(Schaltkreis) S.K. Wassermann

PJ Wassermann, Peter Jörg Wassermann, geboren 2. Mai 1951 in Basel; ist ein Schweizer Komponist, Musiker, Musikproduzent, Informatiker und Programmierer.

 

Wassermann besuchte in Basel die Schulen bis zum Abschluss der Maturität Typ C am Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasium Basel. Musik und Gitarrenspiel beschäftigten ihn schon von seiner frühen Jugend an, als Fan der Beatles, Jimi Hendrix und Pink Floyd spielte er mit verschiedenen Bands. Im Rahmen einer Lehrerausbildung absolvierte er 1973 bis 1975 ein Fachstudium Musik mit Einzelunterricht in Piano, klassischer Gitarre und Gesang sowie Harmonielehre. Schon zuvor, 1970, begann er mit der freien musikalischen Tätigkeit im Rock- und Bluesbereich. Er liess sich von verschiedenen Lehrern im Gitarrenspiel unterrichten, insbesondere von den Jazzmusikern Oscar Klein und Thomas Moeckel. In der gleichen Zeit nahm er auch seine journalistische Tätigkeit auf mit der Herausgabe der Hippie-Zeitschrift Whämmli. In der Folge arbeitete er als freier Journalist bei verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften, unter anderem auch bei PC Online.

 

Von 1980 an war der Schwerpunkt seines Lebens seine musikalische Tätigkeit als Komponist und Produzent. David C. Johnson, Leiter des elektronischen Studios an der Musik-Akademie Basel, vermittelte ihm das Fachwissen für den Betrieb eines eigenen musikalischen Produktionsstudios. 1981 gründete er mit seiner Frau Stella Wassermann (1953–2011) das Space-Sound-Studio, wo er mit Synthesizern experimentierte und komponierte. Mit Hypermusic schuf er sich 1987 einen eigenen Musikverlag für die Publikation seiner Tonträger. In der Folge erweiterte er laufend die Instrumente und die technische Einrichtung des Studios, wodurch er sich musikalisch neue Möglichkeiten und Entwicklungen erschloss. Daraus entstanden verschiedenste Musikprojekte, die auf Vinyl und CD veröffentlicht sowie live aufgeführt wurden. Nebst den eigenen Projekten kreierte er im Auftrag verschiedener Firmen Jingles, Video- und Filmvertonungen. Ab 1997 baute Wassermann sich in der Informatik einen zusätzlichen Arbeitsbereich auf, mit Programmierungsarbeiten für öffentliche und private Auftraggeber. Zunächst mit der Entwicklungs-Software Macromedia Director, danach bis heute erfolgte eine Spezialisierung auf die Datenbank-Entwicklung mit FileMaker Pro. In den Musikprojekten flossen Inspirationen aus unterschiedlichen Bereichen zusammen: Aus den psychedelischen Klängen der Hippiezeit, aus den Fantasien der Science-Fiction und aus den stetig wachsenden Möglichkeiten der elektronischen Klangerzeugung gestalteten sich unter dem Namen Schaltkreis Wassermann Produktionen, die als Cyberpunk, Synth Rock oder experimentelle elektronische Musik bezeichnet werden, in Italien als Cosmic.

 

Das Space-Sound-Studio brachte sich mit den neuen Klängen schnell in die Charts: 1981 mit Schaltkreis Wassermann (Platz 7 der englischen Synthesizer-Charts), 1985 mit dem satirisch-humoristischen Matterhorn Project und dessen Song MUH! (Platz 2 der Schweizer Hitparade, Platz 5 der südafrikanischen Charts), Lo-lollo-Diuh (8. Platz der Schweizer Hitparade). Später entwickelten sich weitere psychedelisch-elektronische Produktionen, wie Eternal Bliss - live guitar psyTrance, ChillyTrippyDippy - live guitar psyChill, sowie die Weiterentwicklung von Schaltkreis Wassermann. Diese bis heute aktiven Projekte sind vor allem auf Live-Auftritte ausgerichtet, manchmal untermalt mit Visuals von VJ Asteriza und manchmal unterstützt von zusätzlichen Musikern und Tänzerinnen.

 

Quelle: Wikipedia

 

(Schaltkreis) S.K. Wassermann, Space Shuttle / ch

  • Pop, Electronic
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++, Sticker auf Label
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Beschriftet, Vinyleinschub rechts

CHF 36.00

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Sara Sahara and The Dunes

Sara Sahara and The Dunes mit den Mitgliedern 1987: Regi Sager, Gesang / Heinz Reutlinger, Keyboards / Thomas Fessler, Gitarre / Christoph Linder, Bass / Michael Fueter, Schlagzeug. Das damalige Management von Sara Sahara and The Dunes war in Wil/SG.

 

Quelle: Plattencover

 

Sara Sahara and The Dunes, Don't Ask Me / ch

  • Pop, "Rock N Roll"
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 17.00

  • verfügbar
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Sarclon

Sarclon, Schweizer Band, 1975 von André-Daniel Meylan gegründet. Erste Aufnahme 1978. Seit 1980 ist Sarclon allein André-Daniel Meylan. Mitglieder: André-Daniel Meylan, geboren 19. Dezember 1953. Er verliess die Gruppe 1980, benutzte aber noch bis 1984 den Namen SarclonErstes Album unter eigenem Namen im Jahr 1995Michel FleuryPierre-Louis Meylan und Roland Tillmanns.

 

Quelle: Discogs

 

Sarclon, L'automate à monnaie / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 19?
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 35.00

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Schweizer Künstler singen für AIDS-Kranke

Gesang – Daniela Simmons, Doris AckermannEgon EgemannEric LeeGeschwister Biberstein, IrrwischJeff Turner, Joerg KressigJohn BrackMaya Brunner, Mary (George Preusse)Michel Villa, Nella MartinettiPeperonisRainy Day, Sina CampellSuper CountrySuzanne KleeVreni und Ruedi und Yvonne Moore.

 

Quelle: Plattencover

 

Schweizer Künstler singen für AIDS-Kranke, Worte, die wie Flügel sind / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 29.00

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Schweizer Rockstars in Concert

Schweizer Rockstars in ConcertToni Vescoli / Bo Katzman / Vera Kaa / Polo Hofer / Dani Siegrist

 

Quelle: Plattencover

 

Schweizer Rockstars in Concert, Heavenly Club (Live) / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 22.00

  • verfügbar
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Scuba Divers

Scuba Divers 1988 - 1998

Soul und Rhythm’n’Blues standen zuoberst auf ihrer Hitliste. Das Gesangsduo Gerda und Kathrin Treml wurde dafür geliebt, dass es sich geschmeidig durch die Stimmungslage jedes Songs wand. Auf «Drift Apart» übten sich Scuba Divers (1988–98) dann in Trip-Hop-Zurückhaltung.

 

Jean Zuber, E-Bass, Kontrabass, Orgel / Ralph Nicotera, Schlagzeug, Percussion, Drumbox / Jörg Walker, Gitarren, Slide, Drumbox / Gerda Treml, Gesang, Percussion, Orgel / Kathrin Treml, Gesang, Akustikgitarre / Johannes Gees, Keyboard (früher) / Peter J. Wälty, Bass (früher) / Daniel Meienberg, Bass (früher) / Olivier Monney, Schlagzeug (früher).

 

Befreundete Bands: Starfish, Midnight2Six, ZüriWest, Aeronauten, T.Krailing, Taxi val Mentek, Crank, M.v.d.Heide, Clan Miller, Schtärneföifi, Femal Trouble, Happysad, JellyfishKiss

 

 

Quelle: definitiv-zuerich.ch

 

Scuba Divers, Time To Leave / ch

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 26.00

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Scuba Divers, Time To Leave / ch

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG(+) bis VG+
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 10.00

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Shnytsel Fryts

Shnytsel Fryts mit den Mitgliedern: Urs Baserga, Tasten / Roger Flieg, Gitarre, Gesang / Päde Morf, Gitarre, Gesang / Pierre Stämpfli, Bass / Zige Zirn, Schlagzeug, Gesang. Die damalige Kontaktadresse war in Rheinau/ZH.

 

Quelle: Plattencover

 

Shnytsel Fryts, Dä Polizischt Müller / ch

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite mit Unterschriften

CHF 19.00

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Softice

Softice: Pressetext

Welche Chance hat eine Schweizer Pop-Gruppe in ihrem eigenen Land? Diese Frage iat nicht einfach zu beantworten. ;Sicher ist es, dass sich Schweizer Bands nicht auf einen bestimmten Stil festlegen dürfen, da sich ihr Sound sonst in unserem kleinen Ländchen viel zu rasch abnützt und sie dann notgedrungen aufs Ausland ausweichen müssten. Ob sie dort allerdings den Managermethoden in unseren nördlichen, westlichen, südlichen oder östlichen Nachbarländern gewachsen sind, ist eine andere Frage. Schweizer Orchester müssen also vielseitiger sein, als ihre internationalen Kollegen. Walti Achermann aus Luzern mit seiner Gruppe Softice hat dies erkannt und macht deshalb nur aus Liebhaberei und in wenigen einschlägigen Clubs die Musik, die ihm wirklich am Herzen liegt: Eine Popmischung aus Beat, Jazz und südamerikanischen Rhythmen, das also, wenn er selbst als "Musik für Musiker" bezeichnet. Daneben aber spielt er in den gemässigteren Nachtlokalen, in jenen Dancings, in denen sich Geld verdienen lässt - nicht Unsummen natürlich, aber immerhin soviel als es braucht, um einen Klangkörper mit der elektronischen Ausrüstung, den Kostümen und den Gagen einigermassen komfortabel durchs Leben zu bringen - so etwas wie kommerzielle Musik. Natürlich gibt es auch darin Unterschiede. Und dass die Softice nicht allzugrosse Konzessionen an den anspruchsloseren Publikumsgeschmack machen, dafür sorgen die Konservatoriumsausbildung des Leiters Walti Achermann, Chubby Dexter, der schwarze Musiker aus Trinidad und ihre 4 Kollegen, alles vorzügliche Musiker. Ob sich ihr Traum verwirklichen lässt, mit den weltbekannten progressiven Popgruppen in Konkurrenz zu treten, bleibe dahingestellt. Sicher ist, dass die Softice eine ganz hervorragende und musikalisch anspruchsvolle Tanzband ist.

 

Walter Achermann: Über Softice und wie es zu diesem Namen kam. Bezeichnet die Band als Pop-Band, die einerseits kommerziell und andererseits progressiv ist. Da sie auf Einnahmen angewiesen sind, müssen sie auch kommerziell arbeiten und in Dancings auftreten. Über Konzessionen, die sie eingehen müssen. Am liebsten würden sie progressiven Pop, vermischt mit Jazz und südamerikanischen Rhythmen. Chubby Dexter: Stellt die einzelnen Bandmitglieder vor. Wie er in der Schweiz gelandet ist. Er ist als 23-Jähriger bereits seit 10 Jahren im Musikgeschäft. Über konstruktive Auseinandersetzungen innerhalb der Band. Walter Achermann: Über seine musikalische Ausbildung und Karriere. Über die Vorgängerband "Joy Men's Group". Über die Schwierigkeiten, in der Schweiz auftreten zu können. Es hat sehr wenige Lokale, die sich für ihre Musik eignen würden. In Deutschland gäbe es mehr Gelegenheiten, doch würden sie dort zu wenig verdienen. Über finanzielle Konzessionen allgemein. Über ihre Kompostions- und Textarbeit: Teilweise im Team, teilweise alleine. Chubby Dexter: Über seinen musikalischen Werdegang. Beruflich ist er Computer-Programmierer, die Musik gefällt ihm aber besser. Chubby Dexter: Er hat eigentlich kein Heimweh nach seiner Heimat Trinidad, vermisst aber das Meer und vor allem die Sonne. Chubby Dexter: Über seinen persönlichen musikalischen Geschmack: Eine Mischung zwischen Pop und Jazz. Reiner Jazz versteht er zu wenig. Rhythm and Blues hat er hinter sich gelassen. Ist der Meinung, dass sich die Musikstile immer mehr vermischen. Walter Achermann: Über das Publikum: Es wird immer besser. Es gibt heute auch mehr Möglichkeiten, Künstler zu sehen und zu hören. Walter Achermann: Über ihre Pläne: Erreichen einer gewissen Position auf dem Schallplattenmarkt. Live-Auftritte in Mexiko und natürlich in der Schweiz. Über ihre Ziele: Erfolg und dem Publikum gefallen mit Musik, die auch ihnen gefällt. Chubby Dexter: Findet, dass die Schweiz - ausser England und Amerika - eines der popigsten Länder ist. Findet, dass das Schweizer Publikum ihre Musik versteht. Als ausländische Band in England oder Amerika erfolgreich zu sein, ist praktisch unmöglich, wenn man keine Hitplatte hat. Walter Achermann: Wieso die Schweiz keinen ähnlichen Erfolg wie die Niederlanden zustande kriegt: Holland war schon immer mehr von England beeinflusst und ist weniger konservativ als die Schweiz. In der Schweiz fehlt es an grossen Studios und an Entwicklungsmöglichkeiten. Zudem ist es sehr schwierig, ein Orchester von der Schweiz aus international zu managen. Er wird wahrscheinlich nie mit einem Manager ganz zufrieden sein. Walter Achermann: Über Plattenaufnahmen: Der Produzent entscheidet, wie live-getreu eine Aufnahme wird und wie viele Überspielungen es gibt. Wenn es nach ihm gehen würde, würden Plattenaufnahmen sehr ähnlich wie Bühnenversionen tönen. Chubby Dexter: Über seine Zeit in London: Er hat dort mit Musik angefangen, ist aber hauptsächlich dort zur Schule gegangen. Über das Musikgeschäft in London: Dort ist es weniger wichtig, wie etwas aufgenommen ist, sondern dass es ideenreich ist. Über Auftritte von Softice: Was bei Auftritten an Instrumenten fehlt, machen sie mit der Stimme. Mit Musiktiteln zwischen den Interview-Teilen. Gespräch mit Walter Achermann in Mundart, mit Chubby Dexter auf Deutsch.

 

Softice wurde 1977 bei der Single Oh My Darling Softies geschrieben, ist die gleiche Gruppe. (Katalog Swiss Singles Cover Gallery)

 

Quellen: memobase.ch & Im Katalog Swiss Singles Cover Gallery

 

Softice, Suzy / ch

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 28.00

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Softice, Carmen / ch

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts, Rückseite Beschriftet

CHF 24.00

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Softice, Harmony / ch

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 26.00

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Softies, Oh My Darling / ch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 16.00

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Sonny Appleday

Sonny Appleday mit bürgerlichem Namen; Bernard Henrion ist ein Schweizer Sänger, Liedermacher, Produzent und Gründer des Labels Gold Records. Sonny Appleday ist auch unter dem alias Namen Sonny Chriss bekannt.

 

Sonny Appleday hat unter drei Namen zwischen 1968 und 1976 rund ein Dutzend Singles veröffentlicht. Appleday ist Schweizer mit belgischen Wurzeln. Sein grösster Erfolg als Sänger war Dü-tü-tü-dü-tü-tü-dü, das 1971 in sechs Ländern veröffentlicht wurde. Nach seiner Karriere als Sänger gründete er die Schallplattenfirma "Gold Records", die verschiedenen Schweizer Künstlern als Startrampe zu einer nationalen Karriere diente. Sonny Appleday war Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre omnipräsent in den Schweizer Medien. Mit seiner "Apple-Show" brachte er neuen Wind in die sklerotische Showszene. Seinem Künstlernamen folgend hatte er begonnen, bei jedem Auftritt zehn Kilo Äpfel unter die Zuschauer zu verteilen. Jeder Apfel war fein säuberlich beschriftet mit "From Sonny Appleday with Love". 1969 erschien mit My Crazy World die erste Single unter dem Namen Sonny Appleday. Es handelte sich dabei um eine englische Version des Mary Roos-Titels Das hat die Welt noch nicht erlebt. Die Nummer lag neben dem Geschmack der Zeit und verkaufte sich dementsprechend mager.

 

Erst zwei Jahre später -im Zenith des Erfolges der "Apfel-Mania"- kam Apple Tree-Rock, das Thema-Lied, auf Platte heraus. Die Nummer wurde 1971 erst in der Schweiz und später in fünf weiteren Ländern, darunter vor allem Holland und Deutschland, veröffentlicht. Die Plattenfirma schrieb damals: "Eine raffinierte, in "heissen" südamerikanischen Rhythmen eingebettete Beatnummer mit eingängigem Refrain". Die Apfel-Show wurde von cleveren Agenten als Antibiotikum gegen das Serbeln der Beatschuppen angeboten. Ein cleveres Marketing, das Appleday Tourneen durch die schweizerischen und deutschen Klubs einbrachte. In der Schweiz setzte die Landwirtschaft den Apple-Tree-Rock in einem Werbespot ein, mit dem sie den Absatz von Äpfeln fördern wollte. Der Apple Tree-Rock war omnipräsent, die Promotion total. Aber: Zum Hit entwickelte sich die B-Seite, das fröhliche Dü-tü-tü-dü-tü-tü-dü. Appleday wurde vom Erfolg der Nummer überrollt. Er war eine Einmannfirma, er schrieb die Songs selber, er produzierte sich selbst und war sein eigener Manager. Die Nachfrage an der Plattenfront, die Flut von Anfragen für Auftritte überstiegen seine Kräfte. Im Zeichen des Erfolges zeigte sich, dass er sich verzettelt hatte und deshalb an den Brennpunkten nicht genügend präsent sein konnte. "Ich hätt damals jemanden gebraucht, der mich hätte beraten können. Auch in künstlerischen Fragen", sagt er rückblickend. Er brachte keine Nachziehersingle zu Dü-tü-tü-dü-tü-tü-dü heraus und verpasste den Anschluss an neue Entwicklungen im Livebereich. 

 

Appleday spürte, dass die "Apfelzeit" den Höhepunkt überschritten hatte. Er wollte sich ein neues Image zulegen und ging zurück an den Beginn seiner Karriere, weg vom englischen Pop, hin zum französischen Chanson. Damit hatte er 1970 grosse Erfolge als Komponist gefeiert. Der Schweizer Nachwuchssänger George Metro sang seinen Titel Partir, c'est mourir un peu. Die Nummer floppte in der Schweiz. In Spanien allerdings wurde sie für Jaime Morey zu einem Hit. Dieser Erfolg veranlasste ihn, sein Image Richtung Chanson zu verändern. Erst folgte ein Versuch, im Duett mit der Sängerin Jacqueline Midinette, mit der er öfter auftrat, und dann folgten bis Ende 1972 zwei Solosingles auf Französisch. Jolie Marie-Claire erschien auf Metronome und sollte die letzte französische Nummer sein. Das Lied wurde ein Jahr später bei BASF als Hey Marie-Claire veröffentlicht. BASF produzierte drei Singles mit Sonny Appleday, deren Verkäufe die Erwartungen nicht erfüllten. Mitte der 70er Jahre zeichnete sich das Ende der Karriere ab. Zwar kam 1975 bei "m-records" noch die Single Onkel Karl hat eine Farm heraus. Danach zog sich Appleday auf den heimischen Markt in die Schweiz zurück. 

 

Dort in St.Gallen, seiner Heimatstadt, hatte die Karriere des Sonny Appleday alias Bernard Henrion ihren Anfang genommen. Während der Ausbildung zum Kaufmann begann er Gitarre zu spielen und unterhielt die Gäste in den umliegenden Gasthäusern. 1968, nach Abschluss der Lehre, nahm er auf eigene Kosten eine EP mit vier selbstgeschriebenen Titeln auf. 1000 Exemplare liess er pressen, die er an seinen Konzerten in Kneipen und Vereinsheimen verkaufte. Im gleichen Jahr erschien auf dem Indie-Label Eurex Henrions zweite Single Träume der Liebe. Kurze Zeit später zog Henrion nach Zürich, wo er die Idee zu seiner "Apfel-Show" hatte und sich fortan Sonny Appleday nannte. Von hier aus eroberte er erst den nationalen Markt und ab 1971 war er auch international erfolgreich. Fünf Jahre später war er wieder dort, wo er aufgebrochen war, im kleinen Schweizer Markt. Die "Appleday"-Aera war gescheitert. Noch einmal versuchte er einen Neustart. Diesmal unter dem Pseudonym Sonny Chriss. Der Anlauf war halbherzig, weshalb die Single The Night keine Käufer fand. Appleday zog sich 1976 von der Bühne zurück. Ein Jahr später gründete er das Label "Gold Records". Eine seiner ersten Entdeckungen war der Sänger "Nöggi", dem er zu nationalem Ruhm verhalf. Die Karriere des Sängers Sonny Appleday blieb Stückwerk. Es fehlte an Konstanz. Die Plattenproduktionen wurden zu oft an aktuelle Trends angehängt und blieben als "me-too"-Produkte unbeachtet. Als glänzender Promotor waren Appleday oft kurzfristige Erfolge wichtiger als eine langfristige Strategie. Kam hinzu, dass er stets alle Fäden in seiner Hand wissen wollte und damit nicht über die nötigen internationalen Kontakte verfügte, um in den verschiedenen Märkten vor Ort zu sein, als Dü-tü-tü-dü-tü-tü-dü international abging. Gleichzeitig managte er das in der Schweiz erfolgreiche Geschwisterpaar "Pony Sisters", das Ende der 60er Jahre Bestandteil der erfolgreichsten Schweizer Beatband "les Sauterelles" war. Der jüngeren Schwester, die damals seine Freundin war, verschaffte er 1971 einen Plattenvertrag. Als Vera Wälle durfte sie mit dem Titel Alles Theorie sogar in der ZDF-Hitparade auftreten. Seiner Karriere als Sänger trauert Henrion nicht nach: "Ich war nie ein Stimmbandrastelli und fühlte mich nie als Sänger, sondern als Produzent, als Macher." Die spätere Karriere erhärtet seine Aussage: Als durchschnittlicher Sänger wurde er ein überdurchschnittlicher Produzent, der in den 80er und 90er Jahren manchem jungen Schweizer zu dessen ersten Hitparadenehren verhalf.

 

Quelle: memoryradio.de

 

  

Sonny Appleday, Schwarz, Gelb oder Weiss / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 55.00

  • verfügbar
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Sonny Appleday, Dü-tü-tü-dü-tü-tü-dü... / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+, Stempel auf Label
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite Stempel

CHF 29.00

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Sonny Appleday, Hey Marie-Claire (Komm und tanz mit mir) / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 29.00

  • verfügbar
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Sonny Appleday, 18th Black Street / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 29.00

  • verfügbar
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Sorbet

Sorbet (1986)

Anfangs der 80'er Jahre war Schimmelpilz  mit derm Frontmann Roger Strub in und um Bern eine angesagte Mundartrockband. Als Roger Strub seinen Traum von einer Solo-LP auf deutsch verwirklichte gehörte auch ich zu dem erlauchten Kreis, ein paar Töne im Studio von mir zu geben. Also, reiste ich voller Tatendrang für zwei Tage nach St.Gallen ins Studio "Drei Linden", um ein paar Spuren mit dem Synthesizer einzuspielen. Auf diesem Long-Player sind eine vielzahl von Musikern aus der schweizer Szene vertreten, unter anderem auch Fredy Steady (Drums) von Krokus und Florian Egli (Saxophon) von der Jazzrock-Formation Sofa. Auf dem Rückweg von St.Gallen fuhr ich mit meinem Mini 850, kein Luxuswagen aber ein fahrbarer Untersatz, über Chur und kaufte mir einen occasion Minimoog ;-)

 

Quelle: vitos-music-world.ch

 

Sorbet, Ich steh auf Amour / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 19.00

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Southern Comfort

Southern Comfort, Schweizer Rockband. Unter anderem mit dem Mitglied: Eric Alexander St. Michaels, Sänger und Gitarrist aus New Jersey, USA, lebt derzeit in der Schweiz. Die damalige Fan-Club Adresse war in Zürich.

 

Quelle: Plattencover

 

Southern Comfort, London Ripper / ch

  • Rock’N' Roll
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), "mit aufgeklebter Frontseite"

CHF 34.00

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Spitfire

Spitfire, mit den Mitgliedern: Peter Schüpbach, Hans-Ulrich Michel, Günther Linz und Daniel Althaus.

 

Quelle: fonoteca.ch

 

Spitfire, Liebe / ch

  • Pop, Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 19.00

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Stephan Eicher

Stephan Eicher, geboren 17. August 1960 in Münchenbuchsee; ist ein Schweizer (Rock-)Chansonnier. Er singt auf Französisch, Deutsch, Englisch, Italienisch und Berndeutsch. Bekannt wurde er im deutschsprachigen Raum in den 1980er Jahren mit der Band Grauzone und deren NDW-Chartsingle Eisbär aus dem Jahr 1981.

 

Seinen ersten Tonträger Eisbär nahm Eicher gemeinsam mit seinem Bruder Martin als NDW-Band Grauzone 1980 auf. Die Vorliebe für französische Chansons à la Jacques Dutronc, Antoine und Serge Gainsbourg prägte seine folgenden Solo-Veröffentlichungen. Der LP/CD-Titel Les Chansons Bleues verweist auf Eichers melancholische Grundstimmung dieser Zeit. Sein Thema ist die Einsamkeit. Mit den beiden dann folgenden Alben etablierte sich Eicher. Das Album I tell this night stieg 1985 in den schweizerischen Charts bis auf Platz 10 und verweilte 12 Wochen in der Bestenliste. Zwei Jahre später konnte er mit dem Album Silence den 3. Platz der Schweizer Top 10 verbuchen und wurde 14 Wochen in den Charts geführt. Beide Alben wurden von ihm nahezu im Alleingang eingespielt. Mit My Place ging Eicher 1989 neue Wege. Die französischen Texte wurden von Philippe Djian geschrieben, einem renommierten französischen Schriftsteller, mit dem er auch privat befreundet ist und der auch später immer wieder Liedtexte für Eichers Alben verfasste. Bei der Instrumentierung setzte er zusätzlich ein Streichquartett ein. Sein grösster kommerzieller Erfolg war 1991 das Album Engelberg, das sich alleine in der Schweiz 5 Wochen auf dem 1. Platz halten konnte und insgesamt 46 Wochen in den Alben-Charts verweilte. Der Titel Déjeuner en paix entwickelte sich in Frankreich zu einem Nummer-zwei-Hit. Mit allen folgenden Alben gelangte Eicher regelmässig auf die Plätze 1 bis 5 der Schweizer Alben-Charts. Einer der am meisten gespielten Titel im Schweizer Radio bleibt Eichers 1992-Version von Hemmige, Philosophie auf den Punkt gebracht von Mani Matter.

 

Im Rahmen einer Welttournee, die ihn unter anderem auch auf den afrikanischen Kontinent führte, nahm er 1994 sein erstes Live-Album auf. 2001 veröffentlichte Eicher sein erstes Best-of-Album mit dem Titel Hôtel’S. Das Hotel Hess im schweizerischen Engelberg war für ihn lange Jahre ein zweites Zuhause. Martin Hess, Bruder des Hoteliers Geny Hess und sein enger Freund, war Produzent. Eicher wählte den Titel Hôtel’S als Hommage an dieses Grand Hotel, das im selben Jahr abgerissen wurde. Über die Titelauswahl zum Album liess er die Fans auf seiner Homepage abstimmen. Im Kursaal in Engelberg entstanden ebenfalls die Alben Engelberg und LouangesEicher setze angeblich ausgefallene Ideen gerne in handfeste Projekte um. So bei Im Taxi von Hamburg bis Palermo, eine musikalische Reise durch die Kulturen 2003, was er wörtlich und als Album verwirklichte. Das Titelstück Taxi Europa sang er im Wechselspiel mit Herbert Grönemeyer und dem Italiener Max Gazzè. Im Juli 2006 eröffnete Eicher das Blue Balls Festival in Luzern und präsentierte dabei erstmals zwei Songs, die er zusammen mit dem Schweizer Autor Martin Suter verfasste I weiss nid was es isch und Charlie. Im April 2007 erschien das Album Eldorado2021 erhielt Eicher den Schweizer Grand Prix Musik.

 

Quelle: Wikipedia

 

Stephan Eicher, Two People In A Room / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: M-, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 14.00

  • verfügbar
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Stephan Eicher, Two People In A Room / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Stephan Eicher, I Tell This Night / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+), kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

  • verfügbar
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Stephan Eicher, My Heart On Your Back / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: M-, Promo-Single
  • Made in Europa
  • B-Seite: nicht bespielt
  • Cover: M-
  • mit Promo-Einlegeblatt

CHF 19.00

  • verfügbar
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Stephan Eicher, My Heart On Your Back / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG+, Promo Single
  • Made in Europa
  • B-Seite: nicht bespielt
  • Cover: VG+(+)

CHF 12.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Stephan Eicher, Sois patiente avec moi / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Forderseite oben links kleine Stickerreste, Vinyleinschunb rechts

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Stephan Eicher, Rien à voir / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-
  • mit Promo-Einlegeblatt

CHF 16.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Stephan Eicher, Rien à voir / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Stephan Eicher, Déjeuner en paix / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+, Promo
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 14.00

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Stephan Eicher, Déjeuner en paix / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Stephan Eicher, Pas d'ami (comme toi) / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: anfangs leichtes knistern VG+ danach VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorder- und Rückseite unten bei Vinyleinschub fleckig, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Stephan Eicher, Tu ne me dois rien / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: VG+
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Steve Ray

Steve RayRhythmusgitarrist und Sänger aus der Schweiz. Auch unter Stevie Ray & Band eine Country Band aus Zürich mit den Mitgliedern: Steve Ray / H. P. Häfeli, Bassist / Martin Weber, Steel-Gitarrist / Pepe Müller, Gitarrist / Toscho Yakkatokuo, Schlagzeuger wohnhaft in der Schweiz.

 

Quelle: Discogs

 

Steve Ray, Woman / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 28.00

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Stitch

Stitch, mit den MitgliedernDitschgi Gutzwiller, Schlagzeuger / Giovanni Dolci, Gesang, Gitarre. Bevor er Ingenieur wurde, war Dolci Bandmitglied und später Gastmusiker bei Vera Kaa und Natacha / Heinz Reutlinger alias Heinz al dente,  Keybordist / Jürg Stiefel, Bassist.

 

Stitch hatte im legendären Karussell am 18. April 1984 einen Auftritt mit Compromise. (srf.ch)

 

Quellen: Discogs & srf.ch

 

Stitch, Compromise / ch

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 14.00

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Störfall Band

Störfall Band, mit den Mitgliedern: Aernschd Born, Gesang, Gitarre / Purzel Beck, Bass, Gitarre, Gesang / Walter Zweifel, Keyboards / Adam Noidlt, Schlagzeug.

 

Quelle: Plattencover

 

Störfall Band, Füdliblutt am Palmeschtrand / ch

  • Pop, Reggae
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: M-
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 29.00

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Sue Schell

Sue Schell, geboren 6. April 1950 in New York; eigentlich Susan Schell, ist eine schweizerisch-amerikanische Sängerin.

 

Sue Schell ist die Tochter einer Schweizerin aus Bern und eines jüdischen Arztes, der Nachkomme einer österreichischen Immigrantenfamilie ist. Der Vater war während des Koreakrieges im Dienst. Schell wuchs in dieser Zeit mit ihrer Mutter in sehr bescheidenen Verhältnissen in Harlem auf. Nach der Rückkehr des Vaters kam es zur Scheidung und sie zog im Alter von acht Jahren mit der Mutter und ihrem Bruder Peter nach Bern.

 

Erstmals entdeckte Schell ihre Stimme als Vierzehnjährige bei einer Vortragsübung eines Liedes aus My Fair Lady. 1968 lernte sie zuerst Marc Dietrich bei einem Fest kennen, wo sie spontan gemeinsam musizierten und die Bee Gees interpretierten. Marc Dietrich war von ihrer stimmlichen Leistung beeindruckt und stellte sie deshalb bei einer Einladung bei ihr zuhause seinem Freund Peter Reber vor. An diesem Abend sangen die drei zum ersten Mal gemeinsam und gründeten anschliessend die Band Peter, Sue & Marc. Bis zu deren Auflösung 1981 war Schell mit der Gruppe unterwegs. 1982 startete sie eine Solokarriere. Mit dem Lied Simple Things erreichte sie am 10. Oktober 1982 einen Top-5-Platz in den Schweizer Charts. Als sie nach dem zweiten Solo-Album 1984 nicht mehr an frühere Erfolge anknüpfen konnte, gaben ihre Produzenten auf. Schell veröffentlichte darauf in eigener Regie 1987 nochmals ein Album. In der Folge zog sie sich aus dem öffentlichen Leben zurück und verbrachte einige Monate in einem buddhistischen Kloster in Sri Lanka. Sie lebte sechs Jahre in einer spirituellen Wohngemeinschaft in Berlin. In Berlin engagierte sie sich sozial und setzte sich für AIDS-Kranke ein. 1998 kehrte sie in die Schweiz zurück und wohnte in Teufen. Sie singt besinnliche, geistliche und esoterische Lieder und tritt gelegentlich in Gottesdiensten oder sozialen Veranstaltungen auf. Häufig wird sie von Kollegin Jutta Wurm begleitet. Sie verbringt unter dem Jahr sehr viel Zeit mit buddhistischen Meditationen und Yoga und geht zwei bis drei Monate im Jahr in ein zen-buddhistisches Kloster in Deutschland.

 

Quelle: Wikipedia

 

Sue Schell, Simple Things / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Sue Schell, Marionette / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 7.00

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Sue Schell, Don't Play That Song Again / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Sue Schell, Here, There And Everywhere / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Sunshine

Sunshine: A und B-Seite wurden geschrieben von: Hansjörg Bahl, Schweizer Schauspieler, Kabarettist und Synchronsprecher. Geboren 28. September 1938 in Zürich und Heinz Pfenninger, Schweizer Bassist und Mundharmonikaspieler, geboren 7. Januar 1938; † 4. Dezember 2013.

 

Quelle: Discogs

 

Sunshine, Oh Baby, I Don't Care / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 14.00

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Super Spy and The Editors

Suuper Spy, ein alias eines Schweizer Rappers für einen Werbesong von Swiss Radio DRS 3 aus dem Jahr 1983. The Editors, Schweizer Begleitband zur Veröffentlichung „Guete Tag (DRS 3-Rap)“.

 

Quelle: Discogs

 

Super Spy and The Editors, Guete Tag (DRS 3-Rap) / ch

  • Pop, Rap
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 24.00

  • verfügbar
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Suzanne Klee

Suzanne Klee, geboren 13. November 1945 in der Schweiz; ist eine Schweizer Country- und Popsängerin. Ihre Musik ist geprägt mit Elementen der Folk-, Pop- und Rock-Musik.

 

Suzanne Klee ist seit den 1970er-Jahren im Musikgeschäft und produzierte zahlreiche Singles und Alben. Sie lebte in Los Angeles, bis sie sich etwa im Jahr 2000 definitiv in der Schweiz niederliess. Nebst der Musik ist Klee eine leidenschaftliche Malerin. Mit ihren Katzenbildern ist sie fast so erfolgreich wie mit ihrer Musik. Mit dem Lied Wenn du nicht weisst, wohin erzielte Klee 1980 den dritten Preis an der deutschen Vorausscheidung zum Grand Prix Eurovision.

 

Quelle: Wikipedia

 

Suzanne Klee, So wie heut war's noch nie / ch

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 11.00

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Suzanne Klee, Mother Country Music / ch

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Suzanne Klee, Sometimes You Don't Know It's Love / ch

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 12.00

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Suzanne Klee & Bernie Paul, Leaving You Is Easier / ch

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Suzanne Klee, Wenn Du nicht weisst, wohin / ch

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Suzanne Klee, Morgen ist heute schon gestern / ch

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 5.00

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Suzanne Klee, Ich bin dein Engel bis zum Morgen / ch

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Suzanne Klee, Little Bit Of Heaven / ch

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 12.00

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Suzanne Klee, Little Bit Of Heaven / ch

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: Neutral weiss

CHF 5.00

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Suzanne Klee & Harry Shannon, Would You Lay With Me / ch

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 13.00

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Suzanne Klee, Sayin' I Love You / LP / ch

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 16.00

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Swiss Horns

CH SWISS-HORNS war eine Schweizer Profiformation, welche sich aus namhaften Profimusiker aus sechs Nationen zusammensetzte. Mit diesen Arrangements möchten die Produzenten zeigen, dass ein erweiterter Blaskapellen-Klangkörper durchaus eigenständig klingen kann und es nicht immer „böhmisch-mährisch“ sein muss. Man hat auf einen professionellen Gesamtklang, massgeschneiderte Spezialarrangements und auf hervorragende Solisten gesetzt. (jackmusik.ch)

 

Swiss Horns mit den MitgliedernBeni JägerDitschgi GutzwillerFelix WietlisbachFranz BachmannHanspeter HaasHugo HelfensteinMarkus KühneMax HelfensteinRobi WeberUeli GasserUrs Koller, Werner Ammann und Werner Meier.

 

Quellen: jackmusik.ch & Plattencover

 

Swiss Horns, Change Your Life / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vorderseite Riss im Cover, ist von innen mit Tesa behoben.

CHF 14.00

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Swiss-Soviet

Swiss-Soviet (Schweiz-Sowjetunion“ Russland“)

 

Diese Platte ist der Einladung von 700 jungen Menschen aus allen Nationen der Welt gewidmet, 1991, dem 700. Jahrestag der Gründung der Schweiz, gemeinsam zu singen und zu spielen und über Freundschaft, Frieden und Freiheit für alle Menschen auf der Welt und die kommenden Generationen nachzudenken.

 

Turo Pashayan, von 1969 bis Auflösung von Les Sauterelles am Bass. Gründungsmitglied der Rockgruppe TEA.

Im Swiss-Soviet Projekt hatte Turo Pashayan den Lead-Gesang.

 

Quellen: Plattencover & Wikipedia

 

Swiss-Soviet, The Swiss-Soviet Celebration / ch

  • Pop, Weltmusik, Volksmusik
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 16.00

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Sydo

Sydo mit bürgerlichem Namen: Gilbert Montani, Schweizer Synth-Pop-Sänger.

 

Quelle: Discogs

 

Sydo, Light Defile / ch

  • Pop
  • Veröffentlicht 19?
  • Vinyl: VG+, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

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