Chubby Checker "King of Twist"

Chubby Checker, geboren 3. Oktober 1941 in Spring Gulley, South Carolina; bürgerlich Ernest Evans; ist ein US-amerikanischer Rock’n’Roll-Sänger. Weltbekannt wurde er Anfang der 1960er-Jahre durch seine Hits The Twist und Let’s Twist Again, die den Tanzstil Twist populär machten.

 

Chubby Checker wuchs in Philadelphia auf. Seine Eltern waren Raymond und Eartle Evans. Er gründete im Alter von elf Jahren seine erste Musikband; gelernt hatte er Geflügelfleischverkäufer. Entdeckt wurde er auf dem Wochenmarkt, als er Hühner verkaufte und nebenbei seine Lieder sang. 1959 unterschrieb er einen Plattenvertrag bei Cameo-Parkway und bekam den Künstlernamen Chubby Checker (chubby = mollig, rundlich). Gleich seine erste Single The Class war ein kleinerer Hit. Später coverte er die B-Seite einer Single von Hank Ballard & the Midnighters mit dem Titel The Twist. Der Song wurde ein grosser Hit: 1960 stieg er bis auf Platz eins und hielt sich ein Vierteljahr in den Charts; der dazugehörige Tanz wurde ebenso populär. Im folgenden Jahr setzte Checker seine Erfolgsserie mit Pony Time (geschrieben von Don Covay und John Berry) und Let’s Twist Again fort. Slow Twistin’, Limbo Rock und Popeye the Hitchhiker machten ihn auch 1962 zu einem der erfolgreichsten Künstler. Bis 1966 hatte er sich mit über 30 Titeln in den Charts platziert, dann liess der Erfolg nach: Mit Beginn der Beatles-Ära war seine fröhliche Tanzmusik nicht mehr gefragt. Checker versuchte, sich der Zeit anzupassen und produzierte nun auch Platten mit folkigen und psychedelischen Klängen. Das Interesse der Konsumenten daran war sehr gering. Nach Engagements in kleineren Nachtklubs und Oldieshows wurde er 1982 von der MCA wieder unter Vertrag genommen und brachte die mässig erfolgreiche LP The Change Has Come heraus. Checker tourte in späteren Jahren vor allem durch Kneipen und Sporthallen der Vereinigten Staaten. Sein Hit The Twist erzielte in einer Neubearbeitung durch die Fat Boys 1988 nochmals internationalen Erfolg, davon konnte auch Checker zumindest teilweise profitieren. 2007 war er nach langer Zeit wieder in den Charts vertreten, als er mit Knock Down the Walls Platz eins der Dance-Verkaufscharts in den USA erreichte. Bis in die Gegenwart absolviert er, vor allem in den USA, öffentliche Auftritte als Sänger. Ende der 1990er-Jahre kehrte Checker zu seinem ursprünglichen Beruf zurück und gründete eine eigene Firma, die Snackprodukte, Schokoriegel, Popcorn, Steaks und Hot Dogs verkauft. Am 12. Februar 2013 verklagte Chubby Checker den US-Konzern Hewlett-Packard auf Schadenersatz in der Höhe von 500 Millionen US-Dollar. Grund für die Klage ist eine (inzwischen aus dem Verkehr gezogene) (Fun-)App der Plattform Palm OS mit dem gleichlautenden Namen Chubby Checker; sie erlaubt es, aufgrund der Schuhgrösse auf die Penislänge eines Mannes zu schliessen, wodurch sich Chubby Checker in seinen Namensrechten und seiner Ehre verletzt sah.

 

Quelle: Wikipedia

 

Chubby Checker, Slow Twistin'

  • Rock N Roll, Soul, Twist
  • Veröffentlicht 1962
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, Vinyl leicht verfärbt; kein Einfluss auf Qualität
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), unterer Rand Tesa

CHF 14.00

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Chubby Checker, Lovely, Lovely

  • Rock N Roll, Soul, Twist
  • Veröffentlicht 1965
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

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Chubby Checker, Let's Twist Again

  • Rock N Roll, Soul, Twist
  • Veröffentlicht 1976 / Musiktitel von 1961
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto / Musiktitel von 1960
  • Cover: VG++

CHF 11.00

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Chubby Checker, Dancin' Party

  • Rock N Roll, Soul, Twist
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

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Chubby Checker, Whole Lotta Shakin' Goin' On

  • Rock N Roll, Soul, Twist
  • Veröffentlicht 1978 / Musiktitel von 1960
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto / Musiktitel von 1959
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben links ein wenig fleckig!

CHF 9.00

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Chubby Checker, The Twist / EP 4 Musiktitel

  • Rock N Roll, Soul, Twist
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Chubby Checker, Hey Bobba Needle

  • Rock N Roll, Soul, Twist
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: VG++, Slow Twistin'
  • Cover: VG+(+)

CHF 11.00

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Chuck Berry

Charles „Chuck“ Edward Anderson Berry, geboren 18. Oktober 1926 in St. Louis, Missouri; † 18. März 2017 in Wentzville, Missouri war ein US-amerikanischer Sänger, Gitarrist, Komponist und ein Pionier des Rock ’n’ Roll. Er wurde 1985 in die Blues Hall of Fame und 1986 ebenso als erstes Mitglied in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Seine Vorbilder waren Nat King Cole, Louis Jordan, Muddy Waters und T-Bone Walker. Chuck Berry gilt als wichtiger Impulsgeber für die Entstehung der Beatmusik und als Erfinder des Duckwalks. (tänzerrisches Showelement bei Live-Auftritten von Gitarristen)

 

Chuck Berry war der Sohn von Henry Berry, dem Diakon einer Baptistenkirche, und Martha Berry, einer Schulleiterin. An der Sumner High School in St. Louis begann Berry mit dem Gesang und dem Gitarrespielen. 1944 wurde er wegen bewaffneten Raubüberfalls verurteilt, nachdem er drei Geschäfte in Kansas City, Missouri, überfallen hatte. Anschliessend hatte er angeblich noch ein Auto mit vorgehaltener Waffe, die aber wohl nur eine Spielzeugwaffe war, geraubt. Wegen dieser Straftaten sass er bis zu seinem 21. Geburtstag im Jahre 1947 drei Jahre lang im Jugendgefängnis Algoa, nahe Jefferson City ein. Nach seiner vorzeitigen Entlassung arbeitete er als Friseur und nach anderen Quellen in einem Automobil-Montagewerk. Ab 1951 war er Pförtner des Radiosenders WEW und kaufte dort einem Musiker eine E-Gitarre ab. Er erwarb ein Tonbandgerät und begann seine Musik aufzunehmen. Im Jahr 1952 hatte Chuck Berry seine ersten öffentlichen Auftritte im Huff’s Garden einem Club in St. Louis. Ende 1952 wechselte er in den Cosmopolitan Club. Dort spielte er zunächst vor fast ausschliesslich afroamerikanischem Publikum. Es sprach sich jedoch schnell herum, dass dort ein farbiger Hillbilly auftrat und schon bald war fast die Hälfte der Zuschauer weiss. Im Dezember 1959 geriet Berry mit der Justiz in Konflikt. Des Vergehens gegen den sogenannten Mann Act beschuldigt, wurde er in zweiter Instanz im März 1961 zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Nach seiner vorzeitigen Entlassung im Oktober 1963 konnte er erneut Fuss fassen. Insbesondere in Grossbritannien hatte er eine Reihe weiterer Hits mit Songs wie No Particular Place to Go und You Never Can Tell1972 kam sein meistverkauftes Album The London Chuck Berry Sessions heraus. Die Single-Auskoppelung My Ding-a-Ling wurde sein erster Nummer-eins-Hit in den Pop-Charts, wurde aber von einigen Radiosendern nicht gespielt, weil der Text sexuelle Anspielungen enthielt. Dass seine Konzerte trotzdem ein Erlebnis sein konnten, lag wohl an der Ausstrahlung des Musikers, der seine alten Hits durch Synkopierung in immer neuem Gewand vortrug. Noch in hohem Alter trat er regelmässig im Restaurant Blueberry Hill in St. Louis auf und bestritt weltweit Tourneen bis 2004 oft zusammen mit Jerry Lee Lewis und Little Richard. Wohl eines der berühmtesten Gitarren-Intros bzw. -Riffs überhaupt, das sogar im Spielfilm Zurück in die Zukunft 1985 aufgegriffen wurde, ist das von Johnny B. Goode, das von der Terz zur Oktave aufsteigt, dann abfällt und mit einem Staccato von Grundton und Quinte Spannung aufbaut.

 

Quelle: Wikipedia

 

Chuck Berry, Johnny B. Goode

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto, kleiner Oberflächenabriss auf Label
  • Cover: VG+(+) leicht besser, rechts gelocht

CHF 21.00

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Chuck Berry, My Ding-A-Ling (Live)

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Canada
  • B-Seite: VG(+) leicht besser, Johnny B. Good (Live)
  • Cover: Neutral weiss

CHF 13.00

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Chuck Berry, My Ding-A-Ling (Live)

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1989, Neuausgabe
  • Vinyl: VG++
  • Made in UK
  • B-Seite: VG++, siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 18.00

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Chuck Berry, Bio

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

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Chuck Berry, Roll Over Beethoven

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1973, Neuausgabe
  • Vinyl: VG++ leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 14.00

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Chuck Berry, Rock And Roll Music

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1978, Neuausgabe
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Belgien
  • B-Seite: VG+(+), Sweet Little Sixteen
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 16.00

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Chuck Berry, Maybelline

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 19?
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 11.00

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Cindy Ann Lee

Cindy-Ann Lee, britische Musicaldarstellerin.

 

Cindy Ann Lee, die mit Hair and Skin Deep-Popgruppe aus West Yorkshire sang.

 

Quelle: Discogs

 

Cindy Ann Lee, March

  • Pop, "Marsch"
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite links beschriftet

CHF 10.00

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Clarence Carter

Clarence Carter, geboren 14. Januar 1936 in Montgomery; ist ein US-amerikanischer Sänger, Arrangeur und Songschreiber.

 

Clarence Carter, seit frühester Kindheit blind, brachte sich selbst das Gitarrenspiel bei, sang in einem Gospelchor und schloss eine Musikausbildung ab. Zusammen mit Calvin Thomas gründete er das Duo Clarence & Calvin, war jedoch nicht sehr erfolgreich. Nach einem Autounfall von Calvin Thomas startete Carter eine Solokarriere und hatte im Jahr 1968 mit Slip Away und Too Weak to Fight zwei Millionenseller. Im Jahr 1970 konnte er mit Patches noch einmal einen Hit landen. Bei den Grammy Awards 1971 wurde Patches als bester R&B-Song ausgezeichnet.

 

Quelle: Wikipedia

 

Clarence Carter, Till I Can't Take It Anymore

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

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The Classics

The Classics waren eine niederländische Popband, die in den 1970er Jahren auch einige internationale Erfolge erzielte.

 

1967 gegründet, hatte die Gruppe im Jahr 1972 mit My Lady of Spain ihren ersten grossen Erfolg, der sie auch über die Grenzen der Niederlande hinaus bekannt machte. Eine deutsche Version des Titels erschien 1973 von Michael Holm. Ein nächster internationaler Erfolg war 1974 Yellow Sun of Ecuador, der auch in Deutschland in die Charts kam (Platz 38). Weitere erfolgreiche Titel waren unter anderem Papa Peppone (1975) und Wings of an Eagle (1978). Die Stammbesetzung der Gruppe bestand aus Ber Kwaspen (Schlagzeug), Harry Broens (Gesang, Gitarre, Flöte), Jo Hoofwijk (Bass) und Rolph Broens (Gesang). Im Laufe der Jahre gab es zahlreiche andere Musiker, die zeitweise die Band verstärkten. Der Klang der Band ist zwar nahezu identisch mit dem der meisten Palingsound-Bands, fällt jedoch nicht darunter, da die Band nicht aus Volendam, sondern aus Limburg stammt. Für Bands aus Limburg mit Palingsound-ähnlichem Klang benutzt man den Begriff „Vlaaiensound“. 1990 lösten sich The Classics auf.

 

2010 hat sich die Band wieder neu formiert. Die Classics Revival Band besteht aus: Harrie Broens – Gesang, Gitarre / Rolph Broens – Orgel, Gitarre, Gesang / Erik Jeurninck – Bass, Gesang / Edward Venbrucx – Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

Classics, Yellow Sun Of Ecuador

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Classics, Papa Peppone

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Classics, Wings Of An Eagle

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 5.00

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Claude Dubois

Claude André Dubois, geboren 24. April 1947 in Kanada; ist ein kanadischer Singer-Songwriter.

 

Dubois war ein früher Star des frankophonen Musicals Starmania. Er war Sänger in dem kanadischen Hungerhilfe-Song Tears Are Not Enough und wurde bei den Juno Awards 1985 als vielversprechendster männlicher Sänger nominiert. Im Jahr 2001 erhielt Dubois den National Achievement Award bei den jährlichen frankophonen SOCAN Awards in Montreal. In jüngerer Zeit beschuldigte Dubois die Canadian Broadcasting Corporation des „Rassismus“ und der „Beleidigung von Quebecern“, nachdem sie alle Quebecer Künstler aus der Fernsehversion der Gala der Canadian Songwriters Hall of Fame 2008 in Toronto gehackt hatte.

 

Quelle: Wikipedia

 

Claude Dubois, Le blues du businessman

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Claudja Barry

Claudja Barry, geboren 1952 auf Jamaika; ist eine kanadische Disco-Sängerin. Sie wurde unter anderem durch den Hit (Boogie Woogie) Dancin’ Shoes (1979) bekannt.

 

Claudja Barry verliess Jamaica bereits als kleines Kind, zog mit ihren Eltern nach Toronto und wuchs auch dort auf. In den frühen 1970er Jahren zog Barry nach Berlin, um in dem Musical Hair mitzuspielen. 1973 erschien unter dem leicht abgewandelten Namen Claudja Barrie ihre erste erfolglose Single Hallelujah, Oh Yeah. Zwei Jahre später folgte, ebenfalls erfolglos Reggae Bump. Kurzzeitig gehört sie ausserdem zur frühen Besetzung von Boney M., um deren Debütsingle Baby Do You Wanna Bump auf der Bühne zu präsentieren. Barry durfte nur tanzen und die Lippen zum Playback bewegen. Da sie deshalb bei Boney M. keine Zukunft sah, verliess sie die Gruppe bereits nach sechs Monaten. Der Produzent Jürgen S. Korduletsch nahm Barry daraufhin als Solistin unter seine Fittiche, auch privat wurden die beiden ein Paar. Das erste Album von BarrySweet Dynamite, wurde teilweise mit den gleichen Studiomusikern eingespielt, die gleichzeitig für Boney M. arbeiteten und deren Weltkarriere unterstützten. Mit den Songs Sweet Dynamite (1977) sowie Dancin’ Fever und Johnny, Johnny Please Come Home (1978) konnte sich Barry in den Top-10 der amerikanischen Disco-Charts platzieren. Ihr grösster Erfolg gelang ihr schliesslich mit (Boogie Woogie) Dancin’ Shoes (1979, USA Platz 56), ein Song, der auch in ihrer ehemaligen Heimat Kanada noch grössere Aufmerksamkeit erzielte (1979, Kanada Platz 7) und 23 Wochen in den RPM 100 Chart blieb. Eine weitere Single, Boogie Tonight, war gleichzeitig in den kanadischen Charts, und erreichte Platz 42 zwei Monate später. Nachdem sie 1978 bereits zwei Nominierungen erhalten hatte, wurde Barry 1979 als „Most Promising Female Vocalist of the Year“ mit dem Juno Award, dem kanadischen Äquivalent zu den amerikanischen Grammys ausgezeichnet. (Boogie Woogie) Dancin' Shoes wurde ein Jahr später auch als „Single of the Year“ nominiert. Insgesamt wurde sie bis 1981 sechs Mal für den Juno nominiert. Trotz dieser Anerkennung, gelang Barry nicht der Durchbruch im Mainstream, ihre Erfolge beschränkten sich hauptsächlich auf Disco- und Dance-Hitlisten.

 

Quelle: Wikipedia

 

Claudja Barry, Stop He's A Lover

  • Disco
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Cliff Richard

Sir Cliff Richard, geboren 14. Oktober 1940 in Lucknow, Indien als Harry Rodger Webb; ist ein britischer Popsänger. In seiner langen und vielseitigen Karriere von den späten 1950er Jahren bis heute hat er weltweit rund 250 Millionen Tonträger verkauft. Er wurde 1995 als erster Popstar von Königin Elisabeth II. zum Ritter geschlagen.

 

Richard wurde vom Musikproduzenten Norrie Paramor im Juli 1958 entdeckt und bis Oktober 1972 produziert. Als er am 29. August 1958 seine erste Single Move It auf den Markt brachte, war er einer von vielen britischen Musikern, die versuchten, auf den Rock-’n’-Roll-Zug aufzuspringen. 1959 hatte er mit Living Doll und Travellin’ Light seine ersten beiden Nr.-1-Hits in Grossbritannien. In den ersten Jahren seiner Karriere bis 1969 wurde Cliff vorwiegend von den Shadows begleitet. Diese hatten als eigenständige Formation von 1960 bis zum Ende der 1970er Jahre ebenfalls etliche Top-10-Erfolge in Grossbritannien. Anfang der 1960er Jahre sang er auch viele Songs in anderen Sprachen, weil das von den jeweiligen Partnern seiner britischen Plattenfirma gewünscht wurde. Japanisch und Deutsch sei ihm dabei am schwersten gefallen. In Deutschland konnte Richard insgesamt drei Nummer-1-Hits verbuchen: Rote Lippen soll man küssen (Leiber/Stoller, dt.: Bradtke) – die deutsche Version von Lucky Lips – war ab 7. Dezember 1963 für sieben Wochen auf Nummer eins; Das ist die Frage aller Fragen, (Original: Spanish Harlem), ab 30. Januar 1965 für vier Wochen und schliesslich We Don’t Talk Anymore ab 15. Oktober 1979 für fünf Wochen (Grossbritannien Platz eins und USA Platz sieben). Zu seinen grössten Hits gehören unter anderem Dreamin’, Some People, My Pretty One, Miss You Nights, Mistletoe and Wine (britischer Weihnachts-Nummer-eins-Hit 1988) und viele andere mehr. 1996 produzierte Richard gemeinsam mit Tim Rice eine Musical-Version von Emily Brontës Roman Wuthering Heights mit dem Titel Heathcliff und spielte darin auch die Titelrolle. Das Musical wurde 1996 und 1997 in London und Birmingham aufgeführt. Im Dezember 1999 gelang Cliff Richard mit Millennium Prayer sein 14. und bisher letzter Nummer-1-Hit. Da er in allen vier Jahrzehnten zuvor auch Spitzenreiter in Grossbritannien war, kann er für sich in Anspruch nehmen, der einzige Künstler zu sein, dem Platz-1-Hits in fünf Jahrzehnten gelungen sind. Insgesamt mehr Platz-1-Hits erreichten dort bisher nur Elvis Presley, The Beatles und Westlife. In den USA konnte Cliff Richard hingegen nie richtig Fuss fassen. Sein grösster Hit dort war ein Platz sechs im Jahr 1976 mit Devil Woman2006 brach Cliff Richard einen weiteren Rekord: Mit der Single 21st Century Christmas erklomm er Platz 2 der britischen Charts und wurde damit der einzige Künstler weltweit, der in sechs aufeinanderfolgenden Jahrzehnten Top-Ten-Hits hatte. Cliff Richard ist damit neben Elton John der bei weitem erfolgreichste britische Künstler. Er hält in fast allen Konzerthallen des Königreiches den Besucher-Rekord. Er vertrat Grossbritannien zweimal beim Eurovision Song Contest. Beim ESC 1968 belegte der von ihm vorgetragene Song Congratulations den 2. Platz (Siegertitel wurde der Song La, la, la der spanischen Sängerin Massiel) und beim ESC 1973 sein Power to All Our Friends den 3. Platz. Cliff Richard zählt mit mehr als 250 Millionen verkauften Alben zu den erfolgreichsten Sängern Grossbritanniens. Im November 2018 veröffentlichte Richard das Album Rise Up, sein erstes Studioalbum mit neuen Songs seit über 14 Jahren.

 

Quelle: Wikipedia

 

Cliff Richard and The Shadows, Lucky Lips

  • Pop, Schlager
  • Veröffentlicht 1963
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 12.00

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Cliff Richard, Zuviel allein

  • Pop
  • Veröffentlicht 1964
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, vorne Stickerreste

CHF 10.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Cliff Richard und Die Shadows, Es war keine so wunderbar wie du

  • Pop, Schlager
  • Veröffentlicht 1965
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 14.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Cliff Richard & Die Shadows, Du bist mein erster gedanke

  • Pop, Schlager
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

  • verfügbar
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Cliff Richard, Man gratuliert mir

  • Pop
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Cliff Richard, Es ist nicht gut, allein zu sein

  • Pop, Schlager
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

  • verfügbar
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Cliff Richard, Congratulations

  • Pop
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Italy
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Cliff Richard, London ist nicht weit

  • Pop, Schlager
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Cliff Richard, Congratulations

  • Pop
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG(+), Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Cliff Richard, Goodbye Sam, Hello Samantha

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Cliff Richard, Power To All Our Friends

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG

CHF 5.00

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Cliff Richard, Honky Tonk Angel

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Cliff Richard, We Don't Talk Anymore

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Cliff Richard, In The Night

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Cliff Richard, In The Night

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 5.00

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Cliff Richard, Dreamin'

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: M-
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Cliff Richard, A Little In Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Cliff Richard, Carrie

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++, Stempel auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+), vorne Stempel

CHF 5.00

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Cliff Richard, The Only Way Out

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Cliff Richard & Sarah Brightman, All I Ask Of You

  • Pop, Musical
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Cliff Richard, Two Hearts

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Cliff Richard, Some People

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Climie Fisher

Climie Fisher war ein britisches Popduo, bestehend aus Simon Climie und Rob Fisher.

 

Fisher besuchte das Lord Wandsworth College in Hampshire, wo er Mitglied der Band Circus war. Rob Fisher gründete mit seinem Freund Pete Byrne als Sänger ab 1982 das New-Wave-Duo Naked Eyes und wurde eine der Schlüsselfiguren des frühen Synthie-Pop. Die beiden grössten Erfolge von Naked Eyes waren die Interpretationen des Burt-Bacharach-Titels (There’s) Always Something There to Remind Me und der selbstverfasste Titel Promises, Promises, die sich in den USA hoch in den Charts platzieren konnten. In Europa gelang Naked Eyes dagegen nie der Durchbruch. Nachdem das zweite Album weniger erfolgreich war, löste sich das Duo im Jahr 1984 auf. Im Herbst 1987 tauchte Fisher als eine Hälfte des Popduos Climie Fisher zusammen mit dem Sänger und Songwriter Simon Climie wieder auf. Zusammen erreichten sie mit Love Changes (Everything) Platz 2 und mit Rise to the Occasion die Platz 10 der britischen Rangliste. Während Climie nach der Trennung des Duos weiter unter anderem als Produzent erfolgreich war, schien Rob Fisher von der Bildfläche zu verschwinden. Kurz vor seinem Tod plante er mit Byrne eine erneute Vereinigung von Naked Eyes, er starb aber am 25. August 1999 nach längerer Krankheit an den Folgen von Darmkrebs.

 

Simon Crispin Climie, geboren 7. April 1957, in Fulham, London; ist ein britischer Pop-Musiker, Songwriter und ehemaliger Sänger des 1980er-Jahre-Pop-Duos Climie Fisher. 

Robert „Rob“ Fisher, geboren 5. November 1956 oder 1959 in Cheltenham; † 25. August 1999; war ein britischer Pop-Musiker, Keyboarder und Songwriter aus Bath, der Charterfolge als Mitglied der Bands Naked Eyes und später Climie Fisher errang.

 

Quelle: Wikipedia

 

Climie Fisher, Love Changes (Everything)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Clint Eastwood & General Saint

Clint Eastwood & General Saint waren ein Reggae-DJ-Duo der frühen 1980er Jahre, bestehend aus Clint Eastwood, bürgerlich Robert Anthony Brammer und General Saint, bürgerlich Winston Hislop.

 

Eastwood war bereits ein etablierter Solo-DJ, der mehrere Alben aufgenommen hatte, als er sich mit dem britischen Deejay Saint zusammentat. Ihre erste Veröffentlichung war Tribute to General Echo, über den kürzlich getöteten Slack DJ. Sie schafften es 1984 mit ihrer Version von Last Plane (One Way Ticket) in die UK Singles Chart. Beide Studioalben des Duos schafften es in die Top 5 der UK Independent Chart. Saint setzte seine Solokarriere fort und veröffentlichte Singles wie Save the Last Dance for Me und Oh Carol (beide mit Don Campbell). Eine der Live-Auftritte des Duos wurde von der BBC für ihr In Concert-Programm aufgenommen und später als Album veröffentlicht. Das Duo kam wieder zusammen, um beim Luton Love Music Hate Racism Festival aufzutreten. Sie drehten ein Video für Love Music Hate Racism mit der Luton-Band Shabby Tinkerz und traten live in Mark Lamarrs BBC Radio 2-Show auf. Sie unternahmen 2011 eine UK-Tournee.

 

Quellen: Wikipedia

 

Clint Eastwood & General Saint, Stop That Train

  • Reggae
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 17.00

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Clodagh Rodgers

Clodagh Rodgers, auch Cloda Rogers, geboren 5. März 1947 in Ballymena, Nordirland ist eine britische Sängerin und Fernsehmoderatorin.

 

Clodagh Rodgers unterzeichnete 1961 im Alter von 14 Jahren ihren ersten Plattenvertrag mit Decca Records. Sie nahm vier Singles auf, bevor sie zu Columbia Records wechselte, für das sie unter dem Namen Cloda Rogers auftrat. Sie nahm 1966 die Single Stormy Weather (mit Lonely Room als B-Seite) auf. Erste Erfolge in den Charts feierte sie 1969, als zwei ihrer Singles unter die ersten fünf kamen Come Back and Shake Me und Goodnight Midnight; keine andere Sängerin verkaufte in diesem Jahr so viele Platten wie sie. Viele ihrer Titel dieser Phase wurden von dem US-Amerikaner Kenny Young geschrieben. Mit ihm zusammen nahm sie 1970 die Single Give Me Just a Little More Line auf; unter dem Namen Moonshine hatte das Duo mässigen Erfolg. 1971 wurde Rodgers von der BBC intern ausgewählt, Grossbritannien beim Eurovision Song Contest zu vertreten. Wie damals üblich stellte sie als Vertreterin bei einem Vorentscheid unter dem Titel A Song for Europe sechs Titel vor, unter denen regionale Jurys das von John Worsley komponierte und David Myers getextete Lied Jack in the Box als Sieger auswählte. Beim Eurovision Song Contest 1971 in Dublin war sie recht erfolgreich. Mit 98 Punkten erreichte sie den vierten Platz unter 18 Teilnehmern. Das Lied war auch kommerziell ein Erfolg und bescherte der Sängerin die dritte Top-10-Platzierung in Grossbritannien und Irland. Auch in Deutschland erreichte die Single die Charts. Nach ihrer Wettbewerbsteilnahme hatte Rodgers nur noch mässigen Erfolg in den Charts, arbeitete von nun an aber auch als Fernsehmoderatorin. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Clodagh Rodgers, Jack In The Box

  • Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Coast to Coast

Coast to Coast war eine siebenköpfige britische Popgruppe in den frühen 1980er Jahren. Ihre Musik enthielt auch Rock-’n’-Roll-Stilelemente.

 

Im März 1981 gelang der Gruppe mit dem Titel (Do) The Hucklebuck, der eine Coverversion eines 1948 geschriebenen Evergreens war, ein Top-10-Hit in den britischen Singlecharts. Nach der zweiten Single Let's Jump the Broomstick verschwanden Coast to Coast wieder von der Bildfläche. Sie standen bei Polydor unter Vertrag.

 

Quelle: Wikipedia

 

Coast to Coast, Let's Jump The Broomstick

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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The Coasters

The Coasters war eine amerikanische R&B-Gesangsgruppe der 1950er Jahre.

 

Die Band wurde im Oktober 1955 in Los Angeles gegründet. Ursprung war die bereits 1949 gegründete Gruppe The Robins um ihren damaligen Leadsänger Bobby Nunn. Anfang 1954 stiess Tenor Carl Gardner dazu. Bereits im Frühjahr des gleichen Jahres nahm sich das berühmte Produzententeam Jerry Leiber und Mike Stoller, das bereits 1951 das Lied That’s What the Good Book Says für The Robins geschrieben hatte, des Quintetts an und produzierte fortan dessen Platten bei seinem neu gegründeten Spark-Label. Es entstanden einige Klassiker, wie Riot in Cell Block No. 9 und Smokey Joe’s Cafe, mit den auch für die späteren Coasters-Hits typischen, für damalige Verhältnisse aber absolut unüblich kritisch-humorvollen Texten. Nesuhi Ertegün von Atlantic Records wurde auf die im August 1955 veröffentlichte Single Smokey Joe’s Cafe aufmerksam. Als Leiber/Stoller im September einen Produktionsvertrag mit Atlantic Records schlossen, wurde die Single bei dem ATCO-Tochterlabel noch einmal veröffentlicht, was der Gruppe The Robins Platz 10 in den R&B-Charts und Platz 73 in den Popcharts einbrachte, ihren grössten Erfolg bis dahin. Leiber und Stoller erkannten, dass dieser Erfolg mit ihrem kleinen Label niemals möglich gewesen wäre, und so wurde schliesslich das gesamte Material von Spark an Atlantic veräussert. Dieser Umstand warf nunmehr die Frage auf, ob The Robins mit den Hit-Komponisten ebenfalls zu Atlantic wechseln würden, woran schliesslich die Band zerbrach. So gingen Bobby Nunn und Carl Gardner von den Robins mit Leiber und Stoller zu Atlantic und gründeten im Oktober 1955 zusammen mit Leon Hughes, Billy Guy und Adolph Jacobs an der Gitarre die neue Formation The Coasters, die ihren Namen in Anlehnung an die Herkunft der Band von der amerikanischen Westküste bekam. Der Rest der Robins machte – allerdings ohne grossen Erfolg, mit neuen Bandmitgliedern bis Anfang der 1960er Jahre weiter.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Coasters, Charlie Brown

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Cock Robin

Cock Robin ist eine US-amerikanische Band, die zwischen Herbst 1985 und Sommer 1987 ihre grössten Erfolge hatte. Die Gruppe wird dem Genre des New Wave zugerechnet. Der Name der Band leitet sich vom Kinderreim „The Marriage of Cock Robin and Jenny Wren“ her.

 

Frontmann, Sänger, Bassist und Keyboarder Peter Kingsbery (geboren am 2. Dezember 1952 in Phoenix) gründete die Band im Jahr 1982 in Los Angeles. Sängerin wurde Anna LaCazio. In ihrer Heimat war die Band weitgehend erfolglos; in Europa hatte sie grosse Erfolge mit den Singles When Your Heart Is Weak (1985), dem Duett The Promise You Made (1986) aus dem Debüt-Album Cock Robin und der Auskopplung Just Around the Corner aus dem Album After Here Through Midland (1987). Die meisten Fans hatte die Band in Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden und der Schweiz.

 

Der Gitarrist Clive Wright und der Schlagzeuger Lou Molino verliessen die Band; Kingsbery und LaCazio veröffentlichten das zweite Album After Here Through Midland als Duo. Kingsbery führte die Band mit einem neuen Schlagzeuger, Denny Fongheiser, weiter. Das dritte Album First Love / Last Rites (1989) – wieder mit neuer Bandbesetzung – wurde kein kommerzieller Erfolg. Nach einer letzten Deutschland-Tour löste Kingsbery die Band Mitte 1990 auf. Im selben Jahr brachte CBS im Rahmen der Gold-Collection ein Best-of-Album heraus. Kingsbery und LaCazio versuchten sich in Solo-Karrieren. Das Album von Anna LaCazio kam nie auf den Markt; Peter Kingsbery veröffentlichte leidlich erfolgreich Solo-Alben, vor allem für den französischen Markt, und kooperierte dabei u. a. mit Cyndi Lauper. Im Juli 2006 wurde die Band wieder reaktiviert. Kingsbery und LaCazio meldeten sich mit dem Album I Don’t Want to Save the World zurück; dieses wurde vor allem in Frankreich (z. B. mit einigen Auftritten in Fernsehshows und Radiostationen) vermarktet. Eine angekündigte Tournee fand nicht statt, weil Anna LaCazio schwanger wurde. Mit der Veröffentlichung ihres Live-Albums Live setzten LaCazio und Kingsbery ihr Comeback 2009 mit Konzerten in Frankreich und den Niederlanden fort. Auch dieses Album wurde in Deutschland kaum promotet; in Frankreich hingegen hatte die Band einige Fernsehauftritte. Die erste Resonanz war so positiv, dass für den Sommer 2009 die Veröffentlichung von Anna LaCazios lang verschollenem Soloalbum Eat Life und für 2010 ein neues Cock-Robin-Album geplant waren. Zusammen mit dem neuen Album fanden 2011 in Deutschland sieben Konzerte statt.

 

GründungsmitgliederPeter KingsberyGesang, Keyboards, Bass / Anna LaCazioGesang, Keyboards / Clive WrightGitarre / Lou MolinoSchlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

Cock Robin, When Your Heart Is Weak

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Cock Robin, The Promise You Made

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Cock Robin, The Biggest Fool Of All

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Coconuts

Kid Creole & The Coconuts sind eine US-amerikanische Band, die eine Vielfalt musikalischer Stile spielt. Wichtigste Elemente sind Swing, lateinamerikanische bzw. karibische Musik, Soul und Disco. Ihre erfolgreichste Phase hatte die Band in den 1980er Jahren, als sie einige Hits in europäischen und US-amerikanischen Charts hatte.

 

Gründer der Band ist August Darnell, eigentlich Thomas August Darnell Browder, geboren 12. August 1950 in New York. Darnells musikalische Karriere begann bereits in den 1960ern, erste Erfolge feierte er mit Dr. Buzzard’s Original Savannah Band, die er gemeinsam mit seinem Bruder Stony Browder gegründet hatte: Die Savannah Band spielte regelmässig in der New Yorker Szene-Diskothek Studio 54 und hatte 1976 einen Nr.-1-Hit in den US-amerikanischen Dance-Charts mit der Single Cherchez La Femme. Das Debüt-Album erreichte Platz 22 in den Album-Charts und wurde vergoldet, weitere Erfolge blieben allerdings aus und die Band löste sich auf. Darnell wechselte zunächst zur kurzlebigen Disco-Formation Machine, die zwei LPs veröffentlichte und mit There But For The Grace Of God Go I einen kleineren Hit hatte (#77 in den US-Charts). Zusammen mit Andy Hernandez, dem Keyboarder der Savannah Band, gründete er daraufhin Kid Creole & The Coconuts. Seine Idee war, eine Band aufzubauen, die nach dem Vorbild der Big Bands, vor allem der von Cab Calloway, auch Revue- und Show-Elemente aufnehmen sollte. Zusammen mit Hernandez, seiner Frau Adriana Kaegi und dem Arrangeur Peter Schott entwickelte er eine Reihe fiktiver Gestalten, die in den Bühnenshows feste Rollen übernehmen sollten. Hauptfigur war der von Darnell verkörperte Kid Creole (den Namen entlehnte er Elvis Presleys Film King Creole), laut Darnell „eine überlebensgrosse Hauptfigur in einem multirassischen, multikulturellen musikalischen Karneval“. Hernandez übernahm die Rolle des komischen Sidekicks Coati Mundi. Kaegi übernahm Leitung, Choreographie und Kostümdesign der Coconuts, eines Ensembles von drei Background-Sängerinnen und -Tänzerinnen. Zu den festen Mitgliedern der Band gehörte anfangs auch der jamaikanische Schlagzeuger Winston Grennan, der zur Kernbesetzung des berühmten Studio One gehörte und mit Bob Marley und Jimmy Cliff zusammen gespielt hatte.

 

Quelle: Wikipedia

 

Coconuts, Did You Have To Love Me Like You Did

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Coldcut

Coldcut ist ein britisches Musikproduzentenduo, bestehend aus Matt Black und Jonathan More, das seit den späten 1980er Jahren in England Eurodance-, Electro- und Technomusik macht. Black und More sind auch Remixer und Pioniere des Turntablism.

 

Ihre kommerziell erfolgreichsten Singles waren ihr UK-Top-10-Hit Doctorin’ the House und The Only Way is Up (als The Plastic Population) mit Yazz sowie People Hold On und My Telephone mit Lisa Stansfield. Ihr Remix von Paid in Full von Eric B. & Rakim wurde aufgrund des Samples Ofra Hazas Im Nin’alu zu einem Welthit. In den 1990er und frühen 2000er Jahren waren sie gemeinsam mit den DJs PC und Strictly Kev auch Mitglieder des Musikprojektes DJ Food. Das Coldcut-Team arbeitete auch mit Sister Bliss zusammen und gründete das Label Ninja Tune. Noch heute sind Black und More gefragte DJs. Eine instrumentale Version von Walk a Mile in My Shoes wurde in Werbeclips des Mobilfunkanbieters O2 verwendet und ist aktuell immer noch in der Warteschleife zu hören. 2020 veröffentlichten Coldcut Musik mit dem Afro-Funk-Projekt Keleketla!, das sie mit überwiegend südafrikanischen Musikern gegründet hatten. An ihm waren ausserdem britische Jazz-Musiker wie Shabaka Hutchings und der nigerianische Schlagzeuger Tony Allenbeteiligt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Coldcut, Doctorin' The House

  • House
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Color Me Badd

Color Me Badd ist eine US-amerikanische R&B-/A-cappella-Band. Das Quartett aus Bryan Abrams, Mark Calderon, Kevin Thornton und Sam Watters formierte sich in Oklahoma City, bevor man nach New York umzog. Bekannt wurden Color Me Badd durch Hits wie I Wanna Sex You Up, I adore mi amor und All 4 Love.

 

Das erste Album von Color Me Badd, C. M. B., erschien im Sommer 1991. Mit dem Lied I Wanna Sex You Up, dass auch auf dem Soundtrack zu New Jack City zu finden war, stürmten sie weltweit die Charts. In den USA erreichten sie Platz 2 und in Grossbritannien sogar Platz 1. Die nächsten beiden Singleauskopplungen, I adore mi amor und All 4 Love, schafften es 1991 bzw. 1992 in den USA bis an die Spitze der Charts. Weitere Top-20-Hits waren Slow Motion und Thinkin' Back. Color Me Badd verkauften von ihrem ersten Album mehr als drei Millionen Tonträger. Nachdem man den Fans mit dem Album Young, Gifted & Badd - The Remixes, einem Ende 1992 veröffentlichten Remix-Album, die Wartezeit auf neue Veröffentlichungen vertröstete, erschien im Herbst 1993 ihr zweites Album Time & Chance. Es enthielt 19 neue Songs, darunter mit Choose und Time & Chance zwei Singles, die es in den USA nicht unter die Top 20 schafften. Man verkaufte von diesem Album immerhin noch mehr als 500.000 Kopien in den USA und erreichte damit den Gold-Status der RIAA. Mit der Single The Earth, the Sun, the Rain von der Mitte 1996 erschienenen Platte Now & Forever gelang ihnen endlich wieder der erneute Einzug in die Top 20. Color Me Badd wechselten daraufhin zu Sony, um ein neues Album zu veröffentlichen. Doch der kommerzielle Erfolg von Awakening blieb aus und führte 1998 zur Trennung der Band. 2010 kam es ohne Sam Watters zu einem Comeback.

 

Quelle: Wikipedia

 

Color Me Badd, I Wanna Sex You Up

  • Pop, Rap
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Color Me Badd, All 4 Love

  • Pop, Rap
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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The Commodores

The Commodores sind eine amerikanische Band aus Detroit, die ihre grössten Erfolge in den 1970er Jahren auf dem Motown-Label feierte. Sie entwickelte sich von einer dynamischen Funk und Party-Band zu einer populären Balladen-Gruppe und hatte zwischen 1974 und 1988 29 Hits in den US-R&B-Charts. Mit Three Times a Lady (1978) und Still (1979) erreichte die Band jeweils Platz 1 der Pop- und R&B-Charts. In Deutschland hatte sie mit dem Top-10-Hit Nightshift (1985) ihren grössten Erfolg.

 

Die Band entstand aus der Zusammenführung der Bands The Mystics und The Jays. Gründungsmitglieder waren William King (Trompete), Thomas McClary (Gitarre), Ronald LaPread (Bass), Walter Orange (Schlagzeug), Lionel Richie (Saxophon) und Milan Williams (Keyboard). Sämtliche Bandmitglieder sorgten für den Gesang. Ihre Erfolgskarriere begann 1971, als sie als Vorgruppe für die Jackson Five ausgewählt wurden und mit ihnen anderthalb Jahre auf Tournee gingen. Erste Singles zwischen 1969 und 1973 hatten keinerlei Erfolg. Die bekanntesten Hits waren Slippery When Wet (1975), Sweet Love, Just to Be Close to You (1976), Easy, Brick House (1977), Three Times a Lady (1978), Sail On, Still (1979), Lady (You Bring Me Up), Oh No (1981) und Nightshift (1985). Der Instrumental-Titelsong von ihrem Debütalbum Machine Gun wurde in den USA zu einer Art Hymne bei zahlreichen Sportveranstaltungen. 1982 stieg Lionel Richie aus der Band aus, um sich seiner im Vorjahr begonnenen Solokarriere zu widmen. Dies sorgte für den langsamen Abstieg der Band. Richie wurde ersetzt durch den Saxophonisten J. D. Nicholas. Mit dem Titel Nightshift, einem Tribut an die 1984 verstorbenen Sänger Marvin Gaye und Jackie Wilson, gelang den Commodores Anfang 1985 noch einmal ein grosser Hit, für den die Gruppe nach acht Nominierungen erstmals mit dem Grammy ausgezeichnet wurde. Die Band verliess Motown noch im gleichen Jahr. Die nachfolgenden Alben United (1986) und Rock Solid (1988) erschienen bei Polydor, konnten aber nicht an die vorherigen Erfolge anknüpfen. Im Jahr 2003 wurden The Commodores in die Vocal Group Hall of Fame aufgenommen. Das Gründungsmitglied Milan Williams starb am 9. Juli 2006 im Alter von 58 Jahren an den Folgen einer schweren Krebserkrankung im MD Anderson Hospital in Houston, Texas. Heute besteht die Band weiterhin, allerdings mit nur noch drei Mitgliedern: William King, Walter Orange und J. D. Nicholas. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Commodores, Three Times A Lady

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 14.00

  • verfügbar
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Commodores, Three Times A Lady

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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Commodores, "Still"

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch kann herausgebrochen werden zu einem normalen
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Commodores, Heroes

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Poster-Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Commodores, Lady (You Bring Me Up)

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: anfangs VG+ danach VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Poster-Cover: VG+, leicht wellig, Vorderseite leicht fleckig

CHF 5.00

  • verfügbar
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Commodores, Nightshift

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Commodores, Animal Instinct

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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The Communards

The Communards war ein britisches Popduo, das 1985 gegründet wurde. Mit acht verschiedenen Liedern gelang der aus dem Sänger Jimmy Somerville und dem Keyboarder Richard Coles bestehenden Formation der Einstieg in die internationalen Charts. Zwar stammen die meisten Hits aus eigener Feder, den grössten Erfolg hatte das Duo jedoch mit den Coversongs Don’t Leave Me This Way (1986) und Never Can Say Goodbye (1987).

 

Nach seinem Ausstieg bei Bronski Beat im Frühjahr 1985 gründete Somerville gemeinsam mit dem klassisch ausgebildeten Pianisten Richard Coles das Duo The Committee. Als eine andere Band die Namensrechte für sich beanspruchte, folgte die Umbenennung in The Communards. Zunächst traten die beiden Musiker hauptsächlich zu Gunsten von Homosexuellenhilfsgruppen auf. Die erste, im Oktober 1985 erschienene Single You Are My World wurde von der BBC boykottiert und platzierte sich deshalb lediglich auf Rang 30 der UK-Charts. Daraufhin kam es zu Auftritten als Vorgruppe auf den Tourneen von Billy Bragg und The Style Council. Auch die zweite Single Disenchanted, die im Mai 1986 erschien, hatte nur mässigen Erfolg und erreichte Platz 29 der britischen Hitparade. Im Juli des Jahres folgte das nach der Band benannte Debütalbum, das sich zunächst nur im mittleren Chartbereich platzieren konnte und, ebenso wie die zwei ersten Singles, gerade die Top 30 erklomm. Erst nachdem The Communards mit der dritten, im August 1986 veröffentlichten Auskopplung Don’t Leave Me This Way, deren Original von Harold Melvin and the Blue Notes aus dem Jahr 1975 stammt, der endgültige Durchbruch gelang, stieg auch das Album in die britischen Top 10, erreichte dort Platz sieben und erhielt eine Platin-Schallplatte. Die Single wurde derweil zum Nummer-eins-Hit im Vereinigten Königreich, platzierte sich in den Top 10 in Deutschland und der Schweiz. Auch in den US-amerikanischen Dance-Charts, den Billboard Dance Music/Club Play Singles, stieg das Lied auf die Spitzenposition. Ein weiterer kleiner Erfolg wurde das im Februar 1988 als Single erschienene Lied For a Friend, dass Somerville und Coles für ihren engen Freund Mark Ashton geschrieben hatten, der an den Folgen von AIDS gestorben war. There’s More to Love, ebenfalls vom Album Red, gelang ein letztes Mal der Sprung in das Mittelfeld der deutschen und englischen Charts. 1988 löste sich die Band nach einer heftigen Auseinandersetzung während der Europatournee auf. Jimmy Somerville begann später eine Solokarriere und hatte unter anderem mit den Coversongs You Make Me Feel (Mighty Real) und To Love Somebody Erfolg. Richard Coles wurde Journalist für The Times Literary Supplement und The Catholic Herald, liess sich von der Kirche von England zum Priester ausbilden, wurde Pfarrer an der St. Paul's Church in Knightsbridge in London sowie Kaplan in der Royal Academy of Music.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Communards, Don't Leave Me This Way

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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The Communards, So Cold The Night

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++, leichte Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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The Communards, There's More To Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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The Communards, For A Friend

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Conquistador

Conguistador ist eine Niederländische Instrumental-Studioband, gegründet vom Produzentenduo Hans van Hemert und Piet Souer.

 

Hans Christiaan Willem van HemertSänger, Produzent und Songwriter, geboren am 7. April 1945 in Voorburg, Niederlande. Seit Mitte der 1960er aktiv, nahm er gelegentlich als Solokünstler auf, arbeitete aber hauptsächlich als Produzent mit Künstlern wie Q65, Mouth & MacNeal, American Gypsy, Luv' und vielen anderen. Sein grösster Erfolg als Songwriter ist wohl Kamahls Elephant Song (1975).

 

Pieter Cornelis SouerNiederländischer Gitarrist, Produzent, Arrangeur und Songwriter. Geboren am 12. April 1948 in Eindhoven. Arbeitete mit vielen niederländischen Künstlern wie Mouth & MacNeal, Anita Meyer, Luv' und BZN u.a. Auch mit internationalen Künstlern wie Vicky Leandros und Helen Shapiro. War in den siebziger und achtziger Jahren mit seinem Schreibpartner Hans van Hemert als „Janschen En Janschens“ sehr produktiv.

 

Quelle: Discogs

 

Conquistador, Argentina

  • Instrumental "Latin-Pop"
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Conquistador, Tecum

  • Instrumental "Latin-Pop"
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Conquistador, Agua

  • Instrumental "Latin-Pop"
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
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Conquistador, Los Alpes (Grüezi wohl Frau Stirnimaa)

  • Instrumental "Latin-Pop"
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite beschriftet

CHF 6.00

  • verfügbar
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The Conway Brothers

Die Conway Brothers waren eine amerikanische Vokal- und Instrumentalgruppe aus Chicago, Illinois, bestehend aus den Brüdern Frederick (Keyboards), Hiawatha (Schlagzeug), Huston (Bass) und James (Gitarre). Sie sind am bekanntesten für ihre Single Turn It Up, die 1985 Platz 11 der UK Singles Chart erreichte.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Conway Brothers, Turn It Up

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 8.00

  • verfügbar
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Corey Hart

Corey Mitchell Hart, geboren 31. Mai 1962 in Montreal; ist ein kanadischer Pop- und Rockmusiker, der vor allem in den 1980er Jahren populär war. In dieser Zeit verkaufte er weltweit etwa 16 Millionen Platten.

 

Der in der kanadischen Provinz Québec geborene Corey Hart wuchs in Spanien und Mexiko sowie im US-Bundesstaat Florida auf. Mit 17 Jahren zog es ihn nach New York, wo er mit Billy Joels Begleitband Freundschaft schloss. Nach seiner Rückkehr in die Geburtsstadt Montreal bekam Hart seinen ersten Plattenvertrag bei Aquarius Records. Beim 11. World Popular Song Festival 1980 in Tokio vertrat er Kanada mit dem Song Trudy BlueSein erster Hit, die Eigenkomposition Sunglasses at Night, erreichte Platz 21 in Deutschland und Platz 7 in den USA. Das dazugehörige und 1983 erschienene Debütalbum First Offense wurde in Kanada und den USA ein Erfolg. Die zweite Auskopplung It Ain’t Enough platzierte sich auf Platz 17 in den US-Charts. Das 1985 folgende Album Boy in the Box, dass wie sein Vorgänger von Jon Astley und Phil Chapman produziert wurde, platzierte sich in den deutschen Albumcharts auf Platz 59 und in den Vereinigten Staaten auf Platz 20. In Kanada wurde es sein erstes Nummer-eins-Album, es hielt sich 9 Wochen an der Spitze und wurde mit Diamant für eine Million verkaufte Exemplare ausgezeichnet. Die Single Never Surrender erreichte 1985 ebenfalls Platz 1 und stieg auf Platz 37 in Deutschland und sogar auf Platz 3 der Billboard Hot 100. Der anschliessend ausgekoppelte Titelsong des Albums erreichte im selben Jahr Platz 26, die Folgesingle Everything in My Heart kurze Zeit später Platz 30 in den USA. Ebenfalls 1985 wurde Corey Hart in seiner Heimat mit dem Juno Award als bester Newcomer ausgezeichnet. Er wurde als möglicher Hauptdarsteller des Filmes Zurück in die Zukunft von 1985 in Erwägung gezogen. Die Rolle ging jedoch an Michael J. Fox. Eine Schauspielkarriere blieb Corey verwehrt. In den folgen Jahren stellte Hart sich nur sporadisch für Remixe und Gastbeiträge zur Verfügung. Dazu gab es auch den ein oder anderen Auftritt bei verschiedenen Gelegenheiten und Anlässen. Er gründete 2003 sein eigenes Label Siena Records, aber erst ab 2011 nahm er zwei Musiker unter Vertrag. Daneben stellte er durch seine Aktivitäten in den sozialen Medien fest, dass er noch immer eine grosse Fangefolgschaft hatte, und entschloss sich zu einem offiziellen Abschiedskonzert 2014 in seiner Heimatstadt Montreal. Das Centre Bell war mit 13.500 Zuschauern ausverkauft und er spielte vier Stunden lang bis nach Mitternacht 38 Songs. Ausserdem veröffentlichte er eine Autobiografie und das Album Ten Thousand Horses mit Demo-Songs und Aufnahmen mit seiner Frau und Jane Siberry. 2016 durfte sich Hart mit einem Stern auf dem kanadischen Walk of Fame in Toronto verewigen. Ein Jahr später lernte er im Rahmen derselben Veranstaltung den Produzenten Bob Ezrin kennen und freundete sich mit ihm an. Daraus entwickelte sich wieder neues Interesse an der Musik und an neuen Songs. Dazu bekam er ein Angebot für eine eigene Stadiontour in Kanada. Im März 2019 wurde er in die Canadian Music Hall of Fame aufgenommen. Zwei Monate später veröffentlichte er das Minialbum Dreaming Time Again mit acht neuen eigenen Songs. Es stieg auf Anhieb auf Platz 1 der kanadischen Charts ein. Im Anschluss folgt die Kanada-Tour, gefolgt von zwei Auftritten in Japan.

 

Quelle: Wikipedia

 

Corey Hart, Sunglasses At Night

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 15.00

  • verfügbar
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Craig Pruess

Craig Pruess ist ein amerikanischer Komponist, Musiker, Arrangeur und Produzent von Gold- und Platinplatten, der seit 1973 in Grossbritannien lebt.

 

Seine Karriere umfasst verschiedene Bereiche, darunter: Grammy-nominierte Plattenproduktion für internationale Stars wie Sir Cliff Richard, Anu Malik, Sarah Brightman, Sheila Walsh; musikalische Arrangements für Massive Attack, Def Leppard, Bond; Spielfilm-Soundtrackmusik („Bride & Prejudice“, „Bend It Like Beckham“, „The Mistress of Spices“, „What’s Cooking? Schlagzeug) und Arrangements für internationale Acts wie Massive Attack, Katie Melua, Manic Street Preachers, Def Leppard und Pascal Obispo; Fernsehmusik („Peak Practice“, „Sue Lawley Show“, „Rich Deceiver“, ZigZag Kenya“, „Samson Superslug“) sowie Arrangieren, Sitar und Sounddesign (für so bekannte Komponisten wie Danny Elfman, Gabriel Yared, Patrick Doyle, Carl Davis, John Altman, Rachel Portman und George Fenton); Fernseh- und Filmwerbung/Corporate Music ( über 300 Werbespots bis heute); Vorträge und Unterricht; Konzertauftritte (solo und mit seinen eigenen Ensembles, aber auch mit Mike Oldfield für die Weltpremiere von „Tubular Bells II“, September 92, im Edinburgh Castle); Tontechnik, Synthesizer und Computermusikprogrammierung, Sounddesign und Musiktechnologie ogische Innovationen. Er tritt mit zwei Gruppen auf: dem World-Fusion-Trio At-Ma und der afrikanischen Fusion-Band The Ganda Boys. Er erhielt eine Nominierung für den British Academy Award für seine beste Original-Musikpartitur für die BBC-TV-Primetime-Serie „Moses Jones“, in der live gefilmte Szenen der Band Ganda Boys zu sehen waren.

 

Quelle: Discogs

 

Craig Pruess, Toccata & Fugue In D-Minor

  • Instrumental, Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Crazy Elephant

Crazy Elephant war eine kurzlebige US-amerikanische Bubblegum-Band (Popband), die 1969 mit Gimme Gimme Good Lovin’ ihren grössten Hit hatte.

 

Die Musikproduzenten Jerry Kasenetz und Jeff Katz von Super K Productions hatten Crazy Elephant aus Studiomusikern zusammengestellt; in der Presse vermarkteten sie die Band als eine Gruppe walisischer Bergmänner. Leadsänger war meist Robert Spencer (vormals bei den Cadillacs); bei There Ain’t No Umbopo übernahm Kevin Godley (später bei 10cc) den Leadgesang. Zu Promotionszwecken wurde auch eine Tourband zusammengestellt. 

 

1969 erschien auch ein Album namens Crazy Elephant; die mitwirkenden Musiker waren: Robert Spencer (Gesang) / Kenny Cohen (Flöte, Saxofon, Gesang), der später mit den Eagles, Santana, Rod Stewart und B. B. King auftrat / Bob Avery (Schlagzeug), später bei The Music Explosion / Larry Laufer (Keyboards, Gesang) / Hal King (Gesang) / Ronnie Bretone (Bass).

 

Quelle: Wikipedia

 

Crazy Elephant, Gimme Some More

  • Pop
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG+(+), leichte Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben rechts Oberflächenabriss

CHF 11.00

  • verfügbar
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The Crew

John Wright gründete The Crew 1965 in London, England. Als Leadsänger, Texter und Percussionist der Extraklasse, der sich auf Congas auszeichnet, haben er und die 5-köpfige Band sich einen Namen für ihren Enthusiasmus gemacht.

 

1971 reformierte der immer dynamische John die Band ~ die neue 6-köpfige Crew repräsentierte etwas anderes ~ mit einem Percussion-Team an vorderster Front, darunter Jon Newey (Texter) auf Bongos, Claves, Congas, Maracas und ... tight, funky Instrumentierung von: John Chichester, Background-Sänger an der Gitarre ~ Ian Rutter am Bass ~ Tony Perry, Background-Sänger an der Hammond B3 Orgel und ~ Martin H. Samuel, (Songwriter) an Schlagzeug und Percussion. Angeführt von John, dem menschlichen Dynamo, war der Act ein visuelles Spektakel, das eine Mischung aus Material spielte – von funky Originalen bis hin zu Coverversionen wie einzigartigen Versionen von Songs von James Brown, Peter Green, Sly And The Family Stone … um nur einige zu nennen. Ergänzt durch die immer effizienten Strassenmanager: Harold und Brian [außer wenn letzterer einen Van über seiner eigenen Akustikgitarre zurücksetzte], dann Glyn und Mike Lowe, die die hervorragende Marshall- und Orange-Soundausrüstung in zwei Ford Transit-Vans fuhren, die Band galt als zuverlässig und pünktlich. Die Band unterzeichnete eine Management- und Vertretungsvereinbarung mit The Space Agency, 21 King's Road, Chelsea, London S.W. 3 ~ der sie weit und breit arbeiten liess ... um die wöchentlichen 12,00 £ pro Lohnvorschuss wieder hereinzuholen! Sie spielten in vielen bemerkenswerten Londoner Veranstaltungsorten wie: Angelique Club, Bumpers, The Greyhound, The Marquee Club, Pandora's, The Pheasantry, Roundhouse [mit Hot Chocolate und Desmond Dekker]. Gebucht im Cascadia Ballroom in Ventnor auf der Isle of Wight mit Fleetwood Mac [die nicht erschienen waren] und nachdem sie die Nacht in den Vans verbracht hatten, spielten Crew und Roadies am nächsten Morgen ein umwerfendes Fussballspiel mit den Jungs der Brinsley Schwarz Band ~ teilten sich dann die Fahrt mit der Fähre von Ryde nach Portsmouth. Crew, die bei derselben Agentur unter Vertrag steht, trat oft zusammen mit Go-Go-Girls, einer Lichtshow und einem 1500-Watt-Soundsystem mit Roadie Nicky Horne ~ im Rahmen der Emperor Rosko International Roadshow auf. Die von Bahlsen aus Hannover gebuchte Band wurde für eine deutsche Party-Snack-Werbung fotografiert, aber aus Gründen, die dem Regisseur am besten bekannt waren (er mochte ihren Look oder ihr Aussehen nicht), kaufte er 'trash-flash'-Bühnenausrüstung und zog um Mitglieder herum, um zu posieren und verschiedene Instrumente zu "spielen". Ein Vorspielband wurde in den Londoner Studios von BBC Maida Vale aufgenommen und ist seit langem verschollen … ebenso wie die Bänder der Songs „Lady Of The Night“ und „Today“ von Martin bzw. Jon.

 

Das Demo wurde als potenzielle Single in den Orange Studios [im Keller, der für seine „grossartige Stimmung“ bekannt ist] in der New Compton Street Nr. 3 in London aufgenommen. Andere Songtitel waren: „Open Another Door“ [Martin] und „The Raven“, „Straight No Chaser“ [Jon]. Dies, die funkigste Form der Crew, blieb bis zum Frühjahr 1972 dabei, als Martin, bekannt für seine anspruchsvollen Standards (und frustriert über Tonys Unfähigkeit, sein Solo zu verlassen und rechtzeitig zu spielen), von der Position des „Ankers“ abgelöst wurde. .. dafür, dass er am Ende eines Auftritts im Chelsea Village, Bournemouth, sein Schlagzeug von der Bühne ins Publikum getreten hat. Jon verliess das Unternehmen im Juni 1972 und gründete im Sommer desselben Jahres England's Glory. Dann, als sich Crew von The Space Agency trennte, lud Tony die Band nach Hause nach Devon ein, um ein neues Set zu proben, das mehr auf Material im Faces-Stil basierte und Ian durch einen Freund von ihm am Bass ersetzte. Als die „neue“ Crew jedoch im Herbst 1972 im Red Lion in Colliers Wood, London, zu sehen war, spielte sie immer noch die meisten Nummern, die von Jon und Martin geschrieben wurden. Kurz darauf löste sich die Band auf. Ian Rutter, der eine Vorliebe für schnelle Autos hatte, wurde zuletzt 1975 von ihm gehört, als er für eine Firma arbeitete, die Sonnendächer montierte. Als John Chichester, der einen vielseitigen Musikgeschmack hatte, zuletzt 1983 zu sehen war, arbeitete er als "zurückhaltender, aber liebenswerter" Roadie für ELP und dann als persönlicher Assistent von Greg Lake, bevor er nach New York zog und bei Christie's, dem Auktionshaus, arbeitete. Brian George Hanson, der Schlagzeuger kurz nachdem Crew „Cecilia“ aufgenommen hatte, erinnert sich … „Mit Ricky Norton an der Gitarre [oder war es sein Bruder Rob] und Alan [?] am Bass war Crew eine sehr hart arbeitende Band. Martin spielte zuvor bei Pure Gold mit Rob Norton. Brian wechselte zu Catapilla, die ebenfalls bei The Space Agency unter Vertrag standen.

 

Quelle: www.crew.n.nu

 

The Crew, Cecilia

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970!
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

  • verfügbar
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Crusaders

The Crusaders war eine US-amerikanische Fusion-Jazz-Gruppe, die vor allem in den 1970er Jahren durch die Verbindung von Jazz und Funk Erfolge feierten.

 

Die Gründungsmitglieder der späteren Crusaders, Keyboarder Joe Sample, Schlagzeuger Stix Hooper, Tenor-Saxophonist Wilton Felder und Posaunist Wayne Henderson, fanden sich bereits zu Highschoolzeiten in ihrer Heimatstadt Houston (Texas) unter dem Namen The Modern Jazz-Sextet zusammen. Weitere zwei Mitglieder waren Henry Wilson, Bass und Hubert Laws, Querflöte. Ihre ersten professionellen Erfahrungen sammelten sie in den Jahren 1959 und 1960, als sie unter dem Namen The Nighthawks als Showband in Dance-Clubs vorwiegend in Las Vegas arbeiteten. Diese Art der kommerziellen Arbeit gefiel jedoch keinem der talentierten Musiker, und sie versuchten sich im Bereich Jazz einen Namen zu machen. Ab 1960 spielten sie in ihrer freien Zeit für wenig oder kein Geld in Kalifornien als Jazz Crusaders in kleinen Clubs. Henry Wilson und Hubert Laws verliessen zu dieser Zeit die Band, um eigene Pläne umzusetzen. Hubert Laws ging nach New York und wurde später einer der erfolgreichsten Künstler des CTI-Labels. Ein alter Bekannter aus Houston, der Saxophonist Curtis Amy, selbst bei Pacific Jazz Records unter Vertrag, vermittelte ihnen beim Gründer des Labels Dick Bock einen Termin zum Vorspielen. Bock war so begeistert, dass er das Quartett unter Vertrag nahm und 1961 das erste Album Freedom Sound mit ihnen aufnahm. Dieses und auch die späteren Alben mit einer Mischung aus Rhythm & Blues, Soul und Hard Bop wurden in erstaunlich grossen Stückzahlen verkauft. Um ein jüngeres Pop- und Funkpublikum zu erreichen, verabschiedete man sich 1971 von dem Wort „Jazz“ und begann als The Crusaders neue Wege einzuschlagen. Mit ihrer Mischung aus Jazz, Soul, Funk und Rhythm & Blues und einem veränderten Repertoire kreierten sie eine eigene stilistische Richtung. Unzählige Musiker und Bands wurden von diesem Gulf-Coast-Sound beeinflusst. Die Rhythmen einzelner Songs werden heute von vielen Musikern und DJs für eigene Projekte gesampelt. Nach der Veröffentlichung des Albums Those Southern Knights verliess Wayne Henderson im Jahre 1976 die Gruppe, um seiner Arbeit als Produzent ungehindert nachgehen zu können. Sein Austritt hinterliess eine Lücke, die den Charakter der Gruppe auf Dauer veränderte. So musste nun der Gitarrist Barry Finnerty zusammen mit dem Saxophon die Bläserlinie spielen. Die Musik wurde insgesamt ruhiger und wurde von den Kritikern negativ als Kuschel-Jazz verschrien. 1979, als man sich entschied, einen Song mit Gesang zu belegen und sich hierfür ein junges Talent zu engagieren, kam der grosse Erfolg. Mit dem von Joe Sample und Will Jennings geschriebenen Song Street Life erreichten die Crusaders zusammen mit Gastsängerin Randy Crawford Platz 36 der US Billboard Charts. Die Band erreichte hier ihren Popularitätszenit.

 

Quelle: Wikipedia

 

Crusaders, Street Life

  • Pop, Jazz
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Culture Club

Culture Club ist eine britische Popband, die ihre grössten Erfolge in den 1980er Jahren hatte. Die Band erregte nicht nur mit ihrer Musik, sondern auch mit dem schrillen, betont weiblichen Kleidungsstil ihres Frontmanns Boy George Aufsehen.

 

1981 wurde Boy George der Sänger der Band Bow Wow Wow. Kurze Zeit später wurde er aber von Malcolm McLaren, dem Manager der Band, entlassen. Als Begründung gab McLaren an, dass der feminine Kleidungsstil von Boy George nicht zur Band passe. Boy George trat aber weiterhin als DJ in diversen Diskotheken auf. Eines Tages las der Bassist Mikey Craig (* 15. Februar 1960 in London) zufällig einen Zeitungsartikel über Boy George. Da Craig schon länger mit dem Gedanken spielte, eine eigene Band zu gründen, suchte er Boy George auf. Dieser willigte ein und startete wenig später die Zusammenarbeit mit Craig, indem er erste Lieder mit ihm schrieb. Im März 1981 stiessen die beiden auf den Schlagzeuger Jon Moss, der ein Bekannter von Boy Georges damaligem Lebensgefährten Kirk Brandon war. Brandon vermittelte den Kontakt. Moss hatte bereits einige Erfahrungen im Musikgeschäft, da er schon mit Bands wie The Clash, Adam & The Ants oder The Damned gespielt hatte. Erfahrungen, die Boy George und Mikey Craig noch fehlten. Nach einem ersten Treffen mit ihnen entschied sich Moss, der Band beizutreten. Danach fand die Band auch einen Gitarristen: John Suede. Er musste aber schon bald die Band verlassen, weil Moss nicht von seinen Gitarrenkünsten überzeugt war. Nachdem viele Gitarristen zum Vorspiel kamen, entschied man sich für Roy Hay, der zuvor Gitarrist der Band Russian Bouquet war. Jetzt brauchte die Band nur noch einen passenden Namen. Boy Georges Freund Andi Sexgang schlug den Namen Sex Gang Children vor. Anfangs nannte sich die Band tatsächlich so, aber Jon Moss war dafür, nach einem anderen Namen zu suchen. Andi Sexgang nutzte den Namen fortan für seine eigene Band. Die Gruppe um Boy George benannte sich kurzfristig in Praise of Lemmings um und wechselte dann zu Culture Club (Kulturklub). Der Name soll ausdrücken, dass alle Leute zu einer Rasse gehören: der menschlichen Rasse. Culture Club schickten eine Demoaufnahme zum Plattenlabel EMI Music, bekamen jedoch eine Absage. Wenig später bekam die Gruppe einen Plattenvertrag bei Virgin Records.

 

In den USA unterzeichneten sie später noch einen Extravertrag bei Epic Records, da Virgin damals noch nicht auf dem US-Markt aktiv war. Der amerikanische Plattenmarkt gilt als weltweit führend. Ausländische Popkünstler taten sich hier oftmals schwer, Fuss zu fassen und Alben und Singles in den Hitlisten zu platzieren. Als Culture Club im Dezember 1982 erstmals in die USA reisten, bahnte sich langsam eine, in der US-Presse als „Second British Invasion“ bezeichnete, Änderung an. Britische Popgruppen wie Duran Duran, Eurythmics oder Spandau Ballet knackten die US-Charts und zogen damit das Interesse des Publikums auf sich. Do You Really Want to Hurt Me erreichte im März 1983 Platz 2 der Billboard Hot 100. Wie in Europa stand von Anfang an Boy George im Fokus der Medien und Plattenkäufer. Auftritte, zum Beispiel in der einschaltquotenstarken Late-Night-Show von Jay Leno oder bei Joan Rivers, zahlreiche Fotoaufnahmen und Titelbilder der international wichtigsten Musik- und Boulevardmagazinen verhalfen George zu einem Status als eines der grössten neuen Pop-Idole der frühen 1980er Jahre, während Moss, Ray und Craig oftmals in den Hintergrund traten und wenig bzw. keine Beachtung fanden. „Ohne mich und Prinzessin Diana wäre die Regenbogenpresse aufgeschmissen“ erklärte Boy George 1985 in einem Interview mit dem Playboy. Das Magazin selbst bezeichnete ihn als „(…) König oder Königin der Popmusik“ und die Rock & Pop Chronik rückblickend als „derzeit grössten Medienliebling“. Ihre vierte Single Time schloss an die Verkaufszahlen ihres Vorgängers mühelos an und erreichte ebenfalls Platz 2 der US-Charts. Eine eiligst auf die Beine gestellte Welttournee erwies sich als Erfolg und präsentierte Culture Club erstmals auch als hervorragende Live-Band. Ähnlich wie bei The Beatles in den 1960er Jahren löste die Band einen hysterischen Fan-Ansturm des überwiegend weiblichen Publikums aus. „Drinnen war der Teufel los“ und „dutzende Mädchen kippten vor Begeisterung um“, schrieb die Bravo über Culture Clubs Auftritt in der Hamburger Musikhalle.

 

Gründungsmitglieder:

Boy George (eigentlich George Alan O’Dowd; geboren 14. Juni 1961 in Bexleyheath, Gemeinde Bexley, heute London; ist ein britischer Sänger, Songwriter und House-DJ. Weltweite Bekanntheit erlangte Boy George in den frühen 1980er Jahren als Sänger der Band Culture Club. Auch aufgrund seines extravaganten Erscheinungsbildes und androgynen Kleidungsstils avancierte er zu einem der bekanntesten Pop-Idole der New Romantic.

Roy Ernest Hay, geboren 12. August 1961 in Southend-on-Sea, England) ist ein britischer Musiker und Gitarrist und Keyboarder bei Culture Club.

Mikey Craig, Bass

 

Jonathan Aubrey Moss, geboren 11. September 1957 in London, England; ist ein britischer Schlagzeuger und Mitglied der Popgruppe Culture Club. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Culture Club, Time (Clock Of The Heart)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Culture Club, Church Of The Poisoned Mind

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Culture Club, Church Of The Poisoned Mind

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Culture Club, Victims

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben rechts kleiner Oberflächenabriss

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Culture Club, Karma Chameleon

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, unten links fehlt ein kleines Stück!

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Culture Club, The War Song

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Culture Club, Move Away

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Cure

The Cure ist eine britische Pop-/Rock-/Wave-/Gothic-Band, die 1976 im südenglischen Crawley als Malice gegründet wurde.

 

Nach dem Ausstieg einiger Mitglieder benannte sich die Band 1977 zunächst in Easy Cure und 1978 schliesslich in The Cure um. Seit diesem Zeitpunkt fungiert Robert Smith, der mit seinen toupierten Haaren und seinem geschminkten Gesicht zur Identifikationsfigur der Gruppe wurde, als Bandleader, Komponist und Sänger. Er ist ausserdem das einzig dauerhafte Mitglied. Die Band gilt als wegweisend für das Genre des Gothic Rock, hat sich aber derartigen Einordnungen immer widersetzt.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Cure, The Walk

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 14.00

  • verfügbar
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Curiosity Killed the Cat

Curiosity Killed the Cat war eine britische Funk-Pop-Band, die von 1984 bis 1994 bestand. Ab 1992 verwendete die Gruppe den verkürzten Namen Curiosity.

 

Die fünf Bandmitglieder lernten sich auf der Art School kennen. Gitarrist Julian Godfrey Brookhouse, Bassist Nicholas Bernard Throp, Schlagzeuger Michael Drummond und Keyboarder Toby Anderson waren bereits in einer Band mit dem Namen Twilight Children aktiv und Ben Volpeliere-Pierrot stiess als Sänger dazu. Sie fanden einen Manager, der ihnen zu einem Plattenvertrag mit Phonogram verhalf. Mit Stewart Levine produzierten sie ihr Debütalbum, das 1986 fertiggestellt wurde. Die Debütsingle Misfit wurde zunächst kein grosser Erfolg und erreichte lediglich untere Ränge der UK-Charts. Trotzdem bekam die Gruppe Aufmerksamkeit, die enorm anstieg, als sich der Künstler Andy Warhol zum Fan der Band erklärte. Ihre zweite Single Down to Earth brachte danach den Durchbruch und kam auf Platz 3 in Grossbritannien. Später konnte sich das Lied auch in den deutschen Charts platzieren. Die Wiederveröffentlichung von Misfit mit einem versteckten Auftritt von Andy Warhol im zugehörigen Video wurde zu einem weiteren Top-Ten-Hit. Es brachte Curiosity Killed the Cat auch die einzige Singleplatzierung in den USA. Das zugehörige Debütalbum Keep Your Distance war international erfolgreich und erreichte 1987 unter anderem Platz 1 in Grossbritannien und Platz 7 in der Schweiz. Zwei Jahre später legte Curiosity Killed the Cat das Album Getahead nach, das aber die Erwartungen enttäuschte und mit Name & No. nur noch einen kleineren Singlehit hervorbrachte. Daraufhin verlor die Formation die Unterstützung des Labels. 1992 versuchte sie ein Comeback unter dem verkürzten Bandnamen Curiosity und ohne den Keyboarder Anderson. Mit einer Coverversion des 1970er-Jahre-Hits Hang On in There, Baby von Johnny Bristol hatte sie noch einmal einen internationalen Hit, aber das Album Back to Front enttäuschte erneut und die Gruppe löste sich auf.

 

Quelle: Wikipedia

 

Curiosity Killed the Cat, Down To Earth

  • Pop, Funk
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch, ganz kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Stickerreste, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Curiosity Killed the Cat, Ordinary Day

  • Pop, Funk
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Curtis Stigers

Curtis Stigers, geboren 18. Oktober 1965 in Hollywood, Los Angeles, Kalifornien; ist ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Saxophonist.

 

Seine grössten Erfolge feierte Stigers Anfang der 1990er mit der Pop-Ballade I Wonder Why, ein internationaler Top-10-Hit (1991 US Platz 9, UK Platz 5, DE Platz 8), und You’re All That Matters to Me (1992, UK Platz 6). Beide Titel entstammen seiner Debüt-LP Curtis Stigers (1991), welche ihm mehrere Platin-Auszeichnungen in aller Welt einbrachte. Insgesamt verkaufte sich das Album weltweit über anderthalb Millionen Mal. Einen weiteren grossen Erfolg verzeichnete er im darauffolgenden Jahr mit seiner Interpretation des Songs Peace, Love and Understanding von Nick Lowe auf dem Soundtrack des Films The Bodyguard. Mit dem Album Time Was (1995) konnte er nicht an diese Erfolge anknüpfen. In einem Interview mit der Neuen Musikzeitung berichtete er Ende 2009 über seine Erfahrungen als Pop-Musiker und die Konflikte mit der Plattenfirma Arista: „Das Musikalische war denen völlig egal. Was zählte, war der nächste Hit oder was sie dafür hielten. Irgendwann hatte ich es nur noch mit Anzugtypen zu tun, die mir sagten, welche Musik ich zu singen habe.“

 

Quelle: Wikipedia

 

Curtis Stigers, I Wonder Why

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in UK & Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Cyndi Lauper

Cynthia Ann Stephanie „Cyndi“ Lauper, geboren 22. Juni 1953 in Queens, New York City, New York; ist eine US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin. In den 1980er Jahren feierte sie mit Hits wie Girls Just Want to Have Fun, Time After Time, She Bop, All Through the Night, True Colors, Change of Heart und I Drove All Night internationale Erfolge.

 

Lauper verliess ihr Elternhaus und wagte den Schritt in die Unabhängigkeit. Sie begann als Aushilfe im Secondhand-Laden einer Freundin zu arbeiten und entdeckte dort das für ihre spätere Musikkarriere so wichtige Interesse für extravagante Kleidung. So rückte bei ihren ersten Auftritten in der Öffentlichkeit insbesondere ihr schrilles Bühnen-Outfit in den Fokus der Berichterstattung. Während dieser Zeit lernte sie auch David Wolff kennen, mit dem sie dann ein kleines Apartment bewohnte. Er wurde nicht nur ihr Lebenspartner, sondern auch ihr Manager und begann in dieser Funktion, sie mit Schlüsselfiguren der Musikszene bekannt zu machen, was in der Anfangsphase nicht zu fruchten schien. Lauper tourte mit zahlreichen Cover-Bands durch die New Yorker Clubszene. In späteren Interviews äusserte sie sich abfällig über diese Zeit. Songs aus dieser Schaffensperiode, etwa Israel Lights, entsprachen nach eigenen Aussagen nicht ihrem musikalischen Stil, sah sie sich selbst doch als Rocksängerin. Die hohe Frequenz der Auftritte führte 1977 zu einer Überreizung ihrer Stimmbänder, die sie zu einer einjährigen Schaffenspause zwang. 1979 veröffentlichte Cyndi Lauper ihre erste Single, eine Coverversion des Fleetwood-Mac-Songs You Make Lovin' Fun. Diese Single erschien jedoch nur in geringer Stückzahl und Lauper selbst besass jahrelang kein einziges Exemplar. Erst Ende der 1990er Jahre erhielt sie von einem Fan ein Exemplar als Geschenk überreicht. Ihr kommerzielles Debüt beurteilt sie selbst eher kritisch. Sie habe einfach nur singen und so klingen wollen wie die Fleetwood-Mac-Sängerin Stevie Nicks. Als David Wolff sie im selben Jahr mit John Turi bekannt machte, sollte sich dies für ihre weitere Karriere als Glücksfall erweisen. Mit Turi, Johnny Murelli, Arthur Neilson und Lee Brovitz gründete sie die Band Blue Angel. In dieser Formation erschien bei Polydor ein Album gleichen Namens, das in den Niederlanden Platz 37 der Charts erreichte. Die Arrangements waren geprägt vom Stil der späten 1950er und frühen 1960er Jahre.

 

Quelle: Wikipedia

 

Cyndi Lauper, Time After Time

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+), Sticker auf Label
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Cyndi Lauper, Time After Time

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in England
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

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Cyndi Lauper, She Bop

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Cyndi Lauper, All Through The Night

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Cyndi Lauper, The Goonies ’ R’ Good Enough

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Cyndi Lauper, True Colors

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
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Cyndi Lauper, True Colors

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK & Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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