Cappella

Cappella ist ein italienisches Eurodance-, House- und Technoprojekt, das international vor allem in den 1990er Jahren Erfolg hatte.

 

Cappella wurde bereits 1975 als The Cappella-Project gegründet und bestand zu diesem Zeitpunkt ausschliesslich aus Songwritern, die Songs für andere Gruppen schrieben. Der Name Cappella bezieht sich im Italienischen auf die Fresken der Renaissance und die Kapellen. Er wurde gewählt, um die Idee von „Wiedergeburt“ hervorzuheben. Wie die Periode der Renaissance mit der Idee der Wiedergeburt von Kultur verbunden ist, so ist Cappellas Musik mit der Idee der Wiedergeburt des Dancefloor verbunden. Cappella war die Idee von Gianfranco Bortolotti, der 1987 das Media-Team zusammenrief und den Track Bauhaus / Push the Beat kreierte. Bauhaus feierte grosse Erfolge in den Clubs in der ganzen Welt – Cappellas erster Durchbruch. Ein Jahr später wurde mit dem Rapper Ettore Foresti Helyom Halib veröffentlicht, das gute Erfolge in den Charts verbuchen konnte, so etwa Platz 11 in den britischen Top 40. Der Erfolg ging mit House of Alkali, Be Master in One’s Own House, House Energy Revenge, Get Out of My Case und The Rotation of the House weiter.

 

Das nächste Lied, Take Me Away, war eine Zusammenarbeit mit Loleatta Holloway und dem Media-Records-Team. Cappellas Erfolg erlebte ein schnelles Wachstum mit dem neuen Rapper Rodney Bishop, der Sängerin Kelly Overett und der Veröffentlichung der Single U Got 2 Know im Jahr 1993, die sich in den Top 10 in England sowie in den Top 30 weiterer europäischer Länder platzieren konnte und somit der erste europäische Erfolg war. Ebenfalls 1993 wurde U Got 2 Let the Music veröffentlicht. Das Lied enthält die charakteristische Synthie-Melodie von Alphavilles Sounds Like a Melody und bedeutete den endgültigen Durchbruch in Europa. Weitere internationale Charterfolge erreichte Cappella mit Move On Baby (Platz 1 in der Schweiz), das 1994 veröffentlicht wurde. Im selben Jahr erschien das Album U Got 2 Know. daraus wurden die Singles U & Me, Move It Up und Don’t Be Proud (1995) ausgekoppelt. Das Jahr 1995 brachte einige Veränderungen bei den Frontleuten von Cappella. Kelly Overett verliess die Gruppe, um eine Solokarrie zu starten. Kellys erster und bis jetzt einziger Solo-Song Follow Your Heart (Interpretenname Kelly-O) konnte keine grossen Erfolge verbuchen und wurde nur in England veröffentlicht. (mehr unter Wikipedia)

 

Im November 2013 wurden im Rahmen eines 90er-Festivals in Holland die neuen Frontleute von Cappella bekannt. Hierbei handelt es sich um das britische Ehepaar Marcus (Rap) und Lis Birks (Sängerin).

 

Quelle: Wikipedia

 

Cappella, Move On Baby / if

  • Euro House, Electronic
  • Veröffentlicht 1994
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 14.00

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Carlos

Carlos, geboren 20. Februar 1943 in Paris als Yvan-Chrysostome Dolto; † 17. Januar 2008 in Clichy; war ein französischer Sänger und Varietékünstler.

 

Carlos war der Sohn der Psychoanalytikerin Françoise Dolto und des Psychoanalytikers Boris Dolto (eigentlich Doltowitsch; Carlos' Vater war Emigrant aus Russland). La Cantine, Rosalie (eine Coverversion des George Plonquitte Sängerin Typical Combo, eine Gruppe Guadeloupe), Big Bisou, Le Tirelipimpon oder Tout nu, tout bronzé („Ganz nackt, ganz sonnengebräunt“) waren Carlos' bekannteste Lieder. Er war mit Joe Dassin, Chantal Goya, Dave, Eddie Barclay, Jeane Manson, Stéphane Collaro sowie mit Johnny Hallyday befreundet. Nach verschiedenen Zeitungsberichten wurde sein Tod bekannt. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Carlos, Le Bougalou du Loup-Garou / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Carlos, Je suis un Rigolo / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Carrara

 

Alberto Carrara (* 1958), besser bekannt als Carrara und King Carrara, ist ein italienischer Sänger, Komponist, Arrangeur, Musikproduzent und Discjockey. Er verkaufte über drei Millionen Tonträger. In den 1990er Jahren begann er mit dem Label „Disco Magic“ eine Tätigkeit als Musikproduzent. Der in Bergamo geborene Carrara begann seine Karriere als Discjockey im Alter von 15 Jahren. Als Autodidakt feierte er 1983 mit Disco King seinen ersten Erfolg. Ein Jahr später hatte er seinen Haupterfolg Shine on Dance,  der 1984 die Festivalbar gewann.

 

Quelle: Wikipedia

 

Carrara, Shine On Dance / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Caterina Caselli

Caterina Caselli, geboren 10. April 1946 in Sassuolo; ist eine italienische Sängerin, Schauspielerin und Musikproduzentin.

 

1966 debütierte sie beim Sanremo-Festival mit dem Lied Nessuno mi può giudicare, ein von Adriano Celentano verworfenes Lied, wofür sie später eine goldene Schallplatte bekam. In den 1960er- und 1970er-Jahren war sie eine der populärsten italienischen Sängerinnen. Ihr Lied Desiderare wurde von Luchino Visconti im Film Gewalt und Leidenschaft verwendet.

Sie ist Präsidentin von Sugar Music, dem Plattenlabel von Andrea Bocelli, den sie selbst 1992 entdeckte.

 

Quelle: Wikipedia

 

Caterina Caselli, Nessuno mi puo’ giudicare / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG+
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Catherine Ferry

Catherine Ferry, geboren 1. Juli 1953; ist eine französische Sängerin.

 

Sie vertrat Frankreich beim Eurovision Song Contest 1976 in Den Haag mit dem rhythmischen Chanson 1, 2, 3 und wurde Zweite mit 147 Punkten. Kurz darauf erschien ihr Debüt-Album sowie einige Singles. Sie arbeitete hauptsächlich mit Daniel Balavoine zusammen, der fast 30 Stücke für sie schrieb. Ab Anfang 1990 zog sich Catherine Ferry vom Showgeschäft zurück und wurde Mutter. 2010 erschien jedoch noch einmal ein Album mit ihren alten Stücken, ausserdem war 1, 2, 3 in dem Film Das Schmuckstück von François Ozon zu hören.

 

Quelle: Wikipedia

 

Catherine Ferry, 1,2,3 / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Century

Century war eine französische Rockband, die 1985 in Marseille gegründet wurde.

 

Die Lieder des 1986-er Debütalbums And Soil It Goes wuren von John Milford, John Wesley und Paul Ives geschrieben. Die Vorabauskopplung Lover Why avancierte zum grössten Hit der Gruppe. Die Single erreichte im Sommer 1985 Platz 1 der französischen Charts, stieg am Jahresende bis auf Platz 11 der Schweizer Hitparade und belegte Anfang 1986 Platz 32 in Deutschland. Mit Jane hatte Century den zweiten und letzten Hit in der Heimat mit Platz 35. Weltweit verkaufte Century zehn Millionen Tonträger. Die Gruppe trennte sich 1989.

 

Mitglieder: Jean-Louis Milford, Gesang, Keyboard / Thomas Richard, Gitarre, Keyboard / Stephen Pisani, Bass / Phillipp Sanders, Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia 

 

Century, Love Why / if

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Century, Jane / if

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, wellig, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Change

Change ist eine italienisch-amerikanische Post-Disco-Gruppe, die 1979 in Bologna, Italien, von dem Geschäftsmann und ausführenden Produzenten Jacques Fred Petrus (1948–1987) und Mauro Malavasi (geb. 1957) gegründet wurde. Sie wurden stark von der Disco-Band Chic beeinflusst.

 

Change wurde ursprünglich Anfang 1979 als Studioband mit einem rotierenden Stab von Musikern unter der Leitung des Geschäftsmanns und ausführenden Produzenten Jacques Fred Petrus gegründet, wobei der Grossteil des Songwritings und der Produktion von Mauro Malavasi und Davide Romani ausgeführt wurde. Die doppelte italienische und amerikanische Identität der Band war das Ergebnis eines Produktionssystems, in dem die Musik mit Ausnahme des Gesangs von italienischen Mitarbeitern in Studios wie den Fonoprint Studios in Bologna, Italien, geschrieben und aufgenommen wurde. Diese Backing-Tracks wurden dann in die USA geschickt, wo von amerikanischen Künstlern Gesang hinzugefügt wurde, bevor sie in grossen Studios wie der Power Station in New York City zu endgültigen Versionen gemischt wurden.

 

Quelle: Wikipedia

 

Change, Paradise / if

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Change, Paradise / if

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Rückseite Stempel

CHF 6.00

  • verfügbar
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Change, Change Of Heart / if

  • Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+), kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Chantal Gallia

Chantal Gallia, geboren als Chantal Halimi am 8. Dezember 1956; † 10. Juli 2022, war eine in Algerien geborene französische Sängerin, Humoristin und Imitatorin.

 

Als Imitator nahm Gallia in den 1970er und 80er Jahren an den Fernsehprogrammen L'Académie des neuf [ fr ] , Numéro un [ fr ] und Les Jeux de 20 heures [ fr ] teil. 1978 hatte sie eine kleine Rolle in dem Film Take It from the Top [ fr ] unter der Regie von Nicole de Buron. Im August 1989 moderierte sie ein wöchentliches Special, Gallia d'la joie, das auf Antenne 2 [ fr ] ausgestrahlt wurde . In den 1990er Jahren arbeitete Gallia mit Thierry Sforza zusammen, um das Drehbuch für ihre Show J'annonce, j'abats zu schreiben, dass 1992 im Théâtre de la Renaissance gezeigt wurde. 1993 arbeitete sie erneut an der Seite von Sforza für Non mais je rêve, gezeigt im Théâtre Michel [fr]. Chantal Gallia starb am 10. Juli 2022 im Alter von 65 Jahren in Paris an einem Schlaganfall.

 

Quelle: Wikipedia

 

Chantal Gallia, Amoureusement Votre / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser, Vorderseite rechts kleiner Oberflächenabriss, Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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Charts

Die Charts wurden 1987 von einer französischen Musikgruppe gegründet, bestehend aus Charly (Calogero Maurici), seinem Bruder Jacky (Gioacchino Maurici), seinem Freund Francis (Francis Maggiulli) und einem Quartierskollegen, Fred Mattia, der die Gruppe nach 6 Monaten wieder verliess. Sie alle stammen von Echirolles. Die Gruppe wurde 1998 gegründet, weil ihr letztes Album Changer  kein Erfolg war.

 

Philippe Gaillard, der die Gruppe bei einem Tournee durch France Gall entdeckte, produzierte 1989 ihr erstes Album, L'Océan sans Fond, teilte die Gruppe mit und versicherte ihm die Promotion, notiert mit der Aufnahme in die Top 50 der USA Titel Je menvoleIm Jahr 1993 schloss die Gruppe ihr grosses Rohr mit Aime-moi encore ab und landete auf dem 13. Platz in den Top 50. Die folgenden waren ihre Nachfolger „Junge Voyageurs“. Nachdem die Gruppe getrennt war, musste er sich allein um seinen Körper kümmern. Die ehemaligen Mitglieder der Gruppe, die weiterhin an der Erstellung des Chanson-Ensembles beteiligt waren, wurden unter dem Namen Calogero Bros. gegründet. Ihre Kollaborationen wurden bereits von der Liste ihrer Namen unterzeichnet.

 

Quelle: Wikipedia

 

Charts, Je m’ envole / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, ganz leicht wellig läuft problemlos durch
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Claude Bolling

Claude Bolling, geboren 10. April 1930 in Cannes; † 29. Dezember 2020 in Saint-Cloud; war ein französischer Jazzmusiker (Klavier), Komponist und Musikproduzent.

 

Bolling, der als Wunderkind galt, gewann 1944 einen Jazzwettbewerb und gründete daraufhin seine eigene Jazz-Combo. 1948 trat er auf dem Jazzfestival in Nizza auf. Er spielte im gleichen Jahr mit Rex Stewart, 1951 mit Roy Eldridge und 1953 sowie 1956 mit Lionel Hampton Platten ein. Anschliessend gründete er eine Big Band und arbeitete als musikalischer Leiter für Plattenaufnahmen (beispielsweise für Brigitte Bardot) und produzierte auch Filmmusik. Später schrieb er auch Kompositionen, in denen er Jazz und Klassik fusionierte, die etwa Jean-Pierre Rampal, Maurice André, Elena Durán oder Yo-Yo Ma aufführten. Für den Jazzpianisten George Shearing und den klassischen Gitarristen Angel Romero komponierte er das Concerto pour guitare classique et piano jazz, dass mit Unterstützung von Ray Brown am Bass und dem Schlagzeuger Shelly Manne eingespielt wurde und 1981 auf LP erschien. Sowohl als Pianist als auch als Jazzkomponist war Bolling stark von Duke Ellington geprägt. Als Filmkomponist war Bolling überwiegend im französischen Film tätig (darunter neunmal für Jacques Deray), gelegentlich auch in internationalen Produktionen. Er starb Ende Dezember 2020 im Alter von 90 Jahren.

 

Quelle: Wikipedia

 

Claude Bolling, Thème Borsalino / if

  • Soundtrack
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

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Claudia Mori

Claudia Mori, geboren 12. Februar 1944 als Claudia Moroni in Rom; ist eine italienische Sängerin, Schauspielerin und Produzentin. Sie ist mit dem Sänger und Schauspieler Adriano Celentano verheiratet.

 

Mori begann ihre Karriere im Showbusiness 1959 mit der Rolle der Cerasella im gleichnamigen Musicarello (vergleichbar mit dem deutschen Schlagerfilm der 1960er Jahre) mit Mario Girotti alias Terence Hill. Mitte der 1960er Jahre wurde sie in Italien auch als Sängerin bekannt, meist zusammen mit ihrem Mann Adriano Celentano. Ein grosser Hit wurde im Jahr 1967 das von Paolo Conte komponierte Lied La coppia più bella del mondo (Das schönste Paar der Welt), das sich sechs Wochen lang Platz 1 der italienischen Charts hielt. Mittlerweile als selbständige Sängerin und Schauspielerin national und international bekannt, gewann sie 1970 das Sanremo-Festival mit dem Lied Chi non lavora non fa l’amore (Wer nicht arbeitet, macht keine Liebe). Mit dem Lied Non succederà più (Es wird nicht mehr passieren) (Komponisten: Giancarlo Bigazzi/Claudia Mori) hatte sie 1982 noch einmal einen internationalen Erfolg, mit Adriano Celentano als Backgroundsänger; in Italien war es vier Wochen Nummer 1 der Charts. Seit den 1990er Jahren leitet sie die von ihrem Mann gegründete Produktionsfirma „Clan Celentano“. 2009 veröffentlichte sie die Doppel-CD Claudia Mori-Collection. Im genannten Jahr war sie darüber hinaus Jurymitglied bei der italienischen Ausgabe von X Factor 3 im öffentlich-rechtlichen Fernsehsender Rai Due. Sie lernte Adriano Celentano 1963 während der Dreharbeiten zum Film Ein seltsamer Typ kennen und heiratete ihn ein Jahr später. Eines der drei gemeinsamen Kinder ist die Schauspielerin Rosalinda Celentano (* 1968).

 

Quelle: Wikipedia

 

Claudia Mori

Im Moment kein Tonträger verfügbar.

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  • leider ausverkauft

Claudio Cecchetto

Claudio Cecchetto, geboren 19. April 1952, Ceggia, Venedig; ist ein italienischer Plattenproduzent, Discjockey, Radiomoderator und Fernsehmoderator. Dirigent verschiedener Ausgaben der wichtigsten italienischen Musikfestivals, vom Sanremo Festival bis zur Festivalbar, und zahlreicher italienischer Musiksendungen, während seiner Karriere gründete und führte er Radio Deejay und Radio Capital zum Erfolg. Er ist auch als Talentscout zahlreicher berühmter Musik- und Fernsehkünstler bekannt und Erfinder des berühmten Gruppentanzes Gioca Jouer. 

 

Quelle: Wikipedia & Discogs

 

Claudio Cecchetto, Gioca Jouer / if

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite unten rechts Oberflächenabriss

CHF 7.00

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Claudio,  Rik und Roger

Claudio, Rik und Roger waren ein italienisches Gesangstrio aus Mailand. Die drei Jugendlichen nahmen 1964 eine deutschsprachige Version des Chuck-Berry-Klassikers Memphis Tennessee auf und wurden damit neben zwei anderen Versionen auf Platz 1 der deutschen Charts geführt.

 

Das Trio bestand aus Claudio Capodieci, Enrico Gorla und Ruggero Lombardo. Sie waren Mitglieder des Kinderchors des Piccolo Teatro di Milano und sangen unter anderem in Stücken von Bertolt Brecht. Der Musiker und Gesangslehrer Renzo Gilardini entdeckte die drei und verhalf ihnen zu Aufnahmen für das Label Polydor. 1964 erschien in Italien die Single Minni BrownEtwa zu dieser Zeit hatte Johnny Rivers einen Nummer-2-Hit in den USA mit seiner Version von Memphis Tennessee, 1960 ein Hit für Chuck Berry. Die Single sollte auch in Deutschland veröffentlicht werden und parallel dazu wurden Interpreten für eine deutschsprachige Version mit einem Text von Elisabeth Bertram gesucht. Bernd Spier nahm das Lied für das Label CBS auf, Polydor holte Claudio, Rik und Roger für Aufnahmen nach Deutschland. Im November und Dezember standen alle drei Versionen gemeinsam auf Platz 1 der deutschen Charts. Die drei Jungen nahmen noch eine deutsche Version von Party Doll von Buddy Knox als Hey Bambina und eine Version des Schlagers Mamatschi (1938 komponiert vom Österreicher Oskar Schima) auf, erreichten aber keine weitere Chartplatzierung. Auch in Italien ergab sich aus weiteren Singles kein Erfolg. 1967 wurde Rik Gorla durch Luigi Paghini ersetzt. Sie traten als Claudio, Lewis e Roger auf und gewannen mit Teenagers Concerto beim Festival de Bellaria. Danach machten sie als Trio Junior noch zwei weitere Aufnahmen. Als sie in den Stimmbruch kamen, löste sich die Gruppe aber in den späten 1960er Jahren auf.

  

Quelle: Wikipedia

  

Claudio, Rik und Roger, Mamatschi / if

  • Schlager, Pop
  • Veröffentlicht 1965
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG(+)

CHF 7.00

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Club House

Club House, auch Clubhouse, ist ein italienisches Dance-Projekt, das seit den frühen 1980er Jahren in wechselnden Besetzungen in Erscheinung trat. Bekannte Protagonisten waren unter anderem Carl Fanini, Gianfranco Bortolotti und Silvio Pozzoli. Die erfolgreichsten Singles wurden Do It Again / Billie Jean (1983) und Light My Fire (1993).

 

Anfang der 1980er Jahre schuf die italienische Plattenfirma Media Records das Studioprojekt Club House. Unter diesem Namen sollten in den nächsten Jahren viele verschiedene DJs und Musiker Schallplatten und CDsveröffentlichen. Aus den Titeln Do It Again von Steely Dan, ein US-Top-10-Hit 1972, und Billie Jean, dem weltweiten Nummer-1-Hit von Michael Jackson, entstand 1983 ein tanzbares Medley, das Platz 11 in den UK-Charts, Platz 41 in Deutschlandund Platz 75 in den Billboard Hot 100 erreichte. Mit den gleichen Musikern wurde, u. a. von La Bionda, die Nachfolge-Single produziert. Das Medley aus Stevie Wonders Superstition, das 1972 Nummer 1 in den USA war, und Chics Good Times, 1979 Top 10 in den Vereinigten Staaten und Grossbritannien, platzierte sich auf Rang 59 der britischen Hitparade. I’m a Man, im Original 1967 ein Lied der Spencer Davis Group, und Yeke Yeke von Mory Kanté, eine Nummer 2 in Deutschland, wurden 1988 von Club House als Dance-Track aufgenommen und sicherten die Rückkehr in die britischen Charts auf Platz 69. Bis 1993 kamen weitere Singles auf den Markt, von denen lediglich Deep in My Heart eine Chartnotierung verbuchen konnte (1991, UK Platz 55). In den USA wurde das Lied ein grosser Clubhit und stieg auf Platz 1 der Dance-Charts. 1993 produzierte Gianfranco Bortolotti, der durch Cappella bekannt war, das Studioprojekt und nahm mit Carl Fanini, dem in New York geborenen Ex-Sänger von East Side Beat, neue Singles auf. Als Club House feat. Carl gelang mit Light My Fire 1994 der Sprung in die englischen Top 10. Die Tracks Living in the Sunshine und Nowhere Land, dass auf einer Komposition von Klaus Doldinger basiert, erreichten 1994 und 1995 nochmals Hitparadenplatze im Vereinigten Königreich. Die bisher letzte Single ist die 2006er Coverversion des Coldplay-Hits Speed of Sound.

 

Quelle: Wikipedia

 

Club House, Do It Again

  • Italo-Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Collage

 

Collage ist eine italienische Popband, gegründet 1971, die vor allem in den 1970er-Jahren erfolgreich war.

 

Die Band entstand auf Initiative der Brüder Tore und Piero Fazzi, die während ihrer Oberschulzeit regelmässig in Lokalen auftraten und dort u. a. Lieder von Genesis, Simon & Garfunkel, ABBA, den Beatles oder Lucio Battisti zum Besten gaben. Über eine Teilnahme am Musikfestival von Castrocaro 1972 versuchte die junge Gruppe, in die nationale Musikszene vorzustossen, doch sie blieb zunächst unbeachtet. Während die Musiker daraufhin versuchten, in Eigenproduktion ein Album aufzunehmen, wurden sie von einem römischen Musikproduzenten entdeckt, der ihnen zum ersten Plattenvertrag beim Mailänder Label Harmony verhalf. 1976 nahm Collage erneut am Festival von Castrocaro teil, wo sie nun mit dem Lied Due ragazzi nel sole den Wettbewerb gewann. Das Lied erreichte Platz drei der italienischen Singlecharts und machte die Band auch ausserhalb Italiens bekannt. Es folgte das gleichnamige Debütalbum. Auf dieser Erfolgswelle ging die Band beim Sanremo-Festival 1977 ins Rennen und erreichte dort mit Tu mi rubi l’anima den zweiten Platz. Das Lied schaffte es auf Platz eins der italienischen Singlecharts und wurde der grösste Hit der Band in Italien. Auch die Single Sole rosso (1978) erreichte die Singlecharts. Bis 1982 veröffentlichte die Band weitere vier Alben, nahm 1979, 1981 und 1984 erneut am Sanremo-Festival teil, absolvierte regelmässige Tourneen, und nahm für den spanischen und lateinamerikanischen Markt spanischsprachige Versionen ihrer Erfolgstitel auf. Mit Poco a poco… me enamoré de ti, der spanischen Version von Piano piano… m’innamorai di te, erreichte sie 1978 die Chartspitze in Spanien. In der Schweiz gelangen Collage ebenfalls mehrere Hits, Donna musica schaffte es dort 1980 auf Platz eins der Charts. Danach wurde es ruhiger um die Gruppe, sie blieb jedoch in wechselnder Besetzung musikalisch aktiv und veröffentlichte gelegentlich neue Alben.

 

Gründungsmitglieder:

Luciano Degortes (bis 1974), Gesang / Piero Pischedda (bis 1991), Gitarre / Piero Fazzi (bis 2020), Gesang, Gitarre / Pino Ambrosio (bis 1991),  Keyboard, Gesang / Tore FazziGesang, Bass / Masino Usai (bis 1991), Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

Collage, Due Ragazzi Nel Sole / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Collage, S.O.S. / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Collage, S.O.S. / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Collage, S.O.S. / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Collage, Donna Musica / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Cookie Dingler

Cookie Dingler ist eine französische Varieté- und Reggae-Musikgruppe, die ursprünglich aus Strassburg stammt und ihren Namen vom Pseudonym ihres Anführers Christian Dingler, Sänger und Komponist, hat.

 

Christian Dingler wurde in Strassburg am 10. Oktober 1947 geboren. Neben verschiedenen Bildungseinrichtungen besuchte er das Jesuiteninternat Notre-Dame de Mont Roland in Doleim Jura. Zu seinen Klassenkameraden gehörten die späteren Sänger Hubert-Félix Thiéfaine und Laroche Valmont . Letzterer bezeugt, dass ihn damals schon alle Cookie nannten. Er lebte auch in Obenheim, einem kleinen Dorf im Bas-Rhin. Christian Dingler ist der Vater des Schauspielers und Regisseurs Tom Dingler, der in dem 2018 erschienenen Film Guy den Sohn des ehemaligen Stars Guy Jamet spielt.

 

Cookie Dingler ist der Name der Gruppe bestehend aus Christian DinglerPaul Boulak (Gesang, Gitarre), Frédéric Koella (Gitarre), Joël Montemagni (Bass), Alexandre Tehoval (Schlagzeug) und Jean-Michel Biger (Schlagzeug). Die Gruppe ist vor allem dafür bekannt, dass sie Urheber eines der grössten Hits der Jahre 1984 und 1985 war, Femme Libération, der Platz 2 der französischen Charts erreichte. Die Autorin der Liedtexte ist Joëlle Kopf , die auch für Zazie ( Adam et Yves ) und Patricia Kaas schrieb. Das Lied Femme Liberée erscheint in den allerersten Top 50 der 4. November 1984(Platz 2) sowie T'as le look coco (Platz 7) von Laroche Valmont, der Christian Dingler seit 1966 nicht mehr gesehen hatte. Es blieb 18 Wochen lang auf Platz 3.

 

1987 trat Christian Dingler der elsässischen Theatergruppe La Choucrouterie bei. Im Februar 1998, für das Concert des Enfoirés, eröffnet Femme Libée die Show im Zénith in Paris, aufgeführt von Mireille Mathieu , Julien Clerc und Alain Souchon. Seit 2007 kehrt Dingler unter dem Namen Cookie Dingler allein auf die Bühne zurück. Er nimmt an der RFM Party 80 Tour teil, einer Musikshow, die Sänger aus den 1980er Jahren zusammenbringt, die Top-50- Erfolge hatten. Christian Dingler im Jahr 2012 während der Aufzeichnung des 100-jährigen Jubiläums der Fernsehsendung Chabada. Im Jahr 2012 führte die Tour mit dem Namen Best of RFM Party 80 über das Sportzentrum Paris-Bercy 22. März. Der Film Stars 80 , produziert von Thomas Langmann und veröffentlicht am 21. Oktober 2012, erzählt auf humorvolle Weise das Abenteuer dieser erfolgreichen Tour; er spielt darin seine eigene Rolle. Der 12. Dezember im selben Jahr trat er im Sketch „Die Rückkehr der Stars“ der 80er Jahre während Antonias fünftem Auftritt in der Show On n'demande qu'à en rize auf, wo sie Femme Liberée sang. Der 19. April 2017, während des Wahlkampfs für die französischen Präsidentschaftswahlen sang Dingler eine Variation von Liberated Woman, in der er ein geeintes Europa lobte. Im August 2021, die Gruppe spielte beim Rhabarberfest in Cantin im Norden.

 

Quelle: Wikipedia

 

 

Cookie Dingler, Femme Liberee / if

  • Reggae, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Cookie Dingler, Femme Liberee / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben rechts Oberflächenabriss, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Corinne Hermès

Corinne Hermès, geboren 16. November 1961; eigentlich Corinne Bondeaux; ist eine französische Sängerin. Im deutschsprachigen Raum wurde sie 1983 durch den Gewinn des Eurovision Song Contest bekannt.

 

Hermès veröffentlichte 1979 noch unter dem Namen Corinne Miller ihre Debütsingle Le blouson gris. Komponiert wurde das Lied von Jean-Pierre Millers. Millers zeichnete auch für den grössten Erfolg ihrer Karriere verantwortlich. 1983 wurde sie von der luxemburgischen Fernsehanstalt RTL eingeladen, dass Land beim Eurovision Song Contest 1983 in München zu vertreten. Im Wettbewerb setzte sie sich mit dem Titel Si la vie est cadeau (Text: Alain Garcia, Musik: Jean-Pierre Millers) mit sechs Punkten Vorsprung vor der zweitplatzierten Ofra Haza durch und holte den fünften und bislang letzten Sieg Luxemburgs. Das Chanson war im Anschluss europaweit in den Charts, erreichte aber nicht die hohen Platzierung der vorherigen Siegertitel. Lediglich in Frankreich oder Belgien erreichte der Titel die Top 5 der Charts. Gute Platzierungen erreichte es ausserdem in der Schweiz oder Schweden. Si la vie est cadeau erschien auch auf Deutsch unter dem Titel Liebe gibt und nimmt sowie in Englisch als Words of Love. Allerdings erschien kein Studioalbum. Lediglich in ihrem Heimatland konnte Hermès an diesen Erfolg anknüpfen und zwei weitere Singles in den Charts platzieren. Der Euro-Disco-Titel Dessine-moi ermöglichte ihr 1989 auf Platz 25 in Frankreich ein kurzfristiges Comeback. Erneut erschien jedoch kein Studioalbum. Lediglich in Belgien wurde 1997 eine Best of mit dem Titel Ses plus grands succès veröffentlicht. 2001 war sie erneut im Zusammenhang mit dem Eurovision Song Contest vor der Kamera, als sie im Rahmen der Übertragung aus Kopenhagen das Ergebnis des französischen Televotings präsentierte. 2006 erschien nach 13 Jahren Schallplattenpause Hermes’ Debütalbum Vraie, dass Eigenkompositionen im Akustik-Stil enthält. 2015 folgte eine weitere Best of. Ein Jahr später folgte ein Remix ihres Hits Dessine-moi. 2019 erschien mit Intemporelle ihr zweites Studioalbum, dieses Mal mit Chanson- und Pop-Klassikern. Hermès trat immer wieder als Stargast im Rahmen von Eurovisionsveranstaltungen auf, so im Dezember 2019 beim Het Grote Songfestivalfeest.

  

Quelle: Wikipedia

  

Corinne Hermès, Si la vie est cadeau / if

  • Chanson, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

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