typically Tropical

Typically Tropical war eine britische Studioband, die mit dem Lied Barbados im August 1975 einen Nummer-eins-Hit in Grossbritannien hatte und in weiteren Ländern, darunter Deutschland und Norwegen, vordere Hitparadenplätze belegte.

 

Jeffery Calvert (* 13. November 1954) und Max West waren Toningenieure, die freie Zeiten im „Morgan Studio“ dazu nutzten, eigene Kompositionen aufzunehmen. Als Calvert von einem Urlaub auf Barbados zurückkam, schrieb er ein Lied im Reggaestil über diesen Urlaub. Die Single verweilte elf Wochen in den englischen Charts, erreichte die Spitzenposition und wurde mit Silber ausgezeichnet. In Deutschland stieg das Lied auf Platz 8. Zu den Studiomusikern, die auf der Single zu hören sind, gehört auch der Gitarrist Chris Spedding. Unter dem Bandnamen wurden noch weitere Singles veröffentlicht, darunter Rocket Now, Ghost Story und Everybody Plays the Fool, die aber keine Erfolge mehr wurden. Als Songwriter hatte Calvert mit dem Lied I Lost My Heart to a Starship Trooper, gesungen von Sarah Brightman and Hot Gossip, Ende 1978 einen weiteren Top-10-Erfolg im Vereinigten Königreich. Anschliessend produzierte er bis in die 1990er Jahre viele weitere Aufnahmen in seinem eigenen Tonstudio. 1999 verarbeiteten die Vengaboys das Lied Barbados in ihrem Hit We’re Going to Ibiza und kamen damit 1999 ebenfalls auf Platz 1 der britischen Charts. Jeffery Calvert und Max West produzierten 1975 das 1976 erschienene zweite Studioalbum Sad Wings of Destiny von Judas Priest.

  

Quelle: Wikipedia

  

Typically Tropical, Barbados

  • Reggae
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++, Sticker auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1