Damian

Damian Davey, geboren 30. September 1964 als Damian Baker in Manchester, England; † 12. Februar 2017; war ein britischer Schauspieler und Sänger, der vor allem unter seinem Künstlernamen Damian bekannt wurde.

 

Damian Davey war in den 1980er Jahren Ensemblemitglied bei der Aufführung des Musicals The Rocky Horror Show in London. Besonders seine Darbietung des Songs The Time Warp stiess bei den Zuschauern auf grosse Begeisterung. Dies brachte ihn dazu, das Lied 1986 als Single zu veröffentlichen. Die 1987 erschienene Single The Time Warp II platzierte sich in den britischen Singlecharts auf Platz 51. Eine Wiederveröffentlichung im folgenden Jahr landete auf Rang 64. Erst mit einer Remixversion stellte sich 1989 der gewünschte Erfolg ein: The Time Warp hielt sich drei Wochen in den Top Ten und stieg bis auf Platz 7. Die Nachfolgesingle Wig Wam Bam, ein Sweet-Cover, belegte Platz 49 in den britischen Charts. Danach kehrte Damian Davey wieder zur Schauspielerei zurück. Davey verstarb am 12. Februar 2017 nach dreijähriger Krankheit an Krebs.

 

Quelle: Wikipedia

 

Damian, The Time Warp / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in UK & Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 12.00

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Dan the Banjo Man * Springwater

Phil Cordell, geboren 17. Juli 1947 in London; † 31. März 2007, war ein britischer Musiker und Komponist, der seine grössten Erfolge in den 1970er Jahren unter den Pseudonymen Springwater und Dan the Banjo Man hatte.

 

Cordell war in den 1960er Jahren Mitglied und Kopf der Londoner Band Tuesday’s Children, für die er einige Lieder schrieb. When You Walk in the Sand wurde im August 1966, High on a Hill im Oktober 1966 ein Top-40-Hit bei Radio London. Die erste Solo-Single Cordells, Pumping the Water mit der B-Seite Red Lady, erschien 1969. 1971 veröffentlichte Cordell unter dem Namen Springwater das Instrumentalstück I Will Return, das fast überall in Westeuropa vordere Hitparadenplätze belegte, in der Schweiz kam der Titel sogar auf Platz 1. In Deutschland war auch eine deutsch gesungene Fassung von Michael Holm (Du weinst um mich) erfolgreich (1972 Platz 17).

 

Von Springwater kamen keine weiteren Hits – I Will Return blieb ein One-Hit-Wonder, doch es erschien noch eine LP unter dem Titel SpringwaterUnter dem Namen Dan the Banjo Man veröffentlichte Phil Cordell anschliessend ein komplettes Album, das jedoch kein Erfolg wurde. Die Singleauskopplung Dan the Banjo Man wurde 1974 nur in Deutschland ein Nummer-eins-Hit, da viele Radiostationen auch dieses Stück als Hintergrundmusik einsetzten. Die Single hielt sich 31 Wochen in den Charts. Da sie unter einem anderen Namen veröffentlicht wurde, gilt sie ebenso als One-Hit-Wonder. 1977 folgte das unter Cordells eigenem Namen veröffentlichte Solo-Album Born Again. Weitere Singles bis 1981 blieben allerdings ohne Resonanz.

 

Quelle: Wikipedia

 

Dan the Banjo Man, Dan The Banjo Man

  • Pop, Instrumental
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 5.00

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Springwater * Dan the Banio Man, I Will Return

  • Pop, Instrumental
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Springwater * Dan the Banio Man, I Will Return

  • Pop, Instrumental
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+ leicht besser, Label beschriftet
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto, Label beschriftet
  • Cover: VG+(+), Vorder- und Rückseite beschriftet

CHF 4.00

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Danny Wilson

Danny Wilson war eine britische Popband, die ihren grössten Erfolg mit der 1987er Single Mary’s Prayer hatte. Die Gruppe wurde 1985 in Dundee gegründet und bestand aus den beiden Brüdern Gary und Kit Clark sowie Ged Grimes. Der Name der Band stammt aus dem Spielfilm Meet Danny Wilson.

 

Die Single Mary’s Prayer war der erste und zugleich grösste Charthit Danny Wilsons. Das Lied stieg im Sommer 1987 in die britischen und US-amerikanischen Charts und erreichte mittlere Platzierungen. Das dazugehörige Album Meet Danny Wilson platzierte sich in britischen und den US-amerikanischen nur auf hinteren Plätzen. Einen weiteren Charterfolg hatte Danny Wilson mit The Second Summer of Love. Die Single stieg im Juni 1989 zunächst in die britischen Charts und kletterte auf Platz 23, ein Vierteljahr später folgte Platz 52 der deutschen Hitparade. Das Album Bebop Moptop stieg zeitgleich auf Platz 24 in England. Die Auskopplung Never Gonna Be the Same ist die letzte Single der Band, die eine Hitparadennotierung erreichte. Das Lied musste sich mit Platz 69 der UK-Charts zufriedengeben. Wegen ausbleibenden Erfolgs löste sich die Band 1990 auf. Das Best-of-Album Sweet Danny Wilson wurde 1991 noch mal ein kleiner Charterfolg in England.

 

Quelle: Wikipedia

 

Danny Wilson, Mary's Prayer (Save Me) Remix

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Darts

Darts ist der Name einer britischen Gesangsgruppe, die zwischen 1977 und 1985 aktiv war und in alter Tradition den Musikstil Doo Wop pflegte bzw. wieder neu auferstehen liess. Die grössten Hits waren Come Back My Love und It’s Raining (beide UK Platz 2, 1978).

 

Nach der Auflösung der John Dummer Blues Band gründeten Schlagzeuger John Dummer und Bassist Iain Thompson die Gruppe Darts. Dazu kamen Keyboarder Hammy Howell, Saxophonist Horatio Hornblower und Bassist Den Hegarty sowie die Sänger Rita Ray, Griff Fender und Bob Fish. Gemeinsam schufen sie eine Sound, der Rock ’n’ Roll mit Harmoniegesang verband. Durch Unterstützung des Londoner Pop-Historikers und Radio-DJs Charlie Gillett kam es in den späten 1970er Jahren zu einem Plattenvertrag beim Label Magnet Records. Die Debütsingle, ein Medley aus Daddy Cool und dem Little-Richard-Hit The Girl Can’t Help It, wurde zu ersten grossen Erfolg der Band und stieg Ende 1977 in die Top 10 der britischen Hitparade. Bis 1980 hatte die Gruppe noch eine Reihe weiterer Charthits, darunter die selbst geschriebenen Lieder It’s Raining und Don’t Let It Fade Away und Coverversionen amerikanischer Hits wie The Cardinals' Come Back My Love, The Ad Libs' The Boy from New York City, Gene Vincents Get It und Gene Chandlers Duke of Earl1979 verliess Hegarty die Band und wurde durch Kenny Edwards ersetzt. Mit den folgenden Singles Can’t Get Enough of Your Love, Reet Petite, Peaches und Sh-Boom / White Christmas konnten die Darts nur noch mittlere Chartpositionen erreichen, lediglich Let’s Hang On schaffte 1980 eine Top-20-Platzierung. Nachdem auch Howell und Dummer die Darts verlassen hatten, veröffentlichte die Gruppe bis 1985 noch diverse Singles, blieb aber erfolglos. Hegarty hatte inzwischen einige Hits als Leader von Rocky Sharpe and the Replays; Ray und Fish produzierten 1985 ein Album für eine Mädchengruppe namens Mint Juleps, die von den Darts inspiriert worden war und mit A-cappella-Gesang auf sich aufmerksam machte.

 

Mitglieder: Den Hegarty (* 13. September 1954 in Dublin, Irland), Gesang / George Currie (* 14. Januar 1950 in Dundee, Schottland), Leadgitarre / John Dummer (* 19. November 1944 in Surbiton, Surrey), Schlagzeug / Griff Fender (*3. Juni 1954 in Portsmouth, Hampshire, als Ian Collier), Gesang / Bob Fish (* 3. Juni 1949 in Rochford, Essex als Robert Fish; † August 2021), Gesang / Horatio Hornblower (* 15. Januar 1957 in Brighton, Sussex als Nigel Trubridge), Saxofon / Hammy Howell (* 24. Oktober 1954 in Wimbledon als William Howell, † 13. Januar 1999) Piano / Rita Ray (*11. Dezember 1954 in Ghana als Lydia Sowa), Gesang / Thump Thomson (* 11. Juni 1946 als Iain Thomson in Aberdeen, Schottland), E-Bass.

 

Quelle: Wikipedia

 

Darts, Come Back My Love

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Darts, Daddy Cool

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 5.00

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Darts, Dont Let It Fade Away

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
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  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Darts, The Boy From New York City

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
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  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Darts, Its Raining

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
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  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Darts, Let's Hang On

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Darts, Peaches

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
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  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Dave

Dave, auch Dave Levenbach; eigentlich Wouter Otto Levenbach, geboren 4. Mai 1944 in Amsterdam; ist ein niederländischer Sänger und Fernsehmoderator, der vor allem in den 1970er Jahren in Frankreich grossen Erfolg hatte, wo er seit Mitte der 1960er Jahre lebt. Zwei seiner Alben und eine Single wurden Nummer-eins-Hits in Frankreich. Sein grösster Hit ausserhalb Frankreichs war Dansez maintenant, eine mit französischem Text versehene Version des Glenn-Miller-Klassikers Moonlight Serenade. Die Adaption war 1975 ein Nummer-eins-Hit in den Niederlanden und in Belgien und wurde auch in einer deutschsprachigen Version als Wie schön dich zu seh'n veröffentlicht.

 

Dave stammt aus einer jüdischen Familie, die zum Calvinismus konvertiert war. Sein Vater war der Anglistikprofessor Hans Otto Levenbach. Wouter Levenbach begann seine Karriere mit zwanzig Jahren als Frontmann der Combo Dave Rich & the Millionaires, mit der er 1964 eine Single aufnahm; den Vornamen des Dave Rich behielt er als Künstlernamen. 1965 verliess er die Niederlande und verdingte sich in Saint-Tropez als Sänger in Bars und Restaurants. 1968 erhielt er einen Schallplattenvertrag, nachdem er den Musikproduzenten Eddie Barclay kennengelernt hatte. Zwei Jahre später nahm er am niederländischen Vorentscheid für den Grand Prix de la Chanson teil und wurde mit dem Lied Niets gaat zo snel Dritter. Später im Jahr hatte er einen Hit mit einer niederländischsprachigen Version von Nathalie. Ab 1971 spielte er im Musical Godspell. 1974 erhielt er einen Vertrag bei CBS. Trop beau, eine französische Version des Rubettes-Hits Sugar Baby Love, wurde zum Hit in Frankreich, und mit Vanina, einer Adaption des Del-Shannon-Hits Runaway, hatte er im Januar 1975 seinen ersten Nummer-eins-Hit in Frankreich. Singlehits wie Mon cœur est malade, Dansez maintenant und Du côté de chez Swann folgten, und im September 1976 eroberte seine Langspielplatte Tant qu'il y aura die Nummer-eins-Position in der Albumhitparade; dies wiederholte er zwei Jahre später im Dezember 1978 mit der LP Pour que tu me comprennes. 1975 und 1982 gab er ausverkaufte Konzerte im Olympia. Anfang der 1980er Jahre machte er erste Ausflüge ins Film- und Fernsehgeschäft, doch weitere Erfolge blieben aus. Erst in den frühen 1990ern schaffte Dave ein Comeback mit neuen Musikaufnahmen, und ab Mitte der 1990er begann seine Karriere im französischen Fernsehen; zunächst gemeinsam mit Sheila und im folgenden Jahr allein moderierte er die Show Salut les chouchous bei TF1. Er berichtete für das französische Fernsehen von der Hochzeit des niederländischen Kronprinzen Willem-Alexander und kommentierte für France 3 2000 und 2001 den Eurovision Song Contest sowie für TF1 die Übertragung des Domino Day.

 

Quelle: Wikipedia

 

Dave, Vanina

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Dave, Trop Beau (Sugar Baby Love)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts, vorne oben rechts kleiner Oberflächenabriss von Sticker!

CHF 7.00

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Dave Baby Cortez

Dave „Baby“ Cortez, geboren 13. August 1938 in Detroit, Michigan; eigentlich David Cortez Clowney; ist ein US-amerikanischer R&B-Musiker und Organist.

 

Clowney lernte Klavierspielen wie sein Vater, der ebenfalls Pianist war. Nach zehn Jahren wechselte er zur Orgel. Mitte der 1950er spielte und sang er in einer Band namens Pearls (1955–1957). Danach brachte ihn Label-Besitzer Paul Winley mit der Doo-Wop-Band The Jesters zusammen, für die er Arrangeur und Begleitmusiker wurde. Als Studiomusiker spielte er für Gladys Knight & the Pips, die Isley Brothers und die Chantels, mit Little Anthony & the Imperials war er auf Tour. Daneben bekam er jedoch auch die Gelegenheit zu Solo-Plattenaufnahmen. Zuerst versuchte er es als David Clowney, 1958 nahm er dann das Instrumental The Happy Organ auf, das er selbst zusammen mit Ken Wood und James J. Kriegsmann geschrieben hatte, und nannte sich Dave Baby Cortez. Die Melodie war eine Abwandlung des Kinderlieds Short'nin' Bread und die neue Version hiess ursprünglich The Dog and the Cat. Es war als Pop-Rock-Gesangsstück mit Klavierbegleitung gedacht. Clowney versuchte es mit seiner Hammond-Orgel und hatte damit den ersten grossen R&B-Hit mit einer Orgel. Das Instrumental erreichte Platz 1 der US-Billboard-Charts. Mit The Whistling Organ liessen die drei Autoren gleich noch eine Single im gleichen Stil folgen, die allerdings nur noch bis Platz 61 der Hitparade kam. Es folgte Single um Single, ohne dass noch einmal ein Hit gelang, und Dave Cortez wäre ein One-Hit-Wonder geblieben, mit einem Wechsel der Plattenfirma kam der Erfolg jedoch zurück. Die erste Single bei Chess Records erreichte drei Jahre nach seinem letzten Hit die Top 10 der Charts. Das zusammen mit Paul Winley geschriebene Rinky Dink war ein Instrumental im Cha-Cha-Cha-Stil. Bis Ende 1963 konnte Dave Cortez noch einige weitere Chartplatzierungen für sich verbuchen, dann wurde es auch mit dem Beginn der „British Invasion“ erneut ruhiger um ihn. Es erschienen noch einige LPs bei verschiedenen Labels und 1973 hatte er mit Someone Has Taken Your Place noch einen R&B-Top-50-Hit. Ende der 1970er zog er sich jedoch aus dem Musikgeschäft zurück und geht seitdem einem regulären Beruf nach.

 

Quelle: Wikipedia

 

Dave Baby Cortez, The Happy Organ

  • Instrumental, Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Dave Davies

David Russell Gordon Davies, geboren 3. Februar 1947 in Fortis Green, London, England, ist Leadgitarrist und Mitgründer der englischen Rockband The Kinks. In der Liste der besten Gitarristen aller Zeiten des Musikmagazins Rolling Stone wird er auf Platz 91 geführt.

 

Davies ist der jüngere Bruder des Kinks-Songschreibers Ray Davies, mit dem ihn eine Hassliebe verbindet, die teilweise in Songs und auf der Bühne ausgelebt wurde. Legendär ist allerdings eine Bühnenschlägerei aus dem Jahr 1965 zwischen Dave Davies und Schlagzeuger Mick Avory in Cardiff (Wales), in deren Folge sich  Davies wegen Körperverletzung verantworten musste. Davies versuchte sich auch als Solomusiker. Mit Death of a Clown und Susannah’s Still Alive gelangen ihm in den 1960er Jahren zwei Hitparadenerfolge. Seine weiteren Soloveröffentlichungen waren zwar erfolglos, nach dem Ende der Band in den 1990er Jahren erspielte sich Davies mit seiner neuen jungen Band allerdings eine eingeschworene Fangemeinde. Dabei setzte er auf seine eigenen Hits sowie die Songs seines Bruders, die er seit 1997 regelmässig auf Tourneen in den Vereinigten Staaten spielte. 2001 trat er auch in Deutschland, Österreich und Grossbritannien auf.

 

Quelle: Wikipedia

 

Dave Davies, Death Of A Clown

  • Pop
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Dave Dudley

Dave Dudley, geboren 3. Mai 1928 in Spencer, Wisconsin, als Darwin David Pedruska; † 22. Dezember 2003 in Danbury, Wisconsin; war ein US-amerikanischer Country-Musiker. Dudley hatte in den 1960er- und 1970er-Jahren mehr als 40 Country-Hits, in denen das oft entbehrungsreiche Leben der LKW-Fernfahrer (Trucker) in den Weiten der USA porträtiert wurde.

 

Mit Maybe I Do, 1961 für Vee Records aufgenommen, gelang Dudley erstmals ein Charterfolg – die Single stiess bis in die Top-40 vor und erreichte Platz 28. Im Jahr darauf hatte er mit Under Cover of the Night einen weiteren kleinen Hit, der auf Platz 18 landete. Im selben Jahr bekam Dudley von Jimmy C. Newman ein Demo mit dem Song Six Days on the Road; nachdem Dudley ein wenig gezögert hatte, entschied er sich doch, den Song aufzunehmen. Da er zu dieser Zeit aber ohne Plattenvertrag dastand, gründete er kurzerhand sein eigenes Plattenlabel Golden Wing Records und veröffentlichte Six Days on the Road im Frühjahr 1963 mit I Feel a Cry Coming On auf der B-Seite. Unerwartet kam der Erfolg für Dudley, als die Single bis auf Platz Zwei der Country-Charts vorrückte und sich auch auf Platz 32 der Pop-Charts platzieren konnte. Es folgte ein weiterer Hit mit Cowboy Boots (#3), und Ende 1963 wechselte Dudley zum Majorlabel Mercury Records. Bereits Dudleys erste Single, Last Day In the Mines, erreichte wieder die Top-Ten der Country-Charts (#7). Die 1960er-Jahre hindurch konnte Dudley mit weiteren Hits wie Truck Driving Son of a Gun (#3), What We’re Fighting For (#4)Trucker’s Prayer (#23), Anything Leaving Town Today (#12), There Ain’t No Easy Run (#10) oder Two Six Packs Away aufwarten. 1970 erreichte er mit dem von Tom T. Hall geschriebenen Titel Pool Shark den Spitzenplatz der Country-Charts. Dudley hatte einen neuen Country-Stil entwickelt, der von harten Honky Tonk- und Rock-Einflüssen geprägt war. In den Texten wurde oft das harte und einsame Leben der Trucker beschrieben, deshalb wird dieser Stil auch Trucker Country genannt, der vor allem auf die deutsche Country-Szene abfärbte. Andere Stars wie Red Sovine sprangen schnell auf diesen Trend auf. Dudleys grösster Hit wurde 1970 The Pool Shark, der zugleich sein erster und einziger Nummer-eins-Hit blieb. Trotz einiger weiterer Hits in den frühen 1970er-Jahren wie Comin’ Down und Fly Away Again hatte er seinen Zenit jedoch bereits überschritten. 1973 wechselte er zu United Artists. Ab Ende der 1970er-Jahre war Dudley nicht mehr in den Hitparaden vertreten; seine letzte Chartplatzierung hatte er 1980 mit Rolaid Dean’s Pills and Preparation H (#77) für Sun Records. Dudley blieb jedoch weiterhin mit seinen Konzerten sehr populär und kam 1978 unverhofft auch in Deutschland zu Ruhm, als die deutsche Countryband Truck Stop mit dem Song Ich möcht’ so gern Dave Dudley hör’n einen Hit hatte. Seine letzten drei CD-Alben produzierte Dave Dudley in Zusammenarbeit mit dem Kölner Musikproduzenten Walther Kahl und dessen Produktion SEYCHELLES MUSIC: More Dudley (1987); Silver Album (1989) und Im Stau (1991). Alle drei Alben sowie eine bisher unveröffentlichte Instrumental-Produktion seines Albums Im Stau (NASHVILLE TRUCKERS) wurden im Frühjahr 2020 re-mastered und digital auf dem SOUNDS like FUN-Label veröffentlicht. Dave Dudley starb 2003 im Alter von 75 Jahren an einem Herzanfall in Danbury/Wisconsin, USA.

  

Quelle: Wikipedia

  

Dave Dudley, Six Days On The Road

  • Country
  • Veröffentlicht "unbekannt"
  • Vinyl: VG++
  • Made in Austria, Germany & Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 15.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Dave Dudley, Truck Drivin' Man

  • Country
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 13.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Dave Dudley, George And The Northwoods

  • Country
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Dave Dudley, Im Stau

  • Country
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: M-
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 14.00

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Dave Stewart & Barbara Gaskin

David Lloyd "Dave" Stewart geboren am 30. Dezember 1950 in London ist ein britischer Keyboarder, Arrangeur und Produzent. It’s My Party war allerdings der bisherige Höhepunkt der Popkarriere Dave Stewarts. Zwei weitere Singles, wieder mit der Stimme von Barbara Gaskin (1983: Busy Doing Nothing und 1986: The Locomotion), konnten sich nur in den unteren Regionen der Charts platzieren. Neben seinen Aufnahmen mit Barbara Gaskin schrieb Stewart Musik fürs Fernsehen und gründete eine Nachfolgeband für die Hatfields namens Rapid Eye Movements.

 

Barbara Gaskin eine englische Sängerin geboren am 5. Juni 1950 in Hatfield. Mit ihrem musikalischen Partner Dave landeten sie einen Nummer 1 Hit in den britischen Charts mit It's My PartyIm Laufe ihrer musikalischen Karriere hat Barbara Gaskin mit zahlreichen Bands und Musikern zusammengearbeitet, darunter Egg (The Civil Surface), National Health, Peter Blegvad (The Naked Shakespeare), Phil Miller, Nigel Planer (Neil's Heavy Concept Album), Jane Wiedlin (Tangled), Rick Biddulph und Mont Campbell (Music from a Round Tower).

 

Quelle: Wikipedia

 

Dave Stewart & Barbara Gaskin, It's My Party

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Dave Stewart & Barbara Gaskin, The Locomotion

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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David A. Stewart

David Allan „Dave“ Stewart, geboren 9. September 1952 in Sunderland; ist ein britischer Musiker, Gitarrist, Komponist und Produzent.

 

Bekannt wurde er vor allem durch die mit Annie Lennox gegründete Band Eurythmics, die ab 1981 in den Charts vertreten und mit Titeln wie Sweet Dreams (Are Made of This), Here Comes the Rain Again oder There Must Be an Angel (Playing with My Heart) erfolgreich waren. Schon vorher hatte er von 1977 bis 1980 mit Lennox bei The Tourists gespielt. Ab Ende der 1980er Jahre erschienen auch einige Soloplatten. Mit der niederländischen Saxophonistin Candy Dulfer und dem Lied Lily Was Here aus dem gleichnamigen Film gelang Stewart Ende 1989 ein europaweiter Top-10-Hit. 1990 trat er zusätzlich mit einer Band unter dem Namen Dave Stewart & the Spiritual Cowboys in Erscheinung und hatte in Deutschland mit Jack Talking einen mittelmässig erfolgreichen Hit. Anfang der 1990er Jahre arbeitete Stewart mit Terry Hall (The Specials, Fun Boy Three, The Colourfield) in dem Bandprojekt Vegas zusammen und produzierte äusserst erfolgreich andere Künstler, u. a. die Band seiner damaligen Ehefrau Siobhan Fahey, Shakespears Sister. Zusammen mit Tom Jones nahm er 1993 die Benefizplatte All You Need Is Love auf. 1994 veröffentlichte er unter seinem eigenen Namen das Album Greetings from the Gutter mit dem Single-Hit Heart of Stone

 

Quelle: Wikipedia

 

David A. Stewart, Lily Was Here

  • Pop, Instrumental
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 8.00

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David Castle

David-Dean-Castle, ein US-amerikanischer Sänger, Songschreiber und Pianist.

 

David Castle ist kein Newcomer in der Musik oder im Plattengeschäft. Als jüngster Sohn eines Pfarrers und einer Lehrerin wuchs Castle im Süden auf und begann im Alter von drei Jahren Klavier zu spielen. Seine professionelle Musikkarriere begann mit einem Umzug nach Hollywood im Alter von 21 Jahren. Mit Erfahrungen, die von Tourneen mit The Monkees über das Dirigieren des London Royal Philharmonic bis hin zu Live-Auftritten in Grossbritannien bei BBCs Top of the Pops vor über 14 Millionen Zuschauern, ist Castle seit langem erfolgreich ein erfahrener Autor und Performer. In den 1970er Jahren, als junger Songwriter für United Artists Music Publishing, wurden Castles Songs von Helen Reddy (für die er eine goldene Schallplatte erhielt), The Lettermen, Bobby Vinton, Marilyn McCoo und vielen anderen aufgenommen. 1977 veröffentlichte Castle sein Debütalbum Castle in the Sky als Launching Artist bei Parachute Records, einem Tochterlabel von Casablanca Records and Filmworks. 1978 platzierte er einen Song in dem Oscar-prämierten Film Midnight Express und wurde für einen Grammy für das Album der besten Originalpartitur, geschrieben für einen Kinofilm oder ein TV-Special, nominiert. Sein zweites Album Love You Forever erschien 1979.

 

Quellen: davidcastle.net & Discogs

 

Midnight Express: David Castle, Istanbul Blues

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: Gioigio Moroder, Chase
  • Cover: VG++

CHF 15.00

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David Dundas

Lord David Paul Nicholas Dundas, geboren 2. Juni 1945 in Oxford, England; ist ein britischer Komponist, Popmusiker und Schauspieler.

 

David Dundas wurde als zweiter Sohn von Lawrence Dundas, 3. Marquess of Zetland geboren. Als Sohn eines Marquess führt er seit 1961 die Höflichkeitsanrede „Lord“. In seiner Jugend machte er eine Schauspielausbildung und war kurzzeitig Mitglied der Royal Shakespeare Company. Zwischen 1968 und 1975 hatte er Gastrollen in verschiedenen britischen Fernsehserien sowie in zwei Spielfilmen, darunter Die Pille war an allem schuld mit David Niven und Deborah Kerr in den Hauptrollen. Mitte der 1970er Jahre begann Dundas mit dem Komponieren von Jingles für die Fernsehwerbung. Sein Titel Jeans On, den er aus seinem Werbejingle für einen halbminütigen Werbespot der Marke Brutus-Jeans komponierte, wurde zu einem unerwarteten Welthit, der in Deutschland im Dezember 1976 die Hitparade anführte. Auch in anderen europäischen Ländern erreichte die Single Platzierungen in den Top Ten, und im Januar 1977 trat sie in die Top 20 der Billboard Hot 100 in den Vereinigten Staaten ein. 1993 veröffentlichten Die Kassierer eine Interpretation von Jeans On unter dem Titel Dr. Martens nach der gleichnamigen Schuhmarke. 1999 verwendete Fatboy Slim ein Sample von Jeans On für seinen Titel Sho Nuff. 2002 nahm Keith Urban eine Coverversion auf. David Dundas nächste Single, Another Funny Honeymoon, die 1977 veröffentlicht wurde, platzierte sich zwar in Deutschland und Österreich in den Top Ten, konnte aber den Erfolg des Vorgängers nicht wiederholen. In der Folge arbeitete Dundas als Komponist an Filmen sowie für Fernsehsender und deren Sendungen. So komponierte er den Jingle Fourscore (1982) für Channel 4, Musik für die Fernsehsendung Daybreak (1983, TV-am) und Jingles Get Ready für das Rebranding von ITV (1989). 1986 sprach er eine der Rollen im Zeichentrickfilm Wenn der Wind weht (When the Wind Blows). Dundas liess sich 1995 nach 24 Jahren von seiner ersten Frau scheiden und ist seit 1997 zum zweiten Mal verheiratet, er hat insgesamt drei Kinder. Er lebt in Südfrankreich.

 

Quelle: Wikipedia

 

David Dundas, Jeans On

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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David Dundas, Jeans On

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

David Dundas, Another Funny Honeymoon

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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David Garrick

David Garrick, geboren 12. September 1945 in Liverpool, England als Philip Darrell Core; † 23. August 2013 in Wirral, England; war ein britischer Opern- und Popsänger.

 

Garrick wurde im Kirchenchor seiner Gemeinde entdeckt. Sofort im Anschluss an seine Schulzeit besuchte Garrick ein Konservatorium, um sich als Opernsänger ausbilden zu lassen. Während dieses Studiums und danach beschäftigte er sich mit den Werken von Ludwig van Beethoven und Wolfgang Amadeus Mozart; aber auch das Leben und Werk von Mario Lanza interessierte Garrick sehr. Seine Karriere als Popsänger entstand als Ergebnis einer Wette zwischen Garrick und einigen Freunden im Cavern Club in London. Sein erster Erfolg als Popsänger war eine Coverversion von Lady Jane, geschrieben von Keith Richards und Mick Jagger, die in den UK-Charts bis auf Platz 28 kam. Sein grösster Hit Ende 1966/Anfang 1967 war Dear Mrs. Applebee. Mit diesem Lied erreichte Garrick in den deutschen Charts Platz 1, in Grossbritannien Rang 22. Die sehr ähnlich klingende Nachfolgesingle Please Mr. Moving Man (Mai 1967) sowie Don't Go Out into the Rain (Dezember 1967), geschrieben von Kenny Young (Fox) und zuvor von Herman’s Hermits aufgenommen, waren in Deutschland noch zwei kleinere Hits. Sein Album A Boy Called David schaffte im Frühjahr 1967 Platz 25 in der deutschen LP-Hitparade. Gerade durch diesen Erfolg in Deutschland nahm Garrick in der Folge auch einige Titel in deutscher Sprache auf, konnte damit aber nicht an seine vorigen Erfolge anknüpfen.

Seinen Künstlernamen übernahm er von dem bedeutendsten britischen Schauspieler des 18. Jahrhunderts, David Garrick.

 

Quelle: Wikipedia

 

David Garrick, Please Mr. Movingman

  • Pop
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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David Hasselhoff

David Michael Hasselhoff, geboren 17. Juli 1952 in Baltimore, (Maryland) ist ein amerikanischer Schauspieler und Sänger.

 

Seine väterlichen Wurzeln liegen in Völkersen (nahe Bremen). Meta Hasselhoff, eine Ur-Ur- Grossmutter siedelte 1865 mit ihrer Familie von Bremen nach Baltimore in die Vereinigte Staaten. Seine anderen Ahnen mütterlicherseits stammen vorwiegend aus England. David Hasselhoff wurde bekannt in den Hauptrollen der Fernsehserien: Knight Rider und Baywatch, sowie musikalischen Veröffentlichungen. Durch einen Fernsehauftritt wurde die Schwiegermutter des deutschen Produzenten Jack White auf David Hasselhoff aufmerksam und empfahl White eine Zusammenarbeit mit Hasselhoff. 1988 nahm Hasselhoff mit ihm zusammen das Lied Looking for Freedom auf, dass nach einem Auftritt in der Fernsehsendung Wetten, dass..? am 4. März 1989 in Deutschland teilweise über 70.000 mal am Tag verkauft wurde und für acht Wochen den ersten Platz der Hitparade belegte. White und Hasselhoff nahmen daraufhin in Whites Studio in Kitzbühel das gleichnamige Album auf, das aber nur Platz 5 der Albumcharts erreichen konnte. Nach dem zunächst auf Österreich beschränkten Erfolg gelang ihm somit in Deutschland der Durchbruch als Sänger. Zu Silvester 1989 sang er Looking for Freedom an der Berliner Mauer vor über 500.000 Menschen. Wegen seiner besonderen Beziehung zu Berlin und zum Mauerfall nahm Hasselhoff am 17. März 2013 an einer Demonstration gegen den geplanten Teilabriss der ehemaligen Mauer an der East Side Gallery in Berlin teil.

 

Quelle: Wikipedia

 

David Hasselhoff, Looking For Freedom

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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David Hasselhoff, Flying On The Wings Of Tenderness

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

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David Hasselhoff, Our First Night Together

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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David Hasselhoff, Is Everybody Happy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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David Hasselhoff, Je t'aime Means I Love You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vorderseite Stickerreste

CHF 6.00

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David Hasselhoff, Do The Limbo Dance

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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David Hasselhoff, Gipsy Girl

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Dawn * Tony Orlando & Dawn

Dawn, ab 1973 auch Tony Orlando & Dawn, war ein US-amerikanisches Pop-Trio mit grossen Erfolgen in der ersten Hälfte der 1970er Jahre.

 

Gegründet wurde Dawn 1970 in New York City mit Tony Orlando (* 3. April 1944 als Michael Anthony Orlando Cassivitis) als Leadsänger. Orlando, der Anfang der 1960er Jahre drei Top-100-Hits gehabt und sich aus dem Musikgeschäft zurückgezogen hatte, wurde von Hank Medress, Mitglied der Band The Tokens, und Dave Appell, dem Leiter der Band The Applejacks, überredet, einen Titel aufzunehmen. Das von Toni Wine und Irwin Levine geschriebene Lied Candida wurde im Mai 1970 mit Orlando als Leadsänger und mit Ellie Greenwich, Toni Wine, Jay Siegel und Robin Green als Backgroundchor aufgenommen. Ende Juli stieg die Single in die Billboard Hot 100, erreichte Platz 3 und konnte sich 18 Wochen in den Charts halten. Die folgende Single Knock Three Times, geschrieben von Lawrence Russell Brown und Irwin Levine, erreichte am 23. Januar 1971 den Spitzenplatz in den Singlecharts und konnte sich dort drei Wochen halten. Die Single verkaufte sich über sechs Millionen Mal. In Grossbritannien erreichte der Titel ebenfalls den Spitzenplatz, in Deutschland Platz 2. 

 

Da Dawn bisher lediglich eine Studiogruppe gewesen war, nun aber Tourneen und öffentliche Auftritte von der Plattenfirma gefordert wurden, bildete Orlando zusammen mit den Studio-Sängerinnen Telma Hopkins (* 28. Oktober 1948) und Joyce Vincent (* 14. Dezember 1946) ab Anfang 1971 das Gesangstrio Dawn. Ab Oktober 1971 nannte sich die Gruppe Dawn featuring Tony Orlando und ab November 1973 Tony Orlando & DawnNachdem die 1972 produzierten Titel What Are You Doing Sunday, Runaway / Happy Together, Vaya con Dios und You’re a Lady nur noch kleinere Hits waren, gelang Anfang 1973 mit Tie a Yellow Ribbon Round the Ole Oak Tree ein weiterer Nummer-eins-Hit. Say, Has Anybody Seen My Sweet Gypsy Rose erreichte im selben Jahr Platz 3 in den USA, Who’s in the Strawberry Patch with Sally stieg dort auf Platz 27. Die US-Charterfolge des Jahres 1974 waren It Only Hurts When I Try to Smile (Platz 81), Steppin’ Out (Gonna Boogie Tonight) (Platz 7) und Look in My Eyes Pretty Woman (Platz 11). Im März 1975 wurde He Don’t Love You (Like I Love You) zum dritten Nummer-eins-Hit Dawns. Im selben Jahr folgten Mornin’ Beautiful (Platz 14), You’re All I Need to Get By (Platz 34) und Skybird (Platz 49). Bevor 1977 das Aus für Dawn beschlossen wurde, platzierte sich noch zwei Singles in den US-Charts: Cupid schaffte es 1976 auf Platz 22, Sing im Jahr danach auf Platz 58. Alle ihre Platten wurden produziert von Hank Medress und Dave Appell. Das Gesangstrio bestand bis 1977.

 

Quelle: Wikipedia

 

Dawn, Knock Three Times

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG(+), Label Beschriftet
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+), vorne Beschriftet

CHF 4.00

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Dawn, What Are You Doing Sunday

  • Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Dawn featuring Tony Orlando, Tie A Yellow Ribbon Round The Ole Oak Tree

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Dawn featuring Tony Orlando, Tie A Yellow Ribbon Round The Ole Oak Tree

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++, Sticker auf Label
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Tony Orlando and Dawn, Skybird

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 11.00

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Dead or Alive

Dead or Alive war eine englische Band, die 1978 von Pete Burns († 2016), Martin Healey, Phil Hurst und Walter Ogden unter dem Namen Nightmares in Wax in Liverpool gegründet wurde. 1980 erfolgte die Umbenennung in Dead or Alive. Weltbekanntheit erlangte die Band Anfang 1985 mit ihrer Single You Spin Me Round (Like a Record).

 

Nach Pete Burns’ Trennung von der Band Mystery Girls gegen Ende 1977 formierte er mit einigen anderen Musikern die Band Nightmares in Wax. Nachdem die Gruppe in der Schwarzen Szene Londons Bekanntheit erlangt hatte, unterschrieb sie einen Plattenvertrag beim Label Inevitable Music und veröffentlichte die Single Birth of a Nation. Kurze Zeit später wurde die Band auf Pete Burns’ Wunsch in Dead or Alive umbenannt, da der Name seiner Meinung nach einen besseren Wiedererkennungswert habe. Auf den ersten Singles I’m Falling, Number Eleven, It’s Been Hours Now und The Stranger boten Dead or Alive zunächst eine Mischung aus Psychedelic Rock, Post-Punk und Gothic Rock, ehe sie im Sommer 1982 einen Vertrag bei Epic Records unterschrieben und sich stilistisch am Disco-Sound der damaligen Zeit orientierten. Für einige Jahre gehörte auch Wayne Hussey, später bei The Sisters of Mercy und Gründer von The Mission, zur Band. Im Frühjahr 1984 erschien das Debütalbum Sophisticated Boom Boom. Die LP brachte eine Mischung aus Hi-NRG-Disco und New-Wave-Sound. Etwa zur gleichen Zeit konnte sich auch erstmals mit einigem Erfolg eine ihrer Singles, That’s the Way (I Like It), eine Coverversion des Hits von KC and the Sunshine Band, in den britischen Charts platzieren. Sie entstand unter der Regie von Zeus B. Held (Birth Control). Zu diesem Zeitpunkt bestand die Gruppe nach mehreren Besetzungswechseln neben Burns aus Steve Coy (Schlagzeug), Mike Percy (Bass) und Timothy Lever (Keyboard). Der grosse Erfolg stellte sich allerdings erst nach dem Wechsel zum Produzententeam Stock Aitken Waterman ein. Ende 1984 stieg ihre Single You Spin Me Round (Like a Record) in die britischen Charts ein und wurde kurz darauf Spitzenreiter. In den USA wurde ein halbes Jahr später Platz 11 erreicht. Aus dem dazugehörigen Album Youthquake wurden bis Herbst 1985 noch die Singles Lover Come Back to Me, In Too Deep und My Heart Goes Bang ausgekoppelt, die zumindest in Grossbritannien noch passable Positionen in den Charts einnehmen konnten. In dieser Besetzung folgten bis Ende 1989 noch zwei Alben und weitere Singles, die alle jedoch nicht mehr die Top 10 erreichten. Gegen Ende 2005 zog Burns in die Promi-Fernseh-WG von Big Brother des britischen Senders Channel 4 ein. Daraufhin wurde die Single You Spin Me Round (Like a Record) Anfang 2006 ein weiteres Mal auf den britischen Markt herausgebracht und schaffte es erneut unter die Top Ten. Ende April 2006 wurde Burns auf Grund von Verstössen gegen die Bewährungsauflagen aus einer Verurteilung wegen eines Kampfes mit einem ehemaligen Geliebten für ein paar Tage in einem Londoner Gefängnis inhaftiert. Ende 2011 erklärte Pete Burns schliesslich, dass es niemals wieder eine Neuformierung der Band geben würde. Pete Burns starb am 23. Oktober 2016 im Alter von 57 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts.

 

Quelle: Wikipedia

 

Dead or Alive, You Spin Me Round (Like A Record)

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
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Dead or Alive, Lover Come Back To Me

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Dead or Alive, In Too Deep

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Dead or Alive, Brand New Lover

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

  • verfügbar
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Dean Martin

Dean Martin, geboren 7. Juni 1917 als Dino Crocetti in Steubenville, Ohio; † 25. Dezember 1995 in Beverly Hills, Kalifornien; war ein US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer italienischer Abstammung.

 

International bekannt wurde Martin nach dem Zweiten Weltkrieg durch seine zehnjährige Zusammenarbeit mit dem Komiker Jerry Lewis. Nach der Auflösung von Martin & Lewis etablierte sich Martin als Solokünstler auf der Bühne, auf der Leinwand und im Fernsehen. Er trat bis 1991 regelmässig in Las Vegas auf, sang Welthits wie Memories Are Made of This und Everybody Loves Somebody (Sometime) und drehte über 50 Spielfilme, darunter Rio Bravo und Küss mich, Dummkopf. Ein Jahrzehnt lang präsentierte er im Fernsehen die Dean Martin Show, die ihn seinerzeit zum bestbezahlten Entertainer der Welt machte. Zusammen mit Frank Sinatra, Sammy Davis jr. und einigen anderen Künstlern wurde er in den 1960er Jahren dem sogenannten Rat Pack zugerechnet. Wegen seiner entspannten Auftritte galt er als King of Cool.

 

Quelle: Wikipedia

 

Dean Martin, Everybody Love Somebody

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 19?
  • Vinyl: VG+(+), anfangs 3-4 knackser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Debbie Gibson

Deborah Ann „Debbie“ Gibson, geboren 31. August 1970 in New York City; ist eine US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin und Songschreiberin, die vor allem in den 1980er Jahren einige Hits hatte.

 

Debbie Gibson wurde in Brooklyn geboren und wuchs auf Long Island in Merrick, einem Ortsteil von Hempstead als dritte von vier Töchtern von Joseph und Diane Gibson auf. Mit ihrer Schwester stand sie schon im Alter von fünf Jahren auf der Bühne und schrieb ihre ersten Songs. In diesem Alter brachte sie sich auch selbst das Klavierspielen bei. Sie spielte laut ihrer Mutter nach Gehör und lernte erst später durch einen Klavierlehrer Noten lesen. Mit acht Jahren war sie ein Mitglied des Chors der Metropolitan Opera in New York, und mit zwölf Jahren trat sie in der Hauptrolle der Annie im gleichnamigen Musical am Broadway auf. Bereits mit 16 Jahren erhielt sie ihren ersten Schallplattenvertrag bei Atlantic Records und konnte ab Mitte 1987 ihre ersten selbstgeschriebenen Hits weltweit in den Charts platzieren: Only in My Dreams und Shake Your Love. Es folgten weitere Hits wie auch ihre US-amerikanischen Nummer-eins-Hits Foolish Beat (1988) und Lost in Your Eyes (1989). Mit ihrem Anfang 1989 erschienenen zweiten Album Electric Youth und der gleichnamigen Hitsingle sowie den Singles No More Rhyme und We Could Be Together hatte sie auch in Europa und Japan Erfolg. Im April 2018 wurde Gibson mit einem Stern auf dem Palm Springs Walk of Stars geehrt. 2021 hatte sie einen Gastauftritt in der Serie Lucifer. Im August 2021 erschien ihr zehntes Studioalbum The Body Remembers, dass unter anderem eine Neuaufnahme von Lost in Your Eyes als Duett mit Joey McIntyre enthält. 2022 folgte das Weihnachtsalbum Winterlicious

 

Foolish Beat von 1988: Debbie Gibson war erst 18 Jahre als sie dieses Lied veröffentlichte und ist damit die jüngste Sängerin deren selbst geschriebenes, gesungenes und produziertes Lied die Nummer Eins in den USA wurde.

 

Quelle: Wikipedia

 

Debbie Gibson, Shake Your Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Debbie Gibson, Foolish Beat

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Debonair Zoom 

Debonair Zoom, wahrscheinlich eine britische Gesangsgruppe!

 

Junie Morrison  mit bürgerlichem Namen: Walter B. Morrison, Jr. produzierte den Song One KindomJunie Morrison, Ex-Leadsänger/Keyboarder bei The Ohio Players. Ausserdem war er Co-Autor von Funkadelics wegweisendem „One Nation Under A Groove“, bevor er Solomaterial auf dem Leftfield-Funk/Disco-Label ZE Records veröffentlichte. Geboren: 1954, Dayton, Ohio, USA, gestorben: 21. Januar 2017, Grossbritannien.

 

"Im Jahr 1990...das Jahr der Funkkriege; eine Band von technozentrischen Vibra-Physikern begibt sich auf die Suche, ihre Art zu vereinen, auf der Suche nach dem Funky Groove; Eine solche Suche beinhaltete die Vernichtung bestimmter Kräfte im Bereich des gleichen alten Liedes. "Gleich alte Lieder" hatten viele musikalische Krieger aus der Vergangenheit neu aufgelegt und drohte, den Funky Groove für immer zu sampeln und zu halten ... für immer bis ..."

 

Quellen: Discogs & Cover-Rückseite

 

Debonair Zoom, One Kingdom

  • Pop, House, Funk
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++, leichte Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Dee D. Jackson

Dee D. Jackson, eigentlich Deirdre Elaine Cozier, geboren 15. Juli 1954 in Oxford ist eine britische Discosängerin. In den 1970er Jahren gelang ihr mit dem Titel Automatic Lover ein internationaler Hit.

 

Jacksons Karriere begann in München, wo sie als Filmproduzentin tätig war und unter anderem mit Giorgio Moroder und Keith Forsey zusammenarbeitete. 1978 wechselte sie zur Musik und veröffentlichte unter dem Titel Man of a Man ihre Debütsingle, die jedoch kaum Käufer fand. Mit der Nachfolgesingle Automatic Lover landete sie dann aber einen weltweiten Hit. Das Lied drang unter anderem bis auf Platz 4 der britischen Charts vor, erreichte in Brasilien Platz 1 und in Deutschland und der Schweiz jeweils die Top 10 der Singlecharts. Diesem Erfolg folgte ihr erstes Album Cosmic Curves und eine weitere Auskopplung daraus, Meteor Man, mit der sie in Ansätzen ihren Erfolg bestätigen konnte. Jacksons zweites Album, das sich musikalisch an den Stil ihres Debüts anlehnte, wurde von der Öffentlichkeit weniger beachtet. Anfang der 1980er Jahre übersiedelte sie nach Los Angeles und brachte 1981 eine Zusammenstellung ihrer grössten Hits auf den Markt, verliess aber nach wenigen Monaten die USA wieder und liess sich in Italien nieder. 1995 erschien unter dem Titel Blame It on the Rain ihr bislang letztes Album. Jackson lebt heute verheiratet in Turin, wo sie eine eigene Plattenfirma betreibt.

 

Dee D. Jackson ist nicht zu verwechseln mit Dolores “DeeDee” Jackson († 1994), der ehemaligen Ehefrau von Tito Jackson.

 

Quelle: Wikipedia

 

Dee D. Jackson, Automatic Lover

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Dee D. Jackson, Automatic Lover (New Digital Version)

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Dee D. Jackson, Meteor Man

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Dee D. Jackson, Fireball

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Dee D. Jackson, SOS

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Dee D. Jackson, Moonlight Starlight

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Dee Dee

Dee Dee, mit bürgerlichem Namen: Anna Dekkers, ist eine niederländische Sängerin, geboren 1956 in Amsterdam. Mitglied von Head Over Heels und Vulcano und Backgroundsänger bei Herman Brood.

 

Quelle: Discogs

  

Dee Dee, Sweet, Sweet Lovin'

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Delta Rhythm Boys

The Delta Rhythm Boys waren eine 1934 gegründete US-amerikanische Gesangsgruppe des frühen Rhythm and Blues, Swing- und Popbereichs, die bis 1987 bestand.

 

Gegründet 1934 an der Langston University in Langston (Oklahoma), bestand die Formation über fünfzig Jahre. Mit ihrem Harmoniegesang stellten die Delta Rhythm Boys die Verbindung von den frühen Rhythm-and-Blues-Gruppen der 1930er und 1940er Jahre zu den Doo-Wop-Formationen der 1950er dar. Bekannt wurden sie vor allem durch ihre Vokaladaptionen bekannter Pop- und Jazz-Nummern, wie Dry Bones und Billy Strayhorns Take the “A” Train (1943) und konnten sich mit ihrem Stil auch noch in den vom Rock dominierten 1950er Jahren behaupten. The Delta Rhythm Boys bestanden aus Elmaurice Miller, Traverse Crawford, Essie Joseph Adkins und Otha Lee Gaines (1914–1987. 1936 gingen die vier Sänger an die Dillard University in New Orleans, wo sie unter Frederick Hall unter den Bezeichnungen New Orleans Quintet und Frederick Hall Quintet auftraten. Clinton Holland (der bald von Carl Jones ersetzt wurde) und Kelsey Pharr (1942 von Hugh Bryant ersetzt) kamen für Miller und Adkins hinzu; Rene DeKnight wurde ihr Pianist. In den 1940er Jahren trat die Gruppe in den Radioprogrammen Amos and Andy Show (1946) und der Joan Davis Show auf; sie wirkten ausserdem am Broadway in den Revuen Sing Out the News und Hot Mikado mit. Hinzu kamen in dieser Zeit häufige Filmauftritte, so in You'll Never Get Rich mit Bing Crosby und Rita Hayworth. Neben ihren eigenen Schallplattenaufnahmen wirkten sie als Refrainsänger bei Einspielungen von Charlie Barnet (Just A-Sittin´ and A-Rockin´, 1946), Mildred Bailey (Rockin´ Chair/Sometimes I´m Happy), Ella Fitzgerald (It’s Only a Paper Moon, It's a Pity to Say Goodnight, 1945) und Ruth Brown mit (Sentimental Journey und It's All In Your Mind für Atlantic Records, 1954). Zu ihren typischen frühen R&B-Aufnahmen, die auf Decca und Victor erschienen, gehörte ihre Version des St. Louis Blues oder Jersey Bounce sowie ihre Soundies aus den frühen 40ern I Dreamt I Dwelt in Harlem, Jack, You're Playing the Game, Snoqualomie JoJo und Just A-Sitting´ and A-Rockin´. Für den Autor Will Friedwald gilt ihre Interpretation von Take the A Train, bei dem sie Strayhorns Arrangement mit Text versahen, als frühes Beispiel für den späteren Vocalese-Stil. Sie interpretierten – ähnlich wie dies die Comedian Harmonists taten – auch Nummern in typischen a-cappella-Vokalstil der Revellers, wie den Rigoletto BluesAnfang der 1950er Jahre traten sie u. a. in Las Vegas auf und wurden sie auch in Europa bekannter, besonders in Skandinavien. Sie sangen 1951 auch in schwedischer Sprache („Flickorna i Småland“). Mit Titel wie Come Softly to Me oder Oh Wee Baby übernahmen sie den populären Doo-Wop Stil. 1956 zog die Gruppe ganz nach Europa und hatte ihr Hauptquartier in Paris, wo auch Aufnahmen für Barclay entstanden; die Delta Rhythm Boys traten noch bis zu Otha Lee Gaines’ Tod am 15. Juli 1987 auf. Kelsey Pharr war schon 1960 in Honolulu nach einer Tournee nach Japan gestorben. Bald danach verliess Carl Jones die Gruppe und wurde durch Herb Coleman als ersten Tenor ersetzt; Hugh Bryant ersetzte Kelsey. Im Jahr 1974 wurde Herb Coleman in Paris erschossen; im folgenden Jahr starb das Gründungsmitglied Traverse Crawford. 1979 bestand die Formation aus Gaines, Bryant, Walter Trammell als erster Tenor und Ray Beauty als zweiter Tenor. The Delta Rhythm Boys wurden in die Vocal Group Hall of Fame aufgenommen. Ihr Hit Dry Bones fand im Soundtrack des Films Rain Man Verwendung.

  

Quelle: Wikipedia

  

The Delta Rhythm Boys, Buon Giorno Amore / EP 4 Musiktitel

  • Pop, Beat, Jazz
  • Veröffentlicht 1959
  • Vinyl: VG+(+), ganz kleine Welle läuft problemlos durch, leichte Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Deniece Williams

Deniece Williams, geboren 3. Juni 1950 in Gary, Indiana; eigentlicher Name June Deniece Chandler; ist eine US-amerikanische R&B- und Gospel-Sängerin, die in den 1970er und 1980er Jahren Nummer-eins-Erfolge in den britischen und amerikanischen Pop-Charts hatte und die an die Spitze unterschiedlicher Genre-Charts wie R&B, Disco oder Adult Contemporary kam. Zu ihren international erfolgreichsten Aufnahmen gehören Free (1977), Too Much, Too Little, Too Late (1978, mit Johnny Mathis) und Let’s Hear It for the Boy (1984). Im Anschluss an diese Hits nahm sie eine Reihe von Gospel-Alben auf, die ihr vier Grammys einbrachten.

 

1979 hatte sie mit I've Got the Next Dance einen Nummer-1-Disco-Hit. Dann wechselte sie zum neu gegründeten Label ARC ihres Produzenten Maurice White und etablierte zwei weitere Alben. Ein weiterer Höhepunkt war ihr 1982er Album Niecy, mit dem sie ein zweites Mal unter die Top 20 in den USA kam. Daraus stammt der Top-10-Hit It's Gonna Take a Miracle, zugleich ihre zweite Nummer 1 in der Black-/R&B-Hitliste. Danach sang sie im Duett mit Johnny Mathis den Titelsong Without Us zur Fernsehserie Familienbande. 1984 trug sie zum Kinohit Footloose den Titel Let's Hear It for the Boy bei. Nach Kenny Loggins’ Titelsong Footloose wurde es die zweite Nummer 1 aus dem Soundtrack des Tanzfilms und Deniece Williams' erfolgreichste Single. Sie erreichte weltweit die Charts und kam in Deutschland in die Top-10 und in der Schweiz die Top-20.

 

Quelle: Wikipedia

 

Footloose: Deniece Williams, Let's Hear It For The Boy

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Deodato

Eumir Deodato, mit bürgerlichem Namen: Eumir Deodato de Almeidageboren am 22. Juni 1942 (oder 21. Juni 1943) in Rio de Janeiro, Brasilien und 1967 in die USA ausgewandert. Musiker, Komponist, Arrangeur und Produzent.

 

Bekannt für seine Produktionsarbeit von 1979-1982 für Kool & The Gang und das Komponieren von TV- und Filmmusiken. Hauptsächlich im Jazzbereich ansässig, aber historisch bekannt für die vielseitige Verschmelzung von Big Band und Combo Jazz mit verschiedenen Elementen aus Rock/Pop, R&B/Funk, Brasilianisch/Latin und symphonischer oder Orchestermusik. Seine Platten lassen sich hauptsächlich in die Kategorien Pop/Jazz oder Crossover-Jazz einordnen. Seine Erfolge als Originalkünstler (Keyboards) traten hauptsächlich in den 1970er Jahren auf. Seitdem hat er mehr als 500 Alben für Acts wie Kool & The Gang, Björk, Christophe und andere produziert oder arrangiert. Seit 2011 arbeitet er mit der Band Euro Groove Department im Live-Projekt EUMIR DEODATO & EURO GROOVE DEPARTMENT zusammen.

 

Quelle: Discogs

 

Deodato, Happy Hour

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Deodato, S.O.S. Fire In The Sky

  • Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Deodato, S.O.S. Fire In The Sky

  • Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++, anfangs am Rand kleine Welle, läuft problemlos durch
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Des O' Conner

Desmond Bernard O’Connor, geboren 12. Januar 1932 in Stepney, London; † 14. November 2020; war ein britischer Entertainer und Sänger.

 

Während des Zweiten Weltkriegs zog er nach Northampton, wo er nach dem Krieg kurzzeitig als Fussballprofi in der zweiten Mannschaft von Northampton Town spielte. Er war auch als Amateurjockey tätig, verfolgte dort aber keine Profikarriere. Sein Showtalent entdeckte er während seiner Militärzeit ab 1950 bei der Air Force, wo er den Truppenunterhalter spielte. Nach einem Sieg bei einem Talentwettbewerb gab er Bühnenauftritte im ganzen Land und ging sogar mit Buddy Holly und Lonnie Donegan auf Tour. Seinen ersten Fernsehauftritt hatte er 1958 in der populären Fernsehshow Sunday Night at the London Palladium. Drei Jahre später war er dort auch einmal Showmaster. Nach mehreren Anläufen begann Mitte der 1960er auch eine erfolgreiche Zeit als Sänger und obwohl sein Gesangstalent eher spöttisch gesehen wurde – auch von ihm selbst –, hatte er einige Hits in Grossbritannien und erreichte 1968 mit dem von den erfolgreichen Komponisten Les Reed und Barry Mason geschriebenen I Pretend, einer der für ihn typischen Softpop-Balladen, sogar Platz 1 der Hitparade. Mit vier Singles erreichte er die Top 10, zuletzt 1986 zusammen mit Roger Whittaker und dem schottischen Traditional The Skye Boat Song. Ab 1968 hat er 34 Alben aufgenommen, mehr als 15 Millionen Exemplare davon verkauft und hatte in jedem Jahrzehnt ein Album in den Charts; sein Tribute to the Crooners war 2001 erfolgreich. Mit über 1.200 Auftritten im London Palladium war er Rekordhalter auf einer der angesehensten Londoner Bühnen. In erster Linie war er aber fast 60 Jahre lang einer der erfolgreichsten Fernsehentertainer Grossbritanniens. Von 1963, von der Des O’Connor Show bis zu seinem Tod, war er ununterbrochen Jahr für Jahr mit einer eigenen Show zur Hauptsendezeit im Fernsehen zu sehen. Von 1977 bis 2002 hatte er mit Des O’Connor Tonight eine eigene Talkshow und danach wechselte er ins Tagesprogramm zusammen mit Melanie Sykes in Today with Des and Mel. Trotz guter Einschaltquoten wurde die Sendung aber 2006 wegen einer Änderung der Programmpolitik eingestellt. Des O’Connor war aber auch häufig in anderen englischsprachigen Ländern (USA, Kanada, Australien) zu sehen und hatte zudem eine eigene Fernseh-Produktionsfirma Visionworld. Aus drei geschiedenen Ehen hatte O’Connor vier Kinder; zuletzt wurde er 2004 mit 72 Jahren durch seine 38 Jahre jüngere Lebensgefährtin und spätere vierte Ehefrau Jodie Brooke Wilson zum fünften Mal Vater. Er starb am 14. November 2020 im Alter von 88 Jahren an den Folgen eines zu Hause erlittenen Sturzes.

 

Quelle: Wikipedia

 

Des O' Connor, I'll Go On Hoping

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

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Desmond Child And Rouge

Desmond Child, eigentlich John Charles Barrett, geboren 28. Oktober 1953 in Gainesville, Florida; ist ein US-amerikanischer Liedermacher und Produzent.

 

Er gründete 1977 zusammen mit Myriam Valle, Marie Vidal und Diana Grasselli die Band Desmond Child And Rouge, mit der er zwei Alben für Capitol Records aufnahm Desmond Child & Rouge und Runners in the Night, die beide 1979 erschienen. Auf dem Album Desmond Child & Rouge befand sich der Song The Fight, den er gemeinsam mit Paul Stanley Frontmann der Band Kiss geschrieben hatte.  Das Album erhielt positive Kritik, erreichte aber keine nennenswerte Verkaufszahlen. Die Tatsache, dass auch das Nachfolgealbum Runners in the Night keinen Verkaufserfolg darstellte, führte dazu, dass Desmond Child die Band 1980 auflöste.

 

Quelle: Wikipedia

 

Desmond Child And Rouge, Our Love Is Insane

  • Pop, Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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The Detroit Spinners

The Spinners (deutsch die Kreisel oder die (Wolle-)Spinner) ist eine US-amerikanische Soul-Vokalgruppe, die 1954 gegründet wurde und ihre grössten Erfolge in den 1970er Jahren hatte. Um sie von der gleichnamigen britischen Band zu unterscheiden, wurde die Gruppe im Vereinigten Königreich während ihrer Motown-Zeit The Motown Spinners, meist aber – nach ihrem Herkunftsort – The Detroit Spinners genannt.

 

Die Highschool-Freunde Billy Henderson, Henry Fambrough, Pervis Jackson, James Edwards und C. P. Spencer traten seit 1954 in ihrer Heimatgegend um Detroit als „The Domingoes“ auf. Für Edwards und Spencer kamen bald Bobbie Smith und George Dixon. Später gab es verschiedene Umbesetzungen. Ab 1961 nannte sich die Gruppe The Spinners. Im selben Jahr hatten sie ihren ersten Hit bei Tri-Phi Records mit That’s What Girls Are Made For, Platz 27 der US-Pop-Charts. 1963 kaufte Motown Records Tri-Phi auf. Bis auf vereinzelte Erfolge blieb jedoch der erhoffte kommerzielle Durchbruch zunächst aus. Nach fünf Jahren ohne Platzierung in den Billboard Hot 100 erreichten die Spinners 1970 mit It’s a Shame, geschrieben und produziert von Stevie Wonder, Platz 14. Die Gruppe verliess Motown und unterzeichnete bei Atlantic Records. Als neuer Führungssänger kam Philippé Wynne dazu. Alleine von ihrem ersten Album bei Atlantic, The Spinners (1972), wurden fünf Top-100-Singles ausgekoppelt, von denen zwei die Top 10 erreichten, I’ll Be Around (Platz 3) und Could It Be I’m Falling in Love (Platz 4). Dieses Album wurde in den Sigma Sound Studios von Philadelphia produziert, wo die Spinners bis 1974 blieben. Vom Erfolg bei Atlantic profitierte auch Motown, wo die alten Spinners-Titel neu herausgebracht wurden. 1974 hatte die Gruppe mit Then Came You, einer Zusammenarbeit mit Dionne Warwick, ihre erste Nummer 1. Mit dem Weggang von Wynne 1977 liess der Erfolg für einige Zeit nach. 1980 fanden sie jedoch den Weg zurück an die Spitze mit den Medleys Working My Way Back to You / Forgive Me, Girl (Nr. 2 in den USA, Nr. 1 in Grossbritannien) und Cupid / I’ve Loved You for a Long Time (Nr. 4 in den USA). Ihren letzten Hit in den Hot 100 hatten die Spinners 1983 mit Funny How Time Slips Away, dem Cover eines Stückes von Willie Nelson. Doch auch heute noch (2008) stehen sie auf der Bühne. Die Spinners haben einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. 1997 erhielten sie den Pioneer Award der Rhythm and Blues Foundation, 1999 wurden sie in die Vocal Group Hall of Fame aufgenommen.

 

Quelle: Wikipedia

  

Detroit Spinners, One Of A Kind (Love Affair)

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vorderseite oben rechts beschriftet 4"

CHF 7.00

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Detroit Spinners, Living A Little, Laughing A Little

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+), Promo, Sticker auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vorderseite oben links Stempel

CHF 16.00

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Detroit Spinners, If You Wanna Do A Dance

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++, 2 kleine Wellen nacheinander läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Detroit Spinners, Working My Way Back To You

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Detroit Spinners, Cupid I've Loved You For A Long Time

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Device

Device war ein kurzlebiges US-amerikanisches Pop-Rock-Trio, das aus der Keyboarderin, Bassistin und Sängerin Holly Knight, dem Sänger Paul Engemann und dem Gitarristen Gene Black bestand.

 

Das einzige Album der Gruppe, 22B3, wurde im Frühling 1986 veröffentlicht. Das ausgekoppelte Hanging on a Heart Attack erreichte Platz 35 der US-Charts, die zweite Single Who Says schaffte es auf Platz 79. Beide Lieder wurden als Maxis mit Remix-Versionen veröffentlicht, die Videos gelangten in die Rotation bei MTV. Die dritte Single aus dem Album,  Didn’t I Read You Right erreichte Platz 73 in den Billboard 200 er und wurde von Mike Chapman produziert.

 

Quelle: Wikipedia

 

Device, Hanging On A Heart Attack

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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