Sabine Bruhns & Achim Mentzel

Sabine Bruhns, geboren 1951, Seltendorf, Thüringen ist eine deutsche Sängerin. 

 

Heinz-Joachim „Achim“ Mentze, geboren 15. Juli 1946 in Berlin; † 4. Januar 2016 in Cottbus; war ein deutscher Musiker und Fernsehmoderator. Achim Mentzel und diverse Interpreten in Achims Hitparade wurden in den 1990er Jahren regelmässig von Oliver Kalkofe in dessen Sendung Kalkofes Mattscheibe persifliert. Mentzel war jedoch der erste Künstler, der Kalkofes Kritik mit Humor nahm und sich mit ähnlichen Aktionen – kleinen in seiner Show platzierten Angriffen gegen Kalkofe – freundschaftlich revanchierte. 

 

Quellen: Discogs & Wikipedia

 

Sabine Bruhns & Achim Mentzel, Kuck mal wer da kommt / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Sabrina

Sabrina mit bürgerlichem Namen: Emy Cesaroni, geboren 15. April 1952 in Terni, Italien als Emi Cesaroni; deutscher Künstlername Sabrina, ist eine italienische Sängerin.

 

Cesaroni trat erstmals im Jahr 1968 als Sängerin beim italienischen Festival Fuori la voce in Alassio in Erscheinung und steuerte ein Jahr später das Titellied der 5. Ausgabe der italienischen Fernsehsendung Settevoci bei. 1971 folgte an der Seite von Paolo Battista und Brunetta eine Tournee durch Bulgarien. Am 20. Juli 1972 heiratete sie in Mailand Franco Catullé. Aus der Ehe ging ihre Tochter Tharita hervor. Im Jahr 1975 erhielt ihre Karriere in Italien einen empfindlichen Rückschlag, als sie am Sanremo-Festival teilnahm und ihr Lied 1975… amore mio als vermeintliches Plagiat zunächst vom Wettbewerb ausgeschlossen wurde. Der Rechtsstreit zog sich bis ins Jahr 1981, als das Stück offiziell für nicht unveröffentlicht erklärt und die Gemeinde Sanremo, als Ausrichter des Festivals, verurteilt wurde, eine Geldstrafe von 10 Millionen Lire zu zahlen. In der Zwischenzeit versuchte Cesaroni in Deutschland als Sängerin Fuss zu fassen. Dort trat sie in den Jahren 1976 und 1977 unter dem nur für den deutschsprachigen Markt geschaffenen Künstlernamen Sabrina in Erscheinung. Sie stand beim Plattenlabel Polydor unter Vertrag. In der Episode Der Tod des Trompeters der Kriminalserie Derrick ist das von Peter Thomas geschriebene und von Cesaroni gesungene Lied Ohne dich ist es Nacht zu hören, zu dem die Darstellerin Sabine von Maydell die Lippen bewegte. Die B-Seite der 1976 veröffentlichten Single enthält den ebenfalls von Thomas für diese Derrick-Episode komponierten, rein instrumentalen Song OpiumIn der am 16. April 1977 ausgestrahlten 92. Ausgabe der ZDF-Hitparade trat Cesaroni alias Sabrina mit dem Lied …und du willst gehn auf. Es handelt sich hierbei um die deutsche Version des von der spanischen Interpretin Jeanette gesungenen Nummer-eins-Hits Porque te vas. Die deutsche Version wurde auch von Nina Lizell interpretiert. Keiner ihrer Songs erzielte nennenswerte Erfolge in den italienischen oder deutschen Charts. Anfang der 1980er Jahre gab Cesaroni – nicht zuletzt auch in Folge der Sanremo-Kontroverse – ihre musikalische Karriere auf und widmete sich fortan ihrer Familie.

 

Quelle: Wikipedia

 

Sabrina, ..und du willst gehn / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Sandra

Sandra Haas mit bürgerlichem Namen: Ingrid Peetz, geboren 1948, eine deutsche Schlagersängerin.

 

Sandra Haas kam in Volkmarsen in der Nähe von Kassel zur Welt. Sie wuchs in Köln auf, wo sie die Schulen besuchte. Neben der Lehre nahm sie mit einer Kollegin an Nachwuchswettbewerben teil. Dort wurde die Plattenindustrie auf das Duo aufmerksam. Zwei Singles erschienen, von denen eine gar die Charts erreichte. Nach der zweiten Produktion, von der ein Titel später Kult-Status erlangte, löste Sandra Haas nach eigenen Angaben das Duo auf.

 

1967 tauchte sie mit der neuen Partnerin Sharon wieder auf der grossen Bühne des Schaugeschäftes auf. Mit dem Produzenten Friedel Berlipp entstanden vier Singles. Bei allen acht Titeln war Sandra Haas als Autorin beteiligt. Sie zeichnete bei der ersten Single als Sandra. Später verwendete sie das Pseudonym Sandra McCimble für ihre Autorentätigkeit. Sandra & Sharon konnten ihre erste Single Hey Bird im November 1967 in der Sendung "Musik aus Studio B" vorstellen. Die Single blieb trotz dieser Promotion ohne Erfolg. Offenbar hatte die Plattenfirma danach kein Interesse mehr an dem Duo.

 

Quellen: Discogs & memoryradio.de

 

Sandra, Mamy Blue / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Schachner & Co.

Walter Schachner & Co., der Titel von Dj Ötzi Anton aus Tirol wurde erstmals 1991 von Walter Schachners GruppeWalter & die bunten Vögel als Single sowie auf deren Album Hol de Ladio veröffentlicht, blieb aber weitgehend unbekannt. 1999 wurde es erneut von dem Tiroler Harry Schagerl aufgelegt, der einige Fernsehauftritte damit bestreiten konnte und somit den Titel überregional bekannt machte. Nach einem Rechtsstreit durfte er auch den Namen Anton aus Tirol für sich beanspruchen. Mit modernisierten und leicht anzüglichen Textveränderungen kam kurz darauf die Version von DJ Ötzi als dessen Debütsingle auf den Markt (damals noch als Anton feat. DJ Ötzi).

 

Quelle: Wikipedia

 

Schachner & Co, Giana / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1995
  • Vinyl: VG++
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 13.00

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Schachner & Co, Das letzte Gefühl / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1996
  • Vinyl: M-
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 14.00

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Sergeant Cracker’s Band

Sergeant Crackers Band, leider keine Informationen gefunden!

 

Quelle: Discogs

 

Sergeant Cracker's Band, El Bimbo / sch

  • Unterhaltung, Instrumental
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Séverine

Séverine, geboren 10. Oktober 1948 in Paris; eigentlich: Josiane Grizeau; ist eine französische Schlagersängerin, die vor allem in den 1970er Jahren auch im deutschsprachigen Raum erfolgreich war.

 

Séverine wollte zunächst Französisch- und Englischlehrerin werden. Mit 14 Jahren sang sie in ihrer Freizeit in verschiedenen Amateurbands und nahm 1967 unter dem Pseudonym Céline ihre erste Schallplatte auf. Ab 1968 trat sie als Robbie Lorr im Pariser Musikklub Golf Drouot auf. 1969 bekam sie unter ihrem schliesslich bekanntesten Künstlernamen, Séverine, von dem Produzenten Georges Aber einen Schallplattenvertrag, und es erschien die erste Single. Der Erfolg kam 1970 mit dem Titelsong des Films Der aus dem Regen kam. Ihren Durchbruch hatte sie 1971 beim Grand Prix Eurovision de la chanson (Eurovision Song Contest), bei dem sie mit Un banc, un arbre, une rue (deutsche Version: Mach die Augen zu) den 1. Platz für Monaco belegte. Das Lied nahm sie in mehreren Sprachen auf, es wurde zum Millionenhit.

 

Sie ging mit grossen Stars wie Joe Dassin, Sacha Distel und Michel Sardou auf Tournee. 1972 vertrat sie mit Là où l’amour s’en va ihr Heimatland beim Chansonfestival im chilenischen Viña del Mar. Daraufhin durfte sie auch im Pariser Olympia auftreten. Bis 1973 erschienen in Frankreich noch einige Schallplatten. Anschliessend verhinderte eine sich bis in die 1980er Jahre hinziehende juristische Auseinandersetzung mit ihrem Entdecker und Manager George Aber, weitere Veröffentlichungen in ihrem Heimatland. Séverine verlegte sich auf eine Gesangskarriere in Deutschland. Dort hatte sie bereits durch den Grand-Prix-Sieg von 1971 einige Singles veröffentlicht mit Titeln wie Monsieur le Général, Ja der Eiffelturm, Olala l’amour und Was wird aus einer verlorenen Liebe, die fast in die Hitparaden kamen. Einige ihrer Songs gehören heute zu den Evergreens des deutschen Schlagers. Séverine war bei zahlreichen Musiksendungen zu Gast, darunter mehrmals in der ZDF-Hitparade. Auch in der DDR war sie erfolgreich. 1975 bewarb sich Séverine mit dem Lied Dreh dich im Kreisel der Zeit beim deutschen Vorentscheid zum Grand Prix Eurovision und belegte den 7. Platz. Nach der Geburt ihres Sohnes war sie seltener in der Öffentlichkeit zu sehen. 1977 moderierte sie eine Ausgabe des ZDF-Sonntagskonzerts. 1981 hatte sie ihren letzten grossen Erfolg mit der deutschen Aufnahme des Hits der Goombay Dance Band Seven Tears (Sieben Tränen). Damit war sie nochmals Gast in der ZDF-Hitparade. 1982 bewarb sie sich mit dem Titel Ich glaub’ an meine Träume erneut bei der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision, erreichte jedoch nur Platz 10. Ab Ende der 1980er Jahre bis 2003 erschienen noch einige Singles von ihr, doch konnte sie nicht mehr an ihren früheren Erfolg anknüpfen. 1999 erschien nach vielen Jahren die erste CD Séverines in Frankreich. Daraufhin trat sie im Dezember 2000 wieder in Paris auf. Ab 2002 gab sie dreimal wöchentlich Gesangsunterricht in einer Musikschule in Paris. Séverine hat einen Sohn (* 1975), mit dem sie im 18. Pariser Arrondissement am Montmartre lebte.

 

Quelle: Wikipedia

 

Séverine, Der Duft von Paris / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Séverine, Jetzt geht die Party richtig los / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben rechts Oberflächenabriss

CHF 6.00

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Séverine, Vergessen heisst verloren sein / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite beschriftet

CHF 6.00

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Séverine, Achtung - hier kommt ein Mensch, der gerne küsst / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

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Séverine, Sieben Tränen / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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The Shorts

The Shorts war eine vierköpfige niederländische Teenager-Gruppe, deren Pop- und Schlagermusik Anfang der 1980er Jahre in ihrer Heimat, aber auch in Deutschland kurzzeitig erfolgreich war.

 

Die 1976 von Manager und Komponist Eddy De Heer als Kinderband ins Leben gerufene Gruppe bestand aus Hans Van Vondelen (Gesang), Erik De Wildt (Keyboard), Hans Stokkermans (E-Bass) und Peter Wezenbeek (Schlagzeug). Der ursprüngliche Name der Band lautete De Bliksemafleiders. 1981 erschien mit Don’t Wanna Do It eine erste, wenig beachtete Single. Ihr grösster Hit war der 1983 erschienene Titel Comment ça va. Die Musik und der niederländische Originaltext stammten von Eddy de Heer, die deutsche Textfassung von Bernd Meinunger; der Produzent war Jack Jersey. Für diese Produktion bekam Jersey 1983 den Conamus Exportpreis. In den Niederlanden eine Nummer eins, konnte sich der Titel in Deutschland 1983 20 Wochen in den Singlecharts halten und erreichte als Höchstposition Platz fünf. Mit Je suis, tu es gelang ihnen ein weiterer Top-40-Erfolg in Deutschland. Mit beiden Liedern traten The Shorts auch in den ZDF Hitparade auf und erreichten jeweils Platz zwei. Mit weiteren Titeln, von denen die meisten in niederländischer Sprache aufgenommen wurden, konnten The Shorts diesen Erfolg nicht wiederholen. 1987 löste sich die Gruppe auf.

 

MitgliederHans van Vondelen (Sänger, * 30. Juli 1965 in Delft), Erik de Wildt (Keyboarder, * 2. November 1966 in Dordrecht), Hans Stokkermans (Bassist, * 3. Mai 1966 in Leiden), Peter Wezenbeek (Schlagzeuger, * 26. Juni 1966 in Haarlem).

 

Quelle: Wikipedia

 

The Shorts, Comment ca va / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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The Shorts, Comment ca va / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: M-, Stempel auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite unten rechts beschriftet

CHF 6.00

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The Shorts, Je suis, tu es / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: M-, Stempel auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vorderseite unten rechts beschriftet

CHF 6.00

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Shuki & Aviva

Shuky & Aviva (auch Shuki & Aviva) war ein israelisches Gesangs-Duo, das aus Shuki Levy, geboren 3. Juni 1947 in Tel Aviv) und Aviva Paz, geboren 3. Oktober 1943, bestand.

 

Shuky & Aviva nahmen hauptsächlich Platten in französischer Sprache auf. Zwischen 1972 und 1978 erschienen über 15 Singles, die Levy teilweise selbst geschrieben hatte. Von ihrem grössten Hit Signorina concertina sollen 1972 insgesamt rund zwei Millionen Exemplare verkauft worden sein. Diesen Song präsentierten sie in einer deutschen Fassung 1973 auch in der ZDF-Hitparade. Ihren Höhepunkt erlebten Shuky & Aviva in den Jahren 1975 und 1976, als ihnen mit Bye bye à bientôt (1975), Je t’aime un peu trop, Fête l'amour, der französischen Fassung des Eagles-Hits Hotel California und Viens que je t'embrasse (1976) gleich eine Reihe grosser Hits gelang. Daneben veröffentlichte das Duo auch etliche Lieder in deutscher und englischer Sprache. Insgesamt verkauften Shuky & Aviva in Frankreich rund anderthalb Millionen Singles und 100.000 Alben.

 

In Deutschland wurden Shuky & Aviva vor allen Dingen durch die Teilnahme an der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1975 bekannt. Du und ich und zwei Träume, geschrieben von Rainer Maria Ehrhardt und Jean Frankfurter, erreichte mit der Startnummer 15 einen sechsten Platz. Im März des gleichen Jahres traten Shuky & Aviva mit diesem Titel auch in der ZDF-Hitparade auf. Im August folgte dort ein weiterer Auftritt mit Zum Glück gibt es MusikNachdem sich das Duo 1978 getrennt hatte, begann Aviva unter ihrem Vornamen eine Solo-Karriere, die in Frankreich mit Singles Quizas (1978) sowie Sois pas jaloux und Hey Boy (1979) ihren Anfang nahm. Später veröffentlichte sie weitere Platten in hebräischer Sprache in Israel. Levy, der ab 1977 einige Jahre mit der Schauspielerin Deborah Shelton verheiratet war, blieb als Komponist und Produzent im Musikgeschäft. Die IMDB listet ihn mit Kompositionen für über 100 Filme und Serien. Vor allen Dingen im Zeichentrick hat sich Levy einen Namen gemacht, unter anderem geht die Musik zu He-Man, She-Ra und Power Rangers auf sein Konto. Er hat rund 14 Millionen Platten verkauft und 15 Gold- sowie Platin-Auszeichnungen erhalten. Im Jahre 2002 erschien unter dem Titel Best of eine Sammlung mit 18 Liedern des Duos sowie zwei Solo-Aufnahmen von Aviva. 2012 folgte mit L'intégrale eine 4-CD-starke Werkschau des Duos. Neben den französischen Erfolgen sind hier auch Aufnahmen in deutscher, englischer, spanischer und japanischer Sprache enthalten.

 

Quelle: Wikipedia

 

Shuki & Aviva, Zum Glück gibt es Musik / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Das Silbersee Trio

Das Silbersee Trio hat in den 1960er Jahren Singles herausgegeben, die teilweise May-Bezug aufweisen. Das Projekt entstand im Zuge der Karl-May-Film-Welle. Es handelt sich um reine Studio-Produktionen mit drei bis fünf teilweise wechselnden Musikern. Der Frankfurter Sänger Carl Gross dürfte einer der Protagonisten gewesen sein. Der erfolgreichste Song des Silbersee-Trios in Deutschland war Winnetous bester Freund (Musik/Text: Franz Rüger und Gilbert Obermair). Der Song hielt sich von August 1963 bis Februar 1964 16 Wochen in den Charts und schaffte es bis auf Platz 28.

 

Quelle: Wikipedia

 

Das Silbersee Trio, Winnetous bester Freund / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1963
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Siw Malmkvist

Siw Gunnel Margareta Malmkvist, geboren 31. Dezember 1936 in Landskrona; ist eine  schwedische Schlagersängerin und Schauspielerin. Sie veröffentlichte ab 1959 auch in Deutschland Schallplatten und hatte 1964 mit dem Titel Liebeskummer lohnt sich nicht einen Nummer-eins-Hit.

 

Mit 19 Jahren besang sie in Schweden die ersten Schallplatten und hatte bereits im Debütjahr mit dem Lied Augustin einen grossen Erfolg, denn der Titel wurde mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Mit diesem Stück startete ihr Plattenlabel Metronome Recordsauch ihre Karriere in Deutschland. Der Titel Trocadero 9910 wurde im Sommer 1960 ihr erster Hitparadenerfolg, und im selben Jahr war sie auch zum ersten Mal in dem dänischen Film Verliebt in Kopenhagen im deutschen Kino zu sehen. Aus diesem Film wurden vier Lieder auf Single und EP veröffentlicht. 1962 belegte sie bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit Die Wege der Liebe den zweiten Platz und 1964 den ersten Platz mit dem Titel Liebeskummer lohnt sich nicht. Dieses millionenfach verkaufte Lied von Christian Bruhn belegte im selben Jahr für zwölf Wochen den ersten Platz der deutschen Verkaufshitparade und brachte ihr eine Goldene Schallplatte ein. 1965 belegte Malmkvist mit dem Titel Das fünfte Rad am Wagen bei den Deutschen Schlager-Festspielen den 3. Platz und siegte abermals 1968, dieses Mal beim Deutschen Schlagerwettbewerb mit dem Titel Harlekin von Hans Blum. Im selben Jahr hatte sie noch einen weiteren grossen Hit mit dem Titel Carneval in Caracas. Mit Adiole konnte Malmkvist 1970 einen grossen Schlagererfolg für sich verbuchen. Diesen Song schrieb sie später noch einmal um zum Titel Oh RWE für den Fußballverein Rot-Weiss Essen, der dort bis heute als Torhymne abgespielt wird.

 

Nach 37 Singles lief Malmkvists Vertrag beim Plattenlabel Metronome 1971 aus. Mit dem Metronome-Titel Liebe wie im Rosengarten, einer Coverversion des Lynn-Anderson-Hits (I Never Promised You A) Rose Garden, hatte sie 1971 ihren letzten Charterfolg erzielt. Ab 1972 veröffentlichte sie ihre Schallplatten bei BASF, wo bis 1974 noch weitere fünf Singles produziert wurden. Mit den Liedern Liebe heisst L’amour (1973), Er liebt mich (1974) und Sascha nimmt die Geige (1974) konnte sie sich noch in mehreren Rundfunk-Hitparaden platzieren. 1998 erschien auf dem Label Vandango R der Schlager Ma, wo sind die Clowns, der in den deutschen Hitparaden für einige Wochen vordere Plätze bis hin zum 1. Platz belegte. Nach diversen Teilnahmen an der schwedischen Vorentscheidung, dem Melodifestivalen, vertrat Malmkvist 1960 Schweden mit dem Lied Alla andra får varann beim Eurovision Song Contest und erreichte unter 13 Teilnehmern den 10. Platz. 1969 nahm sie als Siegerin der deutschen Vorentscheidung damit als Vertreterin Deutschlands nochmals an dem Wettbewerb teil. Sie errang in Madrid mit Hans Blums’ Primaballerina unter 16 Teilnehmern den 9. Platz und erhielt dabei aus ihrem Heimatland Schweden keinen Punkt. 2004 konnte sie sich zusammen mit Towa Carson und Ann-Louise Hanson und dem Titel C’est la vie für das Finale der schwedischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest qualifizieren. Für das internationale Finale reichte es nicht; das Trio erreichte national Platz 10. 1996 moderierte sie die schwedische Vorentscheidung. Von 2004 bis Ende 2007 tourte sie mit den anderen skandinavischen Schlagerstars Wencke Myhre und Gitte Hænning mit dem gemeinsamen Programm Gitte, Wencke, Siw – Die Show durch Deutschland. Nach wochenlangen Auftritten im Theaterzelt Tipi am Kanzleramt in Berlin folgte eine bundesweite Tournee, während der die seit den 1960er Jahren in Deutschland populären Sängerinnen für das deutsche Publikum neben ein paar alten Hits auch ihre eher unbekannten musikalischen Seiten zeigen konnten. Die Show wurde über 500-mal in Deutschland, Österreich und der Schweiz gespielt. Die dazu erschienene Live-CD erreichte die Top 100 der CD/LP-Charts. Hierfür erhielten sie 2004 gemeinsam die Goldene Stimmgabel (Platin-Sonderpreis). Malmkvist trat in der schwedischen Version des Musicals Flashdance auf und veröffentlichte 2010 ihre Memoiren unter dem Titel Tunna skivor av mig. 2016 wurde sie in die schwedische „Music Hall of Fame“ aufgenommen. 2017 stand sie unter dem Motto 183 år på scen („183 Jahre auf der Bühne“) mit ihren Kolleginnen Lill-Babs und Ann-Louise Hanson in Schweden auf der Bühne. Malmkvist singt in sechs Sprachen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Siw Malmkvist, Regen auf Benguela / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1962
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben links Stickerreste, rechts Oberflächenabriss

CHF 7.00

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Siw Malmkvist, Liebeskummer lohnt sich nicht / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1964
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

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Siw Malmkvist, Liebeskummer lohnt sich nicht / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1964
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben rechts Stickerreste

CHF 7.00

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Siw Malmkvist, Liebeskummer lohnt sich nicht / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht ?
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Siw Malmkvist, Das fünfte Rad am Wagen / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1965
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Siw Malmkvist, Ein neues Spiel-ein neues Glück / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben rechts Oberflächenabriss!

CHF 7.00

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Siw Malmkvist, Primaballerina / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Siw Malmkvist, Adiolé / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+), Rückseite Beschriftet

CHF 6.00

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Die Skippies

Die Skippies, eine deutsche Schlager- und Popgruppe in den 1970er Jahren, die Ende der 1960er Jahre als Joe & The Skippies begonnen haben.

 

Quelle: Discogs

 

Die Skippies, Es führt kein Weg an dir vorbei / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 12.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Die Skippies, Das Mädchen mit dem blonden Haar / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Die Skippies, Wann (Anna-Maria) / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Die Skippies, Mädchen / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

  • verfügbar
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Sonja Winters

Sonja Winters mit bürgerlichem Namen: Ildikó Stefán

 

Das ist über die Sängerin bekannt: Dieses zauberhafte Mädchen, welches in ihrem Heimatland Ungarn auf den Namen Ildikó Stefán hört, widmete sich unmittelbar nach Schulabschluss ausschliesslich ihrem Metier als Sängerin. Diesen Einstieg hatte sie nicht zuletzt ihrem Vater zu verdanken, der seiner Tochter schon in frühen Jahren das Violin- und Klavierspiel beibrachte. Nach Übersiedelung in die westlichen Gefilde wurde sie ad hoc von dem Fernsehregisseur Wolfgang Penk entdeckt und prompt für einen Auftritt im Talentschuppen engagiert, obwohl nun ausgerechnet in diesem Forum ihr seit langem vorhandes Talent nicht nochmals erneut zu beweisen war. Sodann folgten Auftritte in der Sendung "POP 77" und weitere TV-Shows. In ihrer knapp bemessenen Freizeit treibt Sonja Sport (Tennis und Jogging), geht gern ins Kino und hört natürlich gern Musik, auch Klassik. Sonja Winters, gebürtige Ungarin, ist im Showgeschäft keine Unbekannte mehr. Nachdem sie als Bandsängerin in Deutschland gearbeitet hatte, wurde Sonja Winters im Jahre 1976 im "Talentschuppen" des SWF entdeckt. Gleich mit ihrer ersten (Anmk. zweiten in Deutschland!) Platte landete sie mit dem Titel Valentino einen Hit. Es folgten Fernsehauftritte in der "Aktuellen Schaubude", "Talentschuppen", "Disco" (Anmk. meines Wissens nicht!) etc. sowie Gastspiele bei Rundfunkveranstaltungen. Ausserdem arbeitete Sonja Winters mit bekannten Orchestern wie Günter Noris, Hugo Strasser u.a. zusammen. 

 

Quellen: was-wurde-aus.at & Discogs

 

Sonja Winters, Ja, wer schläft schon gern allein / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

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Starparade

Starparade mit verschiedenen InterpretenInnen (siehe Foto Vorder- und Rückseite)

 

Quelle: Discogs

 

Starparade, Verschiedene InterpretenInnen / 33 1/3 Umdrehungen / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Stefan Hallbeg

Stefan Hallberg, geboren 1948; ist ein deutscher Schlagersänger, Musiker und Buchautor.

 

Stefan Hallberg begann seine Karriere als Schlagersänger in den 1970er Jahren. Er trat, unter anderem, im Talentschuppen auf und brachte 1975 seine erste Single auf den Markt. Daneben schloss Hallberg eine Schauspielausbildung ab. 1979 wurde er im deutschsprachigen Raum durch den Schlager Wer wird Deutscher Meister? HSV bekannt, einer Coverversion des Leif-Garrett-Hits I Was Made for Dancin’ von 1978, die sich auf den Fussballverein Hamburger SV bezog. Nachdem der HSV die Meisterschaft gewonnen hatte, änderte sich die Titelzeile in Wer ist Deutscher Meister? HSV1980 trat Hallberg mit dem Lied Gib uns Zeit beim deutschen Vorentscheid zum Grand Prix Eurovision de la Chanson an und belegte den 11. Platz. 1983 gründete er seine eigene Plattenfirma „exxis records“ und war hauptberuflich für diese tätig. In den folgenden Jahren komponierte Hallberg Musikstücke, so z. B. 1985 für das Albumprojekt Time Machine oder 1986 Der Schimmelreiter (nach H. G. Wells bzw. Theodor Storm). Mit Linda Morales brachte er 1984 als Stefan & Linda das Stück Uns're Liebe lebt heraus. Hallberg lebte bis 2001 in Argentinien. Seit 2005 arbeitet Hallberg auch als Buchautor. So erschienen 2007 der Gedichtband Tageslichter und 2010 die Erzählung Fluchtpunkt Buenos Aires. Hallberg war mit der argentinischen Sängerin Linda Morales verheiratet.

 

Quelle: Wikipedia

 

Stefan Hallberg, Hotel California "Deutsche Version des Eagles Hits Hotel California“ / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 10.00

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Die Strandjungs

Die Strandjungs, seit den 1980er Jahren aktive deutsche Schlager- und Surfpopband aus Dortmund.

 

Quelle: Discogs

 

Die Strandjungs, Hilf mir Sonja / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

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Su Kramer

Gudrun „Su“ Kramer, geboren 24. März 1946 in Oldenburg; ist eine deutsche Sängerin, die vor allen Dingen in den Bereichen Schlager, Musical, Disco und Pop gearbeitet hat. Sie trat darüber hinaus als Komponistin, Textdichterin und Schauspielerin in Erscheinung. Ihr grösster Hit war Kinder der Liebe im Jahre 1974.

 

1971 vertrat Su Kramer die ARD beim Internationalen Songfestival in Zoppot (Polen) mit dem Titel Meine kleine Welt (Musik: Günter Noris, Text: Mischa Mleinek) und wurde Zweite von 25 Nationen. Der Titel wurde dann allerdings von Ariane auf Polydor aufgenommen und nicht von Su Kramer. 1972 nahm Su Kramer bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil, verlor aber gegen Mary Roos und wurde zusammen mit Cindy & Bert wiederum Zweite. Der Titel Glaub an dich selbst wurde trotzdem ein bescheidener Hit. Ihren grössten Chart-Erfolg feierte Kramer 1974 mit der Single Kinder der Liebe, die Platz 27 in den deutschen Charts erreichte. Das unter anderem von Fausto Leali komponierte Original Figlio dell'amore hatte Rosanna Fratello 1972 aufgenommen. 1974 erschien auch Kramers zweite LP Lampenfieber, erneut mit Neukompositionen und deutschsprachigen Interpretationen internationaler Hits von Leo Sayer, Kris Kristofferson und Maureen McGovern. Giorgio Moroder und Pete Bellotte, die etwas später ihre ehemalige Hair-Kollegin Donna Summer zum Weltstar machten, steuerten einige Songs zu diesem Album bei; für die deutschen Texte zeigte sich diesmal Anja Hauptmann verantwortlich, darunter auch die ausgekoppelte Single Nur wer das Leben liebt. Das prominente Münchener Studioteam, darunter die Arrangeure Thor Baldursson und Mike Thater sowie der Komponist und Keyboarder Sylvester Levay, sollte wenig später massgeblich am Erfolg der in Deutschland produzierten Disco-Musik von Gruppen wie Boney M. oder Silver Convention beteiligt sein. Für Kramer lag es daher nahe, sich ebenfalls am Discosound jener Tage zu versuchen, so 1975 mit Abends in einer grossen Stadt (Cover von Donna Summers Lady of the Night) und 1976 mit ihrem zweiten und letzten Chart-Erfolg Hier ist das Leben, der auf Englisch als You’ve Got the Power in 17 Ländern veröffentlicht wurde. In den deutschen Charts erreichte der von Joachim Heider und Christian Heilburg geschriebene Titel Platz 48. Auch die Amerikaner waren an der englischsprachigen Aufnahme interessiert, Kramer konnte sich auf Platz 38 der Disco-Charts von Billboard platzieren. In den folgenden Jahren erschienen zahlreiche weitere aufwendig produzierte Singles, darunter Las Vegas, Helden (aus dem Musical Tell) (1977) und Nachts in Manhattan (1978, deutsche Fassung von Grease aus dem gleichnamigen Musicalfilm). Der Disco-Moderator Ilja Richter würdigte Kramer in seinem 1977 erschienenen Buch Star Szene ’77 mit den Worten: „Sie ist die unkonventionellste der deutschen Schlagersängerinnen. Sie hat sich nicht immer nach dem gerichtet, was sie tun sollte, was man für sie vorgesehen hat. Das hat sie lieber selbst entschieden. Und sie singt so ausdrucksvoll wie sonst selten eine deutsche Sängerin.“

 

Kramer war nie verheiratet. Ihr Sohn Alexander wurde am 5. März 1973 geboren. Er sang mit seiner Mutter auf der B-Seite ihrer Single Wir zwei sind frei (1979) das Lied Mama, ich muss Pipi (im Original Mi scappa la pipì papà von Pippo Franco). Er besuchte zwar zeitweise eine Musicalschule, entschied sich aber gegen eine Karriere im Showgeschäft. Er lebt wie Su Kramer in Hamburg.

 

Quelle: Wikipedia

 

Su Kramer, Glaub an dich selbst / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Su Kramer, Kinder der Liebe / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Su Kramer, Hier ist das Leben / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

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Suzanne Doucet

Suzanne Doucet, geboren 27. August 1944 in Tübingen; ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Schauspielerin und Produzentin.

 

Doucet ging in Meersburg am Bodensee, in Frankfurt am Main, Heidelberg und Hamburg zur Schule, besuchte ein Konservatorium in München sowie die Sorbonne in Paris. Die Mutter, Helen-Maria Freiin von Lauer-Münchhofen, war die Tochter der dänischstämmigen Schauspielerin Helen von Münchhofen, die eine Rolle in Metropolis von Fritz Lang hatte. Diese beiden waren bereits Schauspielerinnen. Ihr Vater, Friedrich-Wilhelm Doucet (1914–1991), war Schüler von Carl Gustav Jung und Autor zahlreicher Bücher über Traumdeutung, Menschenkenntnis und Parapsychologie. Doucet verwaltet das Erbe des Schriftstellers und späteren Lebensgefährten ihrer Mutter, Fred von Hoerschelmann.

 

Suzanne Doucet arbeitete zunächst als technische Zeichnerin und Malerin in Ascona, bevor sie 1964 erste Erfolge als Schlagersängerin, später auch als Schauspielerin und Fernsehmoderatorin hatte. Sie moderierte u. a. die Sendung 4-3-2-1 Hot & Sweet (1968–1970 mit Ilja Richter, ZDF) sowie Hits à Gogo (1967–1973, ARD und Schweizer Fernsehen) und spielte in mehreren Fernsehserien mit (u. a. 1969 Die Hupe – Eine Schülerzeitung). Mit James Krüss und Hans Clarin drehte sie 26 Folgen von James Tierleben, einer der beliebtesten Kindersendungen der 1960er Jahre. Sie produzierte 1966 ihre erste eigene Langspielplatte Rot wie Rubin (mit Rio Gregory) und nahm bei Liberty Records das Album Suzanne Doucet International mit Liedern und Songs in sieben verschiedenen Sprachen auf. Doucet schrieb auch Liedertexte für Udo Jürgens (Mein erster Weg), Katja Ebstein oder Anja Hauptmann und arbeitete in den Siebzigern auch als Produzentin für das Prom Label von Abi Ofarim in München. Dort entstanden sowohl ihr eigenes Album In Essig und Öl als auch Songs für Mike Brant, Vivi Bach und Margot Werner. Im Jahr 1980 gründete sie das eigene Plattenlabel namens Isis Musik, veröffentlichte das Album Reisefieber und zog 1983 in die USA, wo sie in Kalifornien ein neues Zuhause fand. Neben weiteren Instrumentalalben auf den neuen US-amerikanischen Labeln Beyond und ONAM (Only New Age Music) produzierte Suzanne Doucet auch einige CD-Reihen mit reinen Naturklängen. In den USA gilt sie als eine Vorreiterin in diesem Genre. 1987 eröffnete sie in Los Angeles den ersten New-Age-Musikladen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Suzanne Doucet, 1910 / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

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Sylvia Sanders

Sylvia Sanders, deutsche Schlagersängerin, geboren 1958, aus Hamburg. Schauspielerin, Kabarettistin, Sängerin, Malerin.

 

Malerei, Gesang und Schauspielerei -

Mein Leben ist geprägt, von der tiefen Liebe zur Kunst. Über die Leidenschaft der Schauspielerei und dem Gesang, ( 15 Jahre "Hamburger Theaterschiff " von und mit Eberhard Möbius), hat mich meine Intuition zu der unglaublichen Leuchtkraft von Pigmentfarben gebracht. Eine neue Phase künstlerischen Schaffens begann. (mehr unter sylviasnders-safran-art.de)

 

Quelle: sylviasanders-safran-art.de

 

Sylvia Sanders, Leg deinen Arm um mich / sch

  • Schlager
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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