Savage Progress
Savage Progress war in den 1980er Jahren eine Popgruppe aus England, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz Hits hatte. Die Band wurde von Rik Kenton (* 31. Oktober 1945 in Nottingham, Nottinghamshire, England), Glynnis (Gesang), Ned Morant (Perc.), Carol Isaacs (Keyboards/Hintergrundgesang) und Andrew Edge (Schlagzeug) gegründet. Sie waren eine gemischtrassige Gruppe von Musikern, die traditionelle Popstile sowie Reggae, karibische Tanzrhythmen und afrikanische Rhythmen verwendeten. Savage Progress schloss sich den Thompson Twins auf der "Into the Gap"-Tour durch Grossbritannien (Februar 1984) als Support-Act an. Der grösste Hit von Savage Progress war My Soul Unwraps Tonight, das von Kenton, einem ehemaligen Mitglied von Roxy Music, geschrieben wurde.
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Scott Fitzgerald
Scott Fitzgerald, geboren 28. April 1948 in Glasgow, Schottland; eigentlich William McPhail; ist ein britischer Sänger, der 1988 Grossbritannien beim Eurovision Song Contest vertrat und dabei nur knapp den Sieg verfehlte.
Scott Fitzgerald wurde 1948 in Schottland als William McPhail geboren. Er war in seinen Jugendjahren mit einem Jesuitenpriester befreundet und ging in den 1970er Jahren mit Mike Connaris, Alan Swinden und Stefan Oprych auf Tournee, die 1979 das Plattenlabel Mcasso Music gründeten. 1974 veröffentlichte er den Popsong Judy Played the Jukebox (GTO Records). Erstmals machte Fitzgerald Ende der 1970er Jahre als Sänger auf sich aufmerksam. Er nahm 1977 gemeinsam mit der niederländischen Sängerin Yvonne Keeley das Duett If I Had Words auf, eine Variation von Camille Saint-Saëns’ Sinfonie Nr. 3, unterlegt mit Reggae-Beats. Beide wurden dabei von dem „St. Thomas More School Choir“ begleitet. Die Single, veröffentlicht von Pepper und United Artists, konnte sich Anfang des Jahres 1978 zehn Wochen lang in den britischen Charts platzieren, wo der Titel Platz drei erreichte. In den niederländischen (sieben Wochen) und belgischen Charts (zwei Wochen) gelangte der Titel auf Platz eins. 1995 sollte das Lied für den Soundtrack des erfolgreichen australischen Familienfilms Ein Schweinchen namens Babe Verwendung finden. Zehn Jahre nach dem Erfolg von If I Had Words gewann Fitzgerald mit dem Titel Go den britischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest (ESC). Mit der Ballade, komponiert und getextet von Julie Forsyth, Tochter des bekannten Entertainers Bruce Forsyth, vertrat der blonde Sänger Grossbritannien 1988 beim 33. Eurovision Song Contest in Dublin. Bei der Bekanntgabe der Länderbewertungen konkurrierte Fitzgerald gemeinsam mit der für die Schweiz startenden mitfavorisierten Kanadierin Céline Dion Ne partez pas sans moi um den Sieg. Der Brite führte bis zur letzten Wertung aus Jugoslawien mit fünf Punkten Vorsprung. Während Fitzgerald bereits von den Fernsehproduzenten über den Ablauf der Siegerehrung informiert wurde, erhielt der britische Beitrag von der Jury aus Ljubljana überraschend keine Punkte. Dions Darbietung wurde mit sechs Punkten bewertet, wodurch die Schweiz mit nur einem Punkt Vorsprung den Sieg errang. Anrufer beklagten sich einen Tag später im britischen Radio darüber, dass das kommunistische Jugoslawien die neutrale Schweiz vor dem NATO-Mitglied Grossbritannien begünstigt hätte. Go, veröffentlicht von PRT Records, war zwei Wochen lang in den britischen Charts gelistet, wo der Titel Platz 52 erreichte. Während der ESC-Sieg der damals in Europa unbekannten 20-jährigen Céline Dion als Sprungbrett für eine Weltkarriere diente, konnte Fitzgerald in den folgenden Jahren nicht mehr an frühere Erfolge anknüpfen. Er nahm noch einmal im Jahr 1992 gemeinsam mit seiner früheren Gesangspartnerin Yvonne Keeley die Single United We Stand auf. Später verdiente er sich seinen Lebensunterhalt als Sänger auf Kreuzfahrtschiffen und in Skandinavien. Scott Fitzgerald ist Vater von Kiley „Ki“ McPhail (auch Kiley Fitzgerald), ehemals Mitglied der britischen Band Busted.
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Scott McKenzie
Scott McKenzie, eigentlich Philip Wallach Blondheim, geboren 10. Januar 1939 in Jacksonville Beach, Florida; † 18. August 2012 in Los Angeles, Kalifornien; war ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Gitarrist.
Scott wurde am 10. Januar 1939 als Philip Blondheim in Jacksonville Beach, Florida geboren. Dort lebte er sechs Monate, bevor seine Familie nach Asheville, North Carolina, zog. Sein Vater verstarb bereits 1941. Er wuchs in North Carolina und Virginia auf und freundete sich in dieser Zeit mit John Phillips an, dem Sohn eines Freundes seiner Mutter (dem späteren Mitbegründer der Gruppe The Mamas and the Papas, der ihm kompositorisch auch seinen späteren Welthit San Francisco bescheren sollte). Im Frühling 1967 nahm McKenzie den von Phillips geschriebenen Titel San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair) auf. Ursprünglich war San Francisco als Werbesong für das bevorstehende Monterey Pop Festival gedacht, welches u. a. von John Phillips organisiert wurde. Phillips wirkte auch als Co-Produzent mit. Bei der Aufnahme spielte Phillips Gitarre und der Session-Musiker Gary L Coleman spielte die Orchesterglocken und Glockenspiele. Die Basslinie des Songs lieferte der Sessionmusiker Joe Osborn, Hal Blainespielte Schlagzeug. Der Song wurde zu einem Millionenseller und zur Hymne der „Hippie-Kultur“. In vielen Länder Nummer 1, darunter auch in Deutschland und Grossbritannien, erreichte er Platz 4 in den Billboard Hot 100 und Platz 2 in den Charts des Canadian RPM Magazine. Weltweit verkaufte sich die Single über 7 Millionen Mal. Der Song wurde mehrere Male gecovert und auch in zahlreichen Filmen verwendet, bekanntestes Beispiel ist Forrest Gump.
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Seal
Seal, geboren 19. Februar 1963 als Seal Henry Olusegun Olumide Adeola Samuel in London; ist ein britischer Sänger. Seine bekanntesten Songs sind Killer, Crazy und Kiss from a Rose.
Er kam 1963 als Sohn einer nigerianischen Mutter und eines brasilianischen Vaters im Londoner Stadtteil Paddington zur Welt. Seine ersten Lebensjahre verbrachte er bei Pflegeeltern, bis ihn seine Mutter im Alter von fünf Jahren wieder in die Familie aufnahm. Sein Versuch, einen künstlerischen Beruf zu ergreifen, wurde von seinem Vater nicht akzeptiert und mit körperlicher Gewalt beantwortet. Seal stand mit elf Jahren zum ersten Mal auf einer Bühne. Im Alter von 15 Jahren lief er von zu Hause weg. Er schloss seine schulische Ausbildung ab und begann Architektur zu studieren. Nach dem Studienabschluss schlug er sich mit Gelegenheitsjobs durch, da er auch weiterhin versuchte, eine künstlerische Laufbahn einzuschlagen. Mit der englischen Funk-Band Push reiste Seal nach Asien und blieb einige Zeit dort. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er 1989 als Studiosänger und nahm gemeinsam mit dem Musiker und Produzenten Adamski den Song Killer auf, der im Frühjahr 1990 veröffentlicht wurde. Die Single wurde ein Nummer-1-Hit im Vereinigten Königreich und war auch international erfolgreich. Und obwohl er nicht auf dem Cover, sondern nur bei den Mitwirkenden genannt wurde, war es der Auslöser seiner erfolgreichen Solokarriere.
Im Herbst 1990 erschien seine Single Crazy, die es in der Schweiz auf den ersten Platz schaffte und insgesamt 23 Wochen in der Hitparade blieb. Am 20. April 1992 trat Seal zusammen mit den verbliebenen drei Musikern von Queen im Londoner Wembley-Stadion beim Freddie Mercury Tribute Concert auf und sang gemeinsam mit ihnen den Song Who Wants to Live Forever. Sein Titel Kiss from a Rose wurde Mitte 1994 mit einem Musikvideo veröffentlicht, entwickelte sich aber erst im darauffolgenden Jahr durch den Film Batman Forever mit einem neuen Video zum Erfolg. In der Folgezeit arbeitete Seal mit bekannten Künstlern wie Joni Mitchell und Jeff Beck zusammen. In der sechsten Staffel von Deutschland sucht den Superstar präsentierte Seal am 13. März 2009 seine neue Single I Can’t Stand the Rain. Im Oktober 2011 führte sein Auftritt auf der Geburtstagsfeier des tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow, dem schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden, zu Kritik. Seal ist seit der ersten Staffel im Jahr 2012 Jurymitglied und Coach in der australischen Ausgabe der Gesangs-Castingshow The Voice, die auf Nine Network ausgestrahlt wird. Am 13. Mai 2012 gastierte Seal mit Flavor Flav bei einer Aftershow von Prince in Australien live auf der Bühne. Von Oktober bis Dezember 2019 war Seal als Leopard Kandidat der zweiten Staffel des US-amerikanischen Ablegers von The Masked Singer und schied im Halbfinale als Viertplatzierter aus. Seal leidet seit seiner Jugend unter der Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes, auf die die Narben in seinem Gesicht zurückzuführen sind. Nachdem er mehrere Jahre lang in Los Angeles gelebt hatte, kehrte er 2003 nach London zurück, wo er mit Heidi Klum zusammenzog. Die beiden heirateten im Mai 2005 in Mexiko und sind Eltern von zwei Söhnen (* 2005, * 2006), einer Tochter (* 2009) sowie Leni Klum, einer Tochter aus einer früheren Beziehung Klums, die von Seal adoptiert wurde. Er lebte mit der Familie in Brentwood in Los Angeles. Im Januar 2012 gab das Paar seine Trennung bekannt; im April reichte Klum die Scheidung ein.
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Secret Service
Secret Service ist eine schwedische Pop/New-Wave-Band der 1980er Jahre, die ihre grössten Erfolge zwischen 1979 und 1982 hatte. In dieser Zeit platzierten sich sieben Singles in den europäischen Charts, darunter die bekanntesten Lieder der Gruppe Oh Susie, Ten O’Clock Postman und Ye-si-ca. Vier Jahre später gelang mit When the Night Closes In ein letzter Single-Hit in Deutschland.
1979 tat sich Ola Håkansson, früherer Sänger von Ola & the Janglers (einer Gruppe, die in den 1960er und 1970er Jahren in Schweden sehr erfolgreich war), mit Ulf Wahlberg und Tim Norell zur Gruppe „Ola + 3“ zusammen, um einige Lieder für das Melodifestivalen zu schreiben. Mit dem von Wahlberg geschriebenen Titel Det känns som jag vandrar fram belegten sie zwar nur Platz 3, beschlossen aber eine weitere Zusammenarbeit. Der Bandname wurde jedoch in Secret Service geändert. Bereits die erste im Herbst 1979 veröffentlichte Single Oh Susie war ein Hit in ganz Europa und Südamerika. Den Text schrieb Hakansson, die Musik stammte von Norell. Obwohl Norell zusammen mit Hakansson den grössten Teil der Songs schrieb, war er allerdings nie offiziell Mitglied der Gruppe. Hakansson nannte sich als Autor dabei Björn Hakanson, später auch Oson. Nächster grosser Hit in Europa war Ten O’Clock Postman im Sommer 1980, gefolgt von Ye-si-ca und L. A. Goodbye im Frühjahr 1981. Letzte europaweite Hits waren 1982 Flash in the Night und Cry Softly. Andere bekannte Songs der Gruppe waren Let Us Dance Just a Little Bit More und Dancing in Madness. Mit When the Night Closes In war die Formation im Frühjahr 1986 ein letztes Mal in den deutschen Charts vertreten. Für die letzte, 1987 erschienene LP Aux deux magots wurden Tonny Lindberg, Leif Paulsen und Leif Johannson durch Anders Hansson (Keyboard, Gitarre, Perkussion) und Mats A. Lindberg (Bass) ersetzt. 2000 erschien in Schweden die CD Top Secret, für die sich Norell, Wahlberg und Håkansson nochmals zusammenfanden und mit Bring Heaven Down, Destiny of Love und The Sound of the Rain drei neue Songs veröffentlicht wurden. Seit 2006 tritt Secret Service auch wieder live auf. Im Juni 2012 erschien die CD The Lost Box. Sie enthält zehn bisher unveröffentlichte Songs sowie das bereits 2006 erschienene Different. Die Songs hatte Tim Norell 2007 beim Aufräumen in einer Kiste gefunden.
Gründungsmitglieder (1979–1986): Ola Håkansson (* 24. März 1945 in Stockholm), Sänger, Komponist / Ulf Wahlberg (* 11. April 1951 in Stockholm), Keyboarder, Gitarrist / Tonny Lindberg (* 5. Dezember 1944 in Stockholm), gest. 2019, Gitarrist / Leif Paulsén (* 2. August 1945 in Stockholm), Bassist / Leif Johansson (* 25. Mai 1945 in Loos), Schlagzeuger.
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Shake
Dato' Sheikh Abdullah bin Sheikh Ahmad Bahweres, auch bekannt als SHAKE und Dato Shake , ist ein malaysisch-französischer Sänger, der in der malaiischen Musikszene der 1980er Jahre populär wurde. Er wurde am 20. Mai 1950 in Johor Bahru, Johor, Malaysia, geboren, lebt aber heute mit seiner Frau in Beverly Hills, Kalifornien, und Paris. Er ist ehemaliger Student des English College Johore Bahru.
Shake stammte aus einer grossen Familie mit vier Brüdern und fünf Schwestern, in der er der drittjüngste war. Als kleiner Junge träumte Shake davon, Musik zu machen und ferne Küsten zu entdecken. Seine Teenagerjahre verbrachte er als Sänger im Nachtclub seiner Heimatstadt, wo er Coverversionen von Liedern von Rolling Stone, Tom Jones, Stevie Wonder, Elvis Presley und den Beatles aufführte. Europäische Künstler in Malaysia ermutigten ihn, sein Glück in Europa zu versuchen, und so ging er Mitte der 1970er Jahre nach Paris und dann London wo er ein Jahr lang bei John Dolby, dem Trainer für klassischen Gesang, studierte.
1973 ging er nach Paris. 1976 hatte er sich ein Label gesichert und seine erste Single mit dem Titel Tu sais je t'aime (Du weisst, dass ich dich liebe) veröffentlicht. Shakes neue Single kletterte in die Charts, gefolgt von einem halben Dutzend weiterer Gold- und Platin-Singles und -Alben in Frankreich. Damit war er der erste namhafte asiatische Sänger, der auf Französisch sang, es folgten Konzertauftritte und Fernsehspecials und Shake wurde in vielen französischsprachigen Ländern bekannt. Er wollte andere in sein Heimatland und an die Spitze des Musikgeschäfts bringen und startete Kampagnen zur Bekämpfung der unkontrollierten Musikpiraterie in Südostasien, die er jedoch als enttäuschend empfand. Fünf Jahre in Folge tourte Shake jeden Sommer 70 Tage lang durch Frankreich und Belgien. Ausserdem gab er Konzerte in der Schweiz, Griechenland, Malaysia, Singapur, Indonesien und Brunei. Shake wurde zu königlichen Auftritten für den König von Malaysia und den Sultan von Brunei eingeladen und trat am Valentinstag im Shrine Auditorium Los Angeles , USA, vor 6.000 Zuschauern auf.
Weltweit wurden in allen französischsprachigen Ländern, einschliesslich Kanada, den pazifischen Inseln, Nordafrika und Asien, mehr als 60 Millionen Tonträger verkauft. Alben wurden auf Malaiisch, Französisch, Italienisch und Englisch aufgenommen. Auftritte auf vielen renommierten Festivals, darunter dem Paris World Music Festival; Liederfestival in Tokio; Festival de Venice, Festival de Cortina und Verona in Italien; Festival der Künstler in Belgrad, Jugoslawien, Indonesien und Malaysia. Liederfestival. In Hollywood arbeitete Shake an seinem Album mit dem Produzenten/Künstler Michael Sembello, dem Gitarristen/Produzenten der Gruppe Cars Elliot Easton und dem Produzenten/Songwriter Dayrell Ross. Er arbeitet an seinem eigenen einzigartigen Sound und Stil, der aus seiner in Europa und Asien erfahrenen Musik gemischt mit amerikanischem Pop-Rock entsteht. Für sein jüngstes englisches Album hat Shake sein Album mit Toningenieuren und Studios in Los Angeles und Paris aufgenommen. 1976 galt er als erster asiatischer Sänger, der in Europa eine internationale Karriere machte und auf Französisch, Italienisch und Englisch sang. Shake lebt derzeit in Beverly Hills und Paris. Er ist Vater von fünf Kindern, nämlich Nic Shake, Amaro Shake, Mina, Natacha Shake und Celia Shake. Nic arbeitet als Schauspieler, während Amaro Filmregisseur ist.
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Shakin' Stevens
Shakin’ Stevens, geboren 4. März 1948 als Michael Barratt in Ely, Cardiff, England, ist ein walisischer Rock ’n’ Roll-Sänger.
Er wurde 1948 im walisischen Ort Ely geboren. In den 1960er Jahren spielte er mit seiner Band als Shakin’ Stevens & the Sunsets. 1969 trat die Band im Vorprogramm der Rolling Stones auf. 1972 wurde sie vom New Musical Express zur besten Live-Band des Jahres gewählt. Die Band trennte sich 1976. Stevens strebte danach eine Solokarriere an. In einem Elvis-Musical im Londoner West End spielte Stevens 1977/78 19 Monate lang die Hauptrolle. Danach sang er in der Fernsehserie Oh Boy! von Jack Good Musik der 1950er und frühen 1960er Jahre. Sein Management übernahm ab dieser Zeit Freya Miller, die in Anlehnung an Elvis’ Manager „Colonel Parker“ Major Miller genannt wurde. Ab 1980 war es die Rockabilly-Musik dieser Zeit, die Stevens in die Charts brachte. Mit zahlreichen Coverversionen war „Shaky“, wie er seit seinem Album gleichen Namens auch genannt wird, jahrelang sowohl in den britischen Charts als auch auf dem Kontinent erfolgreich. Er zählte Anfang der 1980er Jahre zu den Teenie-Idolen. Mit vier Nummer-eins-Hits und über 35 Charttiteln in Grossbritannien zählt er zu den erfolgreichsten Solosängern. Einer seiner grössten Hits war das selbstgeschriebene Stück Oh Julie (1982). In den 1990er Jahren wurde es ruhiger um Shakin’ Stevens, ein stilistischer Wechsel zum Country-Rock folgte, und es kam zu persönlichen Krisen. Im Mai 2005 gewann er eine Comeback-Show des Senders ITV. Im Juni 2005 erschien im Vereinigten Königreich die Double-A-Side-Single Trouble/This Ole House. Trouble ist eine Coverversion von Pink; This Ole House bekam einige Overdubs. Nach mehreren erfolglosen Versuchen Anfang der 1990er Jahre, ein Album zu veröffentlichen, waren für 2006 mit Now Listen eine neue Single sowie ein neues, zwölf Lieder umfassendes Album geplant. Nach zweimaligem Verschieben des Termins erschien das Album im Mai 2007 in Dänemark, allerdings ohne weitere Marketingaktionen. Nach eigenen Angaben erlitt Shakin’ Stevens im Juli 2010 bei der Gartenarbeit auf seinem Anwesen in Windsor einen Herzinfarkt und musste daher seine für Herbst 2010 angesetzte Jubiläumstournee sowie die Veröffentlichung eines neuen Albums verschieben. Am 14. September 2019 trat er bei der Benefizsendung für die Deutsche Krebshilfe Willkommen bei Carmen Nebel im ZDF auf.
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Bonnie Tyler
Bonnie Tyler, geboren 8. Juni 1951 als Gaynor Hopkins in Skewen, Neath; ist
eine britische Pop- und Rocksängerin. Der Durchbruch gelang ihr in den 1970er Jahren mit Lost in France und It’s a Heartache. In den 1980er
Jahren folgten Hits wie Total Eclipse of the Heart und Holding Out for a Hero. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen und war mehrfach für
den Grammy und den Brit Award nominiert. (mehr unter Wikipedia)
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The Shamen
The Shamen waren eine britische Band, die sich vor allem mit elektronischer Musik beschäftigte. Gegründet wurde die Gruppe 1985 in Aberdeen von Colin Angus (Bass, Gesang, * 24. August 1961), Derek McKenzie (Gitarre, Gesang, * 27. Februar 1964) und Keith McKenzie (Schlagzeug, * 30. August 1961); Peter Stephenson (Keyboard, * 1. März 1962) kam wenig später hinzu. The Shamen begannen mit Psychedelic Rock und experimentierten ab 1987 als eine der ersten Gitarren-Bands mit Acid House. William Sinnott („Will Sin“, * 23. Dezember 1960, † 23. Mai 1991) kam als Bandmitglied hinzu; Derek McKenzie, Keith McKenzie und Peter Stephenson verliessen The Shamen nacheinander. Als Duo wandten sich The Shamen ab 1989 ganz der Rave-Kultur und dem Techno zu. Nach dem Tod Sinnotts vor der Küste La Gomeras führte Colin Angus gemeinsam mit Richard West („Mr. C“) The Shamen zunächst als erfolgreichen Hitparaden-Act weiter; ab Mitte der 1990er Jahre wurde das Duo wieder experimenteller, erzielte aber keine kommerziellen Erfolge mehr. The Shamen lösten sich 1999 auf.
Quelle: Wikipedia
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The Shangri-Las
Die Shangri-Las waren ein amerikanisches Gesangsquartett.
Die Mädchengruppe verzeichnete zwar lediglich 1964 und 1965 drei Top-10-Hits in den USA und Grossbritannien, aber ihr Song Leader of the Pack schaffte es 1972 und 1976 erneut in die Hitparade. Er gilt Kritikern als „eine der grössten Mini-Opern der Popmusik“, als „unvergesslicher Klassiker“ und „absolutes Meisterstück einer Teenagerhymne“. Der Titel fand auch Aufnahme in die Liste der 365 wichtigsten US-amerikanischen Lieder des 20. Jahrhunderts (dort auf Rang 180). Die kurze Karriere der Gruppe markiert den Übergang von der „weissen“ Rock- und Popmusik der frühen 1960er hin zu einer stärkeren Auffächerung der Unterhaltungsmusik in der zweiten Hälfte jenes Jahrzehnts; den Shangri-Las kommt dabei das Verdienst zu, zu dieser Entwicklung einen eigenständigen Beitrag geleistet zu haben, indem sie als eine der ersten Girlgroups in ihren Liedern Elemente der weissen und der schwarzen Popmusik kombinierten, die seinerzeit in den USA auf zwei weitgehend voneinander isolierten Märkten nebeneinander bestanden.
Die Gruppe bestand aus den beiden Schwestern Betty (* 1946; eigentlich Elizabeth) und Mary Weiss (* 1948), die die Hauptstimme sang, sowie den eineiigen Zwillingen Margie (1947; †1996; eigentlich Marguerite, teilweise auch Marge genannt) und Mary Ann Ganser (1947; †1970). Die Zwillingsschwestern hatten schon früh Klavierunterricht genommen, und Mary Ann lernte dazu noch Gitarre. Die vier Mädchen wuchsen zwar im gleichen Viertel des New Yorker Stadtteils Queens auf, freundeten sich aber erst an der Andrew Jackson High School miteinander an. Dort begannen sie 1963, regelmässig gemeinsam zu singen, feilten in ihrer Freizeit an ihren Harmonien und traten bald auch auf Schulpartys und Record Hops, Tanzveranstaltungen mit einer Mischung aus Live- und Schallplattenmusik, auf. Spätestens Ende 1963 nannten sie sich nach einem Restaurant namens Shangri-La in Long Island The Shangri-Las. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Shanice
Shanice Lorraine Wilson, geboren 14. Mai 1973 in Pittsburgh, Pennsylvania; ist eine Grammy-nominierte US-amerikanische R&B-Sängerin. Sie wird normalerweise nur als Shanice bezeichnet. Ihre Single I Love Your Smile wurde Ende 1991 ihr grösster Erfolg. Weiterhin hatte sie noch fünf weitere Billboard-Hot-100-Singles wie Saving Forever You im Herbst 1992.
Geboren und aufgewachsen in Pittsburgh, spielte Shanice Wilson mit acht Jahren zusammen mit Ella Fitzgerald in einer Werbung für Kentucky Fried Chicken. Im Jahr 1983 nahm Shanice bei der neuen US-amerikanischen Fernsehshow Star Search teil. Diese Castingshow gewann sie im Alter von zehn Jahren. Daraufhin wurde A&M Records auf sie aufmerksam und sie erhielt einen Plattenvertrag. Ihr erstes Soloalbum Discovery wurde 1987 durch das Plattenlabel veröffentlicht. Es wurde kein grosser Hit, machte sie aber bekannt und brachte ihr eine Nominierung für den besten Newcomer bei „Soul Train“ ein, die jedoch nicht zu einer Auszeichnung führte. 1991 unterschrieb sie einen Plattenvertrag bei Motown Records. Das noch im Herbst desselben Jahres erschienene Album Inner Child beinhaltete neben ihrem Hit I Love Your Smile auch eine Coverversion von Minnie Ripertons Hit Loving You. Dieses Lied und andere wie Fly Away brachten ihre Künste im Koloratursopran zum Vorschein. 1993 spielte sie eine Gastrolle in der TV-Sitcom Alle unter einem Dach. Nach I Love Your Smile nahm Shanice noch weitere Alben auf wie zum Beispiel 21… Ways to Grow (1994). Obwohl sie mit ihren späteren Alben nicht denselben Erfolg hatte, ist sie als talentierte Sängerin anerkannt und ihre Lieder sind schon auf vielen Soundtracksvertreten. Sie ist auch Hintergrundsängerin für verschiedene Künstler: Unter anderem sang sie die obere Chorstimme auf Toni Braxtons Hit Unbreak My Heart (1996). Am 14. Februar 2000 heiratete Shanice den Schauspieler und Comedian Flex Alexander, mit dem sie zwei Kinder hat. Die erste Single des Albums Every Woman Dreams erschien im Juni 2005, dass Album selbst kam am 21. Februar 2006 auf den Markt. In der ersten Woche wurden 6000 Exemplare verkauft. Das Album wurde unter ihrem eigenen Plattenlabel Imajah veröffentlicht, dass nach ihren Kindern benannt wurde. Das Lied Undecided (2019) von Chris Brown enthält ein Sampling aus ihrem Lied I Love Your Smile.
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Shannon
Shannon mit bürgerlichem Namen: Shannon Brenda Greene, geboren 2. Mai 1958 in Washington, D.C.; ist eine US-amerikanischer Sängerin und Liedermacherin.
Sängerin Shannon landete Mitte der 80er Jahre mit dem richtungsweisenden, pulsierenden Dance-Klassiker Let the Music Play und anderen ähnlich klingenden Hits auf Gold, die dazu beitrugen, den Grundstein für das Electronica-Musikgenre der 90er Jahre zu legen. 1998 tat sich Shannon mit dem deutschen Produzenten/Künstler Sash! zusammen und veröffentlichten Move Mania, dass den Beginn ihres Comebacks markierte. Nach den Remixen von Give Me Tonight und Let The Music Play in den Jahren 1999 und 2000 wurde das Album The Best Is Yet To Come im Jahr 2000 in den USA veröffentlicht.
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Sharon Redd
Sharon Redd, geboren 19. Oktober 1945; † 1. Mai 1992, war eine amerikanische Sängerin aus New York City. Sie war die Halbschwester von Snap! Sängerin Penny Ford.
Sharon Redd wurde am 19. Oktober 1945 in Norfolk, Virginia, als Tochter von Gene und Katherine Redd geboren. Gene Redd war Produzentin und Musikdirektorin bei King Records, und ihr Stiefvater trat mit Benny Goodmans Orchester auf. Ihr Bruder Gene Redd Jr. war Songwriter und Produzent für Kool & the Gang und die Band BMP. Ihre Halbschwester Penny Ford ist ebenfalls Sängerin mit zwei Soloalben und bekannt für ihre Arbeit als Hauptsängerin für Snap!, Soul II Soul und die S.O.S. Band. Sharon Redd begann ihre Plattenkarriere 1968 mit vier Singles für das Label United Artists, drei geschrieben und alle vier produziert vom Songwriter und Plattenproduzenten Bobby Susser. Susser wählte den Song Half as Much von Hank Williams als Redds erste Single. Redds Gesang gegen Sussers Heavy-Bass-Track machte ihre Anwesenheit bei R&B-Radiosendern sehr schnell bekannt. Redd hatte als angehende Schauspielerin einen grossen Durchbruch, als sie in einer australischen Produktion des Rockmusicals Hair mitspielte. Sie gehörte zu einer Truppe junger afroamerikanischer Importe für die Produktion in Sydney, zu der insbesondere Marcia Hines gehörte. Redd trat in der Produktion von seiner Premiere am 6. Juni 1969 bis 1971 auf. Als Redd in Australien berühmt wurde, wurde sie 1971 von Barry Sloane in einer Folge von GTK interviewt. [Zitieren erforderlich] Ihre beliebten Anzeigen für Amoco führten zu ihrem eigenen Fernsehspecial. Der Co-Star von Redd und Hair, Teddy Williams, wurde im April 1971 von der Einwanderungsbehörde gebeten, Australien zu verlassen, aus Gründen, die sie für rassistisch motiviert hielten. Abgesehen von Hair trat Redd auch in Ti-Jean and His Brothers auf und reiste 1974 nach London, um in einer amerikanischen Produktion von The Wedding of Iphigenia mitzuspielen. 1977 spielte Redd die Rolle der Sherrye in der US-amerikanischen Sitcom-Fernsehserie Rhoda.
1978 war Redd auch als Gast im Musical Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band. Mitte der 1970er Jahre wollte Bette Midler Merle Miller und Gail Kantor ersetzen, die beide nach Midlers Tour 1973 gegangen waren, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Midler sprach über 70 Darsteller vor, aber Redd bekam den Job und wurde einer von Bettes Harlettes. Abgesehen davon, dass sie als Harlette auftrat, lieferte Redd auch Backing-Vocals für Carol Douglas (Burnin' und Night Fever) und Norman Connors (You Are My Starship). Nachdem sie ihre Zusammenarbeit mit Midler, Redd, Charlotte Crossley und Ula Hedwig beendet hatten, veröffentlichten sie Ende 1977 eine LP mit dem Titel Formerly of the Harlettes. 1978 veröffentlichte RCA Victor Love Insurance in einer 12-Zoll-Disco als Titelseite mit Sharon Redd . 1979 nahm Redd den Disco-Hit Love Insurance auf, der von Panorama Records unter dem Namen Front Page veröffentlicht wurde, wobei ihr eigener Gesang nicht im Abspann stand. Aber sie unterzeichnete bald einen Plattenvertrag mit Prelude Records und Redd wurde der erfolgreichste Künstler des Labels. Auf ihr erstes Studioalbum, dass selbstbetitelte Sharon Redd aus den 1980er Jahren, folgten zwei weitere: Redd Hott (1982) und Love How You Feel (1983). Redd hatte mehrere Chart-Songs in den Billboard Hot Dance Club Play-Charts, darunter Beat the Street, In the Name of Love und Love How You Feel. Nach diesen Veröffentlichungen kehrte Redd zu ihrer erfolgreichen Karriere als Backgroundsängerin zurück, insbesondere mit der Gruppe Soirée, zu deren Mitgliedern auch Luther Vandross und Jocelyn Brown gehörten. Anfang 1992 hatte sie einen britischen Top-20-Hit mit einer neu aufgenommenen Version von Can You Handle It, mit der Remixer-DNA von „Tom’s Diner“, und trat mit dem Duo mit Live-Vocals bei BBC Ones Top of the Pops auf 30. Januar. Nach dem Erfolg dieser neuen Version von Can You Handle It nahm sie mit Les Adams von L.A. Mix eine Single mit dem Titel All the Way to Love auf. Dies sollte ihre letzte Soloaufnahme sein und bleibt unveröffentlicht. Mitten in einem Comeback in den frühen 1990er Jahren starb Redd am 1. Mai 1992 an einer Lungenentzündung. Das Magazin Dance Music Report berichtete, dass ihr Tod mit AIDS zusammenhängt. Das Virus hatte ihr Immunsystem geschwächt, dass wirkungslos geworden war, nachdem die Sängerin auf der Bühne auf Glasscherben getreten war. 1993 war Redds Gesang auf dem Duett-Track Under Pressure zu hören, der auf dem selbstbetitelten Album ihrer Halbschwester Penny Ford zu finden ist.
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Shaun Cassidy
Shaun Paul Cassidy, geboren 27. September 1958 in Los Angeles, Kalifornien; ist ein US-amerikanischer Popsänger, Schauspieler und Fernsehproduzent. Ende der 1970er Jahre war er ein internationales Teenie-Idol.
Cassidy ist der älteste von drei Söhnen der Schauspieler Jack Cassidy und Shirley Jones. Er besuchte die Highschool in Los Angeles. Nach dem Vorbild seines Halbbruders David Cassidy startete er 1976 eine Karriere als Sänger und Teenidol. Seine Single Da Do Ron Ron, die Coverversion eines Liedes der Crystals, stieg 1977 auf Platz 1 der US-Charts. Auch die gecoverten Titel That’s Rock ’n’ Roll und Hey Deanie (Original: Eric Carmen) platzierten sich im selben Jahr unter den US-Top-Ten. Cassidys populärstes Lied in Deutschland war That’s Rock ’n’ Roll, dass auf Platz 14 der Singlecharts landete. Zwischen 1976 und 1978 erhielt er drei Bravo Ottos der deutschen Jugendzeitschrift Bravo. 1978 war Cassidy neben Parker Stevenson Hauptdarsteller in der Fernsehserie Hardy Boys, von der mehrere Staffeln für den Sender ABC produziert wurden. 1993 debütierte er neben seinem Halbbruder David und Petula Clark im Musical Blood Brothers (dt. Blutsbrüder) am Broadway in New York. Shaun Cassidy konzentriert sich seither auf das Schreiben und Produzieren von Fernsehserien und gründete das Unternehmen Shaun Cassidy Productions. Für Columbia Broadcasting System (CBS) produzierte er die Fantasy-Serie American Gothic, die Krimiserie Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen und die Spionage-Serie The Agency – Im Fadenkreuz der C.I.A., für American Broadcasting Company (ABC) die Science-Fiction-Serie Invasion. Cassidy ist seit dem 28. August 2004 in dritter Ehe mit der Produzentin Tracey Turner verheiratet. Er hat sechs Kinder, zwei davon aus erster Ehe mit dem Model Ann Pennington, eines aus zweiter Ehe mit der Schauspielerin Susan Diol. Drei stammen aus der dritten Ehe.
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Sheena Easton
Sheena Easton, geboren 27. April 1959 in Bellshill, Schottland als Sheena Shirley Orr; ist eine britische Sängerin und Schauspielerin. Sie ist zweifache Grammy-Preisträgerin. Zu ihren bekanntesten Aufnahmen zählen Morning Train (9 to 5), 1981 Platz eins der US-Charts, sowie For Your Eyes Only aus dem gleichnamigen James-Bond-Film.
Sheena Easton absolvierte die „Royal Scottish Academy of Music and Drama“. Mit der von der BBC produzierten Sendung The Big Time (Esther Rantzen) schaffte sie den Durchbruch in England. Von ihrem Vorsingen bei EMI Records existieren auf einem HMV-Easy-Sampler drei Aufnahmen (I’ve Got the Music in Me, Feelings und You Light Up My Life). Ihre erste Single, Modern Girl, wurde ein moderater Hit. Die Single 9 to 5 war 1980 ein grosser Hit und blieb für zwei Wochen auf Platz 1 der US-Charts. 1981 steuerte Easton mit For Your Eyes Only das Titellied zum James-Bond-Film In tödlicher Mission (Originaltitel: For Your Eyes Only) bei. Eastons musikalische Höhepunkte waren die Alben A Private Heaven (1984) und The Lover in Me (1988), für die Prince einige Songs komponierte. Ausserdem sang sie einige Lieder mit ihm im Duett, z. B. U Got the Look (1987) und The Arms of Orion (1989). Gemeinsam komponierten beide für das 1989er Album Be Yourself von Patti LaBelle den Titel Love ’89. 1981 und 1984 wurde Easton mit je einem Grammy ausgezeichnet. 2004 wurde sie in der „Las Vegas Casino Legends Hall of Fame“ geehrt. Musikalisch wurde es seit 2000 (Fabulous) stiller um die Sängerin. Allerdings tritt sie gelegentlich auf Gay-Pride-Veranstaltungen und Musikfestivals auf. In Deutschland ist sie vor allem durch ihre Gastrolle in Miami Vice an der Seite von Don Johnson bekannt geworden. 2008 trat sie erstmals wieder ausserhalb der USA auf. 1979 heiratete sie Sandi Easton. Die Ehe hielt nur acht Monate, doch Orr behielt den Namen Sheena Easton. Seit 1992 besitzt sie die US-Staatsbürgerschaft. Easton adoptierte 1994 einen Jungen (Jake) und 1996 ein Mädchen (Skylar). Auch ihre Ehen mit Rob Light (1984), Tim Delarm (1996) und John Minoli (2003) gingen nach nur wenigen Monaten in die Brüche. Von März 2017 bis März 2018 war sie als Dorothy Brock im Londoner West End im Musical 42nd Street zu sehen. Anfang 2023 geht Easton mit ihrer ebenfalls in den 1980er Jahren erfolgreichen Kollegin Taylor Dayne unter dem Titel Ladies Night auf Tournee.
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Sheila E.
Sheila Cecilia Escovedo, geboren 12. Dezember 1957 in Oakland, Kalifornien; ist eine US-amerikanische Perkussionistin, Schlagzeugerin und Sängerin. Internationale Bekanntheit erlangte sie in den 1980er Jahren durch die Zusammenarbeit mit dem Musiker Prince. 1985 erschien mit A Love Bizarre ihre kommerziell erfolgreichste Single.
Im Alter von fünf Jahren lernte Sheila E. Congas spielen und im Alter von 15 Jahren schloss sie sich der Band Azteca an, bei der sie sang und Perkussion spielte. Ihr Schallplatten-Debüt gab sie im Jahr 1976 auf dem Album Yesterdays Dreams von Alphonso Johnson. In dieser Zeit spielte sie ausserdem in der Begleitband von Diana Ross, George Duke, Herbie Hancock, Lionel Richie und Marvin Gaye. Danach spielte sie für drei Jahre ausschliesslich in der Begleitband von George Duke. Anschliessend nahm sie zwei Studioalben mit ihrem Vater Peter Escovedo auf, später tourte sie oder nahm Alben mit beispielsweise Billy Cobham, Diana Ross, George Duke, Herbie Hancock, Marvin Gaye, Narada Michael Walden, Patti LaBelle und Spyro Gyra auf. 1985 wirkte Sheila E. als Schauspielerin in dem Kinofilm Krush Groove mit. Regisseur Michael Schultz begann am 5. Mai mit den Dreharbeiten und beendete diese am 31. Mai 1985. Für Sheila E. blieb diese Zeit allerdings in keiner guten Erinnerung; beispielsweise will sie Schultz „Cut!“ rufen gehört haben, als sie den Song A Love Bizarre für eine Filmszene vortragen wollte. „Viele Leute am Set und viele Rapper waren nicht sehr cool“, sagte sie später. 1987 spielte sie Schlagzeug in dem Konzertfilm Prince – Sign O’ the Times, der im November in die US-Kinos kam. Der Film bekam zum Teil hervorragende Kritiken.
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Shirley & Company
Shirley Goodman, geboren 19. Juni 1936 in New Orleans, Louisiana als Shirley Mae Goodman; † 5. Juli 2005 in Los Angeles, Kalifornien; war eine US-amerikanische R&B-Sängerin, die sowohl in den 1950er- als auch Mitte der 1970er-Jahre international erfolgreich war.
Shirley & Lee
Shirley Goodmans Karriere begann zusammen mit ihrem Schulfreund Leonard Lee (* 29. Juni 1936; † 23. Oktober 1976) im Gesangsduo Shirley & Lee. Bereits ihre Debütsingle I'm Gone auf Aladdin Records erreichte 1952 den 2. Platz in den Billboard R&B-Charts. Geschrieben und produziert wurde der Titel, der später grossen Einfluss auf die Entwicklung des jamaikanischen Ska und Reggae hatte, von Dave Bartholomew. Als Musiker waren Bartholomews Band mit dem Pianisten Allen Toussaint, dem Bassisten Frank Fields, Earl Palmer am Schlagzeug, sowie die Saxophonisten Lee Allen, Alvin Tyler und Herb Hardesty an der Aufnahme beteiligt. Mitte der 1950er-Jahre wechselten sie ihren Musikstil. Der von Leonard Lee geschriebene Rock-’n’-Roll-Titel Let the Good Times Roll platzierte sich 1956 auf Platz 20 in den Billboard Hot 100. Auch die nächste Single I Feel Good kam in die Top-40 der Pop-Single-Charts. 1962 trennte sich das Duo. Leonard Lee nahm danach einige wenig erfolgreiche Soloplatten auf. Mitte der 1960er-Jahre ging Goodman nach Kalifornien. Als Sessionsängerin wirkte sie bei Aufnahmen von Dr. Johns 1968er-Album Gris-Gris (zum Beispiel I Walk on Gilded Splinters), Sonny & Cher und Jackie DeShannon mit. Auf dem Rolling-Stones-Titel Let It Loose (Exile on Main Street, 1972) ist sie als Backgroundsängerin zu hören.
Shirley & Company
Ende 1974 bekam sie von der Sängerin, Produzentin und Plattenlabel-Inhaberin Sylvia Robinson das Angebot, die Leadvocals auf dem von ihr geschriebenen Discotitel Shame, Shame, Shame zu singen. Den männlichen Gesangspart übernahm Jesus Alvarez, der Instrumentaltrack wurde von den Studiomusikern Walter Morris (Gitarre), Bernadette Randle (Keyboards), Seldon Powell (Saxofon), Jonathan Williams (Bass) und Clarence Oliver (Schlagzeug) eingespielt. Die als Shirley & Company auf Vibration (All Platinum) veröffentlichte Single entwickelte sich Anfang 1975 zu einem der ersten weltweiten Discohits und erreichte in den Billboard-Charts Platz 12, in Grossbritannien Platz 6 und stand in Deutschland drei Wochen lang auf der Spitzenposition. Die Nachfolgesingles Disco Shirleyund Cry Cry Cry waren weit weniger erfolgreich, und Shirley Goodman zog sich wenig später ganz aus dem Musikgeschäft zurück. Shirley Goodman starb am 5. Juli 2005 in Los Angeles.
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Vinyl Singles