Carmen & Thompson
Phil Carmen eigentlich Herbert Hofmann, geboren 14. Februar 1953 in Luzern, Schweiz ist ein Schweizer Musiker und Produzent. Bekannt wurde er 1985 durch den jazzigen Popsong On My Way in L. A.
Mike Thompson mit bürgerlichem Namen: Marcel Galuzzi, Schweizer Musiker geboren 1951 in Montreal, Kanada.
Phil Carmen, Musiker und Produzent wurde 1985 mit dem Popsong On My Way In L.A. bekannt. Mit dem Bassisten Mike Thompson gründete er das Duo Carmen & Thompson. Die Single Time Moves On schaffte 1980 Platz 31 der italienischen Hitparade und mit dem Lied Follow Me nahmen sie 1981 beim Sanremo-Festival teil.
Quelle: Discogs
CHF 6.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Carole Vinci
Carole Vinci, geboren 15. Oktober 1949 in Genf; ist eine Schweizer Sängerin.
Carole Vinci wuchs in Genf auf und studierte hier auch. Sie arbeitete bis zur Geburt ihrer Kinder als Gymnastiklehrerin. Sie trat seit 1972 regelmässig als Solistin oder als Chormitglied auf. Bereits 1976 erschien mit Eh soleil! eine wenig beachtete Single von ihr. Seinerzeit nannte sie sich Carol Vinci. 1977 nahm sie an der Schweizer Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1977 teil. Mit Dites-moi ce qu'est l'amour erreichte sie den vierten Platz, den sie sich mit Piera Martell teilte. Im Januar 1978 nahm sie erneut an der Vorentscheidung teil und hatte dieses Mal mehr Glück, sie gewann. Sie vertrat die Schweiz beim Eurovision Song Contest 1978 in Paris mit ihrem emotionalen Chanson Vivre (deutsch: Leben), der den neunten Platz mit 65 Punkten erreichte. Sie teilte sich diesen Platz mit dem spanischen Sänger José Vélez, der mit seinem Titel Bailemos un vals ebenfalls 65 Punkte erhielt. Das Lied wurde im Anschluss auch in einer deutschen Version, Vivre, Vivre heisst Leben, veröffentlicht. Ein Jahr später veröffentlichte sie – erneut als Carol Vinci – die LP Rockin’Ly Yours. Laut dem Buch Ein Lied kann eine Brücke sein soll Vinci später die Leitung einer Käserei übernommen haben und 1990 ins Musikgeschäft zurückgekehrt sein. Darüber hinaus gibt es keine weiteren Informationen über ihren Werdegang.
Quelle: Wikipedia
CHF 13.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Casanova '70'
Casanova ‚70‘ mit den Mitgliedern: Pino, Orgel und Gesang / Angelo, Gitarre und Saxophon / Luigi, Schlagzeug / Gigi, Bass und Gitarre.
Quelle: Plattencover
CHF 34.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 32.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Cash and Carry
Cash und Carry: Der Ententanz oder Vogerltanz ist ein Partytanz, der aufgrund der Melodie „Ententanz“ entstanden ist und nur im Zusammenhang mit dieser Melodie getanzt wird.
Die Melodie wurde 1957 in der Schweiz unter dem ursprünglichen Titel Chip chip von dem Musiklehrer Werner Thomas komponiert, der die Tonfolge auf dem Akkordeon ausprobiert hatte. Thomas, der nach eigenen Angaben 1963 auch den Ententanz entwickelte, führte das Stück als Alleinunterhalter in Kneipen und Festzelten auf. So entdeckte ihn 1973 der belgische Musikproduzent Louis Julien van Rijmenant im Sunstar Park von Davos. Van Rijmenant liess sich die Noten der Melodie aufschreiben, gab sie in einen Synthesizer ein und fügte unter dem Pseudonym Terry Rendall einen Text hinzu. Die Synthesizer-Fassung wurde unter dem Namen Cash & Carry als Single mit dem Titel Tchip Tchip / Who Needs Money? im Jahre 1973 bei seiner belgischen Plattenfirma Eurovox Music (Sublabel Cannon Records #3035) veröffentlicht, die hiervon 100.000 Exemplare umsetzte. Sie bekam in der belgischen Fernsehsendung „Binnen en buiten“ am 11. März 1973 in Antwerpen eine Goldene Schallplatte verliehen (Rang 6 in der belgischen Hitparade) und erreichte in der Schweiz im Februar 1974 Rang 1 für 5 Wochen; in der Schweizer Jahreshitparade belegte sie 1974 Rang 4.
Insgesamt gibt es mindestens 370 Coverversionen in 42 Ländern. Hector Delfosse stellte 1974 eine Akkordeon-Version als La danse des canards (franz. Text: Guy de Paris, Pseudonym von Eric Genty) vor, die sich in Frankreich zum Millionenseller entwickelte. Im Mai 1980 veröffentlichte die niederländische Band De Electronica’s die Single Radio 2000 / De Vogeltjesdans (Dance Little Bird). Im Radio bekam die B-Seite mehr Airplay als die A-Seite und brachte ihr Rang 6 in den Niederlanden ein. Es folgte eine LP mit dem Titel De Vogeltjesdans. Im März 1981 gelangte die niederländische Instrumentalfassung in Deutschland bis auf Rang Eins der Charts, den sie für 8 Wochen innehatte. Sie bekam nach 51 Wochen in der Hitparade ebenfalls Gold und war auch meistverkaufter Titel des Jahres 1981 in Deutschland. Es folgte im Mai 1981 eine deutsche Version von Fred Sonnenschein (Frank Zander) alias „Fred Sonnenschein und seine Freunde“ unter dem Titel Ja, wenn wir alle Englein wären (Hansa 103 336), die ebenfalls Gold-Status erreichte und bis heute einer der meistverkauften deutschen Schlager ist. Er löste den Ententanz auf Platz 1 ab und blieb dort noch einmal vier Wochen. Auch Helga Feddersen kam im Oktober 1981 mit der Parodie Gib mir bitte einen Kuss bis auf Platz 16. Es folgten Romina Power mit der italienischen Version Il ballo del qua qua (1981) und The Tweets mit dem sehr erfolgreichen englischen Titel The Birdie Song (Birdie Dance) (Oktober 1981, Rang 2 in Grossbritannien). Die Dansband Curt Haagers erhielt für die schwedischsprachige Version des Ententanzes, die 1981 als Fågeldansen veröffentlicht wurde, 1984 die Diamant-Single für den grossen Erfolg. Die jugoslawische Version wurde von der Popgruppe „777“ aus Rijeka im Sommer 1981 aufgenommen und im Frühjahr 1982 auch auf Schallplatte veröffentlicht. Walter Wippersberg hat in seinem Film Das Fest des Huhnes (1992) die seltsame Identifikation mit dem Totemtier thematisiert. 2007 kam Pigloo mit einer Coverversion unter dem Titel Le ragga des pingouins bzw. deutsch Pinguin-Rap in Frankreich und den deutschsprachigen Ländern in die Hitparaden. Alle Versionen wurden weltweit mehr als 40 Millionen Mal verkauft. Für Komponist Thomas war das Lied im Hinblick auf die Tantiemen „wie ein Sechser im Lotto“. Der Ententanz gab sein Debüt als Oktoberfest-Tanz in Tulsa, Oklahoma.
Werner Thomas erfand den Tanz zur Animation seines Publikums bei seinen Akkordeon-Auftritten. Er selbst besass 130 Enten und 25 Gänse und liess sich von jenen inspirieren: Die erste Tanzfigur stellt den Schnabel einer Gans dar, dann folgt das Flügelschlagen einer Ente. Mit zusammengedrückten Knien soll der Gang der Enten symbolisiert werden. Schliesslich wird viermal in die Hände geklatscht zum Verscheuchen der Tiere. Im englischsprachigen Raum ist der Ententanz als The Chicken Dance bekannt.
Quelle: Wikipedia
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Chance
Chance, Pop-Rock der 19??. Das Management, René Baur, war in Interlaken/BE.
Mitglieder 1986: René Baur, Bass Gesang / Carlos Monn, Gitarre, Gesang / Peter Urfer, Gesang / Roger Tanner, Schlagzeug, Gesang / Victor Zihlmann, Keyboards, Gesang.
Quelle: Plattencover
CHF 38.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Charlie Sender's
Charlie Sender’s, Pop von 1984! Leider keine Informationen gefunden!
Quelle: Discogs
CHF 22.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Choice Project One
Choice Project One mit den Mitgliedern: D.C. Ricci, Sänger / J. Taylor, Sänger / Wanya, Hintergrund Sängerin / Beat Kübler, Gitarre / René Isler, Bassgitarre / Stefan "Ste" Wittwer, Keyboards.
Quelle: Discogs
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Christof Feiner
Christof Feiner, mit den Mitgliedern: Christof Feiner, Gesang, Gitarre / Stephan Schranz, Bass / Roland Rufatti, Schlagzeug.
Quelle: Plattencover
CHF 13.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Claude
Claude (alternatives Pseudonym Claude Quick; bürgerlich Claude Aubert, geboren 1959 in Zürich; ist ein ehemaliger Schweizer Popmusiker.
Seine selbstgeschriebene Debütsingle Nüt... war die erste erfolgreiche Schweizer Rap-Single. Sie erreichte Platz 8 in den nationalen Charts. Das Stück ist allerdings eher eine Persiflage der Rapmusik mit Stilmitteln der Neuen Deutschen Welle. Durch die 217-malige Wiederholung des Wortes nüt („nichts“) wird die von manchen empfundene Monotonie von Rap und Hip-Hop karikiert („es passiert eifach nüt, eifach nüt nüt nüt nüt...“). Neben der Fassung im Schweizer Dialekt erschienen auch Fassungen in Hochdeutsch (Nichts), Französisch (Rien) und Englisch (Nowt). Nach der zweiten erfolglosen Single Wie gaht's zog sich Claude aus dem Musikgeschäft zurück. Er lebt heute als Grafikdesigner in den Vereinigten Staaten.
Quelle: Wikipedia
CHF 27.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 15.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 38.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Clinch
Clinch, mit den Mitgliedern von 1986: Marius Peyer, Schlagzeug / Urs Keller, Keyboards / Eric Hunziker, Gitarre, Gesang / Dieter Eschmann, Bass / Sergio Mauramati, Percussion / Eliane Berger, Gesang / Olivia Bernoulli, Gesang.
Quelle: Bildcover
CHF 26.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Cockpit
Cockpit, eine Gruppe mit fünf Mitgliedern! Leider keine Informationen gefunden.
Quelle: Discogs
CHF 16.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 9.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 7.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Cocktail
Cocktail, eine Band die nach cocktail-band.ch aktiv ist. Aufgeführte aktive Mitglieder der Band: Maria Zappa, Gesang / Bernie Reichenbach, Saxophon, Keyboards / Michael Flückiger, Gesang, Keyboards / Beat Gfeller, Gesang, Bass / Bruno Nussbaumer, Schlagzeug / Nick Wittwer, Gesang, Gitarre / Mike Steinlechner, Gesang, 2. Gitarre.
"Man muss Freude säen, wenn man Glück ernten will!“ Dies sagt ein altes Sprichwort.
Mit Sicherheit hat die COCKTAIL-Band in den vergangenen Jahren mit Ihrer Musik unzähligen Menschen Freude bereitet. Hunderte von Fanbriefen unterstreichen diese Tatsache. So konnten die bisher über 120 erschienen "Wält Hits" in origineller und romantischer "Bärner Mundart" viele Leute in schwierigen Situationen trösten und wieder Mut machen. Die jenigen Titel mit Rhythmus und Pep sorgten immer für gute Laune. Das Erfolgsrezept ist einerseits eine ausserordentlich beliebte Mundart mit berühmten Melodien zu einem Lied zu verschmelzen, anderseits sorgen die Musiker mit Ihrem fägigen Partysound mit internationalem Programm an jeder Party für absolute Topstimmung. Von den bisher 12 erschienen "Wält Hits" Produktionen wurden bereits über 250 000 Exemplare verkauft. Dies ist eine Zahl, die für Schweizer Verhältnisse (Mundart) als äusserst erfolgreich gewertet werden kann. RTL Schweiz bezeichnete die COCKTAIL Band kürzlich als die Schweizer Kultband. Die sympathischen Musiker wurden bereits viermal mit goldenen Schallplatten und 1x mit Platin ausgezeichnet. Ihre Mundart - Hits wie "PINOCCHIO, AFFEGNAGI, E UHR AN AN.., BIBELI, MORGEROCK , DU HESCH ZUEMER GSEIT“ etc. kennt nun jeder. Über 20 TV Auftritte in allen grossen TV Shows des Schweizer Fernsehens, die Teilnahme am Schweizer Finale des Concours Eurovision de la chanson und die Nominierung zum Prix Walo, sowie die Wahl zur beliebtesten Band 1998 durch Leser einer grossen Illusitrierten , zeigen die Beliebtheit der COCKTAIL-Band auf. Es vergeht wohl kaum ein Tag, ohne dass ein Titel der Band auf einem unserer Radiosender zu hören ist. An den über zweitausend Live - Auftritten in 12 Ländern in den letzten 30 Jahren begeisterte die COCKTAIL-Band, durch ihre Vielseitigkeit tausende von tanzfreudigen Partygästen und Musikfreunden. Dank der grossen live Erfahrung seit mehr als 30 Jahren bei Anlässen aller Art und voller technischer Ausrüstung wie eigene Tonanlage und eigene Lichtshow hat der Veranstalter Garantie für eine vollumfänglich professionelle Unterhaltung seiner Gäste
Quelle: cocktail-band.ch
CHF 15.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 13.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Constantin
Bernie Constantin, geboren am 18. Juni 1947 in Ayent, Kanton Wallis; ist ein Schweizer Musiker und Radiomoderator.
Er begann 1964 mit seiner ersten Gruppe Les Anges Blancs, die grosse Hits aus den 1960er Jahren aufführte. Dieser Name der Gruppe stammt von dem Wrestler Francisco Pino Farina mit dem Spitznamen L'Ange Blanc, von dem sie ein Fan waren. Die «Band» wurde 1964 während der Schweizerischen Landesausstellung in Lausanne vor 10'000 Zuschauern programmiert. Nach diesem Auftritt brach er sein Grafikstudium ab, zumal er im selben Jahr von Brian Jones angesprochen wurde, um über Musik zu sprechen, während er mit seinen Freundinnen auf einem Podium während der Aufzeichnung einer Sendung der BBC in Montreux tanzte . Ab 1966 war Bernie Constantin Teil anderer Gruppen: den Bees, den Tarés, den Daltons und den Shpoones. Danach reist er durch die Vereinigten Staaten, wo er jeden Tag auf den Bühnen des Coffee House auftritt, wo er einmal Frank Zappa trifft. Während seines Aufenthalts nahm er auch eine CD auf, die im Radio gespielt wurde, was ihm ermöglichte, beim WEA-Label zu unterschreiben. Ende der 1970er Jahre kehrte er ins Wallis zurück, wo er das Bistro Funky Pétard eröffnete. Der breiten Öffentlichkeit machte sich Bernie Constantin dann in den 80er Jahren mit den Songs Switzerland Reggae und Lola Berlingot mit 275.000 und 250.000 verkauften Tonträgern bekannt. Zwischen 2005 und 2012 moderierte er jeden Donnerstag die Sendung Les Jeudis de Bernie im Radio Couleur 33. 2013 erlitt er einen Schlaganfall, der ihm Erinnerungsnarben hinterliess, veröffentlichte dann aber 2016 eine neue Platte Easy Bang Bang, die er insbesondere beim Rock Oz'Arènes Festival aufführte, bei dem er seit seinem Debüt regelmässig dabei ist 1992, und dessen Leiterin Charlotte Carrel ihn manchmal mit der Präsentation von Künstlern auf der Bühne betreut. Bernie Constantin wird von manchen der Leguan der Alpen genannt, weil er wegen seiner körperlichen Ähnlichkeit oft mit Iggy Pop verglichen wird, der den Spitznamen Leguan trägt, aber im Alter von 25 Jahren wurde ihm gesagt, dass er wie Mick Jagger aussah. Bernie Constantin hat einen Sohn, Jessie Kobel, geboren 1993, der auch als Comedian auf der Bühne steht und mit seiner Show Get Up, Stand Up 2016 das Sprungbrett des Morges-sous-Rire-Festivals gewann.
Quelle: Wikipedia
CHF 24.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Czeck-up
Czeck-up, ein Wortspiel mit dem englischen Ausdruck check-up, bedeutet nichts anderes als „Hoch die Tschechoslowaken“. Und dies ist auch der Zweck unserer Hilfsaktion, deren Reingewinn den Flüchtlingsstudenten in der Schweiz zugute kommt. Beide Titel sind alte tschechoslowakische Volkslieder, Volkslieder in „Pop-Bekleidung“ Czeck-up. (Info auf Bildcover)
Kostenlos gesungen, arrangiert, gespielt und produziert haben: William „Bill“ McCreery Ramsey, geboren 17. April 1931 in Cincinnati, Ohio; † 2. Juli 2021 in Hamburg; war ein amerikanisch-deutscher Jazz- und Schlagersänger, Journalist, Hörfunkmoderator und Schauspieler. Er wurde in den 1960er Jahren durch deutschsprachige Schlager wie Souvenirs, Zuckerpuppe (aus der Bauchtanz-Truppe), Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett oder Pigalle (Die grosse Mausefalle) zwar populär, aber seine eigentlichen Genres waren seit jeher Jazz, Swing und Blues. The Jay Five, deutsche Beatband aus Würzburg, 1965 als „Jolly Five“ gegründet und 1972 aufgelöst. Bruno Alexander Spoerri, geboren 16. August 1935 in Zürich; ist ein Schweizer Jazzmusiker und Komponist.
Quelle: Bildcover & Wikipedia
CHF 18.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Vinyl Singles