Robbie Williams

Robert Peter „Robbie“ Williams, geboren 13. Februar 1974 in Stoke-on-Trent, Staffordshire; ist ein britischer Sänger und Songwriter. Er wurde 1990 als Mitglied der Boygroup Take That bekannt und ist seit seinem Ausstieg auch als Solokünstler erfolgreich. Seine Tonträger wurden weltweit mehr als 77 Millionen Mal verkauft. Er erhielt mit 18 BRIT Awards mehr als jeder andere britische Künstler sowie 2006 einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde für 1,6 Millionen an einem einzigen Tag verkaufte Eintrittskarten für seine Welttournee Close Encounters Tour.

 

Robbie Williams wurde in Tunstall, einem Stadtteil von Stoke-on-Trent im englischen Staffordshire, geboren und wuchs im Nachbarort Burslem auf. Seine Mutter Janette Farrell und sein Vater Peter Williams betrieben gemeinsam ein Pub, das „Red Lion“. Sein Grossvater mütterlicherseits, Jack Farrell, war ein irischer Katholik; nach ihm benannte Williams sein 2011 gegründetes Modelabel „Farrell“. Seiner Grossmutter väterlicherseits, Betty, die in einer Töpferei arbeitete, widmete Williams das tätowierte „B“ hinter seinem linken Ohr. Sein Grossvater väterlicherseits war Maurer. Der Vater Peter Williams verliess die Familie, um als Varietékünstler in britischen Feriencamps aufzutreten, als sein Sohn drei Jahre alt war. Robbie Williams wuchs gemeinsam mit einer Halbschwester auf, die aus einer früheren Ehe der Mutter hervorgegangen war. Durch regelmässige Besuche bei seinem Vater wurde er in seinem Wunsch beeinflusst, im Rampenlicht zu stehen. Von seinem Vater hat er auch die Liebe zur Swing-Musik und zu deren Interpreten, vor allem Frank Sinatra, Sammy Davis Junior und Dean Martin. Diese bezeichnet er bis heute als seine Vorbilder. Von klein auf sammelte Williams Bühnenerfahrung. Er gewann seinen ersten Talentwettbewerb im Alter von drei Jahren und spielte in verschiedenen Vereinen Theater. Auftritte hatte er zum Beispiel als „Fat Boy“ in Pickwick im Alter von zwölf Jahren und als Artful Dodger in Oliver Twist im Alter von 14 Jahren. Williams hat keinen Schulabschluss. Nach eigener Angabe ist er zwar zu den Prüfungen für das GCSE angetreten, jedoch erfolglos. Wie in seiner Biografie Feel nachzulesen ist, hat er bereits vor seiner Take-That-Zeit angefangen, mit Drogen zu experimentieren und Alkohol zu trinken.

 

Nach dem Verlassen der Schule absolvierte er ein Praktikum bei einem Radiosender und arbeitete als Haustürvertreter für Fensterrahmen. Als seine Mutter 1989 eine Anzeige entdeckte, in der Jungen für eine Boygroup gesucht wurden, meldete sie den 15-Jährigen zum Auswahlverfahren an, bei dem die späteren Mitglieder von Take That ermittelt wurden. Zunächst nur als Ersatz unter Vertrag genommen, wurde Williams schon bald festes Mitglied von Take That. Die Gruppe wurde zur kommerziell erfolgreichsten Boygroup der 1990er Jahre mit zahlreichen Top-Ten-Erfolgen in der ganzen Welt und Williams, obwohl lediglich bei den Songs Could It Be Magic, Everything Changes und I Found Heaven als Hauptsänger zu hören, war das populärste Mitglied. Am 17. Juli 1995 wurde bekannt gegeben, dass Williams nach Drogen- und Partyexzessen die Band verlassen müsse. Er selbst, unzufrieden mit seiner Rolle in der Gruppe, war nicht mehr bereit, sich an die vom Management vorgegebenen strikten – und sämtliche Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens betreffenden – Reglementierungen zu halten. In Deutschland mussten zeitweise Seelsorge-Hotlines eingerichtet werden, um enttäuschte Fans zu trösten. Die verbliebenen vier Mitglieder führten Take That für knapp ein Dreivierteljahr fort, bevor sich die Gruppe am 13. Februar 1996, Williams’ 22. Geburtstag, auflöste. Im Juli 2010 erfolgte nach 15 Jahren eine Wiedervereinigung von Williams und der 2005 wiedergegründeten Gruppe Take That. Vertragliche Vereinbarungen mit dem Management von Take That beinhalteten, dass eine Robbie-Williams-Solo-Single erst nach der ersten Solo-Single von Gary Barlow erscheinen durfte. Durch einen Rechtsstreit konnte sich Williams aus diesem Vertrag freikaufen. Während dieser Zeit wurde seine Drogen- und Alkoholsucht von der britischen Regenbogenpresse ausführlich dokumentiert. Ausserdem wurde er von verschiedenen Managern, darunter dem ehemaligen Take That-Manager Nigel Marin-Smith, erfolgreich auf Schadensersatz verklagt. Im August 1996 wurde die Single Freedom, eine Coverversion eines George-Michael-Hits, veröffentlicht. Sie positionierte sich zwar gut in den Verkaufslisten, hinterliess jedoch ebenso wenig wie die nachfolgenden Singles einen bleibenden Eindruck und erschien dementsprechend auch nicht auf Williams’ Debüt-Album.

  

Quelle: Wikipedia

  

Robbie Williams, Sin Sin Sin

  • Pop
  • Veröffentlicht 2006
  • Vinyl: M-, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 14.00

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Roberta Kelly

Roberta Kelly, geboren 23. November 1942 in New Mexico; ist eine US-amerikanische Sängerin. Sie wurde in den 1970er Jahren zunächst mit Disco-Musik bekannt, arbeitete bei ihren grössten Erfolgen mit Giorgio Moroder zusammen und wandte sich schliesslich der Gospelmusik zu.

 

Roberta Kelly kam in New Mexico auf die Welt, wuchs aber in Los Angeles auf. Auch wenn sie nie den Status einer Donna Summer erreichte, konnte Roberta Kelly ab Mitte der 1970er Jahre mit der Hilfe des Produzenten und Disco-Pioniers Giorgio Moroder einige Hits landen. Zu diesen zählen Trouble Maker, 1976 Platz eins der amerikanischen Disco-Charts, Zodiacs, Funky Stardust (1977), Oh Happy Day (1978) und Patty Cake (1981). Mit Moroder nahm Kelly drei Alben auf, darunter Gettin' the Spirit, eine LP, die Gospelsongs im Disco-Gewand präsentierte. 1975 sang sie auch bei der deutschen Popband Silver Convention. Die Sängerin setzte ihre Karriere bis Anfang der 1980er im Disco- und Pop-Genre fort, unter anderem auch als Backgroundsängerin für Claudja Barry (Sweet Dynamite) und Donna Summer (She Works Hard for the Money). Später widmete sie sich vollends der Gospelmusik und veröffentlichte 1995 das Album Sound of Colour. Kelly ist nach wie vor aktiv und tritt regelmässig auf. 2008 veröffentlichte sie die Single America (The Sound Of Colour Realized) und arbeitet seitdem auch an einem neuen Album.

Kelly lebt seit 1972 in Deutschland.

  

Quelle: Wikipedia

  

Roberta Kelly, Love Power

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Robin Beck

Robin Beck, geboren 7. November 1954 in Brooklyn, New York City; ist eine US-amerikanische Rock-Sängerin, deren Musik fast ausschliesslich dem AOR-Bereich zugeordnet werden kann. Sie ist mit James Christian, dem Leadsänger der Band House of Lords, verheiratet.

 

Geboren in Brooklyn als Tochter von jüdischen Einwanderern, zog Robin Beck in jungen Jahren nach Daytona Beach in Florida, wo sie von einem lokalen Musiker namens Alex London entdeckt wurde. Dieser vermittelte sie an den ebenfalls lokal bekannten Johnny Conklin. In dieser Zeit versuchte sich die Sängerin auch in diversen Bands der Gegend und schulte ihre Stimme an Standards des Great American Songbook. Ihren ersten Plattenvertrag erhielt sie nach einem Auftritt in einem Detroiter Club – die erfolglose Single Still in Love schloss sich kurz danach an. 1979 veröffentlichte sie ihr erstes Album Sweet Talk bei Mercury Records – heute eine Sammler-Rarität. Das im damals populären Disco-Stil gehaltene Werk enthielt mit dem Titelsong einen ersten Achtungserfolg für Beck. Als Backgroundsänger wurden unter anderem die späteren Stars Luther Vandross und Irene Cara verpflichtet. Danach war Beck vor allen Dingen als Backgroundsängerin sehr gefragt. Unter anderem wirkte sie bei Produktionen von Humble Pie (Go for the Throat, 1981), Melissa Manchester (Hey Ricky, 1982; Emergency, 1983) und Leo Sayer (World Radio, 1982) mit. Auch David Bowie und Chaka Khan buchten die Sängerin. In einem Interview hob Beck allerdings insbesondere ihre Arbeit mit Patti Austin heraus, die sie 1990 für das Album Love Is Gonna Getcha als Backgroundsängerin buchte. 1988 bekam Beck das Angebot, den Song First Time für einen Coca-Cola-Werbespot zu singen. Die Popularität des Liedes war so gross, dass man sich Ende desselben Jahres entschloss, First Time auch als Single zu veröffentlichen. Der Song war in Europa überaus erfolgreich und kletterte in Grossbritannien, Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden bis auf Platz 1 der Singlecharts.

 

Beck nahm daraufhin ein zweites Album auf, das 1989 unter dem Titel Trouble or Nothin’ weltweit veröffentlicht wurde. Mit Save Up All Your Tearsund Tears in the Rain (1989) enthielt das Werk zwei Singles, die sich vor allen Dingen in Deutschland, Österreich und Schweiz gut verkauften und die Charts erreichten. So war Save Up All Your Tears sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz ein Top-10-Erfolg. Im Gegensatz dazu floppten diese Aufnahmen sowohl in den USA als auch in Grossbritannien. Während sie in Amerika stets unbekannt blieb, konnte sie in Grossbritannien immerhin den Status eines One-Hit-Wonders erzielen. Bemerkenswert an dem Album Trouble or Nothin’ ist die Tatsache, dass zahlreiche der enthaltenen Songs von anderen Sängerinnen aufgenommen wurden: 1989 sang Beck im Hintergrund auf dem Album Heart of Stone von Cher. Daraufhin nahm diese Save Up All Your Tears für ihr Album Love Hurts (1991) auf. Als Single konnte sie damit weltweit einen mittleren Charterfolg landen. Das Original liegt allerdings bei Bonnie Tyler, die den Song bereits 1988 für ihr Album Hide Your Heart aufgenommen hatte. Dort findet sich mit dem Titelsong ein weiteres Lied, dass auch für Becks Album Trouble or Nothin’ eingespielt wurde. Einen kleinen Hit hatte allerdings erst die Hard-Rock-Gruppe Kiss damit, deren Sänger Paul Stanley den Titel mit Desmond Child und Holly Knight geschrieben hatte. Auch Tears in the Rain sollte zumindest in Deutschland und der Schweiz einige Jahre später wieder ein Hit werden – diesmal in der Version von Jennifer Rush. Weitere Songs wie If You Were a Woman (And I Was a Man) (Original: Bonnie Tyler, 1986) und Don't Lose Any Sleep (weitere Versionen: John Waite, Starship) wurden ebenfalls durch andere Interpreten bekannt. Hauptgründe für diese zahlreichen Aufnahmen dürften wohl die beiden sehr erfolgreichen Songwriter Desmond Child und Diane Warren sein, die Beck aber auch die anderen genannten Interpreten regelmässig mit Songs versorgten. Desmond Child fungierte ausserdem als Produzent von Trouble or Nothin’Beck konnte nie richtig an den Erfolg von First Time anknüpfen. Mehrere Jahre vergingen, bevor sie mit Human Instinct (1992) ein drittes Album veröffentlichte. Daraus ausgekoppelt konnte sie mit In My Heart to Stay noch einmal einen Platz 55 in den deutschen Single-Charts erreichen. Darüber hinaus war dem Album kein Erfolg beschieden. Zwei Jahre später folgte für Warner die CD Can’t Get Off. Darauf ist Close to You enthalten, ein Song, der zuvor in einer deutschsprachigen Version in einer Werbung von McDonald’s zu hören war. Während die englische Variante einen klassischen Liebestext bietet, wurde für die Werbung eine auf das Essen bei McDonald's abgestimmte Fassung entwickelt („Einfach gut, bei McDonald’s ist es einfach gut...“). Close to You erreichte als bislang letzte Single einen bescheidenen Platz 79 in den deutschen Charts.

  

Quelle: Wikipedia

  

Robin Beck, First Time

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Robin Beck, Save Up All Your Tears

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Robin Gibb

Robin Hugh Gibb, geboren 22. Dezember 1949 in Douglas, Isle of Man; † 20. Mai 2012 in London; war ein britisch-australischer Sänger, Komponist und Texter. Bekannt wurde er als Leadsänger der Popgruppe Bee Gees, die mit mehr als 200 Millionen verkauften Tonträgern zu den kommerziell erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte gehört. Er komponierte die meisten Nummer-1-Hits der britischen Charts. 1994 wurde er in die Songwriters Hall of Fame aufgenommen. 2004 erhielt er die Ehrendoktorwürde für Musik an der Universität Manchester.

 

Robin Gibb wurde als drittes von fünf Kindern auf der Isle of Man geboren. Seine Mutter war Sängerin, der Vater leitete ein kleines Orchester. Gemeinsam mit seiner Schwester Lesley (* 1945), seinen Brüdern Barry (* 1946) und Andy (1958–1988) sowie seinem Zwillingsbruder Maurice Gibb (1949–2003), dieser kam 35 Minuten später auf die Welt, wuchs Robin Gibb bis zu seinem siebten Lebensjahr in Manchester auf. Bereits im Alter von sechs Jahren bestritt er gemeinsam mit seinen Brüdern erste öffentliche Auftritte.  1958 wanderte die Familie nach Australien aus und liess sich in Cribb Island nieder, einem Vorort von Brisbane. Alle Familienmitglieder erhielten die australische Staatsbürgerschaft. 1966 kehrten sie nach Grossbritannien zurück. Robin Gibb wurde ab Mitte der 1960er Jahre als Leadsänger der Bee Gees bekannt, die in der Millennium-Edition des Guinness-Buchs der Rekorde als „erfolgreichste Familienband der Welt“ aufgeführt ist. Infolge eines Streits verliess er die Gruppe 1969, um sich seiner Solokarriere zu widmen. Mit mehr als einer Million verkaufter Exemplare seiner Debütsingle Saved by the Bell erzielte er im Oktober desselben Jahres einen weltweiten Hit. 1970 folgte sein erstes Soloalbum Robin’s Reign, dass sich in den Top 20 der deutschen Charts platzieren konnte. Ein ebenfalls 1970 aufgenommenes zweites Album mit dem Titel Sing Slowly Sisters blieb bis 2015 unveröffentlicht. Es erschien auf der 3er-CD-Kompilation Saved By The Bell zusammen mit dem Debütalbum Robin’s Reign mit drei Bonustiteln. CD 3 enthält Raritäten, wozu anmoderierte Live-Auftritte, italienische Versionen, Weihnachtslieder und historisch wichtige Demo-Versionen gehören. Nach 15-monatiger Trennung schlossen sich die Brüder erneut als Bee Gees zusammen und feierten in den 1970er Jahren eine Reihe internationaler Erfolge, unter anderem mit der Filmmusik zu Saturday Night Fever. Als es zu Beginn der 1980er Jahre musikalisch ruhiger um das Trio wurde, brachte Robin Gibb mit How Old Are You (1983) sein zweites Soloalbum heraus. Es erzielte Platz sechs in den deutschen Charts. Die Single-Auskopplung Juliet nahm im selben Jahr sechs Wochen lang die Spitzenposition ein und gehört zu den bekanntesten Solotiteln des Interpreten.

 

Mit Secret Agent (1984) und Walls Have Eyes (1985) folgten zwei weitere Platten, die jedoch nicht an die Verkaufszahlen ihres Vorgängers anknüpfen konnten. Mit ihrem Nummer-eins-Hit You Win Again gelang den Bee Gees 1987 eine weltweit erfolgreiche Rückkehr ins Musikgeschäft. Mehr als fünfzehn Jahre nach seiner letzten Veröffentlichung als Solokünstler erschien im Januar 2003 Gibbs fünftes Album Magnet, dass sich erneut in den Top 10 der deutschen Charts platzierte. Gemeinsam mit dem Orchester der Neuen Philharmonie Frankfurt absolvierte er 2004 eine Konzerttournee durch Deutschland. Diverse Mitschnitte wurden im Anschluss auf einer Live-CD und DVD zusammengefasst. Der weitere Verlauf der Tournee führte ihn nach Russland und Asien. In Zusammenarbeit mit anderen britischen Künstlern beteiligte sich Robin Gibb im Januar 2005 am Musikprojekt One World Project, dass im Januar 2005 anlässlich der Flutkatastrophe im Indischen Ozean 2004 Spendengelder für die Opfer sammelte. Einem Benefizkonzert im Millennium Stadium in Cardiff schloss sich die gemeinsame Single Grief Never Grows Old an, die bis auf Position vier der britischen Charts kletterte. 2006 folgte die Veröffentlichung des Tonträgers My Favourite Carols mit der Eigenkomposition Mother of Love sowie zehn Weihnachtsliedern. 2007 nahm Gibb den erstmals 1978 erschienenen Titel Too Much Heaven mit der Band US5 neu auf, im darauffolgenden Jahr publizierte er den Song Alan Freeman Days. Dieser ist dem BBC-Radiomoderator DJ Alan Freeman gewidmet, der die Bee Gees in den 1960ern sowie Robin Gibbs Solosingle Saved by the Bell 1969 in Grossbritannien unterstützte. Freeman war Australier, der 1958 nach England kam und bis in die 1970er-Jahre hinein Moderator bei Radio Luxemburg war. Anlässlich des 100. Jahrestags des Untergangs der RMS Titanic komponierte Gibb gemeinsam mit seinem Sohn Robin-John das einstündige Requiem The Titanic Requiem. Am 10. April 2012 wurde es in der Westminster Central Hall vom Royal Philharmonic Orchestra uraufgeführt, aufgrund seines Gesundheitszustands war es Gibb jedoch nicht möglich, an der Premiere teilzunehmen. Im Februar 2012 erklärte Gibb, seine Krebserkrankung überwunden zu haben. Gemeinsam mit der britischen Band The Soldiers gab er im selben Monat seinen letzten Auftritt im Londoner Palladium. An der Uraufführung seines Titanic-Requiems am 10. April 2012 konnte er nicht mehr mitwirken. Robin Gibb verstarb am 20. Mai 2012 mit 62 Jahren, wenige Wochen nachdem er seine vermeintliche Heilung öffentlich gemacht hatte, an den Folgen seiner Krebserkrankung.

  

Quelle: Wikipedia

  

Robin Gibb, Another Lonely Night In New York

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Robin Gibb, Juliet

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Robin Gibb, Juliet

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Belgien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
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Robin Gibb, Boys Do Fall In Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Robin Moore

Robin Moore, mit bürgerlichem Namen: Mari-Anne Jespersen, geboren 29. Juli 1963; ist eine dänische Schauspielerin und Sängerin. Sie wurde 1992–1993 an ausländischen Schauspielschulen ausgebildet.

  

Quelle: Discogs

  

Robin Moore, Stay With Me

  • Disco
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: M-
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 13.00

  • verfügbar
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Rockwell

Rockwell, geboren 15. März 1964 in Detroit, Michigan, Vereinigte Staaten; bürgerlich Kennedy William Gordy; ist ein US-amerikanischer R&B-Sänger. Er ist der Sohn des Motown-Gründers Berry Gordy Jr., bei dessen Plattenlabel er auch unter Vertrag stand.

 

 

Nach offizieller Verlautbarung schloss Rockwell seinen Vertrag mit Motown ohne Wissen seines Vaters ab, um dem Vorwurf der Vetternwirtschaft vorzubeugen.  Aus diesem Grund benutzt er auch den Künstlernamen  Rockwell  was der Name seiner früheren Schulband war. Im Frühjahr 1984 landete er mit dem selbstgeschriebenen Song Somebody’s Watching Me seinen ersten und einzigen grossen Hit. Unterstützt wurde er dabei von seinen Jugendfreunden Michael und Jermaine Jackson, die den Refrain sangen. Somebody’s Watching Me schaffte es in Deutschland und den USA bis auf Platz 2 der Popcharts, in den R&B-Charts war er sogar 5 Wochen auf Platz 1. Sein zweiter Song Obscene Phone Caller war jedoch nur noch mässig erfolgreich und Rockwell beendete nach zwei weiteren Alben, die nur noch im R&B-Bereich Aufmerksamkeit fanden, seine Karriere als Musiker.

  

Quelle: Wikipedia

  

Rockwell, Somebody’s Watching Me

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
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Rockwell, Somebody’s Watching Me

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

  • verfügbar
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Rockwell, Obscene Phone Caller

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
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Rocky Roberts & The Airedales

Rocky Roberts, geboren 23. August 1941 in Tanner, Alabama, als Charles Roberts; † 13. Januar 2005 in Rom; war ein amerikanisch-italienischer Sänger.

 

Roberts stammte aus Alabama, lebte später allerdings in Florida, wo er in die United States Navy eintrat. In der Navy machte er sich zunächst als Boxer einen Namen, bis Doug Fowlkes auf ihn aufmerksam wurde, der mit der Country-Band The Airedales in Key West aktiv war. Zusammen mit den Airedales sammelte Roberts erste Erfahrungen als Sänger. 1960 kam er mit der United States Sixth Fleet nach Juan-les-Pins in Frankreich und konnte dort auf der Twist-Welle einen Gesangswettbewerb gewinnen. Schliesslich beschlossen Roberts und Fowlkes 1962, die Navy zu verlassen und sich in Frankreich im Musikgeschäft zu versuchen. Mit englischen Texten, rockiger Musik und dunklen Sonnenbrillen trat Rocky Roberts zusammen mit den Airedales zwei Jahre lang in Frankreich auf. Nach einem Misserfolg zog die Gruppe nach Italien weiter. In Italien winkte Roberts und den Airedales bald der grosse Erfolg. 1966 erschienen gleich zwei Alben, ausserdem steuerte die Band mit T-Bird die Titelmelodie zur populären Radiosendung Bandiera Gialla bei. Als Solist nahm Rocky Roberts 1967 an Festivalbar teil und gewann mit dem italienischsprachigen Lied Stasera mi butto. Die Single erreichte im Anschluss die Spitze der italienischen Charts. Im selben Jahr erschien das erfolgreiche Album Rocky Roberts & the Airedales a Sabato Sera, ausserdem war Roberts in mehreren Musikfilmen zu sehen. 1968 legte er die Single Sono tremendo nach, doch er konnte nicht mehr an den Anfangserfolg anknüpfen. Es folgten weitere Filmauftritte, Veröffentlichungen und Teilnahmen am Sanremo-Festival 1969 sowie am Sanremo-Festival 1970. Danach blieb er international musikalisch aktiv, aber kehrte nicht mehr ins Rampenlicht zurück, bis er 2005 in Rom starb. Rocky Roberts war auch in den Soundtracks der Italowestern Django (1966) und Halleluja… Amigo (1971) zu hören, wo er jeweils Lieder von Luis Bacalov interpretierte. Der Django-Titelsong fand knapp 50 Jahre später Eingang in den Soundtrack von Django Unchained(2013), womit Roberts postum eine Chartplatzierung in Deutschland gelang.

 

Wess & The Airedales, Band unter der Leitung von Bassist Wess Johnson, nachdem Rocky Roberts 1967 die Rocky Roberts & The Airedales verliess.

  

Quelle: Wikipedia

  

Rocky Roberts & The Airedales, Stasera mi butto

  • Pop, Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG+
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Rocky Sharpe and the Replays

Rocky Sharpe and the Replays ist eine englische Doo-Wop-/Rock'n'Roll-Revival-Gruppe, die Ende der 1970er Jahre erstmals Berühmtheit erlangte. Die übliche Besetzung der Gruppe war Rocky Sharpe (geb. Robert Podsiadły, 26. November 1952 – 5. Dezember 2019), Helen Highwater (richtiger Name: Helen Blizard), Johnny Stud (Sharpes Bruder Jan Podsiadły) und Eric Rondo (Mike Vernon). Zu einer früheren Inkarnation der Gruppe, Rocky Sharpe and the Razors, gehörten Den Hegarty, Rita Ray, Griff Fender und Nigel Trubridge, der später Darts gründete.

 

1978 feierte die Gruppe ihren ersten kommerziellen Erfolg mit Rama Lama Ding Dong, einer Coverversion des Originalhits der Edsels, die Platz 17 der britischen Single-Charts erreichte. Weitere Chart-Erfolge folgten schnell mit einer weiteren Single, Imagination, die 1979 Platz 39 erreichte. Danach war es schwieriger, Erfolg zu haben, und Sharpe hatte auf Tourneen grössere Erfolge als in den Charts. 1982 hatte Sharpe einen weiteren großen Hit. Shout! Shout! (Knock Yourself Out), eine Coverversion von Ernie Marescas Hit aus dem Jahr 1962, erreichte die Top 20 der britischen Single-Charts. Der Song wurde seine einzige Chart-Veröffentlichung in Australien und erreichte Platz 39. Obwohl er nie wieder einen so grossen Hit hatte, behielt Sharpe eine Fangemeinde, vor allem in Westeuropa, und seine Musik blieb weit verbreitet. Die letzte Chartsingle der Gruppe war If You Wanna Be Happy, die 1983 in Grossbritannien Platz 46 der Charts erreichte. Nach einigen Besetzungswechseln zwischen 1982 und 1984 löste sich die Band Anfang 1985 endgültig auf. Sharpe startete eine neue Karriere als Schauspieler – musste sich jedoch 1988 zurückziehen, nachdem bei ihm Multiple Sklerose diagnostiziert worden war. Er lebte mit seiner Frau Paulina im Haus der Familie in Brighton, bis er Ende 2013 Vollzeitbewohner im Queen Alexandra Hospital Home (QAHH) in Worthing wurde.

 

Rocky Sharpe und die Replays waren in Spanien schon immer besonders beliebt, und 2013 veranstaltete eine spanische Gesangsgruppe namens Velvet Candles, deren Musik schon lange von der Gruppe inspiriert war, in Barcelona ein Benefiz-/Tributkonzert für ihn, nachdem sie von Sharpes medizinischer Behandlung erfahren hatten. Als zusätzliche Attraktion flog Sharpes Bruder Jan Podsiadly nach Spanien und gesellte sich zu ihnen, indem er seine frühere Replays-Persönlichkeit als Johnny Stud wieder annahm, als besonderer Gast auf der Bühne. Die Band spielte eine Reihe von Liedern, die Sharpe and the Replays in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren aufgenommen hatten. Das Konzert brachte fast 2.000 Pfund ein, die Sharpe dem Queen Alexandra Hospital spendete. Die Nachricht von dem Konzert erreichte auch Leute, die früher Chiswick Records betrieben (die Plattenfirma, mit der Sharpe and the Replays ihre ersten Hits hatten), und sie spendeten weitere 5.000 Pfund an die QAHH-Fonds. Sharpe starb am 5. Dezember 2019 im Alter von 67 Jahren.

  

Quelle: Wikipedia

  

Rocky Sharpe and the Replays, Rama Lama Ding Dong

  • Pop, Rock’N'Roll
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Rod McKuen

Rodney Marvin McKuen, geboren 29. April 1933 in Oakland, Kalifornien; † 29. Januar 2015 in Beverly Hills, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Lyriker, Komponist und Singer-Songwriter.

 

McKuen, 1933 in Oakland geboren, flüchtete elfjährig vor seinem alkoholsüchtigen und gewalttätigen Stiefvater und lebte an der amerikanischen Westküste u. a. als Farmgehilfe, Landvermesser, Holzfäller, Rodeoreiter und Stuntman. Später arbeitete er als Kolumnist und nahm am Koreakrieg als Propagandaautor teil. Nach der Rückkehr in die USA trat er in San Francisco zunächst mit Folk Songs, später auch mit eigenen Liedern auf und spielte Ende der 1950er Jahre mehrere Alben bei Decca Records ein. Ausserdem sang er in Lionel Hamptons Band und wirkte in Filmen wie Pretty Baby (1956) und Summer Love (1958) mit.

 

In den 1960er Jahren lebte McKuen in Frankreich und übersetzte zahlreiche Chansons Jacques Brels ins Englische. Berühmt wurden Titel wie If You Go Away, gesungen u. a. von Neil Diamond, und Seasons in the Sun, gesungen von Terry Jacks; der Sänger Scott Walkernahm mehrere dieser Adaptionen auf Platte auf. Ausserdem übersetzte McKuen auch Chansons von Gilbert Bécaud, Pierre Delanoë, Michel Sardou und anderen. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre veröffentlichte er Lyrikbände wie Stanyan Street and Other Sorrows, Listen to the Warm und Lonesome Cities, mit denen er grossen Erfolg in der Hippie-Szene hatte. Das Album Lonesome Cities wurde 1968 mit einem Grammy (Best Spoken Word Recording) ausgezeichnet. Mit der Arrangeurin Anita Kerr und den San Sebastian Strings nahm er ab 1967 eine Reihe von Popalben auf, darunter The Sea (1967), The Earth (1967), The Sky (1968), Home to the Sea (1969), For Lovers (1969) und The Soft Sea (1970). Für Frank Sinatra schrieb er die Songs für das Album A Man Alone. 1971 erschienen die Singles Soldiers Who Want To Be Heroes und Without a Worry in the World, die beide Platz 1 der niederländischen Single-Charts erreichten. 

 

In den 1960er und 1970er Jahren komponierte er zudem einige erfolgreiche Filmmusiken, unter anderem 1969 den Soundtrack zu Die besten Jahre der Miss Jean Brodie (The Prime of Miss Jean Brodie) und 1971 den Originalscore zu Cowboy John – Der letzte Held im Wilden Westen. Für den Song Jean wurde er für einen Oscar (Best Song) nominiert, eine weitere Oscar-Nominierung brachte ihm die Musik zu dem Film A Boy Named Charlie Brown (1970) ein. Später wandte sich McKuen auch der klassischen Musik zu. Er komponierte Sinfonien, Orchestersuiten, Instrumentalkonzerte und kammermusikalische Werke. Sein Stück The City: A Suite für Erzähler und Orchester wurde für den Pulitzer-Preis für Musik nominiert. Daneben nahm er weitere Alben wie New Ballads (1970), Pastorale (1971) und McKuen Country (1976) auf. 1977 erschien sein autobiographisches Buch Finding My Father. Ab 1998 veröffentlichte er auf der Internetseite Rod McKuen / A Safe Place To Land Gedichte, Musik, Fotografien und eine tägliche Kolumne. Nach der Website wurde auch sein Buch A Safe Place To Land, das mit neuen Gedichten und zwei Musik-CDs aufwartete, benannt. Insgesamt nahm McKuen mehr als 200 Alben auf, erhielt weltweit mehr als 60 Gold- und Platinschallplatten und veröffentlichte mehr als dreissig Gedichtbände, die in ein Dutzend Sprachen übersetzt wurden. Seine Songs wurden von Künstlern wie Frank Sinatra, Madonna, Perry Como, Petula Clark, Daliah Lavi, Waylon Jennings, Chet Baker, Pete Fountain, Andy Williams, Percy Faith, Dusty Springfield, Johnny Mathis und Al Hirt aufgenommen.

 

McKuen starb am 29. Januar 2015 im kalifornischen Beverly Hills im Alter von 81 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung.

  

Quelle: Wikipedia

  

Rod McKuen, Amor, Amor

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Rod Stewart

Sir Roderick David „Rod“ Stewart, geboren 10. Januar 1945 in Highgate ist ein britischer Rock- und Pop-Sänger. Er gehört mit mehr als 250 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten britischen Sängern. Vom Rolling Stone wurde er auf Rang 59 der 100 besten Sänger aller Zeiten gewählt. In den USA rangiert er in der Rangliste der männlichen Interpreten mit den meisten Albumverkäufen auf Platz 14.

 

Stewart wurde 1945 als Sohn schottischer Zuwanderer im Londoner Arbeiterviertel Highgate geboren. Wie sein Vater war er vom Fussball begeistert. Ursprünglich wollte er Profifussballspieler werden und unterschrieb mit 16 Jahren einen Vorvertrag. Als es jedoch nicht zu einer Fussballkarriere kam, besuchte er nach seiner Schulzeit die Londoner Kunstakademie. Er bedruckte Seidenstoffe und jobbte eine Zeitlang als Totengräber. Stewart ist leidenschaftlicher Anhänger der schottischen Nationalmannschaft und von Celtic Glasgow.  Während der 1960er Jahre sang er bei Jimmy Powell and the Five Dimensions, Long John Baldrys Hoochie Coochie Men, The Soul Agents, Shotgun Express, The Steampacket und ab 1967 bei der Jeff Beck Group. Seine erste Single Good Morning Little Schoolgirl nahm er 1964 in London auf, worauf weitere Singles folgten. 1967 sang er eine Demo-Version von In a Broken Dream von Python Lee Jackson. Nach Stewarts ersten Soloerfolgen veröffentlichte die australische Gruppe das Lied 1972 mit Stewarts Gesangsparts, ohne ihn als Sänger zu nennen. 1969 wurde er Leadsänger der mit ihm zu den Faces umformierten Small Faces mit seinem Freund Ron Wood war Stewart nach Querelen mit Jeff Beck zusammen zu den Faces gewechselt. Diese frühen Aufnahmen Stewarts sind vom Blues geprägt. Der Blueseinfluss trat im Laufe seiner Karriere zugunsten eines weicheren und gefälligeren Gesangs in den Hintergrund. Markenzeichen Rod Stewarts blieb jedoch seine „rauchig-sanfte Stimme“. Zu seinem Image gehörten auch die struppige Frisur; Stewart sagte: „Musik ist ein Produkt, sie muss verkauft werden. Also zählt das Image und nicht, was man singt.“ 1969 nahm Stewart An Old Raincoat Won’t Ever Let You Down, sein erstes Soloalbum, auf. In Nordamerika wurde es als The Rod Stewart Album veröffentlicht. 1970 erschien das Album Gasoline Alley. Erst mit seinem dritten Album Every Picture Tells a Story etablierte er sich 1971 als Solokünstler. Das Album wurde in der Umfrage der Musikzeitschrift Rolling Stone auf Platz 171 der 500 besten Alben aller Zeiten gewählt. Der von Gavin Sutherland 1972 geschriebene Titel Sailing, der sich 1975 17 Wochen in den deutschen Charts hielt, verhalf Stewart auch in der Bundesrepublik Deutschland und in der Schweiz zum Durchbruch. 1983 wurde der Song Baby Jane Nummer eins in Deutschland und erhielt eine Goldene Schallplatte.  1994 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Im Juni 2016 wurde er für seine langjährigen Erfolge in der Musikbranche sowie seinen Einsatz für verschiedene wohltätige Zwecke von Elisabeth II. als Knight Bachelor geadelt und darf seither den Zusatz Sir vor seinen Namen stellen. Den Ritterschlag erhielt er am 11. Oktober 2016 von Prinz William. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

  

Rod Stewart, Maggie May

  • Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Rod Stewart, Da Ya Think I'm Sexy?

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: M-
  • Made in Japan
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 10.00

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Rod Stewart, Da Ya Think I'm Sexy?

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Rod Stewart, Da Ya Think I'm Sexy?

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Rod Stewart, Ain't Love A Bitch

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Rod Stewart, Passion

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Rod Stewart, Young Turks

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Rod Stewart, Tonight I'm Yours

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Rod Stewart, Baby Jane

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Rod Stewart, What Am I Gonna Do

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Rod Stewart, Infatuation

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Rod Stewart, Lost In You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Rod Stewart & Tina Turner, It Takes Two

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Rod Stewart, Have I Told You Lately

  • Pop
  • Veröffentlicht 1993
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Rod Stewart, Da' Ya' Think I'm Sexy / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 16.00

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The Romantics

The Romantics sind eine US-amerikanische Band, die 1977 in Detroit von Mike Skill, Wally Palmar, Richie Cole und Jimmy Marinos gegründet wurde. Ihr größter  Hit heisst What I Like About You.

 

1978 kam die erste Single Little White Lies auf den Markt. Nachdem der Rockkritiker Greg Shaw auf sie aufmerksam geworden war, konnte im selben Jahr noch eine Single Tell It to Carrie veröffentlicht werden. Das Debüt-Album The Romantics erschien 1980. Es kam überraschend bis auf Platz 61 der US-Alben-Charts, was dem zweiten Album National Breakout (auch 1980) noch nicht einmal ansatzweise gelang. Auf der Produktion Strictly Personal von 1981 war statt Skill der Gitarrist Coz Canler zu hören. 1983 kam Skill aber wieder zurück und ersetzte Cole. Im selben Jahr konnten die Romantics mit dem Album In Heat und den dazugehörigen Singles Talking in Your Sleep und One in a Million (1984) ihre grössten Erfolge nicht nur in den USA, sondern auch in Europa verbuchen. Auf dem Album war traditioneller Rock ’n’ Roll im Stil von Little Richard zu hören.

 

Trotz des grossen Erfolgs verliess Marinos die Band, als Ersatz kam David Petratos. Er spielte zum ersten Mal auf Rhythm Romance (1985). Das Album war bei weitem nicht so erfolgreich wie sein Vorgänger. Als Single wurde Test of Time ausgekoppelt. 1990 stiess der Ex-Blondie-Drummer Clem Burke zu den Romantics – als Ersatz für Petratos, der ausgestiegen war. Burke debütierte auf der EP Made in Detroit1996 tourte die Band wieder mit Marinos als Drummer, doch schon 1997 wurde er wieder durch Burke ersetzt. In dieser Zeit entstanden diverse Live-Alben. 2003 kam ein weiteres Studio-Album auf den Markt: 61/49Die Glam-Metal-Band Poison nahm 2006 eine Coverversion des Liedes What I Like About You auf, die 2007 auf dem Album Poison’d! veröffentlicht wurde.

  

Quelle: Wikipedia

  

Romantics, Talking In Your Sleep

  • Pop, Power-Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Romie Singh

Romie Singh ist wahrscheinlich eine britische Sängerin.

 

Sie war auch bei der Gruppe Corkscrew. Mitglieder: Dave Corke, Pete Watson, Roger Slade, Romie Singh, Will Glassby.

 

Quelle: Discogs

  

Romie Singh, Dancing To Forget

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 18.00

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Roni Griffith

Roni Griffith ist eine amerikanische ehemalige Disco-Musikerin und Model aus den 1980er Jahren aus Bloomington, Indiana.

 

Sie war eine der ursprünglichen Coconuts in der beliebten Gruppe Kid Creole and the Coconuts aus den 1980er Jahren. Sie eröffneten für The B-52's, Huey Lewis and the News und traten 1981 bei Saturday Night Live auf. Als sie im selben Jahr, in dem sie mit Kid Creole and the Coconuts bei SNL auftrat, Erfolg als Musikerin hatte, beschloss Griffith, solo zu gehen und einen Vertrag zu unterschreiben bei Vanguard Records und Produzent Bobby Orlando. Ende 1982 hatte sie eine Platin- und eine Goldschallplatte für ihre Hits (The Best Part of) Breakin' Up und Desire. (The Best Part of) Breakin' Up erreichte im Juli 1984 Platz 63 der UK Singles Chart. Darüber hinaus war sie auch im ersten nationalen Clairol-Werbespot zu sehen, der auf 35-mm-Film für Nice 'n Easy gedreht wurde. Sie lebte im Alter von 19 bis zu ihrem 23. Lebensjahr in New York und hatte innerhalb kurzer Zeit grossen Erfolg. Am Vorabend ihres ersten Musikvideos und ihres Starts auf dem neuen Musikmedium MTV beschloss Griffith, sich von allem zu verabschieden, was auf ihrer Moral und ihren Werten als Christin in der säkularen Musikindustrie basiert. 1983 verfolgte Griffith eine Karriere als christliche zeitgenössische Künstlerin. Sie erschien im The 700 Club und wurde auch mehrfach in der Zeitung ihrer Heimatstadt, The Herald Times, vorgestellt. 2004 veröffentlichte sie ihr zweites Christian Contemporary-Album mit dem Titel Only YouNachdem sie ihren Ruhm in der säkularen Musikindustrie aufgegeben und eine christliche zeitgenössische Künstlerin geworden war, wurde Griffith 1994 professionelle Fotografin und eröffnete ihre Talentproduktionsfirma „Integrity Productions“. Griffith arbeitet seit über 10 Jahren als einer der renommiertesten Fotografen von Indiana. Sie hat mit vielen Unternehmen in Indiana wie den Boy Scouts of America, der Helen Wells Agency und prominenten Kunden zusammengearbeitet.

  

Quelle: Wikipedia

  

Roni Griffith, Breakin' Up

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 13.00

  • verfügbar
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Roni Griffith, Desire

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Roni Griffith, Breaking My Heart

  • Disco
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Rose Royce

Rose Royce war eine US-amerikanische Soul-, Funk- und Disco-Band, deren grösster Hit die 1976er Single Car Wash ist.

 

Die Band wurde von dem Motown-Musikproduzenten und Songwriter Norman Whitfield (vor allem bekannt durch seine Arbeit mit The Temptations) zusammengestellt. Die zunächst aus acht Mitgliedern bestehende Gruppe wurde zu Beginn der 1970er Jahre in Los Angelesunter dem Namen Total Concept Unlimited gegründet und trat als Begleitband für Edwin Starr sowie als Studiomusiker für The Temptations und The Undisputed Truth auf. Mitglieder waren Kenji Brown, Kenny Copeland, Freddie Dunn, Henry Garner, Lequient „Duke“ Jobe, Michael Moore, Victor Nix und Gerrai Santiel.

 

1976 kam die Sängerin Gwen Dickey neu hinzu und der Bandname wurde in Rose Royce geändert. Danach entstand der von Whitfield produzierte Soundtrack für die Musikkomödie Car Wash – Der ausgeflippte Waschsalon, deren Titellied der grösste Erfolg der Gruppe wurde. Die Single erreichte Platz 1 in den USA, Top-10-Platzierungen in der Schweiz und in Grossbritannien sowie die Top 20 in Österreich und Deutschland. Bis 1977 stiegen fünf weitere Singles in die amerikanischen und/oder englischen Charts, darunter mit I Wanna Get Next to You lediglich ein Top-10-Hit (1977, US Platz 10). Das Album wurde für die beste Soundtrack-Komposition mit einem Grammy ausgezeichnet. 1978 wurde zum erfolgreichsten Jahr für Rose Royce im Vereinigten Königreich. Zu Beginn des Jahres kletterte Wishing on a Star auf Platz 3 der Single-Charts, im Mai folgte It Makes You Feel Like Dancin’, das Platz 16 erreichte, und schliesslich erklomm Love Don’t Live Here Anymore im Herbst sogar Platz 2. Fünf weitere Singles platzierten sich bis 1985 in den UK-Charts. Eine Neuauflage von Car Wash (mit Is It Love You’re After als B-Seite) schaffte 1988 den Sprung auf Platz 20 in England. Erst 10 Jahre später, im Jahr 1998, war ein Remix von Car Wash die letzte Hitparadennotierung für Rose Royce. Gwen Dickey veröffentlichte gemeinsam mit Jay-Z im selben Jahr eine neue Version von Wishing on a Star, die auf Platz 13 der UK-Charts und auf Platz 56 in Deutschland stand. 2010 war Rose Royce Thema der Doku-Reihe Unsung auf dem afroamerikanischen TV-Sender TV One. Diese Reihe widmet sich R&B-Stars, die weniger Aufmerksamkeit als die grossen Stars des Genres erhielten.

  

Quelle: Wikipedia

  

Rose Royce, Car Wash

  • Disco
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, 2 Seiten mit Tesa

CHF 5.00

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Rose Royce, It Makes Me Feel Like Dancin'

  • Disco
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Rosy & Andres

Rosy & Andres waren ein niederländisches Musikduo, bestehend aus Rosy Pereira und Dries Holten. Sie nahmen von Mitte bis Ende der 1970er Jahre zusammen auf. Ihr bekanntestes Lied ist My Love.

 

Rosy Pereira wurde 1951 geboren und ist die Tochter des Steelgitarristen Coy Pereira. Andres ist ein niederländischer Sänger und Songwriter indonesischer Abstammung. 1972 vertrat er die Niederlande beim Eurovision Song Contest 1972. In der Billboard-Ausgabe vom 9. Oktober 1976 erreichte ihre Single My Love Platz 3 der niederländischen Charts, direkt hinter In Zaire von Johnny Wakelin und mit Dancing Queen von ABBA auf Platz 1. Bis zum 23. Oktober 1976 war ihre Single My Love auf Platz 8 der niederländischen Charts gefallen. In einer Billboard-Ausgabe vom November 1976 wurde bekannt gegeben, dass sie zusammen mit der niederländischen Swing College Band, Jules de Corte und anderen für ein Fundraising-Album für die niederländische Heart Foundation aufgenommen hatten, das am 11. November erscheinen sollte. Während sie in der Eddie Becker Television Show waren, wurden sie für ihr Album My Love, dass ihr Debütalbum war, mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Anfang Juni 1977 landete My Love auf Platz 9 der Schweizer Top Ten. Zuvor war es Ende April dieses Jahres auf Platz 5 der Schweizer Charts. Später im Juni dieses Jahres wurden sie zusammen mit den Sängerinnen Therese Steinmetz und Conny Vink und einem Geigenduo, bestehend aus Sem Vijveen & Benny Behr, zu einem fünftägigen Besuch nach Rumänien geschickt. Rosy und Andres sollten ein Lied auf Rumänisch singen. Das Lied Bucaresti war ursprünglich Sausilito, ein niederländischer Top-Ten-Hit von 1975. Ende 1977 erhielten sie zusammen mit Camel, ZZ Top und anderen internationalen Acts von Teldec massive Werbung durch Presse- und Fernsehspektakel.

  

Quelle: Wikipedia

  

Rosy & Andres, I Believe In You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Round One

Round One war eine Disco-Band der 1980er Jahre.

 

Das Produzenten-Duo Mach II (wahrscheinlich amerikanisch!) nahm in den Kölner On Line Records-Studios als Round One 1985 ein Disco-Medley auf. Es verwendete zwei Songs aus dem Rocky-Soundtrack, Gonna Fly Now und Eye of the Tiger von Survivor. Mit Ausnahme der Gesangsspuren spielten die beiden alle Instrumentalparts selber ein. Der Mix erhielt den Titel Theme from Rocky. Die Single wurde in der legendären TV-Sendung Formel Eins als höchster Chart-Neueinsteiger präsentiert (Platz 52) und erreichte kurz darauf Top-10-Positionen in Deutschland (höchste Platzierung: 4), Österreich und der Schweiz. Über den Gold-Status hinaus eroberte sie in den deutschen Top 100 Jahres-Verkaufscharts die Position 12. Im gleichen Jahr erschien die Nachfolge-Single, eine Coverversion des Stücks In Zaire von Johnny Wakelin, die es in die deutschen und österreichischen Top 20 sowie in die Schweizer Top 10 schaffte. Erst zwei Jahre später folgte die Single Dance to the Music, eine Coverversion von Sly & the Family Stone, die allerdings erfolglos blieb. Weitere Veröffentlichungen von Round One gab es nicht.

  

Quelle: Wikipedia

  

Round One, In Zaire (Remix)

  • Disco
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Round One, In Zaire

  • Disco
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+), etwas wellig!

CHF 6.00

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Rocky: Round One, Theme From Rocky (Disco-Mix)

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Roxette

Roxette war ein 1986 von Per Gessle und Marie Fredriksson gegründetes Pop-Duo aus Schweden. Mit weltweit über 80 Millionen verkauften Platten zählt Roxette zu den erfolgreichsten Popmusikbands der 1980er und 1990er Jahre. Der Name Roxette ist eine Anspielung auf den Titel eines Liedes der englischen Rockband Dr. Feelgood.

 

Bekanntheit erlangte das Duo erstmals 1989 mit dem Album Look Sharp! und konnte sich daraufhin über mehr als ein Jahrzehnt an der Spitze der weltweiten Charts halten. International bekannt wurde das Duo im Frühjahr 1989, nachdem der US-amerikanische Student Dean Cushman ein Exemplar des Albums Look Sharp, das er während eines Schwedenurlaubs gekauft hatte, an eine US-Radiostation weitergegeben hatte. Diese spielte das Lied The Look in Heavy Rotation, und so wurde der Song innerhalb weniger Wochen ein Nummer-eins-Hit der Billboard Charts, ohne Öffentlichkeitsarbeit seitens RoxetteRoxettes Lieder basieren meist auf eingängigen Melodien, die in einem gitarrenbetonten Rock- oder Popstil präsentiert werden. Als Singles wurden oft kraftvolle Balladen im Wechsel mit fetzigen Up-Tempo-Songs veröffentlicht. Diese Umstände trugen auch dazu bei, dass Roxette sich stets grosser Beliebtheit bei Radiostationen erfreuten und noch heute sowohl neue als auch alte Hits in hoher Frequenz über die Sender gehen. Roxettes erste Welttournee fand 1991/92 nach der Veröffentlichung des Albums Joyride statt. 1,7 Millionen Zuschauer besuchten die insgesamt 107 Konzerte der Join-the-Joyride-Tour. Als eine der wenigen Popbands durften sie im Rahmen ihrer zweiten Welttournee, die 1994 und 1995 unter dem Namen Crash! Boom! Live! stattfand, in China und Moskau spielen. Ihre Room-Service-Tour beschränkte sich 2001 auf Europa. Lange Zeit pausierte Roxette, da Marie Fredriksson an einem Hirntumor erkrankt war. Den ersten öffentlichen Auftritt nach ihrer Erkrankung hatte sie im Frühjahr 2003, als sie zusammen mit Per Gessle vom schwedischen Königspaar eine Ehrenmedaille für besondere Verdienste entgegennahm. Im Mai 2009 gab die Band ihr Comeback im Rahmen der Night of the Proms bekannt. Am 10. Januar 2011 wurde die Single She’s Got Nothing On (But the Radio) veröffentlicht, auf der B-Seite ist Wish I Could Fly in einer Live-Aufnahme aus St. Petersburg. Die Auskopplung erreichte Platz zehn in den deutschen Charts. Das Lichtdesign auf ihrer Tournee zum 30-jährigen Bandjubiläum kreierte Patrick Woodroffe. Wegen der Nachwirkungen ihrer Krebserkrankung absolvierte Marie Fredriksson die Tournee im Sitzen. Nach ihrem Konzert in der Münchner Olympiahalle im Juli 2015 schrieb die Süddeutsche Zeitung: „Die Kritiker waren immer streng zu Roxette, aber dieser Tage gehen auch den Strengsten die Vergleiche aus: Wer kann sich noch messen mit Hits in dieser Taktzahl, mit so eingängigen Melodien von brillanter Akkuratesse? ... Wenn man von guter Popmusik spricht, dann hat Roxette die Messlatte gelegt. 

 

Die Marie Fredriksson behandelnden Ärzte rieten ihr im April 2016 nachdrücklich, künftig nicht mehr auf Tour zu gehen. Daher musste Roxette alle bereits geplanten Konzerte absagen. Somit fand das letzte gemeinsame Livekonzert von Fredriksson und Gessle am 8. Februar 2016 in Kapstadt, Südafrika, statt. Marie Fredriksson starb am 9. Dezember 2019 an den Folgen ihrer Krebserkrankung.

 

Gründungsmitglieder:

Per Håkan Gessle, geboren 12. Januar 1959 in Halmstad ist ein schwedischer Musiker und Songschreiber. Mit dem von ihm mitgegründeten Duo Roxette wurde er in den 1990er-Jahren weltbekannt.

Gun-Marie Fredriksson, nach Heirat bürgerlich Gun-Marie Bolyos, geboren 30. Mai 1958 in Össjö; † 9. Dezember 2019 in Danderyd; war eine schwedische Musikerin. Sie wurde vor allem als Bandmitglied von Roxette bekannt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Roxette, Listen To YourHeart

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Roxette, Listen To YourHeart

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Roxette, The Look

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Roxette, The Look

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++, "Nummer auf Label geschrieben"
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, "Nummer vorne oben rechts geschrieben!"

CHF 6.00

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Roxette, Dressed For Success

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Roxette, It Must Have Been Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Roxette, Dangerous

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: VG+(+) Surrender (Live)
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Roxette, The Big L.

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Roxette, Joyride

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Roxette, Fading Like A Flower

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+(+), "Nummer auf Label geschrieben"
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts, "Nummer auf Cover geschrieben, vorne oben links!"

CHF 6.00

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Roxette, Church Of Your Heart

  • Pop
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Roxette, How Do You Do!

  • Pop
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: VG++, kleine "Welle", läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Roxette, Speak To Me

  • Pop
  • Veröffentlicht 2011
  • Neu und eingeschweisst
  • Vinyl: Neu, Limitierte Auflage, 33 1/3 Umdrehungen, kleines Mittelloch
  • Made in Europa
  • B-Seite: She's Got Nothing On (But The Radio)
  • Cover: Neu

CHF 69.00

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Roxette, Let Your Heart Dance With Me

  • Pop
  • Veröffentlicht 2020
  • Vinyl: M- , weisses Vinyl, kleines Mittelloch, Limitierte Auflage, "1-mal angespielt zur Kontrolle"
  • Made in Schweden
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: M, Vinyleinschub rechts

CHF 48.00

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Roxette, Look Sharp / LP

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 17.00

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Roxette, Charm School / LP

  • Pop
  • Veröffentlicht 2011
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 120.00

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Roxette, The Look / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 15.00

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Roxette, Dangerous / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vorderseite rechts kleiner Oberflächenabriss

CHF 20.00

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Roy Orbison

Roy Kelton Orbison, geboren 23. April 1936 in Vernon, Texas.

 

Der Amerikanische Sänger konnte in den 60-er Jahren zahlreiche Hits verbuchen wie: Oh, Pretty Woman, Only The Lonely...Sein Markenzeichen war die Sonnenbrille sowie düstere Liebesballaden. In den Jahren vor seinem Tod gelang Orbison nochmals ein vielbeachtetes Comeback. Roy Orbison starb am 6. Dezember 1988 in Hendersonville, Tennessee.

 

Quelle: Wikipedia

 

Roy Orbison, In Dreams

  • Pop
  • Veröffentlicht 1963
  • Vinyl: VG, an Qualität verloren, "knistern", ganz leicht wellig läuft problemlos durch.
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Firmen-Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Royal House

Royal House, eine Haus- und Garagengruppe unter der Leitung von Todd Terry.

 

Todd Terry, geboren am 18. April 1967 in Brooklyn, New York, war der wegweisende amerikanische House-Produzent und DJ und einer der Produzenten, die dazu beigetragen haben, die New Yorker House-Musik in den 1980er Jahren zu definieren. Seine Produktionen können als abwechslungsreiche Sammlung von Samples beschrieben werden, die die Klänge der klassischen Disco, den eher introspektiven Chicago-Sound, der Anfang des Jahrzehnts Pionierarbeit leistete, sowie jede Menge Hip-Hop-Attitüde und Sampling-Piraterie mischen.

 

Quelle: Discogs

  

Royal House, Can You Party

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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The Royal Philharmonic Orchestra

Das Royal Philharmonic Orchestra (RPO) ist ein britisches Orchester, Hauptspielort ist die Londoner Cadogan Hall. Es unternimmt ausgiebige Konzerttourneen.

 

Das RPO wurde 1946 von Sir Thomas Beecham gegründet und spielte am 15. September 1946 in Croydon sein erstes Konzert. Beecham war Erster Dirigent bis zu seinem Tod 1961. Ihm folgte Rudolf Kempe (bis dahin stellvertretender Dirigent), der 1970 den Titel Dirigent auf Lebenszeit (Conductor for Life) erhielt. Es folgten als musikalische Leiter bzw. Erste Dirigenten Antal Doráti (1975–78), Walter Weller (1980–85), André Previn (1985–92) und Vladimir Ashkenazy (1987–94). Juri Temirkanow wurde 1992 zum Ersten Dirigenten ernannt, und Daniele Gatti 1996 zum musikalischen Leiter. Sein Nachfolger wurde Charles Dutoit, Gatti begleitet das Orchester jedoch weiterhin als Conductor Laureate. Mit der Saison 2009/2010 übernahm Charles Dutoit das Amt des Künstlerischen Direktors. 2017 wurde auch er zum Conductor Laureate auf Lebenszeit ernannt. Im Januar 2018 trat Dutoit, der sexueller Übergriffe beschuldigt wurde, mit sofortiger Wirkung von seinen Ämtern zurück. Der Ehrentitel wurde ihm zum gleichen Zeitpunkt aberkannt.

 

1950 ging das Orchester auf Tournee in die USA, und wurde so nach dem London Symphony Orchestra 1912 das zweite britische Orchester, dass die Vereinigten Staaten besuchte. Ebenso wie Aufführungen von Werken des klassischen Repertoires hat das RPO auch eine Reihe von Filmmusiken eingespielt, etwa diejenige zu Michael Powells und Emeric Pressburgers Die roten Schuhe. Es gab Projekte zusammen mit Rockbands wie 1969 das Concerto for Group and Orchestra von Deep Purple. Es nahm die Plattenreihe Hooked on Classics auf, wie auch diverse Poparrangements unter anderem von Pink Floyd, Queen und ABBA. Seit kurzem ist das Orchester eng mit dem britischen Sender Classic FMverbunden. Die offizielle Version der Erkennungsmusik der UEFA Champions League wurde vom RPO eingespielt. Im Oktober 2003 nahmen 14 RPO-Musiker die Streicherparts zu mehreren Teilen des 2004 erschienenen Albums A Semblance of Normality der britischen Folk-Metal-Band Skyclad auf. Verbunden mit dem Royal Philharmonic Orchestra ist das 1987 gebildete Royal Philharmonic Concert Orchestra, dass sich der Wiedergabe der leichteren Klassik widmet.

 

Quelle: Wikipedia

  

The Royal Philharmonic Orchestra, Hooked On A Can Can (Pop-Version)

  • Pop, Classic-Rock, Instrumental
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 12.00

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Rozalla

Rozalla, geboren 18. März 1964 in Ndola, Nordrhodesien; vollständiger Name Rozalla Miller; ist eine simbabwische Sängerin.

 

Ihren Durchbruch schaffte sie 1991 mit der Eurodance-Single Everybody’s Free (To Feel Good). Rozalla erreichte sowohl in Deutschland als auch in Grossbritannien Platz 6 der Singlecharts. In den US-amerikanischen Billboard-Charts stieg Rozalla mit der Single mit etwas Verzögerung bis auf Platz 37. Weitere Charthits folgten 1992 mit Faith (In the Power of Love) (nicht veröffentlicht in Deutschland) und mit Are You Ready to Fly. Ihr Debütalbum Everybody’s Free erreichte auch die Charts. Danach wurde es stiller um Rozalla in Deutschland. Sie hatte noch mehrere Top-40-Hits in Grossbritannien, zuletzt 1996 mit einem Remix von Everybody’s Free1992 war Rozalla Support Act auf der Dangerous-Tour von Michael Jackson. 2002 kam Rozalla mit dem Remake Everybody’s Free mit Aquagen auf Platz 22 in den deutschen Singlecharts. 2004 folgte ein Best-of-Album mit ihren Hits. 2016 wurde ihr Lied Everybody’s Free zur Werbemelodie eines Tarifs eines deutschen Mobilfunk-Netzbetreibers.

  

Quelle: Wikipedia

  

Rozalla, Are You Ready To Fly

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Rozlyne Clarke

Rozlyne Clarke, geboren 9. Juli 1967 als Roslyn Elisabeth Howell; ist eine australische Maskenbildnerin, die auch eine Karriere als Musiktheaterschauspielerin und Tanzmusiksängerin hatte.

 

Ab 1990 lebte sie in Europa, wo sie mit Eddy Steady Go (Nr. 8, November 1990), Gorgeous (Mai 1991) und Dancin‘ Is Like Makin Love drei Top-20-Hits in den französischen Single-Charts hatte (November). Eddy Steady Go erreichte auch die Top 30 der belgischen Ultratop 50 Singes (flämische Charts). Nach 1997 konzentrierte sich Clarke auf die Bereitstellung von Make-up; Sie kehrte nach Australien zurück und arbeitet als Rozlyne Vidal. Sie trat auch weiterhin als Musical-Theater-Künstlerin auf und arbeitete sechs aufeinanderfolgende Saisons als Schauspielerin mit der Opera Australia zusammen. Sie ist auch Make-up-Lehrerin. Zu den Produktionen als Performerin in Australien gehören „Sheila“ Chorus Line, „Reno Sweeney“ Anything Goes, „Aurora“ Kiss of the Spiderwoman, „Sister Robert Anne“ Nunsense, „The Official“ Wicked, „Paula“ Catch me if you can, „Gute Fee“ Cinderella, „Tante March“ kleine Frau. Rozlyne nahm auch zahlreiche unverwirklichte Songs mit Jean Baptiste Saudray auf.

  

Quelle: Wikipedia

  

Rozlyne Clarke, Eddy Steady Go

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Rudy Grant

Rudolph Grant, geboren  in den 50-er Jahren in Guyana, Südamerika; auch bekannt als Little Brother Grant, Rudy Grant und The Mexicano, ist ein Reggae-DJ und -Sänger.

 

Grant wurde in Plaisance, Guyana, geboren und liess sich 1960 mit seiner Familie im Vereinigten Königreich nieder. Sein Bruder Eddy Grant war Ende der 1960er Jahre Mitglied von The Equals, und Rudolph nahm in dieser Zeit auch als Little Brother Grant auf und veröffentlichte die Single Let's Do It Tonight. In den 1970er Jahren nahm er als Reggae-DJ unter dem Namen The Mexicano auf und veröffentlichte Singles wie Gorilla in Manilla und Cut Throat. Seinen grössten Erfolg hatte Grant 1978 mit seiner von Starsky & Hutch inspirierten Single Move Up Starsky, auf der er über Bob Marleys I’m Still Waiting-Rhythmus auflegte. Die Single führte die britischen Reggae-Charts an, gefolgt von einem gleichnamigen Album, und inspirierte das weniger erfolgreiche Move Up Hutch von Superstar. Grant folgte mit mehreren anderen Singles, darunter Lover's Conversation, aber keine erreichte den Erfolg von Move Up Starsky. Eine weitere Single aus dem Jahr 1977, Every Step I Made, fand ein breiteres Publikum durch Aufnahme in Eddy Grants „Smash Disco Hits on ICE“-Compilation. Bis 1981 hatte Grant den Alias Mexicano aufgegeben und begann, als Sänger unter seinem eigenen Namen aufzunehmen, wobei er Coverversionen von Songs aufnahm, darunter John Lennons Woman und am erfolgreichsten Stevie Wonders Lately, mit dem er eine kleine britische Single hatte Chart-Hit im Februar dieses Jahres. Der Erfolg der Single führte zu einem Vertrag mit Stiff Records, obwohl er keine weiteren Hits erzielte. Grants Single Mash in Guyana aus dem Jahr 1987 erwies sich in seinem Geburtsland als grosser Erfolg und wurde als "inoffizielle Hymne von Mashramani" beschrieben. Er schrieb das Lied 1986 bei einem Besuch in Guyana und nahm es bei seiner Rückkehr nach London in den Coach House Studios seines Bruders Eddy auf. Grant führte das Lied beim Karneval in Notting Hill auf und es ging an die Spitze der ersten Soca-Charts in London, die von der Musikzeitung Black Echoes veröffentlicht wurden. Im Jahr 2002 wurde Grants Version von Lately auf dem Dynamite Reggae Classics- Album aufgenommen.

  

Quelle: Wikipedia

  

Rudy Grant, Lately

  • Reggae
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Run-D.M.C.

Run-D.M.C. (auch Run-DMC) war eine US-amerikanische Hip-Hop-Band aus Queens in New York. Die Gruppe war einer der einflussreichsten Hip-Hop-Acts der 1980er-Jahre und trug wesentlich dazu bei, Hip-Hop einem breiteren Publikum bekannt zu machen.

 

Die Bandmitglieder Jason Mizell (Jam Master Jay), Joseph Simmons (Run) und Darryl McDaniels (D.M.C.) wuchsen zusammen in Hollis, Queens in New York City auf, wo sie 1982 nach ihrem Highschool-Abschluss die Hip-Hop/Rap-Band Run-D.M.C. gründeten. Durch Russell Simmons (dem älteren Bruder von Joseph Simmons und Mitbegründer des US-amerikanischen Plattenlabels Def Jam) erhielten sie ein Jahr später ihren ersten Plattenvertrag. 1983 kam ihre erste Single mit dem Titel It’s Like That / Sucker MC’s heraus.

 

Run-D.M.C. gehören neben Grandmaster Flash, Kurtis Blow, Boogie Down Productions und Public Enemy zu den Wegbereitern des Hip-Hop. 1984 erhielten sie als erste Hip-Hop-Gruppe eine Goldene Schallplatte für ihr Album Run-D.M.C. Für die zwei darauffolgenden Jahre erhielten sie ausserdem noch Platin für ihr zweites Album King of Rock (1985) und Doppelplatin für ihr Album Raising Hell (1986). Ihr Video zum Stück Rockbox wurde als erstes Rapvideo auf MTV ausgestrahlt. Zudem waren sie die erste Rap-Gruppe, die es auf den Titel der US-amerikanischen Musikzeitschrift Rolling Stone schaffte.

 

Für den Titel Walk This Way aus dem Album Raising Hell bekamen sie als erste Hiphopper eine Grammynominierung. Walk This Way war eines der ersten Crossover-Lieder – Run-D.M.C. nahm es zusammen mit Aerosmith auf, die bereits 1976 mit ihrer nahezu identischen Urversion aus der Feder von Tyler/Perry einen Charterfolg hatten. In den Filmen Krush Groove (1985) und Tougher Than Leather (1988), der in Deutschland unter dem Titel Mad Dogserschien, betätigten sich Run-D.M.C. als eine der ersten Rap-Gruppen als Schauspieler. 1993 wurde erneut ein Stück von Run-D.M.C. zusammen mit einer Rockband veröffentlicht. Diesmal spielten sie Me, Myself & My Microphonemit der Funk-Metal-Band Living Colour zusammen für den Soundtrack von Judgment Night – Zum Töten verurteilt ein, dessen Konzept ihre Idee vom Rocksong mit Rap-Einlagen wieder aufgriff. Noch im selben Jahr hatten sie eine Einspielung auf der CD The Beavis and Butt-Head Experience. Die Einleitungsgeschichte zu dem Lied erzählt den Besuch der beiden Protagonisten in ihrem Umkleideraum. Run-D.M.C. waren die ersten Rapper, die ihre Handabdrücke auf dem Hollywood Walk of Fame hinterlassen durften.

 

Am 30. Oktober 2002 wurde Jam Master Jay in einem Musikstudio in Queens von einem Unbekannten erschossen. Dies war auch das Ende von Run-D.M.C. Die mutmasslichen Mörder von Jason Mizell wurden erst 2020 gefasst. 2009 wurde die Band in die Rock and Roll Hall of Fame als beste Performer aufgenommen. Der Rolling Stone listete die Band 2010 auf Rang 48 der 100 grössten Musiker aller Zeiten. 2020 spielten Run-D.M.C. im Staples Center in Los Angeles gemeinsam mit Aerosmith ihren Song Walk This Way – rund 34 Jahre nach der ursprünglichen Kooperation.

  

Quelle: Wikipedia

  

Run-D.M.C., Walk This Way

  • Hip Hop, Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 13.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1