Color Me Badd
Color Me Badd ist eine US-amerikanische R&B-/A-cappella-Band. Das Quartett aus Bryan Abrams, Mark Calderon, Kevin Thornton und Sam Watters formierte sich in Oklahoma City, bevor man nach New York umzog. Bekannt wurden Color Me Badd durch Hits wie I Wanna Sex You Up, I adore mi amor und All 4 Love.
Das erste Album von Color Me Badd, C. M. B., erschien im Sommer 1991. Mit dem Lied I Wanna Sex You Up, dass auch auf dem Soundtrack zu New Jack City zu finden war, stürmten sie weltweit die Charts. In den USA erreichten sie Platz 2 und in Grossbritannien sogar Platz 1. Die nächsten beiden Singleauskopplungen, I adore mi amor und All 4 Love, schafften es 1991 bzw. 1992 in den USA bis an die Spitze der Charts. Weitere Top-20-Hits waren Slow Motion und Thinkin' Back. Color Me Badd verkauften von ihrem ersten Album mehr als drei Millionen Tonträger. Nachdem man den Fans mit dem Album Young, Gifted & Badd - The Remixes, einem Ende 1992 veröffentlichten Remix-Album, die Wartezeit auf neue Veröffentlichungen vertröstete, erschien im Herbst 1993 ihr zweites Album Time & Chance. Es enthielt 19 neue Songs, darunter mit Choose und Time & Chance zwei Singles, die es in den USA nicht unter die Top 20 schafften. Man verkaufte von diesem Album immerhin noch mehr als 500.000 Kopien in den USA und erreichte damit den Gold-Status der RIAA. Mit der Single The Earth, the Sun, the Rain von der Mitte 1996 erschienenen Platte Now & Forever gelang ihnen endlich wieder der erneute Einzug in die Top 20. Color Me Badd wechselten daraufhin zu Sony, um ein neues Album zu veröffentlichen. Doch der kommerzielle Erfolg von Awakening blieb aus und führte 1998 zur Trennung der Band. 2010 kam es ohne Sam Watters zu einem Comeback.
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Colourbox
Colourbox war eine englische Elektromusikgruppe des Labels 4AD, die zwischen 1982 und 1987 eine Reihe von Platten veröffentlichte. Die Band wurde von den Brüdern Martyn und Steve Young, Ian Robbins und der Sängerin Debbion Currie gegründet. Currie und Robbins verliessen die Band 1983 und Lorita Grahame kam als Sängerin dazu.
Colourbox unterschied sich von ihren damaligen Labelkollegen bei 4AD – Bands wie Dead Can Dance, Cocteau Twins und This Mortal Coil (obwohl die Young-Brüder zu Stücken auf den ersten beiden Alben des letzteren Projekts beitrugen, It'll End in Tears und Filigree & Shadow). Ihr Sound war eklektisch und besass Einflüsse aus Reggae und Soul (Cover von Songs von U-Roy und Augustus Pablo wurden als Singles veröffentlicht), Beatbox-lastigen Hip-Hop-Rhythmen, Blue-Eyed Soul sowie einer Fusion weitreichender Einflüsse, die von klassischem R&B bis hin zu Dub und Industrial reichten. (mehr unter Wikipedia)
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The Commodores
The Commodores sind eine amerikanische Band aus Detroit, die ihre grössten Erfolge in den 1970er Jahren auf dem Motown-Label feierte. Sie entwickelte sich von einer dynamischen Funk und Party-Band zu einer populären Balladen-Gruppe und hatte zwischen 1974 und 1988 29 Hits in den US-R&B-Charts. Mit Three Times a Lady (1978) und Still (1979) erreichte die Band jeweils Platz 1 der Pop- und R&B-Charts. In Deutschland hatte sie mit dem Top-10-Hit Nightshift (1985) ihren grössten Erfolg.
Die Band entstand aus der Zusammenführung der Bands The Mystics und The Jays. Gründungsmitglieder waren William King (Trompete), Thomas McClary (Gitarre), Ronald LaPread (Bass), Walter Orange (Schlagzeug), Lionel Richie (Saxophon) und Milan Williams (Keyboard). Sämtliche Bandmitglieder sorgten für den Gesang. Ihre Erfolgskarriere begann 1971, als sie als Vorgruppe für die Jackson Five ausgewählt wurden und mit ihnen anderthalb Jahre auf Tournee gingen. Erste Singles zwischen 1969 und 1973 hatten keinerlei Erfolg. Die bekanntesten Hits waren Slippery When Wet (1975), Sweet Love, Just to Be Close to You (1976), Easy, Brick House (1977), Three Times a Lady (1978), Sail On, Still (1979), Lady (You Bring Me Up), Oh No (1981) und Nightshift (1985). Der Instrumental-Titelsong von ihrem Debütalbum Machine Gun wurde in den USA zu einer Art Hymne bei zahlreichen Sportveranstaltungen. 1982 stieg Lionel Richie aus der Band aus, um sich seiner im Vorjahr begonnenen Solokarriere zu widmen. Dies sorgte für den langsamen Abstieg der Band. Richie wurde ersetzt durch den Saxophonisten J. D. Nicholas. Mit dem Titel Nightshift, einem Tribut an die 1984 verstorbenen Sänger Marvin Gaye und Jackie Wilson, gelang den Commodores Anfang 1985 noch einmal ein grosser Hit, für den die Gruppe nach acht Nominierungen erstmals mit dem Grammy ausgezeichnet wurde. Die Band verliess Motown noch im gleichen Jahr. Die nachfolgenden Alben United (1986) und Rock Solid (1988) erschienen bei Polydor, konnten aber nicht an die vorherigen Erfolge anknüpfen. Im Jahr 2003 wurden The Commodores in die Vocal Group Hall of Fame aufgenommen. Das Gründungsmitglied Milan Williams starb am 9. Juli 2006 im Alter von 58 Jahren an den Folgen einer schweren Krebserkrankung im MD Anderson Hospital in Houston, Texas. Heute besteht die Band weiterhin, allerdings mit nur noch drei Mitgliedern: William King, Walter Orange und J. D. Nicholas.
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The Communards
The Communards war ein britisches Popduo, das 1985 gegründet wurde. Mit acht verschiedenen Liedern gelang der aus dem Sänger Jimmy Somerville und dem Keyboarder Richard Coles bestehenden Formation der Einstieg in die internationalen Charts. Zwar stammen die meisten Hits aus eigener Feder, den grössten Erfolg hatte das Duo jedoch mit den Coversongs Don’t Leave Me This Way (1986) und Never Can Say Goodbye (1987).
Nach seinem Ausstieg bei Bronski Beat im Frühjahr 1985 gründete Somerville gemeinsam mit dem klassisch ausgebildeten Pianisten Richard Coles das Duo The Committee. Als eine andere Band die Namensrechte für sich beanspruchte, folgte die Umbenennung in The Communards. Zunächst traten die beiden Musiker hauptsächlich zu Gunsten von Homosexuellenhilfsgruppen auf. Die erste, im Oktober 1985 erschienene Single You Are My World wurde von der BBC boykottiert und platzierte sich deshalb lediglich auf Rang 30 der UK-Charts. Daraufhin kam es zu Auftritten als Vorgruppe auf den Tourneen von Billy Bragg und The Style Council. Auch die zweite Single Disenchanted, die im Mai 1986 erschien, hatte nur mässigen Erfolg und erreichte Platz 29 der britischen Hitparade. Im Juli des Jahres folgte das nach der Band benannte Debütalbum, das sich zunächst nur im mittleren Chartbereich platzieren konnte und, ebenso wie die zwei ersten Singles, gerade die Top 30 erklomm. Erst nachdem The Communards mit der dritten, im August 1986 veröffentlichten Auskopplung Don’t Leave Me This Way, deren Original von Harold Melvin and the Blue Notes aus dem Jahr 1975 stammt, der endgültige Durchbruch gelang, stieg auch das Album in die britischen Top 10, erreichte dort Platz sieben und erhielt eine Platin-Schallplatte. Die Single wurde derweil zum Nummer-eins-Hit im Vereinigten Königreich, platzierte sich in den Top 10 in Deutschland und der Schweiz. Auch in den US-amerikanischen Dance-Charts, den Billboard Dance Music/Club Play Singles, stieg das Lied auf die Spitzenposition. Ein weiterer kleiner Erfolg wurde das im Februar 1988 als Single erschienene Lied For a Friend, dass Somerville und Coles für ihren engen Freund Mark Ashton geschrieben hatten, der an den Folgen von AIDS gestorben war. There’s More to Love, ebenfalls vom Album Red, gelang ein letztes Mal der Sprung in das Mittelfeld der deutschen und englischen Charts. 1988 löste sich die Band nach einer heftigen Auseinandersetzung während der Europatournee auf. Jimmy Somerville begann später eine Solokarriere und hatte unter anderem mit den Coversongs You Make Me Feel (Mighty Real) und To Love Somebody Erfolg. Richard Coles wurde Journalist für The Times Literary Supplement und The Catholic Herald, liess sich von der Kirche von England zum Priester ausbilden, wurde Pfarrer an der St. Paul's Church in Knightsbridge in London sowie Kaplan in der Royal Academy of Music.
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The Congregation
The Congregation, in Nordamerika auch The English Congregation, war eine britische Pop-Vokalgruppe, bestehend aus Roger Cook und Roger Greenaway (auch bekannt als Liedautoren) sowie John Burgess und Brian Keith.
Für ihren grössten Hit, Softly Whispering I Love You, verpflichtete The Congregation einen gemischten neunzigköpfigen Chor und ein Orchester. Die 1971 erschienene Single erreichte Platz 4 in Grossbritannien und der Schweiz, Platz zehn in Deutschland, sowie Platz 29 in den USA. In den Vereinigten Staaten und Kanada veröffentlichte die Band unter dem Namen The English Congregation, um Verwechslungen mit The Mike Curb Congregation zu vermeiden.
Softly Whispering I Love You wurde ein Millionenseller und machte die Formation zum klassischen One-Hit-Wonder. Allerdings hatten die Autoren Cook und Greenaway das Lied bereits 1967 unter ihrem damaligen Bühnennamen David & Jonathan aufgenommen. Auch Keith hatte Ende der 1960er Jahre schon einige Erfahrung als Sänger bei Plastic Penny (Everything I Am) gemacht. Die Gruppe veröffentlichte noch eine Handvoll Singles und sogar drei Langspielplatten, die jedoch keinen nennenswerten Erfolg mehr hatten. Lediglich die Nachfolgesingle Jesahel war 1972 jenseits von Top-40-Platzierungen noch etwas bekannter. Das Lied war im Original von der italienischen Formation Delirium in einigen europäischen Ländern ein Clubhit. Für Liveauftritte oder Tourneen war die als reines Studioprojekt konzipierte Band viel zu gross. Wegen ausbleibenden Erfolgs löste sich das Projekt 1973 auf.
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Conquistador
Conguistador ist eine Niederländische Instrumental-Studioband, gegründet vom Produzentenduo Hans van Hemert und Piet Souer.
Hans Christiaan Willem van Hemert, Sänger, Produzent und Songwriter, geboren am 7. April 1945 in Voorburg, Niederlande. Seit Mitte der 1960er aktiv, nahm er gelegentlich als Solokünstler auf, arbeitete aber hauptsächlich als Produzent mit Künstlern wie Q65, Mouth & MacNeal, American Gypsy, Luv' und vielen anderen. Sein grösster Erfolg als Songwriter ist wohl Kamahls Elephant Song (1975).
Pieter Cornelis Souer; Niederländischer Gitarrist, Produzent, Arrangeur und Songwriter. Geboren am 12. April 1948 in Eindhoven. Arbeitete mit vielen niederländischen Künstlern wie Mouth & MacNeal, Anita Meyer, Luv' und BZN u.a. Auch mit internationalen Künstlern wie Vicky Leandros und Helen Shapiro. War in den siebziger und achtziger Jahren mit seinem Schreibpartner Hans van Hemert als „Janschen En Janschens“ sehr produktiv.
Quelle: Discogs
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Conroy Cannon Mission
Conroy Cannon Mission, nur eine kleine Information: Bei einem Youtube Eintrag: "Tony hat so eine unverwechselbare Stimme."
Quelle: Youtube
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The Conway Brothers
Die Conway Brothers waren eine amerikanische Vokal- und Instrumentalgruppe aus Chicago, Illinois, bestehend aus den Brüdern Frederick (Keyboards), Hiawatha (Schlagzeug), Huston (Bass) und James (Gitarre). Sie sind am bekanntesten für ihre Single Turn It Up, die 1985 Platz 11 der UK Singles Chart erreichte.
Quelle: Wikipedia
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Corey Hart
Corey Mitchell Hart, geboren 31. Mai 1962 in Montreal; ist ein kanadischer Pop- und Rockmusiker, der vor allem in den 1980er Jahren populär war. In dieser Zeit verkaufte er weltweit etwa 16 Millionen Platten.
Der in der kanadischen Provinz Québec geborene Corey Hart wuchs in Spanien und Mexiko sowie im US-Bundesstaat Florida auf. Mit 17 Jahren zog es ihn nach New York, wo er mit Billy Joels Begleitband Freundschaft schloss. Nach seiner Rückkehr in die Geburtsstadt Montreal bekam Hart seinen ersten Plattenvertrag bei Aquarius Records. Beim 11. World Popular Song Festival 1980 in Tokio vertrat er Kanada mit dem Song Trudy Blue. Sein erster Hit, die Eigenkomposition Sunglasses at Night, erreichte Platz 21 in Deutschland und Platz 7 in den USA. Das dazugehörige und 1983 erschienene Debütalbum First Offense wurde in Kanada und den USA ein Erfolg. Die zweite Auskopplung It Ain’t Enough platzierte sich auf Platz 17 in den US-Charts. Das 1985 folgende Album Boy in the Box, dass wie sein Vorgänger von Jon Astley und Phil Chapman produziert wurde, platzierte sich in den deutschen Albumcharts auf Platz 59 und in den Vereinigten Staaten auf Platz 20. In Kanada wurde es sein erstes Nummer-eins-Album, es hielt sich 9 Wochen an der Spitze und wurde mit Diamant für eine Million verkaufte Exemplare ausgezeichnet. Die Single Never Surrender erreichte 1985 ebenfalls Platz 1 und stieg auf Platz 37 in Deutschland und sogar auf Platz 3 der Billboard Hot 100. Der anschliessend ausgekoppelte Titelsong des Albums erreichte im selben Jahr Platz 26, die Folgesingle Everything in My Heart kurze Zeit später Platz 30 in den USA. Ebenfalls 1985 wurde Corey Hart in seiner Heimat mit dem Juno Award als bester Newcomer ausgezeichnet. Er wurde als möglicher Hauptdarsteller des Filmes Zurück in die Zukunft von 1985 in Erwägung gezogen. Die Rolle ging jedoch an Michael J. Fox. Eine Schauspielkarriere blieb Corey verwehrt. In den folgen Jahren stellte Hart sich nur sporadisch für Remixe und Gastbeiträge zur Verfügung. Dazu gab es auch den ein oder anderen Auftritt bei verschiedenen Gelegenheiten und Anlässen. Er gründete 2003 sein eigenes Label Siena Records, aber erst ab 2011 nahm er zwei Musiker unter Vertrag. Daneben stellte er durch seine Aktivitäten in den sozialen Medien fest, dass er noch immer eine grosse Fangefolgschaft hatte, und entschloss sich zu einem offiziellen Abschiedskonzert 2014 in seiner Heimatstadt Montreal. Das Centre Bell war mit 13.500 Zuschauern ausverkauft und er spielte vier Stunden lang bis nach Mitternacht 38 Songs. Ausserdem veröffentlichte er eine Autobiografie und das Album Ten Thousand Horses mit Demo-Songs und Aufnahmen mit seiner Frau und Jane Siberry. 2016 durfte sich Hart mit einem Stern auf dem kanadischen Walk of Fame in Toronto verewigen. Ein Jahr später lernte er im Rahmen derselben Veranstaltung den Produzenten Bob Ezrin kennen und freundete sich mit ihm an. Daraus entwickelte sich wieder neues Interesse an der Musik und an neuen Songs. Dazu bekam er ein Angebot für eine eigene Stadiontour in Kanada. Im März 2019 wurde er in die Canadian Music Hall of Fame aufgenommen. Zwei Monate später veröffentlichte er das Minialbum Dreaming Time Again mit acht neuen eigenen Songs. Es stieg auf Anhieb auf Platz 1 der kanadischen Charts ein. Im Anschluss folgt die Kanada-Tour, gefolgt von zwei Auftritten in Japan.
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Craig Pruess
Craig Pruess ist ein amerikanischer Komponist, Musiker, Arrangeur und Produzent von Gold- und Platinplatten, der seit 1973 in Grossbritannien lebt.
Seine Karriere umfasst verschiedene Bereiche, darunter: Grammy-nominierte Plattenproduktion für internationale Stars wie Sir Cliff Richard, Anu Malik, Sarah Brightman, Sheila Walsh; musikalische Arrangements für Massive Attack, Def Leppard, Bond; Spielfilm-Soundtrackmusik („Bride & Prejudice“, „Bend It Like Beckham“, „The Mistress of Spices“, „What’s Cooking? Schlagzeug) und Arrangements für internationale Acts wie Massive Attack, Katie Melua, Manic Street Preachers, Def Leppard und Pascal Obispo; Fernsehmusik („Peak Practice“, „Sue Lawley Show“, „Rich Deceiver“, ZigZag Kenya“, „Samson Superslug“) sowie Arrangieren, Sitar und Sounddesign (für so bekannte Komponisten wie Danny Elfman, Gabriel Yared, Patrick Doyle, Carl Davis, John Altman, Rachel Portman und George Fenton); Fernseh- und Filmwerbung/Corporate Music ( über 300 Werbespots bis heute); Vorträge und Unterricht; Konzertauftritte (solo und mit seinen eigenen Ensembles, aber auch mit Mike Oldfield für die Weltpremiere von „Tubular Bells II“, September 92, im Edinburgh Castle); Tontechnik, Synthesizer und Computermusikprogrammierung, Sounddesign und Musiktechnologie ogische Innovationen. Er tritt mit zwei Gruppen auf: dem World-Fusion-Trio At-Ma und der afrikanischen Fusion-Band The Ganda Boys. Er erhielt eine Nominierung für den British Academy Award für seine beste Original-Musikpartitur für die BBC-TV-Primetime-Serie „Moses Jones“, in der live gefilmte Szenen der Band Ganda Boys zu sehen waren.
Quelle: Discogs
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Crazy Elephant
Crazy Elephant war eine kurzlebige US-amerikanische Bubblegum-Band (Popband), die 1969 mit Gimme Gimme Good Lovin’ ihren grössten Hit hatte.
Die Musikproduzenten Jerry Kasenetz und Jeff Katz von Super K Productions hatten Crazy Elephant aus Studiomusikern zusammengestellt; in der Presse vermarkteten sie die Band als eine Gruppe walisischer Bergmänner. Leadsänger war meist Robert Spencer (vormals bei den Cadillacs); bei There Ain’t No Umbopo übernahm Kevin Godley (später bei 10cc) den Leadgesang. Zu Promotionszwecken wurde auch eine Tourband zusammengestellt.
1969 erschien auch ein Album namens Crazy Elephant; die mitwirkenden Musiker waren: Robert Spencer (Gesang) / Kenny Cohen (Flöte, Saxofon, Gesang), der später mit den Eagles, Santana, Rod Stewart und B. B. King auftrat / Bob Avery (Schlagzeug), später bei The Music Explosion / Larry Laufer (Keyboards, Gesang) / Hal King (Gesang) / Ronnie Bretone (Bass).
Quelle: Wikipedia
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The Crew
John Wright gründete The Crew 1965 in London, England. Als Leadsänger, Texter und Percussionist der Extraklasse, der sich auf Congas auszeichnet, haben er und die 5-köpfige Band sich einen Namen für ihren Enthusiasmus gemacht.
1971 reformierte der immer dynamische John die Band ~ die neue 6-köpfige Crew repräsentierte etwas anderes ~ mit einem Percussion-Team an vorderster Front, darunter Jon Newey (Texter) auf Bongos, Claves, Congas, Maracas und ... tight, funky Instrumentierung von: John Chichester, Background-Sänger an der Gitarre ~ Ian Rutter am Bass ~ Tony Perry, Background-Sänger an der Hammond B3 Orgel und ~ Martin H. Samuel, (Songwriter) an Schlagzeug und Percussion. Angeführt von John, dem menschlichen Dynamo, war der Act ein visuelles Spektakel, das eine Mischung aus Material spielte – von funky Originalen bis hin zu Coverversionen wie einzigartigen Versionen von Songs von James Brown, Peter Green, Sly And The Family Stone … um nur einige zu nennen. Ergänzt durch die immer effizienten Strassenmanager: Harold und Brian [außer wenn letzterer einen Van über seiner eigenen Akustikgitarre zurücksetzte], dann Glyn und Mike Lowe, die die hervorragende Marshall- und Orange-Soundausrüstung in zwei Ford Transit-Vans fuhren, die Band galt als zuverlässig und pünktlich. Die Band unterzeichnete eine Management- und Vertretungsvereinbarung mit The Space Agency, 21 King's Road, Chelsea, London S.W. 3 ~ der sie weit und breit arbeiten liess ... um die wöchentlichen 12,00 £ pro Lohnvorschuss wieder hereinzuholen! Sie spielten in vielen bemerkenswerten Londoner Veranstaltungsorten wie: Angelique Club, Bumpers, The Greyhound, The Marquee Club, Pandora's, The Pheasantry, Roundhouse [mit Hot Chocolate und Desmond Dekker]. Gebucht im Cascadia Ballroom in Ventnor auf der Isle of Wight mit Fleetwood Mac [die nicht erschienen waren] und nachdem sie die Nacht in den Vans verbracht hatten, spielten Crew und Roadies am nächsten Morgen ein umwerfendes Fussballspiel mit den Jungs der Brinsley Schwarz Band ~ teilten sich dann die Fahrt mit der Fähre von Ryde nach Portsmouth. Crew, die bei derselben Agentur unter Vertrag steht, trat oft zusammen mit Go-Go-Girls, einer Lichtshow und einem 1500-Watt-Soundsystem mit Roadie Nicky Horne ~ im Rahmen der Emperor Rosko International Roadshow auf. Die von Bahlsen aus Hannover gebuchte Band wurde für eine deutsche Party-Snack-Werbung fotografiert, aber aus Gründen, die dem Regisseur am besten bekannt waren (er mochte ihren Look oder ihr Aussehen nicht), kaufte er 'trash-flash'-Bühnenausrüstung und zog um Mitglieder herum, um zu posieren und verschiedene Instrumente zu "spielen". Ein Vorspielband wurde in den Londoner Studios von BBC Maida Vale aufgenommen und ist seit langem verschollen … ebenso wie die Bänder der Songs „Lady Of The Night“ und „Today“ von Martin bzw. Jon.
Das Demo wurde als potenzielle Single in den Orange Studios [im Keller, der für seine „grossartige Stimmung“ bekannt ist] in der New Compton Street Nr. 3 in London aufgenommen. Andere Songtitel waren: „Open Another Door“ [Martin] und „The Raven“, „Straight No Chaser“ [Jon]. Dies, die funkigste Form der Crew, blieb bis zum Frühjahr 1972 dabei, als Martin, bekannt für seine anspruchsvollen Standards (und frustriert über Tonys Unfähigkeit, sein Solo zu verlassen und rechtzeitig zu spielen), von der Position des „Ankers“ abgelöst wurde. .. dafür, dass er am Ende eines Auftritts im Chelsea Village, Bournemouth, sein Schlagzeug von der Bühne ins Publikum getreten hat. Jon verliess das Unternehmen im Juni 1972 und gründete im Sommer desselben Jahres England's Glory. Dann, als sich Crew von The Space Agency trennte, lud Tony die Band nach Hause nach Devon ein, um ein neues Set zu proben, das mehr auf Material im Faces-Stil basierte und Ian durch einen Freund von ihm am Bass ersetzte. Als die „neue“ Crew jedoch im Herbst 1972 im Red Lion in Colliers Wood, London, zu sehen war, spielte sie immer noch die meisten Nummern, die von Jon und Martin geschrieben wurden. Kurz darauf löste sich die Band auf. Ian Rutter, der eine Vorliebe für schnelle Autos hatte, wurde zuletzt 1975 von ihm gehört, als er für eine Firma arbeitete, die Sonnendächer montierte. Als John Chichester, der einen vielseitigen Musikgeschmack hatte, zuletzt 1983 zu sehen war, arbeitete er als "zurückhaltender, aber liebenswerter" Roadie für ELP und dann als persönlicher Assistent von Greg Lake, bevor er nach New York zog und bei Christie's, dem Auktionshaus, arbeitete. Brian George Hanson, der Schlagzeuger kurz nachdem Crew „Cecilia“ aufgenommen hatte, erinnert sich … „Mit Ricky Norton an der Gitarre [oder war es sein Bruder Rob] und Alan [?] am Bass war Crew eine sehr hart arbeitende Band. Martin spielte zuvor bei Pure Gold mit Rob Norton. Brian wechselte zu Catapilla, die ebenfalls bei The Space Agency unter Vertrag standen.
Quelle: www.crew.n.nu
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Crispian St. Peters
Crispian St. Peters, eigentlich Robin Peter Smith, geboren 5. April 1939 in Swanley, Grafschaft Kent; † 8. Juni 2010 ebenda, war ein englischer Pop-Sänger.
Smith sammelte seine ersten Erfahrungen als Sänger in diversen Jugendgruppen. Dort lernte er auch Gitarre spielen. Der lange, dünne junge Mann wollte eigentlich zunächst Session-Gitarrist werden, versuchte es dann jedoch als Sänger. Mitte der 1960er Jahre bekam er unter dem Künstlernamen Crispian St. Peters einen Plattenvertrag, Erfolg stellte sich jedoch zunächst nicht ein. Erst Anfang 1966 gelang mit You Were on My Mind, dessen Original von Ian & Sylvia aus dem Jahr 1964 stammt, der Einstieg in die englischen, später auch in die deutschen und amerikanischen Charts. Der Folgehit, The Pied Piper, war ebenfalls eine Coverversion und konnte nahtlos an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen. Im Original stammte das Lied von der Gruppe The Changin’ Times (Artie Kornfeld und Steve Duboff). Der dritte Singleerfolg, Changes, ursprünglich 1966 von Gordon Lightfoot veröffentlicht, fand deutlich weniger Beachtung und war der letzte Hit des Sängers.
Von 1969 bis 1974 war St. Peters verheiratet. Er hatte einen Sohn und eine Tochter. Im Alter von 55 Jahren erlitt er 1995 einen Schlaganfall. 2001 setzte er sich als Musiker zur Ruhe. St. Peters starb am 8. Juni 2010 nach langer Krankheit.
Quelle: Wikipedia
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Crocodile Harris
Crocodile Harris bürgerlich Robin Graham, Südafrikanischer Sänger, geboren 20. Januar 1950; † 7. Juli 2015 in Kapstadt.
Seine Ballade Give Me The Good News (komponiert mit Geoff Coxall) wurde 1982 ein Nr.-1-Hit in Südafrika und Frankreich. 1984 verbot die Apartheidregierung sein Lied The World Is An Explosion.
Quelle: Discogs
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Crusaders
The Crusaders war eine US-amerikanische Fusion-Jazz-Gruppe, die vor allem in den 1970er Jahren durch die Verbindung von Jazz und Funk Erfolge feierten.
Die Gründungsmitglieder der späteren Crusaders, Keyboarder Joe Sample, Schlagzeuger Stix Hooper, Tenor-Saxophonist Wilton Felder und Posaunist Wayne Henderson, fanden sich bereits zu Highschoolzeiten in ihrer Heimatstadt Houston (Texas) unter dem Namen The Modern Jazz-Sextet zusammen. Weitere zwei Mitglieder waren Henry Wilson, Bass und Hubert Laws, Querflöte. Ihre ersten professionellen Erfahrungen sammelten sie in den Jahren 1959 und 1960, als sie unter dem Namen The Nighthawks als Showband in Dance-Clubs vorwiegend in Las Vegas arbeiteten. Diese Art der kommerziellen Arbeit gefiel jedoch keinem der talentierten Musiker, und sie versuchten sich im Bereich Jazz einen Namen zu machen. Ab 1960 spielten sie in ihrer freien Zeit für wenig oder kein Geld in Kalifornien als Jazz Crusaders in kleinen Clubs. Henry Wilson und Hubert Laws verliessen zu dieser Zeit die Band, um eigene Pläne umzusetzen. Hubert Laws ging nach New York und wurde später einer der erfolgreichsten Künstler des CTI-Labels. Ein alter Bekannter aus Houston, der Saxophonist Curtis Amy, selbst bei Pacific Jazz Records unter Vertrag, vermittelte ihnen beim Gründer des Labels Dick Bock einen Termin zum Vorspielen. Bock war so begeistert, dass er das Quartett unter Vertrag nahm und 1961 das erste Album Freedom Sound mit ihnen aufnahm. Dieses und auch die späteren Alben mit einer Mischung aus Rhythm & Blues, Soul und Hard Bop wurden in erstaunlich grossen Stückzahlen verkauft. Um ein jüngeres Pop- und Funkpublikum zu erreichen, verabschiedete man sich 1971 von dem Wort „Jazz“ und begann als The Crusaders neue Wege einzuschlagen. Mit ihrer Mischung aus Jazz, Soul, Funk und Rhythm & Blues und einem veränderten Repertoire kreierten sie eine eigene stilistische Richtung. Unzählige Musiker und Bands wurden von diesem Gulf-Coast-Sound beeinflusst. Die Rhythmen einzelner Songs werden heute von vielen Musikern und DJs für eigene Projekte gesampelt. Nach der Veröffentlichung des Albums Those Southern Knights verliess Wayne Henderson im Jahre 1976 die Gruppe, um seiner Arbeit als Produzent ungehindert nachgehen zu können. Sein Austritt hinterliess eine Lücke, die den Charakter der Gruppe auf Dauer veränderte. So musste nun der Gitarrist Barry Finnerty zusammen mit dem Saxophon die Bläserlinie spielen. Die Musik wurde insgesamt ruhiger und wurde von den Kritikern negativ als Kuschel-Jazz verschrien. 1979, als man sich entschied, einen Song mit Gesang zu belegen und sich hierfür ein junges Talent zu engagieren, kam der grosse Erfolg. Mit dem von Joe Sample und Will Jennings geschriebenen Song Street Life erreichten die Crusaders zusammen mit Gastsängerin Randy Crawford Platz 36 der US Billboard Charts. Die Band erreichte hier ihren Popularitätszenit.
Quelle: Wikipedia
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Culture Club
Culture Club ist eine britische Popband, die ihre grössten Erfolge in den 1980er Jahren hatte. Die Band erregte nicht nur mit ihrer Musik, sondern auch mit dem schrillen, betont weiblichen Kleidungsstil ihres Frontmanns Boy George Aufsehen.
1981 wurde Boy George der Sänger der Band Bow Wow Wow. Kurze Zeit später wurde er aber von Malcolm McLaren, dem Manager der Band, entlassen. Als Begründung gab McLaren an, dass der feminine Kleidungsstil von Boy George nicht zur Band passe. Boy George trat aber weiterhin als DJ in diversen Diskotheken auf. Eines Tages las der Bassist Mikey Craig (* 15. Februar 1960 in London) zufällig einen Zeitungsartikel über Boy George. Da Craig schon länger mit dem Gedanken spielte, eine eigene Band zu gründen, suchte er Boy George auf. Dieser willigte ein und startete wenig später die Zusammenarbeit mit Craig, indem er erste Lieder mit ihm schrieb. Im März 1981 stiessen die beiden auf den Schlagzeuger Jon Moss, der ein Bekannter von Boy Georges damaligem Lebensgefährten Kirk Brandon war. Brandon vermittelte den Kontakt. Moss hatte bereits einige Erfahrungen im Musikgeschäft, da er schon mit Bands wie The Clash, Adam & The Ants oder The Damned gespielt hatte. Erfahrungen, die Boy George und Mikey Craig noch fehlten. Nach einem ersten Treffen mit ihnen entschied sich Moss, der Band beizutreten. Danach fand die Band auch einen Gitarristen: John Suede. Er musste aber schon bald die Band verlassen, weil Moss nicht von seinen Gitarrenkünsten überzeugt war. Nachdem viele Gitarristen zum Vorspiel kamen, entschied man sich für Roy Hay, der zuvor Gitarrist der Band Russian Bouquet war. Jetzt brauchte die Band nur noch einen passenden Namen. Boy Georges Freund Andi Sexgang schlug den Namen Sex Gang Children vor. Anfangs nannte sich die Band tatsächlich so, aber Jon Moss war dafür, nach einem anderen Namen zu suchen. Andi Sexgang nutzte den Namen fortan für seine eigene Band. Die Gruppe um Boy George benannte sich kurzfristig in Praise of Lemmings um und wechselte dann zu Culture Club (Kulturklub). Der Name soll ausdrücken, dass alle Leute zu einer Rasse gehören: der menschlichen Rasse. Culture Club schickten eine Demoaufnahme zum Plattenlabel EMI Music, bekamen jedoch eine Absage. Wenig später bekam die Gruppe einen Plattenvertrag bei Virgin Records.
In den USA unterzeichneten sie später noch einen Extravertrag bei Epic Records, da Virgin damals noch nicht auf dem US-Markt aktiv war. Der amerikanische Plattenmarkt gilt als weltweit führend. Ausländische Popkünstler taten sich hier oftmals schwer, Fuss zu fassen und Alben und Singles in den Hitlisten zu platzieren. Als Culture Club im Dezember 1982 erstmals in die USA reisten, bahnte sich langsam eine, in der US-Presse als „Second British Invasion“ bezeichnete, Änderung an. Britische Popgruppen wie Duran Duran, Eurythmics oder Spandau Ballet knackten die US-Charts und zogen damit das Interesse des Publikums auf sich. Do You Really Want to Hurt Me erreichte im März 1983 Platz 2 der Billboard Hot 100. Wie in Europa stand von Anfang an Boy George im Fokus der Medien und Plattenkäufer. Auftritte, zum Beispiel in der einschaltquotenstarken Late-Night-Show von Jay Leno oder bei Joan Rivers, zahlreiche Fotoaufnahmen und Titelbilder der international wichtigsten Musik- und Boulevardmagazinen verhalfen George zu einem Status als eines der grössten neuen Pop-Idole der frühen 1980er Jahre, während Moss, Ray und Craig oftmals in den Hintergrund traten und wenig bzw. keine Beachtung fanden. „Ohne mich und Prinzessin Diana wäre die Regenbogenpresse aufgeschmissen“ erklärte Boy George 1985 in einem Interview mit dem Playboy. Das Magazin selbst bezeichnete ihn als „(…) König oder Königin der Popmusik“ und die Rock & Pop Chronik rückblickend als „derzeit grössten Medienliebling“. Ihre vierte Single Time schloss an die Verkaufszahlen ihres Vorgängers mühelos an und erreichte ebenfalls Platz 2 der US-Charts. Eine eiligst auf die Beine gestellte Welttournee erwies sich als Erfolg und präsentierte Culture Club erstmals auch als hervorragende Live-Band. Ähnlich wie bei The Beatles in den 1960er Jahren löste die Band einen hysterischen Fan-Ansturm des überwiegend weiblichen Publikums aus. „Drinnen war der Teufel los“ und „dutzende Mädchen kippten vor Begeisterung um“, schrieb die Bravo über Culture Clubs Auftritt in der Hamburger Musikhalle.
Gründungsmitglieder:
Boy George (eigentlich George Alan O’Dowd; geboren 14. Juni 1961 in Bexleyheath, Gemeinde Bexley, heute London; ist ein britischer Sänger, Songwriter und House-DJ. Weltweite Bekanntheit erlangte Boy George in den frühen 1980er Jahren als Sänger der Band Culture Club. Auch aufgrund seines extravaganten Erscheinungsbildes und androgynen Kleidungsstils avancierte er zu einem der bekanntesten Pop-Idole der New Romantic.
Roy Ernest Hay, geboren 12. August 1961 in Southend-on-Sea, England) ist ein britischer Musiker und Gitarrist und Keyboarder bei Culture Club.
Mikey Craig, Bass
Jonathan Aubrey Moss, geboren 11. September 1957 in London, England; ist ein britischer Schlagzeuger und Mitglied der Popgruppe Culture Club.
Quelle: Wikipedia
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The Cure
The Cure ist eine britische Pop-/Rock-/Wave-/Gothic-Band, die 1976 im südenglischen Crawley als Malice gegründet wurde.
Nach dem Ausstieg einiger Mitglieder benannte sich die Band 1977 zunächst in Easy Cure und 1978 schliesslich in The Cure um. Seit diesem Zeitpunkt fungiert Robert Smith, der mit seinen toupierten Haaren und seinem geschminkten Gesicht zur Identifikationsfigur der Gruppe wurde, als Bandleader, Komponist und Sänger. Er ist ausserdem das einzig dauerhafte Mitglied. Die Band gilt als wegweisend für das Genre des Gothic Rock, hat sich aber derartigen Einordnungen immer widersetzt.
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Curiosity Killed the Cat
Curiosity Killed the Cat war eine britische Funk-Pop-Band, die von 1984 bis 1994 bestand. Ab 1992 verwendete die Gruppe den verkürzten Namen Curiosity.
Die fünf Bandmitglieder lernten sich auf der Art School kennen. Gitarrist Julian Godfrey Brookhouse, Bassist Nicholas Bernard Throp, Schlagzeuger Michael Drummond und Keyboarder Toby Anderson waren bereits in einer Band mit dem Namen Twilight Children aktiv und Ben Volpeliere-Pierrot stiess als Sänger dazu. Sie fanden einen Manager, der ihnen zu einem Plattenvertrag mit Phonogram verhalf. Mit Stewart Levine produzierten sie ihr Debütalbum, das 1986 fertiggestellt wurde. Die Debütsingle Misfit wurde zunächst kein grosser Erfolg und erreichte lediglich untere Ränge der UK-Charts. Trotzdem bekam die Gruppe Aufmerksamkeit, die enorm anstieg, als sich der Künstler Andy Warhol zum Fan der Band erklärte. Ihre zweite Single Down to Earth brachte danach den Durchbruch und kam auf Platz 3 in Grossbritannien. Später konnte sich das Lied auch in den deutschen Charts platzieren. Die Wiederveröffentlichung von Misfit mit einem versteckten Auftritt von Andy Warhol im zugehörigen Video wurde zu einem weiteren Top-Ten-Hit. Es brachte Curiosity Killed the Cat auch die einzige Singleplatzierung in den USA. Das zugehörige Debütalbum Keep Your Distance war international erfolgreich und erreichte 1987 unter anderem Platz 1 in Grossbritannien und Platz 7 in der Schweiz. Zwei Jahre später legte Curiosity Killed the Cat das Album Getahead nach, das aber die Erwartungen enttäuschte und mit Name & No. nur noch einen kleineren Singlehit hervorbrachte. Daraufhin verlor die Formation die Unterstützung des Labels. 1992 versuchte sie ein Comeback unter dem verkürzten Bandnamen Curiosity und ohne den Keyboarder Anderson. Mit einer Coverversion des 1970er-Jahre-Hits Hang On in There, Baby von Johnny Bristol hatte sie noch einmal einen internationalen Hit, aber das Album Back to Front enttäuschte erneut und die Gruppe löste sich auf.
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Curtis Stigers
Curtis Stigers, geboren 18. Oktober 1965 in Hollywood, Los Angeles, Kalifornien; ist ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Saxophonist.
Seine grössten Erfolge feierte Stigers Anfang der 1990er mit der Pop-Ballade I Wonder Why, ein internationaler Top-10-Hit (1991 US Platz 9, UK Platz 5, DE Platz 8), und You’re All That Matters to Me (1992, UK Platz 6). Beide Titel entstammen seiner Debüt-LP Curtis Stigers (1991), welche ihm mehrere Platin-Auszeichnungen in aller Welt einbrachte. Insgesamt verkaufte sich das Album weltweit über anderthalb Millionen Mal. Einen weiteren grossen Erfolg verzeichnete er im darauffolgenden Jahr mit seiner Interpretation des Songs Peace, Love and Understanding von Nick Lowe auf dem Soundtrack des Films The Bodyguard. Mit dem Album Time Was (1995) konnte er nicht an diese Erfolge anknüpfen. In einem Interview mit der Neuen Musikzeitung berichtete er Ende 2009 über seine Erfahrungen als Pop-Musiker und die Konflikte mit der Plattenfirma Arista: „Das Musikalische war denen völlig egal. Was zählte, war der nächste Hit oder was sie dafür hielten. Irgendwann hatte ich es nur noch mit Anzugtypen zu tun, die mir sagten, welche Musik ich zu singen habe.“
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Cutting Crew
Cutting Crew ist eine britisch-kanadische Band, die in den 1980er Jahren mit den Songs (I Just) Died in Your Arms und I’ve Been in Love Before bekannt wurde.
Gegründet wurde Cutting Crew 1985 vom Engländer Nicholas „Nick“ van Eede und dem Kanadier Kevin MacMichael. 1986 erschien das Debütalbum Broadcast, das zugleich das kommerziell erfolgreichste Album der Band wurde. Die Auskopplung (I Just) Died in Your Arms erreichte Platz eins der US-Charts. Die beiden Nachfolgealben The Scattering und Compus Mentus konnten nicht an den Erfolg des Erstlings anknüpfen.
Nachdem der Bassist Colin Farley und der Schlagzeuger Martin Beedle die Band schon nach dem zweiten Album verlassen hatten, lösten sich Cutting Crew Anfang der 1990er Jahre endgültig auf. Die Bandmitglieder blieben im Musikgeschäft aktiv. So spielte der Gitarrist MacMichael zusammen mit Robert Plant. Der Sänger van Eede tourte in der Weihnachtszeit 2002 mit The Nokia Night of the Proms durch Deutschland. Im Dezember 2002 starb MacMichael an Lungenkrebs. Nick van Eede startete 2003 das Musikprojekt Grinning Souls und veröffentlichte 2005 ein gleichnamiges Album, das er seinem verstorbenen Freund MacMichael widmete. Die Platte war nicht im Einzelhandel erhältlich, sondern konnte nur online bestellt werden. Im Januar 2006 wurde Grinning Souls dann als „das neue Cutting-Crew-Album“ in Deutschland veröffentlicht. Im Februar 2006 tourte Nick van Eede mit Gastmusikern unter dem Namen Cutting Crew durch Deutschland. Colin Farley und Martin Beedle standen nicht mit auf der Bühne.
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Cyndi Lauper
Cynthia Ann Stephanie „Cyndi“ Lauper, geboren 22. Juni 1953 in Queens, New York City, New York; ist eine US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin. In den 1980er Jahren feierte sie mit Hits wie Girls Just Want to Have Fun, Time After Time, She Bop, All Through the Night, True Colors, Change of Heart und I Drove All Night internationale Erfolge.
Lauper verliess ihr Elternhaus und wagte den Schritt in die Unabhängigkeit. Sie begann als Aushilfe im Secondhand-Laden einer Freundin zu arbeiten und entdeckte dort das für ihre spätere Musikkarriere so wichtige Interesse für extravagante Kleidung. So rückte bei ihren ersten Auftritten in der Öffentlichkeit insbesondere ihr schrilles Bühnen-Outfit in den Fokus der Berichterstattung. Während dieser Zeit lernte sie auch David Wolff kennen, mit dem sie dann ein kleines Apartment bewohnte. Er wurde nicht nur ihr Lebenspartner, sondern auch ihr Manager und begann in dieser Funktion, sie mit Schlüsselfiguren der Musikszene bekannt zu machen, was in der Anfangsphase nicht zu fruchten schien. Lauper tourte mit zahlreichen Cover-Bands durch die New Yorker Clubszene. In späteren Interviews äusserte sie sich abfällig über diese Zeit. Songs aus dieser Schaffensperiode, etwa Israel Lights, entsprachen nach eigenen Aussagen nicht ihrem musikalischen Stil, sah sie sich selbst doch als Rocksängerin. Die hohe Frequenz der Auftritte führte 1977 zu einer Überreizung ihrer Stimmbänder, die sie zu einer einjährigen Schaffenspause zwang. 1979 veröffentlichte Cyndi Lauper ihre erste Single, eine Coverversion des Fleetwood-Mac-Songs You Make Lovin' Fun. Diese Single erschien jedoch nur in geringer Stückzahl und Lauper selbst besass jahrelang kein einziges Exemplar. Erst Ende der 1990er Jahre erhielt sie von einem Fan ein Exemplar als Geschenk überreicht. Ihr kommerzielles Debüt beurteilt sie selbst eher kritisch. Sie habe einfach nur singen und so klingen wollen wie die Fleetwood-Mac-Sängerin Stevie Nicks. Als David Wolff sie im selben Jahr mit John Turi bekannt machte, sollte sich dies für ihre weitere Karriere als Glücksfall erweisen. Mit Turi, Johnny Murelli, Arthur Neilson und Lee Brovitz gründete sie die Band Blue Angel. In dieser Formation erschien bei Polydor ein Album gleichen Namens, das in den Niederlanden Platz 37 der Charts erreichte. Die Arrangements waren geprägt vom Stil der späten 1950er und frühen 1960er Jahre.
Quelle: Wikipedia
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