L.L. Cool J

LL Cool J bürgerlich James Todd Smith, geboren 14. Januar 1968 in Queens, New York City; auch bekannt unter den Namen Uncle L, The Future of the Funk, Nickelhead und G.O.A.T. („Greatest of All Time“), ist ein US-amerikanischer Rapper und Schauspieler. Die Abkürzung LL Cool J steht für „Ladies Love Cool James“. In der Musik ist er sowohl für romantische Balladen wie I Need Love als auch für Hardcore-Rap wie I Can’t Live Without My Radio bekannt, als Schauspieler für seine Hauptrolle in der Fernsehserie Navy CIS: L.A. (seit 2009).

 

LL Cool J wuchs im New Yorker Stadtteil Queens auf. Sein künstlerisches Schaffen wurde durch seine schwierige Kindheit geprägt. Mit vier Jahren sah er, wie sein eigener Vater seine Mutter und seinen Grossvater anschoss. Als James älter wurde, entdeckte er seine Liebe zur Musik. Mit elf Jahren schrieb er seine ersten eigenen Texte und musizierte mit dem Equipment, das ihm sein Grossvater gab. Mit 16 Jahren, im Jahre 1984, nahm er bei dem jungen Plattenlabel Def Jam seine ersten Tracks auf, darunter das besonders im Underground erfolgreiche Stück I Need a Beat. Aufgrund des Erfolgs beendete er seine Schulausbildung vorzeitig und widmete sich der Arbeit an seinem Debütalbum Radio, dass im Herbst 1985 veröffentlicht wurde. Dank der beiden Hitsingles I Can’t Live Without My Radio und Rock the Bells verbuchte das Album recht schnell kommerziellen Erfolg, der letztlich sogar mit Platinprämiert wurde. Zeitgleich musste LL Cool J sich aus den eigenen Reihen jedoch vorwerfen lassen, musikalisch zu sehr dem Mainstream-Pop verfallen zu sein. 1987 erschien das zweite Album mit dem Titel Bigger and Deffer, aus dem mit I Need Love eine der ersten erfolgreichen Pop-Rap-Kombinationen der späten 80er Jahre stammte. Dennoch hagelte es abermals Kritik an LLs Stil und nach der Veröffentlichung von Walking with a Panther (1989) wurde er im Apollo Theater in Harlem, New York, sogar von der Bühne gebuht. Um sowohl sein Publikum als auch Kritiker von sich zu überzeugen, produzierte und veröffentlichte LL Cool J 1990 sein viertes Studioalbum mit dem Titel Mama Said Knock You Out, dass bis heute als eines seiner härtesten Alben gilt und ihm vor allem die Sympathien aus dem eigenen Genre zurückbrachte. Mit The Boomin’ System, Around the Way Girl und dem Titeltrack wurden immerhin drei Singles daraus ausgekoppelt. Letzterer wurde besonders durch die Performance beim MTV-Unplugged-Konzert des Rappers bekannt.

  

Quelle: Wikipedia

  

L.L. Cool J, I Need Love

  • Pop, Hip-Hop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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La Mama

La Mama, ein US-amerikanisches Trio mit den Mitgliedern: Cathy Bartney, aus Los Angeles, wo Sie im Chor berühmter Stars wie z.B. Steve Wonder sang / Madeleine Davis, aus New York studierte Gesang in Ihrer Heimatstadt /  Patricia Shockley, in Los Angeles geboren. Alle drei leben seit 1978  in München und arbeiten als Studio-Sängerinnen.

  

Quelle: Plattencover von 1982

  

La Mama, Voulez-Vous Coucher Avec Moi

  • Disco
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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La Velle

La Velle, mit bürgerlichem Name: Lavelle McKinnie Duggan, geboren 22.Mai 1944; † 4. Februar 2016 war eine Gospel- und Discosängerin. Sie stammte aus den USA, lebte aber in Frankreich und arbeitete 1979 mit Baciotti an ihrem Disco-Album Right Now.

  

Quelle: Discogs

  

La Velle, Playgirl

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Labelle

Labelle war eine US-amerikanische Girlgroup, die in den 1960er und 1970er Jahren erfolgreich war. Mit dem Disco-Funk-Song Lady Marmalade hatte das Trio 1975 einen Welthit, der unter anderem Platz eins der US-Single-Chartserreichte.

 

Die Gruppe entstand nach der Auflösung von zwei rivalisierenden Girlgroups in der Gegend um Philadelphia und Trenton, den Ordettes und den Del-Capris, die sich als neue Version der früheren Gruppe formierten und später ihren Namen in The Blue Belles änderten. Die Gründungsmitglieder waren Patti LaBelle (* 24. Mai 1944), noch unter ihrem Geburtsnamen Patricia Holt, Cindy Birdsong (* 15. Dezember 1939), Nona Hendryx (* 9. Oktober 1944) und Sarah Dash (* 18. August 1945; † 20. September 2021). Nachdem Birdsong 1967 zu den Supremes wechselte, änderte die Gruppe in den folgenden Jahren auf Anraten ihrer Managerin und Produzentin Vicki Wickham ihr Aussehen, ihre musikalische Richtung und ihr Image. Wickham schwebte eine weibliche Version der Rolling Stones vor. Hendryx war sofort dafür, LaBelle jedoch total dagegen. „Vicki und ich stritten ständig“, offenbarte LaBelle Jahre später in ihrer Autobiografie. „Wir hatten einige wirklich heftige Auseinandersetzungen über das Aussehen der Zukunft.“ Schliesslich setzte sich die Managerin durch und aus dem sanften Soul-Trio, das in eleganten Abendkleidern eine routinierte, an vergleichbare Motown-Girlgroups angelehnte Bühnenshow bot, formierte sich Labelle 1971 mit dem ebenfalls schlicht Labelle genannten Album neu. Ihre temperamentvollen Rock-Aufnahmen mit einer Dosis P-Funk und feministischen Texten, die typischerweise nicht von weiblichen schwarzen Gruppen behandelt wurden, erhielten sie zwar die Anerkennung von Kritikern, blieben aber kommerziell zunächst hinter den Erwartungen zurück. Eine Ausnahme bildete das wiederum sanftere Album Gonna Take a Miracle von Laura Nyro, bei dem Labelle im Background sangen und sogar auf dem Cover genannt wurden. Schliesslich, nachdem Labelle ausgefallene Space-Age- und Glam-Kostüme für ihre Bühnenshow wählten, feierte die Gruppe 1974 mit dem Proto-Disco-Welthit Lady Marmalade den internationalen Durchbruch. Das dazugehörige Album Nightbirds auf Epic erhielt in den USA eine Goldauszeichnung. Die Nachfolger Phoenix (1975) und Chameleon (1976) konnten diesen Erfolg zwar nicht wiederholen, festigten aber den guten Ruf des Trios. Weitere R&B- und Disco-Hits waren What Can I Do for You? (1975), Messin’ with My Mind (1975) und Isn’t It a Shame? (1977). 2008 kam es für das Album Back to Now auf Verve, das erste seit 32 Jahren, zur Reunion von Labelle. Am 19. Dezember 2008 trat das Trio im New Yorker Apollo Theater auf. Im August 2012 traten Hendryx und Dash als Duo im Rahmen der Veranstaltung The Triple Goddess Twilight Revue: Celebrating the Music of Laura Nyro mit vier Liedern auf.

  

Quelle: Wikipedia

  

Labelle, Voulez Vous Coucher avec moi ce soir? (Lady Marmalade)

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++, Sticker auf Label
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Labelle, What Can I Do For You?

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Stickerreste

CHF 7.00

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Lady Gaga

Lady Gaga, geboren 28. März 1986 als Stefani Joanne Angelina Germanotta in New York City ist eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Mit dem Debütalbum The Fame gelang ihr 2008 der internationale Durchbruch. Sie zählt mit über 170 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Sängerinnen. Bisher veröffentlichte sie sieben Studioalben, darunter zwei mit dem Jazz-Musiker Tony Bennett. Mit der Hauptrolle in A Star Is Born gelang ihr auch der internationale Durchbruch als Schauspielerin. Sie wurde 2019 für einen Oscar als Beste Hauptdarstellerin nominiert und erhielt die Auszeichnung für den besten Filmsong. Zudem wurde sie mit bislang 13 Grammys und zwei Golden Globes ausgezeichnet.

 

Sie wurde 1986 als Tochter italoamerikanischer Eltern in Manhattan geboren. Ihr Vater Joseph Germanotta ist Internetunternehmer, ihre Mutter Cynthia Louise Bissett Assistentin in einer Telekommunikationsfirma. Sie hat eine jüngere Schwester und besuchte eine katholische Mädchenschule in der Upper East Side. In der High School spielte sie Musical-Hauptrollen, wie die Adelaide in Guys and Dolls und die Philia in A Funny Thing Happened on the Way to the Forum. Im Alter von 17 Jahren begann sie an der Tisch School of the Arts der New York University ein Musikstudium. Mit dem Schreiben von Essays und analytischen Arbeiten über Kunst, Religion, Soziales und Politik bildete sie sich in ihrem Songwriting weiter. Im vierten Semester verliess sie die Hochschule, um sich ganz auf ihre Karriere zu konzentrieren. Nachdem sie im Alter von 18 Jahren aus ihrem Elternhaus ausgezogen war, arbeitete sie als Go-go-Tänzerin, da ihre Eltern sie finanziell nicht unterstützten. In dieser Zeit habe sie damit begonnen, Drogen zu konsumieren, worauf ihr Vater vorübergehend den Kontakt abgebrochen habe. Mit 19 Jahren sei sie vergewaltigt worden. Sie erzählte in der Sendung Larry King Live, sie leide an der Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes, an der ihre Tante gestorben sei. Die von den Ärzten bei ihr ermittelten Werte lägen jedoch im Toleranzbereich, bislang hätte sich keines der typischen Symptome gezeigt. Im September 2017 gab sie bekannt, an Fibromyalgie zu leiden.

 

Von 2011 bis 2016 war sie mit dem Schauspieler Taylor Kinney liiert, mit dem sie sich im Februar 2015 verlobt hatte. Nach einer kurzen Liaison zu ihrem Toningenieur Don Horton im Sommer 2019 präsentierte Gaga im Februar 2020 bei Instagram den Investor Michael Polansky als neuen Mann an ihrer Seite. Der Musikproduzent Rob Fusari verglich einige der Gesangsharmonien in den von Lady Gaga geschriebenen Songs mit denen von Freddie Mercury. Er habe per Zufall ihren Künstlernamen kreiert: „Jeden Tag, wenn Stef [Lady Gaga] ins Studio kam, fing ich an Radio Ga Ga zu singen, anstatt „Hallo“ zu sagen. ‚Lady Gaga‘ war eigentlich eine Panne; ich tippte ‚Radio Ga Ga‘ in eine SMS und es führte eine Autokorrektur durch; so änderte sich ‚Radio‘ irgendwie in ‚Lady‘. Sie schrieb mir zurück: „Das ist es.“ Nach diesem Tag war sie Lady Gaga.“ 2008 zog Lady Gaga nach Los Angeles, um ihr Debütalbum The Fame fertigzustellen; es wurde im August veröffentlicht. Das Album wurde mit rund 15 Millionen verkauften Tonträgern ein weltweiter kommerzieller Erfolg; es erreichte Platz 1 in sechs Ländern und Platz 2 in den USA. Die ersten beiden Singleauskopplungen, Just Dance und Poker Face, waren ebenfalls kommerzielle Erfolge. 2011 wurde sie für Poker Face mit einem Grammy in der Kategorie Best Dance Recording ausgezeichnet. Im Mai 2011 stellte Lady Gaga in Grossbritannien einen Rekord auf: Sie ist die erste Solokünstlerin seit Ruby Murray 1955, die es geschafft hat, mit vier Singles gleichzeitig in den Top 20 vertreten zu sein, nämlich mit Born This Way, Judas, The Edge of Glory und HairEnde April 2012 startete sie ihre Tour The Born This Way Ball in Seoul; es folgten über 100 Shows weltweit. Im Februar 2015 sang Lady Gaga bei der Oscarverleihung 2015 einen Ausschnitt aus The Sound of Music. Für ihren Auftritt bekam sie gute Kritiken, so auch von Julie Andrews, die in dem 1965 Oscar-prämierten Film die Hauptrolle spielte. Im September 2016 erschien Perfect Illusion, die erste Single aus ihrem fünften Studioalbum Joanne, die im Oktober 2016 veröffentlicht wurde. Die Single sowie das Album konnten aber nicht an die alten Erfolge anknüpfen und fielen nach zwei beziehungsweise fünf Wochen aus den deutschen Charts. Im März 2022 kündigte Lady Gaga ihre Welttournee The Chromatica Ball an. Diese sollte bereits 2020 stattfinden, wurde jedoch aufgrund der COVID-19-Pandemie zunächst abgesagt. Das einzige Konzert in Deutschland fand am 17. Juli 2022 in der Merkur Spiel-Arena in Düsseldorf statt.

 

Vergleiche zwischen ihr und Madonna kommentiert Lady Gaga folgendermassen: „Ich will nicht überheblich klingen, aber ich habe es zu meinem Ziel gemacht, die Popmusik zu revolutionieren. Die letzte Revolution wurde von Madonna vor 25 Jahren eingeleitet.“ In einem Interview bezeichnete sie sich als grossen Fan von Iron Maiden, für die sie auch schon als Roadie gearbeitet hat.

  

Quelle: Wikipedia

  

Lady Gaga, Poker Face

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 2009
  • Vinyl: VG++, Bildplatte
  • Made in Europa
  • B-Seite: Poker Face (Space Cowboy Remix)

CHF 26.00

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Laid Back

Laid Back sind ein dänisches Popduo. Es wurde 1979 vom Keyboarder Tim Stahl und dem Gitarristen John Guldberg gegründet. Ihre grössten Erfolge hatten Laid Back in den 1980er und frühen 1990er Jahren mit einer eingängigen Mischung aus Synthie-Pop, Funk- und Reggaeelementen.

 

Maybe I'm Crazy war der erste Hit in ihrer Heimat Dänemark. Den Durchbruch in Europa und Südamerika schafften Laid Back im Sommer 1983 mit der Single Sunshine Reggae. Allein in Deutschland hielt sich der Song im September und Oktober sechs Wochen an der Spitze der Charts. Während die Single in den USA floppte (in Grossbritannien veröffentlichte Mungo Jerry den Song – an deren Sound er auch sehr stark angelehnt ist), entwickelte sich die B-Seite White Horse, ein gegen Drogen gerichteter Song mit einer eingängigen Basslinie, in den dortigen Clubs zum Hit. Mit der Hilfe von Prince, der einer gemeinsamen Veröffentlichung des Tracks auf einer Maxi-Singlezusammen mit seinem Song When Doves Cry zustimmte, gelang es Laid Back, ihr internationales Profil zu stärken. Später (1998) schaffte es die US-amerikanische Sängerin Monifah mit einem Sample der Single White Horse in ihrem Hit Touch It bis auf Platz 9 der US-amerikanischen Billboard-Charts. Erfolgreich war auch die Nachfolgesingle High Society Girl, die für drei Wochen in den deutschen Top Ten stand. Danach wurde es für einige Jahre stiller um das Duo. Erst im November 1989 tauchten die beiden mit der Single Bakerman wieder in den Hitlisten auf. In Österreich erreichte die Single im Februar 1990 Platz 1 der Charts und in Deutschland und der Schweiz die Top 10. Im Mai 1990 gelang dem Duo erstmals der Sprung in die britischen Singlecharts. Neben der eingängigen Melodie kam der Single auch das zugehörige Musikvideo zugute, das die beiden bei einem Fallschirmsprung ihre Instrumente spielend zeigte. Regisseur des Videos war Lars von Trier. Einige Zusammenstellungen ihrer grössten Hits folgten 1995 (Laidest Greatest) und 1999 (Sunshine Reggae). 2000 nahm das Duo seinen ersten Hit noch einmal neu auf. 2001 arbeiteten Stahl und Guldberg am Soundtrack des Spielfilms Flyvende Farmor der Regisseure Steen Rasmussen und Michael Wikke. Für diese Arbeit wurden sie mit dem Robert, dem renommiertesten Filmpreis Dänemarks ausgezeichnet. 2006 nahm der englische DJ Shaun Baker den Titel Bakerman zusammen mit Laid Back erneut auf. 

 

Quellen: Wikipedia

 

Laid Back, Sunshine Reggae

  • Reggae
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: M-
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: M-

CHF 10.00

  • verfügbar
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Laid Back, Sunshine Reggae

  • Reggae
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, Stempel auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Stempel

CHF 6.00

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Lally Stott

Harold "Lally“ Stott, geboren 16. Januar 1945; † 6. Juni 1977, war ein britischer Singer-Songwriter und Musiker, der das Lied Chirpy Chirpy Cheep Cheep schrieb, dass für die schottische Band Middle of the Road zu einem britischen Nummer-1-Hit wurde im Jahr 1971 und Chartplatzierung auf Platz 20 in den USA und Nummer 41 in Grossbritannien im selben Jahr für Mac und Katie Kissoon.

 

Stott wurde 1945 in Prescot, Lancashire, geboren. Er verbrachte mehrere Jahre in Italien, als Sänger und Frontmann der Liverpooler Beatband The Motowns aus den 1960er Jahren. Er schrieb den Song Chirpy Chirpy Cheep Cheep und veröffentlichte seine Version im September 1970 auf dem Philips-Label. Die schottische Popband Middle of the Road veröffentlichte später ihre Version, die 1971 fünf Wochen lang die UK Singles Chart anführte. Stotts eigene Version des Songs war ein Hit in Italien, Frankreich und den Niederlanden, ging eine Woche lang auf Platz eins in Australien und landete auf Platz 92 der US-Charts. Billboard Hot 100. Das Lied wurde in vielen Sprachen gecovert, darunter Vietnamesisch, Koreanisch, Estnisch, Schwedisch, Französisch, Finnisch, Spanisch, Niederländisch und Deutsch. Stott veröffentlichte weitere kleinere Hits, Jakaranda und Love Is Free, Love Is Blind, Love Is Good. Er schrieb auch My Summer Song, dass von Engelbert Humperdinck, Jerry Reed und Jigsaw aufgenommen wurde. Stott war Co-Autor von Bottoms Up, Samson and Delilah, Sacramento, Tweedle Dee, Tweedle Dum und anderen Songs für Middle of the Road, die alle zwischen 1971 und 1973 in mehreren europäischen Ländern die Top 10 erreichten. Unter seinem eigenen Namen veröffentlichte Stott mit mässigem Erfolg Good Wishes, Good Kisses (das Titellied der italienischen TV-Miniserie „Tenente Sheridan – La donna di picche“) und Sweet MeenyStott wurde 1977 im Alter von 32 Jahren bei einem Verkehrsunfall getötet, als er mit einem kleinen Pendlerfahrrad in der Nähe seiner Heimatstadt Prescot fuhr. Er ist auf dem Kirchhof von St. Ann in Rainhill begraben.

 

Quelle: Wikipedia

  

Lally Stott, Chirpy Chirpy, Cheep Cheep

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+), Sticker auf Label
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Lana Pellay

Alan „Al“ Pillay, auch bekannt als Al Pillay, geboren am 22. August 1959 in Grimsby, England. Der Star aus „Eat the Rich“ ist eine Person mit vielen Namen und zwei Geschlechtern, die in „The Comic Strip Presents“ als Alan Pellay in der Rolle des Selbst zu sehen ist in Gino (Episode 10) als Alana Pellay, die sich selbst in „The Bullshitters“ (Episode 13) spielt, und schliesslich als Lana Pellay, die Mary in dem Spielfilm „The Supergrass“ spielt, und als Solo-Disco-Gesangskünstlerin.

 

Sie verwandelte sich in eine Disco-Diva als die Hormon-knallende transsexuelle Lana Pellay, gekleidet in Kostüme ihrer engen Freundin Leigh Bowery und mit einer Top-40-Single in Australien und Neuseeland mit Pistol In My Pocket. Sie begleitete auch Gary Clail bei seinem Hit Human Nature von 1991 und sang das Couplet Lasst den Karneval beginnen … Jedes Vergnügen, jede Sünde!.

 

Quelle: Discogs

  

Lana Pellay, Pistol In My Pocket

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++, Promo Single
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Landscape

Landscape war eine englische Synthie-Pop-Band, die vor allem durch die Hits Einstein a Go-Go und Norman Bates von 1981 bekannt wurde.

 

Die 1975 in London gegründete Band tourte Mitte bis Ende der 1970er Jahre ständig, spielte Rock-, Punk- und Jazz-Locations und veröffentlichte zwei Instrumental-EPs auf ihrem eigenen Label Event Horizon. Die Gruppe begann Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre mit computerprogrammierter Musik und elektronischen Schlagzeugen zu experimentieren und machte Platten im aufstrebenden Genre des Synth-Pop. Landscape besteht aus Richard James Burgess (Schlagzeug, Computerprogrammierung, Synthesizer, Gesang), Christopher Heaton (Keyboard-Synthesizer, Klavier, Gesang), Andy Pask (Fretted- und Fretless-Bässe, Bass-Synthesizer, Gesang), Peter Thoms (Posaune, elektrische Posaune, Gesang). ) und John L. Walters (Lyricon, Sopransaxophon, Altflöte, Computerprogrammierung, Synthesizer, Gesang). Die Band baute sich durch Live-Auftritte, Tourneen und die Gründung des Indie-Labels Event Horizon, über das sie zwei EPs veröffentlichte, eine Fangemeinde auf. Nachdem sie bei RCA unterschrieben hatten, veröffentlichten sie 1979 ihr Debütalbum Landscape. Ihr nächstes Album aus dem Jahr 1981, From the Tea-Rooms of Mars...to the Hell-Holes of Uranus, beinhaltete die Top 5 UK-Hits Einstein a Go-Go und Norman Bates. Ihr drittes Album war 1982 Manhattan Boogie-Woogie. Nach der Veröffentlichung dieses Albums verliessen Heaton und Thoms die Band. Nach der Veröffentlichung des dritten und letzten Albums von Landscape, Manhattan Boogie-Woogie, wurde die Band zu einem Trio, bestehend aus Burgess, Pask und Walters. Die Band wurde in Landscape III umbenannt und die Mitglieder veröffentlichten die Singles So Good, So Pure, So Kind und You Know How to Hurt Me. Das Trio löste sich 1984 auf und die Bandmitglieder trennten sich beruflich.

 

Quelle: Wikipedia

  

Landscape, You Know How To Hurt Me

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Laura Branigan

Laura Ann Branigan, geboren 3. Juli 1952 in Brewster, New York; † 26. August 2004 in East Quogue, New York; war eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Mit über 15 Millionen verkauften Tonträgern feierte sie in den 1980er-Jahren mit Liedern wie Gloria und Self Control ihre grössten Erfolge.

 

Mitte der 1970er Jahre studierte Laura Branigan an der New Yorker American Academy of Dramatic Arts. Nach einer kurzen Zeit bei der Folkband Meadow war sie Ende der 1970er Jahre als Backgroundsängerin für Leonard Cohen tätig. Danach begann sie ihre Solokarriere. Die für den Grammy nominierte Branigan hatte ihre grössten Erfolge in den 1980er Jahren. Sie prägte die Popmusik jener Zeit vor allem mit von Jack White für sie produzierten Coverversionen. Gloria, 1982 in den deutschen Charts noch überhaupt nicht vertreten, war im Original von Umberto Tozzi, und der Titel Self Control, 1984 die meistverkaufte Single-Schallplatte in Deutschland, stammt von dem Italiener Raf. Ihre Songs waren Bestandteil der Filmmusik von Flashdance und Ghostbusters. 1994 sang sie zusammen mit David Hasselhoff ein Duett für die US-Fernsehserie Baywatch. Branigan trat auch als Schauspielerin auf, wie etwa 1984 in Mugsy’s Girl und 1989 in Backstage – Hinter der Bühne. 1988 und 1989 trat Branigan trotz des weitgehenden Boykotts westlicher Künstler wegen der Apartheid in Sun City in Südafrika auf. Im Juni 2002 spielte sie Janis Joplin in dem Off-Broadway-Musical Love, Janis. 1996 starb Branigans Ehemann Larry Kruteck, ein New Yorker Rechtsanwalt, an Darmkrebs. Daraufhin zog sie sich bis 1999 nahezu vollständig aus der Musikbranche zurück. Branigan starb am 26. August 2004 im Alter von 52 Jahren in ihrem Haus auf Long Island infolge eines gerissenen Aneurysmas an einer Hirnblutung. Ihre Asche wurde im Long Island Sound verstreut. Zwei Monate nach ihrem Tod wurde die EP Face Control, ein Remake ihres grössten Hits Self Control, vom britischen Sänger Marc Almond gemeinsam mit der Band Replicant als eine Hommage an die Verstorbene veröffentlicht.

  

Quelle: Wikipedia

  

Laura Branigan, Self Control

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Laura Branigan, Maybe Tonight

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Laura Branigan, Spanish Eddie

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Laura Branigan, Spirit Of Love

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Laura Branigan, Shattered Glass

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Leapy Lee

Leapy Lee (auch bekannt als Lee Graham), geboren 2. Juli 1939 als Graham Pulleyblank in Eastbourne, England; ist ein britischer Sänger. Er wurde 1968 durch den Song Little Arrows bekannt.

 

Little Arrows war der erste grosse Hit, den der damals noch unbekannte Albert Hammond komponierte. Der Text stammt von Mike Hazlewood. Mit dem Stück erreichte Lee 1968 in Deutschland Platz 26 der Jahreshitparade und Platz 5 der deutschen Singles-Charts. Noch erfolgreicher war der Titel in Grossbritannien, wo die Single bis auf Platz 2 kam. In den USA notierte die Single auf Platz 16. Für Little Arrows erhielt Leapy Lee eine Goldene Schallplatte. Lees Folgesingle Good Morning erreichte eine Top-30-Notierung in den britischen Charts; danach war seine Karriere beendet. Er lebt heute auf Mallorca.

  

Quelle: Wikipedia

  

Leapy Lee, Little Arrows

  • Pop
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Lee Marvin

Lee Marvin, geboren 19. Februar 1924 in New York als Lamont Waltman Marvin Jr.; † 29. August 1987 in Tucson, Arizona; war ein US-amerikanischer Schauspieler. In den 1960er und 1970er Jahren konnte er als Darsteller raubeiniger Einzelgänger zahlreiche Filmerfolge verbuchen.

 

1969 sah man den Schauspieler in dem Westernmusical Westwärts zieht der Wind als singenden Goldgräber neben Clint Eastwood. Da die grosse Zeit der Hollywood-Musicals Ende der 1960er Jahre vorüber war, wurde der mit einem hohen Budget von 20 Millionen Dollar produzierte Film kein Erfolg. Allerdings konnte Marvin 1970 mit der von ihm im Film gesungenen Ballade Wand’rin’ Star einen überraschenden Hitparadenerfolg verbuchen. Marvin sinnierte in dem Lied mit Reibeisenstimme über das einsame Wildwestleben. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Westwärts zieht der Wind: Lee Marvin, Wand'rin Star

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 10.00

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Leif Garrett

Leif Garrett, geboren 8. November 1961 in Hollywood, Kalifornien als Leif Per Nervik; ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Popsänger, der Ende der 1970er Jahre vor allem in den USA erfolgreich war, aber auch in Europa mehrere Hits verbuchen konnte. Am populärsten wurde das Lied I Was Made for Dancin’.

 

Garrett begann seine Karriere als Schauspieler im Alter von fünf Jahren und stand seit Ende der 1960er-Jahre vor der Kamera. Seine Karriere als Teenager-Idol begann 1975 mit einer der Hauptrollen in der Miniserie Three for the Road, die ihm zahlreiche Zuschriften von Fans einbrachte. Er hatte Rollen in den Filmen Peter Lundy and the Medicine Head Stallion und Skateboard sowie als Teenager in Fernsehserien wie Eine amerikanische Familie, CHiPs oder Wonder Woman. Sein erstes Album Leif Garrett wurde 1977 zu einem grossen Erfolg: Das Lied Surfin’ U.S.A., dass bereits 1963 in der Version der Beach Boys bekannt wurde und auf der Melodie des Chuck-Berry-Hits Sweet Little Sixteen basiert, war erfolgreich; in Deutschland erreichte die Single Platz 6. Garretts grösster Erfolg war die erste Singleauskopplung aus seinem zweiten Album Feel the NeedI Was Made for Dancin’. Sie erreichte in Deutschland und den USA Platz 10 der Charts, in Grossbritannien Platz 4. Seine Markenzeichen waren die langen blonden Haare und bis zum Bauchnabel aufgeknöpfte Hemden. Die nachfolgenden Singles hatten weniger Erfolg. Kurz vor seinem 18. Geburtstag ging Garrett als Fahrer aus einem Autounfall unverletzt hervor, sein bester Freund Roland Winkler erlitt jedoch eine Querschnittlähmung. 1983 spielte er in dem erfolgreichen Film Die Outsider von Francis Ford Coppola eine Nebenrolle, die dauerhafte Popularität stellte sich allerdings anschliessend nicht wieder ein. In der Folgezeit konnte er weder als Schauspieler noch als Musiker grössere Aufmerksamkeit verzeichnen. Häufiger machte Garrett dagegen mit seinem Privatleben Schlagzeilen. 1999 erregte er mit einer Folge von Behind the Music des amerikanischen Senders VH1 erneut die Aufmerksamkeit der Medien, indem er sich bei der Versöhnung mit seinem gelähmten ehemaligen Freund Roland Winkler filmen liess. Anfang 2006 wurde er wegen Drogenbesitzes in Los Angeles verhaftet und zu 90 Tagen Gefängnis verurteilt. Garrett wurde Anfang Februar 2010 erneut wegen Heroinbesitzes festgenommen und musste am 24. Februar vor den Richter. Er nahm an der vierten Staffel der Reality-TV-Show Celebrity Rehab with Dr. Drew teil und liess sich von dieser während eines Drogenentzuges begleiten. 2007 versuchte er sein Comeback, zunächst mit den Original Idols, einer Retroshow ehemaliger Grössen der 1970er-Jahre wie Ian Mitchell von den Bay City Rollers, Merrill Osmond, Rex Smith, Danny Bonaduce, Bo Donaldson and the Heywoods, The Cowsills usw., von denen er sich aber Ende 2007 wieder trennte. 2007 erschien das Album Three Sides of … In der Zwischenzeit sind zwei weitere  kommerziell nicht erfolgreiche Singles von Garrett erschienen: The Final Countdown (eine Coverversion des Hits der schwedischen Band Europe) sowie Hot Blooded (eine Coverversion des gleichnamigen Hits der Band Foreigner). Heute tritt Garrett immer noch in kleineren Hallen mit seinen alten Hits aus den 1970er-Jahren auf.

 

Quelle: Wikipedia

  

Leif Garrett, Surfin' USA

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Leif Garrett, I Was Made For Dancin'

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Lena Martell

Lena Martell, geboren 15. Mai 1940 in Glasgow; richtiger Name Helen Thomson; ist eine schottische Fernsehmoderatorin und Sängerin, die vor allem für ihren Hit One Day at a Time aus dem Jahr 1979 bekannt ist.

 

Lena Martell wuchs in ihrer Geburtsstadt Glasgow auf und mit 11 Jahren sang sie in der Dixie-Band ihres ältesten Bruders. Nachdem der mit 22 Jahren bei einem Unfall verstorben war, beschloss sie, Sängerin zu werden, und bekam bereits mit 17 Jahren einen Plattenvertrag. 1961 hatte sie mit Love Can Be einen ersten Hit, mit dem sie auf sich aufmerksam machte. Anfang der 1970er Jahre kam sie dann zum Fernsehen. 1972 bekam sie bei der BBC eine eigene Samstagabendshow, The Lena Martell Show, die erfolgreich über zehn Jahre lief und regelmässig bis zu 12 Millionen Zuschauer hatte. Im Verlauf des Jahrzehnts wurden dann auch ihre Platten erfolgreich. Dabei sang sie vor allem Easy-Listening- und Country-Klassiker sowie Coverversionen. Mit dem Album That Wonderful Sound of Lena Martell kam sie 1974 erstmals in die britischen Charts. Nach zwei weiteren Hitalben erschien 1979 Lena’s Music Album. Damit schaffte sie es nicht nur erstmals unter die Top 5 der UK-Albumcharts, zum ersten Mal wurde auch erfolgreich eine Single ausgekoppelt. Es handelte sich um den Song One Day at a Time. Das Lied wurde Mitte der 1970er Jahre von Marijohn Wilkin und Kris Kristofferson geschrieben und 1974 ein Top-40-Hit der amerikanischen Countrysängerin Marilyn Sellars in den US-Popcharts. Von der Gospel Music Association wurde es zum Song des Jahres gekürt. Die Version von Lena Martell fand in Grossbritannien so grossen Anklang, dass sie im Oktober 1979 auf Platz 1 der Charts kam und dort 3 Wochen lang blieb. Insgesamt war sie mit dem Lied 36 Wochen in den Charts, was ihr einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde 1979/80 einbrachte. Für die Schottin blieb es das einzige Mal, dass sie in die Singles-Charts kam. Das Lied One Day at a Time wurde im Jahr darauf von der US-amerikanischen Country- und Gospelsängerin Cristy Lane veröffentlicht, es erreichte in den US-Countrycharts 1980 Platz 1 und wurde ihr grösster Hit. Daneben existieren noch mehrere Hundert weitere Aufnahmen des Klassikers weltweit, unter anderem von Charley Pride, Joan Baez und Judy Collins. Mit By Request und Beautiful Sunday hatte die Schottin 1980 noch zwei weitere Alben erfolgreich in den Charts. Insgesamt nahm sie über 30 Alben auf, die ihr Publikum fanden, auch wenn sie es danach nicht mehr bis nach vorne in die Hitparaden schaffte. Sie gab weltweit Konzerte und spielte vor ausverkauftem Haus unter anderem an renommierten Orten wie dem London Palladium und in Las Vegas. Des Weiteren war sie auch als Musicalsängerin tätig und spielte nicht nur im Londoner West End, sondern auch am New Yorker Broadway. Nach den erfolgreichen 1970er und 1980er Jahren kamen in den 1990er Jahren mehrere Rückschläge für Lena Martell. 1992 war sie pleite, nachdem sie sich auf  Danach kehrte sie wieder ins Plattenstudio und auf die Bühne zurück und seit 2005 veröffentlicht sie wieder neue Alben. In ihrer Karriere ist sie mit neun Goldenen und einer Platin-Schallplatte ausgezeichnet worden.

  

Quelle: Wikipedia

  

Lena Martell, One Day At A Time

  • Pop, Funk
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Leo Sayer

Leo Sayer, geboren 21. Mai 1948 in Shoreham-by-Sea, Sussex, England; eigentlich Gerard Hugh Sayer; ist ein mit dem Grammy ausgezeichneter britischer Singer-Songwriter.

 

Seine grössten musikalischen Erfolge konnte Leo Sayer zwischen 1973 und 1983 verbuchen. Bekannt wurde er zunächst als Songschreiber, der wesentlich zu Daltrey, dem ersten Soloalbum von Roger Daltrey beitrug. Sein erster eigener Hit The Show Must Go On erreichte im Januar 1974 Platz zwei in Grossbritannien. Zu seinen erfolgreichsten Hits gehören Long Tall Glasses (1974), Moonlighting (1975), die beiden US-Nummer-eins-Hits You Make Me Feel Like Dancing (1976) und When I Need You (1977), More Than I Can Say (1980) und Have You Ever Been in Love (1982), für den er mit dem Ivor Novello Award ausgezeichnet wurde. Ab 1983 liess sein Erfolg nach, er veröffentlichte aber weiterhin Platten. Comebackversuche mit Studio-Alben in den Jahren 1990 und 2005 blieben ohne grösseren kommerziellen Erfolg. Erfolgreicher war er dagegen mit regelmäßig veröffentlichten Kompilationen seiner grossen Erfolge. 2006 später erreichte der Housetitel Thunder in My Heart Again, eine Neuaufnahme von Sayers gleichnamigem Hit aus dem Jahr 1977 in Zusammenarbeit mit DJ Meck, Platz 1 der britischen Singlecharts. 2016 samplete der Hardcore-Techno-DJ und Produzent DJ Promo Sayers Thunder In My Heart im gleichnamigen Werk. 2017 war Sayer mit seinem Lied When I Need You in Werbespots des Autovermieters Enterprise zu sehen. Viel Aufmerksamkeit erhielt Sayer 2007 für seine Teilnahme an der britischen Reality Show Celebrity Big Brother, die er vorzeitig verliess. Sayer ist als Musiker weiterhin sehr aktiv. 2015 erschien das Studio-Album Restless Years, gefolgt von Selfie im April 2019. Er tourt ausserdem regelmässig. Seit Januar 2009 ist Sayer australischer Staatsbürger.

  

Quelle: Wikipedia

  

Leo Sayer, More Than I Can Say

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Leo Sayer, More Than I Can Say

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Leo Sayer, Unchained Melody

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Leroy Gomez

Leroy Gomez, geboren in Cape Cod, Massachusetts, Vereinigte Staaten; ist ein Popsänger und Saxophonist, der in den späten 1970er Jahren durch den von ihm gesungenen Santa-Esmeralda-Titel Don’t Let Me Be Misunderstood international bekannt wurde.

 

Bereits mit 14 Jahren gründete Leroy Gomez seine erste eigene Band. Er arbeitete auch als Sänger und Saxophonist für viele lokale Gruppen und kam so zur Disco-Band Tavares, mit der er durch die USA, Kanada und Europatourte. Paris gefiel ihm so gut, dass er sich dort niederliess. In Frankreich war Gomez als Sessionsänger und -saxophonist tätig und arbeitete u. a. für Patrick Juvet, Gilbert Becaud, Claude François und Laurent Voulzy. Des Weiteren spielte er das Saxophon auf Elton Johns Album Goodbye Yellow Brick RoadDie erste Solo-Single Here We Go Around wurde 1975 ein Hit in Frankreich. Zufällig lernte Gomez den Produzenten Nicolas Skorsky kennen, mit dem er in der Disco-Szene Fuss fassen wollte. Skorsky machte ihn mit den Musikern von Santa Esmeralda bekannt und engagierte ihn als deren Sänger, bis er 1978 von Jimmy Goings ersetzt wurde. Danach konzentrierte sich Gomez wieder auf seinen Job als Saxophonist. Er spielte für Jose Manuel, Jose Felicianound andere, war aber auch der erste Ausländer beim „Gondola d’Oro“ des Venice Music Festivals. Heute ist Leroy Gomez als Solokünstler aktiv, aber auch Mitglied der neu formierten Santa Esmeralda. 2010 erschien seine Single Bang Bang Baby.

  

Quelle: Wikipedia

  

Leroy Gomez, Gypsy Woman

  • Disco
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Leroy Gomez, Spanish Harlem

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

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Lieutenant Pigeon * Stavely Makepeace

Lieutenant Pigeon: Ist eine britische Popgruppe aus Coventry, die vor allem in den frühen 1970er Jahren durch ihren Nummer-eins-Hit Mouldy Old Dough kurzen Ruhm genoss.

 

Stavely Makepeace: Rob Woodward (Keyboard) und Nigel Fletcher (Schlagzeug) waren Schulfreunde und hatten schon in den frühen 1960er Jahren zusammen Musik gemacht. Als sie sich 1968 wieder trafen, beschlossen sie, gemeinsam ein Aufnahmestudio für Demobänder einzurichten. Robs Mutter Hilda, ausgebildete Pianistin und Klavierlehrerin, stellte dazu einen Raum in ihrer Doppelhaushälfte in Coventry zur Verfügung. Ein paar Freunde kamen dazu und die Band Stavely Makepeace entstand.

 

1969 veröffentlichte die Gruppe ihre Debütsingle I Wanna Love You Like a Mad Dog beim Label Pyramid Records. Das Line-up zu dieser Zeit: Woodward, Fletcher sowie Don Ker (Gitarre) und Pete Fisher (E-Bass). Das Lied wurde im Radio gespielt, jedoch kein Hit, aber bekannt dafür, die kürzeste B-Seite zu haben, die es bis dato gab, nämlich das nur 32 Sekunden lange Werk Greasy Haired Woman. 1970 kam Gitarrist Steve Tayton zur Band, der auch Holzblasinstrumente spielte. Bassist Steve Johnson ersetzte Pete Fisher. Die fünf setzten die musikalischen Experimente mit dem Demoaufnahmestudio in Hildas Haus fort. Im Frühjahr veröffentlichten sie die Single Edna bei Concord Records – wieder kein offizieller Charthit; aber Edna brachte Staveley Makepeace erstmals ins Fernsehen (zu Top of the Pops) und erreichte in der Hitparade des Melody Maker Platz 46. Zwei weitere Singles bei Concord folgten, die wenig Spuren hinterliessen.

 

Eine der B-Seiten war ein Instrumentalstück. Woodward und Fletcher kamen auf die Idee, weitere einzuspielen. Dies geschah mit zwei Klavieren, Bass und Schlagzeug. Doch diese Instrumentalstücke sollten nicht unter dem Bandnamen erscheinen – das Pseudonym Lieutenant Pigeon wurde erfunden. Die zweite Klavierspielerin dieser Band war Robs Mutter Hilda. Woodward/Fletcher wandten sich mit den Aufnahmen an Decca Records. Dort gefiel die Idee und die Plattenfirma wählte Mouldy Old Dough als erste Singleveröffentlichung. Der Titel (auf Deutsch: Gammliger alter Teig) war völlig ohne Bedeutung, nur eine akustische Assoziation an die „vo-dee-o-do“ Gesangsharmonien von Jazznummern der 1920er und 1930er Jahre. (Dough kann allerdings auch für „Knete“ im Sinne von Geld stehen – so könnte der Titel auch auf die damals aktuelle Umstellung der britischen Pfund-Währung auf das Dezimalsystem gemünzt gewesen sein.) Im Frühjahr 1972 kam die Single auf den Markt und fand zunächst keinen Anklang. Die Aktionen der Hauptband Staveley Makepeace liefen parallel weiter, aber auch deren neue Single war wieder kein Erfolg.

 

Doch seit dem Frühjahr 1972 hatte ein belgischer Fernsehsender Mouldy Old Dough als Erkennungsmelodie benutzt. Tausende wollten diese Musik, die Single kam in Belgien in die Läden und kletterte im Sommer in die Top Ten der dortigen Hitparade. Die Single wurde nun auch in Grossbritannien neu herausgebracht. Im September war sie in den Top 20 und am 10. Oktober 1972 erklomm sie den Chartgipfel, auf dem sie vier Wochen blieb. Auch in Deutschland, Dänemark, der Schweiz, den Niederlanden, Spanien, Japan, Australien, Kanada, Hongkong und noch einigen Ländern mehr kam Lieutenant Pigeon in die Charts. Insgesamt wurden mehr als 2.000.000 Exemplare verkauft; in Grossbritannien war Mouldy Old Dough die zweitbestverkaufte Single des Jahres 1972 nach Amazing Grace von den Royal Scots Dragoon Guards. Rob Woodward und Nigel Fletcher erhielten für das von ihnen geschriebene Stück den Ivor Novello Award für das Songwriting.

 

Besetzung 1972Rob(ert) Woodward – Keyboards / Steve Johnson – Bass / Nigel Fletcher – Schlagzeug / Hilda Woodward – Keyboards.

 

Quelle: Wikipedia

 

Stavely Makepeace, Edna

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Lil' Louis

Lil’ Louis ist das Pseudonym des US-amerikanischen DJs und Produzenten Marvin Burns, geboren 1962 in Chicago, Illinois. Mit French Kiss gelang ihm 1989 der internationale Durchbruch.

 

Louis Burns ist der Sohn des Gitarristen Bobby Sims, der in der Soulband Rotary Connection spielte, und hat neun Geschwister. Schon als Kind spielte er Schlagzeug und Bass, Mitte der 1970er Jahre begann er, als DJ zu arbeiten. Bei Auftritten im Club River’s Edge bekam Burns den Spitznamen Lil’ Louis. Bereits Ende des Jahrzehnts hatte er einen eigenen Club und begann dort, erste Schnitttechniken zu entwickeln. Dabei half ihm u. a. ein Kassettenrekorder.

 

In den 1980er Jahren veranstaltete Lil’ Louis grosse House-Partys in Chicago. Dort nahm Burns auch seine ersten Produktionen auf. Die Debütsingle How I Feel erschien auf seinem eigenen Label. 1987 entwickelte sich French Kiss zum lokalen Hit. Zwei Jahre später avancierte der Titel weltweit zum Club- und Charthit. Daraufhin bekam Burns einen Vertrag beim Major-Label Epic Records und veröffentlichte 1989 sein Debütalbum From the Mind of Lil’ Louis. Auch die Auskopplung I Called U wurde zum Clubhit und stieg in die britischen Top 20. Als das zweite Album Journey with the Lonely weitgehend erfolglos blieb, zog sich Lil’ Louis einige Jahre aus dem Business zurück und produzierte für andere Künstler, wie Babyface und Me’shell Ndegeocello. Durch die Kollaboration mit Louie Vega von Masters at Work kam Burns zurück ins Geschäft und arbeitete u. a. mit Black Magic. How’s Your Evening so Far? von Josh Wink und Lil’ Louis wurde 2000 ein Hit in den UK-Charts.

 

Quelle: Wikipedia

 

Lil Louis, French Kiss

  • Pop, House, Instrumental
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

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Limahl

Limahl, geboren 19. Dezember 1958 in Wigan, Lancashire, Vereinigtes Königreich; eigentlich Christopher Hamill, ist ein britischer Popsänger.

 

Chris Hamill begann seine musikalische Laufbahn 1980, als er unter seinem bürgerlichen Namen die Single It’s Christmas veröffentlichte. Der Durchbruch gelang ihm jedoch als Sänger der Band Kajagoogoo. Die vier anderen Bandmitglieder suchten über eine Anzeige in verschiedenen Musikmagazinen einen Frontmann, der singen können und gut aussehen sollte. Hamill änderte seinen Namen in Limahl, ein Anagramm seines Nachnamens, und meldete sich auf die Anzeige. Kajagoogoos Debütsingle Too Shy erreichte kurz nach Veröffentlichung Anfang 1983 Platz Eins der britischen Charts und verkaufte sich weltweit über vier Millionen Mal. Nach zwei weiteren Hits (Ooh to Be Ah und Hang On Now) verliess Limahl nach bandinternen Differenzen Ende 1983 die Band und begann eine Solokarriere. Mit den Singles Only for Love und Too Much Trouble gelangen ihm erste Erfolge. Den grössten Hit seiner Karriere landete er jedoch in Zusammenarbeit mit Giorgio Moroder 1984 mit The Never Ending Story, dem Titelsong zur US-Version des Films Die unendliche Geschichte. Moroder produzierte 1986 ein weiteres Album von Limahl mit dem Titel Colour All My Days und dem kleineren Hit Love in Your EyesDie Single Inside to Outside von 1986 ist eine Coverversion des Titels der deutschen Gruppe Lake von deren Album So What! aus dem gleichen Jahr. Anfang der 1990er Jahre versuchte Limahl mit Too Shy ’92 an den Erfolg früherer Tage anzuknüpfen. Das Album Love Is Blind wurde kein kommerzieller Erfolg. Während Don’t Suppose ein Top-10-Album mit Platz 6 in deutschen Charts wurde und Colour All My Days den Sprung auf Platz 45 schaffte, gelangte Love Is Blind nicht in die Top 100. Für den japanischen Markt wurde eine um zwei Bonustracks erweiterte Version des Albums herausgebracht. Seit den 1990er Jahren und seinem Coming Out tritt Limahl hauptsächlich bei 80s-Revival-Shows auf.

 

Quelle: Wikipedia

 

Limahl, Only For Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
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Limahl, Too Much Trouble

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Limahl, The Never Ending Story

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: M-
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

  • verfügbar
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Limahl, Love In Your Eyes

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
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Lime

Lime ist eine kanadische Discoband aus Montreal, Quebec. Die Gruppe bestand ursprünglich aus dem Ehepaar Denis und Denyse LePage, die 1981 mit Your Love einen US-Dance-Hit Nummer eins hatten. Sie traten noch bis 2018 auf, obwohl auch andere unter dem Namen Lime auftraten.

 

1979 schrieb, arrangierte und veröffentlichte Denis LePage eine instrumentale 12-Zoll-Single-Vinylplatte mit dem Namen The Break unter dem Namen Kat Mandu. Sie erschien zuerst bei Unidisc Records. Die Single war erfolgreich und erreichte Platz drei der Billboard-Disco-Charts. Lime veröffentlichte ihr Debütalbum Your Love im Jahr 1981. Der Titelsong war eine Goldene Schallplatte und ein Nummer-1-Hit in den Billboard-Disco-Charts. 1982 erschien Limes zweites Album, das von Lime II unterstützt wurde durch die Single Babe We're Gonna Love Tonight, die Platz 6 der Billboard Dance Charts erreichte. Obwohl die Band für ihre Arbeit mit Unidisc bekannt war, hatte sie auch Verbindungen zum Matra-Label. Später in der Bandgeschichte wechselte Denis und sie traten weiterhin zusammen auf, es gab jedoch auch Auftritte von Joy Dorris und Rob Hubertz unter der Marke LimeDenis LePage starb am 21. August 2023 im Alter von 74 Jahren an Krebs.

  

Quelle: Wikipedia

  

Lime, You're My Magician

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Lime, You're My Magician

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Lime, You're My Magician

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
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Lime, Your Love

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Lime, A Man And A Woman

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 6.00

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Lime, Guilty

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Spanien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Lime, Re-Lime-De / Part 1 & 2

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), vorne oben links kleine Stickerreste

CHF 8.00

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Lime, Unexpected Lovers

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: M- 
  • Made in Japan
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 16.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Lime, Do You Time On The Planet

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Lime, Take The Love

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Lime, Angel Eyes / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben rechts Sticker

CHF 13.00

  • verfügbar
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Lime, Unexpected Lovers / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 16.00

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Linda Clifford

Linda Clifford, geboren 14. Juni 1944 oder 1948 in Brooklyn, New York; ist eine US-amerikanische Disco- und Soul-Sängerin.

 

Linda Clifford gehörte von 1977 bis Mitte der 1980er Jahre zu den prägenden Sängerinnen der Disco-Musik. In dieser Zeit gelangen ihr gleich vier Nummer-eins-Erfolge in den amerikanischen Disco-Charts: If My Friends Could See Me Now (1978), Red Light (aus dem Soundtrack zum Film Fame), Shoot Your Best Shot (1980) und Don't Come Crying to Me (1982). Ein Disco-Remake des Simon-and-Garfunkel-Klassikers Bridge over Troubled Water war 1979 auch in Europa erfolgreich. Nach The Heat in Me (1985) pausierte sie einige Jahre und nahm nur sehr sporadisch Platten auf. Clifford fand auch Beachtung im R&B-Genre: Ihre Single (It's Gonna Be) A Long Long Winter (1974) war ein kleiner Erfolg in den entsprechenden Charts der USA (Platz 75). Das Midtempo-Stück Runaway Love gilt dort als ihr grösster Hit (Platz 3). 1980 folgte eine Duett-LP mit Curtis Mayfield, der Clifford 1977 bei seinem Label Curtom unter Vertrag genommen hatte und teilweise auch ihre Platten produzierte. Ausserdem wurde das Album I'm Yours von Isaac Hayes produziert. Ein bescheidenes Comeback gelang Clifford ab 1999 mit den House-Titeln Wanna Give it Up (mit dem DJ Ralphi Rosario) und Changin’ (2000), die Clifford in die Top-20 der amerikanischen Disco-Charts zurückführten. In den folgenden Jahren wurden ihre Alben zwischen 1977 und 1980 remastert und auf CD veröffentlicht. Clifford tritt nach wie vor mit ihren Disco-Titeln live auf, insbesondere vor einem treuen homosexuellen Publikum. So war sie unter anderem Star-Gast beim 2007er Gay Pride in San Francisco. Linda Clifford ist seit 1978 mit dem Jazz-Perkussionisten Nick Coconato verheiratet. Sie haben zwei gemeinsame Kinder: Tochter Gina (* 1980) lebt in Los Angeles und arbeitet als Sängerin. Sohn B.J. ist ebenfalls Musiker.

  

Quelle: Wikipedia

  

Linda Clifford, Bridge Over Troubled Water

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, anfangs kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Linda De Suza

Teolinda Joaquina de Sousa Lança, besser bekannt als Linda de Suza, geboren 22. Februar 1948; † 28. Dezember 2022, war eine portugiesische lusophone und frankophone Sängerin und Bestsellerautorin. Sie wurde vom portugiesischen Präsidenten Marcelo Rebelo de Sousa als „eine französische Ikone der portugiesischen Migration“ beschrieben.

 

In den späten 1970er Jahren gelang es ihr, Musikalben aufzunehmen. Ihre Werke wie Tiroli-Torola, The Girl Who Wept , A Child Can Make the World und L'Étrangère zogen in Frankreich ein grosses Publikum an. Ihren Erfolg krönte sie mit ihrem Auftritt bei Paris Olympia . Linda de Suza sang Fado, Folk, Balladen und populäre Lieder sowohl auf Französisch als auch auf Portugiesisch und erhielt den Spitznamen „Amália von Frankreich“ nach Amália Rodrigues , der sie in ihrem Lied Amália Tribut zollte. Amália Rodrigues, bekannt als „Rainha do Fado“ („Königin des Fado“), ebnete den Weg für Linda de Suza, Tonicha, Lenita Gentil, Cândida Branca Flor, Dulce Pontes, Mariza und Mísia, neben anderen bekannten Portugiesen und Portugiesen Sänger. 1984 veröffentlichte Linda de Suza ihre Autobiografie La Valise en Carton („Der Pappkoffer“). Das Buch wurde im selben Jahr auch in Portugal als A Mala de Cartãoveröffentlicht. Ihrem Buch folgten mehrere Romane. Der Kartonkoffer wurde 1988 in eine Kinofilm- Miniserie umgewandelt . Alle waren erfolgreich. Linda de Suza starb am 28. Dezember 2022 im Alter von 74 Jahren in Frankreich an den Folgen von COVID-19.

  

Quelle: Wikipedia

  

Linda De Suza, La maison de cet été

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
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  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Linda De Suza, L'etrangère

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
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  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Linda De Suza, O Malhao Malhao

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
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  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Linda De Suza, Si tu existes encore

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
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  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Linda De Suza, Gri gri

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
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  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

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Linda De Suza, Ca ne s'oublie pas

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
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  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Lionel Richie

Lionel Brockman Richie, geboren 20. Juni 1949 in Tuskegee, Alabama; ist ein US-amerikanischer Soulsänger, Songwriter, Musikproduzent und Saxophonist. Er gewann in den 1980er Jahren vier Grammys sowie 1986 einen Oscar.

 

Richie war im Jahr 1968 Mitbegründer der R&B-Gruppe The Commodores. Nach einer Platte bei Atlantic Records wechselten die Commodores zu Motown und wurden Vorgruppe der Jackson Five. In den 1970er Jahren wurden die Commodores zu einer der erfolgreichsten Soul- und R&B-Gruppen. Lionel Richie war Leadsänger, Saxophonist und Songschreiber der Gruppe. Von ihm stammen die grössten Hits der Commodores wie Easy und Three Times a Lady. Als Richie Erfolge als Songschreiber für andere Künstler hatte, brach die Zusammenarbeit mit der Gruppe auseinander. Richie schrieb für den Country-Sänger Kenny Rogers den US-Nummer-eins-Hit Lady. 1981 erreichte Richie Platz eins der Billboard Hot 100 mit dem Titelsong aus dem Film Endless Love, einem Duett mit Diana Ross. 1982 begann Richie seine Solokarriere mit dem Debütalbum Lionel Richie und hatte in den USA mit Truly einen weiteren Nummer-eins-Hit. Seine beiden nächsten Alben Can’t Slow Down und Dancing on the Ceiling festigten seinen Status als Superstar. Ein Höhepunkt seiner Karriere war der Auftritt bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles. Dort sang Lionel Richie All Night Long (All Night) vor einem Fernsehpublikum von etwa 2,3 Milliarden Menschen. 1985 schrieb er gemeinsam mit Michael Jackson und Quincy Jones das Wohltätigkeitslied We Are the World, dass zum Welthit wurde. Im Jahr 1986 gewann Richie den Oscar für den Song Say You, Say Me aus dem Film White Nights – Die Nacht der Entscheidung (im selben Jahr war er auch wegen seiner Beteiligung an Miss Celie’s Blues (Sister) für den Oscar nominiert). Nach dem Album Dancing on the Ceiling legte er eine längere Schaffenspause ein, unter anderem bedingt durch eine Erkrankung der Stimmbänder. Nach dem erfolgreichen Best-of-Album Back to Front im Jahr 1992 konnte Richie im weiteren Verlauf der 1990er Jahre kommerziell nicht mehr an seine Erfolge der 1980er Jahre anknüpfen. 1996 war er in einer Nebenrolle („Britsloe“) in dem Film Rendezvous mit einem Engel zu sehen. Ein musikalisches Comeback schaffte er im Jahr 2000 mit dem Album Renaissance. Mit diesem Album und dem Hit Angel konnte er sich vor allem in Europa wieder in vorderen Chartsregionen platzieren. Trotz sinkender Plattenverkäufe waren die Konzerttourneen von Lionel Richie nach wie vor gut besucht. Sein Album Coming Home erschien im September 2006. Am 1. Februar 2007 erhielt er die Goldene Kamera für sein Lebenswerk. Am 20. März 2009 veröffentlichte er das Album Just Go, zudem ging Richie auf Tournee, die ihn unter anderem auch nach Deutschland führte. 2012 veröffentlichte Richie ein Country-Album, dass er nach seiner Heimatstadt Tuskegee benannte und auf dem er mit vielen verschiedenen Künstlern aus dem Country-Genre viele seiner Songs neu interpretierte (u. a. mit Shania Twain, Kenny Rogers und Jimmy Buffett). Im Rahmen dieses Albums bestritt er eine grosse Deutschlandtour von Oktober bis Dezember 2012, bei der er von der Hamburger Sängerin Oceana als Vorband unterstützt wurde. Richie hat beinahe 100 Millionen Alben verkauft und 22 Hits in den US-Top-Ten platziert, davon 13 in seiner erfolgreichsten Phase zwischen Sommer 1981 und Anfang 1987.

  

Quelle: Wikipedia

  

Lionel Richie, Truly

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
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  • Cover: VG+(+)

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Lionel Richie, Truly

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

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Lionel Richie, Hello

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
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  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Lionel Richie, Stuck On You

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
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  • Cover: VG+

CHF 5.00

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Lionel Richie, You Are

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Germany
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  • Cover: VG+(+)

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Lionel Richie, Say You, Say Me

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
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  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Lionel Richie, Dancing On The Ceiling

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Lionel Richie, Dancing On The Ceiling

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+
  • Made in Europa
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  • Cover: VG+(+)

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Lionel Richie, Se La

  • Disco, Soul, Reggae
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
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  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Lipps, Inc.

Lipps, Inc., gegründet 1979 und aufgelöst 1985 war eine US-amerikanische Disco-Studioformation aus Minneapolis mit Cynthia Johnson als Leadsängerin. (Cynthia Johnson, geboren 22. April 1956 in Saint Paul, Minnesota; ist eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin, Produzentin und Schauspielerin, die mit dem weltweiten Disco-Hit Funkytown bekannt wurde).

 

Der Bandname war als Wortspiel auf den Begriff „lip-sync“ (lippensynchron zum Playback singen) konzipiert. Die Formation bestand neben Cynthia Johnson aus wechselnden Studiomusikern. Steven Greenberg schrieb und produzierte die meisten Lieder. Lipps, Inc. landete 1980 mit dem Lied Funkytown einen Nummer-eins-Hit in Deutschland, der Schweiz, in Australien, in den USA sowie in 24 weiteren Ländern. Dies war der grösste Erfolg der Band. Mit den Nachfolgesingles Rock It (1980), How Long (1981), Hold Me Down (1982) oder Addicted to the Night (1983) gelangen noch kleinere Erfolge, hauptsächlich in den US-amerikanischen Dance- und R&B-Charts. Letztendlich reiht sich Lipps, Inc. mit Funkytown in die Kategorie der One-Hit-Wonder ein. Funkytown wurde 1987 von der australischen Band Pseudo Echo gecovert. Ebenso gibt es eine Aufnahme der Gruppe Global Kryner. Das Lied erfreut sich bis heute grosser Beliebtheit und wird immer wieder in Fernsehsendungen (The Simpsons, Friends etc.), Kinofilmen (Shrek 2 etc.), Videospielen, Werbekampagnen (z. B. für Areva Energy, FedEx, Nissan, McDonald’s) verwendet.

  

Quelle: Wikipedia

  

Lipps, Inc., Funkytown

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
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  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Lipps, Inc., Funkytown

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Lipps, Inc., How Long

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
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  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Lipps, Inc., Designer Music

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Lipps, Inc., Designer Music

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Austria
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  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Liquid Gold

Liquid Gold war eine britische Discoband, die von 1977 bis 1984 aktiv war. Ihr grösster Hit ist das Lied Dance Yourself Dizzy aus dem Jahr 1980.

 

Die Band wurde 1977 von dem Produzenten und Songwriter Adrian Baker zusammengestellt. Neben der Sängerin Ellie Hope, die zuvor unter anderem Mitglied bei Babe Ruth gewesen war, gehörten Gitarrist Syd Twynham, Bassist Ray Knott und Schlagzeuger Wally Rothe zu den Gründungsmitgliedern. Die erste Single Anyway You Do It stieg im Dezember 1978 in die englischen Charts und schaffte es bis auf Platz 41. Mit dem Track My Baby’s Baby erreichte die Gruppe 1979 Platz 45 der US-Single-Charts und sogar Platz 5 der dortigen Dance Music / Club Play Singles. Dance Yourself Dizzy stieg 1980 in den USA noch auf Platz 26 der Dance-Charts, kletterte in der englischen Hitparade aber bis auf Rang 2, wurde zu Liquid Golds grösstem Erfolg und mit einer Silbernen Schallplatte ausgezeichnet. Mit Substitute folgte im Mai des Jahres auf Platz 8 ein weiterer Top-10-Hit im Vereinigten Königreich. Das nach der Band benannte einzige Album, das in Deutschland unter dem Titel Dance Yourself Dizzy erschien und auf dem alle bisherigen Hits zu finden sind, schaffte es im August bis auf Platz 34 der englischen Charts. Mit The Night the Wine and the Roses (1980), Don’t Panic (1981) und Where Did We Go Wrong? (1982) schafften es drei weitere Singles auf untere Plätze der UK-Charts. Der letzte Hit der Band wurde What’s She Got. Die Single kam 1983 in den Vereinigten Staaten bis auf Platz 23 der Dance Music/Club Play Singles und auf Platz 86 der Billboard Hot 100. Nachdem die im Hi-NRG-Stil produzierte Single Turn the Tables unbeachtet blieb, trennte sich Liquid Gold 1984. Ellie Hope und Ray Knott heirateten später. Sie besitzen heute ein Kiefernmöbelgeschäft in Reigate im Süden Englands.

 

Quelle: Wikipedia

  

Liquid Gold, Where Did We Go Wrong?

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Lisa Lisa and Cult Jam

Lisa Lisa, geboren 15. Januar 1966; eigentlich Lisa Velez und ihre Band Cult Jam sind eine US-amerikanische Pop, Freestyle und Contemporary-R&B-Band und auch eine der ersten Freestyle-Bands der 1980er Jahre.

 

Lisa Velez ist puerto-ricanischer Abstammung und wuchs in New York City auf, besuchte jedoch die North Miami Senior High School in North Miami Beach, Florida. Die Band Lisa Lisa and Cult Jam wurde von dem Musikproduzententeam Full Force zusammengestellt und produziert, sie unterzeichneten daraufhin einen Plattenvertrag bei Columbia Records. 1985 erschien ihr Album Lisa Lisa & Cult Jam with Full Force, dass kommerziell mit den Auskopplungen I Wonder If I Take You Home, Can You Feel the Beat und All Cried Out ein kleiner Erfolg war. Letzteres Lied verschaffte der Band in den Vereinigten Staaten den nationalen Durchbruch. Einen grösseren Verkaufserfolg verschaffte 1987 der Band das Album Spanish Fly, die Lieder Head to Toe und Lost in Emotion schafften Platz 1 der Billboard Hot 100, während sich der Song Someone to Love Me for Me der Erfolgsreihe nicht anschliessen konnte. Die nachfolgenden Singles Everything Will B-Fine und Go for Yours (Soundtrack zum Film Caddyshack II) fanden in den US-R&B und Dance Charts ihre Aufmerksamkeit. Ihr 1989 erschienenes Album Straight to the Sky konnte den Höhenflug nicht fortführen, zwar erhielt Little Jackie Wants to Be a Star einen mässigen Charterfolg, doch die Songs Just Git It Together und Kiss Your Tears Away fanden in den US-R&B und Dance Charts wenig Anklang. Auch ihr viertes Studioalbum Straight Outta Hell’s Kitchen blieb weitgehend den Erfolgserwartungen wie die Auskopplungen Let the Beat Hit 'Em, Let the Beat Hit 'Em (Part 2) und Where Were You When I Needed You zurück. Währenddessen versuchte sich Velez als Schauspielerin, während Moseley und Hughes sich anderen Projekten widmeten. Aufgrund der Misserfolge wechselte die Band zum Label Mass Appeal Entertainment, dass ihnen mit den Alben LL77 (1994) und Life 'n Love (2009) kein einziges Comeback verschaffen konnte. Lisa Valez hatte 2001 bis 2002 in der Fernsehserie Taina eine Nebenrolle als Tainas Mutter Gloria inne.

 

Gründungsmitglieder: Lisa VelezGesang / Alex "Spanador“ MoseleyGitarre, Bass / Mike HughesKeyboards.

 

Quelle: Wikipedia

 

Lisa Lisa and Cult Jam, Head To Toe

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts, Vorderseite oben rechts Oberflächenabriss

CHF 6.00

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Lisa Nemzo

Lisa Nemzo, geboren 12. Januar 1952 in Newport, Rhode Island; ist eine US-amerikanische Musikerin, Sängerin und Songwriterin.

 

1952 geboren und aufgewachsen in Newport im Bundesstaat Rhode Island, besuchte Lisa Nemzo als Jugendliche die Middletown High School in der kleinen Stadt Middletown im New Castle County im US-Bundesstaat Delaware und machte dort 1970 ihren Abschluss. Als ihre Eltern sich trennten, zog sie nach Los Angeles und studierte dort Musik. Lisa Nemzo lernte professionell Gitarre, Gesang und Keyboard. Nebenbei fing sie an, eigene Songs zu schreiben und als Session- und Studiomusikerin Geld zu verdienen. Als Rock-Musikerin wurde sie im Musikbusiness so bekannt, dass sie zu Beginn der 1980er Jahre namhafte Musiker wie Bonnie Raitt, Christopher Cross oder Joe Cocker auf ihren Tourneen begleitete. Mit der Rockband Firefall aus Colorado platzierte sie sich als Gast-Sängerin 1981 mit der Single Staying with It (auf Platz #37 in den amerikanischen Charts). Mit Bands wie Hall & Oates oder der Rockgruppe Heart, die sie bereits seit Ende der 1970er Jahre kannte, tourte sie in den Folgejahren quer durch die Staaten. In Los Angeles nahm sie 1985 ihr erstes eigenes Album mit dem Titel Tough Girls Can Be Pretty auf. Die europäische Plattenfirma Metronome Records nahm sie unter Vertrag und in den Münchner Rainbow-Studios wurde vom deutschen Musikproduzenten Michael Holmletzte Hand angelegt. Als ausführender Produzent war Michael Holm auch bei ihrem zweiten Album Out Of Desire 1986 wieder beteiligt. Produziert wurde das Album von Derek Nakamoto, Peter White und Lisa Nemzo. Die Single-Auskopplung Walking on Ice wurde in der von Margarethe Schreinemakers moderierten ARD-Show Extratour vorgestellt. Der Song wurde in Deutschland ein Radiohit und schaffte es 1986 auch auf den Kompilationen Sampler Musikladen Eurotops von Polystar. 1987 folgte Lisa Nemzos drittes Album Angel bei Metronome Records, was aber mit der ausgekoppelten Single I Don’t Wanna Fool With Love an die hochgesteckten Erwartungen im Rahmen von Chartplatzierungen in Deutschland nicht mehr anknüpfen konnte. Nach den Erfolgen in Deutschland und Europa Mitte bis Ende der 1980er Jahre kehrte Lisa Nemzo zu Beginn der 1990er Jahre wieder in die Vereinigten Staaten zurück. Sie lebte in Los Angeles und Van Nuys, komponierte in Kalifornien Musik für Filmdokumentationen oder spielte mit befreundeten Musikern auf deren Alben. Im Jahre 2000 veröffentlichte sie das Album Restless Soul. 2008 gründete sie ihr eigenes Record Label namens Dream Wild Records. Das 2009 erschienene Album Unlock my heart widmete sie ihrer Mutter Tama Sperling (1926–2003). Im Jahr 2012 entstand der Song Arlington als Erinnerung an einen Soldaten der im Irak-Krieg sein Leben verlor. Heute lebt die Musikerin im kalifornischen Marina del Rey. Lisa Nemzo spielt regelmässig eigene Konzerte in den USA oder geht mit befreundeten Bands auf Tournee.

 

Quelle: Wikipedia

  

Lisa Nemzo, I Don't Wanna Fool With Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Lisa Stansfield

Lisa Jane Stansfield, geboren 11. April 1966 in Heywood, Lancashire, England; ist eine britische Sängerin und Schauspielerin. Mit dem Welthit All Around the World aus dem Jahr 1989 avancierte Lisa Stansfield zu einer international erfolgreichen Interpretin soul-lastiger Popsongs. Die als „British Queen of White Soul“ bezeichnete Sängerin verkaufte weltweit 20 Millionen Alben.

 

Lisa Stansfield wurde 1966 in Heywood, Lancashire (jetzt Greater Manchester) geboren. Ihre Eltern zogen schon kurz nach ihrer Geburt in die nahegelegene Stadt Rochdale um, in der sie aufwuchs. Im Alter von vierzehn Jahren gewann sie einen Talentwettbewerb und durfte die Kindersendung Razzamatazz im britischen Fernsehen moderieren. Zusammen mit ihren alten Schulfreunden Ian Devaney und Andy Morris gründete sie dann 1983 eine Band, die 1985 ihren ersten Plattenvertrag erhielt und sich fortan Blue Zone nannte. Mit ihrer Musik, die stark von Soul und R 'n' B beeinflusst war, hatte die Band aber nur mässigen Erfolg (mit der Single Jackie). Das Produzenten-Duo Coldcut lud Blue Zone zur Aufnahme von People Hold On ein. Für die weitere Zusammenarbeit entschieden die drei, dass fortan Stansfield im Rampenlicht stehen solle. Die Aufnahme wurde ein Clubhit, und Stansfields ausdrucksstarke Stimme weckte die Aufmerksamkeit der Plattenfirma Big Life Records, einer Tochter von Arista/BMG, so dass Stansfield unter ihrem Geburtsnamen einen Plattenvertrag erhielt. Devaney und Morris gehörten aber weiterhin als Musiker, Komponisten und Produzenten zum Team um die Sängerin. 

 

Nach This Is the Right Time (1989), ihrer ersten eigenen Solosingle, wurde Lisa Stansfield mit All Around the World (1989) und dem nachfolgenden Album Affection (1989) als Sängerin international bekannt. All Around the World ist ihr bis heute grösster Hit, mit dem sie nicht nur Platz 1 in Grossbritannien und als erste weisse Sängerin überhaupt der Billboard R&B-Charts hatte, sondern auch die Top 10 in den USA und Deutschland erreichte. Für dieses Lied erhielt sie zudem den Ivor Novello Award als Songwriter neben Ian Devaney und Andy Morris für das „Beste zeitgenössische Lied“ im Jahre 1990 und das „Beste internationale Lied“ im Jahre 1991. Mit Live Together (1990) enthielt ihr Debütalbum, dass sich weltweit fünf Millionen Mal verkaufte, einen weiteren UK-Top-10-Hit. 1991 erhielt sie aus den Händen von Ringo Starr den World Music Award als „Bestselling British Artist“. Nach ihrem Durchbruch wurde Stansfield mit einem BRIT Award als beste britische Nachwuchskünstlerin geehrt. In den Jahren 1991 und 1992 erhielt die Engländerin diese Auszeichnung dann bereits als beste nationale weibliche Solokünstlerin. Erstmals sang sie im Jahre 1991 auf dem Red Hot + Blue-Album neben Stars wie U2, Annie Lennox, Tom Waits u. v. a. ein Cole-Porter-Lied (Down in the Depths) zugunsten der Aidshilfe ein. Ihr zweites Album Real Love (1991) blieb weltweit allerdings hinter den Verkaufserwartungen zurück. In den britischen Singlecharts konnten sie aber weitere Hits platzieren, darunter Change (1991) und Time to Make You Mine (1992).

 

Mit der Singleauskopplung All Woman gelang ihr ein neuer Rekord: sie platzierte sich zum dritten Mal auf Platz 1 der Billboard R&B-Charts. Es folgte die Hitsingle Someday (I’m Coming Back) (1992) aus dem Soundtrack zum Film Bodyguard mit Whitney Houston und Kevin Costner in den Hauptrollen, dem mit fast 30 Millionen verkauften Einheiten erfolgreichsten Soundtrack aller Zeiten. Am 20. April 1992 nahm Lisa Stansfield an dem Freddie Mercury Tribute Concert im Londoner Wembley-Stadion zu Ehren des an AIDS verstorbenen Sängers Freddie Mercury teil. Angelehnt an das Original-Musikvideo präsentierte sie als Solistin I Want to Break Free in Lockenwicklern und betrat die Bühne mit einem Staubsauger. Zusammen mit George Michael und den restlichen Mitgliedern von Queen sang sie den Titel These Are the Days of Our Lives. Dieser Song wurde 1993 auf der Five Live EP veröffentlicht, die sich mehrere Wochen auf Platz 1 der britischen Charts hielt – die Erlöse flossen an den Mercury Phoenix Trust. Ihrem von Disco und Soul geprägten Pop-Stil blieb Lisa Stansfield im Laufe der 1990er Jahre treu und veröffentlichte 1993 In All the Right Places, die Vorabsingle aus dem Album So Natural und ein Beitrag zum Soundtrack des Films Ein unmoralisches Angebot. Obwohl ihr drittes Studioalbum den Sprung auf die vorderen Ränge der britischen Top 10 schaffte, wurde ihr Album durch Arista nicht in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Für Stansfield selbst ist So Natural nach wie vor etwas Besonderes, weil es das erste Album war, für das sich das Liebespaar Devaney/Stansfield verantwortlich zeichnete. 1997 folgte ihr erstes selbstbetiteltes Album, dass es bis auf Platz 2 der britischen Albumcharts schaffte. Lisa Stansfield enthielt den Top-10-Hit The Real Thing und einen Bootleg-Mix ihres Klassikers People Hold on, der gemixt von The Dirty Rotten Scoundrels schon im Vorfeld der Albumveröffentlichung ein Hit wurde. Als zweite Single-Auskopplung erschien Never Never Gonna Give You Up, eine Coverversion des gleichnamigen Songs von Barry White, mit dem sie schon einmal 1992 ihre Hitsingle All around the World im Duett sang. Erwähnenswert ist hiervon auch das Video, in dem die Sängerin scheinbar unbekleidet durch eine der meistbesuchten Marktstrassen Londons (Portobello Road) schlendert.

 

Quelle: Wikipedia

  

Lisa Stansfield, All Around The World

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Little Bo Bitch 

Little Bo Bitch alias The Lonely Boys, ist eine britische Band aus London.

 

Die Band, seit einem Jahr zusammen und spielte in dieser Zeit etwa 200 Mal live in und um London. Als sie im Juli 1979 das berühmte Marquee 14 Mal hintereinander füllten, wurden endlich auch die Londoner Plattenfirmen aufmerksam. Little Bo Bitch schreiben und produzieren selbst und werden voraussichtlich noch im November im deutschen Fernsehen zu sehen sein.

 

Mitglieder: Bob WainwrightDermot MoughanSteve Carroll und Tony Watson.

 

Quelle: Prommobeiblatt von 1979

 

Little Bo Bitch, It's Only Love

  • Rock’n’Roll, Power Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 13.00

  • verfügbar
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Little Richard

Little Richard, geboren 5. Dezember 1932 in Macon, Georgia, als Richard Wayne Penniman; † 9. Mai 2020 in Tullahoma, Tennessee; war ein amerikanischer Rock-’n’-Roll-Sänger, -Pianist und -Songwriter.

 

Während der erfolgreichsten Phase seiner Karriere bei Specialty Records Mitte der 1950er Jahre kombinierte der afroamerikanische Musiker Stilelemente aus Blues, Gospel sowie Rhythm and Blues unter der neuen Genrebezeichnung „Rock ’n’ Roll“ und überführte sie damit in den musikalischen Mainstream. Nach hohen Platzierungen in den von schwarzen Interpreten dominierten Rhythm-and-Blues-Charts gelang ihm das Crossover in den genreunabhängigen amerikanischen Popmarkt. Sein schnelles und kraftvolles Pianospiel, sein lauter und überdrehter Gesang sowie seine energiereichen Konzerte inspirierten viele namhafte Musiker. Nach einem mehrjährigen Rückzug für religiöse Studien begann Little Richard in den 1960er Jahren ein Comeback, für das er seinen Sound in Richtung Soul und Funk weiterentwickelte. Ohne an frühere Verkaufserfolge anknüpfen zu können, steigerte er die Extravaganz seiner Bühnenauftritte durch Selbstinszenierung und Elemente der Travestie. Seit den 1980ern stand Little Richard nur noch sporadisch im Aufnahmestudio oder auf der Bühne. Aufgrund seiner genreprägenden und viel gecoverten Songs und deren Charterfolge gehört Little Richard zu den Wegbereitern und Hauptvertretern des Rock ’n’ Roll, weshalb er 1986 als einer der ersten Musiker in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen wurde.

  

Quelle: Wikipedia

  

Little Richard, Tutti Frutti

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

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Little Steven

Steven Van Zandt, geboren 22. November 1950 als Steven Lento in Winthrop, Massachusetts; ist ein US-amerikanischer Rockmusiker, Schauspieler und Radiomoderator. Bekannt wurde er zunächst als Gitarrist in Bruce Springsteens E Street Band und später als Schauspieler in den Fernsehserien Die Sopranos und Lilyhammer. Als Musiker ist er bekannt unter dem Pseudonym Little Steven.

 

Als Musiker ist er unter den Pseudonymen Little Steven und Miami Steve bekannt. Er ist zu 50 % italienischer Abstammung und hat seinen Nachnamen von seinem Stiefvater. Er gilt neben Bruce Springsteen, Southside Johnny und Billy Chinnock als einer der Mitbegründer des „Sound Of Asbury Park (S.O.A.P.)“. Obwohl er schon als Teenager eng mit Springsteen befreundet war und in dessen Band Steel Mill spielte, stiess er erst im Juli 1975 während der Aufnahmen zu Born to Run, bei denen er zunächst Koproduzent war, als Bandmitglied zur ‚E Street Band‘. Das Album bedeutete den Durchbruch für Springsteen und seine Band. Nach seiner erfolgreichen Zeit mit der E Street Band verliess Van Zandt diese 1984 (seine Rolle als Gitarrist übernahm Nils Lofgren), um sich diversen Musikprojekten zu widmen. So wirkte er zum Beispiel als Frontmann der Gruppe ‚The Disciples of Soul‘. Van Zandt zeigte sich im Laufe seiner Karriere auch immer wieder als politischer Aktivist. So gründete er 1985 die Initiative Artists United Against Apartheid gegen den Freizeit- und Vergnügungsparkkomplex Sun City in Südafrika. Zusammen mit 49 international bekannten Künstlern (unter anderem Bruce Springsteen, Bono, Bob Dylan und Run-D.M.C.) nahm Van Zandt den Song Sun City auf, in dem die Künstler versicherten, niemals dort aufzutreten. 1999 wurde die ‚E Street Band?,  nach einer längeren Auszeit seit 1991, von Springsteen neu formiert. Auch Van Zandt war wieder mit dabei, zusammen mit Nils Lofgren. Sie gingen auf eine grosse Europa- und USA-Tournee und spielten dann 2002 unter dem Einfluss der Terroranschläge am 11. September 2001 mit The Rising ein neues Studioalbum ein. Nach einer kleineren Statistenrolle in den 1980er Jahren begann Van Zandts Karriere als Schauspieler erst im Jahr 1999. Er übernahm die Rolle des ‚Silvio Dante‘ in der US-Fernsehserie Die Sopranos. Er verkörperte darin einen Stripclubbesitzer, der Mitglied der Mafia von New Jersey ist und zu den engsten Freunden des Bosses, Tony Soprano, gehört, dessen Consigliere (Berater) er auch ist. Mit dieser zuerst auf dem US-amerikanischen Pay-TV-Sender HBO veröffentlichten Serie gewann er zusammen mit den anderen Protagonisten mehrere Film- und Fernsehpreise. Seine Auftritte wurden in der zweiten und dritten Staffel der Serie immer seltener, da er durch die Tour mit der ‚E Street Band‘ einen engen Terminkalender hatte. In der sechsten Staffel war er wieder in einer tragenden Rolle zu sehen. Insgesamt wirkte er in 81 der 86 Folgen, bei vier Folgen der Serie zudem am Soundtrack, mit. Nach dem Ende der TV-Serie gründete er 2006 die Plattenfirma ‚Wicked Cool Records‘. 2002 startete Van Zandt mit Little Steven’s Underground Garage eine Radio-Sendung des Satellitensenders SiriusXM, in der er sich mit Garagenrock und weiteren Subgenres der Rockmusik beschäftigte. 2007 gründete er die ‚Rock and Roll Forever Foundation‘, eine Non-Profit-Organisation, die die Geschichte des Rock unterrichtet. Im Herbst 2013 startete das Programm TeachRock. Zum Gründungsvorstand gehören, neben Van Zandt als Vorsitzendem, Bruce Springsteen, Bono, Jackson Browne und der Regisseur Martin Scorsese. Ab 2010 brachte es Van Zandt durch Fernsehauftritte in Norwegen zu einiger Präsenz, in der Seifenoper Hotel Cæsar auf dem Kanal TV 2 sowie ab 2012 in der norwegisch-amerikanischen TV-Serie Lilyhammer, in der er einen Mafiaboss gibt, der durch ein Zeugenschutzprogramm in Norwegen versteckt wird. Van Zandt war seit der ersten Staffel Koproduzent und schrieb am Drehbuch mit. Sein Markenzeichen, ein Bandana, trägt Van Zandt schon seit den Zeiten der ‚E Street Band‘, um die Narben einer Kopfverletzung (an dieser Stelle wachsen keine Haare nach) zu verbergen. Die Verletzungen hatte er sich in jungen Jahren bei einem Autounfall an einer Windschutzscheibe zugezogen. Seit 1982 ist er mit der Schauspielerin Maureen Van Zandt verheiratet.

  

Quelle: Wikipedia

  

Little Steven, No More Party's

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++, Limitierte Auflage
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

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