F.F. * Francesco Napoli

Francesco Napoli, bürgerlich Francesco Napolitano, geboren 26. Februar 1962 in Italien; ist ein italienischer Sänger, Pianist und Gitarrist.

 

Der Sohn einer Opernsängerin studierte zunächst einige Semester Jura. Nachdem er bereits in jungen Jahren Erfahrungen in einer Band sammelte, gewann er ein Musikfestival in Neapel. Ein Veranstalter wurde auf den jungen Künstler aufmerksam und initiierte eine Tournee durch Deutschland. Napoli veröffentlichte drei Disco-Singles, die wenig Beachtung fanden. 1986 folgte der grosse Durchbruch mit dem Medley Balla … Balla!, das in 44 Ländern veröffentlicht wurde. Ein Absatz von über 12 Millionen Tonträgern machte den Italiener zum internationalen Star. Besonders populär wurde er in Spanien und Frankreich. In den nächsten Jahren wurden einige seiner Songs zu Hits, z. B. Notte chiara. Der Titel Lady Fantasy erreichte 2002 die spanischen Top 10 und wurde der meistgespielte Radiohit des Jahres. Nachdem Francesco Napoli bisher englisch, französisch, spanisch und italienisch sang, produzierte er, unter Mitwirkung von Produzenten und Textern wie Hanne Haller und Bernd Meinunger, ein deutschsprachiges Album. Die Zusammenarbeit mit einer polnischen Agentur machte ihn 2006 in Polen sehr populär. 2010 erschien das Album Esistere, dass u. a. in Berlin, London und Düsseldorf produziert wurde. Darauf befinden sich zwei Duette, eines mit Laura del Conte und ein zweites mit Ianna.

 

Quelle: Wikipedia

 

F.F. ( Francesco Napoli), Al Capone / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Francesco Napoli, Reggae e sole / if

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben rechts kleiner Oberflächenabriss

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Francesco Napoli, Balla..Balla! / if

  • Disco
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

  • verfügbar
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F.R. David

F. R. David, geboren 1. Januar 1947 als Eli Robert David Fitoussi in Menzel Bourguiba, Französisch-Nordafrika; ist ein französisch-tunesischer Sänger und Songwriter. 1982 hatte er mit Words einen Nummer-eins-Hit in Deutschland, Österreich, den Niederlanden und der Schweiz. Er variierte seinen Künstlernamen häufig etwas, seine Veröffentlichungen erfolgten zu Beginn seiner Karriere unter F-R David, später auch als F.R. David oder FR. David.

 

1957 zog er mit seinen Eltern nach Paris. In London sammelte er erste Erfahrungen mit diversen Bands (Les Trèfles, Les Boots, Les Jets, Les Hot Beats und Sans Nom) 1967 erhielt er seinen ersten Plattenvertrag, erstmals unter seinem Pseudonym F. R. David, aus dem in den späten 1960er Jahren einige Singles resultierten. 1972 spielte er bei Vangelis Gitarre und Percussion auf dessen Album EarthDanach schloss er sich der französisch-marokkanischen Hard-Rock- und Electric-Blues-Band Les Variations an. Als sich die Band auflöste, lebte er für fünf Jahre als Studiomusiker in den USA, wo er unter anderem für Ray Charles, Toto, die Doobie Brothers, Richie Havens und The O’Jays arbeitete. 1978 tat er sich mit Marc Tobaly, dem Ex-Gitarristen von Les Variations für das von David Krebs produzierte Projekt King of Hearts zusammen und veröffentlichte ein Album und eine Single. Sein Lied Rock Fame fand 1981 in einer Kneipenszene in dem Film Der Hornochse und sein Zugpferd von Francis Veber mit Pierre Richard und Gérard Depardieu Verwendung. Eine Veröffentlichung als Single gab es jedoch erst 1983. Sein von ihm geschriebener Welthit Words verkaufte sich ab dem Jahr 1981 mehr als acht Millionen Mal. Zunächst erreichte er den zweiten Platz der französischen Hitparade; im August 1982 belegte er Platz eins in Deutschland, im April 1983 den zweiten Rang in Grossbritannien. Selbst in den US-Charts kam er bis auf Platz 62. David war eigentlich in erster Linie Rockmusiker; den Popsong hatte er vor allem wegen finanzieller Probleme geschrieben und weil sein Agent ihn aufgefordert hatte, sich mehr tanzbaren Songs zuzuwenden. Zwei weitere Lieder von David gelangten anschliessend noch in mittlere bis untere Chartregionen in Deutschland, aber Words blieb sein einziger grosser Hit. Bis in die Gegenwart tritt er regelmässig auf. Sein persönliches Erkennungszeichen sind seine Sonnenbrille und seine weisse Gitarre, eine Fender Stratocaster.

 

Quelle: Wikipedia

 

F.R. David, Words / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++, ganz kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
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F.R. David, Pick Up The Phone / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++, Sticker auf Label
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
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F.R. David, Sahara Night / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Fabrizio De André

Fabrizio Cristiano De André, geboren 18. Februar 1940 in Genua; † 11. Januar 1999 in Mailand; war ein italienischer Cantautore (Liederdichter).

Während seiner Karriere, die von 1958 bis 1998 dauerte, wurde De André, von seinen Freunden Faber genannt, durch die hohe literarische Qualität seiner Texte und die meisterhafte Interpretation zu einem der beliebtesten Sänger in Italien. Einige seiner Texte sind mittlerweile Bestandteil des Schulunterrichtes. Er erzählte überwiegend Geschichten der Ausgegrenzten und Entrechteten.

 

De André stammte aus einer Unternehmerfamilie: Sein Vater, der Philologe Giuseppe De André, leitete in Genua mehrere private Schulinstitute. Nach dem Abitur am Liceo classico Cristoforo Colombo besuchte Fabrizio De André einige Kurse in Literatur und Medizin an der Universität von Genua, ehe er sich endgültig für ein Jura-Studium entschied. Er brach aber das Studium kurz vor dem Abschluss ab, um sich ganz der Musik zu widmen. De André liess sich auf seinen Alben immer wieder von anderen berühmten Komponisten und Songwritern unterstützen. Laut eigener Aussage hat De André im Laufe seiner Karriere bei seinen Kompositionen den Texten mehr Bedeutung als der Musik beigemessen bzw. bezeichnete seine eigenen Melodien als unfertig und ausbaufähig. Er kooperierte mit Francesco de Gregori (auf Volume 8 1975), mit Massimo Bubola (auf Rimini 1978 und Album dell'indiano 1981), Mauro Pagani (auf Creuza de mä 1984 und Le Nuvole 1990) und mit Ivano Fossati (auf Anime Salve, 1996). Am 27. August 1979 wurde er zusammen mit seiner Lebensgefährtin und späteren Ehefrau Dori Ghezzi auf Sardinien entführt und erst nach vier Monaten und Zahlung eines sehr hohen Lösegeldes freigelassen. Seine Erlebnisse in der Gefangenschaft verarbeitete er später in einer LP ohne Titel, die als „L’indiano“ bekannt wurde, weil auf dem Cover das Bild eines Indianers abgebildet war. Er zog in diesen Liedern Parallelen zwischen den Ureinwohnern Amerikas und der Situation der Sarden, die sich im Laufe der Geschichte ebenfalls immer wieder gegen verschiedene Okkupatoren wehren mussten.

 

Quelle: Wikipedia

 

Fabrizio De André, Andrea / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

  • verfügbar
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Fahrenheit 104

 

Fahrenheit 104 war ein italienisch-amerikanische Gruppe.

 

Mitglieder: 

Dario Farina, italienischer Sänger, Produzent und Liedermacher.

Jane Hill mit bürgerlichem Namen: Jane Marie Hilleren

Maurizio Vandelli, italienischer Sänger, geboren 30. März in Modena, Italien.

Tom Hooker mit bürgerlichem Namen: Thomas Beecher Hooker, ist ein amerikanischer Sänger, Songwriter und Fotograf, der am 18. November 1957 in Connecticut geboren wurde. Nachdem er in jungen Jahren nach Europa gezogen war, baute er seine Karriere in Italien als Solokünstler und als Stimme des Den Harrow-Projekts auf. Hooker zog 1994 zurück in die USA und lebt derzeit in Las Vegas.

 

Quelle: Discogs

 

Fahrenheit 104, Highway To Freedom / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben rechts Sticker

CHF 10.00

  • verfügbar
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The Fantastic Oceans

The Fantastic Oceans ist ein italienisches Duo mit der amerikanisch/deutschen Sängerin Christin Sargent.

 

MitgliederAngelo La BiondaCarmelo La Bionda und Christin Sargent.

 

Quelle: Discogs

 

Zwei Asse trumpfen auf: The Fantastic Oceans, Movin' Cruisin’ / if

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 9.00

  • verfügbar
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Fausto Leali

Fausto Leali, geboren  29. Oktober 1944 in Nuvolento, Provinz Brescia; ist ein italienischer Sänger.

 

Lealis Familie hatte finanzielle Probleme, weshalb der junge Fausto zunächst in einer Wurstwarenhandlung arbeitete. Schon mit zwölf Jahren nahm er an einem Musikwettbewerb teil und schloss sich einer örtlichen Gruppe an. 1961 veröffentlichte er seine erste Single. Unter seinen ersten Aufnahmen fanden sich viele Coverversionen, etwa Please Please Me und She Loves You von den Beatles. Mit der Band Novelty gab er regelmässige Auftritte in Tanzlokalen. Ein erster Erfolg gelang Leali 1967 mit A chi, einem Cover von Hurt (Timi Yuro); im Anschluss debütierte er mit Deborah beim Sanremo-Festival 1968. In rascher Folge nahm er noch weitere Mal am Festival teil (1969, 1970, 1972 und 1973), ohne jedoch grössere Aufmerksamkeit zu erregen. Erst 1986 brachte ihn ein Duett mit Mina, Via di qua, das Titelmelodie einer Fernsehsendung war, zurück ins Rampenlicht. Beim Sanremo-Festival 1987 konnte er mit Io amo den vierten Platz erreichen, 1988 mit Mi manchi den fünften und 1989 schliesslich mit Ti lascerò im Duett mit Anna Oxa Platz eins. Im gleichen Jahr vertraten Leali und Oxa Italien beim Eurovision Song Contest mit Avrei voluto und belegten Platz 9. In den 90er-Jahren ging Leali einer intensiven Konzerttätigkeit nach und nahm auch 1992 und 1997 wieder am Sanremo-Festival teil. 2002 konnte er dort mit Ora che ho bisogno di te im Duett mit Luisa Corna einen vierten Platz holen, weitere Teilnahmen erfolgten 2003 und 2009.

 

Quelle: Wikipedia

 

Fausto Leali, A chi (Hurt) / if

  • Chason, Pop
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG(+), Oberflächenwischer, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

  • verfügbar
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Félix Gray & Didier Barbelivien

 

Félix Gray mit bürgerlichem Namen: Félix Boutboul, geboren 28 Juni, 1958 in (Tunis); ist ein französischer Sänger und Liedermacher. 

Didier René Henri Barbelivien, geboren 10. März 1954 in Paris; ist ein französischer Sänger und Autor.

 

Quelle: Discogs

 

Félix Gray & Didier Barbelivien, Il faut laisser le temps au temps / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Finzy Kontini

Finzy Kontini ein italienisches Trio bestehend aus: Claudia Colombi: Gesang / Fabrizio Baldoni: Keyboards, Elektronik, Gesang / Bruno Rosellini: Gitarren, Bass, Gitarrensynthesizer, Gesang.

 

Die Vocals für Sexy Bon und In the Name of Love werden von Clara Moroni gesungen. Finzy Kontini ist vor allem für ihren Song Cha Cha Cha bekannt, der auch bei gefälschten Spielzeugherstellern in China populär wurde.

 

Quelle: Discogs

 

Finzy Kontini, Cha Cha Cha / if

  • Disco
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Florent Pagny

Florent Pagny, geboren 6. November 1961 in Chalon-sur-Saône, Frankreich; ist ein französischer Sänger. Er hat ausserdem als Schauspieler gearbeitet u. a. 1986 in Die Frau meines Lebens an der Seite von Jane Birkin. Im Jahr 2005 trat er in Paris bei Live 8 auf.

 

Pagny wurde 1961 in Chalon-sur-Saône geboren, sein Vater war Tischler, seine Mutter Sekretärin. Er wuchs mit einem Bruder und zwei Schwestern auf. Das Interesse an Musik wurde von seiner Mutter geweckt, die von einer Karriere als Opernsängerin träumte. Nachdem die Familie 1972 nach Bonneville (Haute-Savoie) umgezogen war, fiel Pagny die Integration in die neue Umgebung schwer. So suchte er Erfüllung in Bühnenauftritten und nahm an Amateurwettbewerben und an Wettbewerben lokaler Radiostationen teil. Mit 16 verliess er die Schule und zog nach Paris, um eine Karriere als Musiker und Schauspieler zu beginnen. Nach einigen Gelegenheits-Jobs begann er, am Konservatorium von Levallois-Perret Gesangsunterricht zu nehmen und arbeitete nachts als Barkeeper, wo er Dominique Besnehard kennenlernte. Dieser verschaffte ihm die ersten Filmrollen in La Balance – Der Verrat und in Fort Saganne. Er schloss einen Plattenvertrag ab und veröffentlichte 1988 die Single N’importe quoi, die Platz 1 der französischen Hitparade erreichte und sich über eine Million Mal verkaufte. Die folgende Single Laisser Nous Respirer festigte Pagnys Image als Ikone der jugendlichen Rebellion. Seine dritte Single Comme d’habitude war eine Neuinterpretation eines Varieté-Klassikers von Claude François. Schliesslich erschien im Frühjahr 1990 Pagnys Debütalbum Merci. Obwohl sich die mediale Aufmerksamkeit mehr auf seine Beziehung mit Vanessa Paradis fokussierte, gelang ihm mit dem Album ein beachtenswerter Erfolg. 1992 erschien das zweite Album Réaliste, das als melancholisch und zusammenhanglos angesehen wurde und hörbar vor seiner Trennung von Vanessa Paradis beeinflusst war. Nach schlechten Verkaufszahlen zog sich Pagny für zwei Jahre aus der Öffentlichkeit zurück, um sich 1994 mit dem nächsten Album Rester vrai mit neuer Energie zu präsentieren. Der kommerzielle Erfolg kehrte mit den Single-Auskopplungen aus dem 1995er Best-of-Album Bienvenue chez moi zurück, und das Titellied seiner 1997er Albums Savoir aimer erreichte wieder Platz 1 der französischen Charts. Pagny wurde 1998 als bester männlicher Künstler bei den Victoires de la Musique ausgezeichnet. Ende 1999 überraschte Pagny mit dem Album RéCréation, das Neuaufnahmen bekannter französischer Chansons enthielt. Nach Châtelet les Halles (2000) folgte mit 2 ein Album, auf dem Pagny Duette mit Künstlern wie Pascal Obispo und Axel Bauer darbot. 2003 folgte mit Ailleurs land der nächste Bestseller. Im darauffolgenden Jahr wurde Pagny der Steuerhinterziehung beschuldigt, ausserdem wurde der Film Quand Je Vois le Soleil ein Misserfolg. Mit dem Ende 2004 veröffentlichten Baryton zeigte Pagny seine Vorliebe für Opernmusik, während das darauf folgende Album Abracadabra wieder vom Chanson inspiriert war. Das 2007 erschienene Album Pagny chante Brel enthielt Pagnys Interpretation von Liedern des belgischen Chansonniers Jacques Brel. 2010 erschien sein Studioalbum Tout et son contraire, im Jahr 2012 das Livealbum Live acoustique. Seine zwei Alben Baryton. Gracias a la vida (2012) und Habana (2016) waren von lateinamerikanischen Elementen geprägt. Die Studioalben Vieillir avec toi (2013) und L'avenir (2021) entstanden in Zusammenarbeit mit Calogero.

 

Quelle: Wikipedia

 

Florent Pagny, N'importe Quoi / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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France Gall

France Gall, geboren 9. Oktober 1947 als Isabelle Geneviève Marie Anne Gall in Paris; † 7. Januar 2018 in Neuilly-sur-Seine war eine französische Pop- und Schlagersängerin. Nach einem erfolgreichen Karrierestart in Frankreich gewann sie 1965 für Luxemburg den Grand Prix Eurovision mit dem Titel Poupée de cire, poupée de son. Von 1966 bis 1972 sang sie unter anderem auf Deutsch. 1988 hatte sie mit Ella, elle l’a einen Nummer-eins-Hit in Deutschland.

 

France Gall wurde 1965 auserkoren, um beim Grand Prix Eurovision de la Chanson in Neapel für Luxemburg aufzutreten. Man präsentierte ihr eine Auswahl von zehn Liedern, aus der sie Poupée de cire, poupée de son von Serge Gainsbourg wählte. Mit diesem Lied gewann sie den Wettbewerb. Ebenfalls aus der Feder Gainsbourgs stammte ihr Song Les sucettes, der von süssen Dauerlutschern handelte und bald als mehrdeutig galt, da der Text eine Anspielung auf Oralsex zu enthalten schien. France Gall beteuerte später, sie hätte dieses Lied nie aufgenommen, wenn sie die schlüpfrige Anspielung verstanden hätte. France Gall nahm von 1966 bis 1972 in der Bundesrepublik Deutschland auf Deutsch gesungene Platten auf. Für Zwei Apfelsinen im Haar (deutsche Version von A Banda) erhielt sie 1968 eine Goldene Schallplatte. Mit Der Computer Nr. 3 nahm sie am Deutschen Schlager-Wettbewerb 1968 teil und belegte den dritten Platz. Beim Deutschen Schlager-Wettbewerb 1969 wurde sie erneut Dritte mit Ein bisschen Goethe, ein bißchen Bonaparte. Der Titel erreichte Platz 14 der westdeutschen Charts und war damit ihre bis dahin höchste deutschsprachige Hitparadennotierung. Beim Deutschen Schlager-Wettbewerb 1970 trat sie mit Dann schon eher der Piano-Player an und landete auf dem vorletzten Platz. Im Jahr 1973 hörte France Gall während einer Autofahrt im Radio ein Lied von Michel Berger. Sie sagte später, sie habe angehalten, um das Lied auf sich wirken zu lassen. Zu dieser Zeit waren ihre Plattenverkäufe rückläufig und sie selbst in einem Alter, in dem sie sich nicht mehr als „kleines Mädchen“ präsentieren wollte, sondern als erwachsene Frau. Sie bat Berger, für sie zu arbeiten. 1974 schrieb Berger für Gall La déclaration (d’amour), dass zum ersten Hit der „neuen“ France Gall wurde. Gall sagte später, sie hätte ihre Karriere beendet, wenn Berger für sie nicht Lieder in einem neuen Stil komponiert hätte. 1976 heirateten die beiden in Paris und bekamen zwei Kinder, Pauline Isabelle und Raphaël Michel. Galls Karriere erlebte neue Höhepunkte. Lieder in deutscher Sprache nahm sie fortan nicht mehr auf. 1988 feierte France Gall nach mehr als 15 Jahren Abwesenheit ihren grössten Hit in Deutschland: Der Titel Ella elle l’a (‚Ella, sie hat es‘), eine Hommage an die Jazz-Sängerin Ella Fitzgerald, war vier Wochen auf Platz 1. Er war in diesem Jahr die in der Bundesrepublik fünftmeistverkaufte Single und sogar erfolgreicher als in Frankreich. Coverversionen von Ella elle l’a, u. a. von Alizée und Kate Ryan, wurden später ebenfalls Hits. Am 2. August 1992 starb Michel Berger im Alter von 44 Jahren während einer Tennispartie an einem Herzinfarkt. 1993 erkrankte Gall an Brustkrebs. Im Jahr 1994 wurde sie zum Ritter der französischen Ehrenlegion (Chevalier de la Légion d’honneur) ernannt. Am 7. Januar 2018 erlag France Gall einer zwei Jahre zuvor wieder aufgetretenen Krebserkrankung. Der französische Staatspräsident, Emmanuel Macron, und sein Vorgänger, Nicolas Sarkozy, würdigten sie in Nachrufen. Sie wurde auf dem Cimetière de Montmartre(Division 29) im Familiengrab an der Seite ihres Mannes und ihrer Tochter Pauline bestattet.

 

Quelle: Wikipedia

 

France Gall, ...et ses petits amis / EP 4 Musiktitel / if

  • Chanson
  • Veröffentlicht 1964
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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France Gall, Computer Nr. 3 / if

  • Pop, Schlager
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Beschriftet

CHF 10.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

France Gall, La declaration d’amour / if

  • Pop, Schlager
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

France Gall, Hong Kong Star / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

France Gall, Ella elle l’a / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

France Gall, Ella elle l’a / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

France Gall, Babacar / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+), ein gut sichtbarer Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Francis Lai

 

Francis Lai, geboren 26. April 1932 in Nizza; † 7. November 2018 in Paris; war ein französischer Komponist und Akkordeonist. Für seine Arbeit an Love Story erhielt er 1971 den Oscar für die Beste Filmmusik.

 

Lai wurde in den 1950er Jahren bekannt als kongenialer Begleitmusiker von Édith Piaf. Für sie, wie auch für Juliette Gréco, Petula Clark, Ella Fitzgerald, Johnny Hallyday, Tom Jones, Nana Mouskouri, Mireille Mathieu und Frank Sinatra, schrieb er rund 600 Chansons. Als Komponist war er Autodidakt. Weltruhm erlangte er mit seinen Filmmusiken zu Ein Mann und eine Frau (1966), Love Story (1970) und Bilitis (1977). Für Love Story, die sich millionenfach verkaufte, erhielt er Anfang 1971 den Oscar für die beste Filmmusik. Das Titellied (Where Do I Begin) Love Story wurde gleich in mehreren Versionen zum Hit. Den Grössten hatte Andy Williams, der damit die Top 10 in Grossbritannien und den USA erreichte. Daneben erreichten auch Lais eigene Version sowie Roy Clark, Shirley Bassey, Henry Mancini mit ihren Aufnahmen die Charts. Mit Regisseur Claude Lelouch arbeitete er nach Ein Mann und eine Frau mehrfach zusammen, so auch für Die Entführer lassen grüssen (L’aventure c’est l’aventure, 1971), Ein Hauch von Zärtlichkeit (Si c’était à refaire, 1976), Allein zu zweit (À nous deux, 1979) oder auch für Ein jeglicher wird seinen Lohn empfangen … (Les uns et les autres, 1981). Insgesamt schufen sie 35 Filme. 1978 veröffentlichte er die Musik zu dem Pferde-Film Alles Glück dieser Erde (International Velvet) mit Tatum O’Neal, Anthony Hopkins und Christopher Plummer. Lai komponierte auch die Musik für die zweite Staffel der Fernsehserie Das Traumschiff, nach eigenen Angaben noch unter dem Eindruck einer vorher unternommenen Kreuzfahrt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Love Story: Francis Lai, Theme de Love Story / if

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG, Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

  • verfügbar
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Bilitis: Original Titelmelodie / Musik von Francis Lai / if

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG(-), durchgehendes Grundrauschen!
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Deutsches Cover!

CHF 4.00

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Bilitis: Francis Lai, Promenade / if

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Françoise Hardy

Françoise Madeleine Hardy, geboren 17. Januar 1944 in Paris; ist eine französische Chansonsängerin, Texterin und Komponistin.

 

Im November 1961 unterschrieb Hardy ihren ersten Vertrag bei der Schallplattenfirma Vogue und im April 1962, kurz nach dem bestandenen Abitur, erschien ihre erste Platte Oh oh chéri, ein Titel, der von Johnny Hallydays Textschreiber-Duo eigens für sie geschrieben worden war. Allerdings brachte dann die B-Seite Tous les garçons et les filles – ein zartes Chanson über Jungs und Mädchen ihres Alters, die auf der Suche nach der Liebe sind – grossen Erfolg. In der damals beliebtesten Jugendsendung Frankreichs, Salut les copains im Rundfunksender Europe 1, debütierte sie 1962 mit diesem Lied, dessen Schallplattenaufnahme nach dem Auftritt in kürzester Zeit über zwei Millionen Mal verkauft wurde.

Es folgte eine Reihe von Hits, die zum grossen Teil von ihr selbst getextet und komponiert waren. Sie nahm die Lieder auch auf Englisch, Italienisch, Deutsch, Spanisch und Portugiesisch auf. 1963 ging Françoise Hardy beim Grand Prix Eurovision de la Chanson mit L’amour s’en va für Monaco an den Start und erreichte den fünften Platz. 1968 erhielt sie den Schallplattenpreis Grand Prix du Disque der Akademie Charles Cros. Auch in Deutschland erlangte die häufig in Jeans und Lederjacke gekleidete langhaarige Französin grosse Aufmerksamkeit. 1965 trat sie im deutschen Fernsehen in einer von Truck Branss produzierten eigenen Show namens Portrait in Musik auf, die von Vogue auf Langspielplatte herausgebracht wurde. Das Chanson Frag den Abendwind berührte die romantische Seite der deutschen Teenager. Die Leser der Jugendzeitschrift Bravo wählten  Françoise Hardy 1966 zur zweitbeliebtesten Sängerin (Silberner Bravo-Otto). Eine Tournee durch Deutschland war die Folge. Drei ihrer Platten wurden, wie damals üblich, als Double bill mit Udo Jürgens veröffentlicht (eine Seite von ihm, die andere von ihr). Obwohl sich die beiden Musiker mehrmals trafen, kam es zu keiner musikalischen Zusammenarbeit. Françoise Hardy lebt in der Nähe von Paris. Wegen einer Krebserkrankung musste sie die Musik aufgegeben und verlegte sich zeitweilig auf das Schreiben von Büchern. Sie ist öfters in Diskussionsrunden im französischen Fernsehen und Rundfunk präsent, insbesondere, um ihre Bücher vorzustellen. Von 1980 bis 1985 redigierte und moderierte sie eine tägliche Astrologiesendung auf Radio Monte-Carlo.

 

Quelle: Wikipedia

 

Françoise Hardy, Tamalou / if

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Frank Dana

 

Frank Dana mit bürgerlichem Namen: Francesco Scorza; ist wahrscheinlich ein italienischer Sänger. Alias: Frank CooperFrank Scorza.

 

Quelle: Discogs

 

Frank Dana, Your Life / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Frank Dana, Rock’n'Love / if

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
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French Kiss

French Kiss ist wahrscheinlich eine französische Musikgruppe (keine weitere Angaben gefunden)

 

Quelle: Discogs

 

French Kiss, Boogydee / if

  • Pop, Instrumental
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
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Fun Fun

Fun Fun war ein Italo-Disco-Projekt, das Mitte der 1980er Jahre mehrere Charterfolge verbuchen konnte.

 

Zunächst war Spagna (italienische Popsängerin) die Stimme von Fun Fun, dann übernahmen Antonelle Pepe und Angela Parisi diesen Part. Die Sängerinnen beschränkten sich auf die Studioarbeit. Dargestellt wurde der Act von den Models Roberta Servelli, die später durch Elena Trastulli ersetzt wurde, und Francesca Merola. Bereits die erste Single Happy Station, an der Spagna mitgeschrieben hatte, wurde Anfang 1984 ein Hit. Der Titel platzierte sich in den Top 20 der deutschen (Platz 11) und österreichischen Hitparade (Platz 15) und lief erfolgreich in den europäischen Diskotheken. Colour My Love stieg kurze Zeit später auf Platz 17 der Single-Charts in Deutschland. Das dazugehörige und von Dario Raimondi und Alvaro Ugolini produzierte Album Have Fun! kam im gleichen Jahr in die Läden. 1985 knüpfte Give Me Your Love an diesen Erfolg an, eroberte aber auch eine Top-10-Position in der Schweiz (Platz 10) und obere Plätze der Billboard Hot-Dance-Music-Charts (Platz 11). Mit Baila Bolero aus dem Album Double Fun schafften es die Italienerinnen 1987 nochmals in die Schweizer Hitparade (Platz 16) und in die Billboard Dance-Charts (Platz 36). 

 

Quelle: Wikipedia

 

Fun Fun, Happy Station / if

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

  • verfügbar
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Fun Fun, Happy Station / if

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Fun Fun, Colour My Love / if

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

  • verfügbar
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Fun Fun, Give Me Your Love / if

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Fun Fun, Could This Be Love / if

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Fun Fun, Baila Bolero / if

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
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Fun Fun, Mega Hit Mix / if

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), kleiner Oberflächenabriss vorne oben rechts

CHF 5.00

  • verfügbar
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