Bertice Reading

Bertice Reading war eine amerikanische Jazz- und Rhythm & Blues-Sängerin, geboren am 22. Juli 1933 in Chester, Pennsylvania; † 8. Juni 1991 in London, England.

 

Bertice Reading begann ihre Karriere im Showbusiness mit Bill „Bojangles“ Robinson, als sie drei Jahre alt war. Mitte der 1950er Jahre Sängerin bei Lionel Hampton And His Orchestra. 

 

Quelle: Discogs

 

Bertice Reading, Storm Of Love

  • Pop, Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bette Midler

Bette Midler, geboren 1. Dezember 1945 in Honolulu, Hawaii, ist eine US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin, Komikerin und Autorin, die seit Anfang der 1970er Jahre zu den erfolgreichsten Entertainern der USA zählt. Sie verkaufte weltweit über 35 Millionen Platten und wurde mit fast allen wichtigen Preisen des amerikanischen Showgeschäfts ausgezeichnet. Dazu zählen drei Grammy Awards, vier Golden Globes, drei Emmy Awards und zwei Tony Awards. Zu ihren erfolgreichsten Liedern gehören The Rose (1980), From a Distance (1990) und ihr einziger Nummer-eins-Hit in den USA, The Wind Beneath My Wings. Bette Midler engagiert sich sehr für ein „grünes“ New York und gründete 1995 das „New York Restoration Project“. Sie gehört mit ihrem Grundbesitz von 566 Hektar auf Kauai zu den grössten privaten Landbesitzern der Hawaii-Insel.

 

Quelle: Wikipedia

 

Bette Midler, My Knight In Black Leather

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Betty Boo

Betty Boo, gebürtiger Name Alison Moira Clarkson, geboren 6. März 1970 in Kensington, London, ist eine britische Sängerin, Rapperin und Songwriterin.

 

Clarkson machte vor ihrer Karriere als Sängerin eine Ausbildung zur Toningenieurin. Ihr Künstlername Betty Boo entlehnt sich der Comicfigur Betty Boop, jedoch liess sie vorsorglich möglicher Markenschutzklagen den letzten Buchstaben weg. Im Jahr 1990 hatte sie mit den Titeln Doin’ the Do und Where Are You Baby? zwei Top-10-Hits in den UK-Charts. Nach dem Ende ihrer Solokarriere hatte sie Erfolg als Verfasserin mit mehreren Titeln, darunter Pure and Simple für Hear’Say, ebenso schrieb sie für Girls Aloud und The Tweenies2006 erschien unter dem Bandnamen Wigwam (in Zusammenarbeit mit Alex James, Bassist von Blur) eine gleichnamige Single. Eine angekündigte LP dieser Kooperation wurde nie veröffentlicht.

 

Quelle: Wikipedia

 

Betty Boo, 24 Hours

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Betty Boo, Where Are You Baby?

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts, Vorderseite oben rechts Stickerreste

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Big Fun

Big Fun war eine von 1989 bis 1994 existierende britische Boyband, die in den Anfangstagen als Schottlands Antwort auf Bros galt.

 

Ursprünglich sollte im Frühjahr 1989 die Coverversion I Feel the Earth Move als erste Single erscheinen. Da die Sängerin Martika aber diesem Plan zuvorkam, wurde stattdessen Living for Your Love veröffentlicht, jedoch ohne nennenswerten Erfolg. Danach kam es zur Zusammenarbeit mit dem Erfolgs-Produzenteam Stock Aitken Waterman, das den Titel Blame It on the Boogie, dessen Original von The Jacksons stammt, produzierte. Die Single erreichte Platz vier der britischen und Platz 15 der deutschen Charts. Knapp drei Monate später stand die Folgesingle Can’t Shake the Feeling auf Platz 8 der UK-Charts und auf Platz 41 der deutschen Hitparade. Im selben Jahr nahm die Gruppe zusammen mit den anderen Pete-Waterman-Limited-Künstlern wie Kylie Minogue, Lisa Stansfield oder Jason Donovan am Benefizprojekt Band Aid II teil. Die zum Jahresende erschienene Single Do They Know It’s Christmas? wurde ein Nummer-eins-Hit in England. Mit der im März 1990 erschienenen Single Handful of Promises verfehlte Big Fun nur knapp die britischen Top 20 (Platz 21). Ein viertel Jahr danach stand You’ve Got a Friend, ein Feature mit der Popsängerin Sonia, auf Platz 14 im Vereinigten Königreich. Dieses Lied war der einzige Charthit der Gruppe, der nicht auf dem im Mai 1990 erschienene Album A Pocketful of Dreams, das Platz 7 in Grossbritannien und Platz 39 in Deutschland erreichte, zu finden ist. Das im August als Single veröffentlichte Lied Hey There Lonely Girl war der letzte Charterfolg des Trios, kam allerdings nicht über Platz 62 der britischen Charts hinaus. 1994 versuchten Phil Creswick und Mark Gillespie ein Comeback als Big Fun II, jedoch ohne Jason Herbert. Die einzige Single aus dieser Zeit, Stomp, konnte sich nicht in den Charts platzieren, was die Trennung des Duos zur Folge hatte. Phil Creswick gründete mit Vince Clarke von Erasure die Gruppe Family Fantastic, die 2000 das Album Nice! auf den Markt brachte. Der darauf enthaltene Track Better Days stammt aus der Feder von Gillespie.

 

Bandmitglieder:

Jason Herbert, eigentlich Jason John, geboren 18. März 1967 in Coventry, Warwickshire, England;  † Januar 2019 in Brasilien.

Phil Creswick, eigentlich Philip Creswick, geboren 12. Oktober 1965 in Charlwood, Surrey, England.

Mark Gillespie, geboren 28. November 1966 in Elgin, Schottland.

 

Quelle: Wikipedia

 

Big Fun, Can't Shake The Feeling

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Big Fun, Handful Of Promises

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben rechts Stickerreste

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Big Pig

Big Pig war eine australische Funk-, Rock- und Popband, die von 1985 bis 1991 bestand.

 

Eine frühe Besetzung war Sherine Abeyratne für Lead-Vocals und Percussion (ex-Editions, Bang); Tony Antoniades am Gesang und an der Mundharmonika; Neil Baker am Schlagzeug; Nick Disbray am Gesang und Schlagzeug; Tim Rosewarne am Gesang und Keyboards (ex-Bang); Adrian Scaglione am Schlagzeug; und Oleh Witer am Gesang und Percussion (ex-Bang).

 

Sie veröffentlichten zwei Alben, Bonk (Mai 1988) und You Lucky People (15. November 1990), auf dem White Records Label-Aufdruck von Mushroom Records. Bonk erreichte Platz 5 im Kent Music Report. In Neuseeland erreichte es Platz 2. Im Kent Music Report hatten sie drei Top-50-Singles mit Hungry Town (Oktober 1986), das auf Platz 18 erreichte, Breakaway (Februar 1988) auf Platz 1 8 und Big Hotel (Juli) auf Platz 40. In Neuseeland war Breakaway ein Nummer-eins-Hit, während Hungry Town und Big Hotel beide die Top 30 erreichten 1987 wurden Big Pig für Hungry Town von Julie Stone Productions als bestes neues Talent und bestes Video nominiert, und sie gewannen den besten Coverkünstler für ihr selbstbetiteltes erweitertes Debütstück (Mai 1986) von Witer. 

 

Quelle: Discogs

 

Big Pig, Breakaway

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bill Haley

William John Clifton „Bill“ Haley, Jr., geboren 6. Juli 1925 in Highland Park, Michigan; † 9. Februar 1981 in Harlingen, Texas, war ein US-amerikanischer Sänger und Musiker. Er gilt mit dem von ihm kreierten Northern Band Style als Pionier des Rock-’n’-Roll. Sein bekanntester Song ist Rock Around the Clock.

 

Bill Haley wuchs in einer sehr musikalischen Familie auf; der Vater spielte Banjo, die Mutter Klavier. Sein Vater, der aus Kentucky kam, zeigte Haley frühzeitig die zahlreichen Facetten der Countrymusik wie Hillbilly, Blue Yodeling, Western Music und Western Swing. Bill träumte früh davon, als singender Cowboy durch die Lande zu ziehen. Im Alter von vier Jahren verlor er bei einer Operation sein linkes Augenlicht, was ihn bei späteren Bühnenauftritten einschränkte.

 

1948 spielte Haley zusammen mit seiner Band einige Platten für Cowboy Records ein. Seine Gruppe bestand aus Gitarre, Pedal Steel Guitar, Fiddle, Mandoline, Akkordeon und Kontrabass, allesamt akustisch. Man spielte Western Swing, der bereits stark von Pop-Elementen durchdrungen war und sich weit von der Mountain Music des Südens entfernte. Trotzdem war das Erscheinungsbild von Haley und den Four Aces of Western Swing vom Cowboyimage der 1930er-Jahre geprägt; es wurden Stetsons, ausgefallene Cowboykostüme und Cowboystiefel getragen. Im Herbst 1955 begegneten sich Elvis Presley und Bill Haley in Oklahoma City zum ersten Mal persönlich. Zu diesem Zeitpunkt tourte Bill Haley mit Hank Snow durch den Mittleren Westen. Haley war mit seiner Aufnahme Rock Around the Clock von Juni bis August 1955 für acht Wochen auf Platz 1 der nationalen Charts gewesen. Colonel Tom Parker, der spätere Manager Presleys, erreichte durch eine Vereinbarung mit Haleys Manager Jim Ferguson, dass der 20-jährige Presley, damals als Nachwuchsstar ausserhalb der Südstaaten noch relativ unbekannt, sich dieser Tour anschliessen konnte. Im September 1956 übernahm Presley nach seinem berühmten Auftritt in der Ed Sullivan Show und der Veröffentlichung sieben neuer RCA-Singles endgültig das Zepter im Rock ’n’ Roll, obwohl Bill Haley aufgrund seiner Auftritte in den Columbiafilmen Rock Around the Clock und Don’t Knock the Rock noch bis zum Frühjahr 1957 die grössten Plattenumsätze der jungen Rockgeschichte zu verzeichnen hatte. Weitere Begegnungen mit dem als GI der US-Armee in Deutschland stationierten Presley fanden während Haleys Deutschlandtournee 1958 in Frankfurt und in Mannheim statt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Bill Haley, Rock Around The Clock

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), rechte untere Ecke fehlt

CHF 14.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bill Haley And His Comets, See You Later, Alligator

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 19?, "Musiktitel von 1955"
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bill Haley, Rock Around The Clock

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++, Neuausgabe
  • Made in Germany
  • B-Seite: VG++, See You Later Alligator
  • Cover: VG+(+)

CHF 12.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bill Medley & Jennifer Warnes

Bill Medley, geboren 19. September 1940 in Santa Ana, Kalifornien; eigentlich William Thomas Medley; ist ein US-amerikanischer Sänger und ehemaliges Mitglied des Soul-Duos Righteous Brothers, dass von 1963 bis 1968 und nach einer kurzen Reunion von 1974 bis 1976 Erfolge feiern konnte. Mit seiner Duettpartnerin Jennifer Warnes gelang ihm schliesslich 1987 mit (I’ve Had) The Time of My Life auch als Solist ein weltweiter Hit.

 

Jennifer Jean Warnes, geboren 3. März 1947 in Seattle, Washington; ist eine US-amerikanische Sängerin. (mehr unter Jennifer Warnes unter Solisten)

 

Quelle: Wikipedia

 

Dirty Dancing: Bill Medley & Jennifer Warnes, (I've Had) The Time Of My Live

  • Soundtrack
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Billy Ocean

Billy Ocean, eigentlich Leslie Sebastian Charles, geboren 21. Januar 1950 in Fyzabad, Trinidad und Tobago, ist ein britischer Popsänger und Songschreiber, der zwischen 1976 und 1989 eine Reihe von R&B-Hits hatte. Ocean war nicht nur im Vereinigten Königreich, sondern auch in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA erfolgreich, wo er insgesamt drei Nummer-eins-Hits hatte.

 

Ocean wurde in der damaligen britischen Kolonie Trinidad geboren. Als er sieben Jahre alt war, zog seine Familie nach London ins East End. Bereits als Teenager sang er in den Londoner Clubs. Seine erste Single veröffentlichte er 1974 unter dem Pseudonym Scorched Earth. Er legte sich seinen Künstlernamen Billy Ocean zu, der nach seinem damaligen Wohnort, der Ocean Estate, benannt wurde. Im Frühjahr 1976 kam sein Debütalbum Billy Ocean heraus. Die ausgekoppelte Single, Love Really Hurts without You, erreichte Platz zwei der englischen Charts und Platz 22 in den USA. Es folgten weitere Hits, darunter L. O. D. (Love on Delivery). Ocean schrieb auch Stücke für andere Interpreten, etwa für La Toya Jackson. Im Sommer 1981 hatte er mit Nights (Feel Like Getting Down) einen Hit in den amerikanischen R&B-Charts. Seinen grössten Erfolg feierte Ocean im Sommer 1984 mit Caribbean Queen vom Album Suddenly. Je nach Weltregion wurde der Titel angepasst, so dass der Song auch als African Queen oder European Queen bekannt ist. Auch das Anfang 1986 erschienene Album Love Zone war kommerziell erfolgreich, die Singles When the Going Gets Tough, the Tough Get Going (aus dem Film: Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil) und There’ll Be Sad Songs (To Make You Cry) waren Hits. Anfang 1988 folgte das Album Tear Down These Walls mit dem Hit Get Outta My Dreams, Get into My CarIm Herbst 1989 erschien sein Greatest-Hits-Album. Danach wurde es ruhiger um Billy Ocean. Sein letztes Studioalbum bei Jive war Time to Move On im Frühjahr 1993, das er zusammen mit dem R&B-Sänger R. Kelly aufnahm. Kelly bewunderte Billy Ocean für die Art, wie er die emotionale Soul-Seite mit einem poppigen Rhythmus mixen konnte. Ab 2002 kam es zu Neuveröffentlichungen alter Hits und er tourte durch das Vereinigte Königreich. Anfang 2009 wurde das Album Because I Love You veröffentlicht. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Billy Ocean, Are You Ready

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++ 
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Billy Ocean, European Queen (No More Love On The Run)

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Billy Ocean, European Queen (No More Love On The Run)

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++ 
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Billy Ocean, When The Going Gets Tough, The Tough Get Going

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++ 
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Billy Ocean, When The Going Gets Tough, The Tough Get Going

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Neutrales Cover

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Billy Ocean, Get Outta My Dreams, Get Into My Car

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++ 
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Billy Paul

Billy Paul, geboren 1. Dezember 1934 als Paul Williams in Philadelphia, Pennsylvania; † 24. April 2016 in Blackwood, New Jersey, war ein US-amerikanischer Sänger und erfolgreicher Vertreter des so genannten Phillysound, einer besonderen Ausprägung des Souls, der sich zu Beginn der 1970er Jahre etablierte.

 

Sein bekanntester Song war Me and Mrs. Jones, der im Dezember 1972 für drei Wochen die Nr. 1 in den US-Popcharts war. Zugleich war der Song die erste Nummer 1 für die Produzenten Kenny Gamble und Leon Huff und ihr Philadelphia-International-Records-Label. Er gewann mit diesem Song 1973 einen Grammy in der Sparte „Bester männlicher R&B-Künstler“. Ein weiterer bekannter Song von ihm war Only the Strong Survive aus dem Jahr 1975. Insgesamt spielte Paul 23 Alben ein. 2002 veröffentlichte er eine Liveversion von dem Prince-Song Purple Rain. Billy Paul war seit 1967 verheiratet und wurde Vater von zwei Kindern. Er starb im April 2016 im Alter von 81 Jahren.

 

Quelle: Wikipedia

 

Billy Paul / EP 6 Musiktitel mit 33 1/3 Umdrehungen

  • Soul, Funk, Blues
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch, 3 Musiktitel mit 33 1/3 Umdrehungen
  • Made in UK
  • B-Seite: 3 Musiktitel mit 33 1/3 Umdrehungen
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Billy Swan

Billy Swan, geboren 12. Mai 1942 als William Lance Swan in Cape Girardeau, Missouri; ist ein US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter, der 1975 mit dem Hit I Can Help bekannt wurde.

 

Anfang der 1960er Jahre zog Billy Swan nach Memphis, wo er als Songwriter arbeitete und erste eigene Aufnahmen einspielte. Eine Zeitlang wohnte er bei einem Onkel von Elvis Presley. Im Alter von 21 Jahren zog er weiter nach Nashville, ins Zentrum der Country-Musik. Hier musste er sich zunächst mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten. Unter anderem arbeitete er achtzehn Monate lang als Hausmeister in den Columbia-Studios. Sein Nachfolger in diesem Job wurde Kris Kristofferson.

 

Swan galt als Aussenseiter, aber auch als aufstrebendes Talent und erhielt die Chance, beim Monument-Label als Produzent von Tony Joe White zu arbeiten. Grösster Erfolg dieser Zusammenarbeit war 1969 Whites Top-10-Hit Polk Salad Annie. Mittlerweile hatte sein Freund Kristofferson Karriere gemacht und übernahm ihn in seine Band. Ausserdem begleitete er in diesen Jahren Kinky Friedman und Billy Joe Shaver auf Tourneen. 1973 veröffentlichte er bei Monument seine erste Single. Der Durchbruch gelang ihm ein Jahr später mit seinem selbst geschriebenen Song I Can Help, welcher zu einem Welthit wurde und sowohl in den Country- als auch in den Pop-Charts Platz eins erreichte. Obwohl er in den folgenden Jahren noch einige Male im mittleren Bereich der Country-Charts auftauchte, galt er in der Branche als klassisches „One-Hit-Wonder“. Seine letzten Top-20-Platzierungen schaffte er 1981, seinen letzten Top-100-Erfolg 1986. Auch ein mehrmaliger Labelwechsel konnte den Abwärtstrend nicht aufhalten. Als Sessionmusiker und Songwriter war er aber weiterhin gefragt und auch die Zusammenarbeit mit Kristofferson wurde fortgeführt.

 

Swan führte seine Touren mit Kris Kristoffersons Band fort und nahm zwei Alben mit Randy Meisner von den Eagles auf. 1986 nahm er als Mitglied der Musikgruppe Black Tie das Studioalbum When the Night Falls auf. Seine Bandmitglieder waren Meisner, James Griffin(Bread) († 2005), David Kemper am Schlagzeug, David Miner und David Mansfield. Er nahm auch noch ein Soloalbum auf Like Elvis Used to Do und ein weiteres Black-Tie-Album Meisner, Swan & Rich. Noch 2005 war er als Backgroundsänger und Sessionmusiker aktiv. Swan war 30 Jahre lang, bis zu deren Tode im Februar 2003, mit Marlu Swan (geb. Been) verheiratet. Aus dieser Ehe gingen zwei Töchter hervor, die später ebenfalls in das Musikgeschäft einstiegen: Planet Swan und Sierra Swan.

 

Quelle: Wikipedia

 

Billy Swan, I Can Help

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Billy Swan, I Can Help

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1987, Neuausgabe
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: Everythings The Same
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Billy Swan, Everything’s The Same (Ain’t Nothing Changed)

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Billy Swan, Number One

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Black

Black alias Colin Vearncombe, geboren 26. Mai 1962 in Liverpool, England; † 26. Januar 2016 in Cork, Irland, war ein britischer Musiker. Bekannt wurde er in den 1980er-Jahren durch die Hitsingles Wonderful Life, Sweetest Smile und Everything’s Coming Up RosesBis 1985 war Black der Name der Band, danach machte Vearncombe ohne seine Mitstreiter unter demselben Namen solo mit wechselnden Studiomusikern weiter.

 

Die Formation Black wurde von Vearncombe (Gesang, Gitarre, Keyboard) mit Dave „Dix“ Dickie (Keyboard, Gitarre) und Jimmy Sangster (Bass) 1980 in Liverpool als Trio gegründet. Vearncombe erklärte die Wahl des Namens Black damit, dass er fand, sein Name sei für die Menschen zu schwer zu merken. Ihr erstes Konzert gab die Band, die romantischen Rock/Pop ähnlich The Associates oder The Chameleons spielte, am Neujahrstag 1981. Diese Formation spielte auch die erste Single Human Features für das Indie-Label Rox Records ein. Ab Juni 1982 bestand die Band nur noch aus Vearncombe und Dickie. Nach einer weiteren Single auf dem Indie-Label WWO und einer Tournee im Vorprogramm der Thompson Twins konnten sie einen Vertrag bei einem Major Label erhalten: Eternal Records des Wah!-Managers Pete Fulwell, das von WEA Records vertrieben wurde. Zwei Singles waren das Ergebnis, kommerzieller Erfolg blieb aber aus und WEA fehlte die Geduld, sodass sie Black wieder fallen liessen. Dickie konzentrierte sich darauf, als Toningenieur/Produzent zu arbeiten, tauchte aber gelegentlich bei späteren Black-Projekten an den Tasteninstrumenten wieder auf. Vearncombe zog sich zurück, schrieb Lieder, probte und suchte ein neues Label. Mit dem Lied Wonderful Life konnte er bei den kleinen Ugly Man Records ankommen und schaffte es damit im September 1986 auf Platz 42 der UK-Charts. Nun hatte wieder ein Major Label Interesse, Vearncombe/Black unterschrieb bei A&M Records. Die auf dem neuen Label im Frühjahr 1987 veröffentlichte erste Single Everything’s Coming Up Roses wurde aber in Grossbritannien kein Hit, in Deutschland erreichte sie aber Platz 11. Erst Sweetest Smile kam im Sommer desselben Jahres in die höheren Regionen der britischen Charts und platzierte sich in die Top Ten. Eine neue, verbesserte Aufnahme von Wonderful Life folgte im Herbst 1987 sowie das Debütalbum gleichen Namens, das bis auf Platz 3 der Album-Charts stieg. Als dessen Aufstieg deutlich wurde, brachte WEA schnell die alten Lieder auf einer LP mit dem Titel Black heraus, jedoch ohne an den Erfolg anknüpfen zu können. Musiker auf diesen Aufnahmen waren unter anderen der Bassist Roy Corkhill, der Schlagzeuger Jimmy Hughes und der Saxophonist Martin Green. Colin Vearncombe starb am 26. Januar 2016 im Cork University Hospital im Alter von 53 Jahren an einem Hirnödem, das er infolge eines Verkehrsunfalls am 10. Januar 2016 in der Nähe des Flughafens Cork erlitten hatte. Er hinterliess seine Frau Camilla Griehsel sowie drei Söhne.

 

Quelle: Wikipedia

 

Black, Wonderful Life

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Black Blood 

Black Blood auch unter Blackblood  Veröffentlichungen.

 

Mitglieder: Alan Toko, Banda Kalenga, Claude Vamur, Eduardo Nicolau Dos Santos, Ralph Benatar

 

Quelle: Discogs

 

Black Blood, A.I.È

  • Disco
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Blondie * Debbie Harry

Deborah Ann Debbie Harry mit bürgerlichem Namen: Angela Trimble, geboren 1. Juli 1945 in Miami, ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin die 1974 als Sängerin und Liedermacherin der New-Wave-Band Blondie bekannt wurde.

 

Debbie Harry war zunächst Sängerin der Folk-Band Wind in the Willows, Chris Stein Gitarrist der StilettosDie neue Gruppe wurde als Angel and the Snake gegründet, bevor sie sich im August 1974 in Blondie umbenannten.

 

Gründungsmitglieder Blondie:

Debbie Harry, Gesang, Percussion / Chris Stein, Gitarre / Gary Valentine, Bass / Clem Burke, Schlagzeug / Jimmy Destri, Keyboard.

 

Ihre erste Single X-Offender, erschien Mitte 1976 und blieb noch recht erfolglos. Im Frühjahr 1979 folgte auch international der Durchbruch. Der Song Heart of Glass wurde ein Nummer-eins-Hit in den USA, Grossbritannien und Deutschland. Mit dem Start des Musiksenders MTW im August 1981 wurde Blondie schnell beim Massenpublikum bekannt. Debby Harrys wasserstoffblondes Haar sowie ihre oft unterkühlte, teilnahmslos wirkende Stimme wurde zum Markenzeichen der Band und vielfach kopiert. In den folgenden Jahren wurde es stiller um die Band. Debby Harry startete parallel zu ihrem Engagement bei Blondie eine Solokarriere. Die Produzierte LP KooKoo von 1981 floppte und auch die Blondie-LP The Hunter von 1982 blieb hinter den Erwartungen zurück. Im November 1982 wurde Blondie schliesslich aufgelöst. Sehr überraschend gelang der Band Blondie im Frühjahr 1999 jedoch mit dem Album No Exit und dem Nummer-eins-Hit Maria ein auch kommerziell erfolgreiches Comeback. 2014 lehnten Blondie aufgrund der diskriminierenden russischen Gesetzte zu Homosexualität die Einladung ab, während der Olympischen Winterspiele in Sotschi zu spielen. Debbie Harry hatte sich im gleichen Jahr öffentlich zur ihrer Bisexualität geäussert. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Blondie, Heart Of Glass

  • Power-Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Japan
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 13.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Blondie, Heart Of Glass

  • Power-Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Blondie, Heart Of Glass

  • Power-Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite Beschriftet, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Blondie, Denis

  • Power-Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: 2 Musiktitel
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Blondie, Sunday Girl

  • Power-Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Blondie, Union City Blue

  • Power-Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Blondie, Call Me

  • Power-Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: M-
  • Made in Japan
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 12.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Blondie, Rapture

  • Power-Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Blondie, Heart Of Glass / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Power-Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 16.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Debbie Harry (Blondie)

Deborah Ann „Debbie“ Harry, geboren 1. Juli 1945 in Miami, Florida als Angela Trimble; ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin, die 1974 als Sängerin und Songwriterin der New-Wave-Band Blondie bekannt wurde.

 

Im Sommer 1981 veröffentlichte Harry – des Blondie-Images ein wenig überdrüssig – ihr erstes Soloalbum unter dem Namen Debbie HarryKoo Koo wurde von Nile Rodgers produziert, fand seinerzeit jedoch wenig Beachtung. Ende 1982 trennte sich Blondie vorläufig, da sich einzelne Mitglieder auf ihre Solokarriere konzentrierten. Ihr zweites Album Rockbird folgte im Herbst 1986, das u. a. auch die Single und einzigen britischen Top-10-Hit French Kissin’ in the USA enthält. Das dritte Werk Def, Dumb and Blonde folgte im Herbst 1989. Mitte 1993 erschien schliesslich mit Debravation ihr viertes und vorerst letztes Album als Solokünstlerin. Als Gastmusikerin war sie auf diversen Produktion vertreten wie z. B. 1992 auf dem Album Head On der Post-Punk-/Post-Rock-Band Die Haut. Mitte der 1990er begann Harry regelmässig mit der Band Jazz Passengers zusammenzuarbeiten. Daraus entstand unter anderem das Album Individually Twisted, das im Sommer 1997 veröffentlicht wurde. Auch ist sie auf Bill Wares Album Four zu hören.

 

Nachdem sich Blondie 1997 wieder formiert hatte, meldete sich die Band im Frühjahr 1999 mit dem siebten Album No Exit zurück und verbuchte mit dem Titel Maria einen weltweiten Charterfolg. Im Sommer 2007 nahm Harry zusammen mit Cyndi Lauper und Erasure an der True Colors Concert Tour zugunsten der Human Rights Campaign teil. 2007 erschien ihr neues Soloalbum Necessary Evil in Deutschland. 2018 nahm sie mit Nile Rodgers Songs für das neue Chic-Album auf. 2019 veröffentlichte sie ihre Autobiografie mit dem Namen ''Face it''.

 

Quelle: Wikipedia

 

Debbie Harry (Blondie), French Kissin

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Beschriftet

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Debbie Harry (Blondie), Free To Fall

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Debbie Harry (Blondie), Rapture

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Blue Mercedes

Blue Mercedes war ein englisches Popduo, bestehend aus David Titlow (Gesang) und Duncan Millar (Keyboard). Ende der 1980er hatten sie einige Dance-Hits.

 

Gegründet 1984 in London, hatten Blue Mercedes 1987 mit I Want To Be Your Property ihren grössten Hit, der in den Vereinigten Staaten bis auf Platz 66 der Billboard Hot 100 stieg und in den Hot Dance Club Songs Charts sogar die Spitzenposition erreichte. Auch die nachfolgenden Singles See Want Must Have und Love is The Gun schafften den Sprung in die US-Dance-Charts. 1990 ging Blue Mercedes in der Dance-Band Nixon auf. Anschliessend gründete David Titlow die Rockband Heave. Heute ist er ein renommierter Fotograf. Duncan Millar ist weiterhin als Musiker aktiv.

 

Quelle: Wikipedia

 

Blue Mercedes, I Want To Be Your Property

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht: 1987
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Blue Mink

Blue Mink war eine britische Popgruppe, die zwischen 1969 und 1973 erfolgreich war.

 

Roger Coulam (Orgel) gründete die Band im Herbst 1969, mit Madeline Bell (Gesang), Roger Cook (Gesang), Herbie Flowers (Bass) und Barry Morgan (Schlagzeug). Die meisten Lieder wurden von Roger Cook und Roger Greenaway geschrieben. Die beiden waren bereits in den 1960er Jahren erfolgreiche Songwriter. In ihrem grössten Hit Melting Pot, der Ende 1969 auf Platz 3 in Grossbritannien stand, empfehlen sie, doch einfach die ganze Menschheit unabhängig von ethnischer Herkunft oder religiösen Glaubens in einen riesigen Topf zu werfen und so lange umzurühren, bis endlich alle gleich („kaffee-braun“) wären. Mick Jagger und seiner damaligen Freundin Marianne Faithfull erklären sie, dass das Leben auch sehr schön sein könnte. 

 

Herbie Flowers hat als Studiomusiker auf zahlreichen Alben bekannter Interpreten Bass gespielt. Unter anderem auf Tumbleweed Connection und Madman Across the Water von Elton John (1970/71), Diamond Dogs von David Bowie (1974), Nilsson Schmilsson (1971), Transformer von Lou Reed (1972), Cat Stevens Foreigner (1973), Rock On von David Essex (1973), Dandy in the Underworld von T. Rex (1977) sowie auf dem Konzeptalbum Jeff Wayne’s Musical Version of the War of the Worlds (1978) wo sein virtuoses Spiel besonders zur Geltung kommt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Blue Mink, Randy

  • Pop
  • Veröffentlicht: 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben rechts Datumsticker

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bo Donaldson and the Heywood

Bo Donaldson and the Heywoods sind eine US-amerikanische Bubblegum-Popband aus Ohio. Bekannt ist sie vor allem für ihren Millionenseller und Nummer-eins-Hit Billy, Don’t Be a Hero aus dem Jahr 1972. (Als Bubblegum (englisch für eine Art von Kaugummi, die sich besonders zur Formung der Blasen – englisch bubbles – eignet), auch Bubblegum Pop, wird ein Genre der Popmusik bezeichnet, deren Anspruchsniveau sich an der Altersgruppe von Kindern orientiert und insbesondere durch eingängige Melodien, simple Liedtexte, lebhafte Rhythmen und besonders häufige Wiederholung des Refrains geprägt ist.)

 

Der aus Cincinnati stammende Keyboarder Robert Walter Donaldson, genannt Bo, gründete in den 1960ern die Heywoods als Teenagerband. Sie machten sich einen Namen als Liveband und wurden von zahlreichen bekannten Bands wie Herman’s Hermits, den Box Topsoder den Rascals für das Tourvorprogramm engagiert. Ein Auftritt für die Osmonds in den frühen 1970er Jahren führte zu einer Einladung zur TV-Show American Bandstand von Dick Brave und zu einem Plattenvertrag mit Family Productions. Sie machten mehrere Aufnahmen und hatten mit Special Someone 1972 einen kleineren Charthit. Danach erweiterten sie den Bandnamen um den Namen ihres Frontmanns.

 

Sie nahmen auch Coverversionen auf, zum Beispiel von Da Doo Ron Ron von den Crystals (1972) und – nach ihrem Wechsel zu ABC Records – von Billy, Don’t Be a Hero, im Februar 1974 ein Nummer-eins-Hit in Grossbritannien für Paper Lace. In den USA kam das Original nur auf Platz 96, die Single von Bo Donaldson & the Heywoods erreichte aber Platz 1 der Billboard Hot 100 und verkaufte sich über eine Million Mal, wofür sie eine Goldene Schallplatte bekamen. Mit Who Do You Think You Are, zuvor ein kleinerer UK-Hit für Candlewick Green, und The Heartbreak Kid hatten sie im selben Jahr noch zwei weitere Top-40-Hits. Im Jahr darauf nahmen sie Our Last Song Together von Neil Sedaka auf, zwei Jahre zuvor ein britischer Top-40-Hit. In den USA erreichte ihre Aufnahme Platz 95 und war im Sommer 1975 der letzte Charthit von Bo Donaldson & the HeywoodsNach weiteren Labelwechseln und Umbenennung in The Bo Donaldson Band veröffentlichten sie in den 1980ern auch Countrysongs. Nachdem der Erfolg dauerhaft ausblieb, lösten sie sich auf. Ab 1996 traten sie wieder gemeinsam bei Oldieshows auf.

 

MitgliederRober Walter „Bo“ Donaldson, Keyboarder / James Michael „Mike“ Gibbons († 2. April 2016), Sänger, Trompeter / David Alan Krock, Bassist / Richard Leon „Rick“ Joswick, Sänger, Tamburin / Gary James Coveyou, Saxophon, Flöte / Earl Baker Scott, Gitarrist / Richard Brunetti, Schlagzeuger.

 

Quelle: Wikipedia

 

Bo Donaldson and the Heywoods, Deeper And Deeper

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bob Beresford

Bob Beresford ist wahrscheinlich ein australischer Country Sänger!

  

Quelle: Plattencover

  

Bob Beresford, I've Done It All

  • Country
  • Veröffentlicht: 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 13.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bob Dylan 

Bob Dylan, geboren 24. Mai 1941 als Robert Allen Zimmerman in Duluth, Minnesota; ist ein US-amerikanischer Singer-Songwriter, Lyriker und Schauspieler. Er gilt als einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts. 2016 erhielt er „für seine poetischen Neuschöpfungen in der grossen amerikanischen Songtradition“ als erster Musiker den Nobelpreis für Literatur. 

 

Dylan ist Sänger und spielt Gitarre, Mundharmonika, Orgel und Klavier. Nachdem er seine ersten Erfolge als Folkmusiker erzielt hatte, wandte er sich Mitte der 1960er Jahre der Rockmusik zu, schöpfte aber im Laufe seiner Karriere auch aus anderen Musiktraditionen wie Country, Blues, Gospel und dem Great American Songbook. Dylans Texte im Verbund mit der musikalischen Darbietung und Aufführungspraxis zeichnen sich durch vielschichtige Bezugsebenen aus, in denen High culture und Popular culture aufeinandertreffen. (mehr unter Wikipedia)

 

Nach der Rolling Stone listete ist Dylan 2010 auf Rang zwei der 100 grössten Musiker (vor ihm sind nur die Beatles als Gruppe platziert), auf Rang sieben der 100 besten Sänger und 2015 auf Rang eins der 100 besten Songwriter aller Zeiten. Am 9. Juni 2017 wurde ein Asteroid nach Bob Dylan benannt: (337044) Bobdylan.

 

Quelle: Wikipedia

 

Bob Dylan, Wigwam

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 11.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bob Dylan, Lady Lady Lady

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 16.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bob James

Robert McElhiney James, geboren 25. Dezember 1939 in Marshall, Missouri; ist ein US-amerikanischer Pianist, Keyboarder und Arrangeur. Er wurde zweimal mit dem Grammy Award ausgezeichnet und war Anfang der 1970er Jahre ein Vertreter der Fusion-Musik, später auch des Smooth Jazz.

 

James erwarb 1962 den Master in Komposition an der University of Michigan, arbeitete dann für drei Monate bei Maynard Ferguson und von 1963 bis 1968 als Pianist und Arrangeur für Sarah Vaughan. 1962 gewann er den Wettbewerb beim Collegiate Jazz Festival; als Preis entstand – mit Quincy Jones als Produzent – sein Debütalbum Bold Conceptions für das Label Mercury Records, mit Interpretationen von Miles Davis „Nardis“ und zwei Eigenkompositionen von James, „Quest“ und „Trilogy“. 1965 nahm er in Triobesetzung mit Barre Phillips und Robert F. Pozar ein Album für ESP-Disk auf (Explosion), bei dem er vorher produzierte elektronische Bänder zuspielte. Danach arbeitete er als Studiomusiker u. a mit Quincy Jones, Dionne Warwick und Roberta Flack. Im Jahr 1973 wurde er Arrangeur für Creed Taylors Label CTI; für viele Alben des CTI-Labels hat er Arrangements für Bläser- und Streichersätze beigesteuert, wie für Eric Gale, Hank Crawford und Stanley Turrentine, aber auch z. B. für einige von Grover Washington Jr.serfolgreichsten Produktionen. 1974 bis 1977 lieferte er vier genredefinierende Platten unter eigenem Namen (betitelt One, Two, Three, BJ4), die heute nach einer allgemeinen Aufwertung der Fusion Music der 1970er Jahre einen legendären Status geniessen und vielfach gesampelt wurden. Die aufwendig produzierte Musik verschmilzt gekonnt Jazzkomponenten mit Elementen aus Klassik und Pop und insbesondere Disco. Ab den späten 1970er-Jahren änderte Bob James zunehmend seinen Stil, wechselte zu Columbia und wandte sich verstärkt dem Contemporary Jazz und Smooth Jazz zu. Seine – oft von Streichern oder Big Bands begleiteten – Alben wurden melodiöser, waren aber nach wie vor stark vom Jazz beeinflusst. Diese Entwicklung zeigt sich insbesondere in seinem Wirken als Mitglied der Gruppe Fourplay, aber auch in seiner Zusammenarbeit mit anderen Musikern dieses Genres wie Earl Klugh, Kirk Whalum oder Dave McMurray. James trat und tritt aber auch gelegentlich im Rahmen von Jazzgruppen und als Solopianist auf. Im November 2020 veröffentlichte er ein gemeinsames Album mit dem deutschen Jazztrompeter Till Brönner.

 

Quelle: Wikipedia

 

Star Trek: Bob James, Main Theme From Star Trek

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bob Marley

Bob Marley, geboren 6. Februar 1945 in Nine Miles, Saint Ann Parish; † 11. Mai 1981 in Miami, Florida; eigentlich Robert Nesta Marley, ab März 1981 Berhane Selassie) war ein jamaikanischer Reggae-Sänger, Gitarrist, Songwriter sowie Aktivist und gilt als bedeutendster Vertreter und Mitbegründer der Reggae-Musik, die durch ihn und seine Band The Wailers ab Mitte der 1970er Jahre international bekannt wurde. Zu seinen bekanntesten Songs zählen Buffalo Soldier, Get Up, Stand Up, I Shot the Sheriff, No Woman, No Cry, Could You Be Loved?, Redemption Song und Stir It Up. Neben seinem musikalischen Werk verbreitete Marley die Botschaft der Rastafari-Bewegung. Für deren Anhänger und für viele Menschen der Dritten Welt war und ist Marley eine wichtige Identifikationsfigur.

 

Seine dunkelhäutige Mutter, die Sängerin Cedella Marley Booker, war bei seiner Geburt 18 Jahre alt, sein weisser Vater Norval Sinclair Marley (1885–1955), ein Hauptmann der britischen Armee, dagegen schon etwa 60 Jahre. Die Hochzeit der beiden war ein Skandal und führte zum Ausscheiden von Captain Marley aus der Armee. Bob Marley äusserte sich später kaum über seinen englischen Vater. Mehreren Berichten zufolge dauerte dessen Beziehung zu seiner Mutter nur kurz. Nach anderen Berichten soll er die Familie mit einem Lebensmittelgeschäft mühsam über die Runden gebracht und erst Jahre später verlassen haben. Roberts Kindheit war geprägt von der Kultur der schwarzen Mehrheitsbevölkerung, von magischen Vorstellungen, von Kobolden, der Vorstellung von Geistern und von unzähligen Geschichten, aber auch von der spezifischen Ausprägung des in der damaligen britischen Kolonie Jamaika gepflegten Christentums. Marley verbrachte seine Kindheitsjahre in der ländlichen Kleinstadt Rhoden Hall. Er folgte seiner Mutter mit zwölf Jahren nach Trenchtown, einem Stadtteil der jamaikanischen Hauptstadt Kingston, in der sie hofften, Arbeit zu finden. Mit 16 Jahren brach er die Schule ab, auf Wunsch seiner Mutter wurde er Mechaniker. Nach einigen Jahren gab er jedoch die Arbeit in einer Fahrradreparaturwerkstatt auf und verwirklichte seinen Traum, Musiker zu werden. In seiner Jugend verbrachte er viel Zeit in der Suppenküche seines engen Freundes Vincent Ford, der ihn zu mehreren seiner Lieder inspirierte und unter anderem als Autor von No Woman, No Cry geführt wird.

 

Ab Mitte der 1960er Jahre identifizierte sich Bob Marley mehr und mehr mit der Religion der Rastafari. 1967 konvertierte er vom Christentum zum Rasta. Die Rastafari berufen sich auf die Bibel, führen einen Kampf gegen die Unterdrückung der Schwarzen und hoffen auf ihre künftige Heimkehr nach Afrika. Sie tragen gedrehte, verfilzte Haare, die Dreadlocks, welche ihnen ein löwenähnliches Aussehen verleihen. Die Religion mit ihren spirituellen und mystischen Elementen hatte auch grossen Einfluss auf Marleys Musik. Religiöse Rhetorikbestimmte seine Songs und verlieh ihnen eine hypnotische Ausstrahlung. In Interviews zitierte er gerne aus dem Alten Testament. Gemeinsam mit Beverley Kelso, Junior Braithwaite und Cherry Smith gründeten die drei im Jahre 1963 die Gruppe The Teenagers (später bekannt unter The Wailing Rudeboys, danach The Wailing Wailers und schliesslich The Wailers). Kelso, Braithwaite und Smith waren nur an der ersten Hitsingle Simmer Down (1964) sowie an It Hurts To Be Alone (1964), Habits (1964), Straight And Narrow Way (1964) und How Many Times (1964) beteiligt, bevor alle drei die Gruppe im Jahre 1965 verliessen. Die frühen Stücke der Band waren vom damals populären, schnellen und gut tanzbaren Ska geprägt. Bis zum Ende der 1960er Jahre waren zusätzlich Elemente der afrikanisch geprägten jamaikanischen Volksmusik von den Wailers aufgenommen worden. Nach dem Zusammentreffen mit dem Musiker und Produzenten Lee Perry wurde zusätzlich der Beat verlangsamt und ein neuer Musikstil entstand: der Reggae. Die ungewöhnliche Musik faszinierte das Publikum. Die Band war so erfolgreich, dass Marley sich sogar ein Auto leisten und für seine Familie – er hatte inzwischen zwei Kinder – ein Haus renovieren konnte. Kleine Tourneen in Grossbritannien und Nordirland sowie den USA folgten, zusammen mit dem damals noch völlig unbekannten Bruce Springsteen. 1980 wurde er von der Regierung Simbabwes eingeladen. Er trat bei der offiziellen Unabhängigkeitsfeier des Landes auf, was Marley als grösste Ehre in seinem Leben betrachtete.[

 

Quellen: Wikipedia

 

Bob Marley & The Wailers, No Woman No Cry (Live)

  • Reggae
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+), Neuausgabe
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 12.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bob Marley & The Wailers, So Much Trouble

  • Reggae
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+), Beschriftet
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bob Marley & The Wailers, Why Should I

  • Reggae
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 12.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bob Marley & The Wailers, Kaya / LP

  • Reggae
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 19.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bob Marley & The Wailers, Uprising / LP

  • Reggae
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 21.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bob Marley & The Wailers, Legend / LP

  • Reggae
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Irland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Klappcover: VG+(+)

CHF 25.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bobby 'O' 

Bobby Orlando, auch Bobby O, geboren 1958 im Westchester County, NY, als Robert Philip Orlando; ist ein US-amerikanischer Musikproduzent, Sänger, Komponist und Multiinstrumentalist. Orlando gilt als einer der erfolgreichsten Produzenten und Künstler des Hi-NRG (Stilrichtung der elektronischen Tanzmusik).

 

Der Sohn eines Lehrers wuchs in einem New Yorker Vorort auf. Orlando strebte zunächst eine Karriere als Boxer an, entdeckte jedoch dann seine Liebe zur Musik. Als Jugendlicher interessiert er sich vor allem für die Musik und Künstler des Glam Rock wie die New York Dolls oder T. Rex und spielte Gitarre in verschiedenen Bands, das Keyboard spielen brachte er sich selber bei. Später gab er an, durch ABBA die Disco-Musik kennengelernt zu haben. 1977 produzierte er den Titel Dancin von Tod Foster. Bobby Orlandos frühe Produktionen ähnelten noch denen von Giorgio Moroder, gaben jedoch seine zukünftige Richtung vor. Sein 1980 produziertes Album für die Rocksängerin Lyn Todd, welches Glam-Rock, New Wave und Disco vermischte, trug schon eher die Handschrift des späteren Hi-NRG Pioniers und erhielt Cover-Versionen von David Bowies Rebel, Rebel und The Whos Pinball Wizard. Auf seinem 1980 gegründeten Plattenlabel O-Records erschienen mit Just a Gigolo von Barbi & The Kens sowie Change of Life von I Spie Lieder, die zu Hits in den New Yorker Diskotheken wurden. Nach dem Abklingen der Disco-Welle veränderte Orlando seine Produktionen zu deutlich Synthesizer-lastigen Musikstücken, die von starken Loops und Beats dominiert worden, jedoch noch Disco und Funk zitierten.

 

Quelle: Wikipedia

 

Bobby 'O', Reputation

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 25.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bobby Brown

Bobby Brown, geboren 5. Februar 1969 in Roxbury, Boston, Massachusetts; ist ein US-amerikanischer R&B-Sänger und Gewinner des Grammy Awards für die Sparte Rhythm & Blues (R&B) 1989.

 

Bobby Brown begann seine Karriere 1980 als Mitglied der R&B-Boyband New Edition (Produzent: Maurice Starr). Nach seinem Ausstieg brachte er 1986 sein erstes Soloalbum auf den Markt. Mit der Platte Don’t Be Cruel gelang Brown im Frühjahr 1988 der Durchbruch als Solokünstler. Auf dem Album befanden sich unter anderem die Hits My Prerogative, Roni, Every Little Step und Rock Wit’ Cha, welcher mit dem Grammy Award ausgezeichnet wurde. Auch mit den folgenden zwei Alben konnte er Charterfolge vorweisen, darunter die Mitte 1989 veröffentlichte Single On Our Own des Soundtracks zum Film Ghostbusters II. In diesem Film hatte er auch einen Cameoauftritt: Nach der Verhaftung der Geisterjäger und ihrer Fahrt zum Bürgermeister öffnet er ihnen am Rathaus die Tür und fragt nach Protonenpäckchen für seinen kleinen Bruder. Mitte 1992 heiratete Bobby Brown die US-amerikanische R&B-, Soul- und Popmusik-Sängerin, Schauspielerin und Filmproduzentin Whitney Houston. Aus dieser Ehe stammte die gemeinsame Tochter Bobbi Kristina (* 1993), die 2015 starb. Aus anderen Beziehungen stammen sechs weitere Kinder. Sein Sohn Bobby Brown Jr. (* 1992) starb im Jahr 2020. 1992 veröffentlichte Brown sein drittes Studioalbum Bobby. Darauf befanden sich Hits wie Humpin’ Around und Good Enough. Im Herbst 1996 landete er beim Comeback seiner ehemaligen Band New Edition mit dem Album Home Again erneut einen weltweiten Erfolg. 2005 trat er beim BET’s 25th Anniversary Special erstmals seit 19 Jahren wieder mit seiner früheren Band New Edition auf. Whitney Houston liess sich 2007 von Brown scheiden. Sie verfügte über das alleinige Sorgerecht für die gemeinsame Tochter Bobbi Kristina Brown. Brown hat zwei weitere Kinder mit seiner Ex-Freundin Kim Ward und zwei mit seiner Frau Alicia Etheridge. Von März bis April 2021 nahm Brown als Crab an der fünften Staffel der US-amerikanischen Version von The Masked Singer teil, in der er den achten von insgesamt 14 Plätzen belegte. In dem 2022 erschienen Film Whitney Houston: I Wanna Dance with Somebody wird er von Ashton Sanders gespielt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Bobby Brown, My Prerogative

  • Pop, Hip Hop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 10.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bobby Brown, Roni

  • Pop, Hip Hop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 10.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bobby Brown, Every Little Step

  • Pop, Hip Hop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 10.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Ghostbusters II: Bobby Brown, On Our Own

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bobby Goldsboro

Bobby Goldsboro, geboren 18. Januar 1941 in Marianna, Florida; ist ein US-amerikanischer Sänger, Songschreiber und Musikproduzent.

 

In den frühen 1960er Jahren war Goldsboro neben seinem Studium in Alabama Mitglied der Band Webbs. Roy Orbison entdeckte die Formation und heuerte sie kurz darauf als Begleitband an. Goldsboro war zwei Jahre lang Gitarrist und Songschreiber für Orbison. Im Herbst 1962 nahm er seine erste Solosingle, You Better Go Home , bei Laurie Records auf. Erfolg stellte sich allerdings erst mit deren Nachfolger Molly ein, der Platz 70 der US-Charts erreichte. In einer Zeit, als britische Bands wie The Beatles oder The Rolling Stones auch in den USA grosse Erfolge feierten (siehe British Invasion), blieb Goldsboro der sanften Ballade treu. 1968 hatte er mit Honey, geschrieben von Bobby Russell und ursprünglich vom ehemaligen Kingston-Trio-Mitglied Bob Shane aufgenommen, seinen grössten Hit. Das Lied über den Tod einer jungen Braut war nicht nur fünf Wochen auf dem ersten Platz der US-Charts, sondern verpasste 1968 und nach einer Wiederveröffentlichung 1975 zweimal nur knapp die Spitzenposition der UK-Charts. Als Songschreiber schrieb er unter anderem Stücke für Aretha Franklin, John Denver, Paul Anka, Dolly Parton und Bette Midler. Insgesamt gelangen Goldsboro 26 Hits in den US-Billboard-Charts und 12 in den Country-Charts.

 

Quelle: Wikipedia

 

Bobby Goldsboro, Honey

  • Pop
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bobby Keys

Robert Henry „Bobby“ Keys, geboren 18. Dezember 1943 in Slaton, Texas; † 2. Dezember 2014 in Franklin, Tennessee; war ein US-amerikanischer Musiker. Er war viele Jahre Saxophonist der Rolling Stones.

 

Einen frühen Einfluss auf Keys’ Musikerkarriere übte der Bandleader und Saxophonist King Curtis aus. Noch als Teenager freundete sich Keys mit Buddy Holly an und spielte für eine kurze Zeit mit ihm zusammen. Er begleitete ausserdem Bobby Vee und ging mit Künstlern wie Little Anthony, Little Eva, Major Lance, Billy Stewart und Freddy Cannon mit Dick Clark’s Caravan of Stars Tour auf Tournee. Keys hörte die Rolling Stones erstmals 1964, als sie Hollys Not Fade Away coverten, und war zunächst wenig begeistert. In den späten 1960er Jahren traf er Mick Jagger wieder und wurde ein enger Freund von Keith Richards. Zusammen mit Jim Price gehörte Keys zu dieser Zeit zu den begehrten Studiomusikern. Auf Einladung Jimmy Millers, des Produzenten von Let It Bleed, spielte er das Saxophonsolo auf Live With Me ein. Er hatte erheblichen Anteil am Sound der Band in den Jahren, in denen Sticky Fingers, Exile on Main St. und Goats Head Soup entstanden. Seinen bekanntesten musikalischen Beitrag lieferte Keys mit dem Saxophon-Solo zu Brown SugarDie regelmässigen Auftritte mit den Stones endeten, nachdem er 1973 auf deren Europa-Tour einen Auftritt verpasst hatte. Keys tingelte fortan einige Jahre als Mr. Brown Sugar durch amerikanische Clubs, spielte aber auch mit Joe Cocker, George Harrison, Ringo Starr, John Lennon und der Plastic Ono Band, z. B. bei dem Stück Power to the PeopleKeys starb am 2. Dezember 2014 im Alter von 70 Jahren in seinem Zuhause in Franklin, Tennessee. Laut dem Keyboarder Michael Webb, der in Bobby Keys’ Band The Suffering Bastards spielte, hatte Keys an einer Krebserkrankung und drohendem Leberversagen gelitten.

 

Quelle: Wikipedia

 

Bobby Keys, Gimmie The Key

  • Pop, Funk
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 14.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bobbysocks!

Die Bobbysocks (1984–1988) waren ein norwegisches Pop-Duo, das aus Hanne Krogh und Elisabeth Andreassen bestand.

 

Hanne Krogh vertrat bereits 1971 mit dem Lied Lykken er … (dt. „Glück ist …“) Norwegen beim Eurovision Song Contest (sie wurde Vorletzte), Elisabeth Andreasson bildete mit Kikki Danielsson das Duo Chips, das mit Dag efter dag (dt. „Tag für Tag“) beim Eurovision Song Contest 1982 für Schweden den achten Platz ersang. Nach dem Misserfolg von Elisabeth Andreassen bei der schwedischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1984 mit dem Titel Kärleksmagi formierten sich die beiden Sängerinnen zum Duo Bobbysocks, die mit La det swinge (Let It Swing) 1985 den Eurovision Song Contest in Göteborg für Norwegen gewannen. Nach diesem Sieg errangen sie grosse Popularität und machten internationale Tourneen. Ein weiterer Erfolg des Duos war der Song Waiting for the Morning. Das Duo existierte bis 1988. 

 

Elisabeth Andreassen trat 1990 wieder bei der schwedischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit dem Titel Jag ser en stjärna falla (dt. „Ich sehe einen Stern fallen“) an und wurde Siebte. 1991 wurde Hanne Krogh als Mitglied der Gruppe Just 4 Fun beim Eurovision Song Contest 17. Elisabeth Andreassen trat 1994 im Duett mit Jan Werner Danielsen (sie wurden 6.) und 1996 mit I evighet (dt. „In Ewigkeit“; sie wurde 2.) wiederholt für Norwegen beim Eurovision Song Contest an. Auch nach ihrer Trennung 1988 traten Andreassen und Krogh immer wieder gemeinsam auf. 2010 erschien ein Best-of-Album, für das sie zwei neue Titel gemeinsam aufnahmen.

 

Hanne Krogh, geboren 24. Januar 1956 in Haugesund, Norwegen; ist eine norwegische Sängerin.

 

Elisabeth Andreassen, geboren 28. März 1958 in Göteborg, Schweden; bis zum 2. Juli 1994 Elisabeth Andreasson, ist eine schwedisch-norwegische Sängerin, deren Aufnahmen von Pop bis hin zu Schlager und Country reichen. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Bobbysocks!, Let It Swing

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bobbysocks!, Waiting For The Morning

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1