Racey

Racey war eine britische Popband, die wie viele andere Bands der 1970er Jahre von den seinerzeit populären Nicky Chinn und Mike Chapman produziert wurden und deren typischen Sound verkörperten.

 

Die Gruppe wurde 1977 in Weston-super-Mare/Somerset gegründet. Als der erste Hit Lay Your Love on Me in die Charts kam, hatten die Musiker bereits eine lange Zeit in erfolglosen Combos gespielt. Der Komponist Mickie Most sowie Nicky Chinn und Mike Chapman arbeiteten mit der Band und produzierten neben Lay Your Love on Me auch den zweiten Racey-Hit Some Girls. Danach kam es zur Trennung von Chinn und Chapman, Most blieb der Band als Produzent erhalten. Mit der Single Boy Oh Boy hatte Racey 1979 einen weiteren europaweiten Erfolg, Such a Night stieg noch im selben Jahr in die deutschen Top 20. Mit Rest of My Life und Runaround Sue (beide 1980) sowie Shame (1981) schaffte die Briten den Charteintritt in Deutschland, mit Runaround Sue stand die Band sogar noch einmal in den englischen Top 20, an die alten Erfolge anknüpfen konnte Racey aber nicht mehr. Als das Interesse nachliess, zerfiel die Band 1985. 1990 kam es zu einem Comebackversuch. Zusammen mit Pete Miller und dem neuen Keyboarder Ian Hewitt spielte Racey ausverkaufte Konzerte. Pete Miller starb am 6. Mai 2003 und wurde durch Richard Blake ersetzt.

 

MitgliederPhil Fursdon, Gesang, Gitarre / Richard Gower, Gesang, Keyboard / Pete Miller, Gesang, Bass (†) / Richard Blake, Gesang / Clive Wilson, Gesang, Schlagzeug.

  

Quelle: Wikipedia

  

Racey, Lay Your Love On Me

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Racey, Boy Oh Boy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Racey, Such A Night

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Racey, Some Girls

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), vorne oben rechts Beschriftet

CHF 5.00

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Racey, Shame

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Ralph McTell

Ralph McTell, geboren 3. Dezember 1944 in Farnborough, London; ist ein vom Folk beeinflusster englischer Songwriter, Sänger und Gitarrist. Bekannt wurde er 1974 mit dem Song Streets of London.

 

McTells erstes Album, Eight Frames a Second, wurde 1968 veröffentlicht. Bekannt wurde er 1974 mit einer Neuaufnahme von Streets of London, das in einer anderen Version bereits auf seinem zweiten Album Spiral Staircase von 1969 enthalten war, und für die er den Ivor Novello Award erhielt. Nach Anfangserfolgen, wie z. B. Girl on a Bicycle (das später von Herman van Veen auf Deutsch gecovert wurde) oder England, einer sozialkritischen Liebeserklärung an sein Heimatland, wandte er sich in den 1970er Jahren mehr dem kommerziell orientierten Mainstream zu. Erst Ende des Jahrzehnts kehrte er im Zuge des aufkommenden Irish Folk Revivals zu diesem Musikstil zurück. In den 1980er Jahren arbeitete McTell an verschiedenen Kindersendungen; beispielsweise sang er den Titelsong der Trickfilmreihe Der Wind in den Weiden (1984–1988), und wirkte bei der Sendung Alphabet Zoo der BBC mit. 2004 trat er bei dem Festival Songs an einem Sommerabend auf. Im Dezember 2017 nahm er Streets of London zusammen mit The Crisis Choir und Annie Lennox erneut auf.

  

Quelle: Wikipedia

  

Ralph McTell, Dreams Of You

  • Pop, Folk
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Ralph McTell, Streets Of London

  • Pop, Folk
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben beschriftet

CHF 6.00

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Ralph McTell, Streets Of London

  • Pop, Folk
  • Veröffentlicht 1984, Neuausgabe
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 9.00

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Ralph McTell, Streets Of London

  • Pop, Folk
  • Veröffentlicht 19?
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Randy Randolph

Homer Louis „Boots“ Randolph III, geboren 3. Juni 1927 in Paducah, Kentucky; † 3. Juli 2007 in Nashville, Tennessee, war ein US-amerikanischer Musiker, der zu Beginn seiner Karriere auch unter dem Namen Randy Randolph auftrat. Bekannt wurde er durch seinen Saxophon-Hit Yakety Sax aus dem Jahre 1963, der ab 1969 auch als Titelmelodie für Die Benny Hill Show eingesetzt wurde.

 

Randolph wuchs in Cadiz, Kentucky, auf und ging in Evansville, Indiana, zur Highschool. Er hatte Saxophon ab 1943 bereits auf der Highschool gelernt. Am 22. August 1945 kam er zur Armee, wo er bis zu seiner Entlassung 1946 in einer Militärband spielte. Nach seiner Armeezeit heiratete er 1947 Carolyn Dolores „Dee“ Baker (* 1. Januar 1930, † 8. Juli 2011), die beiden hatten zwei Kinder. Zwischen 1948 und 1954 spielte er in Decatur, Illinois, bei Dink Welch’s Kopy Kats. Als er dem Duo Homer & Jethro (mit Jethro Burns) auffiel, empfahl Burns den Saxophonisten Randolph seinem Schwager Chet Atkins. Dieser, seit 1957 Chef der RCA-Studios von Nashville, hörte 1958 Randolphs Demoaufnahme Chicken Reel und engagierte ihn als Sessionmusiker im informellen Nashville A-Team. Randolph begann seine Karriere am 29. November 1957 in Nashville als Sessionmusiker bei einer Aufnahmesession für Brenda Lee und wurde danach ständiges Mitglied des Nashville A-Teams, das alle bedeutenden Country-Sänger in den Tonstudios von Nashville begleitete. Der Kern des A-Teams wiederum spielte mit Atkins, Floyd Cramer, Bobby Moore, Boots Randolph und Buddy Harman nach den Sessions im Carousel Club in Nashville Modern Jazz. In der Hochphase brachte es Randolph jährlich auf 250–300 Aufträge als Sessionmusiker. Der Beruf als Sessionmusiker ermöglichte deshalb ausreichende Einkünfte, so dass er nicht auf Live-Auftritte angewiesen war.

 

Er selbst stand erstmals am 13. Mai 1958 vor den Mikrofonen; aus einer Aufnahmesession vom 8. September 1958 ging der von ihm gesungene und auf dem Saxophon gespielte Song Percolator hervor, der zwar nicht in seinem Heimatland, aber im Februar 1960 in Deutschland unter dem Titel Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann von Trude Herr bekannt wurde. Auf der B-Seite von Percolator war der von ihm und Gitarrist James „Spider“ Rich komponierte und vom Titel Yakety Yak der Coasters inspirierte Instrumentaltitel Yakety Sax, der in einem Remake (aufgenommen im Dezember 1962) im Januar 1963 als A-Seite erschien und Rang 35 der US-Pop-Hitparade erreichte. Mit diesem Titel wurde auch der spezielle Saxophon-Stil bekannt, der als „chicken-picking“ bezeichnet wird und mit diesem Namen wohl auch am besten beschrieben werden kann. Die von ihm eingespielten Aufnahmen bestritt er unter dem Pseudonym Randy Randolph. Ab dem 19. November 1969 verwendete Benny Hill den Song als Outro seiner Benny Hill Show.

 

Am 4. Juli 1960 trat er zusammen mit Atkins, Hank Garland, Floyd Cramer und Buddy Harman auf dem Newport Jazz Festival auf, woraus das Jazz-Album The Nashville All-Stars -- After the Riot at Newport entstand. Randolph hat den Grossteil der in Nashville aufnehmenden Interpreten begleitet. Zu hören ist er auf dem Elvis-Presley-Album Elvis is Back! (veröffentlicht am 8. April 1960); hier spielt er bei Reconsider Baby ein beeindruckendes Saxophon-Solo. Er war der erste und einzige Saxophonspieler, der Elvis Presley jemals begleitete. Brenda Lees Let’s Jump the Broomstick (aufgenommen am 19. Oktober 1958), Sweet Nothin’s (13. August 1959), I Want to Be Wanted (27. März 1960), I’m Sorry (28. März 1960) sind nur wenige der Titel, bei den er Lee während 40 Sessions bis 31. Januar 1964 begleitete. Roy Orbison nahm seine Dienste bei Only the Lonely (Know the Way I Feel) (26. März 1960), Blue Bayou (27. Juni 1961), Mean Woman Blues (29. April 1963), In Dreams (4. Januar 1963) oder Oh, Pretty Woman (1. August 1964) auf 16 Sessions bis 4. Februar 1966 in Anspruch. Was Randolph selbst nicht gelang, erreichte Trompeter Al Hirt im Dezember 1963 mit dem Instrumentalhit Java – nämlich erfolgreich selbst in die Hitparade zu kommen: Randolph spielte bei der Aufnahme in der Begleitband.

 

1961 wechselte Randolph von RCA zu Monument Records, wodurch er sich eine verbesserte Solokarriere versprach. Das Remake von Yakety Sax brachte ihm zwar eine mittlere Hitparadenposition, jedoch nicht den grossen nachhaltigen Erfolg als eigenständiger Interpret. 1977 erwarb er für 100.000 Dollar auf Nashvilles Printer’s Alley den Carousel Club, den er 1994 wieder verkaufte. Während seiner Karriere brachte er über 40 LPs heraus. Er war Gast in zahlreichen US-Fernsehserien, so etwa in der Jimmy Dean Show (5. März 1964), Steve Lawrence Show (18. Oktober 1965), Jackie Gleason Show (11. März 1967), Toast of the Town (8. Februar 1970) oder Hee Haw Honeys(7. Oktober 1978). Randolph verstarb 2007 nach einer Hirnblutung im Alter von 80 Jahren im Skyline Medical Center in Nashville, Tennessee.

  

Quelle: Wikipedia

  

Randy Randolph, Percolator

  • Rock’n’Roll, Pop, Jazz
  • Veröffentlicht 1976, Neuausgabe von 1958
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: Yakety Sax
  • Cover: VG++

CHF 13.00

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Raw Silk

Raw Silk (nicht zu verwechseln mit anderen Gruppen mit gleichen Namen), könnte amerikanisch sein!

 

Quelle: Discogs

  

Raw Silk, S.O.S.

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Ray Charles

Ray Charles, geboren 23. September 1930 als Raymond Charles Robinson in Albany, Georgia; † 10. Juni 2004 in Beverly Hills, Kalifornien; war ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Pianist. Er wird auch als der „Hohepriester des Soul“ bezeichnet. Sein Einfluss war stilprägend für die Entwicklung von Rhythm and Blues, Blues, Country und Soul. Insgesamt hat er etwa 90 Millionen Tonträger verkauft.

 

Er wuchs zur Zeit der Rassentrennung zusammen mit seinem Bruder George in ärmlichen Verhältnissen bei seiner Mutter Aretha auf. In einem Hinterhof in der Nähe seiner Wohnsiedlung erlernte er das Klavierspielen. Er erblindete im Alter von sieben Jahren an einem Glaukom. Neun Monate zuvor hatte er mitansehen müssen, wie sein Bruder in einem Waschzuber ertrank. Er besuchte die St.-Augustine-Schule für Gehörlose und Blinde, wo ihm eine umfassende musikalische Ausbildung zuteilwurde. Seine Mutter, die ihn alleine grossgezogen hatte, starb im Mai 1945, als Ray Charles 14 Jahre alt war. In dieser Zeit verliess er die Blindenschule und begann, als freischaffender Künstler seine Karriere aufzubauen.

Ray Charles begann als Musiker in Florida und zog 1947 nach Seattle. Dort nahm er im November 1948 als Mitglied des Maxin Trios mit Gosady D. McKee, Gitarre, und Milton S. Garred, Bass, seine ersten Schallplatten auf. Die erste Single Confession Blues / I Love You I Love You erschien im Februar 1949 bei dem kleinen Label Down Beat Records in Los Angeles. Der Titel erzielte mit Platz 2 der Rhythm-&-Blues-Hitparade einen beachtlichen Erstlingserfolg. Seine frühen Aufnahmen gehörten zum Rhythm & Blues und adaptierten Charles Brown oder Nat King Cole. Im selben Jahr wurde die Band in Ray Charles Trio umbenannt; Mitglieder waren ausser ihm (Gesang/Piano) nun Gosady McKee (Gitarre), Tiny Webb (Gitarre) und Ralph Hamilton (Bass). Mittlerweile hatte sich Down Beat Records in SwingTime Records umbenannt, wo 1949 die Single How Long Blues/Blues Before Sunrise (#178) veröffentlicht wurde. Nach insgesamt sechs Singles hatte Charles ein grösseres Orchester um sich versammelt, bestehend aus Teddy Buckner (Trompete), Marshall Royal (Altsaxophon), Jack McVea (Tenorsaxophon), Charles Waller (Baritonsaxophon), Louis Speiginer (Gitarre), Billy Hadnott (Bass) und Clifton „Rudy“ Pitts (Schlagzeug). Unter dem Namen Ray Charles Orchestra entstanden im Mai 1950 vier Aufnahmen, die auf zwei SwingTime-Singles verteilt wurden. Bei diesem Label blieb er bis September 1952 und wurde für eine Ablösesumme von $ 5000 vom grossen Rhythm-&-Blues-Label Atlantic Records unter Vertrag genommen. Erst bei Atlantic Records wurde seine Musik in mehrfacher Hinsicht (Gesang, Instrumentalstil, Komposition, Arrangement) unverwechselbar, da er Gospel- und Jazzeinflüsse betonte. Mit der Verbindung von Rhythm & Blues und Gospel wurde Charles zu einem der wichtigsten Wegbereiter und Musiker des Soul, unterstützt durch den Unternehmer Ahmet Ertegün und den Produzenten Jerry Wexler. Sein erster Erfolg war Mess Around, dass auf Cow Cow Davenports Cow Cow Blues zurückgeht und dessen Text auf dem Boogie-Klassiker Pinetop’s Boogie Woogie (1929) von Pinetop Smith basiert. Es dauerte bis zum Mai 1953, dass aus sieben Titeln dieser Aufnahmesession It Should Have Been Me ausgewählt wurde, dass den fünften Rang der R&B-Charts erreichte. Mit seiner sechsten Atlantic-Single I’ve Got a Woman, geschrieben mit seinem Trompeter Renald Richard und aufgenommen im November 1954 in Atlanta, gelang ihm sein erster Nummer-eins-Hit in den R&B-Charts. Die Top-Platzierung schaffte er noch dreimal, wobei die im Juni 1959 veröffentlichte Single What’d I Say zu seinem grössten Hit bei Atlantic Records wurde. Nach insgesamt 28 Singles, von denen 13 die Top-10 der R&B-Charts erreichten, wechselte Ray Charles im November 1959 zu ABC-Paramount. Beim neuen Label ABC-Paramount feierte er unter dem Produzenten Sid Feller auch kommerzielle Erfolge. Mit dem im August 1960 veröffentlichten Georgia on My Mind griff er einen Jazzstandard auf und landete damit den zweiten Millionenseller. Erstmals konnte er sogar die Spitzenposition auch in den Pop-Charts belegen. Die bluesigen Sounds bei Atlantic Records waren bei ABC Records von Geigen untermalten Pop-Arrangements gewichen. Hit the Road Jack kam im August 1961 auf den Markt und setzte ebenfalls über eine Million Exemplare um. Sein grösster Hit erschien am im April 1962 mit I Can’t Stop Loving You, einem Country-Klassiker, der über zwei Millionen Mal verkauft wurde. Als Hintergrundchor diente weiterhin die Girlgroup The Raelettes, die seine Karriere bis in die 70er Jahre begleitete. Der zuletzt genannte Titel stammte aus dem im April 1962 veröffentlichten und in über 500.000 Exemplaren verkauften Album Modern Sounds in Country and Western Music. Aus diesem wurden zudem Born to Lose, You Don’t Know Me und Careless Love ausgekoppelt. Danach folgten Hits wie Crying Time, Busted und Take These Chains From My Heart. 1966 produzierte er Lets Go Get Stoned von Ashford & Simpson. Einen weiteren Erfolg hatte er mit seiner Version von America the Beautiful im Juni 1972. Ray Charles hatte auch zahlreiche Duettpartner. So sang er unter anderem mit Country-Musik-Grössen wie George Jones, Hank Williams Jr., Johnny Cash, Willie Nelson und Merle Haggard. Auch wenn seine Charterfolge schwanden, war die Begeisterung über seine intensiven Live-Auftritte ungebrochen. 1997 trat er beim Montreux Jazz Festival auf.. Der auch finanziell erfolgreichste schwarze Entertainer seiner Generation wird von zahlreichen Musikern als wichtige Einflussquelle genannt. Ray Charles starb am 10. Juni 2004 im Alter von 73 Jahren an Leberkrebs im Kreise seiner Angehörigen in Beverly Hills. 

  

Quelle: Wikipedia

  

Ray Charles, I Can't Stop Loving You / EP 4 Musiktitel

  • Soul, Jazz
  • Veröffentlicht 1963
  • Vinyl: VG+, kleines Mittelloch kann heraus gebrochen werden zu einem normalen, Sticker auf Label
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Ray Charles, Sings The Songs Of Buck Owens / EP 5 Musiktitel

  • Soul, Jazz
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG+(+), 2 Musiktitel
  • Made in UK
  • B-Seite: 3 Musiktitel
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 13.00

  • verfügbar
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Ray Parker Jr.

Ray Erskine Parker, Jr., geboren 1. Mai 1954 in Detroi; ist ein US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Musikproduzent. Seinen Ruhm verdankt er grösstenteils der Titelmusik zum Film Ghostbusters – Die Geisterjäger.

 

Nachdem sich die Gruppe Raydio 1981 aufgelöst hatte, führte Ray Parker Jr. seine Solokarriere weiter und veröffentlichte sechs Top-40-Hits, darunter auch das Lied Ghostbusters. Der Titelsong zum gleichnamigen Erfolgsfilm mit Bill Murray und Dan Aykroyd hielt sich drei Wochen lang auf Platz eins der US-Charts und brachte Parker eine Oscar-Nominierung für den Best Original Song ein, den jedoch Stevie Wonder für I Just Called to Say I Love You erhielt. Dafür bekam die Instrumentalversion des Songs einen Pop-Grammy.

 

Quelle: Wikipedia

 

Ghostbusters: Ray Parker Jr.

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Ghostbusters: Ray Parker Jr.

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Re-Flex

Re-Flex war eine britische New-Wave-Band. Sie wurde zu Beginn der 1980er Jahre auf dem Höhepunkt der New-Romantic-Welle gegründet.

 

Musik und Stil der Band waren stark beeinflusst von Künstlern wie Heaven 17, Gary Numan oder David Bowie. Den einzigen grossen Hit ihrer Karriere landeten Re-Flex mit ihrer Single The Politics of Dancing. Der Song eroberte im Herbst 1983 zunächst die Radiostationen, Clubs und Hitparaden der USA. Bei den Produzenten des Teenagerfilms Footloose stand er in der engeren Auswahl für den Soundtrack. Mit einiger Verzögerung stieg die Single Anfang 1984 auch in die Charts ihres Heimatlandes ein. An diesen Erfolg konnte die Band nicht mehr anknüpfen. Nach der Aufnahme eines zweiten Albums löste sie sich 1985 auf. 2010 veröffentlichte die Band über ihre Website eine Box mit sechs CDs, die neben dem ersten Album jenes einst von EMI nicht veröffentlichte Zweitwerk Humanication enthält sowie weitere Remix- und Raritäten-CDs.

 

MitgliederJohn Baxter (Gesang) / Paul Fishman (Keyboard) / Nigel Ross-Scott (Bass) / Roland Vaughan Kerridge (Schlagzeug)

  

Quelle: Wikipedia

  

Re-Flex, Sensitive

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: 3 Musiktitel
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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Re-Flex, The Politics Of Dancing

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: 3 Musiktitel
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Real Life

Real Life ist eine australische New-Wave- und Synthie-Pop-Band. Mit Hits wie Send Me an Angel und Catch Me I’m Falling von ihrem Debütalbum Heartland wurde die Gruppe ab 1984 auch im deutschsprachigen Raumbekannt.

 

Real Life wurde 1981 in Melbourne gegründet und ging aus der Band The Wires hervor, in der David Sterry, Richard Zatorski und Alan Johnson gemeinsam als Trio auftraten. Nachdem sich Real Life in den ersten beiden Jahren durch eine Vielzahl von Liveauftritten lokal einen Namen gemacht hatte, kam 1982 der Schlagzeuger Danny Simcic hinzu. Die Band unterschrieb noch im selben Jahr ihren ersten Plattenvertrag. Die erste Single Send Me an Angel wurde in Australien im Mai 1983 veröffentlicht und prompt zum grössten Hit. Europa und die USA folgten etwa ein halbes Jahr später. Zunächst war Real Life damit in der Heimat, dann auch im europäischen Ausland und sogar in den USA erfolgreich, wo die Single Anfang 1989 als Wiederveröffentlichung nochmals eine Top-40-Position erreichte. In Deutschland stand der Titel im Mai 1984 sogar auf Platz 1 der Charts. Nach einigen Besetzungswechseln war Real Life lediglich noch ein Duo. Im Jahr 2005 verliess schliesslich George Pappas die Band. Der Sänger David Sterry, das letzte verbleibende Bandmitglied, tritt heute noch als Real Life auf Festivals auf. Im Jahr 2009 erschien ein Album mit Remixen und Coverversionen.

 

GründungsmitgliederDavid Sterry (* 31. Mai 1954) Gesang, Gitarre / Danny Simcic (* 6. Oktober 1962) Schlagzeug / Richard Zatorski (* 20. August 1957) Keyboard, Violine / Alan Johnson (* 21. Dezember 1957) Bass.

 

Quelle: Wikipedia

  

Real Life, Send Me An Angel

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Real Life, Catch Me I'm Falling

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Rednex

Rednex ist ein 1992 in Stockholm gegründetes Musikprojekt.

 

Rednex entstand als Retortenband der drei schwedischen Produzenten Janne Ericsson, Örjan Öberg und Pat Reiniz (bürgerlich Patrick Edenberg). Die Gruppe besteht heute aus den Musikern „Zoe“, „Pervis“, „Crock“, „Ace“, „Cash“, „Moe“, „Jiggie“, „Misty“ und „Spades“, diese variieren aber von Auftritt zu Auftritt. Von 1994 bis 2001 bestand die Band aus den Musikern „Billy Ray“, „Bobby Sue“, „B.B. Stiff“ und den Frontfrauen Annika Ljungberg („Mary Joe“) und Mia Löfgren („Whippy“), von 2001 bis 2004 bildeten Julie-Anne Tulley („Scarlet“, Frontfrau), Dagger (Leadsinger), Joe Cagg und Jaylee die Gruppe. Anfang 2004 wurden Joe Cagg und Jaylee von „Ace“ und „Crock“ abgelöst, Ende desselben Jahres entschied sich auch „Scarlet“ für einen Ausstieg.

 

Der Name Rednex leitet sich vom amerikanischen Ausdruck Redneck (wörtlich übersetzt: Rotnacken) ab, einer in den USA üblichen, abwertenden Bezeichnung für einen Südstaatler im Hinblick auf alle damit verbundenen Klischees und Stereotype (politischer/religiöser Konservatismus/Reaktionismus, ländliche/bäuerliche Lebensweise und Country-Musik), welche die Band durch ihren Musikstil, ihr Outfit und ihre Videoclips verkörpert (und karikiert/parodiert). Das Stockholmer Projekt verschiedener Musiker, Stylisten und Produzenten landete 1994 mit der Coverversion des nordamerikanischen Country-Liedes Cotton Eye Joe ihren ersten internationalen Nr.-1-Hit, der sich 25 Wochen in den deutschen Singlecharts hielt. Zehn Wochen davon befand sich der Titel auf der Position eins, was zuvor noch keiner schwedischen Produktion gelungen war. Allein in Deutschland verkauften sie über 1,7 Mio. Singles. Als Nachfolgehits erschienen Old Pop in an Oak und Wish You Were Here. Nach einer Pause von fast sechs Jahren waren Rednex erneut erfolgreich. Mit dem von Axel Breitung geschriebenen Titel Spirit of the Hawk belegten sie neun Wochen Platz eins in den deutschen Single-Charts. Die Sängerin Mary Joe war in der Zwischenzeit durch Whippy und Scarlet ersetzt worden. Typisch für Rednex sind schnelle Stücke wie Cotton Eye Joe, Wild’n Free oder Spirit of the Hawk, die Eurodancemusik mit Country-Elementen und Westernfilm-Samples mischen. Charterfolge erzielten sie jedoch auch mit den beiden Balladen Wish You Were Here und Hold Me for a While.

 

Quelle: Wikipedia

  

Rednex, Wish You Were Here

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1995
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

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Reneé Garcia

Reneé Garcia, mit bürgerlichem Namen: Marcia Reneé Garcia ist eine amerikanische Sängerin christlicher zeitgenössischer Musik. Geboren am 28. Januar 1959 in Fort Wayne, Indiana, zog sie 1984 nach Nashville und sang als Backup mit Amy Grant auf den Tourneen Straight Ahead, Unguarded und Heart in Motion und veröffentlichte Ende der 1980er Jahre zwei Soloalben. In den frühen 1990er Jahren gründete sie mit ihrem Ehemann Lang Bliss das Duo Bliss Bliss. Derzeit tourt Garcia durch das Land und singt in Gefängnissen. Sie hat auch einen Song, Blessed Assurance, als Renee Garcia-Bliss, auf dem von Madacy veröffentlichten Compilation-Album Best of Modern Worship (2008) veröffentlicht.

  

Quelle: Discogs

  

Reneé Garcia, Deepest Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG+ bis VG+(+), kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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The Renegades

The Renegades wurden Anfang der 1960er Jahre in Birmingham, England, gegründet. Sie hatten in ihrem Heimatland nie Erfolg, hatten aber in den 1960er Jahren sowohl in Finnland als auch in Italien eine erfolgreiche Karriere.

 

Ihre erste Single Cadillac wurde im Januar 1964 von Scandia in Finnland veröffentlicht. Das Lied soll von der Band selbst geschrieben worden sein, aber es war eigentlich ein Remake von Brand New Cadillac von Vince Taylor And His Playboys. Die Band trat im Oktober 1964 zum ersten Mal in Finnland auf. Sie wollten drei Wochen lang touren, aber aufgrund des Erfolgs und der Nachfrage tourten sie schliesslich sieben Wochen lang. Sie veröffentlichten insgesamt vier Alben in Finnland, das letzte erschien 1966, danach zog die Band nach Italien um. Die Gruppe wurde 1971 aufgelöst, obwohl sie in den 2000er Jahren bei den "Back to the Sixties" -Veranstaltungen in Finnland auftrat.

 

MitgliederKim Brown – Gesang, Gitarre, Keyboards / Ian Mallet – Bass / Graham Johnson – Schlagzeug / Mick Wembley - Gitarre (1971-)

Frühere MitgliederDenys Gibson - Gitarre (1964-1966) / Joe Dunnett - Gitarre (1966-1971)

  

Quelle: Discogs

  

Renegades, Cadillac / EP 4 Musiktitel

  • Pop, Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1965
  • Vinyl: VG+ / EP 4 Musiktitel, Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts, Rückseite beschriftet

CHF 52.00

  • verfügbar
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Rhonda Vanderbildt

Rachel Ashley, geboren 4. Juli 1964 in den USA; ist eine US-amerikanische ehemalige Pornodarstellerin. Pseudonyme, unter denen sie gearbeitet hat, sind Rachel OrionAshley SummerAshley Summers oder Rhonda Vanderbildt.

 

Sie debütierte 1983 im Alter von 19 Jahren im Pornogeschäft mit dem Film Fleshdance. Im September 1983 war sie auf dem Titelcover der Adult Cinema Review abgebildet und schaffte es gut zwei Jahre später im Dezember 1985 auf die Titelseite von Expose XXX Video. 1983 sang sie als Rhonda Vanderbildt die Single Golden Girls für den gleichnamigen Film. Im Jahr 1984 erhielt Ashley mit dem AVN Award, dem XRCO Award und dem AFAA Award gleich mehrere Auszeichnungen. Als sie sich 1989 aus dem Pornobusiness zurückzog, hatte sie in mehr als 75 Pornoproduktionen mitgewirkt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Golden Girls: Rhonda Vanderbildt

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Richard Marx

Richard Noel Marx, geboren 16. September 1963 in Chicago, Illinois; ist ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter.

 

Richard Marx ist in einer sehr musikalischen Familie aufgewachsen – sein Vater Dick Marx war Komponist und Gesangslehrer, seine Mutter Ruth Sängerin. Entdeckt wurde Marx zu Beginn der 80er Jahre von Lionel Richie, für den er im Anschluss als Background-Sänger arbeitete. Bereits 1987 veröffentlichte Richard Marx sein gleichnamiges Solodebüt, das vor allem in den USA grossen Erfolg hatte. 1989 schaffte er den endgültigen Durchbruch mit seiner Ballade Right Here Waiting aus seinem zweiten Album Repeat Offender. Sein drittes Album Rush Street (1991) knüpfte an die Erfolge der ersten beiden LPs an und brachte Marx auf den Höhepunkt seiner Solo-Karriere. In den folgenden Jahren veröffentlichte er vier weitere Platten, darunter ein Best-Of-Album, doch an die Erfolge früherer Jahre konnte er nicht mehr anknüpfen. Er zog sich weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurück und arbeitete vor allem als Songschreiber für viele namhafte Künstler. So schrieb er unter anderem Texte für Kenny Loggins, Lara Fabian, 98 Degrees oder 'N Sync. Zudem engagierte er sich in dieser Zeit besonders für die Lehre der Kunst und Musik in Schulen und für eine Kampagne gegen das Rauchen.

 

Erst mit seinem achten Soloalbum, My Own Best Enemy, schaffte er 2004 ein vielbeachtetes Comeback. Auf dieser Platte arbeitete Marx mit einigen bekannten Kollegen, wie Fee Waybill, Michael Landau und Keith Urban zusammen. Ausserdem wurde seine Single Ready To Fly die inoffizielle Hymne der Vierschanzentournee 2005. Insgesamt wurden von Marx in seiner Laufbahn über 30 Millionen Platten verkauft. Er hatte als Sänger 19 TOP-20 Hits, davon sieben Nummer-eins-Hits und hat 13 weitere für andere Künstler geschrieben. 2004 gewann er mit Luther Vandross einen Grammy-Award für den Song Dance With My Father als „Song of the year“. 2016 veröffentlicht Richard Marx eine eigene Version des Songs. Marx war von 1989 bis 2014 mit der Schauspielerin Cynthia Rhodes verheiratet und hat mit ihr drei Söhne. Seit 23. Dezember 2015 ist Marx mit der Schauspielerin Daisy Fuentes verheiratet.

  

Quelle: Wikipedia

  

Richard Marx, Endless Summer Nights

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Richard Marx, Right Here Waiting

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

  • verfügbar
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Richard Marx, Children Of The Night

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

  • verfügbar
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Richard Marx, Hazard

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

  • verfügbar
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Richard Myhill

Richard Myhill mit bürgerlichem Namen: Richard Myhill Yarrow (alias Reme Martin); ist ein britischer Songwriter, Percussionist, Keyboarder und Sänger. Inhaber des Verlags Mysongs Ltd; Betrieb unter diesem Namen seit dem 12. November 1973 im Besitz von Richard Myhill.

  

Quelle: Discogs

  

Richard Myhill, It Takes Two To Tango

  • Pop, "Tango"
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Richard Sanderson

Richard Sanderson, geboren 5. März 1953 in Taplow, England; ist ein schottischer Sänger.

 

Der Sohn eines Schotten und einer Französin erhielt bereits im Alter von fünf Jahren Klavierstunden, lernte mit 15 Gitarre und gründete mit 21 seine eigene Band, mit der er durch Hotelbars tingelte. Er wurde mit dem Lied Reality (komponiert und produziert von Vladimir Cosma) bekannt. Reality ist der Schlüsselsong des Films La Boum – Die Fete und war sein einziger Hit. Der Titel schaffte im Frühjahr 1982 Platz 20 der deutschen Charts.  Als der Film dann zum ersten Mal im Fernsehen lief, wurde der Titel Ende 1986 erneut veröffentlicht und erreichte Platz eins in den deutschen Charts. Weltweit wurden acht Millionen Exemplare verkauft. Richard Sanderson vertont heute historische Filme und produziert CDs mit Klezmer-Musik. Er lebt mit seiner Frau und seinen drei Töchtern in der Nähe von Paris.

  

Quelle: Wikipedia

  

Richard Sanderson, Reality

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Richard Sanderson, Reality

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite Stickerreste

CHF 6.00

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Richard Sanderson, Reality

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Richard Sanderson, She's A Lady

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Richard Sanderson, Maybe You're Wrong

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Richard Sanderson, Lovely Lady

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

  • verfügbar
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Rick Astley

Richard „Rick“ Paul Astley, geboren 6. Februar 1966 in Newton-le-Willows, Lancashire, heute Merseyside; ist ein britischer Sänger. Er feierte zwischen 1987 und 1993 grosse Charterfolge, unter anderem mit den Titeln Never Gonna Give You Up, Whenever You Need Somebody, Together Forever, Take Me to Your Heart und Cry for Help. Nach fast 30 Jahren erreichte Astley 2016 wieder Platz eins der britischen Charts mit seinem Comebackalbum 50.

 

Rick Astley wuchs als jüngstes von vier Kindern im Norden Englands auf. Sein Vater führte ihn früh an die Musik heran und meldete ihn im Kirchenchor an. Schon in der frühen Kindheit gründete Rick erste Bands. Als er mit Schulfreunden die Band FBI gegründet hatte und mit ihr einige Konzerte in der Umgebung seiner Heimat gab, wuchs der Bekanntheitsgrad von Astley langsam an. Kurze Zeit später bekam er erste Angebote von Musikproduzenten. Seine Bandkollegen unterstützten ihn in seinen Bestrebungen zu einer Solokarriere, so dass Astley FBI verliess und sich der Hitfabrik von Pete Waterman (Stock Aitken Waterman) anschloss, die unter anderem auch Kylie Minogue und Samantha Fox zu Popstars machte.

 

Ende Juli 1987 wurde seine Debütsingle Never Gonna Give You Up im typischen Euro-Disco-Sound veröffentlicht, mit der er zunächst in England und später in 15 weiteren Ländern (u. a. in den USA und Deutschland) für längere Zeit die Spitze der Charts eroberte. An diesen Erfolg knüpfte auch die zweite Single und das darauf folgende Album Whenever You Need Somebody an. In den nächsten zwölf Monaten war Astley einer der erfolgreichsten Künstler in Grossbritannien und räumte bei den BPI Awards den Titel für die beste Single Never Gonna Give You Up ab und wurde in den USA für einen Grammy nominiert. Auch die weiteren Single-Auskopplungen aus dem Album erreichten in vielen Ländern Top-Ten-Platzierungen. Astleys zweites Album Hold Me in Your Arms erschien im November 1988 und knüpfte nahtlos an die ersten Hits an. 1989 und 1990 führte ihn seine erste Welttournee durch Europa, die USA, Asien und Australien. Nachdem er sich von Waterman getrennt hatte, brachte er im Februar 1991 sein drittes, künstlerisch etwas ambitionierteres Album Free auf den Markt, bei dem unter anderem Elton John, Michael McDonald und Climie Fisher mitwirkten. Mit der LP und auch den Single-Auskopplungen konnte er noch mal einige Erfolge in England, den USA und einigen europäischen Ländern verbuchen. An die Erfolge der ersten Platten konnte er jedoch nicht mehr anknüpfen.

 

Als im September 1993 Astleys viertes Album Body and Soul, an dem wieder bekannte Kollegen wie Lisa Stansfield oder erneut Climie Fisher mitarbeiteten, erschien, hatten sich seine Prioritäten bereits ein wenig verschoben. Seine Frau und er bekamen eine Tochter. Die Musik mit dem Tourstress und den Arbeiten im Studio rückte er mehr in den Hintergrund. Das Album verkaufte sich schlecht, so dass sich auch die seriöse Musik-Presse, die nie besonders viel für Astleys Werke übrig hatte, bestätigt fühlte. Astley zog sich zunächst aus dem Musikgeschäft zurück. 2000 begann er wieder mit den Aufnahmen eigener Songs. Im Oktober 2001 erschien auf Polydor seine Comeback-Single Sleeping, der zwei Monate später das Album Keep it Turned On folgte. Beide erreichten in Grossbritannien und weiten Teilen Europas die Charts, doch der grosse Erfolg blieb aus. Im Sommer 2002 kam ein Greatest-Hits-Album und Mitte 2004 eine Zusammenstellung seiner besten Love Songs heraus, die sich beide gut verkauften. In England gab er nach über zehn Jahren wieder einige Konzerte. Wieder mehr als zehn Jahre später erschien im Juni 2016 Rick Astleys siebtes Studioalbum 50 (seinem Alter bei Erscheinen), mit dem er Platz 1 der britischen Charts erreichte und anschliessend auf Tournee ging.

 

Quelle: Wikipedia

  

Rick Astley, When I Fall In Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Rick Astley, When I Fall In Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
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Rick Astley, Whenever You Need Somebody

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
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Rick Astley, Never Gonna Give You Up

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Rick James

Rick James, geboren 1. Februar 1948 als James Ambrose Johnson junior in Buffalo, New York; † 6. August 2004 in Los Angeles, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Musikproduzent.

 

Rick James war das dritte von acht Kindern einer ehemaligen Tänzerin und eines Arbeiters. In den 1960er Jahren sang er in der Rockband Mynah Birds, in der Neil Young für kurze Zeit Gitarre spielte. Zwar hatte die Formation einen Vertrag mit Motown und nahm für das Label auch eine Platte auf, sie fiel jedoch auseinander, da James aber aufgrund einer Gefängnisstrafe wegen unerlaubten Entfernens von den US-Streitkräften nicht mehr zur Verfügung stand, kam es nicht zu der geplanten Veröffentlichung. Während der späten 1970er und frühen 1980er Jahre war er einer der erfolgreichsten Künstler des Musiklabels Motown. James’ musikalischer Stil war eine wilde Interpretation von Funkmusik und Rhythm and Blues (R&B), die er durch sein eigenwilliges Erscheinungsbild unterstützte. Im Jahr 1980 trat der damals noch recht unbekannte US-Musiker Prince bei James’ Fire-It-Up-Tour als Vorgruppe mit seiner Band auf. 

 

James erreichte 1982 mit dem Titel Super Freak Platz eins der Billboard-Dance-Charts. Ein weiterer Erfolg war das von James geschriebene Lied Party All the Time, das er für Eddie Murphy produzierte. Drei Jahre später erreichte die Single Glow Platz eins der US-Dance-Charts. 1991 wurde er als Co-Autor von MC Hammers U Can’t Touch This, das auf James’ Hit Super Freak basiert, mit einem Grammy für den besten R&B-Song ausgezeichnet. 1997 unternahm James einen Comebackversuch. Während einer Tour im Jahr 1998 erlitt er jedoch einen Schlaganfall, der seine Laufbahn als Musiker weitgehend beendete. Neben seinen musikalischen Erfolgen sorgte James auch durch seinen ausschweifenden Lebensstil, insbesondere durch seinen exzessiven Drogenkonsum, für Aufsehen. In den 1990er Jahren wurde er zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Das Gericht befand ihn für schuldig, gemeinsam mit seiner damaligen Partnerin, Tanya Hijazi, eine junge Frau entführt und misshandelt zu haben. Dabei wurden dem Opfer mit dem heissen Ende einer Crackpfeife Verbrennungen zugefügt. Er verbrachte drei Jahre im Folsom Prison im US-Bundesstaat Kalifornien.

 

Durch Chappelle’s Show wurde James auch dem jüngeren Publikum bekannt. In der Show erzählte Charlie Murphy von diversen Eskapaden, die beide gemeinsam erlebt hätten. Zwischendurch wird dabei immer wieder ein Ausschnitt aus einem Interview mit James eingespielt, in dem er sagt: „Cocaine is a hell of a drug“ („Kokain ist eine höllische Droge“) und dann lacht. James starb am 6. August 2004 im Alter von 56 Jahren. Er erlag, wie eine Autopsie feststellte, einem Herzanfall, vermutlich eine Spätfolge seines exzessiven Drogenkonsums. Laut Autopsie stand er dabei unter dem Einfluss von neun verschiedenen Drogen; er hatte aber keine der Drogen in einer lebensbedrohlichen Dosis eingenommen.

  

Quelle: Wikipedia

  

Rick James, Dance Wit’ Me

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 9.00

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Rickie Lee Jones

Rickie Lee Jones, geboren 8. November 1954 in Chicago, Illinois; ist eine US-amerikanische Singer-Songwriterin, Sängerin, Gitarristin und Pianistin. Sie prägte einen neuartigen und oft kopierten Stil des Song-Arrangements.

 

Jones, die mit 14 Jahren von zu Hause wegging, zog Ende der 1970er Jahre nach Los Angeles, wo sie mit einem Programm aus gesprochenen, mit Beat untermalten Monologen auftrat. Ihr von Folk, Jazz und Rhythm & Blues geprägtes Debüt-Album erschien 1979. Chuck E. Weiss war die Titelfigur ihres dort enthaltenen Hits Chuck E.’s in Love. Im Lied heisst es, dass er verliebt sei in das „kleine Mädchen, das diesen Song singt“. Sie selbst nannte den Inhalt des Liedes fiktiv. Auf diesem frühen Album spielten bereits Grössen wie Dr. John, Michael Boddicker und Randy Newman Keyboards, oder Steve Gadd das Schlagzeug. Michael McDonald (Doobie Brothers) sang für RLJ die Backing Vocals. Sie wohnte in dieser frühen Phase in Los Angeles im Tropicana Hotel mit ihrem damaligen Lebensgefährten Tom Waits, tief verwurzelt in einer regen Musikszene, geprägt durch Künstler wie Jackson Browne, Warren Zevon, Frank Zappa, Eagles, Linda Ronstadt und viele mehr. 1980 wurde sie für den Grammy unter anderem in den Kategorien bester neuer Künstler und bestes Album nominiert. Ein weiterer wichtiger Einfluss ist Sal Bernardi. Sie lernten sich um 1975 kennen. Über ihn schrieb sie in den 1970er Jahren „Weasel and the White Boys Cool“. In den frühen 1980er Jahren begann er, mit Jones zu touren und im Studio zu arbeiten. Ihre Zusammenarbeit führte zu Kompositionen wie Traces of the Western Slopes vom 1982er Album Pirates und Theme for the Pope von The Magazine aus dem Jahre 1984, Flying Cowboys, dem Titelstück des gleichnamigen Albums von 1990, Tigers und Beat Angels vom Album Traffic from Paradise (1993). 1990 entstand ohne seine Mitwirkung das Album Pop Pop mit Jazz-Standards wie Dat There oder Bye Bye Blackbird, bei dem sie von Robben Ford, Charlie Haden und Tenorsaxophonist Joe Henderson begleitet wurde. 2003 veröffentlichte sie als Reaktion auf den umstrittenen US-Präsidenten George W. Bush das Album Evening of My Best Day, bei dem sie Ry Cooder und Bill Frisell begleiteten. Mit The Sermon On Exposition Boulevard, dass auf Blue Rose erschien, stieg Jones im April 2007 auf Platz 70 der deutschen Albumcharts ein. Für Jones ist dies bisher die erste Platzierung unter den Top 100 der Albumcharts in Deutschland. Zu ihrem 2009er Album Balm In Gilead trugen auch Ben Harper, Victoria Williams, Jon Brion, Alison Krauss und (kurz vor dessen Tod) Vic Chesnutt bei. Der Daily Mirror (UK) fasste das Werk wie folgt zusammen: „30 Jahre nach ihrem erstaunlichen Debüt Chuck E’s in Love bleibt Jones ein einzigartiges Talent, das die Chance nutzt, mit diesen Liedern voller Unschuld und Erfahrung vollständig aufzublühen. Songs geschrieben über einen Zeitraum von 20 Jahren – manchmal brauchen gute Dinge Zeit, um zu reifen.“ 

  

Quelle: Wikipedia

  

Rickie Lee Jones, The Real End

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++, ein bisschen wellig, läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Rising Sun

Rising Sun, eine Disco Gruppe bestehend aus zwei Sängerinnen aus Indonesien (leben (lebten) in Holland) und der Sänger aus Libanon, Bairut.

 

Mitglied unter anderem: Gina T. mit bürgerlichem Namen: Gina Tielmann, geboren am 24. Oktober in Bussum, Niederlande. (Discogs)

 

Quellen: Discogs & Youtube

  

Rising Sun, Kumbaja

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Rising Sun, Atlantis Town

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Risqué

Risque, die niederländische Gruppe wurde von den Pins gegründet, die sich nach einem Streit um Geld von Doris D And The Pins trennten. Ihre erste Single The Girls Are Back In Town war ein sofortiger Hit, gefolgt von Burn It Up (Mr. D.J.). Letzteres wurde erst in den Benelux-Ländern zum Hit, nachdem es sich auf den US-Tanzflächen als grosser Erfolg entpuppte. Nach der Single Go for it! verschwanden sie plötzlich und wurden nie wieder gehört.

 

Mitglieder: Yvonne van Splunteren (ersetzt durch Denise van der Hek), Donna Baron, Ingrid de Goede und Irene van der Hoeven.

 

Quelle: Discogs

  

Risqué, "Thunder & Lightning"

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
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Risqué, The Girls Are Back In Town

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

  • verfügbar
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Risqué, Burn It Up (Mr. D.J.)

  • Disco
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Risqué, Go For It!

  • Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Risqué, Shadow Of Your Heart

  • Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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The Ritchie Family

The Ritchie Family sind eine amerikanische Girlgroup, die aus Philadelphia stammt und in der Disco-Ära mehrere Hits hatte.

 

Das Trio schwarzer Sängerinnen wurde von den zwei französischen Produzenten Jacques Morali und Henri Belolo gegründet, die ihnen Zugang zur amerikanischen Musikwelt verschafften. Die Gruppe bestand ursprünglich aus Cheryl Jacks, Cassandra Wooten und Gwen Oliver. Von 1975 bis 1977 nahmen sie vier Alben auf, darunter 1975 Brazil und 1977 African Queen. Der Name der Gruppe war eine Anspielung auf den Schallplattenproduzenten Ritchie Rome. Ihre erste Hitsingle Brazil erreichte 1975 die Top 20 in den Vereinigten Staaten und war ein Remake des aus den 1930er-Jahren stammenden Liedes Brazil (Aquarela do Brasil) von Ary Barroso. Auch das gleichnamige Album verkaufte sich gut. Im folgenden Jahr erschien ihr Album Arabian Nights mit dem Song The Best Disco in Town. Es war im Wesentlichen ein Medley früher Discosongs, unter anderem Life Is Music, Lady Luck und Quiet Village, und wurde ein weltweiter Hit. Ihr folgendes Album Life Is Music, dass einem Musikthema aus 1930er-Jahren folgte, und das Album African Queens waren nur durchschnittliche Erfolge. Jedes dieser vier Alben war ein Konzeptalbum und alle begannen mit einem 15- bis 20-minütigen Medley. 1978 wurden die Mitglieder der Gruppe von Jacqui Lee-Smith, Dodie Draher und Ednah Holt ersetzt. Ihr im gleichen Jahr erschienenes Album American Generation war ein beginnender Abschied von der Disco-Ära und ging mehr Richtung Europop, obwohl eine der Single den Titel I Feel Disco Good trug. Teile des Albums fanden auch als Filmmusik zur französischen Filmkomödie Je te tiens, tu me tiens par la barbichette von Jean Yanne Verwendung. Das Trio trat in sehr exotischen und teilweise äusserst kitschigen, aber aufreizenden Kostümen auf. Danach folgte das Album Bad Reputation. Am Ende der Werbetour für dieses Album verliess Edna Holt das Trio und gründete ihre eigene Gruppe Ednah Holt and Starluv. Sie wurde durch Leadsängerin Vera Brown ersetzt, und die Gruppe hatte erneut Erfolg mit der Single Put Your Feet to the BeatDie Ritchie Family in der Besetzung Brown, Smith-Lee und Draher nahmen als nächstes das Album Give Me a Break auf, das die Hitsingles Give Me a Break und Never Be Able to Set You Free enthielt. Die weiteren Albenveröffentlichungen fielen durch die neue Partnerschaft mit Jacques Fred Petrus und Mauro Malavasi, die von italienisch-amerikanischen Discoband Change stammten, deutlich anders aus. Das Album hieß I'll Do My Best For You Baby, gefolgt vom Album All Night All Right. Nach dieser Platte verliess Dodie Draher die Gruppe, und Linda James nahm ihre Stelle ein. 1980 tat sich die Gruppe mit Village People zusammen, um gemeinsam den Film Can't Stop the Music zu drehen. Der Film fiel bei Kritik und Publikum durch; dennoch verkaufte sich der Soundtrack zum Film weltweit gut. Nach der Entscheidung, die Gruppe aufzulösen, wurde beim Produzenten der Gruppe Jacques Morali HIV festgestellt und so blieb man als Vera Brown and the Rich Girls für einen einzigen Song Too Much Too Fast zusammen, der aber kein Erfolg wurde. Vera Brown rief danach mit Dodie Draher und Jacqui Smith-Lee die Ritchie Family wieder ins Leben, ohne jedoch weitere Aufnahmen zu veröffentlichen. Die ursprünglichen Mitglieder Cassandra Wooten, Cheryl Mason-Dorman (früher Jacks) und der Neuzugang Renee Guilory-Wearing haben die Gruppe erneut reaktiviert.

 

Quelle: Wikipedia

  

The Ritchie Family, The Best Disco In Town

  • Disco
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 5.00

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The Ritchie Family, Life Is Music

  • Disco
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

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The Ritchie Family, African Queens Part 1

  • Disco
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Ritchie Family, It's A Man's World

  • Disco
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Schweden
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Ritchie Family, I Feel Disco Good

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, "Starhunter Label"
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 12.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Ritchie Family, American Generation

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, "Starhunter Label"
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite Beschriftet

CHF 11.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Ritchie Family, Put Your Feet To The Beat

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, "Starhunter Label"
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 11.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Ritchie Family, Where Are The Men

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1