Gary Moore
Robert William Gary Moore, geboren 4. April 1952 in Belfast, Nordirland; † 6. Februar 2011 in Estepona, Spanien; war ein nordirischer Blues-, Blues-Rock- und Hard-Rock-Gitarrist, Komponist und Sänger.
In den nachfolgenden Jahren setzte sich Moore allmählich als Gitarrenvirtuose in der Hardrock- bzw. Metal-Szene durch. Das ehemalige UFO-Mitglied Neil Carter wurde 1983 zu einem wichtigen Co-Musiker für Gary Moore. Mit Corridors of Power (1982) und Victims of the Future (1983) etablierte sich Moore im Hardrock-Genre. Das Album Victims of the Future enthält mit der Ballade Empty Rooms eines seiner bekanntesten Stücke. Spätestens mit dem Album Run for Cover (1985) war Gary Moore eine feste Grösse als Rockgitarrist. Das Album enthält unter anderem die Single Out in the Fields, an der auch Phil Lynott beteiligt war. Bekannte Mitmusiker waren in dieser Zeit Ian Paice, Glenn Hughes und Tommy Aldridge. Seine Position als stilistisch vielseitiger Hardrock-Gitarrist und versierter Sänger festigte Moore mit dem Album Wild Frontier (1987), dass durch Irish-Folk-Einflüsse geprägt ist. Wild Frontier ist dem 1986 verstorbenen Phil Lynott gewidmet, worauf die Plattenhülle mit dem Aufdruck „for Philip“ hinweist. Der auf dem Album enthaltene Song Johnny Boy ist ebenfalls ein Tribut an Phil Lynott. Wild Frontier blieb Gary Moores einziges Celtic-Rock-Album, auch wenn der Nachfolger After the War (1989) weitere irische Einflüsse (zum Beispiel im Lied Blood of Emeralds) widerspiegelt. Wild Frontier enthält mit der Single Over the Hills and Far Away einen bekannten Song des Celtic Rock. In After the War (1989, mit Cozy Powell) geht es thematisch unter anderem um den Nordirlandkonflikt (Blood of Emeralds) und den Vietnamkrieg (After the War). Des Weiteren äusserte sich Moore in Led Clones (mit Ozzy Osbourne) kritisch über Rockbands, die sich zu sehr an Idolen wie Led Zeppelin orientieren, ohne eigene musikalische Identität zu entwickeln. Auch auf diesem Album erinnerte Moore an seinen verstorbenen Freund Lynott: „…the darkest son of Ireland, he was standin’ by my side.“ (Blood of Emeralds).
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Girlschool
Girlschool ist eine britische Heavy-Metal-Band, die 1978 in London gegründet wurde und in komplett weiblicher Besetzung spielt.
Die Gründungsmitglieder waren Enid Williams (Gesang, Bass), Kim McAuliffe (Gesang, Gitarre), Kelly Johnson († 15. Juli 2007; Gesang, Gitarre) und Denise Dufort (Schlagzeug). Alle vier trugen vor allem schwarzes Leder und gaben zahlreiche Konzerte. 1978 erschien ihre erste Single Take It All Away.
Die Alben Demolition (1980) und Hit and Run (1981) verkauften sich sehr gut, kamen jedoch bei der Kritik schlecht an. Ebenfalls 1981 kam die EP St. Valentine’s Day Massacre heraus, die zusammen mit Motörhead eingespielt wurde und bei der Kritik mehr Aufmerksamkeit erregte. 1982 verliess Williams die Band, als Ersatz kam Gil Weston. Das im selben Jahr entstandene Album Screaming Blue Murder wurde von der Kritik als lärmig und monoton bezeichnet. Ende 1982 oder Anfang 1983 erlitt McAuliffe einen schweren Stromschlag, an dem sie beinahe gestorben wäre. 1983 erschien das von Noddy Holder und Jim Lea (Slade) produzierte Album Play Dirty, auf dem die Band begann ein Glam-Rock-Image zu prägen. 1984 kam es erneut zu einem Mitgliederwechsel: Johnson verabschiedete sich von Girlschool, dafür stiessen Cris Bonacci und Jackie Bodimead zur Band. Bei der Veröffentlichung von Running Wild (1985) waren Girlschool mit ihrem Outfit komplett zum Glitter gewechselt. Kurz nach der Veröffentlichung liess Bodimead die Band wieder hinter sich. Durch einen Auftritt im Vorprogramm von Blue Öyster Cult wurde die Band Ende 1985 wieder populärer. Zusammen mit Gary Glitter schuf sie 1986 eine Neuversion von Glitters I’m the Leader of the Gang (I Am) und veröffentlichte das Album Nightmares at Maple Cross. 1987 verliess dann Weston die Band und wurde von Tracey Lamb ersetzt. Girlschool tourten in diesem Jahr mit Motörhead durch Europa und das Album Take a Bite kam auch bei der Kritik gut an. Etwas später liess auch Lamb Girlschool hinter sich. Als Ersatz für Lamb kam die Bassistin Jackie Carrera (ex The Flatmates) dazu. 1992 veröffentlichte die Band dann das selbst produzierte Album Girlschool, dass zu einer erneuten Popularität der Band führte. Im Jahr 1993 kehrten Kelly Johnson und Tracey Lamb zur Band zurück, und im Jahre 1995 wurde das Album Girlschool: LIVE aufgenommen, mit den neuen Songs Little Green Men and Knife. Kelly und Tracy verliessen die Band im Jahr 2000 wieder und Enid Williams kehrte zurück und brachte die neue Lead-Gitarristin Jackie Chambers mit. Im Jahr 2002 wurde 21st Anniversary: Not That innocent aufgenommen, produziert von Girlschool und Tim Hamill. Im Jahr 2003 nahmen Girlschool zwei neue Songs zusammen mit drei Titeln von 21st Anniversary: Not That innocent für eine CD auf, die unter dem Namen The Second Wave: 25 years of NWOBHM bei ihrem Label Communique erschien. Die gleiche Besetzung veröffentlichte dann das Album Believe am 26. Juli 2004, wieder auf Communique Records und wieder produziert von Tim Hamill und Girlschool. Im November 2005 veröffentlichten Girlschool ihre erste Download-Single, eine neu aufgenommene Version von Emergency und London, diese Titel sind nur dort als Download erhältlich und eine Spende für jeden Download von Emergency geht an die London Air Ambulance. Am 15. Juli 2007 verstarb das Gründungsmitglied Kelly Johnson an den Folgen einer Krebserkrankung. 2008 trat die Band auf dem Wacken Open Air und Bang Your Head auf und am 24. Oktober desselben Jahres erschien das Album Legacy. Ein weiterer Auftritt beim Wacken Open Air fand 2011 statt, wo die Band am 6. August im Bullhead City-Zelt spielte. Am 13. November 2015 veröffentlichte die Band ihr 13. Studioalbum, Guilty as Sin. Am 29. Januar 2019 gab Girlschool bekannt, dass Bassistin Enid Williams die Band verlässt und durch Tracey Lamb ersetzt wird.
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Great White
Great White und Jack Russell’s Great White sind zwei US-amerikanische Hard-Rock-Bands aus Südkalifornien. Great White hatte ihre erfolgreichste Phase Mitte bis Ende der 1980er-Jahre; seit 2011 besteht um den ehemaligen Sänger und Great-White-Bandgründer Jack Russell daneben eine neue Band mit dem Namen Jack Russell’s Great White. Great White geriet im Jahr 2003 in die Schlagzeilen, als aufgrund einer Feuertragödie bei einem ihrer Konzerte in Rhode Island hundert Menschen starben.
Great White entstand im Jahr 1982 in Huntington Beach aus den Überresten der L.A.-Club-Band Dante Fox in der Besetzung Jack Russell (Gesang), Mark Kendall (Gitarre), Lorne Black (Bass) und Gary Holland (Schlagzeug). Sie unterschrieben bei EMI ihren ersten Plattenvertrag. Das von Michael Wagener produzierte Debütalbum erschien 1984. Die Verkäufe waren relativ schwach, weswegen EMI das Interesse an der Band verlor. Richtig in Schwung kam die Karriere der Band erst 1986 mit dem selbstfinanzierten Album Shot in the Dark, worauf Great White von Capitol Records, einer Tochterfirma der EMI, unter Vertrag genommen wurde. Zur Band gehörten zu diesem Zeitpunkt der Sänger Jack Russell, der Gitarrist Mark Kendall, der Schlagzeuger Audie Desbrow und der Bassist Lorne Black. Die Platte kam bis in Top 100 der US-Albumcharts. Das darauffolgende Album Once Bitten erschien 1987 in zwei verschiedenen Auflagen in den USA und Europa. In Europa enthielt das Album auch Songs des damals hier nicht erhältlichen Shot in the Dark. Supporttourneen für Night Ranger und Twisted Sister steigerten den Bekanntheitsgrad der Band. Die beiden Singles Rock Me und Save Your Love trugen ebenfalls dazu bei, dass das nächste Album …Twice Shy der Band 1989 zum Durchbruch verhalf. Die Platte erreichte Doppelplatinstatus in den USA. Für den Song Once Bitten Twice Shy wurde die Band für einen Grammy nominiert. Das Nachfolgealbum Hooked (1991) verkaufte sich ebenfalls gut, bevor es – nicht zuletzt auch aufgrund der einsetzenden Grunge-Bewegung – mit der Popularität der Band abwärtsging.
Der Tiefpunkt ihrer Karriere war zweifellos der 20. Februar 2003, als bei einem Konzert im Club The Station in West Warwick, Rhode Island, ein Feuer ausbrach. Die eingesetzte Pyrotechnik setzte die mit Polyurethaneschaum verkleidete Decke des Clubs in Flammen und löste einen Brand aus, der sich rasend schnell ausbreitete. Durch das Feuer, durch Rauchvergiftungen und eine Massenpanik starben 100 Menschen, darunter der Bandgitarrist Ty Longley. Bei der darauffolgenden Gerichtsverhandlung war die Band ebenfalls angeklagt, wurde aber in allen Punkten freigesprochen. Der Manager der Band, dem man die Verantwortung für die Lichtshow anlastete, wurde zu fünfzehn Jahren Haft verurteilt, aber nach vier Jahren entlassen. Great White rief nach dem Unglück den The Station Family Fund ins Leben und sammelte durch Veröffentlichungen und Konzerte Geld für die Hinterbliebenen der Opfer.
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Guns N’ Roses
Guns n’ Roses (offiziell Guns N’ Roses) ist eine US-amerikanische Hard-Rock-Band, die 1985 in Los Angeles gegründet wurde. Sie hat weltweit etwa 100 Millionen Alben verkauft, davon über 42 Millionen in den USA. Im April 2012 wurde die Band mit der Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame geehrt. Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre gehörte Guns n’ Roses zu den erfolgreichsten Bands der Welt. Ihr Debütalbum Appetite for Destruction verkaufte sich weltweit 30 Millionen Mal, dass aus zwei gleichzeitig veröffentlichten Werken bestehende Use Your Illusion über 35 Millionen Mal.
Mitte der 1990er Jahre verliessen die meisten der ursprünglichen Mitglieder die Band, wodurch Sänger Axl Rose für die folgenden zwei Jahrzehnte das einzige verbliebene Mitglied des Gründungsjahres war. Nachdem mehr als zehn Jahre lang kaum neues Material von der Band veröffentlicht worden war, erschien 2008 das Album Chinese Democracy. Im April 2016 kam es zu einer Reunion mit den einstigen Bandmitgliedern Slash und Duff McKagan. Der Rolling Stone listete die Band auf Rang 92 der 100 grössten Musiker aller Zeiten.
Die Schulfreunde Axl Rose (Gesang) und Izzy Stradlin (Rhythmusgitarre) aus Indiana zogen in den frühen 1980er Jahren nach Los Angeles und fingen an, gemeinsam Lieder zu schreiben. Nachdem sie in verschiedenen Musikgruppen tätig gewesen waren, gründeten sie 1983 die Band Hollywood Rose. Diese zerbrach im Folgejahr. Einige Lieder aus dieser Zeit wurden später für Aufnahmen von Guns n’ Roses verwendet. Stradlin wechselte zu der Band London und Rose trat den L.A. Guns bei. 1985 spielten beide wieder in derselben Band: Gemeinsam mit weiteren Mitgliedern der L.A. Guns gründeten sie Guns n’ Roses, deren Name sich aus denen der Vorgängergruppen zusammensetzte. Weitere Mitglieder waren Tracii Guns (Leadgitarre), Ole Beich (Bass) und Rob Gardener (Schlagzeug). Beich verliess die Band nach einem Auftritt. Neuer Bassist wurde der aus Seattle stammende Duff McKagan, der zuvor vorwiegend im Punkrock tätig gewesen war. Unter anderem hatte er für die Gruppe Road Crew gespielt, deren beide einzigen festen Mitglieder die Schulfreunde Slash (bürgerlich: Saul Hudson) und Steven Adler waren. McKagan holte beide Musiker zu Guns n’ Roses, um dort Guns und Gardener zu ersetzen. Slash übernahm die Leadgitarre, Adler das Schlagzeug. Die Band hatte damit ihre erste dauerhafte Besetzung gefunden. Nach einem Auftritt im Club The Troubadour wurden Guns n’ Roses 1986 von der Plattenfirma Geffen Records unter Vertrag genommen. Beim Label Uzi Suicide Records veröffentlichte die Band ihre erste EP namens Live ?!*@ Like a Suicide in einer limitierten Auflage von 10.000 Stück. Am 21. Juli 1987 erschien mit Appetite for Destruction das erste reguläre Album von Guns n’ Roses. Die Platte verkaufte sich in den ersten Monaten nur schleppend. Im Folgejahr landete die Band mit der Single Welcome to the Jungle einen Hit, obwohl diese zunächst nur im Nachtprogramm des einflussreichen Musiksenders MTV lief. Nachdem der Videoclip zu Sweet Child o’ Mine in der Heavy Rotation gespielt wurde, zog auch der Verkauf des Albums an. Im Sommer 1988 erreichten Album und Single Platz 1 der amerikanischen Billboard-Charts. Auch die Single Paradise City wurde ein Hit. Das Album Appetite for Destruction hat sich weltweit bisher 30 Millionen Mal verkauft, was es zu einem der erfolgreichsten Rockalben sowie dem erfolgreichsten Debütalbum aller Zeiten macht. Ende 1988 wurde mit G N’ R Lies ein zweites Album veröffentlicht. Es bestand zur Hälfte aus den Liedern der EP Live?!*@ Like a Suicide sowie vier neuen Songs. Das Album schaffte es unter die ersten fünf der Albumcharts, während auch Appetite for Destruction dort noch vertreten war. Guns n’ Roses waren damit die einzige Band der 1980er Jahre, die gleichzeitig zwei Alben in den Top 5 hatten. Auch die Singleauskopplung Patience erreichte die amerikanischen Top 10. Der Erfolg von Guns n’ Roses beschränkte sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr auf ihr Heimatland. Auch in anderen Ländern erreichten ihre Alben und Singles hohe Positionen der Charts. Bei den MTV Video Music Awards im Herbst 1989 gewannen Guns n’ Roses für Sweet Child o’ Mine die Auszeichnung im Bereich Best Heavy Metal Video. Der Bekanntheitsgrad der Band wurde durch diverse Skandale noch erhöht. Beim britischen Festival Monsters of Rock in Donington wurden 1988 zwei Fans während eines Auftritts der Gruppe zu Tode getrampelt, wovon die Band jedoch erst nach ihrem Auftritt erfuhr und sich bestürzt von den Ereignissen zeigte. Dem Lied One in a Million vom zweiten Album wurden rassistische und sexistische Absichten unterstellt. Der Alkoholmissbrauch und Heroinkonsum der Bandmitglieder führte zu verschiedenen negativen Vorfällen. Teile der Medien verurteilten das Verhalten von Guns n’ Roses, was ihren Ruf als aggressive Hardrockband noch verstärkte.
Gründungsmitglieder:
W. Axl Rose, geboren 6. Februar 1962 in Lafayette, Indiana als William Bruce Rose Jr., nach Heirat seiner Mutter mit Stephen Bailey William Bruce Bailey; ist ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter. Er ist Frontmann der Rockband Guns N’ Roses. Im Jahr 2016 war er vorübergehend auch Sänger der australischen Hardrockband AC/DC. Der Rolling Stone wählte ihn auf Rang 64 der 100 besten Sänger aller Zeiten. Seine Stimme hat einen sehr großen Umfang (F1 – B♭6).
Michael Andrew „Duff“ McKagan, geboren 5. Februar 1964 in Seattle, Washington; ist ein US-amerikanischer Bassist. Er wurde als Mitglied der Rockband Guns N’ Roses bekannt, in der er von 1985 bis 1997 Bass spielte. Seit 2016 ist er wieder fester Bestandteil dieser Band.
Izzy Stradlin, geboren 8. April 1962 als Jeffrey Dean Isbell in Lafayette, Indiana; ist ein US-amerikanischer Musiker. Er ist Gründungsmitglied und ehemaliger Gitarrist der Rockband Guns N’ Roses.
Slash, geboren 23. Juli 1965 in Hampstead, London, England; eigentlich Saul Hudson; ist ein britisch-US-amerikanischer Gitarrist. Er wurde vor allem mit der Rockband Guns N’ Roses bekannt.
Steven Adler, geboren 22. Januar 1965 in Cleveland, Ohio; ist ein US-amerikanischer Schlagzeuger und war von 1985 bis 1990 Mitglied der Rockband Guns N’ Roses.
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