Chaka Khan
Chaka Khan, geboren 23. März 1953 als Yvette Marie Stevens in Chicago, Illinois; ist eine US-amerikanische Soul- bzw. Pop-Sängerin. Sie ist zehnfache Grammy-Preisträgerin.
Mitte der 1970er Jahre begann sie ihre musikalische Karriere als Sängerin der Funkband Rufus und konnte mit der Hilfe Stevie Wonders und dem Titel Tell Me Something Good 1974 in den Pop- und Funkcharts Fuss fassen. Während der späten 1970er und frühen 1980er Jahre hatte die Band als Rufus featuring Chaka Khan eine Reihe von Hits, darunter Sweet Thing, Once You Get Started (1975), At Midnight (My Love Will Lift You Up) (1977), Do You Love What You Feel (1979) und Ain’t Nobody (1983). Auf dem 1977 erschienenen Album Don Juan’s Reckless Daughter von Joni Mitchell wirkte Chaka Khan ebenfalls als Sängern mit. 1978 veröffentlichte sie parallel zu ihrer Karriere mit Rufus auch ihr Solodebüt, dass schlicht Chaka betitelt wurde und in den USA für 500.000 verkaufte Platten mit Gold ausgezeichnet wurde. Darauf ist ihr erster grosser Hit ohne Rufus, I’m Every Woman, enthalten. Auch die 1981er LP What Cha’ Gonna Do for Me? erhielt eine Gold-Auszeichnung. 1984 feierte sie ihren grössten Soloerfolg: Das von Prince geschriebene und von Arif Mardin produzierte Funk-Stück I Feel for You war ein Millionenseller und erreichte in den USA Platz 3 in den Pop- und Platz 1 in den R&B-Charts. Gastmusiker bei diesem Song waren Stevie Wonder (Mundharmonika) und Melle Mel (Rap) von den Furious Five. Die dazugehörige gleichnamige LP verkaufte sich alleine in den USA über eine Million Mal und wurde mit Platin ausgezeichnet. Das Album Chaka Khan sowie das Lied I Feel for You brachten ihr 1983 und 1984 zweimal in Folge den Grammy Award for Best Female R&B Vocal Performance. Mit The Woman I Am bekam sie 1993 einen dritten Grammy in dieser Kategorie. Chaka Khan lebt überwiegend in Los Angeles und besass daneben von 1985 bis 2015 ein Haus im Londoner Stadtteil West Hampstead.
Quelle: Wikipedia
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Champagne
Champagne war ein niederländisches Popquartett (gemischtes Doppel im Stile von ABBA), das zwischen 1976 und 1981 einige kleine bis mittlere europäische Hits in englischer Sprache hatte. Grösster Erfolg war der Titel Rock and Roll Star. Als Paulette Bronkhorst, Trudy Huysdens, Bert van der Wiel († 2009) und Jan Vredenburg 1976 für Champagne zusammengestellt wurden, hatte jeder von ihnen bereits in anderen Nederpop-Projekten als Front- oder Backgroundsänger/-in mitgewirkt (z. B. Mouth & MacNeal, Flashback, Johnny Kendal Machine).
Champagne wurden in Rotterdam produziert. Ihr melodiöser Sound entsprach der damaligen Auffassung von Europop, war eher vom weissen Easy Listening und Folk als von schwarzen Einflüssen geprägt. Hauptsächlich schrieb der niederländische Pop- und Rock-Veteran Wally Tax (gemeinsam mit Komponist Martin Duiser) die überwiegend soften Popsongs für das gemischte Doppel. Um die offensichtliche musikalische Anlehnung an ABBA zumindest optisch zu variieren, wurde dem Quartett zunächst ein Roaring-Twenties-Nostalgie-Look verpasst, wie er Mitte der 1970er durch Filme wie Der Clou, Chinatown, Tod auf dem Nil, Ken Russell’s Valentino oder Der grosse Gatsby durchaus en vogue war. Champagne traten meistens nostalgisch-elegant auf: Nadelstreifen und Hutschleier bildeten einen deutlichen Kontrast zu damals gängigen Pop-Outfits wie Disco-Glamour, Glamrock-Glitter oder Punk-Schmuddel.
Ende 1976 erschien die erste (und erfolgreichste) Single Rock and Roll Star erst in BeNeLux, Anfang 1977 dann in vielen Ländern der Welt. Eine musikalische Travestie, wie sie nur der Europop der 1970er hervorbringen konnte: Auf das sehnsuchtsvoll schluchzende Mundharmonika-Intro folgen schnelle, folk-ähnliche Akkorde im 2/8-tel Takt. Der Aufbau mit dem ansteigenden Refrain erinnert stark an ABBAs 1975er Megaseller S.O.S. Für die Discos war der Song völlig ungeeignet, er war schlichtweg nicht tanzbar. Trotzdem ging die Rechnung auf, sich an erfolgreichen Klangmustern zu orientieren: Rock and Roll Star erreichte Platz 2 in den Niederlanden, Platz 12 in Deutschland und, Höhepunkt des Auslandserfolges, Platz 83 in den amerikanischen Billboard Hot 100. Im Laufe ihrer Karriere erreichte die Band Platzierungen u. a. in Italien, Belgien, Osteuropa, Israel, Südafrika und Asien. Die zweite Single, Oh Me, Oh My, Goodbye, war ein langsamer, romantischer Titel mit einer sentimentalen Goodbye-to-all-that-Attitüde, jener in den englischen Salon-Romanen von Foster oder Galsworthy nicht unähnlich. Die Melodie erinnerte entfernt an ABBAs Dancing Queen und die Beats an Knowing Me, Knowing You. Der Song wurde Platz 3 in den Niederlanden, kletterte in die Top 25 in Deutschland. Die dritte Single Valentino gilt unter Champagne-Kennern als ihre beste und ABBA-ähnlichste. Ein Lied über den gleichnamigen Stummfilm-Star, das wiederum ein vielgespielter Top-5-Hit in den Niederlanden wurde. Somit hatten Champagne in der Saison 76/77 drei Singles in den Top-100-Jahrescharts ihrer Heimat. In Deutschland verfehlte Valentino trotz reger Rundfunkeinsätze knapp die Top 50. MediaControl veröffentlichte damals allwöchentlich nur 50 Chartsplätze.
Die Marke erreichte der Song nicht. Dieses Schicksal teilen alle folgenden Champagne-Singles in Deutschland; hätte es schon die „Top 100“ gegeben, sähe die Bilanz sicher anders aus. Fast gleichzeitig mit Valentino erschien das erste Album mit dem schlichten Titel Champagne – ein gefälliger, balladenlastiger Longplayer, im für die Zeit typischen vollen und reichen Sound des Neder-Pop produziert. Die Platte enthielt neue Songs, Neueinspielungen der Single-B-Seiten Kiss You Baby und The Last Song, altes Material von Wally Tax (von ihm selbst bereits Anfang der 1970er als Solist veröffentlicht), die Ballade Annabelle, die Trudys gleichnamiger Tochter gewidmet ist und das Everly-Brothers- bzw. Hollies-Cover The Air That I Breathe. Trotz der enthaltenen Erfolgs-Singles erklomm das Album lediglich Platz 33 in den Niederlanden. Champagne erhielten 1977 den renommierten niederländischen Conamus-Export-Preis für ihr bisheriges Gesamtwerk. In ihrer Heimat erfreuten sich die Vier einer grossen Bekanntheit und wurden viel gebucht, unter anderem für Printwerbung der Unterwäschemarke „Bon Giorno“. Das Quartett zählte zu den vielversprechenden Newcomern der europäischen Popszene. Es absolvierte zahlreiche internationale Gigs, z. B. als Gast-Act vor 40.000 Menschen in Italien oder auf Livekonzerten in Israel. In Frankreich nannte sich die Gruppe Dutch Champagne, in Südafrika Bubbley. In Deutschland war sie in populären Fernsehsendungen wie „Musikladen“, „Disco“, „M.O.T.“, „Plattenküche“, „Die Drehscheibe“, „Ein Platz an der Sonne“, „Aktuelle Schaubude“ und der „ZDF Silvestershow 1977“ zu sehen. Sogar das Fernsehen der DDR lud die gefragten Niederländer ein, unter anderem zu einem Special der Musiksendung „Rund“ und in „Burgparty“.
Duiser und Tax liessen viele Monate vergehen, um an die Anfangserfolge anzuknüpfen. 1978 sollte mit Light Up My Eyes nur eine einzige neue Single erscheinen. Sie stieg bis auf Platz 11 in den Niederlanden. Ab 1979 kam man immer mehr von der Nostalgie- und Gatsby-Masche weg und versuchte sich, dem damaligen Zeitgeist folgend, im Disco-Sound. Die lebendigen Tanzpop-Titel bis 1980 hiessen: That’s Life, Black Jack, Rollerball, Captain, Sjooh Sjooh Sugar. Während sie in den Niederlanden zu kleinen Charts-Erfolgen avancierten, floppten sie in Westeuropa durchweg. Das Greatest-Hits-Album Rollerball wurde 1979 daher nur noch in den Niederlanden herausgebracht. Die letzte Single Captain erschien schon nicht mehr bei Ariola, sondern bei A&R Records.
Offiziell wurden Champagne 1981 aufgelöst. Zu diesem Zeitpunkt hatten sie nach eigenen Angaben rund 2,5 Millionen Singles und 320.000 Alben verkauft. Paulette Bronkhorst, heute vierfache Mutter, schloss sich nach dem Ende der Gruppe sofort dem kurzlebigen Duo La Chica an und arbeitete später vereinzelt als Autorin und Redakteurin. Trudy, die gemeinsam mit Bert und dem Saxophonist von Lang Tall Ernie vorübergehend das Trio Chrome gebildet hatte, heiratete den renommierten Jazz-Musiker Jack van Poll und zog mit ihm 1995 für einige Jahre nach Südafrika. Seit 2003 lebt das Paar in Belgien. Bert soll später im Hotelgewerbe in Rotterdam Fuss gefasst haben. Einzig Jan Vredenburg, der kurzzeitig bei der Band Shampoo eingestiegen war, blieb noch eine Zeit lang dem Projekt Champagne treu: 1983 versuchte er mit den Singles Woman I Know und A Little Bit of Soap ein Comeback. Ihm wurden zwei neue Sängerinnen zur Seite gestellt: Rosina Brochard und Jean Cariot, zwei erfahrene Musikerinnen. Doch nicht einmal zuhause war den dreien ein nennenswerter Erfolg gegönnt. Vredenburg arbeitete zwischenzeitlich für einen Vertrieb von klassischer Musik. In seinem eigenen Blog, der sich schwerpunktmässig mit vergangenen Epochen der Unterhaltungsmusik befasst, können Liebhaber mit ihm via Internet kommunizieren. Auf einer deutschen Fanseite kündigt Jan im Oktober 2011 an, seinen Wohnsitz von Holland nach Thüringen verlegen zu wollen, wo er ein Haus mit Flussgrundstück erwerben möchte. Dort würde er eventuell auch die Arbeit an einem neuen musikalischen Projekt aufnehmen. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Charades
Charades, leider gibt es viele Gruppen mit diesem Namen. Speziell über diese Charades habe ich keine Informationen gefunden. Könnte amerikanisch sein, ein Pseudonym, eine Studiogruppe?
Quelle: Discogs
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Charlene
Charlene, geboren 1. Juni 1950 in Los Angeles als Charlene Marilynn D’Angelo, auch bekannt als Charlene Duncan bzw. Charlene Oliver, ist eine US-amerikanische Popsängerin. Ihr grösster Erfolg war der Nummer-eins-Hit I’ve Never Been to Me im Jahr 1982.
Charlene D’Angelo wurde 1950 in Hollywood geboren. Sie heiratete mit 16 Jahren den Gitarristen Larry Duncan. Später war sie Backgroundsängerin von Petula Clark in Las Vegas und mit 23 Jahren wurde sie vom Label Motown als eine der ersten weissen Sängerinnen unter Vertrag genommen. Als Charlene Duncan veröffentlichte sie ihre ersten Singles Give It One More Try und All That Love Went to Waste, an denen ihr Ehemann als Songwriter bzw. Produzent beteiligt gewesen war. Der erste Anlauf war erfolglos, doch zwei Jahre später folgte ein zweiter Anlauf mit dem Songwriter-Team Ron Miller und Ken Hirsch. Sie nannte sich nur noch Charlene und so hiess auch ihr erstes Album. It Ain’t Easy Comin’ Down hiess 1977 ihr erster Charthit in den US-Singlecharts, es folgten Freddie und I’ve Never Been to Me. Alle drei Songs schafften es gerade so in die Top 100, das Album konnte sich nicht platzieren. Es folgten die Singles Are You Free? und I Won’t Remember Ever Loving You, die aber beide floppten. Ein geplantes zweites Album kam danach nicht mehr zustande und der Vertrag mit Motown lief ohne weitere Veröffentlichungen aus.
Der Song I’ve Never Been to Me hatte zwar nur Platz 97 erreicht, war aber so populär, dass ihn 1977/78 auch Nancy Wilson und Mary MacGregor aufnahmen und in die R&B- bzw. in die Adult-Contemporary-Charts brachten. 1982 soll der Radiomoderator Scott Shannon in Florida die Aufnahme von Charlene entdeckt und so lange gespielt haben, bis er ein lokaler Hit wurde und Motown sich zu einem weiteren Anlauf mit Charlene entschloss. Die Sängerin hatte sich in der Zwischenzeit von Larry Duncan getrennt und war mit ihrem neuen Ehemann Jeff Oliver nach England gezogen. I’ve Never Been to Me wurde in einer leicht veränderten Version und mit einem neu gedrehten Video wiederveröffentlicht. Im Mai 1982 erreichte es Platz 3 in den USA und wenig später in ihren neuen Heimat Grossbritannien sogar Platz eins. In Irland und Australien schaffte es Charlene ebenfalls bis an die Spitze und in Ländern wie Neuseeland, den Niederlanden und Norwegen kam sie in die Top 10. Unter demselben Titel wie das Lied wurde auch ein Album veröffentlicht, das im Wesentlichen eine Kompilation früherer Aufnahmen war und ebenfalls noch einige kleinere Chartplatzierungen erreichen konnte. Noch im selben Jahr erschien aber auch ein neues Album mit dem Titel Used to Be. Den Titelsong nahm Charlene zusammen mit Stevie Wonder auf. Allerdings war der Liedtext ziemlich gesellschaftskritisch, weshalb ihn sowohl die Radiosender in USA als auch in Grossbritannien weitgehend boykottierten. Das Lied kam trotzdem noch auf Platz 46 in den USA und auch das Album platzierte sich. Aber für ihre weitere Karriere war es ein Rückschlag und als 1984 das Album Hit & Run Lover erfolglos blieb, bedeutete das erneut das Aus, weshalb Charlene auch als One-Hit-Wonder gilt. I’ve Never Been to Me wurde zu einem Klassiker und fand Eingang unter anderem in die Serien Desperate Housewives und Die Simpsons und in den Film Shrek der Dritte (allerdings von verschiedenen Interpretinnen). 2002 und 2012 wurde Charlenes Aufnahme noch einmal als Remix veröffentlicht und die Sängerin brachte in den 2010ern noch ein paar neue Singles heraus, sie stiess damit aber auf wenig Interesse. Als Charlene Oliver veröffentlichte sie 2009 ihre Autobiografie sowie ein Jahr später das Kinderbuch The Life and Tails of Herman the Worm und 2016 den Roman Orphan Train.
Quelle: Wikipedia
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Charles D. Lewis
Charles D. Lewis, geboren 1955; ist ein barbadischer (Barbados) Songwriter, Plattenkünstler, Bassist, Toningenieur und Produzent.
Charles ist vor allem für sein Schreiben und seine Aufführung von Soca Dance bekannt, das 1990 in Europa veröffentlicht wurde. Es war sieben Wochen lang auf Platz eins in Frankreich und Belgien und erreichte in beiden Ländern Goldstatus. Das Lied kam in 22 weiteren Ländern in die Charts, darunter in die Top 10 in Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden, und verkaufte sich weltweit über 3 Millionen Mal. Schliesslich wurde es 1990 die 25. meistverkaufte Single in den europäischen Top-100-Singlecharts. Sein Album Do You Feel It erreichte ebenfalls Platz 1 in Frankreich und Belgien, wurde ebenfalls mit Goldstatus ausgezeichnet und war 1990 das 25. meistverkaufte Album in den europäischen Top-100-Albumcharts. Soca Dance wurde anschliessend weltweit in vielen Sprachen von über 100 anderen Künstlern aufgenommen, darunter der Latin-Sängerin Chayanne für Sony Music.
Im November 1990 wurde Lewis mit dem European Music & Media Diamond Award ausgezeichnet und im Februar 1991 erhielt er den Ampex Golden Reel Award. Mit seinen BMG Ariola-Veröffentlichungen Another Friday Night und der Weihnachtsveröffentlichung Life Is Beautiful, die er für seine beiden Söhne Raphael und Jamal schrieb, folgten Erfolge nacheinander. Nach Abschluss seines Diploms als Tontechniker an einer Hochschule in Deutschland kehrte Lewis in die Karibik zurück, in seine RaGaCha Studios in Barbados. Er produzierte für mehrere erfolgreiche karibische Künstler, darunter die Soca Ambassadors Square One. Als Mastering Engineer taucht Lewis‘ Name auf vielen Alben auf und gab vielen Hit-Alben einiger der besten Künstler der Karibik den letzten magischen Schliff, darunter Square One, Krosfyah, Traffic, Boogsie Sharpe und Coalition. Im Januar 2006 wurde Lewis als erster Empfänger des „Lifetime Achievement Award“ der Barbados Music Awards ausgezeichnet.
2007 veröffentlichte Carib Disc Records das Compilation-Album All My Goodness, das eine Sammlung von Hits aus seiner CD Do You Feel It sowie mehrere neue und bisher unveröffentlichte Titel enthält. Nach einer kurzen Pause kehrte Lewis im Sommer 2014 auf die Livebühne zurück. Seitdem tritt er bei Konzerten und Fernsehshows in ganz Europa auf. Bei Auftritten in Fernsehshows wie Patrick Sabastien und M6's Top 50 hatte er das Vergnügen, die Bühne mit einigen internationalen Top-Künstlern zu teilen, darunter Seal, Morey Kante, die Weather Girls, Zouk Machine und Yannick Noah. Im Januar 2015 wurden Lewis und seine Mitbegründer aus Barbados und St. Lucia, Red Plastic Bag, Wayne „Poonka“ Willock, Anderson „Blood“ Armstrong, Lennon „Blaze“ Prospere, Sherwin „Dupes“ Brice und Nicholas Brancker, nach Berlin eingeladen, um an einem einwöchigen Kulturaustauschprojekt (Workshop und Konzert) teilzunehmen. Sie erhielten grosses Lob von Kritikern und Publikum. Carib Disc Records veröffentlichte Band 2 von Lewis‘ beliebten Songs mit dem Titel More of My Goodness.
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Charlie Dore
Charlie Dore, geboren 1956 in Pinner, Middlesex, England; ist eine englische Sängerin und Songschreiberin. In den 1980er Jahren versuchte sie sich auch als Schauspielerin.
Während des Besuchs der Royal-Shakespeare-Company-Schauspielschule lernte Charlie Dore Julian Littman kennen. Die beiden Musiker traten gemeinsam als Folk-Duo auf. Dore bekam parallel dazu einige Theater-Engagements. Sie sang in der TV-Serie Rainbow einige Songs, die sie selbst geschrieben hatte. 1976 begann ein neuer Abschnitt in Dores Karriere, als sie die Bluesband „Hula Valley“ formierte. Bereits 1977 folgte die Gründung der Country-Band Charlie Dore's Prairie Oyster, die sich 1978 in Charlie Dore's Back Pocket umbenannte. Ein Gründungsmitglied war der spätere Dire-Straits-Schlagzeuger Pick Withers. Der Schritt zur Solokünstlerin folgte 1979 mit einem Plattenvertrag bei Island Records und der Veröffentlichung des Debütalbums Where to Now. Die Single-Auskopplung Pilot of the Airwaves erreichte die Top 20 der Billboard Hot 100, war aber auch in anderen Ländern in den Charts vertreten, z. B. in Neuseeland auf Position 12. Das Record World Magazine wählte Charlie Dore zur „besten neuen Sängerin“.
Ihr zweites Album Listen erschien 1981, gefolgt von einer Tournee durch Australien und Japan. Dore repräsentierte ihr Heimatland beim Tokyo Song Festival, kehrte dann aber zur Schauspielerei zurück und bekam eine Rolle neben Tim Curry und Frank Finlay in dem Film The Ploughman's Lunch. Sie war darüber hinaus auch in Fernsehshows und Theaterinszenierungen zu sehen. Ende der 1980er Jahre war Dore Mitglied der Comedy-Gruppe Dogs on Holiday. Das dritte Charlie-Dore-Album Things Change erschien erst 1995. Ein italienisches Produzenten-Team remixte den Titel Time Goes By und machte ihn so zu einem Dance-Hit in Europa. Daraufhin lieh Dore ihre Stimme weiteren elektronischen Songproduktionen. Als Songwriterin schrieb sie unter anderem Songs für Tina Turner, Céline Dion, Barry Manilow oder Barbara Dickson. Die grössten Erfolge mit einer Dore-Komposition feierten allerdings Sheena Easton im Jahre 1984 mit dem US-amerikanischen Top-10-Hit Strut sowie Jimmy Nail mit Ain't No Doubt, 1992 sogar Spitzenreiter in Großbritannien.
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Charlie Rich
Charles Allan „Charlie“ Rich, geboren 14. Dezember 1932 in Forrest City, Arkansas; † 25. Juli 1995 in Hammond, Louisiana; war ein US-amerikanischer Country-Sänger.
Charlie Rich wurde in frühester Jugend von Jazz und Blues beeinflusst. Seine erste Band, The Velvetones, gründete er während seiner Air-Force-Zeit in Oklahoma. Leadsängerin war seine Verlobte und spätere Ehefrau, Magaret Ann. Nach seiner Militärzeit arbeitete er für Judd Phillips, den Bruder des Sun-Records-Eigentümers Sam Phillips. Sam Phillips forderte den jungen Musiker auf, ein paar Demotapes zu produzieren, die allerdings keinen Anklang fanden. Sie waren für eine kommerzielle Verwertung zu jazzorientiert. Charlie Rich bekam ein paar alte Rock’n’Roll- und Country-Singles mit auf den Heimweg und wurde aufgefordert, ähnliches zu schreiben. Und er schaffte es tatsächlich. Einige seiner Lieder wurden von etablierten Stars wie Jerry Lee Lewis oder Johnny Cash interpretiert. Ab 1958 begann Rich selbst Singles aufzunehmen, die bei Phillips International, einem Sub-Label von Sun, erschienen. Nach zwei erfolglosen Singles 1958 und 1959 schaffte es Lonely Weekends auf Platz 22 der US-Single-Charts zu kommen. Die nächsten Platten floppten erneut, und Charlie Rich wechselte 1963 zu Groove, einer Tochtergesellschaft von RCA. Aus dieser Zusammenarbeit resultierte sein bekanntes Lied Big Boss Man. 1965 unterschrieb Rich einen Plattenvertrag bei Smash, einem Tochterlabel von Mercury, und hatte als Einstieg den Hit Mohair Sam, der auf Platz 21 der Single-Charts kam. Aber dieser bescheidene Erfolg konnte nicht wiederholt werden. Er wechselte erneut das Label, nahm 1966 bis 1967 insgesamt drei Singles für Hi auf und landete schliesslich 1967 bei Epic Records, wo er von dem einflussreichen Produzenten Billy Sherrill betreut wurde. Bei Epic wurden einige durchaus beachtliche Platten produziert. Der Durchbruch kam 1973 mit Behind Closed Doors, dass die Spitze der Country-Charts erreichte, mit Gold ausgezeichnet wurde und sogar in die Pop-Top-20 eindrang. Das Album gleichen Namens wurde mit 4-fach Platin ausgezeichnet. Rich erhielt 1974 einen Grammy für das Lied Behind Closed Doors als Best Male Country Vocal Performance. Noch übertroffen wurde dieser Erfolg mit der nächsten Single, die weltweit Spitzenplätze erreichte, eine Goldene Schallplatte erhielt und zum Klassiker wurde: The Most Beautiful Girl. 1974 sang Rich das Titellied I Feel Love aus dem Film Benji, das für den Oscar nominiert wurde. Charlie Rich starb 1995 an einer Lungenembolie. Er war mit seinen in heiserer Stimme vorgetragenen Country-Balladen ein Jahrzehnt lang erfolgreich.
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Chaz Jankel
Charles Jeremy „Chaz“ Jankel (auch Chas Jankel; geboren 16. April 1952 in Stanmore, London, ist ein englischer Musiker.
Jankel war seit den späten 1970er Jahren als Keyboarder, Gitarrist und Songschreiber bei Ian Dury and the Blockheads tätig, wo er unter anderem Sex and Drugs and Rock and Roll schrieb. Jankel wird der Funk-Einfluss in der Musik der Blockheads zugeschrieben. In den frühen 1980er Jahren startete Jankel seine Solokarriere, die 1982 einen Charthit mit der Single Ai no Corrida erbrachte. Ai no Corrida wurde in der Version von Quincy Jones 1981 zum Welthit. Auch die stark funkbetonte Single Glad To Know You, eine Auskopplung aus dem Album Chasanova, wurde für Jankel 1982 weltweit ein grosser Erfolg. Nach einer Solokarriere in Amerika in den 1990er Jahren kehrte Jankel zu den Blockheads zurück und arbeitete mit Dury auf dessen beiden letzten Alben Mr. Love Pants und Ten More Turnips From The Tip zusammen. Seit dem Tod Ian Durys im Jahr 2000 tritt Chaz Jankel mit seiner Band weiter unter dem Namen Blockheads auf. Jankel arbeitete auch als Filmmusiker, so bei D.O.A. – Bei Ankunft Mord.
Quelle: Wikipedia
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Cher
Cher, geboren 20. Mai 1946 in El Centro, Kalifornien als Cherilyn Sarkisian; ist eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Durch ihr Auftreten und Wirken in Musik, Film und Fernsehen wie auch in der Mode wurde sie zu einer Ikone der Popkultur. Ihr wird der Einzug weiblicher Eigenständigkeit und Selbstverwirklichung in die Unterhaltungsindustrie zugeschrieben. Dafür bekannt, kontinuierlich sowohl ihre Musik als auch ihr Image neu zu erfinden, wird sie auch als Goddess of Pop (Göttin der Popmusik) bezeichnet. Von Folk über Disco und Rockmusik bis hin zu Electropop wandte sich Cher im Verlauf ihrer Karriere diversen Genres zu, die sie zum Teil auch prägte.
1965 wurde sie als weiblicher Part des Duos Sonny and Cher durch den Hit I Got You Babe bekannt. Parallel dazu schlug sie eine Solokarriere als Sängerin ein, die sie ab 1971 mit der Fernsehsendung The Sonny and Cher Comedy Hour, für die sie 1999 mit Sonny Bono auf dem Hollywood Walk of Fame verewigt wurde und ihren Ablegern erfolgreich fortsetzen konnte. In den 1980er Jahren startete sie eine zweite Karriere als Schauspielerin zunächst am Broadway; nach erstem Kritikerlob für ihre Filmrollen in Silkwood und Die Maske gewann sie 1988 den Oscar als Beste Hauptdarstellerin für Mondsüchtig. Jahrzehntelang war sie stilprägend, schaffte es sechsmal auf das Cover der Vogue und wurde 1999 mit dem „Fashion Oscar“ für ihren Einfluss auf die Modewelt ausgezeichnet. Ihre von 2002 bis 2005 laufende Farewell Tour war laut Guinness-Buch der Rekorde (2007) die bis dahin erfolgreichste Tournee einer Solo-Künstlerin.
Ausserdem ist sie Emmy-, Grammy- und dreifache Golden-Globe-Preisträgerin. Mit über 200 Millionen verkauften Tonträgern und weiteren 80 Millionen zusammen mit ihrem früheren Ehemann Sonny Bono gehört sie zu den kommerziell erfolgreichsten Musikern des 20. und 21. Jahrhunderts. Zu den populärsten Singles der Musikgeschichte zählt ihr Welthit Believe aus dem gleichnamigen Album von 1998, mit dem sie den Effekt Auto-Tune populär machte. 2011 brach sie ihren eigenen Rekord: Als einzige Künstlerin konnte sie in allen sechs Dekaden ihrer Karriere einen Nummer-eins-Hit in einer Sparte der Billboard Charts landen. Mit ihrer Single I Hope You Find It im Jahr 2013 etablierte sie sich als Künstlerin mit der am längsten andauernden Chartkarriere. Dies wurde im Jahr 2018 mit der Single SOS um weitere fünf Jahre verlängert.
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Cheri
Cheri, war ein weibliches Disco-Duo aus Montreal, Kanada. Bestehend aus Geraldine Hunts Tochter und Freddie James' Schwester Rosalind Hunt und Amy Roslyn, die Lyn Cullerier ersetzte, nachdem sie das Duo nach der Single-Veröffentlichung Murphy's Law im Jahr 1982 verlassen hatte. Sie veröffentlichten zwei Alben, bevor sie sich trennten.
Quelle: Discogs
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Cherly Lynn
Cheryl Lynn, geboren 11. März 1957 als Cheryl Lynn Smith in Los Angeles, Kalifornien; ist eine US-amerikanische Disco- und Soul-Sängerin. Sie ist vor allen Dingen für den Disco-Klassiker Got to Be Real (1978) bekannt. Die Musikdatenbank Allmusic würdigt ihre „fesselnde Stimme und grossartige Stimmlage“.
Cheryl Lynn begann mit dem Singen als kleines Mädchen in einem Kirchenchor. Ein Auftritt in der Spielshow The Gong Show verhalf der Sängerin 1976 zu grosser Aufmerksamkeit. Ein Engagement als „Wicked Witch of the West“ in dem Musical The Wiz schloss sich noch im gleichen Jahr an. 1977 unterschrieb sie einen Plattenvertrag bei Columbia und im darauf folgenden Jahr wird sie als Gastsängerin für den Song Georgy Porgy der Band Toto gebucht. 1978 gelang Lynn mit der Single Got to Be Real und ihrem Debütalbum Cheryl Lynn auf Anhieb der Durchbruch im amerikanischen Showgeschäft. Für beide Werke erhielt sie eine Gold-Auszeichnung. Got to Be Real etablierte sich darüber hinaus als Disco-Klassiker und findet sich auch auf zahllosen Compilations sowie Soundtracks. Der Musiksender VH1 wählte den Song auf Platz 21 der grössten Dance-Songs aller Zeiten. Ausserdem wurde das Lied 2005 in die Dance Music Hall of Fame aufgenommen. In den Pop-Charts ihrer Heimat konnte sie trotzdem nicht an diesen Erfolg anknüpfen – Got to Be Real bleibt ihr einziger Top-40-Hit. In den R&B-Charts gehört sie dagegen bis zum Ende der 1980er Jahre zu den festen Grössen mit insgesamt 18 Hits. Neben Got to Be Real gelang Lynn dort Anfang 1984 ein weiterer Platz eins mit Encore. Zu ihren anderen Top-10-Erfolgen in den R&B-Charts gehören Shake it Up Tonight (1981), das Duett If This World Were Mine mit Luther Vandross (1982) und schliesslich Every Time I Try to Say Goodbye (1989). Vandross produzierte 1982 auch ihre LP Instant Love, drei Jahre später ging sie mit ihm auf Tournee durch die USA. Die im gleichen Jahr veröffentlichte LP It's Gonna Be Right war allerdings die erste ihrer Karriere, die den Sprung in die Top 200 der USA verpasste. Bis zum Ende des Jahrzehnts erschienen weitere mehr oder weniger erfolgreiche Platten – der Titelsong ihrer 1989er LP Whatever it Takes war gleichzeitig ihr letzter Hit in den amerikanischen R&B-Charts (Platz 26). Obwohl Lynn auch in den folgenden Jahrzehnten im Musikgeschäft aktiv blieb, veröffentlichte sie nur sporadisch Platten. Als Backgroundsängerin arbeitete sie unter anderen für Richard Marx (Alben Rush Street und Paid Vacation) sowie Luther Vandross (Your Secret Love). Anfang 1995 unterzeichnete Lynn einen Vertrag bei dem japanischen Independent-Label Avex Trax, das in der Folgezeit drei Remix-Alben und schliesslich auch eine neue Studio-CD, Good Time, veröffentlichte. Dieses verkaufte sich rund 100.000 Mal. 23 Jahre nach Lynns grösstem Hit Got to Be Real wurde der Song 2001 mit Platin in den USA ausgezeichnet. Drei Jahre später schrieb die Sängerin gemeinsam mit Jimmy Jam und Terry Lewis das Lied Sweet Kind of Life für den Soundtrack zu Grosse Haie – Kleine Fische. 2008 folgte Lynns Auftritt im Rahmen des Konzertabends David Foster & Friends, der später auch auf der dazugehörigen DVD veröffentlicht wurde.
Quelle: Wikipedia
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Cherrelle
Cherrelle, geboren 13. Oktober 1958 in Los Angeles, Kalifornien, USA als Cheryl Anne Norton; ist eine US-amerikanische R&B-Sängerin. Ihre grössten Erfolge feierte sie in den 1980er Jahren mit dem Produzentenduo Jimmy Jam und Terry Lewis. Insgesamt platzierte sie zwischen 1984 und 1999 13 Hits in den amerikanischen R&B-Charts. Ihre erfolgreichsten Songs waren I Didn’t Mean to Turn You On, Everything I Miss at Home sowie ihre Duette mit dem R&B-Sänger Alexander O’Neal, Saturday Love und Never Knew Love Like This.
Cherrelle, die ihren Künstlernamen wählte, nachdem ihr früherer Chef sie so genannt hatte, begann ihre Karriere mit den R&B- und Jazz-Künstlern Norman Connors und Michael Henderson sowie als Background-Sängerin bei Luther Vandross. Nachdem Tabu-Records-Gründer Clarence Avant eine Demo-Aufnahme von Cherrelle gehört hatte, erhielt sie 1983 einen Plattenvertrag bei diesem Plattenlabel. 1984 veröffentlichte Cherrelle ihr Debütalbum Fragile, welches von Jimmy Jam und Terry Lewis produziert wurde. Das Album enthielt die amerikanischen R&B-Top-Ten-Single I Didn’t Mean to Turn You on. Das Video zu diesem Lied war eine Hommage an King Kong. Cherrelle spielte darin die Frau, in die sich King Kong verliebt. Dieser Song wurde von dem Popsänger Robert Palmer auf seinem Album Riptide 1985 gecovert. Ebenso wurde der Song 2001 von Mariah Carey auf ihrem Soundtrack-Album Glitter mit Hilfe der originalen Instrumentalspuren gecovert.
Cherrelles Nachfolgealbum High Priority erhielt Gold-Status und enthielt den amerikanischen Top 40 Hit (#2 Billboard R&B) Saturday Love, ein Duett mit Alexander O’Neal. In Grossbritannien stieg dieser Song bis auf Platz 6 in den Charts. Der Song Never knew Love Like This, ebenso ein Duett mit Alexander O’Neal, stieg bis Platz 28 in den Billboard Pop Charts und auf Platz 2 der amerikanischen R&B Charts. 1988 wurde das Album Affair veröffentlicht. Dieses enthielt den US-R&B-Top-1-Hit Everything I Miss at Home. Der Titeltrack des Albums wurde ebenso ein Hit mit der Spitzenplatzierung auf Rang 4 der Billboard R&B-Charts. Cherrelles Cousine ist die R&B-Popsängerin Perri „Pebbles“ Reid. Cherrelle spielte 1991 zusammen mit Johnny Gill (New Edition) auf Pebbles Single Always, die unter die Top 20 der Billboard R&B Charts aufstieg. Im selben Jahr veröffentlichte Cherrelle das Album The Woman I am. Dies war die erste Album, welches nicht von den Produzenten Jam und Lewis produziert und geschrieben wurde. Sie arbeitete an diesem Album mit dem Produzenten Narada Michael Walden. 1999 veröffentlichte Cherrelle ihr bislang letztes Album The Right Time auf dem Independent-Label Power. Auf diesem Album spielte als Gastmusiker der Rapper Keith Murray. Im Jahre 2011 präsentierte der amerikanische Fernsehsender TV One eine Folge mit Cherrelle und Alexander O’Neal in der Reihe Unsung, die sich R&B-Stars widmet, die weniger Aufmerksamkeit als andere erhielten. Im selben Jahr traten beide zusammen mit ihren Hits bei den BET Awards auf.
Quelle: Wikipedia
Alexander O'Neal
Alexander O’Neal, geboren 15. November 1953 in Natchez, Mississippi; ist ein US-amerikanischer R&B-Sänger. Seine grössten Erfolge hatte er in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre mit dem Produzententeam Jimmy Jam und Terry Lewis. Insgesamt platzierte er zwischen 1985 und 1993 16 Hits in den amerikanischen R&B-Charts. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Cherry Laine
Popsängerin Cherry Laine, bürgerlich Florence Evadne Mills ein charmanter, bildhübscher Stargast:
Ihr Leben beginnt, wie für ein Magazin erdacht – tatsächlich aber beruht alles auf Wirklichkeit. Sie wurde in Jamaika geboren, ihr Vater war Priester und die Mutter Krankenschwester. Schon mit 6 Jahren sang sie im Kirchenchor ihres Vaters und die Mutter begleitete auf der Orgel. Die Grundlagen waren gelegt und die Musik und der Gesang haben sie niemals mehr losgelassen! Die Eltern verliessen Jamaica, gingen nach England wo das Mädchen ihre Schulbildung bekam und dann eine Ausbildung als Krankenschwester und Hebamme erhielt. Doch das Wunder der Geburt konnte sie nicht abhalten dem Ruf der Musik zu folgen. Nach vielen Annäherungen wie der Gründung eines Mädchentrios, Auftritten in Universitäten und Clubs, formierte sie eine Band und verliess England um in der amerikanischen Clubszene in Deutschland aufzutreten. Nach einem Monat bekam sie die Gelegenheit der damals bekannten Gruppe „The Tiger Dolls“ beizutreten. Merkte jedoch schnell, dass das nichts war für sie. Sie versuchte im Schallplattengeschäft mit einem Discosound SOLO zu starten, was mit dem Produzenten und Komponist Bernt Möhrle absolut gelang und sie wurde zur Discoqueen. Schon mit der 2. Single A NIGHT IN CHICAGO gelang der Sprung in die Top Ten in Spanien. Zweimal Gold gab es für CATCH THE CAT – wochenlang die Nummer 1 in Spanien, Österreich, Portugal und Zentralamerika. In Deutschland, Japan und allen spanisch sprechenden Ländern war sie in den Charts vertreten. Das Lied wurde in Spanien so etwas wie ein Gassenhauer. Es war fast ein Jahr lang die Hintergrundmusik für die tägliche Wetteransage bei Radio Marbella. Es gab alleine in Spanien 8 Coverversionen mit verschiedenen spanischen Texten.
Die Presse schrieb damals von der meistverkauften Schallplatte in ganz Zentralamerika, seit es Schallplatten gab. Cherry hatte dort mit CATCH THE CAT sogar die BEATLES überrundet! 1981 bekam sie eine Einladung, Deutschland auf dem „Vina Del Mar Song Festival“ in Chile zu vertreten und gewann den 1. Preis mit dem Titel Waiting. Einladungen nach Südamerika für TV Auftritte folgten. Nach der Veröffentlichung weiterer Singles musste Sie eine gesundheitliche Pause einlegen, was nicht bedeutete, dass sie untätig war. Jedoch konnte sie den Wechsel in der Musikszene erkennen… Die neue Deutsche Welle (sie erinnern sich Da-Da-Da usw.) unterbrach leider ihre Karriere. Dazu kam eine schwere Krankheit, die nur rein zufällig erkannt wurde, ihr fast das Leben kostete und die sie inzwischen bewältigte. Nun ist sie wieder fit, sieht blendend aus und ist „hungrig und neugierig, was da kommt“, wie sie selber sagt und wird demnächst wieder durchstarten. Ein grosser Fan von ihr lud Sie nach Moskau ein, für einen Auftritt und danach zu einer Russlandtournee … Übrigens ihr Ehemann seit 38 Jahren ist der Produzent und Komponist Karlheinz Merkel und die beiden leben u.a. seit 28 Jahren auch hier an der Costa Blanca, Spanien.
Quelle: literaturfreunde-costa-blanca.com
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Cherries
Cherries, wahrscheinlich eine amerikanische Musikgruppe (keine weiteren Angaben gefunden)
Der Song: Tea for Two ist ein aus dem von Vincent Youmans (Musik) und Irving Caesar (Text) komponierten Broadway-Musical No, No, Nanette stammender Song, der nach isolierter Veröffentlichung im Jahr 1925 zum Jazzstandard und stilübergreifend von vielen Interpreten gecovert wurde. 1963 zählte die ASCAP den Song zu den sechzehn erfolgreichsten Musikwerken aller Zeiten.
Quellen: Wikipedia & Discogs
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Chic
Chic ist eine afroamerikanische Band, die 1977 in New York von dem Bassisten Bernard Edwards und dem Gitarristen Nile Rodgers gegründet wurde und massgeblichen Einfluss auf die Pop- und Discomusik der späten 1970er und frühen 1980er Jahre hatte. Ihr größter Hit Le Freak ist mit über sieben Millionen verkaufter Einheiten die erfolgreichste Single in der Geschichte von Atlantic Records.
Nach einem Musikstudium und einem Engagement als Gitarrist im Hausorchester des New Yorker Apollo Theaters spielte Rodgers zunächst gemeinsam mit seinem Freund, dem Bassisten Bernard Edwards, in diversen Formationen. Im Jahre 1976 schlossen sie sich mit dem Schlagzeuger Tony Thompson und der Sängerin Norma Jean Wright zu einer zunächst noch namenlosen Studioband zusammen und produzierten eigenständig das Lied Everybody Dance. Als 1977 ein befreundeter Discjockey das bis dahin unveröffentlichte Demoband spät am Abend in der New Yorker Diskothek Night Owl spielte, stürmte das bereits ermüdete Publikum wieder auf die Tanzfläche und verlangte ständige Wiederholungen. Eilig herbeigerufen, überzeugte sich Rodgers vor Ort von der grossen Wirkung seiner Musik. Der Anblick der elegant und modisch gekleideten Gäste inspirierte ihn zu dem Bandnamen Chic, die Plattenfirma WEA Records nahm Chic unter Vertrag. Ende 1977 erschien das erste Album Chic. Der darauf enthaltene Titel Dance, Dance, Dance gelangte mit seiner stakkatoartigen Basslinie auf Platz 6 der US-Billboard-Charts. Am Silvesterabend 1977 waren Rodgers und Edwards in der New Yorker Discothek Studio 54 mit der Sängerin Grace Jones verabredet. Der Türsteher an der Backstage-Tür glaubte ihnen nicht und wies sie zweimal mit den Worten Fuck off ab. Verärgert kehrten sie in Rodgers Appartement zurück, das gleich um die Ecke lag, und reagierten ihren Frust durch spontanes Jammen ab, wobei sie auf ein Riff den Fluch Fuck off – Fuck Studio 54 sangen. Da ihnen der spontane Sound und die Melodie sofort gefielen, änderten sie den ordinären Text ab und aus Fuck off – Fuck Studio 54 wurde Ah, freak out – Le freak, c’est chic. Der Titel hiess schliesslich Le Freak und wurde zum grössten Hit Chics. Bereits zu aktiven Musikerzeiten waren Edwards und Rodgers auch als Produzenten tätig. Für das Gesangsquintett Sister Sledge schrieben und produzierten sie Hits wie We Are Family und He’s the Greatest Dancer, für Diana Ross unter anderem Upside Down und I’m Coming Out und für Debbie Harry das Soloalbum KooKoo. Mit dem Abklingen der Discowelle Anfang der 1980er Jahre löste sich die Band auf. Anfang der 1990er Jahre fand die Band für die Produktion des Albums Chic-ism mit veränderter Besetzung wieder zusammen, konnte jedoch nicht mehr an frühere Erfolge anknüpfen. Im Jahre 2005 erfolgte die Aufnahme der Gruppe in die Dance Music Hall of Fame. Im Jahr 2013 trat die Band am Glastonbury Festival sowie im Rahmen des iTunes Festivals in London auf. Im Juni 2018 kündigte Rodgers das erste neue Chic-Album in 26 Jahren an, It’s About Time ist am 28. September erschienen. Am 12. Juni 2018 spielten Chic die Single Boogie All Night live in der britischen Fernsehshow Later with Jools Holland.
Gründungsmitglieder:
Bernard Edwards, geboren 31. Oktober 1952 in Greenville, North Carolina; † 18. April 1996 in Tokio war ein US-amerikanischer Musiker und Produzent. Als Bassist und Produzent war er unter anderem Mitglied der Gruppe Chic, verfolgte daneben aber auch eigene Projekte.
Nile Gregory Rodgers, geboren 19. September 1952 in New York ist ein US-amerikanischer Musikproduzent, Musiker und Komponist.
Tony Thompson, Schlagzeug und Norma-Jean Wright, Gesang.
Quelle: Wikipedia
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The Chiffons
The Chiffons war eine All-Girl-Gruppe aus der Gegend von Bronx in New York.
Gegründet wurde die Gruppe 1960 von drei Klassenkameradinnen, die damals 14-jährige Judy Craig sang die Leadstimme, die dreizehnjährigen Patrizia Bennett und Barbara Lee vervollständigten die Gruppe, 1963 kam Sylvia Peterson dazu. Im laufe des Jahres 1963 traten die Chiffons in namhaftesten TV-Shows der damaligen Zeit auf.
Quelle: Wikipedia
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China Crisis
China Crisis ist eine englische Pop-Rock-Band aus Kirkby, Merseyside, die 1979 gegründet wurde und in den 1980er Jahren einige Hits in die britischen Charts brachte. Ihr bekanntestes Lied ist wohl Wishful Thinking, dass als Single bis auf Platz 9 kam. China Crisis war eine der ersten Formationen im Bereich der damals noch neuen elektronischen Musik. Ihr Stil war romantischer Pop-Rock des New Wave, beeinflusst aus unterschiedlichen Richtungen wie Jazz, Progrock und speziell von der amerikanischen Band Steely Dan.
1979 gründeten Eddie Lundon (* 9. Juni 1962; Gitarre, Gesang) und Gary Daly (* 10. Mai 1962; Keyboard, Gesang), zwei Teenager aus Kirkby, die Band. 1981 nahmen sie die Single African and White auf, die auf dem Independent-Label Inevitable veröffentlicht wurde. Zu den beiden Gründern gesellten sich zu dieser Zeit der Bassist Gazza Johnson, der Schlagzeuger Gary O'Toole und als zweiter Keyboarder Robert Lythgoe. Im Frühjahr 1982 erhielt die Band einen Vertrag bei Virgin Records. Im Juli erschien ein Remix von African and White bei Inevitable, der im August 1982 in die Top 50 einstieg. Im November des Jahres kam das Debütalbum ebenfalls in die Charts; die Auskopplung Christian stieg bis auf Platz 12 in der Single-Hitparade. Nach einer Umbesetzung (Kevin Wilkinson ersetzte O’Toole, Bryan McNeill kam für Lythgoe) folgten 1983 weitere Top-50-Singles und das Top-20-Album Working with Fire and Steel. Darauf befindet sich auch der grösste Hit der Band, Wishful Thinking. 1985 nahm China Crisis mit Gästen, darunter als Produzent Steely Dans Walter Becker (an Synthesizer und als Percussionist) sowie Nick Magnus (Keyboard), Tim Renwick (Gitarre) und Steve Gregory (Saxofon), weitere Singles und die LP Flaunt the Imperfection auf, die bis auf Platz 9 der UK-Albumcharts stieg. Nach weiteren Singles und LPs, die in die unteren Regionen der Hitparade vorstiessen, löste sich China Crisis 1990 auf. Erst vier Jahre später nahmen Daly und Lundon unter dem Bandnamen wieder eine Single auf; ein Jahr später folgte das Livealbum Acoustically Yours mit Neuaufnahmen von Hits und einigen neuen Songs. Wilkinson wählte 1999 den Freitod. Gary Daly gründete die Band Muddyhead. Im Jahre 2007 tourten China Crisis als Vorband von OMD. Am 3. Juni 2015 erschien Autumn in the Neighbourhood, das erste neue Studioalbum seit über 20 Jahren, beim Label Pledge. Dazu gibt es eine Tournee mit Schwerpunkt Vereinigtes Königreich, USA und Kanada.
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Chocolat's
Chocolat's war eine belgische Disco-Latino-Gruppe, die zwischen 1975 und 1981 12 Alben veröffentlichte und mehr als 6 Millionen Tonträger verkaufte.
Chocolat's wurde 1975 von Marcel de Keukeleire und Jean Van Loo gegründet, die beide im Musikgeschäft in Mouscron, Belgien, tätig waren. Vanloo hatte zunächst Konzerte mit Künstlern wie Jimi Hendrix in Mouscron organisiert, und De Keukeleire besass einen Plattenladen. Sie gründeten ihr Label Elver Anfang der 1970er Jahre und veröffentlichten bereits 1975 einige Hitsingles, darunter El Bimbo von Les Chocolats Boys. Sie änderten den Namen der Gruppe in Chocolat's und 1975 war ihre erste Single und ihr grösster Erfolg Brasilia Carnaval, geschrieben von de Keukeleire und gesungen von Jean-Luc Drion. Das gleichnamige Album verkaufte sich rund 5 Millionen Mal, der Nachfolger Rythmo Tropical (ebenfalls von 1975) verkaufte sich 1,4 Millionen Mal. Als die Gruppe erfolgreich wurde, wurde Salvatore Acquaviva zusammen mit vier "brasilianischen" Tänzern als Frontmann engagiert. 1976 hatten sie auch in den Vereinigten Staaten einige Erfolge, als King of Clubs Platz 13 in den Billboard National Disco Action Top 40 erreichte (die Charts wurden später in Dance Club Songs umbenannt). Spätere Alben waren weniger erfolgreich, aber 1980 landete die Gruppe einen letzten Hit mit La chatte à la voisine, das bereits 1976 veröffentlicht wurde, aber erst 1980 zum grössten Sommerhit des Jahres in Frankreich, Italien und Deutschland wurde. Die Gruppe löste sich 1980 auf, nachdem sie 7 Alben erstellt hatte. Einige der Lieder der Gruppe wurden in den 1980er Jahren von der französischen Gruppe La Compagnie Créole wieder populär gemacht.
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Chocolate Menta Mastik
Chocolate Menta Mastik, deutsch ‚Schokolade Minze Kaugummi‘; war ein israelisches Frauentrio, bestehend aus den Sängerinnen Jardena Arasi, Ruthie Holzman und Leah Lupatin (im ersten Jahr noch: Tami Azaria). Die Popgruppe bestand von 1972 bis 1978. Die Gruppe, die überwiegend in Israel bekannt war, veröffentlichte drei Alben und einige Singles mit Pop- und Disco-Titeln. Sie wurden ausgewählt, ihr Land beim Eurovisie Songfestival 1976 in Den Haag zu vertreten. Mit dem Popsong Emor Shalom von Matti Caspi und Ehud Manor erreichten sie den sechsten Platz. In späteren Jahren gab es gelegentlich gemeinsame Auftritte der Gruppe.
Quelle: Wikipedia
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Choice
Choice war eine Coverband dessen Mitglieder aus verschiedenen Orten des Kop van Noord-Holland kamen: Cees Groen (ex-Jigsaw, zu Tequila), Esther Herberts (1978 zu Next One), Thea Atsma (1978 zu den Venus Five), Willem Sijm und Jaap Gouda (er ersetzte den ersten Schlagzeuger Harry op den Kelder, ex-Mother Nature, zu Crystal Palace).
Die A-Seite der Single Lonely blue boy, ein melancholisches Lied, wurde von Jack de Nijs geschrieben, der in seiner eigenen Funktion besser als Jack Jersey bekannt ist. De Nijs schrieb auch viel für andere Künstler. Sologitarrist Cees Groen unterschrieb für die B-Seite Empty night. Diese Single wurde auch in Belgien veröffentlicht. Es wurde auch eine Single aufgenommen, die nur in Deutschland veröffentlicht wurde. Dafür reisten beide Damen nach Hamburg, um den deutschsprachigen Gesang aufzunehmen. 1978 löste sich die Band auf.
Quelle: top40.nl
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The Chordettes
The Chordettes waren ein US-amerikanisches weibliches Gesangsquartett. Die Gruppe nahm zunächst (ab 1950) für Columbia Records, danach (ab 1954) ausschliesslich für Cadence Records auf, wurde hier allermeist vom Orchester Archie Bleyer begleitet und hatte zwischen 1954 und 1961 acht Top-20-Hits in der U.S.-Hitparade. Nachhaltige Bekanntheit erreichten ihre Songs Mr. Sandman und Lollipop. In der Phase des Umbruchs der populären Musik zum Rock ’n’ Roll und in ihrer Zwischenstellung zwischen traditioneller Popmusik und rockorientiertem Pop gelten die Chordettes als Prototyp für die zahlreichen nach ihnen kommenden Girlgroups.
Das Gesangsquartett The Chordettes wurde 1946 in Sheboygan (Wisconsin) gegründet. Die ursprünglichen Mitglieder der Gruppe waren Janet Ertel, geborene Buschmann (Alt, 1913–1988), Alice Mae Buschmann Spielvogel (Mezzosopran, 1925–1981), die jedoch bereits 1947 von Carol Buschman, geborene Hagedorn (Mezzosopran, spätere Schwägerin von Janet Ertel), abgelöst wurde, Dorothy Schwartz (1927–2016), geborene Hummitzsch (Leadsängerin, Mezzosopran), und Jinny Osborn, geborene Jennifer Cole, in zweiter Ehe verheiratete Lockhart, später Jennifer Janis (Sopran, 1927–2003).
Im Jahre 1952 heiratete Dorothy Hummitzsch, wurde schwanger und beschloss, die Chordettes zu verlassen, sie wurde durch Lynn Evans (1924–2020)[3], später verheiratete Lynn Mand, ersetzt. Nach der Auflösung der Chordettes arbeitete Lynn Mand von 1965 bis 1990 als Lehrerin an einer Schule in Brentwood (New York). 1953 wurde die schwangere Osborn zeitweise von Margie Needham abgelöst. Ende 1953 heiratete Janet Ertel Archie Bleyer, ihre gemeinsame Tochter Jaqueline heiratete Phil Everly von den Everly Brothers. Nancy Overton, geborene Anne „Nancy“ Swain (geb. 6. Februar 1926 in Port Washington, New York), wurde kurz nach der Plattenaufnahme von Lollipop im Frühjahr 1958 Mitglied der Chordettes und übernahm die Bassstimme, zuvor hatte sie in der Gruppe „Heathertones“ gesungen und zusammen mit Benny Goodman und Tommy Dorsey Schallplattenaufnahmen gemacht und war seit 1946 mit dem Jazzpianisten Hall Overtonverheiratet. Sie starb am 8. April 2009 in Hackettstown (New York).
1953 gründete Godfreys Musikdirektor und Orchesterführer Archie Bleyer die Plattenfirma Cadence Records. Als er den Star der Godfrey-Shows, Julius LaRosa, für seine neue Firma verpflichtete, feuerte Godfrey öffentlich am Ende der Fernsehsendung vom 19. Oktober 1953 LaRosa – und Archie Bleyer gleich mit. Dieser nahm eine Reihe von Godfreys Stammkünstlern unter Vertrag, darunter auch die Chordettes. Die erste Singleveröffentlichung war im April 1954 It’s You, It’s You I Love, die zehnte von Cadence veröffentlichte Single überhaupt, der jedoch kein Erfolg beschieden war. Im Oktober 1954 erschien ihre nächste Single Mr. Sandman (Cadence 1247). Der Song von Pat Ballard sollte ihr grösster Hit überhaupt werden. Er kam am 20. Oktober 1954 in die US-Hitparade und erreichte Platz 1, in Grossbritannien kam die Single auf Platz 11. Auf dieser wie auch allen anderen Plattenaufnahmen wurden die Chordettes vom „Archie Bleyer Orchestra“ begleitet. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Chris Montez
Chris Montez, geboren 17. Januar 1943 als Ezekiel Christopher Montañez in Los Angeles; ist ein US-amerikanischer Popsänger. Sein grösster Hit war 1962 Let’s Dance.
Chris Montez verlebte seine Kindheit in Hawthorne, einem südwestlichen Vorort von Los Angeles. Seine amerikanisch-mexikanische Familie war musikbegeistert und als Kind trat er mit seinen Brüdern mit Rancheras-Liedern auf. Nachdem er von seinen Brüdern Gitarre spielen gelernt hatte, begann er sich für Rock ’n’ Roll und speziell für Ritchie Valens zu interessieren. Als Jugendlicher gründete er eine eigene Band, mit der er auch selbst geschriebene Songs vortrug. Dabei fiel Montez dem Inhaber der Plattenfirma Monogram Records Jim Lee auf, der ihn 1961 unter Vertrag nahm. Im Februar 1962 erschien Montez’ erste Single bei Monogram, dessen A-Titel All You Had to Do er selbst geschrieben hatte. Bereits seine zweite Platte, die ein Vierteljahr später erschien, wurde für Montez grösster Erfolg. Der Titel Let’s Dance kletterte in den Hot 100 des US-Musikmagazins Billboard bis auf Platz vier und erreichte auch international Spitzenplätze. Weltweit wurde die Platte über eine Million Mal verkauft. Ende des Jahres kam Montez mit dem ebenfalls von ihm geschriebenen Titel Some Kinda Fun erneut in die Hot 100. Diese Erfolge brachten ihm die Teilnahme an zahlreichen Fernsehshows sowie an Tourneen zusammen unter anderem mit Sam Cooke und Clyde McPhatter und Auftritte in Grossbritannien ein. Obwohl Monogram noch sechs weitere Singles mit Montez herausbrachte, stellten sich keine weiteren Plattenerfolge mehr ein.
Daraufhin beendete Montez sein Engagement bei Monogram und schloss Anfang 1965 einen neuen Plattenvertrag mit der Plattenfirma A&M Records. Dort traf er auf Herb Alpert, der dann mehrere seiner Platten produzierte und Montez angesichts der angebrochenen Beat-Ära zum Softballaden-Stil hin orientierte. Diese Massnahme erwies sich als richtig, denn bereits mit der ersten Single und dem Titel Call Me kehrte Montez in die Hot 100 (Rang 22) zurück. Der Nachfolgesong The More I See You verkaufte sich noch besser, er erreichte in den Hot 100 Platz 16 und wurde auch wieder zu einem internationalen Erfolg, so mit Platz drei in Grossbritannien. Nachdem ab 1967 der Verkauf von Montez-Platten erneut zu stagnieren begonnen hatte, verliess Montez 1968 die A&M-Plattenfirma. Nach einigen Versuchen bei den Plattenfirmen Paramount und Jamie ging Montez 1972 bei CBS International unter Vertrag, um seine Karriere in Europa wieder aufleben zu lassen. Er besang Singles hauptsächlich mit neuen Titeln in englischer und spanischer Sprache, die vor allem in Deutschland und den Niederlanden vertrieben wurden. Mit der Neuauflage von Let’s Dance erreichte Montez 1972 in Grossbritannien noch einmal einen Platz in den Top 10. Mit den Titeln Ay No Digas und Now One Knows kam Montez 1973 in die deutschen Hitlisten, wo er die Plätze 20 bzw. 32 belegen konnte. Ausserdem brachte CBS die Langspielplatten Let's Dance und Ay No Digas auf den europäischen Markt. 2008 produzierte Frozen Pictures den Dokumentarfilm El Viaje Musical de Ezekiel Montañez: The Chris Montez Story, der im November 2009 beim Digital Film Festival im kalifornischen Paso Robles uraufgeführt wurde.
Quelle: Wikipedia
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Chris Norman
Christopher Ward „Chris“ Norman, geboren 25. Oktober 1950 in Redcar, England; ist ein britischer Singer-Songwriter. Von 1975 bis 1986 war er Sänger und Gitarrist der britischen Pop-/Rockband Smokie.
1978 nahm Chris Norman mit Suzi Quatro das Lied Stumblin’ In auf, das vor allem in Deutschland ein grosser kommerzieller Erfolg wurde. Mit Pete Spencer konzentrierte sich Norman darauf, Lieder für andere Künstler zu produzieren; darunter war 1979 der Titel Head over Heels in Love von Kevin Keegan, der Platz 31 der britischen und Platz zehn der deutschen Singlecharts erreichte. Ausserdem arbeitete Chris Norman mit Agnetha Fältskog von ABBA an ihrem Soloalbum; ferner für Donovan. 1986 war Chris Norman als Solosänger mit Midnight Lady, dem Titellied der Schimanski-Tatort-Folge Der Tausch erfolgreich. Dieses von Dieter Bohlen geschriebene Lied war sechs Wochen Platz 1 in Deutschland und verkaufte sich rund 900.000 Mal. 1988 war Chris Norman mit Broken Heroes, einer weiteren Produktion von Bohlen, erfolgreich. Der Song erreichte Platz 3 der deutschen Charts und war als Titelsong im Schimanski-Tatort Gebrochene Blüten zu hören. Nach der Zusammenarbeit mit Bohlen wurde es ruhiger um Chris Norman; dennoch veröffentlichte er nahezu jedes Jahr ein Album. 1994 arbeitete Norman erneut mit Bohlen für den Soundtrack zu der ZDF-Serie Die Stadtindianer zusammen. Am 27. Oktober 2001 kam Normans Sohn Brian bei einem Motorradunfall ums Leben. Durch diesen Verlust geprägt, engagiert er sich als ehrenamtlicher Botschafter der Stiftung Kinderhospiz Mitteldeutschland Nordhausen, zu deren Gunsten er Benefizkonzerte im September 2006 und im August 2010 gab. Seinem Sohn Brian widmete er das Album Handmade.
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Chris Rea
Christopher „Chris“ Anton Rea, geboren 4. März 1951 in Middlesbrough, England; ist ein britischer Rock- und Bluessänger, Komponist, Pianist und Gitarrist. Rea ist bekannt für seine heiser-rauchige Stimme und seine virtuose Bottleneck-Technik auf der Gitarre. Als Gastmusiker ist er deshalb auf zahlreichen Alben anderer Künstler zu hören, wie Bill Wyman, John Mayall, Snowy White, Elton John oder Paul Rodgers.
Chris Reas Karriere beinhaltet zwei unterschiedliche Perioden, eine Pop-orientierte mit Rock-Blues-Musik in den 1980er und 1990er Jahren und eine mit vorwiegend klassischen Delta- und Gospel Blues ab dem Jahr 2002. Rea veröffentlichte bis heute allein 26 Studioalben und verkaufte über 30 Millionen Tonträger (Stand: Mai 2023). Seine bekanntesten Songs mit regelmässiger Radiopräsenz sind Driving Home for Christmas (1988), Josephine (1984), On the Beach (1986), Road to Hell (Part 2) (1989) und Auberge (1991).
Rea ist irisch-italienischer Abstammung und das Viertgeborene von sieben Geschwistern. Seine Mutter Winifred K. Slee († 2013) war Irin, sein Vater Camillo Rea († 2010), ein Immigrant aus Arpino in Italien, war ein regional bekannter Eisfabrikant und betrieb zusammen mit seinem Bruder 21 Cafés in der Region Teesside. Im Familienbetrieb half er seit seinem 13. Lebensjahr aus und kaufte sich mit dem verdienten Geld seine erste Gitarre, eine gebrauchte 1961 Hofner V3. Mit 21 Jahren begann er vergleichsweise spät als Autodidakt intensiv Gitarre zu lernen. Dabei nutzte er jede freie Minute während seiner Arbeit, um bspw. im Lagerraum der Eisfabrik Gitarre zu üben. Seine Vorbilder waren der Delta-Blues-Musiker Charley Patton (1891–1934), den er einmal im Radio hörte, wobei er von dem Sound dessen Slide-Gitarre angetan war, sowie die Gitarristen Ry Cooder und Joe Walsh. Obwohl Rea Linkshänder ist, entschied er sich anders als berühmte Linkshänder und Bluesgitarristen, wie Jimi Hendrix oder Albert King, die Gitarre rechts zu spielen. (mehr unter Wikipedia)
Chris Rea bezeichnet sich bewusst als Musiker, und nicht als Rockstar. „Die (Rockstars) sorgen sich um ihre Frisur. Die lassen ständig etwas mit ihrem Gesicht machen“, so Rea. „Wie du aussiehst und wie du klingst, ist alles. Es ist narzisstisch. Das bin ich nicht.“
Quelle: Wikipedia
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Christie
Christie war eine britische Popband der 1970er Jahre.
Jeff Christie begann seine Karriere bei verschiedenen Bands, unter anderem bei den Outer Limits. 1968 schrieb er den Titel Yellow River und bot ihn den Tremeloes an. Diese nahmen das Lied auch auf, verzichteten aber auf eine Veröffentlichung. Stattdessen gründete Jeff Christie kurzerhand eine eigene Band, zu der neben dem Gitarristen Vic Elmes auch Mike Blakey, der Bruder des Tremeloes-Mitglieds Alan Blakey, gehörte. Der Produzent Mike Smith entfernte bei Yellow River die Gesangsspuren der Tremeloes und liess Jeff Christie den Gesang neu aufnehmen. In dieser Version wurde der Song zu einem Welterfolg. Mit San Bernadino konnte die Band direkt an den Erfolg anknüpfen. Doch schon vor dem zweiten Album verliess Blakey die Band. Trotz mehrfacher Umbesetzung kehrte der Erfolg nicht mehr zurück, und so beendete Christie 1976 sein Bandprojekt. Danach versuchte er es solo mit einer Band namens China und er tourte mit den Tremeloes. Mittlerweile gibt es auch wieder eine Band Christie Again, mit der der ehemalige Gitarrist der Band Vic Elmes auf Oldie-Festivals die alten Hits spielt.
Quelle: Wikipedia
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