Bomb the Bass
Bomb the Bass ist ein 1987 von Tim Simenon gegründetes britisches Musikprojekt, dessen höchste Chartplatzierung die Single Beat Dis (1987) war. Ausserdem betätigte sich Simenon unter dem Pseudonym Bomb the Bass als Produzent und Remixer u. a. für Depeche Mode, Björk, Neneh Cherry, U2 und David Bowie. Das Musikprojekt erlangte 1989 zusätzliche Bekanntheit durch die Nutzung ihres Hits Megablast als Titelmelodie in dem von den Bitmap Brothers entwickelten Shoot-’em-up-Computerspiel Xenon 2 Megablast. Dieses wurde für zahlreiche Heimcomputer-Systeme wie z. B. Amiga, Atari ST und MS-DOS umgesetzt. Als eines der ersten Computerspiele besitzt es digitalisierte Musik, wobei der Track nahezu originalgetreu umgesetzt wurde.
Quelle: Wikipedia
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Lorraine
Lorraine McIntosh, geboren 13. Mai 1964 in Glasgow, Sängerin. Mutter von Bradley McIntosh; Ehefrau von Steve McIntosh.
(Muff Winwood, 1986 A&R-Manager bei CBS Records nahm die Band Deacon Blue für das Musiklabel unter Vertrag. Im November 1986 begannen die Aufnahmen für das von Jon Kelly produzierte Debütalbum Raintown. Auf dem Album sang auch Ross’ damalige Freundin und spätere Ehefrau Lorraine McIntosh, die erst 1988 festes Mitglied bei Deacon Blue wurde.)
Quellen: Wikipedia
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Bombers
Bombers eine kanadische Disco-Studiogruppe.
Angeführt vom Pop-Rock-Produzenten George Lagios und dem Disco-Produzenten Pat Deserio von Kebekelektrik und Rational Youth. Sie gründeten sich 1978 und veröffentlichten zwei Alben. Ihre grössten Hits sind ihre Coverversionen von Babe Ruths The Mexican und (Everybody) Get Dancin‘.
Quelle: Discogs
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Bonk
Bonk alias Barry Flynn, The Big Supreme, The Chant Of Barry bürgerlicher Name: Barry Christopher Flynn, Liedermacher aus Liverpool, England. (mit vorbehalt) Der Song The Smile And The Kiss war offenbar in den britischen Charts (nur) auf Platz 96.
Quelle: Youtube-Einträge
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Bonnie Bianco
Lory Lynn „Bonnie“ Bianco, geboren 19. August 1963 in Greensburg, Pennsylvania; ist eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin.
Bianco machte ihre ersten Erfahrungen im Showgeschäft gemeinsam mit ihrer Schwester Holly Ann Bianco als Bianca Sisters und startete im Anschluss eine Solokarriere. Anfang der 1980er Jahre wurde sie von den ProduzentenGuido & Maurizio De Angelis (auch bekannt als Oliver Onions) in Hollywood entdeckt und mit nach Italien genommen. Von dort aus sollte Biancos internationale Karriere anvisiert werden. Zum Leidwesen Biancos bestanden die Produzenten auf eine Namensänderung in Bonnie Bianco.
1987 wurde Cinderella ’80 im westdeutschen TV ausgestrahlt und löste einen regelrechten „Bonnie-Bianco-Hype“ aus. Sowohl der Soundtrack als auch die Single Stay, ein Duett mit Pierre Cosso, stürmten innerhalb kurzer Zeit an die Spitze der westdeutschen Charts und hielten sich dort wochenlang, erreichte aber auch vordere Plätze in Österreich und der Schweiz. Bianco, die von dem völlig überraschenden Erfolg mit Cinderella nichts ahnte, erhielt im Handumdrehen einen Plattenvertrag mit Metronome (später Universal, heute Vivendi). Das Album Just Me (bei dem Bianco auch erstmals in den Songwritercredits auftauchte) wurde im Mai 1987 veröffentlicht. Mit der Single Miss You So landete sie erneut in den Top 10 in Westdeutschland und Österreich sowie in den Schweizer Top 20. Gleichzeitig veröffentlichte die alte Plattenfirma Teldec das „überholte“ Song-Material aus den Italien-Jahren. Die Single My First Love schaffte es immerhin noch bis auf Platz 52 in Westdeutschland. Zu diesem Zeitpunkt hatte Bianco drei Singles in den Top-100-Charts.
Quelle: Wikipedia
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Pierre Cosso
Pierre-Alexandre Cosso, geboren 24. September 1961 in Algier, damals Frankreich; ist ein französischer Schauspieler.
Pierre-Alexandre Cosso wurde einem breiten Publikum in La Boum 2 – Die Fete geht weiter (1982) durch seine Rolle als Philippe Berthier an der Seite von Sophie Marceau sowie in Cinderella ’80 an der Seite von Bonnie Bianco bekannt. Nach der Ausstrahlung von Cinderella ’80 im westdeutschen Fernsehen gelangten sowohl der Soundtrack als auch die Single Stay, im Duett mit Bianco, im Frühjahr 1987 innerhalb kürzester Zeit an die Spitze der deutschen Charts und hielten sich dort mehrere Wochen. Pierre Cosso ist verheiratet und lebt gemeinsam mit seiner Frau Rautea und den beiden Söhnen Lino (der aus einer früheren Beziehung stammt) und Noa in Polynesien. Er ist Skipper und bietet Touren auf seinem Katamaran an.
Quelle: Wikipedia
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Bonnie Pointer
Bonnie Pointer, geboren 11. Juli 1950 in East Oakland, Kalifornien; † 8. Juni 2020 in Los Angeles, war eine US-amerikanische Sängerin. Sie wurde als Teil der Gruppe The Pointer Sisters bekannt.
Bonnie Pointer gründete 1969 mit ihrer Schwester June ein Gesangsduo. Später kamen zwei weitere Schwestern dazu, Anita und Ruth; sie bildeten zusammen die Gruppe The Pointer Sisters. Die vier Schwestern traten im Jahr 1971 auf, um zunächst als Nostalgie-Act zwischen 40er-Jahre-Jazz, Dixieland und Big Band, Funk, R&B und Country grosse Erfolge zu sammeln. Das Quartett gewann 1974 einen Grammy für den Country-Song Fairytale; den Song hatte Bonnie mit ihrer Schwester June geschrieben. Dieser Hit verhalf The Pointer Sisters dazu, als afroamerikanische Band in der bekannten Country-Show Grand Ole Opry aufzutreten. Bonnie Pointer nahm insgesamt fünf Alben mit ihren Schwestern auf, bevor sie 1978 aus der Gruppe ausstieg, um künftig Solo-Platten aufzunehmen. Sie unterzeichnete einen Vertrag bei Motown und veröffentlichte 1978 und 1979 zwei Alben, die schlicht Bonnie Pointer heissen. Die Single Heaven Must Have Sent You (USA # 11, R&B # 52) war ein grosser Hit, insbesondere in den Diskotheken der USA. Streitigkeiten mit ihrer Plattenfirma verhinderten in den folgenden Jahren weitere Erfolge.
Erst 1984 erlebte Bonnie Pointer ein bescheidenes Comeback. Das Plattenlabel Private I verpflichtete sie für das Album If the Price Is Right. Die LP enthält vor allem High-Energy- und Disco-Stücke. Mit der Single Your Touch hatte sie einen kleinen Hit in den US-R&B-Charts (# 35). Im selben Jahr steuerte sie die Songs Heaven und The Beast in Me (1985, R&B # 87) zum Soundtrack des Tanz-Epos Heavenly Bodies bei. Da ihr kein grösserer Erfolg gelang, verschwand Bonnie Pointer wieder aus der Musikbranche. In den 1990er-Jahren trat sie gelegentlich wieder auf – unter anderem mit ihren Schwestern. So war sie 1994 anwesend, als die Pointer Sisters einen Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood erhielten. Ferner war sie oft Gast bei zahlreichen amerikanischen Gay-Pride-Veranstaltungen. 2020 starb Bonnie Pointer im Alter von 69 Jahren an einem Herzinfarkt.
Quelle: Wikipedia
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Bonnie St. Claire & Unit Gloria
Bonnie St. Claire, geboren 18. November 1949 in Rozenburg, eigentlich Bonje Cornelia Swart; ist eine niederländische Sängerin, die vor allem Ende der 1960er Jahre und in den 1970er Jahren Erfolge hatte.
Unit Gloria eine niederländische Popgruppe, die von 1966 bis 1976 bestand. Mitglieder: Albert Hol, Ed Swanenberg, Frans Meijer, Hass Van Harreveld, Geert Hol, Gerrit Hol, Jan Rietman, Robert Long und Rob Metz.
1972 schloss sich St. Claire der Gruppe Unit Gloria an, mit der sie einige Erfolge hatte, unter anderem mit dem Titel Clap Your Hands (and Stamp Your Feet), der im Dezember 1972 Platz 3 der niederländischen Charts erreichte. Weitere Erfolge wie Waikiki Man (1973), Voulez-vous (Yes I Do, I Love You) (1974) und Rocco (Don't Go) (1975) schlossen sich an. Danach trennten sich die Wege von St. Claire und Unit Gloria wieder. Stilistisch lehnten sich die gemeinsamen Aufnahmen am seinerzeit populären Glam Rock an. Mit Een heel gelukkig kerstfeest (1975), Ik ben gelukkig zonder jou, Dokter Bernhard (1976) und Pierrot, Bonnie kom je buiten spelen (1980) hatte St. Claire auch solo etliche Hits.
Quellen: Wikipedia & Discogs
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The Boomtown Rats
The Boomtown Rats sind eine irische New-Wave-Band mit dem Leadsänger Bob Geldof, der später vor allem durch seine Aktivitäten um das Band-Aid-Projekt sowie durch die Live-Aid-Konzerte 1985 und 2005 bekannt wurde.
Gegründet 1975 in Dún Laoghaire, Irland unter dem Namen Nightlife Thugs, änderten sie den Namen schon nach kurzer Zeit in The Boomtown Rats. Der neue Name entlehnte sich der Bezeichnung für die Arbeiter in den Ölfeldern in der Autobiografie von Woody Guthrie. Gründungsmitglieder waren neben Bob Geldof noch Gerry Roberts (Gitarre), Gerry Cott (Gitarre), Johnnie Fingers (eigentlich John Moylett, Keyboard), Pete Briquette (eigentlich Patrick Cusack, Bass) und Simon Crowe (Schlagzeug).
Am 28. Januar 2013 kündigte Bob Geldof eine Reunion der Band an. Zum ersten Mal seit 1986 spielte die Band in Originalbesetzung wieder zusammen, und zwar auf dem Isle of Wight Festival im Juni 2013. Am 7. Juli 2013 spielten die Boomtown Rats im Vorprogramm der Toten Hosen auf dem Seenland-Festival in der Nähe von Hoyerswerda und gaben damit bisher das erste Deutschlandkonzert seit langem. Der grösste Hit der Boomtown Rats ist I Don’t Like Mondays auf dem 1979er Album The Fine Art of Surfacing. Das Lied entstand inspiriert durch ein Schulmassaker 1979 in San Diego, Kalifornien. Damals hatte die 16-jährige Brenda Ann Spencer zwei Erwachsene einer Schule erschossen sowie acht Schüler und einen Polizisten verwundet. Ihre lapidare Antwort auf die Frage „Warum?“ lautete „Ich mag keine Montage“: “Tell me why?” – “I don’t like Mondays.”
Quelle: Wikipedia
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Boris Gardiner
Boris Gardiner, geboren 13. Januar 1946 in Kingston; ist ein jamaikanischer Sänger, Songwriter und Bassist. 1986 gelang ihm ein europaweiter Charterfolg mit I Want to Wake Up with You.
Zu Beginn seiner musikalischen Laufbahn spielte Boris Gardiner in der Carl Malcolm Band, bei den Dragonaires, den Aggrovators und den Crystalites. Ausserdem arbeitete er Ende der 1960er Jahre für den Reggae-Produzenten Byron Lee. Ende 1969 gab der Jamaikaner sein Solodebüt mit der Instrumentalsingle Elizabethan Reggae, einer Reggae-Version von Ronald Binges Elisabethserenade, die zunächst unter falschem Namen veröffentlicht wurde. Als Interpret war irrtümlicherweise Byron Lee angegeben. Eine Woche später erschien eine geänderte Pressung, diesmal falsch geschrieben, denn anstelle des Nachnamens Gardiner druckte man Gardner. In der sechsten Woche nach Charteintritt in Grossbritannien waren alle Fehler beseitigt und der Interpret kam zu seinen Ehren. Der Song kletterte 1970 bis auf Platz 14 der englischen Hitparade. Obwohl er weiterhin in seiner Heimat erfolgreich war, hatte Gardiner über ein Jahrzehnt lang keine Hits mehr in Grossbritannien. In den 1970er Jahren war er Session- und Studio-Bassist im Black Ark Studio von Lee Perry. 1986 nahm er die Pop-Single I Want to Wake Up with You auf, die im August des gleichen Jahres völlig überraschend Nummer eins in England wurde und zwei Monate in den Top 10 stand. Auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz gab es für das Lied hohe Chartplatzierungen. Die Folgesingle You’re Everything to Me erreichte Ende 1986 Platz elf im Vereinigten Königreich. Friends and Lovers, dass er zusammen mit Gwen Guthrie aufnahm, war ein weiterer, wenn auch kleiner Hit im Jahre 1987. Später unterzeichnete Gardiner einen Vertrag bei RCA Records. Bis zum Ende der 1990er Jahre gab es immer wieder Songs, die jedoch keine Chartränge mehr erreichten. Die bisher letzte Single ist Melting Pot, die 1998 in die Läden kam. In den 2000er Jahren erschienen noch einige Alben, darunter mehrere Best-of-Kompilationen.
Quelle: Wikipedia
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Boulevard
Boulevard war eine finnische Schlagerband, die von 1983 bis 1994 bestand.
Sie unterstützte die Sängerin Vicky Rosti beim Concours Eurovision de la Chanson in Brüssel. Mit dem Titel Sata salamaa (dt.: Hundert Blitze) erreichte das Gespann den 15. Platz. Ein Jahr später gewann Boulevard alleine die finnische Vorauswahl und durfte daher beim Eurovision Song Contest 1988 in Dublin mit dem Schlager Nauravat silmät muistetaan (dt.: An lachende Augen erinnert man sich) antreten. Dort mussten sie sich mit Platz 20 zufriedengeben. Ihr einziges Album Nauravat silmät erschien auch in diesem Jahr.
Bandmitglieder: Kyösti Laihi / Jari Puhakka / Jari Nieminen / Erkki Korhonen / Juha Lanu / Tuomo Tepsa
Quelle: Wikipedia
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Bow Wow Wow
Bow Wow Wow war eine britische New-Wave-Band, die im Jahre 1980 von Malcolm McLaren ins Leben gerufen wurde.
Bandmitglieder waren Matthew Ashman (Gitarre), Leigh Gorman (Bass) und David Barbarossa (Schlagzeug), die von McLaren bei der Band Adam and the Ants abgeworben wurden, sowie die zur Gründung der Band noch minderjährige Sängerin Annabella Lwin. Da mit Ashman, Gorman und Barbarossa quasi die komplette Rhythmusgruppe der Ants übernommen worden war, ähnelt sich das Klangbild beider Gruppen sehr, wozu massgeblich der von Rhythmen aus Burundiinspirierte Schlagzeugsound Barbarossas beitrug. Produzent McLaren, der zuvor bereits die Sex Pistols, aber auch Adam and the Ants bekannt gemacht hatte, entdeckte Sängerin Lwin in der chemischen Reinigung ihrer Eltern in London und mühte sich redlich, durch die möglichst nackte oder halbnackte Darstellung der Minderjährigen (* 31. Oktober 1966) auf den Plattencovers publicityträchtige Skandale zu erzeugen. Kurzzeitig war auch der spätere Culture-Club-Sänger Boy George Mitglied bei Bow Wow Wow. Im Juli 1980 veröffentlichten sie die Single C·30 C·60 C·90 Go, die ursprünglich nur als (erste überhaupt) Kassetten-Single erscheinen sollte. Die 7″-Single erreichte dann Platz 34 in den UK-Single-Charts. Die ersten Top-10-Hits waren Go Wild in the Country sowie der daraufhin veröffentlichte Song I Want Candy (eine Coverversion eines Titels von The Strangeloves). Die Gruppe bestand bis zur Trennung 1983. Die Instrumentalisten versuchten danach erfolglos als Chiefs of Relief eine weitere Gruppenkarriere, auch die im Jahr 1985 angestrebte Solokarriere von Annabella war nicht von Erfolg gekrönt. In den 1990ern schloss sich David Barbarossa Republica an. Matthew Ashman starb 1995 an Diabetes. Gorman und Lwin formierten 1998 eine Reunion von Bow Wow Wow.
Quelle: Wikipedia
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The Box Tops
The Box Tops war eine Popgruppe der zweiten Hälfte der 1960er Jahre aus Memphis, Tennessee. Bekannt wurde die Formation unter anderem durch die Hits The Letter, Cry Like a Baby und Soul Deep. The Letter war 1967 ein Nummer-eins-Hit in den amerikanischen Charts. Der Titel wurde später von Joe Cocker erfolgreich gecovert. Leadsänger der Box Tops war Alex Chilton, der am 17. März 2010 im Alter von 59 Jahren, vermutlich an einem Herzinfarkt, starb.
Die Geschichte der Box Tops beginnt 1963 in Memphis. Damals nannte sich die Gruppe noch The Devilles. Zu dieser Zeit wechselten die Mitglieder und der Name mehrfach. Um eine Verwechslung mit einer anderen Band zu vermeiden, wurde 1967 der endgültige Name The Box Tops gewählt. Der Song The Letter, geschrieben von Wayne Carson Thompson, war ein internationaler Erfolg und wurde für zwei Grammys nominiert. Er entstand wie sämtliche Titel der Gruppe in den American Recording Studios von Chips Moman in Memphis und gehört zur Kategorie des Blue-Eyed Soul.
Gründungsmitglieder: Alex Chilton (1967–1970; 1996–2010) †; Gesang, Gitarre / Bill Cunningham (1967–1969; ab 1996) Gesang, Bass, Keyboard / John Evans (1967–1968; 1996–1999), Keyboard, Gitarre, Gesang / Danny Smythe (1967–1968; ab 1996), Schlagzeug, Gesang / Gary Talley (1967–1970; ab 1996), Leadgitarre, Gesang
Quelle: Wikipedia
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Boy George
Boy George eigentlich George Alan O’Dowd, geboren 14. Juni 1961 in Bexleyheath, Gemeinde Bexley, heute London; ist ein britischer Sänger, Songwriter und House-DJ. Weltweit bekannt wurde Boy George in den frühen 1980er Jahren als Sänger der Band Culture Club. Auch aufgrund seines extravaganten Erscheinungsbildes und androgynen Kleidungsstils avancierte er zu einem der bekanntesten Pop-Idole der New Romantic.
George wuchs als dritter Sohn einer irisch-katholischen Familie auf. Sein Interesse für Musik und Mode entwickelte sich früh; als Verehrer von Marc Bolan, David Essex und seinem Idol David Bowie liebte er nicht nur deren Musik, sondern kopierte deren Kleidungsstil. Seine Eltern tolerierten anfangs Georges modische Eskapaden; problematisch wurde es 1976, als George der Schule verwiesen wurde, unter anderem auch, weil er sich den in England geltenden Kleidungsvorschriften für Schüler nicht beugen wollte. George zog nach London, wo er sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hielt. Nachts nahm er am Leben der Londoner Szene teil, suchte in einschlägigen Clubs Kontakt zu „Bowie-Kids“, Punks und Drag Queens. Hier lernte er Marilyn, Jeremy Healy und Steve Strange kennen. Strange, der zusammen mit Rusty Egan (Rich Kids, Visage) erst das Billy’s und später, um 1980, die Diskothek Blitz leitete, verschaffte George schliesslich dort einen Job an der Garderobe. Zu dieser Zeit war der Musik-Manager Malcolm McLaren auf der Suche nach einem neuen Sänger für seine Band Bow Wow Wow. Über den Gitarristen Matthew Ashman lernte er George kennen und besetzte ihn als Lieutenant Lush an der Seite der Sängerin Annabella Lwin als Frontperson. Nach nur einigen Auftritten, beispielsweise im Londoner Rainbow Theatre, entliess McLaren George jedoch. „Bis heute weiss ich nicht genau, warum er mich überhaupt in der Gruppe wollte. Ich glaube, er war mit Annabella unzufrieden und wollte ihr einen Schuss vor den Bug verpassen. Die Rechnung scheint für ihn aufgegangen zu sein – denn so plötzlich wie er mich engagiert hatte, feuerte er mich auch wieder.“ (mehr unter Wikipedia)
Die Monate bis zur Veröffentlichung seines ersten Solo-Albums waren vor allem von Skandalen geprägt. Seine Heroinabhängigkeit und der Tod des Musikers Michael Rudetski in der Villa des Popstars sorgten für wochenlange Negativschlagzeilen. Boy George hatte zudem an Gewicht verloren, seine Haare abgeschnitten und blondiert. Auf einem Wohltätigkeitskonzert 1986 fiel er durch eine eher schwache Stimme auf, wirkte desorientiert und hatte zudem sein Gesicht mit Mehl gepudert. Der Bravo gegenüber äusserte er in einem Interview 1987, dass die Monate bis zur Veröffentlichung von Everything I Own die schlimmsten seines Lebens gewesen seien. Everything I Own wurde im Frühjahr 1987 als erste Solo-Single veröffentlicht und erreichte Platz 1 der britischen Hitlisten und konnte sich auch in weiteren Ländern in den Top-10 platzieren. Das Album Sold erreichte ebenfalls die Hitlisten, verkaufte sich jedoch eher schwach und das Plattenlabel des Sängers zeigte sich enttäuscht. Die Kosten für das Video seiner nächsten Single Keep me in Mind musste Boy George selbst tragen, da die Plattenfirma sich weigerte, das Projekt zu finanzieren. Keep me in Mind konnte sich, ebenso wie der Nachfolger Sold, in den UK-Top-40 platzieren. To Be Reborn erreichte Ende 1987 Platz 13 der UK-Charts und blieb sein letzter UK-Top-20-Erfolg. Als ehemaliger Drogenabhängiger und nach den Skandalen der vergangenen Monate war es Boy George nicht möglich, Sold in den Vereinigten Staaten zu promoten. Ebenfalls 1987 nahm er zusammen mit britischen Künstlern wie Paul McCartney oder Kim Wilde an dem Wohltätigkeitsprojekt Ferry Aid teil, bereits 1984 war er eine der prominenten Leadstimmen für Band Aid gewesen. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Boy Meets Girl
Boy Meets Girl ist ein US-amerikanisches Pop-Duo, bestehend aus George Merrill (Keyboard, Gesang) und Shannon Rubicam (Gesang).
Das gleichnamige Debütalbum erschien 1985. Mit der daraus ausgekoppelten Single Oh Girl schaffte das Duo mit dem 39. Platz in den US-Charts einen ersten Achtungserfolg. Der grösste Erfolg gelang 1988 mit dem Song Waiting for a Star to Fall aus dem zweiten Album Reel Life, welcher es bis auf Position fünf in den US-Charts schaffte. Aus demselben Album wurde zudem noch die Single Bring Down the Moon ausgekoppelt, welche den 47. Platz in den US-Charts erreichte. Das 1991 bereits fertiggestellte dritte Album New Dream wurde seinerzeit aufgrund einer gerade stattfindenden Reorganisation der Plattenfirma RCA nicht mehr veröffentlicht. Später aufgetauchte einzelne Demo-CD-Kopien des Albums erreichten deshalb bei einer Ebay-Versteigerung Werte von bis zu 700 US-$. Im Jahr 2004 erfolgte nach einem Remastering dann doch noch die Veröffentlichung dieses Albums. Auch nach der privaten Trennung des Paares im Jahr 2000 blieb die musikalische Zusammenarbeit bestehen, so dass 2003 das vierte Album The Wonderground produziert werden konnte. Neben den musikalischen Arbeiten für ihr eigenes Duo komponierten Merrill und Rubicam auch Songs für verschiedene andere Künstler, darunter für Whitney Houston die Hits I Wanna Dance with Somebody (Who Loves Me) und How Will I Know. Waiting for a Star to Fall wurde 2005 von den Bands Cabin Crew und Sunset Strippers für eigene Songs gesampelt.
Quelle: Wikipedia
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Boys Club
Boys Club war ein Pop-Duo bestehend aus Gene Hunt und Joe Pasquale aus Minneapolis, Minnesota und wurde von Don Hunter Powell gegründet und zusammengestellt. Sie hatten einen grossen Hit mit I Remember Holding You im Jahr 1989, das auf Platz 8 der US Billboard Hot 100 erreichte. Im grössten Teil von Minnesota galt Boys Club auch als „Minnesotas Version von Wham! -Hit Wunder.
Ihre zweite Single The Loneliest Heart erreichte Platz 39 der US-amerikanischen Adult Contemporary-Charts, wenige Monate nachdem I Remember Holding You auf Platz 4 der gleichen Charts gelandet war. In Radiointerviews, die auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs geführt wurden, gaben sowohl Hunt als auch Pasquale an, dass einer ihrer wichtigsten musikalischen Einflüsse George Michael war, und insbesondere die Arbeit, die Michael während des Wham! Jahre. „Die Art und Weise, wie er Songs und Melodien arrangierte, war ziemlich einzigartig und wir versuchten, das mit unserer eigenen Musik nachzuahmen“, wurde Hunt in einem dieser frühen Interviews zitiert. Boys Club war der erste Aufnahmekünstler, der in der ersten Folge als musikalischer Gast im brandneuen Mickey Mouse Club auftrat. Hunt (geb. Eugene Wolfgramm) war zuvor Mitglied der Familiengruppe The Jets. Seine jüngsten Brüder und Schwestern sind jetzt Mitglieder der Hardrock-Gruppe Against the Season. 1990 kam Hunt kurzzeitig wieder mit The Jets zusammen, um vier neue Tracks für The Best of The Jets (1990) aufzunehmen. Er war auf dem Cover und der Innenseite des Albumcovers zu sehen und erschien im Musikvideo Special Kinda Love.
Quelle: Wikipedia
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Bravo
Bravo war eine spanische Schlager-Band, die von 1982 bis 1985 bestand.
Sie wurden auserwählt, ihr Land beim Concours Eurovision de la Chanson 1984 in Luxemburg zu vertreten. Ihr Schlager Lady, Lady erreichte den dritten Platz. Auftritte hatte die Gruppe in Spanien und Südamerika. Sie veröffentlichte zwei Langspielplatten.
Bandmitglieder: Amaya Saizar, Luis Villar, Yolanda Hoyos und Esteban Santos.
Quelle: Wikipedia
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Breakfast Club
Breakfast Club ist eine amerikanische Musikgruppe. Ihre grösste Hitsingle war Right on Track, die Platz eins erreichte. Platz 7 der US Billboard Hot 100 Charts. Der Song wurde für eine kommerzielle Veröffentlichung in einer 12-Zoll-Version für Tanz- und Clubauftritte von John „Jellybean“ Benitez neu abgemischt und wurde zu einem Top-10-Hit in den Hot Dance Club Play- Charts des Billboard Magazine.
Die Gruppe wurde 1979 in New York City gegründet und hatte mehrere Besetzungen, darunter eine mit dem späteren Popstar Madonna als Schlagzeugerin. In den frühen 1980er Jahren bestand die Band aus Madonna, Angie Smit am Bass und den Gilroy-Brüdern Dan und Ed, beide an der Gitarre (Dan sang auch den Lead-Gesang). Dan Gilroy war auch kurzzeitig Madonnas Freund und erlaubte ihr schliesslich, einige Leadsänger zu singen. Madonna verliess die Band schliesslich, um eine neue Band zu gründen: Emmy and the Emmys. Mitte der 1980er Jahre bestand die Band aus den Gilroys (wobei Dan ausschliesslich den Gesang übernahm, während Ed alle Gitarren beisteuerte), Gary Burke (Bass) und Stephen Bray (Schlagzeug). Sowohl Bray als auch Burke waren zuvor Madonnas Bandkollegen bei „Emmy and the Emmys“. Die Gruppe unterschrieb bei ZE Records und veröffentlichte 1984 erstmals die Single Rico Mambo, die keine Charts erreichte. Später veröffentlichten sie 1987 ein gleichnamiges Album bei MCA Records , aus dem der US-Hit Right on Track hervorging. Ein Grossteil ihrer Musikvideos, darunter „Right on Track“, wurde von Jeff Stein, dem Regisseur der Who- Dokumentation The Kids Are Alright , gedreht. Sie wurden 1988 bei den Grammy Awards in der Kategorie „Bester neuer Künstler“ nominiert. Irgendwann nach dem ersten Album trat Randy Jackson (Bass) der Band bei, obwohl auch der ursprüngliche Bassist Burke in der Besetzung blieb.
Die letzte Single der Band war eine Coverversion des Beatles- Songs Drive My Car für den Spielfilm License to Drive aus dem Jahr 1988. Ein zweites Album wurde etwa 1988 aufgenommen, aber von MCA abgelehnt und zu diesem Zeitpunkt nicht veröffentlicht. Kurz darauf löste sich die Band auf. In den 1980er Jahren schrieb Bray zusammen mit Madonna mehrere grosse Hits. Dan Gilroy spielte später in Mother Goose Rock 'n’ Rhyme (1990) und Mrs. Piggle-Wiggle (1994). Im Jahr 2008 veröffentlichte The Daily Beast eine bisher unveröffentlichte Kassette des Breakfast Club. Das Band enthielt Kissengespräche (Bettgeflüster) zwischen Dan Gilroy und Madonna sowie mehrere bisher ungehörte Lieder wie Tell the Truth, das ihrer Meinung nach das erste Lied ist, das sie jemals geschrieben hat. Am 5. April 2016 veröffentlichte Breakfast Club eine neue EP, Percolate, die Songs aus dem unveröffentlichten zweiten Album der Gruppe enthält. Es war die erste Veröffentlichung neuen Materials der Gruppe seit fast drei Jahrzehnten.
Quelle: Wikipedia
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Brenda Russell
Brenda Russell, geboren 8. April 1949 in Brooklyn, New York als Brenda Gordon; ist eine amerikanische R&B-, Jazz- und Popsängerin sowie Songwriterin und Keyboarderin.
Brenda Gordons Familie zog nach Toronto, Kanada, als sie 12 Jahre alt war. In ihrer Jugend trat sie dort mit lokalen Bands auf und sang in einer Girlgroup namens „The Tiaras“, mit der sie 1968 die Single Where Does All the Time Go veröffentlichte. Anfang der 1970er Jahre heiratete sie den Musiker Brian Russell, der auch Gastgeber der kanadischen Fernsehsendung Music Machine war. 1973 zogen sie nach Los Angeles und arbeiteten dort als Sessionmusiker. Die Eheleute veröffentlichten 1976 und 1977 zwei Alben als Duo „Brian and Brenda“. 1968 stieg ihr gemeinsames Lied That’s All Right Too auf Platz 67 der Billboard R&B-Charts. Nach der Scheidung widmete sich Brenda Russell ihrer Solokarriere.
1978 unterschrieb sie einen Vertrag bei A&M Records und veröffentlichte 1979 das nach ihr benannte Debütalbum. Die Auskopplung So Good, So Right entwickelte sich zum Hit und stieg auf Platz 30 der US-Popcharts sowie auf Platz 15 der R&B-Charts. Way Back When kam kurz danach auf Platz 42 der R&B-Hitliste. Das Folgealbum Love Life erschien 1981, das darauf enthaltene If You Love (The One You Lose) konnte in die R&B-Charts einsteigen und erreichte Platz 50. 1982 wechselte Russell zu Warner Bros. Records und veröffentlichte das erfolglose Album Two Eyes. Es folgte der Wechsel zurück zu A&M, wo 1988 das erfolgreichste Album Russells, Get Here, erschien. Mit der Auskopplung Piano in the Dark, die sie mit Joe Esposito sang, gelang ihr ein Top-10-Hit in den R&B- (Platz 8) und Popcharts (Platz 6). Die Singles Gravity und Get Here platzierten sich auf mittleren Positionen der R&B-Charts. Russell erhielt Grammy-Nominierungen für Piano in the Dark als „Song des Jahres“ und „Bestes Popduo“ (mit Joe Esposito) sowie für Get Here als „Beste Popsängerin“. Mit einer Coverversion von Get Here hatte Oleta Adams 1990 einen weltweiten Hit. 1990 erschien das Album Kiss Me with the Wind und der Erfolg liess nach. Stop Running Away, das Russell zusammen mit Narada Michael Walden geschrieben hatte, der auch die Produktion des Tracks übernahm, wurde ihr letzter R&B-Top-40-Hit. Auch der Wechsel zu EMI USA und die Veröffentlichung des Albums Soul Talkin’ brachten 1993 nicht den gewünschten Erfolg. Russell arbeitete in den Folgejahren als Sessionmusikerin für Barbra Streisand, Elton John und Bette Midler; ausserdem nahmen Streisand, Luther Vandross und Donna Summer einige Songs aus ihrer Feder auf. Die nächsten Soloalben Paris Rain (2000) und Between the Sun and the Moon (2004) fanden wenig Beachtung. Seitdem arbeitet Russell u. a. als Musicaldarstellerin. Als Mitglied der Besetzung der Broadway-Produktion The Color Purple erhielt sie 2006 eine Grammy-Nominierung für das „Beste Musical-Theater-Album“.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles