Gaby Torens
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The Ganglords
Ganglords, das Beste der Schweiz im echten jamaikanischen Stil (Biographie, 2003).
Ganglords sind die Reggae-Band der Schweiz. Sie wurden 1988 gegründet, haben zwei Alben in Kingston, Jamaika, aufgenommen und mehr als zwanzig 7-Zoll- und 12-Zoll-Platten veröffentlicht. Sie tourten durch Europa und spielten auch mehrere Shows in Jamaika. Sie unterstützten viele Künstler wie Lady Saw, Goofy, Ghost und Terry Ganzie. In Europa präsentieren sie Skarra Mucci: eine jamaikanische Sängerin und DJ (Rapper), die weiss, wie man das Publikum begeistert. Neue Single-Veröffentlichung: Bonx it pon me (Airplay Schweizer Nationalsender DRS3, Radio Tropic). Ganglords haben Hunderte von Shows nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien, den Niederlanden und sogar in Jamaika gespielt. In Jamaika haben sie einige Shows als Begleitband für bekannte jamaikanische Künstler wie Lady Saw, Goofy, Ghost und viele andere gemacht. Ihr Repertoire variiert je nach den Künstlern, die sie unterstützen: Es kann Roots Reggae oder Raggamuffin Dancehall sein. Der Sound von Ganglords ist wahrhaft jamaikanisch und könnte am besten als „Ruff“ beschrieben werden.
Ganglords haben ihre erste Platte 1991 veröffentlicht. Diese 7inch („Girls dem Nice“, Playlist des Schweizer Radiosenders DRS 3) wurde in Gussy Clarks berühmtem Music Works Studio zusammen mit Steely & Clevie und Soljie an den Reglern produziert. Die junge Band lernte viel von diesen Soundgiganten, und als sie ein Jahr später zurückkehrten, waren sie bereit, ihr schweres erstes Album namens Kingston Confidential zu produzieren. Es enthält Tracks mit Gregory Isaacs, Patra, Frankie Paul, Max Romeo, Captain Barkey, Spanner Banner, Courtney Melody, Mikey Melody, Superman & Spiderman und anderen. Sie nahmen nicht nur bei Gussy Clark’s auf, sondern auch bei Jammy’s, Bobby Digital’s, Mixing Lab, Studio 2000. 1995 kehrten sie nach Kingston zurück, um ein ganzes Jahr in der Hauptstadt der Reggae-Musik zu verbringen. Ganglords spielten nicht nur Live-Shows, sondern legten auch Tracks für andere Produzenten auf. Und sie nahmen sich Zeit, um an ihrem Meisterwerk, dem zweiten Album mit dem Titel Burnin‘ up, zu arbeiten. Der erste Track, ein klassischer Remix von Thanks & Praises von Frankie Paul, wurde von Sunsplash als Festival-Radiotrailer ausgewählt und erreichte ebenfalls die jamaikanischen Top 20. Der zweite Track, Burnin up, gespielt von Lady Saw und Thriller U, wurde in die Playlist von Radio24, dem führenden Schweizer Privatradiosender, aufgenommen und wird noch heute ausgestrahlt. Die Ganglords haben immer ein Gespür für Talente bewiesen: Sie haben Buccaneer, Goofy und Mad Anju aufgenommen, bevor sie berühmt wurden. Sie waren in der musikalischen Bruderschaft von Kingston, die sie „di gansta dem“ (die Gangster) nannten, wirklich respektiert. Kürzlich haben die Ganglords eine 12“ mit einer Version von Groovy Situation und einigen Versionen von Schweizer Top-Rappern wie Bligg’n’Lexx veröffentlicht. Zu hören sind die Ganglords auch auf dem Album Ancient Spirit von Patrice, wo sie einige der Riddims beigesteuert haben. Zu den Neuerscheinungen gehören Tracks auf 33 Jahre CH-Charts Vol.3 (K-tel) und Definitiv 2 (RecRec). Die neuesten Veröffentlichungen auf 7” sind Bonx it pon Me mit Skarra Mucci und Find Yourself mit Spectacular. Es wurde viel über Ganglords geschrieben. Zwei volle Seiten in der SPEX (D), Rezensionen in jamaikanischen Blättern wie „X-news“ und ein Eintrag im „Reggae Lexikon“ (Lexikon Imprint Verlag) von Rainer Bratfisch sind einige der Artikel, die der Band besonders am Herzen liegen.
Skarra Mucci (JAM) - Sänger / Daniel „Drummie“ Müller – Schlagzeug / Philipp „One Ton“ Schnyder von Wartensee – Bass / Stefan „Herbal Q“ Gisler – Keyboards / Christoph „Nonsi“ Schnurrenberger – Gitarre / Stefi Rüesch – Schlagzeug / René „Ramses“ Ramseier – Tontechniker.
Quelle: ganglords.com
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Gianni Spano
Gianni Spano, geboren 29. September 1954 in Rom, Italien als Giovanni Francesco Maria Spanò; ist ein Schweizer Rock-Sänger, Komponist und Gitarrist.
Gianni Spano ist in Wien, Österreich aufgewachsen und in Bern, Schweiz beheimatet, wo er noch ein Medizin-Studium absolvierte. Er gilt als «Urvater» des Gurtenfestivals. Er war es, der als Erster 1974 die Idee hatte und auch verwirklichte, auf dem Hausberg Berns ein «Mini-Open-Air» mit einem Konzert von Rumpelstilz zu organisieren. Spano musste die Behörden (unter anderem die Stadtgärtnerei Bern) davon überzeugen, dass dadurch keine Schäden entstehen würden. Er ebnete damit den Weg für das Gurten-Folkfestival, das im Jahre 1977 über die Bühne ging.
Quelle: Wikipedia
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Grauzone
Grauzone war eine Schweizer Rockband der frühen 1980er Jahre. Sie gehörte zu den Wegbereitern der Neuen Deutschen Welle (NDW). Mit ihrem grössten Hit Eisbär gelang der Gruppe der Einzug in die österreichischen und deutschen Charts.
Ende 1979 verliessen Marco Repetto (Schlagzeug) und GT (Bass) die Punk-Band Glueams, um sich zusammen mit Martin Eicher (Gitarre, Gesang) musikalisch neu auszurichten. Martin/Tinu hatte Glueams bereits bei ihrer Single mental unterstützt. Anfang März 1980 gaben sie ihr erstes Konzert als Grauzone im Club Spex in Bern. Martins Bruder Stephan Eicher (Gitarre), Max Kleiner (Keyboard) und Claudine Chirac (Saxofon) ergänzten die Gruppe temporär bei Live-Auftritten und Plattenaufnahmen.
Bekannt wurde Grauzone durch die beiden Stücke Eisbär und Raum, welche sie für das 1980 erschienene Kompilationsalbum diverser Bands Swiss Wave – The Album aufnahmen. Eisbär traf das Lebensgefühl der damaligen Zeit und bekam Radio-Airplay in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Das Stück wurde als Single veröffentlicht und erreichte Platz 6 in den österreichischen und Platz 12 in den deutschen Charts. Die Gruppe verweigerte sich jedoch den kommerziellen Anforderungen und konzentrierte sich auf Film- und Studioarbeiten. Im Winter 1981 kehrten sie in die Sunrise Studios zurück, wo die Songs Moskau/Ein Tanz mit dem Tod und Ich lieb sie aufgenommen wurden. Im Juli und August 1981 gingen Martin und Stephan Eicher mit Marco Repetto erneut ins Sunrise-Studio und nahmen ihr erstes und zugleich letztes Studio-Album auf. Im Februar 1982 stiess Ingrid Berney zu Grauzone, um Martin und Stephan Eicher live zu unterstützen. Nach einer letzten Studiosession, bei der Ich und Du aufgenommen wurde, trennten sich die Wege der Musiker. Nach nicht einmal zehn Konzerten, vier Singles und einem Album löste sich die Gruppe 1982 auf.
GT und Marco Repetto formierten sich neu mit dem früheren Glueams-Gitarristen Martin Pavlinec und dem Drummer Dominique Uldry, zuerst als Missing Link, dann unter dem Namen Eigernordwand. GT wechselte anschliessend zu der dem Futurismus angelehnten Aktionsgruppe Red Catholic Orthodox Jewish Chorus um den Performancekünstler Edy Marconi, in der zeitweise auch Marco Repetto spielte. Später nannte sich die Gruppe I Suonatori. Stephan Eicher startete eine erfolgreiche Solokarriere. 1988 veröffentlichte Martin Eicher die EP Spellbound Lovers, ein ausgefallenes, jedoch unbeachtetes Werk. Marco Repetto erarbeitete sich ab 1989 in der Techno- und Ambient-Szene als DJ und Musiker (unter anderem Remixes für mittageisen v2) einen Namen.
Quelle: Wikipedia
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Guy Magey
Guy Magey, Chansonnier, durch Vive La Moustache in den 70er Jahren populär geworden. (auch unter Guy Magey & Group)
Mitglieder von 1970: Guy Magey, Gesang, Gitarre / Mario Feurer, Geige, Percussion / Pepe Solbach, Gitarre, Percussion / Dani Fehr, Hackbrett / Gion Chreste, Bass-Gitarre.
Quelle: Discogs
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Vinyl Singles