Ace
Ace war eine britische Pub-Rock-und Soft-Rock-Band der 1970er Jahre, der mit How Long 1974 ein Top-3-Hit in den USA gelang.
Gegründet 1972 in Sheffield als Ace Flash & the Dynamos benannte sich das Quintett kurz darauf in Ace um. Ihr erstes Album Five-A-Side (1974) und die erste Single How Long (Has This Been Going On), von Sänger und Keyboarder Paul Carrack selbst geschrieben, konnten vor allem in den USA überzeugen. Zu How Long wurde Carrack inspiriert, nachdem er herausgefunden hatte, dass Bassist Terry Corner nebenbei heimlich für andere Bands gearbeitet hatte. Trotz guter Kritiken war dem zweiten Album jedoch kein grosser Erfolg mehr beschieden und auch ein zweiter grösserer Singlehit blieb ihnen verwehrt, weshalb sie auch als One-Hit-Wonder gewertet werden. Nachdem ein drittes Album 1977 den ebenfalls keinen Erfolg brachte, trennte man sich.
Fran Byrne, Paul Carrack und Terry Comer schlossen sich zeitweise Frankie Miller als Teil der Begleitband an. Und besonders Paul Carrack hatte später als Solist und mit verschiedenen anderen Bands wie Squeeze, Mike & The Mechanics und Roxy Music grosse Erfolge. Unter anderem nahm er 1996 auch noch einmal den Ace-Hit How Long auf und erreichte damit die Charts.
Letzte Besetzung:
Alan "Bam" King, Gesang, Gitarre / Phil Harris, Gitarre / Paul Carrack, Keyboard, Gesang / Terry "Tex" Comer, Bass / Fran Byme, Schlagzeug.
Quelle: Wikipedia
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Adam And The Ants * Adam Ant
Adam Ant ist der Künstlername des britischen Sängers und Musikers Stuart Leslie Goddard, geboren 3. November 1954 in London. Er war zwischen 1977 und 1982 Frontmann der Punk- und New-Wave-Band Adam & the Ants und begann danach eine Solokarriere.
Die Band formierte sich 1977 und bestand neben Goddard aus Lester Square (Gitarre), Andy Warren (Bass) und Paul Flanagan (Schlagzeug). Die Besetzung wechselte jedoch bis zur Aufnahme des ersten Albums 1979 mehrfach. Der frühere Manager der Sex Pistols, Malcolm McLaren, stiess im Oktober 1979 auf die Band, die bis dahin nur mässig erfolgreich war. McLaren verpflichtete die damaligen Ants-Mitglieder Matthew Ashman (Gitarre), Leigh Gorman (Bass) und David Barbarossa (Schlagzeug) für die neue Band Bow Wow Wow. Goddard formierte danach abermals neue Ants, nun bestehend aus Marco Pirroni (Gitarre), Kevin Mooney (Bass) und den beiden Schlagzeugern Terry Lee Miall und Merrick, bürgerlich Chris Hughes. Für das Album Prince Charming stieg dann noch Gary Tibbs von Roxy Music mit ein.
Seit 1982 erschienen die Platten nur noch unter dem Namen Adam Ant (ein Klang-Wortspiel mit dem englischen ‚adamant‘ = steinhart, felsenfest), wobei auf der LP Strip Phil Collins für die Singleauskopplungen Strip und Puss’n Boots sowohl Schlagzeug spielte als auch die Lieder produzierte. 1985 trat Adam Ant mit dem Lied Vive le Rock bei Live Aid auf, unterbrach jedoch anschliessend für mehrere Jahre seine musikalische Karriere. Erst seit 1990 folgen in längeren Abständen wieder neue Veröffentlichungen. Seine grössten Hits hatte er in der ersten Hälfte der 1980er Jahre mit Antmusic, Stand and Deliver, Dog Eat Dog, Prince Charming, Ant Rap und Goody Two Shoes.
Seit Mitte der 1980er versuchte er sich verstärkt als Schauspieler, sowohl in Spielfilmen (unter anderem Nomads – Tod aus dem Nichts, Cold Steel, Trust Me) und Fernsehserien (darunter Sledge Hammer, Ausgerechnet Alaska, Nikita) als auch auf der Bühne (Funeral Games, Entertaining Mr. Sloane), seine einzige Hauptrolle hatte er in der Vampir-Komödie Love Bites. Pläne für eine 1980er-Tribute-Tour mussten 2002 aufgegeben werden, da Adam Ant unter einer bipolaren Störung litt. 2003 nahm er eine neue Version seines Hits Stand and Deliver auf, mit geändertem Text, unter dem Titel Save the Gorilla. Dieser und einige weitere Songs, die zugunsten des Dian Fossey Gorilla Fund auf einer Maxi-CD erscheinen sollten, wurden (nach Einspruch des Mitkomponisten Marco Pirroni sowie der Plattenfirma) nie offiziell veröffentlicht. Am 24. September 2007 stand Adam im Rahmen der Präsentation seiner Autobiografie Stand and Deliver in Bloomsbury (England) das erste Mal seit fast 12 Jahren wieder auf einer Bühne. Begleitet von seinem langjährigen Freund Dave Pash, einem klassischen Gitarristen, spielte er akustische Versionen eigener Stücke sowie Coverversionen und las Teile aus seiner Biografie. Adam verliess die Bühne nach mehreren Zugaben mit dem Versprechen, es werde „mehr von Adam Ant“ geben. Von diesem Auftritt erschien Ende 2008 unter dem Titel Live at the Bloomsbury ein Mitschnitt auf CD, der nur online erhältlich ist. Viele Musiker nennen Adam Ant als Einfluss, z. B. Elastica, Gene, Nine Inch Nails, Client, Robbie Williams, Kaiser Chiefs und Marilyn Manson.
Quelle: Wikipedia
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Aerosmith
Aerosmith ist eine amerikanische Rockband die im Jahr 1970 in Boston gegründet wurde. Weltweit hat die Band bislang über 150 Millionen Tonträger verkauft und gehört damit zu den langfristig erfolgreichsten Rockbands der USA. Als Joey Kramer aus einer losen Bekanntschaft Steven Tyler, Joe Perry und Tom Hamilton traf, entstand Ende 1970 die Band Aerosmith. Die Idee für den Bandnamen wird Joey Kramer zugeschrieben. (mehr unter Wikipedia)
Gründungsmitglieder:
Steven Tyler mit bürgerlichem Namen: Stephen Victor Tallarico, geboren 26. März 1948 in Yonkers, New York. Gesang, Schlagzeug.
Joe Perry, vollständiger Name: Anthony Joseph Perry, geboren 10. September 1950 in Lawrence, Massachusetts. Gesang, Leadgitarre.
Thomas William "Tom" Hamilton, geboren 31. Dezember 1951 in Colorado Springs, Bassist.
Joseph Michael "Joey" Kramer, geboren 21. Juni 1950 in New York City, Schlagzeug.
Quelle: Wikipedia
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After Tea
After Tea, eine Niederländische Rock-Popgruppe, gegründet 1967 von Hans van Eijck und Polle Eduard, beide Ex-Mitglieder der Band Tee-Set.
Mitglieder:
Ferry Lever, Hans van Eijck, IIja Gort, Polle Eduard, Ray Fenwick und Ulli Grün.
Quelle: Discogs
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After the Fire
After the Fire (ATF) ist eine britische Progressive Rock- bzw. New-Wave-Band.
Die Band wurde Ende 1971 vom ehemaligen Physiklehrer Peter Banks (Keyboards) und John Leach (Bass) gegründet. Als Schlagzeuger kam 1972 Ian Adamson hinzu. Pete King, der 1986 zur Kölner Rockband BAP wechselte, war ebenfalls Drummer der Band. Von 1971 bis 1983 wechselten sowohl Musikstil als auch Musiker häufig. 2004 wurde die Gruppe von ehemaligen Mitgliedern wiederbelebt.
Der Kommissar ist eine englischsprachige Coverversion des Falco-Hits Der Kommissar von 1982. Einzig der Teil Alles klar, Herr Kommissar und Eins, zwei, drei blieben gleich. In den europäischen Staaten eher mittelmässig erfolgreich, schaffte es die Band mit diesem Song auf Platz 5 der US-amerikanischen Billboard Hot 100. Es war der einzige Hit der Gruppe in den USA. Der Erfolg kam jedoch mit einem Jahr Verzögerung 1983 zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Band bereits aufgelöst.
Quelle: Wikipedia
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Al Stewart
Al Stewart, geboren 5. September 1945 in Glasgow, ist ein britischer Singer-Songwriter. Sein bekanntestes Lied ist das 1976 veröffentlichte Year of the Cat.
Al Stewarts Vater starb bei einem Flugzeugabsturz vor der Geburt seines Sohns. Al zog mit seiner Mutter in das südenglische Bournemouth, wo er bis 1962 die Schule besuchte. Während dieser Zeit lernte er Gitarre bei Robert Fripp, was ihm Auftritte als Mitglied einiger Bands seiner Heimatstadt ermöglichte. Dann zog Stewart nach London, weil die Musikszene dort lebendiger war. Dort trat er regelmässig in Clubs auf, mit Bob-Dylan-Coverversionen, eigenen Titeln und als Ansager für Interpreten wie Paul Simon, dessen Zimmernachbar er einige Monate lang war. 1966 erhielt er seinen ersten Plattenvertrag bei Decca Records.
Seine erste Single, The Elf, verkaufte sich weniger als 500 Mal. Er wechselte zu Columbia Records, wo er 1967 sein Debütalbum veröffentlichte. Auf Bedsitter Images lieferte Stewart Studien eines zumeist bürgerlichen Milieus und persönlich gefärbte Erzählungen. Die Nachfolge-LP Love Chronicles, eine Liebeserklärung an seine damalige Freundin, wurde von der Zeitschrift Melody Maker zum Folkalbum des Jahres gewählt. Stewarts drittes Album, Zero She Flies, wurde, wie beide Vorgänger, von Roy Guest produziert. Der akustischen Musik verschrieben blieb Stewart – trotz Produzentenwechsel – auf Orange, seinem vierten Album. Der kommerzielle Erfolg fiel bescheiden aus.
1973 erschien Stewarts erstes Konzeptalbum: Past, Present & Future. Das historische Interesse des Künstlers trat in den Vordergrund. Inspiriert durch die Prophezeiungen des Nostradamus, über den das Album einen gleichnamigen Titel enthält, widmete er jedem bis dato vergangenen Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts einen Titel. Auch wenn das Konzept nicht in dieser Form umgesetzt wurde, bemühte sich Stewart um eine kritische Betrachtung neuerer amerikanischer und europäischer Geschichte. Nach der ersten Nordamerika-Tournee1974 visierte er in den folgenden Jahren zunehmend den US-amerikanischen Markt an. Erstmals in der US-Hitparade vertreten war er 1975 mit dem Album Modern Times, produziert von Alan Parsons. Dieser zeichnete ebenfalls verantwortlich für die zwei kommerziell erfolgreichsten Alben, die Stewart veröffentlichte: Year of the Cat (1976) und Time Passages (1978). Das Album Year of the Cat war in Deutschland, Grossbritannien und den Vereinigten Staaten sehr erfolgreich. Unter denselben Titeln gelangten Singles sowohl in Grossbritannien als auch in den USA in die Top 40. In niedrigeren Regionen der Charts vertreten waren Songs wie On the Border, Song on the Radio und zuletzt Midnight Rocks von seinem 1980 erschienenen Album 24 carrots. Trotz deutlicher Ausrichtung auf kommerziellen Erfolg fanden sich auch auf seinen bestverkauften Alben einzelne Lieder mit historischer Thematik.
Danach blieben weitere Erfolge aus. Weder das mit Liveaufnahmen ergänzte Studioalbum Indian Summer (1981) noch dessen Nachfolger Russians & Americans (1984) konnten an vergangene Erfolge anknüpfen. Vertragliche Schwierigkeiten hinderten Stewart vier Jahre daran, neues Material zu veröffentlichen. 1988 erschien das Album Last Days of the Century, (1993) Famous Last Words (1993). Beide Alben wurden produziert von Peter White, mit dem Stewart auf dem Live-Album Rhymes in Rooms gespielt hatte. Sein Konzeptalbum Between the wars (1995) über die Zeit zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg entstand in Kooperation mit dem Ex-Gitarristen der Wings, Laurence Juber. Stewart beschäftigte sich unter anderem mit Josef Stalin (Joe the Georgian), dem Fliegerpionier Charles Lindbergh (Lindy Comes to Town) und der US-amerikanischen Schauspielerin Marion Davies (Marion the Châtelaine). Im Jahr 2000 setzte sich der Hobbykellermeister auf einem weiteren Konzeptalbum namens Down in the Cellar mit dem Thema Wein auseinander. Da sein US-amerikanisches Label Miramar Records vor der Veröffentlichung Konkurs anmelden musste, erschien die CD nur in Europa bei EMI. Sowohl in den USA als auch in Europa wurde das Album kein kommerzieller Erfolg.
Ein thematisch freieres Werk lieferte er 2005 mit A Beach Full of Shells ab. Er konzentrierte sich dabei ein weiteres Mal auf seine „Kernkompetenzen“: liebevoll erzählte Geschichten in Form verdaulich instrumentierter Mid- bis Uptempo-Songs, die von der Kritik als gelungene Qualitätssicherung gewertet wurden. Personen, die ihn zu einem Titel inspirierten, waren der deutsche Pilot Max Immelmann (The Immelman turn), der britische Schriftsteller Edward Lear (Mr. Lear) und die erste Frau Heinrichs VIII., Katharina von Aragón(Katherine of Oregon). Weitere Lieder beschäftigten sich mit Leonardos Mona Lisa (Mona lisa talking) sowie Violet Bonham Carter, der Tochter des britischen Premierministers (Somewhere in England 1915). Wie auf den meisten vorangegangenen Alben hatte Al Stewart alle Titel selbst komponiert und getextet. Er steht regelmässig zusammen mit Dave Nachmanoff auf der Bühne, was 2009 auf Uncorked - Al Stewart live with Dave Nachmanoff dokumentiert wurde.
Quelle Wikipedia
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The Alan Parsons Project
The Alan Parsons Project war ein britisches Musikprojekt, das dem Progressive Rock oder Artrock zugerechnet werden kann. Die Band wurde von Alan Parsons und Eric Woolfson gegründet und bestand von 1975 bis 1990. Bekannte Songs sind Eye in the Sky, Don’t Answer Me und das Instrumentalstück Lucifer.
Parsons und Woolfson trafen sich 1974 und beschlossen, ihre eigene Musik herauszubringen. Woolfson war von Edgar Allan Poe begeistert und wollte ihn vertonen, Parsons wollte sein Talent „sichtbarer“ machen. So gründeten sie The Alan Parsons Project und luden dazu viele Gastmusiker ein, darunter Andrew Powell, einen Dirigenten und Komponisten, der für die Orchesterarrangements zuständig sein sollte, sowie den Sänger John Miles, der gerade den von Alan Parsons produzierten Hit Music gehabt hatte. 1976 erschien das erste Album Tales of Mystery and Imagination – Edgar Allan Poe, eine Sammlung von Liedern, die von Kurzgeschichten des britisch-amerikanischen Schriftstellers inspiriert waren. Bereits auf diesem Konzeptalbum, dass von vielen Kritikern wohlwollend aufgenommen wurde, kristallisierte sich der musikalische Stil heraus; rockige Klänge in Verbindung mit grossen sinfonischen Arrangements. Mindestens ein Instrumentalstück sollte in Zukunft auf jedem Album zu finden sein, wobei Parsons bald verstärkt Synthesizer einsetzte. 1989 wollte Woolfson dann erneut ein Konzeptalbum aufnehmen, das von Freud und seinen Theorien handeln sollte. Ein Bekannter schlug ihm ein Musical vor, das schliesslich unter dem Titel Freudiana im Wiener Theater an der Wien mit Ulrich Tukur in der Hauptrolle uraufgeführt wurde. Das dazugehörige von Parsons produzierte Album erschien Ende 1990, allerdings nicht unter dem Bandnamen, da er die Ausrichtung seiner Band nicht durch eine Musicalproduktion „verwässern“ wollte.
Vor 1990 war das Alan Parsons Project eine reine Studioband gewesen, jetzt trat man ohne Woolfson wiederholt live auf. Woolfson schrieb unterdessen mehrere Musicals auf der Grundlage früherer Project-Alben; er starb am 2. Dezember 2009.
Alan Parson, geboren 20. Dezember 1948 in London, Musiker, Tontechniker und Produzent.
Eric Woolfson, geboren 18. März 1945 in Glasgow, Musiker und Produzent. † 2. Dezember 2009 in London.
The Alan Parsons Project wurde 1987 aufgelöst.
Quelle: Wikipedia
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Alan Price Set * The Animals
Alan Price, geboren 19. April 1942 in Fatfield, County Durham, England, ist ein britischer Sänger, Pianist, Organist, Arrangeur und Komponist.
Ab dem Alter von acht Jahren bekam Price Musikunterricht für Klavier, Gitarre und Bass. Er spielte zunächst in einigen lokalen Bands, bis er 1957 in Newcastle die Alan Price Rhythm & Blues Combo gründete. Nachdem Eric Burdon 1962 als Leadsänger dazu gekommen war, wurde die Band 1964, weil die Fans die Bühnenshow als „tierisch“ bezeichneten, in The Animals („Die Tiere“) umbenannt. Allerdings nannte Eric Burdon später als Grund für den Namen die Reverenz an einen Kumpel, der „Animal“ Hogg genannt wurde. In dieser Formation war sein Orgelspiel prägend für den Stil der Band mit den Erfolgen Baby Let Me Take You Home, The House of the Rising Sun, Bring It On Home To Me usw. Die Stilrichtung der Animals war aber mehr Rhythm-&-Blues-orientiert, während Price in seinen Solo-Projekten mehr den Pop-/Beat-Stil vertrat. 1965 verliess Alan Price die Animals wegen musikalischer Differenzen und wegen seiner Flugangst. 1966 eroberte er mit seiner neu gegründeten Band Alan Price Set mehrfach die UK-Charts. Stilbildend war das innovative Orgelarrangement seiner Coverversion des Soulklassikers I Put a Spell on You von Screamin’ Jay Hawkins, das 1968 Vincent Crane, den Organisten von Arthur Brown, zu dessen instrumentaler Interpretation dieses Liedes inspirierte. 1974 war die Zusammenarbeit mit Georgie Fame beendet, und Price nahm das Soloalbum Between Today and Yesterday auf, das mit Jarrow Song auch einen Singlehit enthielt. 1975 wurde im Fernsehen als eines der ersten Rockpalast-Konzerte ein Auftritt von Alan Price in London mit einem grossen Orchester gezeigt. 1988 glückte Price ein erneutes Comeback, als sein Lied Changes vom 1973er O Lucky Man-Soundtrack für einen VW-Werbefilm verwendet wurde, wodurch er wieder einmal in den Charts erschien. Gelegentlich trat er als Gast mit seiner alten Band The Animals auf.
Quelle: Wikipedia
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Alan Price Set * The Animals
The Animals war eine britische Blues- und Rockband, gegründet 1962 und aufgelöst 1969.
1958 trug die Band noch den Namen Alan Price Combo; der Legende nach wurde die Band vom Publikum wegen ihres wilden Auftretens oder ihrer "animalischen" Musik Animals genannt, worauf sie sich später entsprechend umbenannten.
Letzte Besetzung:
Eric Burdon, Gesang / Hilton Valentine (†2021), Gitarre / John Steel, Schlagzeug / Alan Price, Vox-Orgel, Piano / Bryan Chandler genannt Chas Chandler (†1996), Bass, Gesang.
Quelle: Wikipedia
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Albatross
Albatross; nachdem sie unter ihrem vorherigen Namen Wild Country erfolglos blieben, erlangte diese Gruppe in Grossbritannien mit ihrem Neuheitenhit Snoopy vs. The Red Baron Berühmtheit. Dieser Titel wurde tatsächlich von Cimarons mit Clive Crawley aufgenommen, aber den Hotshots zugeschrieben. Zukünftige Veröffentlichungen zeigten, dass die Band selbst auftrat, aber keinen ähnlichen Erfolg erzielte. Veröffentlichungen unter ihrem anderen Namen Albatross waren ebenfalls erfolglos. Die Band änderte schliesslich ihren Namen in Fringe Benefit.
Quelle: Discogs
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America
America ist eine britische Folk-Rock-Band, die Anfang der 1970er Jahre kommerziell am erfolgreichsten war. Zu bekannten Hits zählen A Horse with No Name, You Can Do Magic, Ventura Highway, Sister Golden Hair und The Last Unicorn.
Die Gruppenmitglieder Dewey Bunnell (* 19. Januar 1951), Dan Peek (* 1. November 1950; † 24. Juli 2011) und Gerry Beckley (* 12. September 1952), alle drei Sänger und Akustik-Gitarristen, waren Kinder von in Grossbritannien stationierten US-Soldaten der United States Air Force. Sie hatten sich 1967 auf der Central High School in London kennengelernt und sammelten erste Bühnenerfahrungen in Gruppen der Londoner Szene. So spielte das Trio regelmässig in The Roundhouse. 1969 formierten sie sich zu einem Projekt namens Daze, ursprünglich ein Folk-Rock-Quintett, das bald zum Trio wurde. Die Schule hatten sie 1970 beendet. Unter dem Namen America bekam die Band, vermittelt durch den Discjockey Jeff Dexter, einen Plattenvertrag mit Warner Brothers Records. Das mit zwei Akkorden harmonisierte und mit einem triolischen Begleitrhythmus gespielte Lied A Horse with No Name, 1971 von Dewey Bunnell in London verfasst und aufgenommen und im Januar 1972 von Warner Brothers veröffentlicht, war auch ihre erste Single. Sie erreichte Platz 3 der britischen und Platz 1 der US-amerikanischen Hitparade. Das erste Album, America, kam in Grossbritannien auf Platz 14, in den USA stiess es wie die Single auf die Spitzenposition vor.
Im Februar 1972 spielte die Band im Vorprogramm der Everly Brothers während einer Nordamerika-Tournee. Ventura Highway, die erste Single vom zweiten Album Homecoming (1972), wurde ebenfalls ein Hit mit Millionen-Umsätzen, Platz 8 in den US Charts. America gewann 1973 einen Grammy Award in der Kategorie Best New Artist. Homecoming war in den USA sehr erfolgreich, in England etwas weniger. Das dritte Album Hat Trick blieb hinter den Erwartungen zurück. Auf diesem Album befindet sich unter anderem das Stück Muskrat Love, dass die Gruppe bereits 1971 aufgenommen hatte. Das Lied wurde als Single ausgekoppelt, erreichte aber lediglich Platz 67 der US-Charts. Das vierte Album Holiday (wie die folgenden sechs Alben mit George Martin als Produzenten) brachte America mit den beiden Hit-Singles Tin Man Platz 4 und Lonely People Platz 5 der US Charts wieder auf die Erfolgsspur. Das nächste Album Hearts (1975) enthielt den zweiten US-amerikanischen Nummer-eins-Hit der Band, Sister Golden Hair. Das Album Hideaway von 1976 war dagegen nicht sehr erfolgreich. In der Folge verliess Dan Peek 1977 die Gruppe und wurde nach einer überstandenen Alkohol- und Drogensucht als „wiedergeborener Christ“ Anhänger der Erweckungsbewegung in der musikalischen Glaubensverkündigung tätig. Das verbleibende Duo Beckley und Bunnell brachte in den späten 1970ern und am Anfang der 1980er nur noch wenig beachtete Alben heraus. Die beiden hatten nach zweijähriger schöpferischer Pause 1979 mit drei weiteren Bandmitgliedern das Album Silent Letter aufgenommen. Wie dieses war auch das Folge-Album Alibi wenig erfolgreich. 1983 erfolgte ein Comeback: Das von dem britischen Sänger Russ Ballard geschriebene Stück You Can Do Magic aus dem Album View from the Ground erreichte Platz acht der US-Charts. Das ebenfalls von Russ Ballard geschriebene Stück The Border erreichte 1983 Platz 33 in den US Single Charts und war seither der letzte Single-Hit für America in den USA. Beide Singles hatte Ballard auch produziert bei der Produktion von Your Move (1983) übernahm er die alleinige Regie. Speziell in Deutschland war America mit dem von Jimmy Webb komponierten Soundtrack zum Zeichentrickfilm „Das letzte Einhorn“ The Last Unicorn nach dem US-amerikanischen Autor Peter S. Beagle Anfang 1984 erfolgreich.
Quelle: Wikipedia
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Andy Lloyd
Andy Lloyd, Sänger, Gitarrist, Komponist und Bandmitglied aus London.
Quelle: Discogs
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Angel (Britische Band)
Angel war eine britische Glam-Rock-Band, die von 1973 bis 1975 aktiv war. Sie wurden von Mick Tucker und Andy Scott von The Sweet für Cube Records gemanagt und produziert. Die erste Single der Band war Good Time Fanny. Sie veröffentlichten auch die Single Little Boy Blue.
Quelle: Wikipedia
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Angelo
Angelo bürgerlich Angelo Arvonio Jr., US-Amerikanischer Rock-Pop Sänger und Liedermacher.
Quelle: secondhandsongs.com
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Angry Anderson
Gary Stephen "Angry" Anderson, geboren 5. August 1947 in Melbourne, australischer Rocksänger und Schauspieler.
Angry Anderson wurde in den 1970-er Jahren als Sänger der Band "Rose Tattoo" bekannt, mit der er auch heute noch Tourneen bestreitet und Alben veröffentlicht.
Quelle: Discogs
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Aphrodite's Child
Aphrodite's Child war eine griechische Rockband, die von 1968 bis 1972 existierte und mit eigenen Liedern in den Charts vertreten war.
Gründungsmitglieder:
Vangelis († 2022), Tasteninstrumente / Demis Roussos († 2015), Bass, Gesang / Lukas Sideras, Schlagzeug, Gesang / Silver Koulouris, Gitarre, Percussion.
Quelle: Wikipedia
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April Wine
April Wine ist eine kanadische Rockband, die seit 1969 bis heute mit schöpferischen Pausen besteht und in Kanada sowie den USA Gold- und Platin-Status, international aber nie den ganz grossen Bekanntheitsgrad erlangte. Die Gruppe galt aber immer als Tipp in Insiderkreisen.
Kreativer Kopf und Bandleader ist der Sänger Myles Goodwyn aus Montreal, der es in seinen Kompositionen verstand, eingängige Melodien (Goodwyn selbst zitiert die Beatles als Einfluss) und harte Gitarrenriffs (teilweise spielte die Band mit drei Gitarristen) zu verbinden. Einen nicht unbedeutenden Beitrag zum Erfolg lieferte der Schlagzeuger Jerry Mercer, welcher der Band seit den frühen 1970er Jahren angehört und dessen Sound vor allem auf den tiefen Bass Drums unverwechselbar ist. Ihre Alben Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre sind essentielle Beiträge zur Geschichte des Hardrock, wie zum Beispiel Harder...faster (1979). Es enthält neben eingängigen Eigenkompositionen eine originelle Bearbeitung des Peter Sinfield-/ King-Crimson-Klassikers 21st Century Schizoid Man. Trotzdem oder gerade deshalb ist die Band nicht als reine Hardrockgruppe zu sehen, da die melodische Linie in allen ihren Kompositionen durchgehend vorhanden ist. Dies drückt sich auch im Bandnamen, in den Texten und dem keineswegs hardrockmässigen Outfit und Auftreten der Mitglieder aus. Zum Beispiel bringt The Whole World's Goin' Crazy (1976) eher humorvollen Nonsens-Rock mit hartem Gitarrensound sowie auch sehr ruhige, softe Klänge, das im Jahr 1977 erschienene Forever, For Now ist sogar bis auf zwei Ausnahmen ein reines Softpop-Album geworden. Am 3. November 2010 verstarb Jim Clench in Montreal an Lungenkrebs. Er war von 1970 bis 1975 sowie von 1992 bis 2006 der Bassist der Band gewesen und hatte zwischenzeitlich auch bei Bachman-Turner Overdrive gespielt.
Quelle: Wikipedia
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Argent
Argent war eine britische Rockband, gegründet 1969 von Rod Argent, nachdem sich seine vorherige Band The Zombies aufgelöst hatte. 1976 löste sich die Band auf; 2010 trat Argent in Originalbesetzung wieder einige male auf.
Letzte Besetzung:
Rod Argent, Keyboard, Gesang, Begleitgesang / Bob Henrit, Schlagzeug / Russ Ballard, Gitarre, Keyboard / Jim Rodford († 2018), Schlagzeug, Gesang.
Quelle: Wikipedia
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Arrows
Arrows (englisch für Pfeile) war eine britische Rock-Pop-Band der 1970er Jahre.
Das Trio wurde 1973 von Mickie Most entdeckt, der sie fortan produzierte und versuchte, mit ihnen eine für sein Label RAK Records passende Teenager-Band zu formen. Er schrieb ihnen einige Titel auf den Leib und hatte 1974 mit der Single Touch Too Much (UK Platz 8) auch gleich Erfolg, es blieb jedoch ihre einzige Platzierung in den britischen Top 20. 1975 wurde der von Alan Merrill (1951–2020) und Jake Hooker selbstgeschriebene Song I Love Rock ’n’ Roll als B-Seite veröffentlicht. Grössere Popularität erzielte der Titel erst später nach einer 1981 erschienenen Version von Joan Jett and the Blackhearts (Platin im Jahr 1982). Das Stück wurde in späteren Jahren mehrfach gecovert und gesampelt. 1976 und 1977 drehten die Arrows zwei wöchentliche Fernsehserien, zudem wurde ein Buch über sie veröffentlicht. Trotzdem gelang es ihnen nie, einen Nummer-Eins-Titel zu landen. 1976 erschien ihre letzte Aufnahme.
Die Arrows-Gründungsbandmitglieder Paul Varley (1952 – 2008), Jake Hooker (1953 – 2014) und Alan Merrill (1951 – 2020) sind alle verstorben. Eamonn Carr, später bekannt als Freddie + The Dreamers/St Cecilia, tourte als Klavier-/Keyboardspieler für Live-Auftritte von The Arrows.
Quelle: Wikipedia
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Ashton, Gardner & Dyke
Ashton, Gardner & Dyke waren eine britische Rockband, die Tony Ashton und Roy Dyke nach dem Zusammenbruch von The Remo Four, bei der sie vorher gespielt hatten, mit Kim Gardner 1968 in London gründeten.
Nach der Auflösung der Remo Four spielten Ashton und Dyke weiter zusammen. Der Bassist Kim Gardner und zunächst auch der Gitarrist Steve Howe schlossen sich ihnen an. Sie gingen auf Tournee und begleiteten P. P. Arnold und Delaney & Bonnie; Howe verliess frühzeitig die Band und wechselte zu Yes. Wegen Meinungsverschiedenheiten zwischen der Band und ihrem Manager Vince Melouney, der Gitarrist bei den Bee Gees war, konnte das Debütalbum Ashton Gardner and Dyke erst 1969 erscheinen. Die Single-Auskoppelung Resurrection Shuffle verkaufte sich gut und gelangte 1971 auf Platz 3 der britischen Hitparade. Bis dahin machte die Band mit Liveauftritten auf sich aufmerksam, bei denen sie durch Dave Caswell (Trompete, Flügelhorn, Banjo), Lyle Jenkins (Saxophon, Querflöte) und Mick Lieber (Gitarre) vervollständigt wurde und einen von Blues und Jazz beeinflussten Hardrock spielte.
Beim zweiten Album The Worst of Ashton, Gardner & Dyke, das 1971 erschien, wurde das Trio von Chris Barber, Eric Clapton, George Harrison und Stan Webb unterstützt. Das Album präsentiert einen rauen Bluesrock. 1972 kam die letzte Platte What a Bloody Long Day It’s Been auf den Markt, die gemeinsam mit den Bläsern Dave Caswell, Lyle Jenkins und John Mumford sowie dem Gitarristen Mick Liber eingespielt wurde. Doch die Verkäufe blieben hinter den Erwartungen zurück. Zuvor spielten Ashton, Gardner & Dyke mit Jon Lord den Soundtrack The Last Rebel ein (unterstützt durch Dave Caswell, Lyle Jenkins, Mick Liber und Steve Howe). Die Band brach Mitte 1973 auseinander; Gardner und Dyke betrieben eine kurzfristige Reunion der Remo Four und spielten dann bei Badger. Ashton ging zunächst zu Medicine Head und gehörte kurz zu Family, bevor er mit Jon Lord ein Duo bildete. Am 28. Mai 2001 erlag Tony Ashton in London einem Krebsleiden. Wenige Monate später, am 24. Oktober 2001, starb auch Bassist Kim Gardner an Krebs. Roy Dyke ist in seiner Wahlheimat Hamburg in diversen Projekten tätig.
Quelle: Wikipedia
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Asia
Asia ist eine britische Supergroup, die sich 1981 aus Musikern formierte, die unter anderem bei Yes, Emerson Lake and Palmer, Saga, King Crimson, Uriah Heep den Buggles und UK gespielt hatten. Ihr erfolgreichster Song war Heat of the Moment aus dem Jahr 1982. Nach der Auflösung der Band im 1985 hatten sie danach einige Comebacks und im 2005 die Wiedervereinigung in Originalbesetzung.
Gründungsmitglieder: Geoff Downes, Gesang, Keyboard / John Wetton († 2017), Gesang, Bass / Steve Howe, Gitarre / Carl Palmer, Schlagzeug.
Quelle: Wikipedia
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Atlanta Rhythm Section (ARS)
Atlanta Rhythm Section (oder ARS) ist eine amerikanische Rockband, die 1970 gegründet worden ist.
Gründungsmitglieder:
Rodney Justo, Gesang, / Barry Bailey, Gitarre / Paul Goddard, Bass / Dean Daughtry, Keyboard, / Robert Nix, Schlagzeug / J.R. Cobb, Gitarre.
Quelle: Wikipedia
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Axis
Axis eine griechische Pop-Rockband, die 1971 nach Frankreich übersiedelte. Sie veröffentlichten 3 Alben und mehrere Singles.
Mitglieder:
Alecos Caracandas, Alexandros Fantis, Demis Visvikis, Dimitris Katakouzinos, George Chatziathanassiou.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles