Kenny Rogers

Kenneth „Kenny“ Donald Rogers, geboren 21. August 1938 in Houston, Texas; † 20. März 2020 in Sandy Springs, Georgia; war ein US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter und Schauspieler, der 60 Jahre lang in der Musikbranche tätig war. Mit 21 Nummer-eins-Erfolgen in den amerikanischen Country-Single-Charts und über 100 Millionen verkauften Tonträgern zählt er zu den erfolgreichsten Sängern weltweit. Zu seinen bekanntesten Songs gehören Ruby, Don’t Take Your Love to Town, Lucille, The Gambler, Coward of the County und Islands in the Stream.

 

In seiner High-School-Zeit trat Kenneth „Kenny“ Rogers gelegentlich mit seiner Schülerband als Sänger auf. Seine erste Single That Crazy Feeling / We’ll Always Have Each Other veröffentlichte er 1957 als Kenneth Rogers beim Kix-Label aus Houston. That Crazy Feeling wurde zu einem lokalen Hit. Mitte 1957 spielte er als Mitglied der Scholars zwei weitere Singles für Imperial Records ein, die aber wenig Anklang fanden. Ähnlich erging es Rogers’ nächsten beiden Solosingles für Carlton Records. Alle diese frühen Aufnahmen waren im DooWop-Rock-’n’-Roll-Stil gehalten, erst später wechselte Rogers zur Country-Musik, nachdem die Beliebtheit des Rock ’n’ Roll abgeebbt war. Nach einem Gastauftritt in der Dick-Clark-Show 1958 veröffentlichte er seine folgenden Alben unter dem Namen Kenny RogersBevor sich Rogers der Country-Musik widmete, spielte er zehn Jahre lang Jazz und wurde Ende der 1950er Jahre ein Mitglied des Bobby-Doyle-Trios. In dieser Zeit lernte er auch, Kontrabass zu spielen. Als sich die Jazzband in den 1960ern auflöste, ging er zu einer Folk-Gruppe, die unter dem Namen New Christy Minstrels bekannt war. Kim Carnes, die in Rogers’ späterer Karriere eine wesentliche Rolle spielte, war auch Mitglied dieser Band. 1967 gründete er mit Carnes und zwei weiteren Mitgliedern die Band The First Edition; diese Formation wurde später umbenannt in Kenny Rogers & the First Edition, die bis Mitte der 1970er Jahre mit Hits wie Just Dropped In (To See What Condition My Condition Was In), Ruby, Don’t Take Your Love to Town oder Reuben James grossen Erfolg hatte. Es folgten viele Fernsehauftritte und Konzerte, bis sich die Band 1976 auflöste. Danach organisierte Ken Kragen (Kenny Rogers’ Manager von 1976 bis 2000) ein Treffen mit Larry Butler, einem Musikproduzenten der Plattenfirma Capitol Records Nashville. Dieser unterzeichnete einen Vertrag über zwei Platten mit Kenny Rogers, und 1976 folgte die erste Single Love Lifted Me, die in die US-Charts stieg. Das gleichnamige Album war zunächst kein Erfolg, doch schon bald folgte die Single Lucille, die in den US-Country-Charts und in Grossbritannien zum Nummer-eins-Erfolg wurde. Auch in Deutschland war Lucille erfolgreich und erreichte die Top 10. Das Lied wurde 1977 auch von Michael Holm auf Deutsch gecovert. Die 1980er Jahre waren Rogers musikalischer Höhepunkt. 1980 arbeitete er mit Kim Carnes zusammen, die nicht nur als Sängerin, sondern auch als Songschreiberin aktiv war. Zusammen mit Dave Ellingson schrieb das Duo elf neue Songs für das Album Gideon, dass Larry Butler mit Kenny Rogers produzierte. Es enthielt das Duett Don’t Fall in Love with a Dreamer, dass Rogers zusammen mit Kim Carnes aufnahm. Das Stück erreichte Platz 3 der Country-Charts. Seine im deutschsprachigen Raum erfolgreichste und wohl bekannteste Single war ebenfalls ein Duett: Islands in the Stream mit Dolly Parton erreichte im Jahr 1983 Platz 25 der deutschen Charts.

 

Die im Rahmen einer Verlängerung seiner Abschiedstournee für 2018 angekündigten Auftritte wurden im April 2018 aus gesundheitlichen Gründen abgesagt. Rogers war fünfmal verheiratet und hat fünf Kinder. Er starb im März 2020 im Alter von 81 Jahren. Sein Grab befindet sich auf dem Oakland Cemetery in Atlanta, Georgia.

 

Quelle: Wikipedia

  

Kenny Rogers, Sweet Music Man

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
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  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

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Kenny Rogers, Lucille

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) "U.S. Charts"

CHF 6.00

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Kenny Rogers, Lucille

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) "Nr. 1 in England"

CHF 6.00

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Kenny Rogers, So In Love With You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

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Kenny Rogers, This Woman

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Kenny Rogers & Sheena Easton, We've Got Tonight

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
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Kent Valley

Kennt Valley, über Ihn habe ich nichts gefunden!

 

Quelle: Discogs

  

Kent Valley, Rise Eagle Rise

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
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  • Cover: VG+(+), Vorderseite Oberflächenabriss

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Kevin Johnson

Kevin Johnson, geboren 3. Juli 1942 in Rockhampton, Queensland; ist ein australischer Sänger und Songwriter. Weltweit bekannt gemacht hat ihn Mitte der 1970er Jahre sein Lied Rock ’n Roll (I Gave You the Best Years of My Life).

 

Johnson begann seine Karriere in seiner Heimatstadt bei einer Band namens The Candymen. In seiner Freizeit schrieb er Songs, die ihm einen Vertrag bei einem Musikverlag einbrachten. Später zog Johnson nach Sydney um, wo er seine ersten Singles, darunter Woman You Took My Life (1968), veröffentlichte. 1969 nahm er seine erste LP In the Quiet Corners of My Mind auf. 1971 ging er auf seine erste Australien-Tournee. In diesem Jahr gelang ihm mit der zweiten Single, Bonnie Please Don’t Go (She’s Leaving), in seiner Heimat der Durchbruch – der Song kletterte auf Platz 15 der australischen Charts, eine Coverversion von Jim Ed Brown wurde ein Erfolg in den Countrymusik-Charts in den USA. 1973 veröffentlichte er seinen Song Rock ’n Roll (I Gave You the Best Years of My Life). Die Single stieg auf Platz 4 in den Charts und kam im Laufe der nächsten zwei Jahre auch in den USA, in Grossbritannien (dort 1975 auf Jonathan Kings UK Records) und vielen Ländern Europas in die Hitparaden. Der Song ist seither von vielen Künstlern in aller Welt gecovert und mehrere zehn Millionen Mal verkauft worden. Er war auch auf Kevins gleichnamiger zweiter LP zu hören. Der Liedermacher Hannes Wader schrieb eine deutsche Version davon, die er unter dem Titel damals auf seinem Album Glut am Horizont (1985), veröffentlichte. 1975 ging Johnson als Vorprogramm von Roberta Flack auf Australien-Tournee. Erst 1976, nach Veröffentlichung seiner dritten LP A Man of the 20th Century, gab er Konzerte auch ausserhalb Australiens; er ging auf eine Tournee durch Europa und trat unter anderem auch in Deutschland und der Schweiz auf.

  

Quelle: Wikipedia

  

Kevin Johnson, Bonnie Please Don't Go

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Kevin Johnson, Woman You Took My Life

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Kevin Keegan

Joseph Kevin Keegan, geboren 14. Februar 1951 in Armthorpe, Doncaster (England); ist ein ehemaliger englischer Fussballspieler und -trainer. Der Stürmer wechselte nach Stationen bei Scunthorpe United und dem FC Liverpool, mit dem er u. a. 1973, 1976 und 1977 englischer Meister, 1973 und 1976 UEFA-Cup-Sieger sowie 1977 Europapokalsieger der Landesmeister wurde, 1977 in die Bundesliga zum Hamburger SV. Während seiner drei Jahre beim HSV wurde Keegan zwei Mal mit dem Ballon d’Or als „Europas Fussballer des Jahres“ ausgezeichnet und wurde 1979 deutscher Meister. 1980 kehrte Keegan nach England zurück und spielte noch vier Jahre für den FC Southampton und Newcastle United, ehe er seine Karriere bis 1985 ausklingen liess.

 

Als Sänger: Keegans Beliebtheit drückte sich auch darin aus, dass während seiner aktiven Zeit in der Bundesliga der Vorname „Kevin“ erhöhte Beliebtheit bei deutschen Eltern erlangte. Die Mutter von Kevin Kühnert verehrte ihn. Ausserdem war Keegan als Popsänger erfolgreich. Der britische Sänger der Gruppe Smokie, Chris Norman, produzierte mit ihm zwei Hits für die deutschen Charts. Die Single Head over Heels in Love (mit Smokie), in Deutschland Platz zehn in der Verkaufshitparade, kletterte 1979 auch in den britischen Charts bis auf Platz 31.

  

Quelle: Wikipedia

  

Kevin Keegan, Head Over Heels In Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
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  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Kevin Keegan, England

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++, wellig läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

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Kiki Dee

Kiki Dee, geboren 6. März 1947 in Keighley bei Bradford, Yorkshire; eigentlich Pauline Matthews; ist eine britische Sängerin und Songwriterin.

 

Die erste Single von Kiki Dee erschien 1963 Early Night von Mitch Murray. Die zweite Single, Don’t Put Your Heart in His Hands, war eine Komposition von Jackie DeShannon und Sharon Sheeley. Im Februar 1964 trat sie erstmals in der britischen Musikshow Ready Steady Go auf. In der Folgezeit coverte sie vor allem aktuelle amerikanische Soul-Hits. Sie unterstützte zusammen mit Madeline Bell und Lesley Duncan Dusty Springfield bei Live-Auftritten und Plattenaufnahmen. Springfield, die ein Fan von Dee war, war im Gegenzug auf einigen ihrer Aufnahmen im Background zu hören. Im Januar 1965 nahm sie mit dem Titel Aspetta domani (Text: Fred Bongusto) am italienischen Sanremo-Festival teil und erreichte das Finale. Diesen Titel nahm sie daraufhin auch auf Deutsch Warte bis Morgen und Spanisch Espera a mañana auf. Es folgten weitere Aufnahmen auf Italienisch, Deutsch und Französisch. 1966 hatte Dee ihre erste Filmrolle in dem britischen Musikfilm Dateline Diamonds. Im selben Jahr sang sie den gleichnamigen Titelsong zur britischen Komödie Doctor in Clover. Viele von Dees Aufnahmen aus der zweiten Hälfte der 1960er Jahre wurden zu Klassikern des Northern-Soul-Genres, vor allem Excuse Me (1967), On a Magic Carpet Ride (1968) und Why Don’t I Run Away from You (1966), von dem sie ebenfalls eine deutsche Version aufnahm Nein, ich weiss nicht mehr, was ich tu1968 erschien bei Fontana Records ihr Debütalbum I’m Kiki Dee. Sie war 1969 die erste europäische und nach Debbie Dean und Chris Clark erst die dritte weisse Künstlerin, die bei Motown Records unter Vertrag genommen wurde. Dort veröffentlichte sie im Mai 1970 ihr zweites Album Great ExpectationsKommerzieller Erfolg stellte sich jedoch erst ein, als sie zu Elton Johns Label Rocket Records wechselte. 1973 erreichte sie mit der Ballade Amoureuse Platz 13 in den britischen Charts. Im Folgejahr erreichte sie erneut die Top-20 mit der rhythmischeren Scheibe I’ve Got the Music in Me, die auch in den USA erfolgreich war. Die gleichnamige LP war die einzige von Dee, die als The Kiki Dee Band erschien. Ihren grössten Erfolg hatte die Sängerin schliesslich 1976 mit dem Lied Don’t Go Breaking My Heart, dass sie mit Elton John im Duett sang und auf beiden Seiten des Atlantiks zum Nummer-eins-Hit wurde. Im selben Jahr konnte sie einen weiteren Solohit mit der von ihr selbst geschriebenen Ballade Loving and Free erzielen, die bereits drei Jahre zuvor auf ihrem ersten Album für Rocket erschienen war. Ein weiteres Duett mit Elton John entstand 1981 für das Album Perfect Timing. Dabei handelt es sich um ein Cover des Motown-Klassikers Loving You Is Sweeter Than Ever von den Four Tops. Der Titel wurde in Grossbritannien auch als Single veröffentlicht, floppte jedoch. Das Album Perfect Timing war neben der 1977 veröffentlichten LP Kiki Dee das einzige in Dees Karriere, das die britischen Album-Charts erreichte. Ab 1984 versuchte Dee auch als Schauspielerin Fuss zu fassen und war in mehreren Musicals zu sehen. Im Jahre 1993 sang sie erneut im Duett mit Elton John. Ihre Version von True Love, dem Titel, den einst Bing Crosby und Grace Kelly zum Evergreen machten, wurde in Grossbritannien nochmals zum Hit (Platz 2). Seit 1995 arbeitet sie musikalisch mit dem Gitarristen, Komponisten und Produzenten Carmelo Luggeri zusammen; die beiden haben inzwischen drei CDs veröffentlicht.

  

Quelle: Wikipedia

  

Kiki Dee, Stay With Me Baby

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
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  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Kiki Dee, Star

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Kiki Dee, Midnight Flyer

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite Sticker

CHF 6.00

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Kiki Dee, The Loser Gets To Win

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Kim Carnes

Kim Carnes, geboren 20. Juli 1945 in Pasadena, Kalifornien; ist eine US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin. Die zweifache Grammy-Preisträgerin schrieb Songs für viele andere Künstler und hatte 1981 mit einer Coverversion von Bette Davis Eyes einen eigenen Welthit.

 

Kim Carnes war von 1962 bis 1970 Mitglied der Folk-Band New Christy Minstrels, in welcher im Laufe der Zeit auch Musiker wie Kenny Rogers, John Denver, Barry McGuire, Gene Clark (The Byrds) und Larry Ramos (The Association) spielten. Hier lernte sie ihren späteren Ehemann und gelegentlichen Songwriting-Partner Dave Ellingson kennen, den sie am 25. November 1967 heiratete und mit dem sie zwei Söhne hat. Im selben Jahr versuchte sich Carnes erfolglos im Filmgeschäft: In C’mon, Let’s Live a Little spielte sie an der Seite von Musikerkollegen wie Bobby Vee und Jackie DeShannon. Vier Jahre später durfte Carnes an dem Soundtrack zum Kino-Hit Vanishing Point (Fluchtpunkt San Francisco) mitwirken: Der Song Sing Out for Jesus, von Carnes geschrieben, wurde für den Soundtrack von Big Mama Thornton eingesungen. Dagegen wurde Nobody Knows, eine Komposition von Mike Settle, mit Dave Ellingson als Duett veröffentlicht. Hier fiel auf Anhieb Carnes' markante, charakteristische „Reibeisenstimme“ auf, die mit jener von Rod Stewart (in späteren Jahren auch mit der von Bonnie Tyler) verglichen wurde. Der Soundtrack zu Vanishing Point wurde auf dem Label Amos veröffentlicht, das Carnes noch 1971 unter Vertrag nahm und ihre Debüt-LP Rest on Me veröffentlichte. Das Album enthielt nur zwei Eigenkompositionen I Won’t Call You Back, Fell in Love with a Poet, daneben Songs von den Bee Gees To Love Somebody sowie dem legendären Songwriting-Team Gerry Goffin und Carole King. Produziert hatte das Werk Amos-Label-Chef Jimmy Bowen, der zuvor mit Sammy Davis Jr. und später vor allen Dingen mit Country-Queen Reba McEntire Erfolge feiern sollte. Rest on Me floppte jedoch und Carnes musste einige Jahre warten, bis sie erneut ein Album aufnehmen konnte. Als Songwriterin war sie weiterhin gefragt: So schrieb sie Songs für David Cassidy, B. W. Stevenson und Frank Sinatra. Für Sinatra schrieb sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Dave Ellingson den Text zu You Turned My World Around (1974), eine Komposition der Deutschen Bert Kaempfert und Herbert Rehbein. 1975 unterzeichnete sie bei A&M einen neuen Plattenvertrag. Die beiden Alben Kim Carnes (1975) und Sailin (1976) waren Achtungserfolge. Mit You’re a Part of Me hatte Carnes einen ersten Erfolg in den Adult-Contemporary-Charts der USA (Platz 32). Zwei Jahre später nahm sie dieses Lied erneut auf, diesmal als Duett mit ihrem Kollegen Gene Cotton, der zu dieser Zeit ebenfalls als hoffnungsvolles Talent gehandelt wurde. Der Song erreichte Platz 36 in den US-Pop- sowie die Top-Ten in den AC-Charts. Die 1976er Komposition Love Comes from Unexpected Places von Carnes wurde ein Jahr später von Barbra Streisand für deren Album Streisand Superman aufgenommen. Ausserdem gewann Carnes mit ihrer eigenen Version den ersten Preis beim American Song Festival. Streisand war so angetan von Carnes' Fähigkeiten, dass sie 1978 einen weiteren Song aus ihrer Feder Stay Away aufnahm. In den 1980er Jahren wählte sie sie ausserdem für ein Duett aus. Im Jahr 1978 unterschrieb sie als erste Künstlerin einen Vertrag beim neu eingeführten Label EMI-America. Gegen Ende der 1970er Jahre hatte Carnes die ersten Erfolge in den Charts. 1980 gelang ihr mit den Top-10-Hits More Love und Don’t Fall in Love with a Dreamer (im Duett mit Kenny Rogers) der Durchbruch in den USA. Ihren internationalen Durchbruch feierte sie 1981 mit dem Hit Bette Davis Eyes, den Jackie DeShannon geschrieben und bereits 1975 auf ihrem Album New Arrangement aufgenommen hatte. Das Lied war in über 30 Ländern, darunter USA, Deutschland und Schweiz, ein Nummer-eins-Hit. Der Song erhielt eine Auszeichnung bei den Grammys 1982 als Record of the Year. Das dazugehörige Album Mistaken Identity war ebenfalls ein grosser Erfolg und verkaufte sich allein in den USA über eine Million Mal. Danach folgten bis Mitte der 1980er Jahre weitere Top-40-Hits in den USA wie Draw of the Cards (1981), Voyeur, Does It Make You Remember (1982), Invisible Hands (1983), What About Me (1984, mit James Ingram und Kenny Rogers) und Crazy in the Night (Barking at Airplanes) (1985). 1988 wandte sie sich für View from the House der Country-Musik zu. Fünf Jahre später hatte sie mit Gypsy Honeymoon wieder einen kleinen Hit in Deutschland. 2004 erschien nach einigen Jahren Pause das Album Chasin’ Wild Trains.

  

Quelle: Wikipedia

  

Kim Carnes, Bette Davis Eyes

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Kim Carnes, Bette Davis Eyes

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Kim Carnes, Draw Of The Cards

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Kim Carnes, Voyeur

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Kim Wilde

Kim Wilde mit bürgerlichem Namen: Kim Smith, geboren 18. November 1960 in Chiswick, West-London ist eine britische Popsängerin. Sie ist das älteste Kind des Rock’n’Roll-Sängers Marty Wilde, dessen Künstlernamen sie übernommen hat. Kim Wilde war mit Hits wie Kids in AmericaCambodiaYou Keep Me Hangin’ On oder You Came vor allem zwischen 1981 und 1988 international erfolgreich. Ab 1997 trat sie unter anderem als Landschaftsgärtnerin in britischen Fernsehsendungen auf und war als Autorin für Zeitungskolumnen tätig. Seit 2006 widmet Wilde sich wieder vorwiegend ihrer Musikkarriere und konnte seitdem zumindest teilweise an alte Erfolge anknüpfen. Mit 30 Millionen verkauften Tonträgern ist sie eine der erfolgreichsten Sängerinnen der 80er Jahre.

 

Kim Wilde wurde 1980 bei RAK Records unter Vertrag genommen und brachte im Januar 1981 ihre erste, von Vater Marty und Bruder Ricky komponierte und getextete Single Kids in America heraus. Dieser Song war ein internationaler Top-Five-Hit, sowohl in Europa, als auch in Australien und Asien; in den US-Charts schaffte er es bis auf Platz 25. Ihr zweites im Mai 1982 erschienenes Album Select konnte in ihrem Heimatland Grossbritannien nicht ganz an den Erfolg des Erstlings anknüpfen. Weder das Album noch eine der Singles erreichte die Top 10. In Deutschland, Frankreich, der Schweiz sowie in den skandinavischen Ländern hatte sie hingegen nach wie vor viele Fans und mit Cambodia (eine Million verkaufte Singles allein in Frankreich) und View from a Bridge weitere Top-Ten-Erfolge. Der etwas später veröffentlichte Song Child Come Away verfehlte erstmals die britischen Top 40. Bei RAK Records nahm sie bis 1983 insgesamt drei Alben auf und wechselte im Sommer 1984 zu MCA Records. Trotzdem blieben die Charterfolge in Grossbritannien aus. In Deutschland hielten ihr die Fans jedoch auch weiterhin die Treue und bescherten ihr mit The Second Time im Herbst 1984 einen weiteren Top-Ten-Hit in den Singlecharts sowie einen soliden Verkaufserfolg mit dem dazugehörigen vierten Studioalbum Teases & Dares. In ihrer britischen Heimat blieb der Erfolg erneut aus. Ein ähnliches Bild bot sich bei ihren Konzerten: Die Tourneen der Jahre 1983, 1985 und 1986 brachten Kim Wilde in Grossbritannien halbleere Hallen, während sie besonders in Deutschland und Frankreich meist vor ausverkauften Häusern spielte.

 

Ihre Popularität in Deutschland brachte ihr den Beinamen Bardot der Popmusik ein und sie erhielt dort von 1981 bis 1984 vier Bravo Ottos in Folge als beste Sängerin (1981 und 1984 Gold; 1982 und 1983 Silber). Mit einer Coverversion des Supremes-Klassikers You Keep Me Hangin’ On und dem Album Another Step kehrte Kim Wilde im Herbst 1986 erfolgreich in die britischen und internationalen Charts zurück und erzielte damit ihren grössten internationalen Hit, obwohl viele Kritiker sie zu diesem Zeitpunkt bereits abgeschrieben hatten. In den 1990er-Jahren konnte die Sängerin an diesen internationalen Erfolg nicht mehr anknüpfen. Das Album Love Moves (1990) verkaufte sich lediglich in Frankreich, Skandinavien und der Schweiz gut, während der Nachfolger Love Is (1992) noch weniger erfolgreich war. Weitere Veröffentlichungen im Laufe des Jahrzehnts konnten sich nicht mehr hoch in den Charts platzieren. Allerdings verkaufte sich ihr 1993 erschienenes Best-of-Album The Singles Collection 1981–1993 in Europa und Australien sehr gut und zeigte auf, dass sich ihre früheren Songs noch immer grosser Beliebtheit erfreuten. Ende 2001 meldete sich Kim Wilde mit einem weiteren Best-of-Album The Very Best of Kim Wilde zurück, das allerdings kaum Unterschiede zum vorangegangenen Sampler The Singles Collection von 1993 aufwies und daher bis auf Top-20-Notierungen in Skandinavien kaum beachtet wurde. Der einzige neue Titel war die Single Loved, die in Deutschland weitgehend unterging und sich nicht in den Top 100 behaupten konnte. In anderen europäischen Ländern war sie sehr erfolgreich. Ein Jahr später sang sie den James-Bond-Song Nobody Does It Better, der allerdings nicht veröffentlicht wurde.

 

Eine weitere Single, Born to Be Wild, konnte sich nur auf den hinteren Rängen der Charts platzieren. Einen überraschenden Erfolg hatte Kim Wilde im Frühjahr 2003 mit Anyplace, Anywhere, Anytime, einem Duett mit Nena, das in Deutschland wochenlang auf Platz 3 der Charts war und in den Niederlanden sowie in Österreich sogar Nummer 1 wurde. Im Sommer 2010 startete Kim Wilde mit dem Album Come out and play ein Comeback. Tempo, Melodie und Stimme erinnern stark an ihre Erfolge der 1980er Jahre. Die erste Single Lights Down Low erschien bereits am 13. August, das Album folgte zwei Wochen später. Damit hatte Kim Wilde nach 22 Jahren wieder ein Album unter den Top 10 der deutschen Charts. Für 2013 kündigte Kim Wilde in Zusammenarbeit mit dem Sänger DJ BoBo ihr 13. Studio- sowie ein Weihnachtsalbum an. Das am 20. September 2013 erschienene Album DJ BoBo Reloaded enthält ein Duett mit Kim Wilde. Das Weihnachtsalbum Wilde Winter Songbook wurde am 22. November 2013 veröffentlicht und enthält zwölf Titel. 2018 erschien ihr 14. Studioalbum Here Come the Aliens, es enthält zwölf Lieder. Es wurde von ihrem Bruder Ricky Wilde produziert und in den RAK Studios in London aufgenommen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Kim Wilde, Cambodia

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 6.00

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Kim Wilde, Kids In America

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Kim Wilde, Chequered Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Kim Wilde, Child Come Away

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kim Wilde, View From A Bridge

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Kim Wilde, View From A Bridge

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG(+), kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
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Kim Wilde, Dancing In The Dark

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Kim Wilde, Love Blonde

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Kim Wilde, Love Blonde

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kim Wilde, The Touch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kim Wilde, The Second Time

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Kim Wilde, Schoolgirl

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Kim Wilde, Schoolgirl

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Kim Wilde, You Keep Me Hangin' On

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Kim Wilde & Junior, Another Step (Closer To You)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: M-, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Oben recht gelocht!

CHF 7.00

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Kim Wilde & Junior, Another Step (Closer To You)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Kim Wilde, Never Trust A Stranger

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 7.00

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Kim Wilde, You Came

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Kim Wilde, Four Letter Word

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Kim Wilde, It's Here

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Kim Wilde, Can't Get Enough

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 5.00

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Kim Wilde, You Came / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 16.00

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King

King war eine britische Pop- und New-Wave-Band der 1980er Jahre aus Coventry.

 

Der Kopf und Leadsänger der 1983 gegründeten Band war Paul King, zuvor Leadsänger bei The Reluctant Stereotypes, einer Ska-Band, mit der er Anfang der 1980er Jahre drei Singles und ein Album veröffentlicht hatte. Weitere Gründungsmitglieder waren der Gitarrist Jim „Jackal“ Lantsbery, der Keyboarder Mick Roberts und der Bassist Tony Wall. Etwas später stiess der Schlagzeuger Adrian Lillywhite zur Gruppe. King brachte zwei Alben bei CBS heraus, die beide 1985 erschienen. Steps in Time erreichte in Grossbritannien Goldstatus, Bitter Sweet wurde mit einer Silbernen Schallplatte ausgezeichnet. Die höchste Chartplatzierung in Deutschland erzielte die Gruppe mit der Single Love & Pride, die bereits 1984 veröffentlicht, aber erst in der Neuauflage 1985 zu einem Erfolg wurde und eine Goldene Schallplatte erhielt, nachdem King mit Boy George und dessen Band Culture Club auf Tour gegangen war und dadurch grosse Bekanntheit erlangt hatte. Mit vier weiteren Singles konnte King sich bis 1986 in den UK-Charts platzieren. Anschliessend trennte sich die Gruppe. Im Jahre 1987 versuchte Paul King, eine Solokarriere zu starten. Seine beiden Singles I Know und Follow My Heart floppten jedoch. Im Jahr 1990 wurde Paul King VJ beim Musiksender MTV, später bei der MTV-Tochter VH1.

 

Quelle: Wikipedia

  

King, Love & Pride

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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The Kingston Trio

The Kingston Trio ist eine amerikanische Musikgruppe. Sie war in den späten 1950er und den 1960er Jahren sehr beliebt und war entscheidend am Revival des Folk beteiligt.

 

Das Trio spielte ab 1957 in Palo Alto, Kalifornien, mit den Mitgliedern Bob Shane, Nick Reynolds und Dave Guard. Sie waren vom Sound der „Weavers“ beeinflusst. Der erste Hit des Kingston Trios war eine Version des Folksongs Tom Dooley, wofür es 1959 eine Goldene Schallplatte erhielt. Sieben Alben der Band erhielten bis 1964 eine Gold-Auszeichnung. Die Musik der Gruppe war unkompliziert und harmonisch. Noch im Jahre 2004 sang das Original-Mitglied Bob Shane zusammen mit George Grove und Bobby Haworth. Das Kingston-Trio spielt Musik aus verschiedensten Bereichen, darunter Folk (unter anderem Songs von Woody Guthrie, Pete Seeger oder Bob Dylan), Country, Gospel und Musik mit lateinamerikanischen Einflüssen. Nicht wenige Lieder der Gruppe sind direkt oder indirekt politische Songs, die sowohl links-liberale, als auch eine patriotisch-US-amerikanische Einstellung offenbaren.

 

Mitglieder:

Dave Guard (* 19. Oktober 1934 in Honolulu; † 22. März 1991 in Rollinsford, New Hampshire), beim Kingston Trio von 1957 bis 1961.

Bob Shane (* 1. Februar 1934 in Hilo, Hawaii; † 26. Januar 2020 in Phoenix, Arizona), beim Kingston Trio von 1957 bis 2004.

Nick Reynolds (* 27. Juli 1933 in Coronado, Kalifornien; † 1. Oktober 2008 in San Diego, Kalifornien), beim Kingston Trio von 1957 bis 1967 und von 1988 bis 1999.

John Stewart (* 5. September 1939 in San Diego, Kalifornien; † 19. Januar 2008 ebenda), beim Kingston Trio von 1961 bis 1967.

George „Pat“ Horine (* 6. April 1945 in Lexington, Kentucky; † 4. August 2004 ebenda), beim Kingston Trio von 1969 bis 1972.

Jim Connor (* 12. Juni 1938 in Gadsen, Atlanta), beim Kingston Trio von 1968 bis 1972.

Roger Gambill (* 28. Juni 1942; † 20. März 1985), beim Kingston Trio von 1973 bis 1985.

Bill Zorn (* 18. Mai 1948 in Bridgeport, Connecticut), beim Kingston Trio von 1973 bis 1976.

George Grove (* 9. Oktober 1947 in Hickory, North Carolina), beim Kingston Trio seit 1976.

Bob Haworth (* 9. Oktober 1946 in Spokane, Washington), beim Kingston Trio von 1985 bis 1988 und seit 1999.

 

Quelle: Wikipedia

  

The Kingston Trio, Tom Dooley

  • Pop, Folk Rock
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

  • verfügbar
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The KLF

The KLF (Kopyright Liberation Front oder auch Kings of Low Frequency) waren eine in der elektronischen Tanzmusik einflussreiche britische Musikgruppe, die zwischen Mitte 1988 und Frühjahr 1992 erfolgreich in den Charts vertreten war. 

 

Die Bandbreite ihrer Musik reichte von Ambient bis zu House, wobei sie vor allem durch die freizügige Verwendung von Samplings aus Musikstücken anderer Künstler bekannt wurden. Im englischen Sprachraum hat sich für die von The KLF geprägte Beimischung von Publikumsgeräuschen über House-Produktionen der Begriff Stadium House geprägt. Die Musikgruppe wurde von Bill Drummond (* 29. April 1953 in Butterworth, Südafrika als William Ernest Drummond) (alias King Boy D, Time Boy) und Jimmy Cauty (* 1956 in Devon, England als James Cauty) (alias Rockman Rock, Lord Rock) gegründet. Drummond war zuvor bei der Plattenfirma WEA Manager der Popbands Echo and the Bunnymen und The Teardrop Explodes (Band von Julian Cope) gewesen und hatte dort auch Cautys Band Brilliant betreut. Nach Drummonds Ausstieg bei WEA im Jahre 1986 begann die Zusammenarbeit mit Cauty. Ihren ersten Nummer-eins-Hit in Grossbritannien hatten sie im Frühjahr 1988 als The Timelords mit Doctorin’ the Tardis, einer Coverversion der Filmmusik von Doctor Who, vermischt mit Gitarrenriffs aus Gary Glitters Rock and Roll (Part Two) und der Sirene aus dem Intro von The Sweets Blockbuster. 1990 und 1991 traten The KLF auch als Remixer von Depeche Mode und den Pet Shop Boys in Erscheinung. 1992 gewannen sie einen BRIT Award und absolvierten bei der Preisverleihung ihren letzten gemeinsamen Auftritt, der bis heute Kultstatus geniesst: The KLF taten sich zum Auftritt mit der Grindcore-Formation Extreme Noise Terror zusammen, schossen mit Maschinenpistolen Platzpatronen in die Zuschauermenge und verliessen nach einer zweieinhalbminütigen Grindcoreversion ihres Hits 3 A. M. Eternal und der abschliessenden Durchsage „The KLF has now left the music business“ die Bühne. Die Verantwortlichen der BBChatten gerade noch verhindern können, dass die Band Blut aus Eimern über das Publikum schüttete. Dafür hinterliess die Band bei der Aftershow Party allerdings einen Schafskadaver, der einen Zettel mit der Aufschrift „I died for you. Bon appetit“ („Ich starb für dich. Guten Appetit.“) trug. Nach dem Skandalauftritt versuchte sich die Band noch an gemeinsamen Aufnahmen mit Extreme Noise Terror zu einem geplanten Album The Black Room, verkündete dann jedoch am 14. Mai 1992 die Beendigung all ihrer Aktivitäten. Auf Veranlassung der Band wurde auch der Verkauf von KLF-Tonträgern eingestellt.

  

Quelle: Wikipedia

  

The KLF, Last Train To Trancentral

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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KOFF

KOFF, eine britisch, schottisch, amerikanische Gruppe, gegründer 1974.

  

Quelle: Bildcover

  

Koff, Shakka Lakka

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 13.00

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Koko-Berry Bush Band

Koko-Berry Bush Band, ist wahrscheinlich eine US-amerikanische Gruppe! Der Song She’s A Na Na Nice Girl wurde vom amerikaner Don Oriolo geschrieben und produziert.

  

Quelle: Discogs

  

Koko-Berry Bush Band, She's A Na Na Nice Girl

  • Pop, Beat, Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 15.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kon Kan

Kon Kan war ein kanadischer Synthie-Pop-Act, dessen Mitglieder Barry Harris und Kevin Wynne hiessen. Der Bandname ist eine Anspielung auf die Regeln des kanadischen Rundfunks, genannt Can(adian) Con(tent), die festlegen, dass 30 Prozent der Musik in kanadischen Radio- und Fernsehsendungen aus Kanada stammen müssen.

 

Barry Harris arbeitete zunächst bei einem Versicherungsunternehmen. Er kündigte seinen Job und wurde DJ in einem Club seiner Heimatstadt Toronto. Im Frühjahr 1988 traf er den Sänger Kevin Wynne, mit dem er den Titel I Beg Your Pardon aufnahm. 1989 wurde die Single der erste gemeinsame Erfolg als Kon Kan. Das Lied, in dem Textzeilen aus Lynn Andersons 1971er Hit (I Never Promised You A) Rose Garden verarbeitet wurden, platzierte sich in Deutschland und Grossbritannien in den Top 10, in den USA in den Top 20. Mit Harry Houdini (UK Platz 88) und Puss n’ Boots / These Boots Are Made for Walkin’ (US Platz 58), das Samples aus Led Zeppelins Immigrant Song und Nancy Sinatras These Boots Are Made for Walkin’ enthielt, erreichten zwei weitere Auskopplungen vom Album Move to Move Chartränge. Kurze Zeit später verliess Wynne das Projekt und Harris nutze den Namen Kon Kan allein weiter. Resultate seiner Arbeit waren die Alben Syntonic (1990) und Vida! … (1993). Keine der ausgekoppelten Singles konnte an frühere Erfolge anknüpfen, Chartplatzierungen blieben aus. Daraufhin konzentrierte sich Harris auf die Produktion anderer Acts, wie Kim Esty, die bereits als Backgroundsängerin in Kon Kans I Beg Your Pardon zu hören war, Top Kat, Outta Control, Thunderpuss 2000 und Killer Bunnies.

 

MitgliederBarry Harris (* in Toronto, Kanada) – Gesang, Keyboard, Gitarre / Kevin Wynne (* in Toronto, Kanada) – Gesang (bis 1989).

  

Quelle: Wikipedia

  

Kon Kan, I Beg Your Pardon

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Kool & the Gang

Kool & the Gang ist eine US-amerikanische Soul, Funk und Disco-Band, gegründet 1969, die weltweit mehr als 80 Millionen Tonträger verkauft hat. Die Gruppe wurde mit verschiedenen Auszeichnungen geehrt und im 2015 bekam die Band ein Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

 

Nach fünf Jahren Sessionarbeit und einigen stilistischen Umbesetzungen nannte sich die Band ab 1969 Kool & the Gang. Robert Bells Spitzname „Kool“ wurde Namenspate. Mit souligem Disco-Funk erklommen Kool & the Gang in den 1970er und 1980er Jahren regelmässig die Charts. 1979 gelang der Gruppe mit dem Titel Ladies’ Night der grosse internationale Erfolg. 25 Mal schafften es ihre Singles in die Top Ten. Auf ihre Alben erhielt die Band 31 Gold- und Platin-Ehrungen, sowie 1985 Doppelplatin für die Langspielplatte Emergency. Der brasilianische Musiker und Produzent Eumir Deodato trug massgeblich zu diesen Erfolgen bei. Bläsersätze, das Disco-Fundament und die Gesangslinien waren typisch für weitere Hits der Gruppe wie Fresh, Celebration oder JoannaMitte der 1980er Jahre verebbte der Erfolg der Gruppe, und der Titel Cherish (1985) markierte den Einschnitt als letzter grosser Hit. 1988 verliess der Leadsänger James Taylor die Gruppe, und damit endete die Erfolgsära. Spätere Produktionen der Band landeten im Mittelfeld der Hitlisten. Das Ende der Disco-Ära liess ihre Songs dem Zeitgeschmack gemäss gefälliger und weniger rhythmusbetont werden. Seit den 1990er Jahren erntet die Formation in einer ausgiebigen Tourarbeit die Früchte ihrer früheren Jahre. Die Brüder Bell betätigen sich daneben als Produzenten in mancherlei Pop-Projekten. 1995 kehrte James Taylor für eine Aufnahme noch einmal zu Kool & the Gang zurück. Zum 40-jährigen Jubiläum wurde 2004 das Album The Hits: Reloaded von Kool & the Gang auf den Markt gebracht.

 

Gründungsmitglieder: Ronald Bell († 2020), Gesang, Saxophon / Robert "Kool" Bell, Bass / George Brown († 16. November 2023), Keyboard / Claydes Charles Smith († 2006), Gitarre / Dennis "DeeTee" Thomas († 2021), Altsaxophon, Flöte, Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

Kool & the Gang, Spirit Of The Boogie

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Ladie's Night

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Celebration

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Celebration

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Hangin' Out

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Take My Heart

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Get Down On It

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Ooh La, La, La (Let's Go Dancing)

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Big Fun

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Joanna

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Street Kids

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Tonight

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: M-
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts, kleine Stickerreste auf Rückseite!

CHF 5.00

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Kool & the Gang, Fresh

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Kool & the Gang, Cherish

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Emergency

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Rückseite oben links Stempel

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Misled

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: M- "kleiner Sticker"
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Victory

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Kool & the Gang, Victory (Neue Version 1991)

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Kool & the Gang, Stone Love

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Holiday

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Strong

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), vorne Stempel

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Raindrops

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Kool & the Gang, Raindrops (Blaze House Mix)

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Korgis

The Korgis waren eine britische Pop-Band, die ursprünglich aus Sänger / Bassist James Warren (* 25. August 1951 in Bristol, GB) und Sänger / Schlagzeuger Andy Cresswell-Davis (* 10. August 1949) bestand. Zusammen mit den inoffiziellen Mitgliedern Stuart Gordon (Gitarrist) und Phil Harrison (Keyboard) waren beide in den 1970er Jahren Gründer der Band Stackridge.

 

Die Single If I had you war mit Platz 13 in den britischen Charts 1979 ein erster Achtungserfolg. Im gleichen Jahr wurde das Debütalbum The Korgis veröffentlicht. Die Single Everybody's Got To Learn Sometime von ihrem zweiten Album Dumb Waiters war 1980 ein grosser Erfolg. Die Single erreichte Platz 5 der britischen, Platz 18 der amerikanischen, Platz 11 in Australien, Platz 6 der Schweizer und Platz 48 der deutschen Hitparade. Über die Jahre wurde das melancholische, mit einprägsamen Klavierakkorden ausgestattete Stück häufig gecovert, u. a. von Beck, Erasure, Baby D, Yazz, Army of Lovers, Dream Academy, Flying Pickets, Zucchero, Joana Zimmer und Marc et Claude. Trotz dieses Erfolges löste sich die Band nach der Veröffentlichung des dritten Albums Sticky George unter dem Projektnamen „James Warren & The Korgis“ 1982 auf. Bei einer kurzzeitigen Reunion Anfang der 1990er Jahre nahm The Korgis, damals bestehend aus Warren, Davis und John Baker, den Song erneut auf und veröffentlichte das Album This World's For Everyone, bevor sie sich erneut trennte. 1999 wurden die bisherigen Alben digital remastert und wiederveröffentlicht. 2005 trafen sich Warren, Davis und Baker anlässlich der Aufnahmen für die Sammlung Kollection wieder und nahmen das Album Unplugged auf, welches im Folgejahr erschien. Der ebenfalls 2006 veröffentlichte Song Something About The Beatles war ihre erste Single seit einer weiteren Remix-Version von Everybody's got to learn sometime im Jahr 1993.

  

Quelle: Wikipedia

  

The Korgis, Everybody's Got To Learn Sometime

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Korona

Korona ist eine US-amerikanische Gruppe.

 

Ich liebte dieses Lied, seit ich es vor ein paar Jahren zum ersten Mal hörte. Ich kann mich nicht erinnern, es 1980 im Radio gehört zu haben. Zwei Mitglieder der Gruppe Starbuck, die den Hitsong Moonlight Feels Right komponierte, taten sich noch einmal zusammen und gründeten eine einmalige Gruppe namens Korona. Ihr einziger Hit, Let Me Be, erreichte Platz 50 der US-Top-100-Charts. (Youtube-Eintrag)

 

Unter anderem mit den Mitgliedern: Bob Gauthier und Bruce Blackman.

  

Quellen: Discogs & Youtube-Eintag

  

Korona, Let Me Be

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Spanien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Krush

Krush war ein britischer House-Act der späten 1980er und frühen 1990er Jahre.

 

Krush bestand aus Mark Gamble und Cassius Campbell und wurde von Mark Brydon und Robert Gordon produziert. Die erste Single, House Arrest, entstand zusammen mit der britischen Sängerin Ruth Joy, die auch am Text mitschrieb. House Arrest war einer der ersten grossen Hits der britischen Sample/House-Szene, die 1988 ihren Durchbruch erlebte. Trotz des grossen Erfolges liessen weitere Singles auf sich warten. Erst 1992 veröffentlichte Krush eine zweite Single mit dem Titel Walking on Sunshine (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Katrina-and-the-Waves-Hit). Das Lied wurde zwar zum Club-Hit, erreichte jedoch nur die hinteren Ränge der britischen Single-Charts. Seither sind keine weiteren Veröffentlichungen von Krush bekannt.

  

Quelle: Wikipedia

  

Krush, House Arrest

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Kylie Minogue

Kylie Ann Minogue, geboren 28. Mai 1968 in Melbourne, Victoria; ist eine australisch-britische Popsängerin und Schauspielerin. Seit dem Beginn ihrer Karriere 1986 avancierte sie vom singenden Soap-Star zu einer internationalen Pop-Ikone. Mit Hits wie I Should Be So Lucky, The Loco-Motion, Can’t Get You Out of My Head und All the Lovers schaffte sie weltweit den Sprung auf die vordersten Plätze der Hitparaden. In Grossbritannien ist sie mit 34 Top-10-Singles die zweiterfolgreichste Sängerin in der Geschichte der Charts nach Madonna. Weltweit verkauften sich bislang 82 Millionen ihrer Tonträger. Sie wurde unter anderem mit einem Grammy und mehreren BRIT Awards ausgezeichnet.

 

Kylie Minogue ist das erste von drei Kindern. Ihr Vater Ron, ein Australier in fünfter Generation, war als Buchhalter tätig. Ihre Mutter Carol, die aus Wales eingewandert war, arbeitete bis zu Kylies Geburt als Balletttänzerin. Minogue besitzt neben der australischen auch die britische Staatsbürgerschaft. Minogues Bruder Brendan (* 1970) ist heute Kameramann beim australischen Fernsehen. Ihre jüngere Schwester Danielle (* 1971), genannt Dannii, ist ebenfalls Sängerin und Schauspielerin. Minogue war von 1989 bis 1991 mit dem australischen INXS-Sänger Michael Hutchence in einer Beziehung. Gerüchten zufolge inspirierten ihre damals blond gefärbten Haare Hutchence zum INXS-Titel Suicide Blonde. Von 2002 bis 2007 war sie mit dem französischenFilmschauspieler Olivier Martinez liiert. Im November 2015 wurde ihre Beziehung mit dem 19 Jahre jüngeren britischen Schauspieler Joshua Sasse bekannt, den sie während ihrer Gastrolle in der Serie Galavant kennengelernt hatte. Im Februar 2016 gaben die beiden ihre Verlobung über eine Anzeige im Daily Telegraph bekannt. Im Oktober 2016 kündigten die Verlobten an, in Australien so lange nicht zu heiraten, wie das Land die gleichgeschlechtliche Ehe nicht anerkenne. Im Februar 2017 trennte sich das Paar.

 

Aufgrund des grossen Erfolgs in Australien wurde die damals 19-jährige Minogue vom englischen Produzententeam Stock Aitken Waterman (kurz SAW) und dessen hauseigener Plattenfirma PWL (Pete Waterman Ltd.) unter Vertrag genommen. Ihre erste internationale Singleveröffentlichung I Should Be So Lucky wurde Anfang 1988 ebenso ein weltweiter Hit wie das von SAW noch einmal neu abgemischte The Loco–Motion. Das erfolgreiche Produzententrio, das fliessbandartig Hits produzierte und sich folgerichtig als „Hit Factory“ (dt. „Hit-Fabrik“) bezeichnete, verhalf Minogue dann im selben Jahr mit Got to Be Certain und Je ne sais pas pourquoi zu weiteren Charthits. Auch ihr erstes Album, einfach Kylie betitelt, war sehr erfolgreich und verkaufte sich weltweit über sieben Millionen Mal in Grossbritannien war es das meistverkaufte Album des Jahres 1988. Besonders erfolgreich war Minogue in den späten 1980er-Jahren auch in Japan. Dort spielte sie mit ihrer Disco in Dreams-Tour in den grössten Arenen des Landes. Ihre nur auf dem japanischen Markt erschienene Single Turn It into Love (Ende 1988) hielt sich ganze zehn Wochen auf Platz 1 der Hitparade. In den USA wurde hingegen The Loco–Motion zu ihrem grössten Erfolg und schaffte es bis auf Platz 3 der Billboard-Charts. Auch in der DDR erschien bei Amiga eine EP mit vier ihrer grössten Hits. Minogue, von der Musikkritik spöttisch als „Singing Budgie“ (dt. „singender Wellensittich“) bezeichnet, genoss die Sympathie der zumeist jugendlichen Plattenkäufer und konnte einen Charterfolg nach dem anderen verbuchen. Ihre Veröffentlichungen verkauften sich hervorragend, sodass sie zum erfolgreichsten Musikact wurde, den Stock Aitken Waterman je produzierten. Um sich ganz ihrer Musikkarriere zu widmen, verliess Minogue die Serie Neighbours im Juli 1988. Allerdings nahm sie kurz darauf mit ihrem ehemaligen Serienkollegen Jason Donovan, der nun ebenfalls eine Popkarriere anstrebte , dass Duett Especially for You auf. Mit dieser weltweit erfolgreichen Single erreichte die Kylie-Euphorie dann zum Jahreswechsel 1988/1989 ihren vorläufigen Höhepunkt. Das Interesse an Minogues Veröffentlichungen liess in Europa, den USA und auch in ihrer australischen Heimat im Verlauf des Jahres 1989 dann langsam nach. So wurde zwar Hand on Your Heart im Frühjahr 1989, die erste Single aus ihrem zweiten Album Enjoy Yourself noch ein grosser Hit, aber schon Wouldn’t Change a Thing und Never Too Late schafften nur noch in Grossbritannien den Sprung auf die vordersten Ränge der Charts. Mit Enjoy Yourself konnte sie dann auch nicht mehr an den Erfolg ihres Debüts anknüpfen, dass Album verkaufte sich aber dennoch weltweit immerhin vier Millionen Mal. Ihr Debüt als Filmschauspielerin gab Minogue 1989 in The Delinquents, einem Box-Office-Erfolg in Australien und Grossbritannien. Der Film wurde mit dem von Minogue interpretierten Song Tears on My Pillow beworben, der es im Januar 1990 auf Platz eins der britischen Singlecharts schaffte. Dabei handelt es sich um eine Coverversion des Liedes von Little Anthony & the Imperials aus dem Jahre 1958.

  

Quelle: Wikipedia

  

Kylie Minogue & Jason Donovan, Especially For You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

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Kylie Minogue, I Should Be So Lucky

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Kylie Minogue, The Locomotion

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Kylie Minogue, Je ne sais pas Pourquoi

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Kylie Minogue, Wouldn't Change A Thing

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Kylie Minogue, Hand On Your Heart

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Kylie Minogue, Step Back In Time

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
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  • Cover: M-

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Kylie Minogue, I Should Be Lucky / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben links Stickerreste

CHF 11.00

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Kylie Minogue, Tears On My Pillow / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Rückseite unten rechts Stickerreste

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