S-Express

S’Express, auch S-Express und später S·Xpress, war ein Acid-House-Studioprojekt des britischen DJs Mark Moore, dessen grösster Hit Theme from S-Express aus dem Jahr 1988 stammt.

 

Mit Theme from S’Express belegte S’Express im April 1988 auf dem Höhepunkt der Acid-House-Bewegung für zwei Wochen Platz eins der britischen Single-Charts. Auch in Deutschland war der Track sehr erfolgreich und belegte Platz zwei. In den amerikanischen Dance-Charts und in der Schweizer Hitparade erklomm die Single die Spitzenposition. Mit Superfly Guy und Hey Music Lover platzierten sich bis Anfang 1989 zwei weitere Auskopplungen vom goldprämierten Debütalbum Original Soundtrack in den britischen Top 10. Das zweite Album des Projekts erschien 1990 unter dem Titel Intercourse. Zwar konnten sich mit Mantra for a State of Mind, Nothing to Lose und Find ’Em, Fool ’Em, Forget ’Em drei weitere Singles in den Charts des Vereinigten Königreichs platzieren, der Erfolg nahm jedoch stetig ab, was durch sinkende Verkaufszahlen zum Ausdruck kam. Erst 1996 erreichte mit The Return Trip, einem Remix des Theme from S’Express, noch einmal ein Track die Top 20 der britischen Charts.

 

MitgliederMark Anthony Kim Moore (* 12. Januar 1965) / Roland S. FaberMichellé / Linda LoveSonique ist der Künstlername der britischen Sängerin Sonia Marina Clarke (* 21. Juni 1965 in Crouch End, London). Ihre Vorfahren stammen aus Trinidad und Tobago.

  

Quelle: Wikipedia

  

S-Express, Superfly Guy

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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S-Express, Theme From S-Express

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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S.O.S. Band

The S. O. S. Band, auch The SOS Band, ist eine US-amerikanische R&B- und Funkband, die 1977 in Atlanta gegründet wurde und hauptsächlich in den 1980er Jahren erfolgreich war. Die grössten Hits sind Take Your Time (Do It Right) (1980), Just Be Good to Me (1983) und The Finest (1986).

 

Keyboarder und Sänger Jason Bryant, die Saxophonisten Billy Ellis und Willie „Sonny“ Killebrew, Gitarrist Bruno Speight, Bassist John Alexander Simpson, Schlagzeuger James Earl Jones III und Sängerin Mary Davis traten 1977 zunächst unter dem Bandnamen Santa Monica in einem Nachtclub in Atlanta auf. Ihr Manager Bunny Jackson-Ransom, der später auch für Cameo tätig war, schickte ein Demotape zu Clarence Avant, dem Chef des Labels Tabu Records. Avant gab der Gruppe einen Plattenvertrag und überzeugte sie, mit dem Songwriter und Produzenten Sigidi Abdullah zusammenzuarbeiten. Auf Abdullahs Frage, warum sich eine aus Atlanta stammende Band Santa Monica nennt, antwortete Jason Bryant, dass sich die Gruppe nach einem sehr angenehmen Konzert in der kalifornischen Stadt für diesen Namen entschieden hatte. Trotzdem setzte sich Abdullah mit seinem Vorschlag, die Formation umzubenennen durch und als neuer Name wurde S. O. S. Band ausgewählt – S. O. S. steht hierbei für "Sounds of Success".

 

Gemeinsam mit Harold Clayton schrieb und produzierte Abdullah die Debütsingle Take Your Time (Do It Right), die im Frühjahr 1980 Platz 1 der US-Dance- und R&B-Charts erreichte. In den Billboard Hot 100 stieg das Lied bis auf Platz 3 und wurde mit Platinausgezeichnet. Auch in einigen europäische Hitparaden konnte sich der Track platzieren, darunter Platz 40 in Deutschland und Platz 51 in Grossbritannien. Insgesamt ist Take Your Time (Do It Right) bis heute die erfolgreichste Single der Band. Auch das dazugehörige Debütalbum S. O. S. war gefragt und stieg auf Platz 2 der R&B-Charts und auf Platz 12 der Billboard 200. Von der Platte wurden über 800.000 Exemplare verkauft – dafür gab es eine Goldene Schallplatte. Während der folgenden Welttournee bekam die Gruppe mit Trompeter, Sänger und Schlagzeuger Abdul Ra’oof ein neues Mitglied. The S. O. S. Band Too, das zweite und wieder von Sigidi Abdullah produzierte Album, war 1981 deutlich weniger erfolgreich als der Vorgänger und kam lediglich auf Platz 30 der R&B-Charts und auf Platz 117 der Billboard 200. Die einzige Auskopplung mit nennenswerter Platzierung, Do It Now, stieg auf Platz 15 der R&B-Charts. Das im Herbst 1982 erschienene Album S. O. S. III wahr ähnlich gefragt und erklomm Platz 27 der R&B-Charts und Platz 172 der Billboard 200. Die von Jimmy Jam und Terry Lewis geschriebene Single High Hopes belegte Platz 25 der R&B-Charts.

 

Auf dem 1983er Album On the Rise übernahmen Jimmy Jam und Terry Lewis neben den Songwriting auch die Produktion. Der Longplayer verkaufte sich ähnlich gut wie das Debütalbum drei Jahre zuvor, schaffte es auf Platz 7 der R&B-Charts sowie auf Platz 47 der Billboard 200 und erhielt eine Goldene Schallplatte. Die Auskopplung Just Be Good to Me verfehlte auf Platz 2 der R&B- und Platz 3 der Dance-Charts nur knapp die jeweilige Spitzenposition. Im Vereinigten Königreich ist der Track mit Platz 13 die bis heute höchstplatzierte Single der S.O.S. Band. Auch die Beatbox-Ballade Tell Me If You Still Care war auf Platz 5 ein weiterer Top-10-Hit in den R&B-Charts. Die Zusammenarbeit mit Jimmy Jam und Terry Lewis wurde auf dem 1984er Album Just the Way You Like It fortgesetzt. Die Platzierungen in den Vereinigten Staaten waren Rang 6 der R&B-Charts und Rang 60 der Billboard 200. Auch in Deutschland (Platz 44) und Grossbritannien (Platz 29) wurde die Platte gut verkauft. Der gleichnamige Titeltrack platzierte sich ebenfalls in den deutschen (Platz 34) und englischen Charts (Platz 32), aber auch auf Platz 6 der R&B-Charts und auf Platz 26 der Dance-Charts. Das inzwischen fünfte Studioalbum erhielt den Namen Sands of Time, platzierte sich auf Rang 4 der R&B-Charts, auf Rang 44 der Billboard 200 und auf Rang 15 im Vereinigten Königreich. In den Vereinigten Staaten wurde die Platte mit Gold ausgezeichnet. Die erfolgreichen Auskopplungen, die auch diesmal aus der Feder von Jimmy Jam und Terry Lewis stammten, sind The Finest, Borrowed Love und No Lies. Diese Tracks waren durch den Klang des analogen Drumcomputers Roland TR-808 geprägt.

 

1987 verliess Sängerin Mary Davis die Band, um eine Solokarriere zu beginnen. Das Interesse an der S.O.S. Band liess Ende der 1980er Jahre nach, so dass das 1989er Album Diamonds in the Raw, das von Curtis Williams produziert wurde, nur noch auf Platz 43 der R&B-Charts und auf Platz 194 der Billboard 200 kam. Mit I’m Still Missing Your Love auf Platz 7 erreichte ein letztes Mal eine Single die Top 10 der R&B-Hitliste. Der nur in Deutschland erschienene The Official Bootleg Mega Mix hatte dort im Frühjahr Platz 33 erklommen. Das bislang letzte Studioalbum One of Many Nights aus dem Jahr 1991 konnte sich nicht in den Charts platzieren, die Auskopplung Sometimes I Wonder stieg auf Platz 12 der R&B-Charts.

 

Quelle: Wikipedia

  

S.O.S. Band, Take Your Time (Do It Right)

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts, Rückseite unten links Stempel

CHF 7.00

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S.O.S. Band, Just The Way You Like It (Long Edit)

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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S.O.S. Band, Borrowed Love

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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S.O.S. Band, Even When You Sleep

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Sade

Sade Adu, geboren 16. Januar 1959 als Helen Folasade Adu in Ibadan, Nigeria, oft nur Sade genannt, ist eine nigerianisch-britische Smooth-Jazz-, Soul- und R&B-Sängerin sowie mehrfache Grammy-Preisträgerin. Bis heute verkaufte sie über 100 Millionen Tonträger.

 

Sade Adu wurde als Tochter des Nigerianers Bisi Adu und der Britin Anne Hayes in Nigeria geboren. Nach der Trennung ihrer Eltern zog sie im Alter von vier Jahren zusammen mit ihrer Mutter und ihrem älteren Bruder ins englische Colchester. Sie studierte in London Modedesign und arbeitete als Fotomodell, bevor sie 1980 ins Musikgeschäft wechselte. Zunächst sang sie bei der Gruppe Arriva, danach zwei Jahre lang bei Pride. Dort lernte sie den Saxophonisten Stuart Matthewman kennen, mit dem sie einige Stücke komponierte. 

 

Von 1989 bis 1994 war sie mit dem spanischen Filmproduzenten Carlos Scola verheiratet, danach lebte sie mit dem jamaikanischen Produzenten Bob Morgan zusammen. Im Juli 1996 wurde sie Mutter. 1983 nahm sie mit ihrer Band ein Demoband mit vier Stücken auf, darunter Your Love Is King und Smooth Operator. Zunächst wurde es von mehreren Plattenfirmen abgelehnt, weil die Musik zu „jazzig“ klänge und nicht dem damals vorherrschenden, durch die Verwendung von Drumcomputern geprägten Musikstil entsprach. Erst nachdem Sade auf der Titelseite der Zeitschrift The Face abgebildet worden war und mit ihrer Band einen erfolgreichen Auftritt im Londoner Nachtclub Heaven absolviert hatte, erhielt sie einen Plattenvertrag bei Epic Records. Innerhalb von sechs Wochen wurden im Studio 15 Titel eingespielt, von denen schliesslich neun auf das Debütalbum Diamond Life kamen. Sade behielt sich alle Entscheidungen über die Zusammenstellung des Albums vor und lehnte gegen den Widerstand der Plattenfirma mehrere Produzenten ab. Vom Album wurden weltweit über zehn Millionen Exemplare verkauft, davon fast vier Millionen in den USA.

 

Ab Mitte der 1980er-Jahre feierte Sade mit ihrer von Soul und Jazz inspirierten Popmusik grosse Erfolge. 1984 trat sie beim Montreux Jazz Festival und 1985 bei Live Aid auf. 1985 gewann sie mit ihrer Band den ersten Grammy. 1986 hatte sie eine Rolle in dem Film Absolute Beginners – Junge Helden und sang darin den Song Killer Blow. 1994 erhielt sie einen weiteren Grammy für den Song No Ordinary Love, der auch in dem Soundtrack zu dem Film Ein unmoralisches Angebot vorkommt. Nach mehrjähriger Pause, in der der Rest der Band ohne Sade unter dem Namen Sweetback zusammenarbeitete, veröffentlichte man 2000 gemeinsam das Studioalbum Lovers Rock und unternahm 2001 eine Tournee durch die USA. 2002 erschien aus den Mitschnitten dieser Tournee das Live-Album Lovers Live als Video (DVD) und CD. 2005 nahm Sade für das Projekt Voices for Darfur den Song Mum auf.  Nach längerer Pause kehrte sie Anfang 2010 mit der Single Soldier of Love zurück, die besonders in Nordamerika erfolgreich war. Im Februar 2010 wurde das gleichnamige Album veröffentlicht, das unter anderem in Italien, Frankreich, Spanien, Ungarn, Polen, Portugal, Schweden, Belgien, der Schweiz, Kanada und den Vereinigten Staaten Platz eins der Charts erreichte. Ende April 2011 startete Sade eine neue Welttournee. Ebenfalls 2011 erschien unter dem Titel The Ultimate Collection eine Doppel-CD ihrer grössten Hits, auf der vier neue Songs enthalten waren. 2012 wurde die Aufzeichnung eines Konzerts vom September 2011 veröffentlicht, das in der Kategorie Best Long Form Music Video für einen Grammy Award nominiert wurde. Im November 2018 wurde ihr Song The Big Unknown als Beitrag zum Film Widows veröffentlicht. Im Oktober 2020 wurde eine Vinyl-Box mit dem Titel This Far mit den bisherigen sechs Alben veröffentlicht.

 

Quelle: Wikipedia

  

Sade, Smooth Operator

  • Pop, Soul, Funk, Jazz
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Sade, Smooth Operator

  • Pop, Soul, Funk, Jazz
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Sade, Sweetest Taboo

  • Pop, Soul, Funk, Jazz
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Sade, Is It A Crime?

  • Pop, Soul, Funk, Jazz
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vorderseite oben rechts beschriftet, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Safri Duo

Safri Duo ist ein dänisches Musiker-Duo, dass sich durch seine Perkussion hervorhebt (zunächst Klassik, später Dance).

 

Das Duo setzt sich aus Uffe Savery, geboren 5. April 1966 und Morten Friis, geboren 21. August 1968 zusammen (wobei Safri aus den beiden Nachnamen zusammengesetzt wurde). Beide sind Schulfreunde, die auch zusammen am Königlich Dänischen Konservatorium für Musik ihr Musikdiplom gemacht haben. Seit 1988 haben beide klassische Werke für ihre Perkussion-Musik umgeschrieben und sind damit weltweit aufgetreten. Der Durchbruch kam allerdings erst, als beide ihren Stil änderten und auf Dance umstiegen. Ihr grösster Erfolg war Played-A-Live (The Bongo Song). Das Lied erreichte 2001 Platz zwei in den deutschen Singlecharts sowie Platz eins der Schweizer Hitparade und der dänischen Charts. Im selben Jahr waren sie der Live-Act während der Eröffnungsfeier der Veltins-Arena in Gelsenkirchen. Ausserdem erhielt das Duo 2002 den Echo als Best International Dance Act, nahm im Jahr 2005 an der Tournee der Nokia Night of the Proms teil und spielte dort zusammen mit einem Orchester mehrere Lieder. 2010 stellte das Safri Duo in Kooperation mit Velile den Soundtrack Helele für die Übertragungen zur Fussball-Weltmeisterschaft 2010 des Senders RTL und des Schweizer Fernsehens.

  

Quelle: Wikipedia

  

Safri Duo, Baya Baya

  • Pop, Electro
  • Veröffentlicht 2001
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Dänemark
  • B-Seite: VG+, Christina Milian "Pop"
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Sailor

Sailor ist eine britische Popgruppe, die 1973 gegründet wurde. Ihre grössten Hits sind A Glass of Champagne und Girls, Girls, Girls aus den 1970er Jahren.

 

Zunächst spielten der in Norwegen geborene Georg Kajanus (* 9. Februar 1946) und Phil Pickett (* 19. November 1946) gemeinsam in der Hausband des Pariser Clubs Café de Matelot. Die Gruppe trat auf Wunsch des Clubinhabers in Seemannskostümen auf, weil ihm ein Matrose einst das Leben gerettet hatte. Als der Club Anfang der 1970er Jahre abbrannte, zogen beide nach London, wo sie gemeinsam mit Keyboarder Henry Marsh (* 8. Dezember 1948) und Drummer Grant Serpell (* 9. Februar 1944) die Band Sailor gründeten. Ihre ersten Auftritte hatte die Gruppe 1974. Zunächst ging Sailor mit Kiki Dee und Cockney Rebel auf Tour. Das erste Album Sailor und die Single Traffic Jam erreichten in den Niederlanden sofort Gold-Status. 1976 gelang Sailor mit A Glass of Champagne der internationale Durchbruch; die Single erreichte Platz zwei der britischen und Platz drei der deutschen Singlecharts. Im selben Jahr folgte Girls Girls Girls, das Platz zwei in Deutschland und Platz sieben in Grossbritannien erreichte. Beides waren Auskopplungen aus dem Album Trouble1979 trennte sich die Band. Anfang der 1990er Jahre startete sie ein Comeback; die Titel The Secretary und La Cumbia erreichten in Deutschland die Top 40. Ende 1995 verliess Georg Kajanus die Band. An seine Stelle als Sänger trat Peter Lincoln, der vorher unter anderem bei Shakin’ Stevens und Cliff Richard gesungen hatte. 1999 verliess auch Henry Marsh die Band. Er wurde zuerst von Anthony England, später durch Rob Alderton ersetzt. Im November 2002 wurde eine Live-DVD Pirate Copy – Sailor Live in Concert aufgenommen. Mitte 2005 kehrte Henry Marsh zur Band zurück. Im Frühjahr 2006 erschien das Album Buried Treasure mit alten Sailor-Aufnahmen. Im September 2006 verliess Sänger Peter Lincoln die Band, um zu Andy Scotts The Sweet zu wechseln. Von Oktober 2006 bis April 2009 sang Oliver Marsh, der Sohn von Gründungsmitglied Henry Marsh, in der Band. Er wurde für zwei Jahre durch Nick Parvin ersetzt, kehrte im Mai 2011 jedoch ebenso wie sein älterer Bruder Thomas Marsh zur Band zurück, der den Originaldrummer Grant Serpell ersetzt, der die Band Anfang 2011 verlassen hatte. 

 

Um ihre Arrangements auch bei Konzerten mit nur vier Musikern realisieren zu können, entwickelten Sailor das Nickelodeon, das wie zwei Rücken an Rücken gestellte Klaviere aussah. Das Instrument ist laut Bandmitglied Henry Marsh eine „maßgeschneiderte Allround-Maschine, die zwei sich gegenüberliegende Pianos, zwei Synthesizer, Mini-Orgeln und Glockenspiele beinhaltet, alles mechanisch miteinander verbunden und untergebracht in einem Holzrahmen“. Sailors Nickelodeon ist nicht identisch mit dem ebenfalls so genannten Pianola.

 

Quelle: Wikipedia

  

Sailor, A Glass Of Champagne

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Sailor, A Glass Of Champagne

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Sailor, Girls, Girls, Girls

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Sailor, Blue Desert

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), links Tesa!

CHF 5.00

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Sailor, Stiletto Heels

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Sailor, One Drink Too Many

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 4.00

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Sailor, The Runaway

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+), kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Sailor, Romance

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Sailor, Give Me Shakespeare

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++, Sticker auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, vorne Sticker & Beschriftet

CHF 6.00

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Saint Tropez

Wie viele Disco-Gruppen der 70er Jahre war Saint Tropez eine Idee der Produzenten, in diesem Fall der amerikanischen Produzenten Laurin Rinder & W. Michael Lewis, die bereits mit den Disco-Gruppen El Coco und Le Pamplemousse erfolgreich waren.

 

Saint Tropez war eine Frauengruppe, die aus drei Session-Sängern bestand. Die ersten beiden Alben Je T'aime (1977) und Belle de Jour (1978), beides äusserst erfolgreiche Disco-Alben mit grossen symphonischen Orchestrierungen und einem straffen Disco-Backing, alle Instrumente wurden ausschliesslich von den beiden Produzenten gespielt. Je T'aime bot den bekannten Klassiker von Serge Gainsbourg in einer ebenso sinnlichen Disco-Symphonie. Sie deckten auch Material von Van McCoy und Gregg Diamonds Heart To Heart (auf Französisch als „Coeur à coeur“ gesungen) ab, dass ursprünglich für The Andrea True Connection geschrieben wurde. Belle de Jour folgte der gleichen Formel und brachte zwei erfolgreiche 12"-Songs One More Minute und Fill My Life With Love hervor und coverte auch Gloria Gaynors Most Of All. Typisch für diese Art von Studioprojekten, viele verschiedene Sänger waren an den früheren 77er- und 78er-Projekten beteiligt. Nach einer vierjährigen Pause belebten Rinder & Lewis Saint Tropez (Mona Lisa Young, Phyllis Rhoades, Lyndie White) 1982 für ein drittes Album wieder. Hot and Nasty, dass sich mehr an R&B/Dance anlehnte, aber dennoch die üppige Orchestrierung der ersten beiden Alben beibehielt. Daraus entstand die Single The Love Stealers, ein Cover des Peaches & Herb-Hits. Eine Kuriosität für alle drei Saint-Tropez-Alben war eine Fortsetzungsgeschichte, ein Audio-Film Noir auf Französisch, der die Geschichte von Nicole erzählt, die sich in einen Angreifer verliebt, nach dem die Pariser Polizei und Interpol suchen. Es begann als Violation auf Je T'aime, auf Belle de Jour war es der Titeltrack und When You Are Gone, und auf Hot and Nasty war es Femmes Fatales. Auf dem dritten LP-Cover stand eine Anmerkung des Herausgebers: "In Bezug auf Femmes Fatales ist die grundlegende Frage vor uns, was mit Noicoles Geliebter passieren wird [...] Vielleicht erfahren wir in St. Tropez IV die Antwort darauf." Aber es gab nie ein viertes Saint-Tropez-Album. Erst mit der letzten 12"-Single Morning Music wurde die Geschichte auf der B-Seite The Chase fortgesetzt, die das Buch über Saint Tropez abschloss.

  

Quelle: Discogs

  

Saint Tropez, Femmes Fatales

  • Pop, Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Sally Oldfield

Sally Patricia Oldfield, geboren 3. August 1947 (mit Vorbehalt, kann auch ein anderes Geburtsdatum sein!) in Dublin, Irland; ist eine britische Sängerin und Komponistin. Sie ist die ältere Schwester von Mike Oldfield und Terence Oldfield.

 

Sally Oldfield gründete zusammen mit ihrem Bruder Mike im Jahr 1967 das Folk-Duo The Sallyangie. Mit Children of the Sun wurde ein Album des Duos veröffentlicht. Ihre Musik, die sie überwiegend selbst schreibt, liegt zwischen Folk und New Age. Mitunter fliessen keltische Motive ein, wie sie später auch Enya oder Loreena McKennitt verwenden. Ihre Solokarriere begann im Jahr 1978 mit dem Album Water Bearer und der Single Mirrors. Erfolgreich waren auch die beiden nächsten LPs und die Stücke Celebration und Mandala. Einige ihrer späteren Alben wurden in Deutschland produziert und orientieren sich musikalisch und inhaltlich am Mainstream.

  

Quelle: Wikipedia

  

Sally Oldfield, Mandala

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Sam Brown

Samantha „Sam“ Brown, geboren 7. Oktober 1964 in Stratford, London; ist eine britische Musikerin, vor allem bekannt als Sängerin und Songwriterin.

 

Sam Brown ist die Tochter des englischen Rock ’n’ Roll-Sängers Joe Brown und der Sängerin Vicki Brown sowie die Schwester des Musikers und Produzenten Pete Brown. Ihren grössten Erfolg feierte Brown im Jahr 1988. Die Single Stop! aus ihrem gleichnamigen Debütalbum erreichte in vielen Ländern die Top Ten der Hitparaden. In Grossbritannien schaffte sie es bis auf Platz 4, in Deutschland kam sie bis auf Platz 7. Das Lied Stop! ist Bestandteil der Filmmusik des Films Bitter Moon. Die Sängerin Jamelia brachte im Sommer 2003 eine Coverversion dieses Liedes heraus. 2002 nahm sie sowohl am Konzert zum Goldenen Jubiläum von Königin Elisabeth II. im Buckingham-Palast teil, als auch am Concert for George zum Gedenken an den im Jahr zuvor verstorbenen George Harrison. Ihre Interpretation von Harrisons letztem Lied Horse to the Water ist nur im Film-Zusammenschnitt des Konzerts für George Harrison zu sehen. Brown war auch als Backgroundsängerin aktiv und arbeitete mit vielen bekannten Musikern zusammen, darunter Pink Floyd, David Gilmour, Jon Lord, Deep Purple, Black, Gary Moore, George Harrison, Fish und Jools Holland (Jools Holland’s Big Band Rhythm & Blues). Nach der Entdeckung einer Zyste auf ihren Stimmbändern im Jahr 2007, wurde diese zwar erfolgreich entfernt, jedoch blieben Probleme mit ihrer Stimme bestehen, sodass sie seitdem nicht mehr in der Lage ist, einen Ton zu halten. Stattdessen konzentriert sie sich als Musikerin auf das Ukulele-Spielen. Brown ist mit dem Musikproduzenten Robin Evans verheiratet, mit dem sie zwei Kinder hat.

  

Quelle: Wikipedia

  

Sam Brown, Stop!

  • Pop, Ballade
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Sam Cooke

Samuel „Sam“ Cooke, geboren 22. Januar 1931 in Clarksdale, Mississippi; † 11. Dezember 1964 in Los Angeles, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Sänger und Songschreiber. Er gilt als einer der „Väter“ des Soul. Er wurde ab Ende der 1950er-Jahre mit Liedern wie Wonderful World, A Change Is Gonna Come und You Send Me berühmt und beeinflusste viele spätere Künstler.

 

Zusammen mit seinen Geschwistern startete er in der Formation Soul Children, gefolgt von der Gruppe Highway QCs, der er als Teenager angehörte. 1950 erreichte er mit der Gruppe The Soul Stirrers erste Erfolge und Ruhm in der Gospel-Gemeinde. Seine erste Single, Lovable (1956), veröffentlichte er unter dem Pseudonym Dale Cooke. Die Plattenfirma der Soul Stirrers, Specialty Records, war daraufhin verärgert und setzte Cooke und dessen Produzenten Bumps Blackwell unter Druck, sodass beide 1957 ihre Verträge auflösten und zu Keen Records wechselten. Dort hatte Cooke mit seinem Song You Send Me kommerziellen Erfolg, der den ersten Platz der amerikanischen Single-Charts eroberte. Im Gegensatz zu den meisten Soul-Sängern schrieb Cooke seine Songs auch selbst und gründete in den 1960er Jahren sein eigenes Musiklabel SAR Records. Bei diesem nahm er unter anderem die Musikgruppen The Simms Twins, The Valentinos, Bobby Womack und Johnnie Taylor unter Vertrag. Sam Cooke verliess Keen Records und schloss mit dem Major-Label RCA einen Vertrag ab. Seine erste Single, Chain Gang, wurde einer seiner bekanntesten Songs. Weitere Hits, wie Cupid, Sad Mood, Bring it on Home to Me, Another Saturday Night, Twistin' the Night Away und Wonderful World, folgten. Am 11. Dezember 1964 wurde Sam Cooke im Hacienda Motel in Los Angeles von der Motelmanagerin Bertha Franklin erschossen. Franklin behauptete bei der Vernehmung, Cooke in Notwehr erschossen zu haben, nachdem er in ihr Büro eingedrungen sei und sie angegriffen habe. Die genauen Todesumstände wurden nicht geklärt. Sein Grab befindet sich im Forest Lawn Memorial Park in Glendale, Kalifornien.

  

Quelle: Wikipedia

  

Sam Cooke, Wonderful World

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1986, Neuausgabe von 1960
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Sam Cooke, Wonderful World

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1986, Neuausgabe von 1960
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Samantha Fox

Samantha „Sam“ Karen Patricia Fox, geboren 15. April 1966 in London; ist eine britische Popsängerin, Fotomodell und Schauspielerin.

 

Bekannt wurde Samantha Fox, als sie sich im Alter von 16 Jahren den Lesern der britischen Tageszeitung The Sun als das Mädchen von Seite 3 oben ohne präsentierte. Sie wurde in den folgenden Jahren eines der bekanntesten Pin-Up-Girls Grossbritanniens, vor allem deshalb, weil sie über eine ausgesprochen grosse und natürliche Oberweite verfügte. 1983 liess sie sich ihre Brüste für 500.000 Dollar versichern. 1986 erschien auf mehreren Plattformen das Computerspiel Samantha Fox Strip Poker, das Monochrom-Fotos von Samantha Fox enthielt. Im Jahr 1986 wurde sie auch als Sängerin bekannt. Zwei Jahre zuvor hatte sie mit Schulfreunden die Band S.F.X. gegründet. Ihre erste Single Touch Me (I Want Your Body) wurde im Frühjahr 1986 ein Hit. Weitere Singles folgten von Sommer 1986 bis Frühjahr 1989. Insgesamt hatte sie jeweils drei Top-10-Hits in Deutschland, Grossbritannien und in den USA. Ihre grössten Hits neben Touch Me waren Nothing’s Gonna Stop Me Now, Naughty Girls (Need Love Too), Do Ya Do Ya (Wanna Please Me), I Wanna Have Some Fun und I Surrender. Seitdem nimmt sie in unregelmässigen Abständen Alben auf. 2009 nahm sie an der neunten Staffel der britischen Fernsehshow I’m a Celebrity…Get Me Out of Here! teil. Im Sommer 2016 beteiligte sie sich an der 18. Staffel von Celebrity Big Brother. 2015 starb ihre Managerin Myra Stratton, mit der sie seit 2003 liiert gewesen war. Seit Januar 2018 ist Fox wieder in einer Beziehung und heiratete im Juni 2022.

  

Quelle: Wikipedia

  

Samantha Fox, Do Ya Do Ya

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Samantha Fox, Nothing's Gonna Stop Me Now

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Samantha Fox, I Promise You

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 5.00

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Samantha Fox, I Surrender

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Samantha Fox, I Only Wanna Be With You

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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Samantha Fox, Nothing's Gonna Stop Me Now / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben rechts Sticker

CHF 11.00

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Samantha Fox, I Surrender / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vorderseite kleiner Oberflächenabriss, Rückseite oben rechts Sticker

CHF 10.00

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Sandie Shaw

Sandie Shaw, geboren 26. Februar 1947 in Dagenham, Essex als Sandra Ann Goodrich; ist eine britische Pop-Sängerin. Zu ihren Markenzeichen zählte, dass sie häufig barfuss auftrat. 1967 gewann sie mit Puppet on a String den Eurovision Song Contest in Wien.

 

Ihren ersten Schallplattenvertrag bekam Shaw 1964. As Long as You’re Happy Baby hiess ihre erste Platte, die jedoch noch keinen Erfolg brachte. Dieser stellte sich jedoch schon im Oktober 1964 ein, als sie mit einer Komposition von Burt Bacharach und Hal David Always Something There to Remind Me einen Millionenseller hatte. Die nächsten Hits schrieb Chris Andrews für sie, und 1967 gehörte Sandie Shaw zu den erfolgreichsten Sängerinnen in Grossbritannien. Am 8. April 1967 gewann sie in Wien mit Puppet on a String den 12. Eurovision Song Contest. Ihr Barfussauftritt in Wien war insoweit ein kleiner Skandal, als die österreichischen Veranstalter im Gegensatz zu den sonst üblichen Mehrzweckhallen immerhin die Hofburg, früher Sitz des österreichischen Kaiserhauses, als Auftrittsort ausgewählt hatten. Puppet on a String wurde nach dem Sieg europaweit ein Hit und belegte in Deutschland acht Wochen lang in den Charts die Nummer 1, eine Bilanz, die nach Sandie Shaw keine britische Solosängerin überbieten konnte. Ab 1965 sang Shaw auch auf Deutsch, meist Versionen ihrer englischen Hits. Die Songs wie Du weisst nichts von deinem Glück (1965 Platz 25), Wir sehen uns ja wieder (1966 Platz 39), Wiedehopf Im Mai (Puppet on a String, 1967 Platz 36) und Du bist wunderbar (1968 Platz 28) waren aber keine grossen Erfolge, wogegen ihr Eurovisionstitel Puppet on a String in Deutschland die Nummer eins erreichte und 23 Wochen unter den Top-10 blieb. 1984 coverte Sandie Shaw zusammen mit Morrissey die Single Hand in Glove und begeisterte die Fans der Smiths (Radio One Saturday Live am 14. April 1984). In den britischen Charts kam sie damit bis auf Platz 27. Nach einem Studium an der University of Oxford und an den London Universities ist Sandie Shaw heute als Psychoanalytikerin tätig. Bis heute veröffentlicht sie in unregelmässigen Abständen Platten, die alle im Trend liegen, mit der Sandie der 1960er Jahre aber nichts zu tun haben. 1987 veröffentlichten Die Toten Hosen auf dem Album Never Mind The HosenHere’s Die Roten Rosen ein Rock-Cover der deutschen Version von I don't need that kind of loving (Und sowas nennst du nun Liebe)Am 26. März 2007 veröffentlichte Sandie Shaw mit Puppet Got Brand New String ein Remake ihres Hits Puppet on a String im amerikanischen Podsafe Music Network. Das neue Stück ist damit online frei verfügbar und kann von Podcastern weltweit ohne Abgabe von Gebühren gespielt werden. Shaw sang 2010 den von David Arnold und Billy Bragg komponierten Titelsong Made In Dagenham (dt. Filmtitel: We Want Sex).

  

Quelle: Wikipedia

  

Sandie Shaw, By Tomorrow

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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The Sandpebbles

The Sandpebbles waren eine amerikanische R&B-Vokalgruppe, bestehend aus Calvin White, Andrea Bolden und Lonzine Wright. Sie nahmen für Calla Records auf und hatten einen grossen Pop-Hit in den USA, Love Power, der 1967 auf Platz 14 der Billboard Black Singles-Charts und im folgenden Jahr auf Platz 22 der Billboard Hot 100-Charts landete. Ein Album mit ihrer gesamten aufgenommenen Ausgabe wurde im Jahr 2000 auf CD veröffentlicht.

 

Die Sandpebbles gelten als One-Hit-Wonder, da Love Power ihre einzige erfolgreiche Popsingle war. Ihre vorherige Veröffentlichung Forget It erreichte jedoch 1967 Platz 10 der Billboard R&B-Charts (Platz 81 Pop). 1968 verliessen die Sandpebbles Calla Records für Cotillion. Aus rechtlichen Gründen änderten sie ihren Namen in C & The Shells. Im folgenden Jahr erreichten sie mit Produzent Jerry (Swamp Dogg) Williams mit You Are the Circus Platz 28 im R&B. Bis 1970 waren sie auf dem winzigen Zanzee-Label, wo sie ohne Erfolg Aufnahmen machten. C & The Shells lösten sich 1973 auf. Love Power wurde 1991 von Luther Vandross in einem Teil eines Medleys namens Power of Love/Love Power wiederbelebt. Die Version von Vandross hatte viel mehr Erfolg als das Original, erreichte Platz 4 der Billboard Hot 100 und verbrachte eine Woche auf Platz 1 der R&B-Liste. Es wurde auch von der britischen Sängerin Dusty Springfield für ihr 1968er Album Dusty... Definitely aufgenommen.

  

Quelle: Wikipedia

  

The Sandpebbles, Love Power

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 25.00

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Sandra & Andres

Sandra & Andres war ein niederländisches Schlager-Duo bestehend aus Sandra Reemer (1950–2017) und Dries Holten (1936–2020), welches von 1966 bis 1975 bestand. Sie waren sowohl in den Niederlanden als auch in Deutschland erfolgreich. 1972 nahmen am Eurovision Song Contest in Edinburgh für die Niederlande teil.

 

Sandra Reemer, eigentlich Barbara Alexandra Reemer, geboren 17. Oktober 1950 in Bandung, Indonesien; † 6. Juni 2017 in Amsterdam; war eine niederländische Sängerin und Moderatorin mit indonesischen Wurzeln.

Dries Holten, geboren 30. Januar 1936 in Cimahi, Indonesien; † 15. April 2020 in Roosendaal; war ein niederländischerSänger und Textdichter.

 

  

Quelle: Wikipedia

  

Sandra & Andres, Mama mia

  • Pop, Schlager
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+1
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Sandra & Andres, What Do I Do

  • Pop, Schlager
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Sandra & Andres, What Do I Do

  • Pop, Schlager
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

  • verfügbar
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Sandra & Andres, Aime-moi (Love me)

  • Pop, Schlager
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
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Santabárbara

Santabárbara war eine spanische Popgruppe der 1970er Jahre, die aus den Musikern Enrique Milian, Mario Balaguer und Alberto López bestand.

 

Neben seiner Arbeit in einer Erlangener Maschinenfabrik gründete der Spanier Balaguer 1970 eine Band namens „Fantomas“. Zwei Jahre später wurde er Mitglied der Formation „Capitolo XIII“. Als Backgroundmusiker für Georgie Dann lernte er seine Landsleute Milian und López kennen, mit denen er das Trio Santabárbara bildete, dass im Herbst 1973 mit dem Lied Charly auf Platz fünf der deutschen Charts stand. Im Mai 1974 stieg die Single auf Platz 18 in Österreich, im Oktober des Jahres stieg es in die Schweizer Hitparade und erreichte Platz zwei. Trotz zahlreicher weiterer Veröffentlichungen bis ins Jahr 1981 blieb Charly der einzige Hit Santabárbaras.

 

Mitglieder: Enrique Milian (* 1950 in Spanien) – Gesang, Bass / Mario Balaguer (* 1947 in Spanien; † 1999) – Gitarre, Gesang / Alberto López (* in Spanien; † 1977) – Schlagzeug.

  

Quelle: Wikipedia

  

Santabárbara, Charly

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
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Santabárbara, Charly

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Spanien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
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Santabárbara, Charly

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, leicht wellig

CHF 6.00

  • verfügbar
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Santabárbara, Chiquilla

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Sarah Brightman & Hot Gossip

Sarah Brightman eine Sopranistin und Schauspielerin, geboren am 14. August 1960 in Berkhamsted, England. Sie debütierte mit Disco-Singles, erlangte weltweiten Ruhm als Musiktheater-Darstellerin und Partnerin des Theaterkomponisten Andrew Lloyd Webber und etablierte sich dann als klassische Crossover-Künstlerin an der Spitze der Charts ehemaliger Enigma-Produzent Frank Peterson.

 

Hot Gossip eine britische Tanzgruppe, gegründet und geleitet von Arlene Phillips. Aktiv von 1974 - 1986. Am bekanntesten dafür, dass er bis zu seinem Ende im Jahr 1981 Stammgäste bei „Kenny Everett's Video Show“ war. 1980 verliessen Dominique Wood, Mark Tyme, Lorraine Whitmarsh, Carol Fletcher, Lyndsey Ward, Donna Fielding und Lee Black das Unternehmen, um Sponooch zu gründen.

  

Quelle: Discogs

  

Sarah Brightman & Hot Gossip, I Lost My Heart To A Starship Trooper

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: anfangs VG+ danach VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Satch

Satch, bürgerlich Robert Hoyt, weitergeleitet bei Wikipedia zu Robert L. Hoyt, geboren vor 1955 ist ein US-amerikanischer Tontechniker. (mit vorbehalt)

  

Quelle: Wikipedia

  

Satch, Moja

  • Disco
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: anfangs VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 12.00

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Savage Progress

Savage Progress war in den 1980er Jahren eine Popgruppe aus England, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz Hits hatte. Die Band wurde von Rik Kenton (* 31. Oktober 1945 in Nottingham, Nottinghamshire, England), Glynnis (Gesang), Ned Morant (Perc.), Carol Isaacs (Keyboards/Hintergrundgesang) und Andrew Edge (Schlagzeug) gegründet. Sie waren eine gemischtrassige Gruppe von Musikern, die traditionelle Popstile sowie Reggae, karibische Tanzrhythmen und afrikanische Rhythmen verwendeten. Savage Progress schloss sich den Thompson Twins auf der "Into the Gap"-Tour durch Grossbritannien (Februar 1984) als Support-Act an. Der grösste Hit von Savage Progress war My Soul Unwraps Tonight, das von Kenton, einem ehemaligen Mitglied von Roxy Music, geschrieben wurde.

  

Quelle: Wikipedia

  

Savage Progress, My Soul Unwraps Tonight

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Scott Fitzgerald

Scott Fitzgerald, geboren 28. April 1948 in Glasgow, Schottland; eigentlich William McPhail; ist ein britischer Sänger, der 1988 Grossbritannien beim Eurovision Song Contest vertrat und dabei nur knapp den Sieg verfehlte.

 

Scott Fitzgerald wurde 1948 in Schottland als William McPhail geboren. Er war in seinen Jugendjahren mit einem Jesuitenpriester befreundet und ging in den 1970er Jahren mit Mike Connaris, Alan Swinden und Stefan Oprych auf Tournee, die 1979 das Plattenlabel Mcasso Music gründeten. 1974 veröffentlichte er den Popsong Judy Played the Jukebox (GTO Records). Erstmals machte Fitzgerald Ende der 1970er Jahre als Sänger auf sich aufmerksam. Er nahm 1977 gemeinsam mit der niederländischen Sängerin Yvonne Keeley das Duett If I Had Words auf, eine Variation von Camille Saint-Saëns’ Sinfonie Nr. 3, unterlegt mit Reggae-Beats. Beide wurden dabei von dem „St. Thomas More School Choir“ begleitet. Die Single, veröffentlicht von Pepper und United Artists, konnte sich Anfang des Jahres 1978 zehn Wochen lang in den britischen Charts platzieren, wo der Titel Platz drei erreichte. In den niederländischen (sieben Wochen) und belgischen Charts (zwei Wochen) gelangte der Titel auf Platz eins. 1995 sollte das Lied für den Soundtrack des erfolgreichen australischen Familienfilms Ein Schweinchen namens Babe Verwendung finden. Zehn Jahre nach dem Erfolg von If I Had Words gewann Fitzgerald mit dem Titel Go den britischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest (ESC). Mit der Ballade, komponiert und getextet von Julie Forsyth, Tochter des bekannten Entertainers Bruce Forsyth, vertrat der blonde Sänger Grossbritannien 1988 beim 33. Eurovision Song Contest in Dublin. Bei der Bekanntgabe der Länderbewertungen konkurrierte Fitzgerald gemeinsam mit der für die Schweiz startenden mitfavorisierten Kanadierin Céline Dion Ne partez pas sans moi um den Sieg. Der Brite führte bis zur letzten Wertung aus Jugoslawien mit fünf Punkten Vorsprung. Während Fitzgerald bereits von den Fernsehproduzenten über den Ablauf der Siegerehrung informiert wurde, erhielt der britische Beitrag von der Jury aus Ljubljana überraschend keine Punkte. Dions Darbietung wurde mit sechs Punkten bewertet, wodurch die Schweiz mit nur einem Punkt Vorsprung den Sieg errang. Anrufer beklagten sich einen Tag später im britischen Radio darüber, dass das kommunistische Jugoslawien die neutrale Schweiz vor dem NATO-Mitglied Grossbritannien begünstigt hätte. Go, veröffentlicht von PRT Records, war zwei Wochen lang in den britischen Charts gelistet, wo der Titel Platz 52 erreichte. Während der ESC-Sieg der damals in Europa unbekannten 20-jährigen Céline Dion als Sprungbrett für eine Weltkarriere diente, konnte Fitzgerald in den folgenden Jahren nicht mehr an frühere Erfolge anknüpfen. Er nahm noch einmal im Jahr 1992 gemeinsam mit seiner früheren Gesangspartnerin Yvonne Keeley die Single United We Stand auf. Später verdiente er sich seinen Lebensunterhalt als Sänger auf Kreuzfahrtschiffen und in Skandinavien. Scott Fitzgerald ist Vater von Kiley „Ki“ McPhail (auch Kiley Fitzgerald), ehemals Mitglied der britischen Band Busted.

 

Quelle: Wikipedia

 

Scott Fitzgerald, Judy Played The Jukebox

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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Scott Fitzgerald, Judy Played The Jukebox

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+), leichte Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Scott McKenzie

Scott McKenzie, eigentlich Philip Wallach Blondheim, geboren 10. Januar 1939 in Jacksonville Beach, Florida; † 18. August 2012 in Los Angeles, Kalifornien; war ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Gitarrist.

 

Scott wurde am 10. Januar 1939 als Philip Blondheim in Jacksonville Beach, Florida geboren. Dort lebte er sechs Monate, bevor seine Familie nach Asheville, North Carolina, zog. Sein Vater verstarb bereits 1941. Er wuchs in North Carolina und Virginia auf und freundete sich in dieser Zeit mit John Phillips an, dem Sohn eines Freundes seiner Mutter (dem späteren Mitbegründer der Gruppe The Mamas and the Papas, der ihm kompositorisch auch seinen späteren Welthit San Francisco bescheren sollte). Im Frühling 1967 nahm McKenzie den von Phillips geschriebenen Titel San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair) auf. Ursprünglich war San Francisco als Werbesong für das bevorstehende Monterey Pop Festival gedacht, welches u. a. von John Phillips organisiert wurde. Phillips wirkte auch als Co-Produzent mit. Bei der Aufnahme spielte Phillips Gitarre und der Session-Musiker Gary L Coleman spielte die Orchesterglocken und Glockenspiele. Die Basslinie des Songs lieferte der Sessionmusiker Joe Osborn, Hal Blainespielte Schlagzeug. Der Song wurde zu einem Millionenseller und zur Hymne der „Hippie-Kultur“. In vielen Länder Nummer 1, darunter auch in Deutschland und Grossbritannien, erreichte er Platz 4 in den Billboard Hot 100 und Platz 2 in den Charts des Canadian RPM Magazine. Weltweit verkaufte sich die Single über 7 Millionen Mal. Der Song wurde mehrere Male gecovert und auch in zahlreichen Filmen verwendet, bekanntestes Beispiel ist Forrest Gump.

  

Quelle: Wikipedia

  

Scott McKenzie, San Francisco

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Seal

Seal, geboren 19. Februar 1963 als Seal Henry Olusegun Olumide Adeola Samuel in London; ist ein britischer Sänger. Seine bekanntesten Songs sind Killer, Crazy und Kiss from a Rose.

 

Er kam 1963 als Sohn einer nigerianischen Mutter und eines brasilianischen Vaters im Londoner Stadtteil Paddington zur Welt. Seine ersten Lebensjahre verbrachte er bei Pflegeeltern, bis ihn seine Mutter im Alter von fünf Jahren wieder in die Familie aufnahm. Sein Versuch, einen künstlerischen Beruf zu ergreifen, wurde von seinem Vater nicht akzeptiert und mit körperlicher Gewalt beantwortet.  Seal stand mit elf Jahren zum ersten Mal auf einer Bühne. Im Alter von 15 Jahren lief er von zu Hause weg. Er schloss seine schulische Ausbildung ab und begann Architektur zu studieren. Nach dem Studienabschluss schlug er sich mit Gelegenheitsjobs durch, da er auch weiterhin versuchte, eine künstlerische Laufbahn einzuschlagen. Mit der englischen Funk-Band Push reiste Seal nach Asien und blieb einige Zeit dort. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er 1989 als Studiosänger und nahm gemeinsam mit dem Musiker und Produzenten Adamski den Song Killer auf, der im Frühjahr 1990 veröffentlicht wurde. Die Single wurde ein Nummer-1-Hit im Vereinigten Königreich und war auch international erfolgreich. Und obwohl er nicht auf dem Cover, sondern nur bei den Mitwirkenden genannt wurde, war es der Auslöser seiner erfolgreichen Solokarriere.

 

Im Herbst 1990 erschien seine Single Crazy, die es in der Schweiz auf den ersten Platz schaffte und insgesamt 23 Wochen in der Hitparade blieb. Am 20. April 1992 trat Seal zusammen mit den verbliebenen drei Musikern von Queen im Londoner Wembley-Stadion beim Freddie Mercury Tribute Concert auf und sang gemeinsam mit ihnen den Song Who Wants to Live Forever. Sein Titel Kiss from a Rose wurde Mitte 1994 mit einem Musikvideo veröffentlicht, entwickelte sich aber erst im darauffolgenden Jahr durch den Film Batman Forever mit einem neuen Video zum Erfolg. In der Folgezeit arbeitete Seal mit bekannten Künstlern wie Joni Mitchell und Jeff Beck zusammen. In der sechsten Staffel von Deutschland sucht den Superstar präsentierte Seal am 13. März 2009 seine neue Single I Can’t Stand the Rain. Im Oktober 2011 führte sein Auftritt auf der Geburtstagsfeier des tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow, dem schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden, zu Kritik. Seal ist seit der ersten Staffel im Jahr 2012 Jurymitglied und Coach in der australischen Ausgabe der Gesangs-Castingshow The Voice, die auf Nine Network ausgestrahlt wird. Am 13. Mai 2012 gastierte Seal mit Flavor Flav bei einer Aftershow von Prince in Australien live auf der Bühne. Von Oktober bis Dezember 2019 war Seal als Leopard Kandidat der zweiten Staffel des US-amerikanischen Ablegers von The Masked Singer und schied im Halbfinale als Viertplatzierter aus. Seal leidet seit seiner Jugend unter der Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes, auf die die Narben in seinem Gesicht zurückzuführen sind. Nachdem er mehrere Jahre lang in Los Angeles gelebt hatte, kehrte er 2003 nach London zurück, wo er mit Heidi Klum zusammenzog. Die beiden heirateten im Mai 2005 in Mexiko und sind Eltern von zwei Söhnen (* 2005, * 2006), einer Tochter (* 2009) sowie Leni Klum, einer Tochter aus einer früheren Beziehung Klums, die von Seal adoptiert wurde. Er lebte mit der Familie in Brentwood in Los Angeles. Im Januar 2012 gab das Paar seine Trennung bekannt; im April reichte Klum die Scheidung ein.

  

Quelle: Wikipedia

  

Seal, Crazy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Seal, Future Love Ep

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 8.00

  • verfügbar
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Secret Service

Secret Service ist eine schwedische Pop/New-Wave-Band der 1980er Jahre, die ihre grössten Erfolge zwischen 1979 und 1982 hatte. In dieser Zeit platzierten sich sieben Singles in den europäischen Charts, darunter die bekanntesten Lieder der Gruppe Oh Susie, Ten O’Clock Postman und Ye-si-ca. Vier Jahre später gelang mit When the Night Closes In ein letzter Single-Hit in Deutschland.

 

1979 tat sich Ola Håkansson, früherer Sänger von Ola & the Janglers (einer Gruppe, die in den 1960er und 1970er Jahren in Schweden sehr erfolgreich war), mit Ulf Wahlberg und Tim Norell zur Gruppe „Ola + 3“ zusammen, um einige Lieder für das Melodifestivalen zu schreiben. Mit dem von Wahlberg geschriebenen Titel Det känns som jag vandrar fram belegten sie zwar nur Platz 3, beschlossen aber eine weitere Zusammenarbeit. Der Bandname wurde jedoch in Secret Service geändert. Bereits die erste im Herbst 1979 veröffentlichte Single Oh Susie war ein Hit in ganz Europa und Südamerika. Den Text schrieb Hakansson, die Musik stammte von Norell. Obwohl Norell zusammen mit Hakansson den grössten Teil der Songs schrieb, war er allerdings nie offiziell Mitglied der Gruppe. Hakansson nannte sich als Autor dabei Björn Hakanson, später auch Oson. Nächster grosser Hit in Europa war Ten O’Clock Postman im Sommer 1980, gefolgt von Ye-si-ca und L. A. Goodbye im Frühjahr 1981. Letzte europaweite Hits waren 1982 Flash in the Night und Cry Softly. Andere bekannte Songs der Gruppe waren Let Us Dance Just a Little Bit More und Dancing in Madness. Mit When the Night Closes In war die Formation im Frühjahr 1986 ein letztes Mal in den deutschen Charts vertreten. Für die letzte, 1987 erschienene LP Aux deux magots wurden Tonny Lindberg, Leif Paulsen und Leif Johannson durch Anders Hansson (Keyboard, Gitarre, Perkussion) und Mats A. Lindberg (Bass) ersetzt. 2000 erschien in Schweden die CD Top Secret, für die sich Norell, Wahlberg und Håkansson nochmals zusammenfanden und mit Bring Heaven Down, Destiny of Love und The Sound of the Rain drei neue Songs veröffentlicht wurden. Seit 2006 tritt Secret Service auch wieder live auf. Im Juni 2012 erschien die CD The Lost Box. Sie enthält zehn bisher unveröffentlichte Songs sowie das bereits 2006 erschienene Different. Die Songs hatte Tim Norell 2007 beim Aufräumen in einer Kiste gefunden.

 

Gründungsmitglieder (1979–1986): Ola Håkansson (* 24. März 1945 in Stockholm), Sänger, Komponist / Ulf Wahlberg (* 11. April 1951 in Stockholm), Keyboarder, Gitarrist / Tonny Lindberg (* 5. Dezember 1944 in Stockholm), gest. 2019, Gitarrist / Leif Paulsén (* 2. August 1945 in Stockholm), Bassist / Leif Johansson (* 25. Mai 1945 in Loos), Schlagzeuger.

 

Quelle: Wikipedia

 

Secret Service, Oh! Susie

  • Pop, New Wave
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Secret Service, Ye-Si-Ca

  • Pop, New Wave
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Secret Service, Ten O' Clock Postman

  • Pop, New Wave
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Secret Service, Flash In The Night

  • Pop, New Wave
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Secret Service, Cry Softly

  • Pop, New Wave
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Secret Service, Cry Softly

  • Pop, New Wave
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Secret Service, Dancing In Madness

  • Pop, New Wave
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++, Label Beschriftet
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vorderseite Beschriftet

CHF 5.00

  • verfügbar
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Secret Service, Jo-Anne, Jo-Anne

  • Pop, New Wave
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Secret Service, I'm So I'm So I'm So

  • Pop, New Wave
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
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Shake

Dato' Sheikh Abdullah bin Sheikh Ahmad Bahweres, auch bekannt als SHAKE und Dato Shake , ist ein malaysisch-französischer Sänger, der in der malaiischen Musikszene der 1980er Jahre populär wurde. Er wurde am 20. Mai 1950 in Johor Bahru, Johor, Malaysia, geboren, lebt aber heute mit seiner Frau in Beverly Hills, Kalifornien, und Paris. Er ist ehemaliger Student des English College Johore Bahru.

 

Shake stammte aus einer grossen Familie mit vier Brüdern und fünf Schwestern, in der er der drittjüngste war. Als kleiner Junge träumte Shake davon, Musik zu machen und ferne Küsten zu entdecken. Seine Teenagerjahre verbrachte er als Sänger im Nachtclub seiner Heimatstadt, wo er Coverversionen von Liedern von Rolling Stone, Tom Jones, Stevie Wonder, Elvis Presley und den Beatles aufführte. Europäische Künstler in Malaysia ermutigten ihn, sein Glück in Europa zu versuchen, und so ging er Mitte der 1970er Jahre nach Paris und dann London wo er ein Jahr lang bei John Dolby, dem Trainer für klassischen Gesang, studierte.

 

1973 ging er nach Paris. 1976 hatte er sich ein Label gesichert und seine erste Single mit dem Titel Tu sais je t'aime (Du weisst, dass ich dich liebe) veröffentlicht. Shakes neue Single kletterte in die Charts, gefolgt von einem halben Dutzend weiterer Gold- und Platin-Singles und -Alben in Frankreich. Damit war er der erste namhafte asiatische Sänger, der auf Französisch sang, es folgten Konzertauftritte und Fernsehspecials und Shake wurde in vielen französischsprachigen Ländern bekannt. Er wollte andere in sein Heimatland und an die Spitze des Musikgeschäfts bringen und startete Kampagnen zur Bekämpfung der unkontrollierten Musikpiraterie in Südostasien, die er jedoch als enttäuschend empfand. Fünf Jahre in Folge tourte Shake jeden Sommer 70 Tage lang durch Frankreich und Belgien. Ausserdem gab er Konzerte in der Schweiz, Griechenland, Malaysia, Singapur, Indonesien und Brunei. Shake wurde zu königlichen Auftritten für den König von Malaysia und den Sultan von Brunei eingeladen und trat am Valentinstag im Shrine Auditorium Los Angeles , USA, vor 6.000 Zuschauern auf.

 

Weltweit wurden in allen französischsprachigen Ländern, einschliesslich Kanada, den pazifischen Inseln, Nordafrika und Asien, mehr als 60 Millionen Tonträger verkauft. Alben wurden auf Malaiisch, Französisch, Italienisch und Englisch aufgenommen. Auftritte auf vielen renommierten Festivals, darunter dem Paris World Music Festival; Liederfestival in Tokio; Festival de Venice, Festival de Cortina und Verona in Italien; Festival der Künstler in Belgrad, Jugoslawien, Indonesien und Malaysia. Liederfestival. In Hollywood arbeitete Shake an seinem Album mit dem Produzenten/Künstler Michael Sembello, dem Gitarristen/Produzenten der Gruppe Cars Elliot Easton und dem Produzenten/Songwriter Dayrell Ross. Er arbeitet an seinem eigenen einzigartigen Sound und Stil, der aus seiner in Europa und Asien erfahrenen Musik gemischt mit amerikanischem Pop-Rock entsteht. Für sein jüngstes englisches Album hat Shake sein Album mit Toningenieuren und Studios in Los Angeles und Paris aufgenommen. 1976 galt er als erster asiatischer Sänger, der in Europa eine internationale Karriere machte und auf Französisch, Italienisch und Englisch sang. Shake lebt derzeit in Beverly Hills und Paris. Er ist Vater von fünf Kindern, nämlich Nic Shake,  Amaro Shake, Mina, Natacha Shake und Celia Shake. Nic arbeitet als Schauspieler, während Amaro Filmregisseur ist.

 

Quelle: Wikipedia

  

Shake, You Know I Love You (Tu Sais Je T'Aime)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite leichte Oberflächenabrisse von Sticker, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
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Shakin' Stevens

Shakin’ Stevens, geboren 4. März 1948 als Michael Barratt in Ely, Cardiff, England, ist ein walisischer Rock ’n’ Roll-Sänger.

 

Er wurde 1948 im walisischen Ort Ely geboren. In den 1960er Jahren spielte er mit seiner Band als Shakin’ Stevens & the Sunsets. 1969 trat die Band im Vorprogramm der Rolling Stones auf. 1972 wurde sie vom New Musical Express zur besten Live-Band des Jahres gewählt. Die Band trennte sich 1976. Stevens strebte danach eine Solokarriere an. In einem Elvis-Musical im Londoner West End spielte Stevens 1977/78 19 Monate lang die Hauptrolle. Danach sang er in der Fernsehserie Oh Boy! von Jack Good Musik der 1950er und frühen 1960er Jahre. Sein Management übernahm ab dieser Zeit Freya Miller, die in Anlehnung an Elvis’ Manager „Colonel Parker“ Major Miller genannt wurde. Ab 1980 war es die Rockabilly-Musik dieser Zeit, die Stevens in die Charts brachte. Mit zahlreichen Coverversionen war „Shaky“, wie er seit seinem Album gleichen Namens auch genannt wird, jahrelang sowohl in den britischen Charts als auch auf dem Kontinent erfolgreich. Er zählte Anfang der 1980er Jahre zu den Teenie-Idolen. Mit vier Nummer-eins-Hits und über 35 Charttiteln in Grossbritannien zählt er zu den erfolgreichsten Solosängern. Einer seiner grössten Hits war das selbstgeschriebene Stück Oh Julie (1982). In den 1990er Jahren wurde es ruhiger um Shakin’ Stevens, ein stilistischer Wechsel zum Country-Rock folgte, und es kam zu persönlichen Krisen. Im Mai 2005 gewann er eine Comeback-Show des Senders ITV. Im Juni 2005 erschien im Vereinigten Königreich die Double-A-Side-Single Trouble/This Ole HouseTrouble ist eine Coverversion von Pink; This Ole House bekam einige Overdubs. Nach mehreren erfolglosen Versuchen Anfang der 1990er Jahre, ein Album zu veröffentlichen, waren für 2006 mit Now Listen eine neue Single sowie ein neues, zwölf Lieder umfassendes Album geplant. Nach zweimaligem Verschieben des Termins erschien das Album im Mai 2007 in Dänemark, allerdings ohne weitere Marketingaktionen. Nach eigenen Angaben erlitt Shakin’ Stevens im Juli 2010 bei der Gartenarbeit auf seinem Anwesen in Windsor einen Herzinfarkt und musste daher seine für Herbst 2010 angesetzte Jubiläumstournee sowie die Veröffentlichung eines neuen Albums verschieben. Am 14. September 2019 trat er bei der Benefizsendung für die Deutsche Krebshilfe Willkommen bei Carmen Nebel im ZDF auf.

 

Quelle: Wikipedia

 

Shakin’ Stevens, Marie, Marie

  • Pop, Rock ’n’ Roll
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: Falscher Labelaufkleber!
  • Cover: VG++, Rückseite oben links Stickerreste, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
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Shakin’ Stevens, Oh Julie

  • Pop, Rock ’n’ Roll
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Shakin’ Stevens, It’s Raining

  • Pop, Rock ’n’ Roll
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Shakin’ Stevens, This Ole House

  • Pop, Rock ’n’ Roll
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Shakin’ Stevens, This Ole House

  • Pop, Rock ’n’ Roll
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Shakin’ Stevens, Green Door

  • Pop, Rock ’n’ Roll
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Shakin’ Stevens, Give Me Your Heart Tonight

  • Pop, Rock ’n’ Roll
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++, leichte Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Shakin’ Stevens, Shirley

  • Pop, Rock ’n’ Roll
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++, leichte Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Shakin’ Stevens, Cry Just A Little Bit

  • Pop, Rock ’n’ Roll
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Shakin’ Stevens, A Love Worth Waiting For

  • Pop, Rock ’n’ Roll
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bonnie Tyler

Bonnie Tyler, geboren 8. Juni 1951 als Gaynor Hopkins in Skewen, Neath; ist eine britische Pop- und Rocksängerin. Der Durchbruch gelang ihr in den 1970er Jahren mit Lost in France und It’s a Heartache. In den 1980er Jahren folgten Hits wie Total Eclipse of the Heart und Holding Out for a Hero. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen und war mehrfach für den Grammy und den Brit Award nominiert. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Shakin' Stevens & Bonnie Tyler, A Rockin' Good Way

  • Pop, Rock n Roll
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
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Shakin’ Stevens, A Letter To You

  • Pop, Rock ’n’ Roll
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Shakin’ Stevens, Lipstick Powder And Paint

  • Pop, Rock ’n’ Roll
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Shamen

The Shamen waren eine britische Band, die sich vor allem mit elektronischer Musik beschäftigte. Gegründet wurde die Gruppe 1985 in Aberdeen von Colin Angus (Bass, Gesang, * 24. August 1961), Derek McKenzie (Gitarre, Gesang, * 27. Februar 1964) und Keith McKenzie (Schlagzeug, * 30. August 1961); Peter Stephenson (Keyboard, * 1. März 1962) kam wenig später hinzu. The Shamen begannen mit Psychedelic Rock und experimentierten ab 1987 als eine der ersten Gitarren-Bands mit Acid House. William Sinnott („Will Sin“, * 23. Dezember 1960, † 23. Mai 1991) kam als Bandmitglied hinzu; Derek McKenzie, Keith McKenzie und Peter Stephenson verliessen The Shamen nacheinander. Als Duo wandten sich The Shamen ab 1989 ganz der Rave-Kultur und dem Techno zu. Nach dem Tod Sinnotts vor der Küste La Gomeras führte Colin Angus gemeinsam mit Richard West („Mr. C“) The Shamen zunächst als erfolgreichen Hitparaden-Act weiter; ab Mitte der 1990er Jahre wurde das Duo wieder experimenteller, erzielte aber keine kommerziellen Erfolge mehr. The Shamen lösten sich 1999 auf.

  

Quelle: Wikipedia

  

The Shamen, Move Any Mountain

  • Pop, Techno
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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The Shangri-Las

Die Shangri-Las waren ein amerikanisches Gesangsquartett.

 

Die Mädchengruppe verzeichnete zwar lediglich 1964 und 1965 drei Top-10-Hits in den USA und Grossbritannien, aber ihr Song Leader of the Pack schaffte es 1972 und 1976 erneut in die Hitparade. Er gilt Kritikern als „eine der grössten Mini-Opern der Popmusik“, als „unvergesslicher Klassiker“ und „absolutes Meisterstück einer Teenagerhymne“. Der Titel fand auch Aufnahme in die Liste der 365 wichtigsten US-amerikanischen Lieder des 20. Jahrhunderts (dort auf Rang 180). Die kurze Karriere der Gruppe markiert den Übergang von der „weissen“ Rock- und Popmusik der frühen 1960er hin zu einer stärkeren Auffächerung der Unterhaltungsmusik in der zweiten Hälfte jenes Jahrzehnts; den Shangri-Las kommt dabei das Verdienst zu, zu dieser Entwicklung einen eigenständigen Beitrag geleistet zu haben, indem sie als eine der ersten Girlgroups in ihren Liedern Elemente der weissen und der schwarzen Popmusik kombinierten, die seinerzeit in den USA auf zwei weitgehend voneinander isolierten Märkten nebeneinander bestanden.

 

Die Gruppe bestand aus den beiden Schwestern Betty (* 1946; eigentlich Elizabeth) und Mary Weiss (* 1948), die die Hauptstimme sang, sowie den eineiigen Zwillingen Margie (1947; †1996; eigentlich Marguerite, teilweise auch Marge genannt) und Mary Ann Ganser (1947; †1970). Die Zwillingsschwestern hatten schon früh Klavierunterricht genommen, und Mary Ann lernte dazu noch Gitarre. Die vier Mädchen wuchsen zwar im gleichen Viertel des New Yorker Stadtteils Queens auf, freundeten sich aber erst an der Andrew Jackson High School miteinander an. Dort begannen sie 1963, regelmässig gemeinsam zu singen, feilten in ihrer Freizeit an ihren Harmonien und traten bald auch auf Schulpartys und Record Hops, Tanzveranstaltungen mit einer Mischung aus Live- und Schallplattenmusik, auf. Spätestens Ende 1963 nannten sie sich nach einem Restaurant namens Shangri-La in Long Island The Shangri-Las. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

The Shangri-Las, Leader Of The Pack

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976, Neuausgabe
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Shanice

Shanice Lorraine Wilson, geboren 14. Mai 1973 in Pittsburgh, Pennsylvania; ist eine Grammy-nominierte US-amerikanische R&B-Sängerin. Sie wird normalerweise nur als Shanice bezeichnet. Ihre Single I Love Your Smile wurde Ende 1991 ihr grösster Erfolg. Weiterhin hatte sie noch fünf weitere Billboard-Hot-100-Singles wie Saving Forever You im Herbst 1992.

 

Geboren und aufgewachsen in Pittsburgh, spielte Shanice Wilson mit acht Jahren zusammen mit Ella Fitzgerald in einer Werbung für Kentucky Fried Chicken. Im Jahr 1983 nahm Shanice bei der neuen US-amerikanischen Fernsehshow Star Search teil. Diese Castingshow gewann sie im Alter von zehn Jahren. Daraufhin wurde A&M Records auf sie aufmerksam und sie erhielt einen Plattenvertrag. Ihr erstes Soloalbum Discovery wurde 1987 durch das Plattenlabel veröffentlicht. Es wurde kein grosser Hit, machte sie aber bekannt und brachte ihr eine Nominierung für den besten Newcomer bei „Soul Train“ ein, die jedoch nicht zu einer Auszeichnung führte. 1991 unterschrieb sie einen Plattenvertrag bei Motown Records. Das noch im Herbst desselben Jahres erschienene Album Inner Child beinhaltete neben ihrem Hit I Love Your Smile auch eine Coverversion von Minnie Ripertons Hit Loving You. Dieses Lied und andere wie Fly Away brachten ihre Künste im Koloratursopran zum Vorschein. 1993 spielte sie eine Gastrolle in der TV-Sitcom Alle unter einem Dach. Nach I Love Your Smile nahm Shanice noch weitere Alben auf wie zum Beispiel 21… Ways to Grow (1994). Obwohl sie mit ihren späteren Alben nicht denselben Erfolg hatte, ist sie als talentierte Sängerin anerkannt und ihre Lieder sind schon auf vielen Soundtracksvertreten. Sie ist auch Hintergrundsängerin für verschiedene Künstler: Unter anderem sang sie die obere Chorstimme auf Toni Braxtons Hit Unbreak My Heart (1996). Am 14. Februar 2000 heiratete Shanice den Schauspieler und Comedian Flex Alexander, mit dem sie zwei Kinder hat. Die erste Single des Albums Every Woman Dreams erschien im Juni 2005, dass Album selbst kam am 21. Februar 2006 auf den Markt. In der ersten Woche wurden 6000 Exemplare verkauft. Das Album wurde unter ihrem eigenen Plattenlabel Imajah veröffentlicht, dass nach ihren Kindern benannt wurde. Das Lied Undecided (2019) von Chris Brown enthält ein Sampling aus ihrem Lied I Love Your Smile.

  

Quelle: Wikipedia

  

Shanice, I Love Your Smile

  • Pop, Hip Hop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Shannon

Shannon mit bürgerlichem Namen: Shannon Brenda Greenegeboren 2. Mai 1958 in Washington, D.C.; ist eine US-amerikanischer Sängerin und Liedermacherin.

 

Sängerin Shannon landete Mitte der 80er Jahre mit dem richtungsweisenden, pulsierenden Dance-Klassiker Let the Music Play und anderen ähnlich klingenden Hits auf Gold, die dazu beitrugen, den Grundstein für das Electronica-Musikgenre der 90er Jahre zu legen. 1998 tat sich Shannon mit dem deutschen Produzenten/Künstler Sash! zusammen und veröffentlichten Move Mania, dass den Beginn ihres Comebacks markierte. Nach den Remixen von Give Me Tonight und Let The Music Play in den Jahren 1999 und 2000 wurde das Album The Best Is Yet To Come im Jahr 2000 in den USA veröffentlicht.

  

Quelle: Wikipedia

  

Shannon, Sweet Somebody

  • Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Shannon, Give Me Tonight

  • Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Sharon Redd

Sharon Redd, geboren 19. Oktober 1945; † 1. Mai 1992, war eine amerikanische Sängerin aus New York City. Sie war die Halbschwester von Snap! Sängerin Penny Ford.

 

Sharon Redd wurde am 19. Oktober 1945 in Norfolk, Virginia, als Tochter von Gene und Katherine Redd geboren. Gene Redd war Produzentin und Musikdirektorin bei King Records, und ihr Stiefvater trat mit Benny Goodmans Orchester auf. Ihr Bruder Gene Redd Jr. war Songwriter und Produzent für Kool & the Gang und die Band BMP. Ihre Halbschwester Penny Ford ist ebenfalls Sängerin mit zwei Soloalben und bekannt für ihre Arbeit als Hauptsängerin für Snap!, Soul II Soul und die S.O.S. Band. Sharon Redd begann ihre Plattenkarriere 1968 mit vier Singles für das Label United Artists, drei geschrieben und alle vier produziert vom Songwriter und Plattenproduzenten Bobby Susser. Susser wählte den Song Half as Much von Hank Williams als Redds erste Single. Redds Gesang gegen Sussers Heavy-Bass-Track machte ihre Anwesenheit bei R&B-Radiosendern sehr schnell bekannt. Redd hatte als angehende Schauspielerin einen grossen Durchbruch, als sie in einer australischen Produktion des Rockmusicals Hair mitspielte. Sie gehörte zu einer Truppe junger afroamerikanischer Importe für die Produktion in Sydney, zu der insbesondere Marcia Hines gehörte. Redd trat in der Produktion von seiner Premiere am 6. Juni 1969 bis 1971 auf. Als Redd in Australien berühmt wurde, wurde sie 1971 von Barry Sloane in einer Folge von GTK interviewt. [Zitieren erforderlich] Ihre beliebten Anzeigen für Amoco führten zu ihrem eigenen Fernsehspecial. Der Co-Star von Redd und Hair, Teddy Williams, wurde im April 1971 von der Einwanderungsbehörde gebeten, Australien zu verlassen, aus Gründen, die sie für rassistisch motiviert hielten. Abgesehen von Hair trat Redd auch in Ti-Jean and His Brothers auf und reiste 1974 nach London, um in einer amerikanischen Produktion von The Wedding of Iphigenia mitzuspielen. 1977 spielte Redd die Rolle der Sherrye in der US-amerikanischen Sitcom-Fernsehserie Rhoda.

 

1978 war Redd auch als Gast im Musical Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band. Mitte der 1970er Jahre wollte Bette Midler Merle Miller und Gail Kantor ersetzen, die beide nach Midlers Tour 1973 gegangen waren, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Midler sprach über 70 Darsteller vor, aber Redd bekam den Job und wurde einer von Bettes Harlettes. Abgesehen davon, dass sie als Harlette auftrat, lieferte Redd auch Backing-Vocals für Carol Douglas (Burnin' und Night Fever) und Norman Connors (You Are My Starship). Nachdem sie ihre Zusammenarbeit mit Midler, Redd, Charlotte Crossley und Ula Hedwig beendet hatten, veröffentlichten sie Ende 1977 eine LP mit dem Titel Formerly of the Harlettes. 1978 veröffentlichte RCA Victor Love Insurance in einer 12-Zoll-Disco als Titelseite mit Sharon Redd1979 nahm Redd den Disco-Hit Love Insurance auf, der von Panorama Records unter dem Namen Front Page veröffentlicht wurde, wobei ihr eigener Gesang nicht im Abspann stand. Aber sie unterzeichnete bald einen Plattenvertrag mit Prelude Records und Redd wurde der erfolgreichste Künstler des Labels. Auf ihr erstes Studioalbum, dass selbstbetitelte Sharon Redd aus den 1980er Jahren, folgten zwei weitere: Redd Hott (1982) und Love How You Feel (1983). Redd hatte mehrere Chart-Songs in den Billboard Hot Dance Club Play-Charts, darunter Beat the Street, In the Name of Love und Love How You FeelNach diesen Veröffentlichungen kehrte Redd zu ihrer erfolgreichen Karriere als Backgroundsängerin zurück, insbesondere mit der Gruppe Soirée, zu deren Mitgliedern auch Luther Vandross und Jocelyn Brown gehörten. Anfang 1992 hatte sie einen britischen Top-20-Hit mit einer neu aufgenommenen Version von Can You Handle It, mit der Remixer-DNA von „Tom’s Diner“, und trat mit dem Duo mit Live-Vocals bei BBC Ones Top of the Pops auf 30. Januar. Nach dem Erfolg dieser neuen Version von Can You Handle It nahm sie mit Les Adams von L.A. Mix eine Single mit dem Titel All the Way to Love auf. Dies sollte ihre letzte Soloaufnahme sein und bleibt unveröffentlicht. Mitten in einem Comeback in den frühen 1990er Jahren starb Redd am 1. Mai 1992 an einer Lungenentzündung. Das Magazin Dance Music Report berichtete, dass ihr Tod mit AIDS zusammenhängt. Das Virus hatte ihr Immunsystem geschwächt, dass wirkungslos geworden war, nachdem die Sängerin auf der Bühne auf Glasscherben getreten war. 1993 war Redds Gesang auf dem Duett-Track Under Pressure zu hören, der auf dem selbstbetitelten Album ihrer Halbschwester Penny Ford zu finden ist.

 

Quelle: Wikipedia

  

Sharon Redd, You're A Winner

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++, leichte Oberflächenwischer
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+leicht besser

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Shaun Cassidy

Shaun Paul Cassidy, geboren 27. September 1958 in Los Angeles, Kalifornien; ist ein US-amerikanischer Popsänger, Schauspieler und Fernsehproduzent. Ende der 1970er Jahre war er ein internationales Teenie-Idol.

 

Cassidy ist der älteste von drei Söhnen der Schauspieler Jack Cassidy und Shirley Jones. Er besuchte die Highschool in Los Angeles. Nach dem Vorbild seines Halbbruders David Cassidy startete er 1976 eine Karriere als Sänger und Teenidol. Seine Single Da Do Ron Ron, die Coverversion eines Liedes der Crystals, stieg 1977 auf Platz 1 der US-Charts. Auch die gecoverten Titel That’s Rock ’n’ Roll und Hey Deanie (Original: Eric Carmen) platzierten sich im selben Jahr unter den US-Top-Ten. Cassidys populärstes Lied in Deutschland war That’s Rock ’n’ Roll, dass auf Platz 14 der Singlecharts landete. Zwischen 1976 und 1978 erhielt er drei Bravo Ottos der deutschen Jugendzeitschrift Bravo.  1978 war Cassidy neben Parker Stevenson Hauptdarsteller in der Fernsehserie Hardy Boys, von der mehrere Staffeln für den Sender ABC produziert wurden. 1993 debütierte er neben seinem Halbbruder David und Petula Clark im Musical Blood Brothers (dt. Blutsbrüder) am Broadway in New York. Shaun Cassidy konzentriert sich seither auf das Schreiben und Produzieren von Fernsehserien und gründete das Unternehmen Shaun Cassidy Productions. Für Columbia Broadcasting System (CBS) produzierte er die Fantasy-Serie American Gothic, die Krimiserie Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen und die Spionage-Serie The Agency – Im Fadenkreuz der C.I.A., für American Broadcasting Company (ABC) die Science-Fiction-Serie Invasion. Cassidy ist seit dem 28. August 2004 in dritter Ehe mit der Produzentin Tracey Turner verheiratet. Er hat sechs Kinder, zwei davon aus erster Ehe mit dem Model Ann Pennington, eines aus zweiter Ehe mit der Schauspielerin Susan Diol. Drei stammen aus der dritten Ehe.

  

Quelle: Wikipedia

  

Shaun Cassidy, Morning Girl

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+), Label beschriftet
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite unten links Sticker

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Shaun Cassidy, Hey Deanie

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Shaun Cassidy, Our Night

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Sheena Easton

Sheena Easton, geboren 27. April 1959 in Bellshill, Schottland als Sheena Shirley Orr; ist eine britische Sängerin und Schauspielerin. Sie ist zweifache Grammy-Preisträgerin. Zu ihren bekanntesten Aufnahmen zählen Morning Train (9 to 5), 1981 Platz eins der US-Charts, sowie For Your Eyes Only aus dem gleichnamigen James-Bond-Film.

 

Sheena Easton absolvierte die „Royal Scottish Academy of Music and Drama“. Mit der von der BBC produzierten Sendung The Big Time (Esther Rantzen) schaffte sie den Durchbruch in England. Von ihrem Vorsingen bei EMI Records existieren auf einem HMV-Easy-Sampler drei Aufnahmen (I’ve Got the Music in Me, Feelings und You Light Up My Life). Ihre erste Single, Modern Girl, wurde ein moderater Hit. Die Single 9 to war 1980 ein grosser Hit und blieb für zwei Wochen auf Platz 1 der US-Charts. 1981 steuerte Easton mit For Your Eyes Only das Titellied zum James-Bond-Film In tödlicher Mission (Originaltitel: For Your Eyes Only) bei. Eastons musikalische Höhepunkte waren die Alben A Private Heaven (1984) und The Lover in Me (1988), für die Prince einige Songs komponierte. Ausserdem sang sie einige Lieder mit ihm im Duett, z. B. U Got the Look (1987) und The Arms of Orion (1989). Gemeinsam komponierten beide für das 1989er Album Be Yourself von Patti LaBelle den Titel Love ’89. 1981 und 1984 wurde Easton mit je einem Grammy ausgezeichnet. 2004 wurde sie in der „Las Vegas Casino Legends Hall of Fame“ geehrt. Musikalisch wurde es seit 2000 (Fabulous) stiller um die Sängerin. Allerdings tritt sie gelegentlich auf Gay-Pride-Veranstaltungen und Musikfestivals auf. In Deutschland ist sie vor allem durch ihre Gastrolle in Miami Vice an der Seite von Don Johnson bekannt geworden. 2008 trat sie erstmals wieder ausserhalb der USA auf. 1979 heiratete sie Sandi Easton. Die Ehe hielt nur acht Monate, doch Orr behielt den Namen Sheena Easton. Seit 1992 besitzt sie die US-Staatsbürgerschaft. Easton adoptierte 1994 einen Jungen (Jake) und 1996 ein Mädchen (Skylar). Auch ihre Ehen mit Rob Light (1984), Tim Delarm (1996) und John Minoli (2003) gingen nach nur wenigen Monaten in die Brüche. Von März 2017 bis März 2018 war sie als Dorothy Brock im Londoner West End im Musical 42nd Street zu sehen. Anfang 2023 geht Easton mit ihrer ebenfalls in den 1980er Jahren erfolgreichen Kollegin Taylor Dayne unter dem Titel Ladies Night auf Tournee.

  

Quelle: Wikipedia

  

Sheena Easton, Morning Train

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
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Sheena Easton, Morning Train

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) Vorderseite kleiner Oberflächenabriss,

CHF 5.00

  • verfügbar
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Sheena Easton, Just Another Broken Heart

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Sheena Easton, For Your Eyes Only

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Sheena Easton, For Your Eyes Only

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

  • verfügbar
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Sheena Easton, A Little Tenderness

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 5.00

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Sheena Easton, Almost Over You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch kann heraus gebrochen werden zu einem normalen
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Sheena Easton, Telefone

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Sheena Easton, Strut

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Sheena Easton, Back In The City

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Sheena Easton, Days Like This

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Sheila E.

Sheila Cecilia Escovedo, geboren 12. Dezember 1957 in Oakland, Kalifornien; ist eine US-amerikanische Perkussionistin, Schlagzeugerin und Sängerin. Internationale Bekanntheit erlangte sie in den 1980er Jahren durch die Zusammenarbeit mit dem Musiker Prince. 1985 erschien mit A Love Bizarre ihre kommerziell erfolgreichste Single.

 

Im Alter von fünf Jahren lernte Sheila E. Congas spielen und im Alter von 15 Jahren schloss sie sich der Band Azteca an, bei der sie sang und Perkussion spielte. Ihr Schallplatten-Debüt gab sie im Jahr 1976 auf dem Album Yesterdays Dreams von Alphonso Johnson. In dieser Zeit spielte sie ausserdem in der Begleitband von Diana Ross, George Duke, Herbie Hancock, Lionel Richie und Marvin Gaye. Danach spielte sie für drei Jahre ausschliesslich in der Begleitband von George Duke. Anschliessend nahm sie zwei Studioalben mit ihrem Vater Peter Escovedo auf, später tourte sie oder nahm Alben mit beispielsweise Billy Cobham, Diana Ross, George Duke, Herbie Hancock, Marvin Gaye, Narada Michael Walden, Patti LaBelle und Spyro Gyra auf. 1985 wirkte Sheila E. als Schauspielerin in dem Kinofilm Krush Groove mit. Regisseur Michael Schultz begann am 5. Mai mit den Dreharbeiten und beendete diese am 31. Mai 1985. Für Sheila E. blieb diese Zeit allerdings in keiner guten Erinnerung; beispielsweise will sie Schultz „Cut!“ rufen gehört haben, als sie den Song A Love Bizarre für eine Filmszene vortragen wollte. „Viele Leute am Set und viele Rapper waren nicht sehr cool“, sagte sie später. 1987 spielte sie Schlagzeug in dem Konzertfilm Prince – Sign O’ the Times, der im November in die US-Kinos kam. Der Film bekam zum Teil hervorragende Kritiken.

  

Quelle: Wikipedia

  

Sheila E., A Love Bizarre

  • Disco, Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Shirley & Company

Shirley Goodman, geboren 19. Juni 1936 in New Orleans, Louisiana als Shirley Mae Goodman; † 5. Juli 2005 in Los Angeles, Kalifornien; war eine US-amerikanische R&B-Sängerin, die sowohl in den 1950er- als auch Mitte der 1970er-Jahre international erfolgreich war.

 

Shirley & Lee

Shirley Goodmans Karriere begann zusammen mit ihrem Schulfreund Leonard Lee (* 29. Juni 1936; † 23. Oktober 1976) im Gesangsduo Shirley & Lee. Bereits ihre Debütsingle I'm Gone auf Aladdin Records erreichte 1952 den 2. Platz in den Billboard R&B-Charts. Geschrieben und produziert wurde der Titel, der später grossen Einfluss auf die Entwicklung des jamaikanischen Ska und Reggae hatte, von Dave Bartholomew. Als Musiker waren Bartholomews Band mit dem Pianisten Allen Toussaint, dem Bassisten Frank Fields, Earl Palmer am Schlagzeug, sowie die Saxophonisten Lee Allen, Alvin Tyler und Herb Hardesty an der Aufnahme beteiligt. Mitte der 1950er-Jahre wechselten sie ihren Musikstil. Der von Leonard Lee geschriebene Rock-’n’-Roll-Titel Let the Good Times Roll platzierte sich 1956 auf Platz 20 in den Billboard Hot 100. Auch die nächste Single I Feel Good kam in die Top-40 der Pop-Single-Charts. 1962 trennte sich das Duo. Leonard Lee nahm danach einige wenig erfolgreiche Soloplatten auf. Mitte der 1960er-Jahre ging Goodman nach Kalifornien. Als Sessionsängerin wirkte sie bei Aufnahmen von Dr. Johns 1968er-Album Gris-Gris (zum Beispiel I Walk on Gilded Splinters), Sonny & Cher und Jackie DeShannon mit. Auf dem Rolling-Stones-Titel Let It Loose (Exile on Main Street, 1972) ist sie als Backgroundsängerin zu hören.

 

Shirley & Company

Ende 1974 bekam sie von der Sängerin, Produzentin und Plattenlabel-Inhaberin Sylvia Robinson das Angebot, die Leadvocals auf dem von ihr geschriebenen Discotitel Shame, Shame, Shame zu singen. Den männlichen Gesangspart übernahm Jesus Alvarez, der Instrumentaltrack wurde von den Studiomusikern Walter Morris (Gitarre), Bernadette Randle (Keyboards), Seldon Powell (Saxofon), Jonathan Williams (Bass) und Clarence Oliver (Schlagzeug) eingespielt. Die als Shirley & Company auf Vibration (All Platinum) veröffentlichte Single entwickelte sich Anfang 1975 zu einem der ersten weltweiten Discohits und erreichte in den Billboard-Charts Platz 12, in Grossbritannien Platz 6 und stand in Deutschland drei Wochen lang auf der Spitzenposition. Die Nachfolgesingles Disco Shirleyund Cry Cry Cry waren weit weniger erfolgreich, und Shirley Goodman zog sich wenig später ganz aus dem Musikgeschäft zurück. Shirley Goodman starb am 5. Juli 2005 in Los Angeles.

  

Quelle: Wikipedia

  

Shirley & Company, Shame, Shame, Shame

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Shirley & Company, Shame, Shame, Shame

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Shirley & Company, Shame, Shame, Shame

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 6.00

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Shirley & Company, Disco Shirley

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++, ganz leicht wellig läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Shirley & Company, Disco Shirley

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: kleiner Sticker auf Label
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

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