Fairground Attraction

Fairground Attraction war eine britische Akustik-Popgruppe, die durch ihren ersten Hit Perfect im Frühjahr 1988 bekannt wurde.

 

Nach Anfängen in Clubs und Lokalen kam die Band 1987 zu RCA und veröffentlichte ihre erste Single Perfect im März 1988. Das Lied erreichte den 1. Platz der UK-Charts. Ihr Album The First of a Million Kisses war eine charakteristische Mischung aus Folk-, Jazz-, Country- und Cajun-Elementen. Die Lieder des Longplayers, ausser dem von Eddi Reader stammende Whispers, schrieb Mark E. Nevin. Es wurde im Mai 1988 veröffentlicht, stieg auf Platz 3 in die Albumcharts ein, kletterte bis auf Platz 2 und erhielt Doppelplatin. Drei weitere Singles wurden bis Anfang 1989 aus dem Album ausgekoppelt: Find My Love (UK Platz 7), A Smile in a Whisper und Clare. Bei den British Awards 1989 gewann die Gruppe einen Preis für Perfect als beste Single und für The First of a Million Kisses als bestes Album. Fairground Attraction war auch in weiteren europäischen Ländern populär und trat sogar in den Vereinigten Staaten auf, doch ihren grössten Erfolg ausserhalb Europas hatte die Band in Japan. Während der dortigen 1990er Tournee entstand das einzige Livealbum der Gruppe, Kawasaki Live in JapanIm September 1989 begannen die Aufnahmen zur zweiten LP Ay Fond Kiss. Im Januar 1990 löste sich die Band auf; Gerüchte über das Ende hatte es bereits zuvor gegeben. Das zweite Album und die letzte Single Walking After Midnight erschienen im Mai 1990.

 

MitgliederEddi Reader (Gesang) / Horst B. Kramer (Gitarre) / Mark E. Nevin (Gitarre) / Roy Doods (Schlagzeug, Percussion) / Simon Edwards (Guitarrón)

 

Quelle: Wikipedia

 

Fairground Attraction, Perfect

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Family Affair

Family Affair war eine in den 1980-er Jahren Disco-Gruppe und bestand aus drei Geschwistern aus den USA, wohnten aber in Berlin. Sie hatten im legendären Karussell am 18.9.1981 einen Auftritt und gaben an selben Abend in Wattwil/SG ein Konzert.

 

Quelle: srf.ch

 

Family Affair, Silverboat

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 8.00

  • verfügbar
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Fat Boys

The Fat Boys (vormals The Disco Three) waren eine US-amerikanische Hip-Hop-Formation aus Brooklyn (New York, NY) aus den 1980er-Jahren.

 

Die Bandmitglieder Robinson, Morales und Wimbley kannten sich schon in frühester Jugend, da sie zusammen in Brooklyn aufwuchsen. Zunächst traten sie unter dem Namen The Disco Three auf. Robinson, „The Human Beatbox“ genannt, war einer der Pioniere auf dem Gebiet des Beatboxings. 1983 nahmen sie an einem unter anderem von Coca-Cola veranstalteten Band-Wettbewerb teil und gewannen, nicht zuletzt durch das damals noch recht unbekannte „menschliche Schlagzeug“, aus einem Teilnehmerfeld von 500 Bands den ersten Preis, der mit einem Plattenvertrag dotiert war. Nach der Debüt-Single Reality änderten sie 1984 ihren Bandnamen in The Fat Boys, der angeblich durch Charles Stettler, den damaligen Manager der Gruppe, geprägt wurde. Dieser hatte sich über die Essgewohnheiten des Trios während einer Tour durch Europa amüsiert. Zudem brachte der Name sehr gut zum Ausdruck, dass die drei Bandmitglieder stark übergewichtig waren. Unter ihrem neuen Namen arbeitete die Gruppe mit Kurtis Blow zusammen, der für sie komponierte und produzierte.

 

Ihr Debütalbum The Fat Boys brachte sie auf Platz 48 der Billboard-Albumcharts. Im selben Jahr spielten sie ihre ersten Filmrollen in Cry of the City. In den nächsten beiden Jahren veröffentlichten die Fat Boys zwei weitere Alben, die sich ebenfalls in den Billboard Charts platzieren konnten. Es folgten weitere kleine Rollen im Filmgeschäft, darunter ein Auftritt in der Fernsehserie Miami Vice. Anders als viele andere Bands des Genre versuchten die Fat Boys nie, sich als Gangster zu positionieren oder auf die Beleidigungen anderer Gruppen mit eigenen einzugehen. Ein grosser Teil ihrer Texte beschäftigt sich mit Essen, Partys sowie mit dem weiblichen Geschlecht. Damit nehmen die Fat Boys eine Ausnahmestellung in Rap und Hip-Hop ein, denn nur wenige andere Künstler positionierten sich so freundlich und friedfertig. 1989 geriet die Karriere der Band ins Stocken. Ihr sechstes Album binnen sechs Jahren konnte sich gerade noch auf Platz 175 der Charts behaupten. Mark Morales verliess daraufhin die Band, um als Solokünstler und Produzent zu arbeiten. Das verbliebene Duo trennte sich von dem Manager Stettler, wechselte die Plattenfirma und nahm noch ein letztes Album, Mack Daddy auf. Als auch dieses floppte, war das Ende der Fat Boys besiegelt. 1992 wirkte Wimbley auf dem Soloalbum von Morales als Gastmusiker mit. Eine Wiedervereinigung des Trios wurde in der Folgezeit von den ehemaligen Bandmitgliedern nicht ausgeschlossen. Im Dezember 1995 starb Darren Robinson in New York an einem Herzinfarkt. Er war erst 28 Jahre alt, wog zum Zeitpunkt seines Todes allerdings über 200 Kilogramm.

 

The Fat Boys: Gründung 1983 / Auflösung 1991.

GründungsmitgliederMark „Prince Markie Dee“ Morales († 2021), Rap / Damon Yul „Kool Rock-Ski“ Wimbley, Rap Darren „The Human Beat Box“ Robinson († 1995), Rap, Beatboxing 

 

Quelle: Wikipedia

 

Fat Boys, The Twist

  • Pop, Hip Hop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Feargal Sharkey

Sean Feargal Sharkey, geboren 13. August 1958 in Derry; ist ein nordirischer Sänger. Zu Beginn der 1990er Jahre beendete er seine künstlerische Karriere und ist seitdem im Musikmanagement tätig.

 

Sharkey wurde zunächst als Frontmann der Punkpopband The Undertones bekannt. Nach deren Auflösung im Jahr 1983 arbeitete er kurzzeitig mit der Gruppe The Assembly zusammen. Dabei entstand die Single Never Never, die im Vereinigten Königreich den vierten Platz der Charts erreichte. 1984 begann er eine Karriere als Solokünstler. Sharkeys grösster Hit war die Single A Good Heart, die in Grossbritannien im November 1985 für zwei Wochen Platz 1 der Singlecharts belegte. Das Lied stammte aus der Feder von Maria McKee. Auch die Nachfolgesingle You Little Thief und sein Debütalbum, das von Dave Stewart produziert wurde, verkauften sich sehr gut. Ab Beginn der 1990er Jahre war Sharkey stärker als Musikproduzent tätig und arbeitete als A&R-Manager bei Polydor. Von Dezember 1998 bis Dezember 2003 war er Mitglied der britischen Aufsichtsbehörde Radio Authority. Seit Oktober 2008 war er CEO von UK Music, einem von ihm mitbegründeten Dachverband der britischen Musikindustrie. Im November 2011 trat er von seinem Posten bei UK Musik zurück, um sich anderen Aufgaben zu widmen. Anlässlich eines Interviews in Simon Logans Nachmittag-Show am 7. August 2013 auf BBC Newcastle sprach Sharkey über seine Karriere und seine Entscheidung, von der Bühne zurückzutreten: „Ich hatte eine absolut brillante Karriere … Es war Zeit, die Bühne zu verlassen und Platz zu machen [für neue Künstler].“

 

Quelle: Wikipedia

 

Feargal Sharkey, A Good Heart

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Feargal Sharkey, Someone To Somebody

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Feargal Sharkey, You Little Thief

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Feargal Sharkey, Out Of My System

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), leicht schmutzig!

CHF 6.00

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Ferrari

Ferrari war eine niederländische Popgruppe, die in den 1970er Jahren mehrere internationale Hits hatte.

 

Die Band, die 1965 als Rock'n'Roll-Gruppe Willie Ferrari and The Rollers gegründet wurde, hatte ihren Ursprung in Heusden, Brabant. Die Band bestand damals aus einigen Freunden, die gerne gemeinsam Musik machten. 1967 änderte sich der Name in The Ferrari's und die Band bestand nun aus Ben van Wijk (Gitarre, Gesang, Saxofon), Jaap Roubos (Bass, Trompete), Jan van Loon (Schlagzeuger, Gesang) und Kit Ver Boven (Keyboard, Klavier). Auf der Bühne spielten die Ferraris heftige Musik, manchmal sogar Hardrock. 1970 trat Frank Faas als Leadsänger der Band bei und der Name wurde in Ferrari geändert. Langsam aber sicher begann die Band, immer mehr kommerzielle Musik zu machen. 1970 wurde die Single A Sunny Day der erste Hit für Ferrari. Wieder einmal gelang Ferrari 1971 mit The Girl I Need ein Hit. Der dritte Hit in Folge You Are Mine wurde von den Close-Harmony-Guns von The Buffoons mitgesungen.

 

1975 begann mit einem neuen Produzenten und einer neuen Plattenfirma (CBS, später Sony – Negram) Ferraris goldene Ära. Die Singles Sailor Boy und Woogie Boogie wurden beide zu Hits. Sailor Boy, geschrieben von Chris Andrews, wurde ein Top-10-Hit. 1976 erreichten sie mit der Single Sweet Love den ersten Platz in den Top 40; Das Lied erreichte in der National Hit Parade nicht mehr als den zweiten Platz. Im selben Jahr landete der Nachfolger Monza in den Top 10. Ihren letzten Hit hatten sie 1977 mit der Single Gypsy Girl. Die Band tourte durch viele Länder, die letzte davon fand 1980, in der damaligen DDR, statt. Die Tournee dauerte sechs Wochen und sie traten täglich auf. Im selben Jahr beschlossen die Bandmitglieder von Ferrari, sich zu trennen und sich jeweils einem anderen Aspekt der Musik zu widmen. Faas nahm mit Erlaubnis der anderen Mitglieder den Namen Ferrari an und machte dann alleine unter dem Namen Frank Ferrari weiter. Im Dezember 2000 kam Ferrari erneut zusammen, um ihre Hits in den Brabanthallen in 's-Hertogenbosch aufzuführen.

 

Quelle: Wikipedia

  

Ferrari, Sweet Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++ leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

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Ferrari, Monza

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Ferrari, Goodbye

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Fiction Factory

Fiction Factory war eine britische Pop-Band aus Perth, Schottland, die von 1983 bis 1987 existierte.

 

Die Band wurde im Jahre 1983 gegründet. Sie bestand aus dem Sänger Kevin Patterson, Gitarristen Chic Medley, Bassisten Graham McGregor, Keyboarder Eddie Jordan und Schlagzeuger Mike OgletreeMit dem Titel (Feels Like) Heaven veröffentlichten Fiction Factory 1983 ihre erste Single, die ihr erster und grösster Hit wurde. Sie erreichten damit in mehreren Ländern Top-10-Platzierungen (Platz 10 in Deutschland, Rang 2 in der Schweiz und Platz 6 in Grossbritannien). Ihr erstes Studioalbum, Throw the Warped Wheel Out, erschien im Jahr 1984 und erreichte die deutschen und die Schweizer Charts. Mit der Folgesingle Ghost of Love konnten Fiction Factory noch einmal die Charts erreichen. In Deutschland stieg das Lied auf Platz 49, in Grossbritannien auf Platz 64. Das zweite Album Another Story und weitere Singles waren auf den Markt wenig erfolgreich, woraufhin sich die Band 1987 auflöste. Bis auf Schlagzeuger Ogletree wandten sich anschliessend alle Bandmitglieder vom Musikgeschäft ab, so arbeitet Sänger Patterson beispielsweise heute in der IT-Abteilung der University of Dundee. Im Juli 2011 kam es nach 24 Jahren beim Rewind Festival in Henley-on-Thames in fast kompletter Originalbesetzung zu einer einmaligen Wiedervereinigung von Fiction FactoryFeels Like Heaven wurde 2002 fast gleichzeitig von Avalon Meets Mythos 'N DJ Cosmo und Dario G im Dancefloor-Stil, 2016 auch von den Manic Street Preachers, gecovert. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Fiction Factory, (Feels Like) Heaven

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Fine Quality Featuring Cuz 

Fine Quality ist Keith LeBlancHi-Tech-Schlagzeuger/Produzent, Gründer von Blanc Records.

 

Ab 1979 bildete Leblanc zusammen mit Doug Wimbish (Bass) und Skip Macdonald (Gitarre) den Kern der Hausband für Sugarhill Records mit Sitz in Englewood, NJ. Ihr straffes und präzises Spiel ist auf der überwiegenden Mehrheit der Produktion des Labels zu hören. Sein Schlagzeugspiel ist einzigartig für seinen Bassdrum-Ansatz, der aus sehr präzisen Sechzehntelnoten bestand. Sein Hi-Hat-Ansatz war auch insofern einzigartig, als er selten gerade Achtel oder Sechzehntel spielte, sondern eher synkopierte Muster, die zu dieser Zeit als modern galten. 1984 verliess LeBlanc Sugarhill, um für Tommy Boy Records zu produzieren/arrangieren.

 

Cuz, leider keine Angaben gefunden!

 

Quelle: Discogs

 

Fine Quality Featuring Cuz, Ahh Dance

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Fine Young Cannibals (FYC)

Fine Young Cannibals war eine britische Band, die 1984 in Birmingham gegründet wurde und hauptsächlich in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre Erfolg hatte. Die grössten Hits sind Johnny Come Home (1985), She Drives Me Crazy (1989) und Good Thing (1989).

 

Benannt nach dem Jazzmelodram All the Fine Young Cannibals (dt. Titel: Früchte einer Leidenschaft) mit Natalie Wood aus dem Jahre 1960 kamen die Musiker in ihrer Heimatstadt Birmingham zusammen. Cox und Steele waren davor Mitglieder der Skaband The Beat. Mit ihren ersten, im Jahr 1985 erschienenen Singles Johnny Come Home und Blue sowie dem eigenwilligen, manchmal treibenden, manchmal melancholischen und jazzig-poppigen, sich dem Popmarkt aber nicht anbiedernden Musikstil sowie der souligen, sich oftmals verschluckenden Stimme von Roland Gift fanden die Fine Young Cannibals in Grossbritannien schnell Beachtung und hatten auch in Deutschland und der Schweiz erste Erfolge. Auch ihr Elvis-Cover Suspicious Minds fand Anklang. Weniger angetan waren die Fans der Buzzcocks von der Version des Titels Ever Fallen in Love (With Someone You Shouldn’t’ve), den die FYC 1986 zum Soundtrackdes Films Gefährliche Freundin (Something Wild) beisteuerten. Wie verabredet, wandten sich die Musiker in der Folge zunächst eigenen Projekten zu. Während Gift sich nicht ohne Erfolg im Film und auf der Bühne als Schauspieler erprobte, gründeten Cox und Steele das House-Music-Projekt Two Men, a Drum Machine and a TrumpetDas Anfang 1989 erschienene Album The Raw and the Cooked (benannt nach dem Buch Das Rohe und das Gekochte des Anthropologen Claude Lévi-Strauss) stürmte die internationalen Charts. Die Hitsingle She Drives Me Crazy hielt sich in Deutschland 16 Wochen lang in den Top 20 und erreichte dort den zweiten Platz. Trotz dieser Erfolge bewahrte die Band kritische Distanz zum Showgeschäft. Als sie für The Raw and the Cooked mit dem Brit Award ausgezeichnet werden sollten, gaben sie den Preis zurück, da sie sich im Zusammenhang mit der öffentlichen Verleihung nicht für einen Fototermin nebst Werbegelegenheit für Margaret Thatcher hergeben wollten. Cox und Steele bearbeiteten das Album und veröffentlichten es Ende 1990 als The Raw and the Remix erneut. 1992 trennte sich die Band. Ende 1996 erschien ein Greatest-Hits-Album mit einem eigens hierfür aufgenommenen neuen Stück. Im Rahmen der Super-Bowl-Übertragung wurde in einem Werbespot 2019 She Drives Me Crazy verwendet. Darauf stiegen die Verkaufszahlen des Hits um über 2.000 % an.

 

Letzte Besetzung: Roland Lee Gift (* 28. Mai 1961),  Gesang / Andy Cox (* 25. Januar 1956), Gitarre / David Steele (* 8. September 1960), Bass, Keyboard.

 

Quelle: Wikipedia

 

Fine Young Cannibals (FYC), Johnny Come Home

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Fine Young Cannibals (FYC), Johnny Come Home

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG

CHF 5.00

  • verfügbar
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Fine Young Cannibals (FYC), She Drives Me Crazy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

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Fine Young Cannibals (FYC), Good Thing

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Fire

Fire eine amerikanische weibliche Disco-Gruppe. Am besten bekannt als Backgroundsängerinnen von KC & The Sunshine Band. Unter der Leitung und Produktion des Duos Harry Wayne Casey & Richard Finch.

 

MitgliederBeverly Champion Fosteramerikanische Disco-Sängerin, Songwriterin, Produzentin, Managerin, Choreografin und Geschäftsführerin der Plattenfirma Beverly Champion Foster / Jeanette W. Williamsamerikanischer Soulsängerin / Margaret ReynoldsDisco-Sängerin, aktiv in der Disco-Szene von Miami und Backgroundsängerin für KC & The Sunshine Band.

 

Quelle: Discogs

 

Fire, Oh, That’s My Man

  • Disco, Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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The Fireballs

Jimmy Gilmer & The Fireballs waren eine in den 1960er Jahren erfolgreiche US-amerikanische Popband. Sie wurde 1958 zunächst unter dem Namen The Fireballs gegründet.

 

Das Quartett konnte den Musikproduzenten Norman Petty, dem Manager von Buddy Holly, als ihren Manager gewinnen. Dieser besass ein eigenes Tonstudio und produzierte die erste Single Torquay, ein Instrumentalstück, das Platz 39 der US-Charts erreichte. Ab 1963 erfolgte dann eine Umbenennung in Jimmy Gilmer & The Fireballs. Mit der Single Sugar Shack erreichte man Platz 1 der Hitparade und hatte einen Millionenseller. Der Nummer-eins-Hit blieb für fünf Wochen auf Rang Eins und präsentierte sich mit Flöte, Hammond Solovox-Orgel und einem 6-Saiten-Danelectro-Bass und war mit 1,18 Millionen verkauften Exemplaren der umsatzstärkste Hit des Jahres 1963 noch vor Paul & Paula mit Hey Paul (1,03 Millionen). Ende der 1960er Jahre löste sich die Formation auf.

 

GründungsmitgliederGeorge Tomsco: Gitarre, Gesang / Chuck Tharp: Gitarre, Gesang / Dan Trammel: Gitarre / Stan Lark: Bass / Eric Budd: Schlagzeug / Ab 1963Jimmy Gilmer: Gesang, Piano / George Tomsco: Gitarre, Gesang / Stan Lark: Bass / Doug Roberts: Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

Fireballs, Bottle Of Wine

  • Pop, Beat
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG+(+), Label beschriftet
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser, Vorderseite beschriftet

CHF 12.00

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First Choice

First Choice ist eine amerikanische Girlgroup und ein Vokalmusiktrio aus Philadelphia. Die Gruppe produzierte die Soul/Disco-Hits Armed and Extremely Dangerous, Smarty Pants, The Player, Love Thang, Let No Man Put Asunder und Doctor Love. Sie wurden zusätzlich zu Warner Bros. Records und Salsoul beim Soul-Label Philly Groove Records und beim Disco-Label Gold Mind unter Vertrag genommen.

 

The First Choice begann in der High School als Debonettes zu singen. Die Gruppe bestand aus Leadsängerin Rochelle Fleming, Annette Guest, Wardell Piper und Malanie McSears. Sie traten nach der Schule in Clubs in und um Philadelphia auf. Sie wurden dem Plattenmann Norman Harris von Radio-DJ Georgie Woods vorgestellt. Harris produzierte ihre erste Single This Is the House Where Love Died. Die Single konnte landesweit nicht gechartert werden, wurde aber in Philadelphia und in Tanzclubs in den USA gespielt. Ihre nächste Veröffentlichung war Armed and Extremely Dangerous. Die Single wurde Anfang 1973 schnell zu einem R&B-Top-11-Hit und erreichte die britischen Top 20. Wardell Piper verliess die Gruppe, um solo zu gehen, bevor ihr erstes Album veröffentlicht wurde und ist nicht auf der Hülle abgebildet, obwohl sie auf dem Album gesungen hat. Sie wurde durch die Sängerin Joyce Jones ersetzt. Ihr neuer Hit ermöglichte es der Gruppe, in TV-Shows wie Dinah, Soul Train und American Bandstand landesweit bekannt zu werden. Weitere R&B-Hits folgten. Smarty Pants erreichte Platz 25 R&B und wurde die grösste britische Single der Gruppe und erreichte Platz 9 der UK Singles Chart, Newsy Neighbors und The Player, die ihr grösster R&B-Hit wurden und auf Platz 7 kulminierten. Die Band wechselte 1976 das Label zu Warner Brothers Records. Jones verliess die Gruppe und wurde durch Ursula Herring ersetzt. Bei Warner's nahmen sie Dancefloor-Hits auf, darunter Gotta Get Away From You Baby, Ain’t He Bad und den Titelsong des Albums So Let Us Entertain You. 1977 wechselte das Trio erneut das Label, dieses Mal nahm es für das Label seines Produzenten Norman Harris, Goldmine Records, auf, wo sie ihre grösste Dance-Single bekamen, das ansteckende Doctor Love. Die Single stammte von ihrem Album Delusions, das der AllMusic-Kritiker Ed Hogan als die beste LP des Trios ansah. Die nächste Veröffentlichung kam im März 1979 mit dem Titel Hold Your Horses. Ursula Herring verliess das Unternehmen und wurde durch Debbie Martin ersetzt. Die LP enthielt die Dance-Hits Love Thang, Double Cross und den Titeltrack Hold Your HorsesDas Trio löste sich 1980 offiziell auf, 1983 veröffentlichte Sal-Soul Records jedoch Let No Man Put Asunder von ihrem 1977er Album Delusions. Diese Single stieg auf Platz 13 der Billboard-Dance-Charts auf und ist zum Markenzeichen der Gruppe geworden und immer noch ein aktueller Favorit in der House-Musikszene. Rochelle Fleming nahm weiterhin international als Solokünstlerin auf und trat auf. Annette Guest wurde eine erfolgreiche Songwriterin, die für Künstler wie Stephanie Mills schrieb. Die offiziellen Mitglieder Annette Guest und Ursula Herring treten zusammen mit Andre Jackson derzeit erneut als The First Choice auf. 

 

Quelle: Wikipedia

 

First Choice, Doctor Love

  • Disco, Pop, Garage House
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++, 2 kleine Wellen läuft problemlos durch
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 13.00

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The First Class

First Class war eine britische Popgruppe, dabei jedoch ein reines Studioprojekt.

 

Der Studiosänger Tony Burrows nahm wie so oft auch hier einen Song auf und veröffentlichte diesen unter einem Fantasienamen. Nachdem sich Beach Baby 1974 in den Vereinigten Staaten auf vordere Hitparadenplätze schob (Platz 4), musste die Band auch für ein breites Publikum dargestellt werden können, und da kam es zu der Zusammenkunft einiger bekannter Musiker für Fernsehauftritte. In Grossbritannien reichte es für Platz 13, veröffentlicht auf Jonathan Kings UK Label. Produzent von Beach Baby war der Gitarrist John Carter, der auch die Rechte an dem Gruppennamen hatte und ihn immer mal wieder verwandte. Tony Burrows sang ausserdem die Leadstimme bei The Ivy League, The Flower Pot Men, White Plains, The Pipkins, Brotherhood of Man oder Edison Lighthouse.

 

MitgliederTony Burrows, Gesang / John Carter, Gitarre / Del John, Gitarre / Chas Mills, Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

The First Class, Bobby Dazzler

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Five Star

Five Star (auch bekannt als 5 Star) war eine britische Pop- und R&B-Gruppe aus Romford, Greater London. Sie wurde 1983 gegründet und setzte sich aus den Brüdern und Schwestern Stedman, Lorraine, Denise, Doris und Delroy Pearson zusammen. Die Gruppe war bekannt für ihr glamouröses Image, markante, passende Kostüme und schwierige Choreografien und erlangte zwischen 1985 und 1988 eine Reihe von Top-40-Platzierungen, sowohl bei den Singles als auch bei den Alben in Grossbritannien.

 

Die Gruppe von fünf Geschwistern aus der Stadt Romford in Essex wurde von ihrem Vater, Buster Pearson (geboren in Jamaika und früherer Musiker von Wilson Pickett), gegründet, der ebenso als ihr Manager auftrat. Pearson brachte auf seinem eigenen Label Tent Records Inc. das Material der Gruppe heraus. Als vermeintliche britische Version der Jacksons hatte Five Star viele Hits in den britischen Charts, wobei die grössten Erfolge 1986 mit den Top-10-Singles System Addict, Can’t Wait Another Minute und Find the Time (beide von Richard James Burgess produziert) sowie Rain or Shine (geschrieben von Denise) erreicht wurden. Weitere Top-10-Hits, Stay Out of My Life (geschrieben von Denise) und The Slightest Touch, folgten 1987, genau wie ein BRIT Award als beste britische Band. Im selben Jahr erschien auch das dritte Album Between the LinesIhr blitzsauberes Image machte die Gruppe populär bei Presse und Plattenkäufern. Boulevardblätter brachten Geschichten über den Alltag und private Affären der Pearsons, besonders von Lorraines Verlobung mit Eddie Murphy 1988. Die Gruppe zog in ein grösseres Anwesen, Stone Court in Berkshire, komplett mit Überwachungskameras und Alarmanlagen an den Sicherheitstoren. Dieser offenkundige Versuch ihres Vaters, Five Star von der Öffentlichkeit fernzuhalten, führte nur zu noch grösserem Interesse und Artikeln von „privaten Nachtclubs“ und „Neverland-ähnlichen Vergnügungsparks“ zur privaten Nutzung der Geschwister. 1988 meinte die Gruppe, sie hätten den Sound, der sie namhaft gemacht hat, ausgereizt, und änderte ihre Richtung hin zu einem erwachseneren, in Leder gekleideten Disco/Rock/Dance Sound (begonnen mit der von Leon Sylvers III produzierten Single Another Weekend). Der Erfolg des Albums Rock the World war nur mässig, die Platten verkauften sich schlechter als die früheren Veröffentlichungen. An diesem Punkt verringerte sich die Popularität der Gruppe rapide und Ende 1989 schaffte die Greatest-Hits-Kompilation nur Platz 53 in den Albumcharts. Ebenfalls 1989 hatte die Band einen berüchtigten Auftritt in der britischen Fernsehshow Going Live, wo sie von einem Teenager telefonisch beleidigt wurde. Da man offenbar im Clinch mit RCA lag, verpflichtete man sich bei Epic Records für das folgende Jahr und produzierte zu Hause das selbst geschriebene Album Five Star. Trotz intensiver Werbung waren die beiden ausgekoppelten Singles Treat Me Like a Lady und Hot Love Flops, die geplante dritte Single What About Me, Baby? wurde aufgeschoben und die Veröffentlichung des Albums in Grossbritannien abgebrochen. Auf der Suche nach frischen Gelegenheiten und einer neuen Hörerschicht zog die Band in den späten 1990ern nach Amerika, wobei auch Berichte über ihren Bankrott erschienen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Five Star, System Addict

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Five Star, All Fall Down

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Five Star, Rain Or Shine

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Five Star, Can't Wait Another Minute

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Five Star, Stay Out Of My Life

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Flash and the Pan

Flash and the Pan war eine australische Band, die im Kern auf The Easybeats zurückging. Sie wurde in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre gegründet.

 

Die beiden hauptsächlichen Songschreiber der Easybeats, George Young und Harry Vanda, blieben nach dem Ende der Band 1969 zusammen, um weiter als Team zu arbeiten. Sie wurden eines der bedeutendsten Rock- und Pop-Produzententeams Australiens, das u. a. für John Paul Young und vor allem die Rockband AC/DC tätig war. John Paul Youngs Produzent George Young war der ältere Bruder der AC/DC-Mitglieder Angus und Malcolm Young. Die daraus resultierende häufig zu lesende Behauptung, John Paul Young sei ebenfalls ein Bruder der beiden Letzteren, beruht auf einer Verwechslung und ist falsch. Neben ihrer hauptsächlichen Arbeit als Produzenten und Songschreiber für andere fanden Vanda und Young hin und wieder Zeit, ihre eigene Musik zu produzieren. 1976 veröffentlichten sie unter dem Namen Flash and the Pan ihre erste Single Hey St. Peter. Damit kamen sie auf Anhieb auf Platz 5 in den australischen Charts. Im Jahr darauf waren sie damit auch in Teilen Europas erfolgreich. Die B-Seite Walking in the Rain war 1981 ein kleinerer Hit für Grace Jones. Der Bandname ist eine ironische Anspielung auf den englischen Ausdruck a flash in the pan, also ein Aufblitzen des Schiesspulvers in der Waffenpfanne, ohne einen Schuss auszulösen, übersetzt sinngemäss also so etwas wie ein Rohrkrepierer oder ein Strohfeuer. Aufgrund des Erfolgs stellten sie ein ganzes Album zusammen, das 1978 mit dem Bandnamen als Titel erschien.

 

Die erste Auskopplung Down Among the Dead Men war ähnlich erfolgreich wie die erste Single und ausser in Australien auch ein Hit in den britischen Charts. Charakteristisch für die Songs war der Sprechgesang von George Young, der zusätzlich noch so verfremdet wurde, als ob er aus einem altmodischen Radiogerät käme. Für die richtigen Gesangsparts holten sie aber auch immer wieder Easybeats-Sänger Stevie Wright ins Studio. Mit dem Album gingen sie auch in die USA und neben dem Album konnte sich 1979 dort auch Hey St. Peter in den offiziellen Charts platzieren. Es blieb aber ein Studioprojekt und ohne Auftritte konnten sie sich keine breite Fanbasis schaffen. Das zweite Album Lights in the Night, das bereits 1980 folgte, brachte zwar einige kleinere, aber wenig nachhaltige Erfolge. Dafür war die Band im Radio und dank besonders inszenierter Videos in der Hochzeit des Musikfernsehens auch bei MTV und anderen Sendern populär. Es folgte eine ruhigere Phase, erst 1983 folgte mit der Single-Auskopplung Waiting for a Train vom dritten Album Headlines (1982) ein weiterer Hit, der vor allem in Grossbritannien erfolgreich war und es in die Top 10 schaffte. Weitere zwei Jahre dauerte es bis zu Album Nummer vier mit dem Titel Early Morning Wake Up Call. Die Vorabsingle Midnight Man war vor allem auf dem europäischen Kontinent erfolgreich und in Deutschland mit Platz 7 ihr grösster Erfolg. In der Schweiz waren sowohl Single als auch Album erfolgreich. In den USA war das Lied ein kleinerer Dance-Hit. Zwar war auch noch der Titelsong in den deutschen Charts, aber die Band hatte weiterhin nur vereinzelte Erfolge. 1987 hatten sie mit Ayla einen weiteren Hit, das zugehörige Album Nights in France blieb aber weitgehend erfolglos. Dafür kamen sie 1993 mit dem Album Burning Up the Night noch einmal in die deutschen Charts, hatten aber keine Singlehits mehr. Daraufhin wurde das Projekt nicht mehr fortgeführt. Die letzte neue Veröffentlichung war 1996 ein Remix von Waiting for a TrainYoung und Vanda produzierten noch bis in die 2000er und arbeiteten unter anderem an Stiff Upper Lip von AC/DC, dann gründete Vanda mit seinem Sohn Daniel das eigene Studio Flashpoint Music. George Young starb im Oktober 2017 im Alter von 70 Jahren.

 

Quelle: Wikipedia

 

Flash and the Pan, Ayla

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Flash and the Pan, Midnight Man / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vorderseite oben links kleine Beschriftung, Rückseite oben rechts Sticker

CHF 10.00

  • verfügbar
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The Flirts

The Flirts war ein US-amerikanisches Disco-Projekt des Produzenten Bobby Orlando (* 1958), dass in den 1980er Jahren mehrere Charterfolge verbuchen konnte. Die erfolgreichste Single wurde 1983 Passion. The Flirts wurden zu den Vertretern der Italo Disco gezählt, sind aber auch Pioniere der Hi-NRG.(Hi-NRG (Abkürzung von „High Energy“) ist eine Stilrichtung der elektronischen Tanzmusik, die in den 1980er Jahren populär war.)

 

1980 entwickelte der Produzent und Songwriter Bobby Orlando das Konzept für einen Dance-Act mit drei Sängerinnen. Orlando spielte die meisten Instrumente (also vor allem Synthesizer, Drumcomputer etc.) selbst ein und produzierte die Titel für sein Label O Records. Die Sängerinnen wurden nach dem Schema Blond-Brünett-Rothaarig besetzt. Die erste Besetzung bestand aus Andrea del Conte (blond), Rebecca Sullivan (brünett) und Sandra K’kay (rothaarig), wobei letztere bald durch Holly Kerr (rothaarig) ausgetauscht wurde. In diesem Lineup (Andrea, Rebecca, Holly) wurde 1982 das erste Album 10 Cents a Dance aufgenommen und auch in dem Videoclip zur Single  Jukebox (Don’t Put Another Dime) ist diese Formation zu sehen. Andrea del Conte ist als Leadsängerin u. a. auf dem Titel Passion zu hören. Sie war bereits zuvor als Backgroundsängerin und Tänzerin für andere Bands tätig. Rebecca Sullivan singt den Titel Calling All Boys. Sie war zuvor mehrere Jahre als Model für die New Yorker Agentur Wilhelmina Models tätig. Im Laufe des Jahres 1982 wurde Holly Kerr durch die Tänzerin Hope Reyman ersetzt. In dieser Formation (Andrea, Rebecca, Hope) wurden im Herbst/Winter 1982 mehrere TV-Auftritte in Europa mit der Single Passion absolviert, darunter in den Shows Premiatissima in Italien und TopPop in den Niederlanden. Passion stieg daraufhin Anfang 1983 in mehreren europäischen Ländern in die Charts ein und avancierte zum Top-10-Hit in Deutschland und in der Schweiz. Im September 1983 folgte noch ein Auftritt in der US-Fernsehshow American Bandstand, in der bereits das kommende Album Born to Flirt angekündigt wurde. Kurz darauf kam es jedoch zum Zerwürfnis mit Bobby Orlando, in dessen Folge alle 3 Damen ausgetauscht wurden.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Flirts, Passion

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 16.00

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The Flirts, Passion

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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The Flirts, Jukebox

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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The Flirts, Helpless

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: M-
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 28.00

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The Flirts, Voulez Vous

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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The Flower Pot Men

The Flower Pot Men war eine britische Band. Sie gründete sich 1967 aus der Band The Ivy League. Die treibenden Kräfte hinter der Band waren die beiden Songwriter John Carter und Ken Lewis

 

Ihren einzigen Hit landete die Band 1967 mit Let's Go to San Francisco. Charakteristisch für dieses Lied sind Melodieführung und Satzgesang im Stil der Beach Boys. Damit stiegen The Flower Pot Men bis auf Platz 4 der britischen Charts. Es folgten weitere Singles, wovon aber keine zum Hit wurde. Die Band löste sich 1970 auf.

 

Mitglieder: Tony Burrows (* 14. April 1942) / Neil Landon (* 26. Juli 1941; † 26. März 2020) / Robin Shaw (* 6. Oktober 1945) / Pete Nelson (* 10. März 1945; † 23. Oktober 2005)

 

Quelle: Wikipedia

 

The Flower Pot Men, Lets Go To San Francisco

  • Pop
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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The Flying Pickets

The Flying Pickets sind eine britische A-cappella-Formation, die in wechselnder Besetzung seit 1982 besteht. Mitglieder einer Theaterformation hatten die Idee, sich nach den mobilen Streikposten der englischen Bergarbeiter zu benennen und öffentlich aufzutreten.

 

Die erste Veröffentlichung der Flying Pickets war Live at the Albany Empire, eine Liveaufnahme eines ihrer Auftritte. Diese verkaufte sich so gut, dass ihnen das Label Virgin Records 1983 einen Plattenvertrag anbot. Im Jahr 1984 konnte die Gruppe mit einer Coverversion des Yazoo-Hits Only You einen Nummer-eins-Hit in Deutschland landen. Bereits im November 1983 erreichte das Stück den ersten Platz der Single-Charts in Grossbritannien; es war auch der Weihnachts-Nummer-eins-Hit jenes Jahres. In Österreich (Platz drei) und in der Schweiz (Platz vier) war die Single ebenfalls sehr erfolgreich. Das dazugehörige Album Lost Boys platzierte sich in Deutschland auf Position 44 und in England auf dem elften Platz. Mit When You’re Young and in Love (Platz sieben) und dem Eurythmics-Cover Who’s That Girl (Platz 71) schafften es noch zwei weitere Auskopplungen in die britische Single-Hitparade. Traditionell haben die Flying Pickets fünf Mitglieder, zeitweise waren es sechs. 1986 verliessen bei dem ersten Besetzungswechsel Brian Hibbard und Red Stripe die Band. Seit 1991 ist mit dem Ausstieg von Garreth Williams kein Mitglied der ursprünglichen Besetzung mehr dabei. Die Band ist seither häufigen Mitgliederumbesetzungen unterworfen, veröffentlicht aber nach wie vor neue Alben und tourt oft durch Europa. Das Repertoire der Flying Pickets umfasst überwiegend Coverversionen wie beispielsweise von Prince und vereinzelt eigene Kompositionen. Das Album Blue Money erreichte 1990 Platz 17 der österreichischen Charts. Zum Ende des Jahres 2012 wechselte der Bass Andrea Figallo zur deutschen A-cappella-Gruppe Wise Guys, wo er bis 2016 Mitglied blieb.

 

Gründungsmitglieder: David BrettKen GregsonBrian HibbardRick Lloyd / Red StripeGareth Williams

 

Quelle: Wikipedia

 

The Flying Pickets, Only You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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The Flying Pickets, Nur dein Clown

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG(+) bis VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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The Four Tops

The Four Tops sind eine afroamerikanische Soul-Gesangsband aus Detroit. Der Rolling Stone listet sie auf Rang 79 der 100 grössten Musiker aller Zeiten.

 

1953 wurde die Gruppe von Renaldo „Obie“ Benson († 2005), Abdul „Duke“ Fakir, Lawrence Payton († 1997) und Levi Stubbs († 2008) gegründet. Sie nannten sich damals noch Four Aims. 1956 erhielten sie einen Plattenvertrag von Chateau Records und nahmen ihre erste Platte auf. Bald darauf änderten sie ihren Namen in The Four Tops, um Verwechslungen mit den Ames Brothers zu vermeiden. Sie begleiteten Billy Eckstine bei seinen Tourneen und traten unter anderem im Vorprogramm von Count Basie und Brook Benton auf. Sie wechselten des Öfteren die Plattenlabels; so waren sie kurze Zeit auch bei Chess Records, bis Berry Gordy sie 1964 für Motown verpflichtete. Bereits im Oktober 1964 gelangte ihre Single Baby I Need Your Loving in die höheren Regionen der Pop-Charts und erreichte sogar die Spitze der R&B-Singlecharts. Daraufhin folgten einige Hits, die grösstenteils von dem Komponistenteam Eddie Holland, Lamont Dozier und Brian Holland stammten, darunter der Klassiker Reach Out I’ll Be There. Nachdem sich dieses Komponistenteam 1967 von Motown getrennt hatte, änderte sich der Stil der Four Tops unter Leitung des Produzenten Frank Wilson in Richtung symphonischer Begleitbesetzung. Nachdem der Erfolg nachliess, wechselte die Gruppe 1971 zu ABC Records. 1972 erschienen das Album Keeper of the Castle und drei ebenfalls erfolgreiche Single-Hits. Nach 1973 brachte die Band zunächst jedoch keinen Hit mehr in die Top 40. 1981 gelang ihnen dann ein Comeback mit der Single When She Was My Girl, die Platz 3 der britischen Pop-Charts erreichte. Als Folge davon nahm Motown die vier Sänger 1983 wieder unter Vertrag. Auf der LP Back Where I Belong waren auch wieder grösstenteils Songs des Teams Holland, Dozier und Holland zu hören. Das Album entwickelte sich allerdings zu einem Flop. Bis 1988 blieben die Erfolge weiterhin klein. Dann veröffentlichte Arista Records das Album Indestructible, auf dem Aretha Franklin und Kenny G als Studiogäste zu hören sind. Der Titelsong schaffte es in die britischen Top 30 und erreichte in Deutschland Platz 14. Mit dem von Phil Collins geschriebenen Loco in Acapulco hatten die Four Tops 1989 ihren endgültig letzten Top-10-Hit. Am 21. Dezember 1988 hatten die Bandmitglieder nach Aufnahmesessions in Deutschland die Heimreise in die USA an Bord des Pan-American-Fluges PA103 gebucht, verpassten das Flugzeug jedoch. Nur wenige Stunden später explodierte dieses Flugzeug durch einen Bombenanschlag in der Luft (Lockerbie-Anschlag). 1990 wurden die Four Tops in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. In den Folgejahren traten sie oft auf und waren auch im Fernsehen häufig zu sehen. 1993 tourten sie sogar noch einmal durch die USA. Als Payton 1997 starb, hatte die Gruppe 45 Jahre ohne Besetzungswechsel existiert. Die Gruppe gab noch Ende 2007 unter Leitung ihres Gründungsmitglieds Abdul Fakir in der Besetzung mit Theo Peoples, Lewis McNeir und Roquel „Rokie“ Payton, Sohn des Gründungsmitglieds Lawrence Payton, im Rahmen einer Europatournee sechs Konzerte in Deutschland, bei denen sie gemeinsam mit den Temptations auftrat.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Four Tops, Indestructible

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Fox

Fox war eine britische Pop-/Softrock-Band, die von 1974 bis 1977 erfolgreich war. Die Gruppe wurde von dem Songwriter Kenny Young gegründet und geprägt durch die australische Sängerin Susan Traynor (* 1944), die unter ihrem Künstlernamen Noosha Fox auftrat.

 

Der Initiator von Fox war der amerikanische Songschreiber, Produzent und Gitarrist Kenny Young. Während der 1960er Jahre waren einige seiner Kompositionen erfolgreich, so zum Beispiel Under the Boardwalk für die Drifters (1964), Just a Little Bit Better (1965) und Don’t Go Out into the Rain (1967) für Herman’s Hermits und als Koautor zusammen mit Ben Yardley (Pseudonym für Estelle Levitt) Captain of Your Ship für Reparata & the Delrons (1968). Auf verschiedenen Labeln veröffentlichte er aber auch selbst Singleschallplatten unter seinem Namen oder Pseudonymen, die meistens einen Tiernamen tragen: The Seagulls, The Squirrels.  In den USA arbeitete Young bereits hin und wieder mit Susan Traynor zusammen, die als nicht offizielles Mitglied der „Charmettes“ mit dem von Young produzierten Titel Please Don’t Kiss Me Again einen kleinen Erfolg hatte. 1968 gingen Traynor und Young zusammen nach England. Dort entdeckte Young bei einem Fernsehauftritt die nordirische Sängerin Clodagh Rodgers. Daraus ergaben sich drei erfolgreiche Jahre mit Hitsingles wie Come Back and Shake Me (1969). Anfang der 1970er Jahre war Susan Traynor Sängerin in einer Folkgruppe namens Wooden Horse, die zwei Alben veröffentlichte, bevor diese sich 1973 wieder auflöste. Als Amanda war Traynor auch an Kenny Youngs Soloalbum Last Stage for Silverworld (1973) beteiligt. Nach seinem Erfolg mit Clodagh Rodgers gründete Young zusammen mit dem irischen Sänger und Gitarristen Herbie Armstrong 1974 die Gruppe Fox und engagierte Traynor zudem als Leadsängerin, die daraufhin den Künstlernamen Noosha Fox annahm. Die anderen Bandmitglieder waren Pete Solley (Keyboards, Vocals), Jim Gannon (Gitarre, Vocals), Gary Taylor (Bass, Vocals) und Jim Frank (Schlagzeug, Perkussion, Vocals). Ihre erste Single Only You Can – im Februar 1975 auf GTO erschienen – war ein weltweiter Hitparadenerfolg. In Grossbritannien erreichte der Song Platz 3 der Single-Charts, in Deutschland Platz zwei und in der Schweiz sogar die Spitzenposition. Das einfach mit dem Bandnamen betitelte Debütalbum erschien im Frühjahr 1975 und kam in Grossbritannien in die Top-10 der LP-Charts. Darauf enthalten war auch die Nachfolgesingle Imagine Me, Imagine You (Top-10 in Deutschland) sowie mit He’s Got Magic ein weiterer, kleiner Hit für Fox in Deutschland. Der Rest der LP war eher eine Kollektion von älterem Songmaterial aus der Feder Kenny Youngs. So hatte Clodagh Rodgers schon Jahre zuvor Demoaufnahmen einiger dieser Lieder gemacht. Noosha Fox, mit einem geheimnisvollen Image nach dem Vorbild von Marlene Dietrich, stets blassem Teint und in lange, elegante Kleider gehüllt, trug die von ihr gesungenen Lieder mit leichter Exaltiertheit und nasaler Stimme vor. Die hitparadentauglichen Softrock-Arrangements mit schrägen Zutaten und die reichlich verschwurbelten Liedtexte über geduldige Tiger und Babys im Sternbild der Fische (Patient Tigers, Pisces’ Babies) liessen die Gruppe und ihre Songs mitunter in die Nähe des Art-Glamrock rücken. Noosha Fox verliess die Band nach Blue Hotel und begann eine Solokarriere. Ihre erste Single, Georgina Bailey, geschrieben und produziert von Young, erreichte 1977 immerhin die Top 40 in Grossbritannien. Zur Veröffentlichung eines bereits geplanten Soloalbums kam es jedoch nicht. Spätere Singles von ihr waren nicht mehr erfolgreich. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Fox, Only You Can

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Fox, Only You Can

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
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Fox, He's Got Magic

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Fox, Single Bed

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Fox the Fox

Fox the Fox war eine niederländische Euro Disco-Band, die 1981 von dem Sänger Berth Tamaëla und Silhouette Musmin gegründet wurde. Ihr einziger grosser Hit war die Single Precious Little Diamond.

 

Tamaëla und Musmin gründeten die Band 1981. Zu den Mitgliedern gehörten des Weiteren der Bassist Gino Jansen, Gitarrist Kier van der Werf, Keyboarder Roy Kuschel und die Schlagzeuger Robbie Brans, Tjalling Bos und Han Langkamp. Musmin verfasste die meisten Texte der Band. Fox the Fox veröffentlichten zwei Jahre nach der Gründung die Single Flirting and Showing, die zunächst ein Misserfolg war; Erst nachdem Precious Little Diamond 1984 den 5. Platz der deutschen Singlecharts erreichte, stieg auch Flirting and Showing auf eine Top-40-Position. Die nachfolgenden Singles und Alben waren nicht erfolgreich. Nach dem Weggang von Tamaëla löste sich die Band 1990 auf. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Fox the Fox, Precious Little Diamond

  • Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Fox the Fox, She Don't Mind

  • Disco
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Foxy

Foxy war eine fünfköpfige US-amerikanische Latin Dance-/Discogruppe. Sie wurde 1976 in Miami (Florida) gegründet.

 

Die Band wurde von dem Produzenten Henry Stone auf seinem Label TK Records als Nachfolger von KC and the Sunshine Band aufgebaut. Der grösste Erfolg gelang ihnen mit der Single Get Off aus dem gleichnamigen Album aus dem Jahr 1978. Die Aufnahme erreichte in den Billboard Hot 100 Platz 9 und hielt in den US-amerikanischen Soulcharts für zwei Wochen Platz 1. Mit der Nachfolgesingle Hot Numbers und dem mit gleichem Titel veröffentlichten Album gelang ihnen 1979 ein weiterer Hit in den Vereinigten Staaten. Nach der Veröffentlichung von drei Alben auf TK Records löste sich die Band wieder auf. Ledesma formierte später die Band Oxo (1983) und zusammen mit seiner Ehefrau Lori L. sowie seiner Schwägerin Lezlee Livrano die Band Company B (1986).

 

Die Band bestand aus folgenden MitgliedernIsh „Angel“ Ledesma (* 2. Oktober 1952 auf Kuba): Gesang, Gitarre / Richard „Richie“ Puente († 18. Juli 2004): Percussion; er war der Sohn des Bandleaders Tito Puente / Charlie Murciano: Keyboard / Arnold Paseiro: Bass / Joe Galdo: Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia (Dieser Bericht ist nicht mit genügend Belegen abgesichert, daher alles mit Vorbehalt / 27. November 2022)

 

Foxy, Hot Number

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite Stempel

CHF 6.00

  • verfügbar
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The Frank Barber Orchestra

The Frank Barber Orchestra ist wahrscheinlich ein amerikanisches Orchester.

 

Quelle: Discogs

 

Dallas: The Frank Barber Orchestra

  • Titelmusik zur Serie Dallas
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Frank Mills

Frank Mills, geboren 27. Juni 1942 in Montreal; ist ein kanadischer Pianist, der vor allem durch seine Komposition Music Box Dancer bekannt wurde.

 

Frank Mills studierte von 1961 bis 1965 Komposition an der McGill University. Ab 1969 war er Mitglied in der kanadischen Musikgruppe The Bells. Als Solo-Interpret hatte Mills nach Verlassen der Band im Jahr 1972 zunächst nur wenig Erfolg. Sein mit Abstand bedeutendster Hit ist der 1978 erschienene Titel Music Box Dancer, der in den USA Platz 3 erreichte. Es war zugleich sein einziger, der in den USA eine höhere Position als Platz 40 erlangte. Gedruckte Noten des Stücks wurden über drei Millionen Mal verkauft. In Deutschland belegte er mit der Single Platz zwölf und blieb für 18 Wochen in der Hitparade. In der Schweiz war Music Box Dancer für fünf Wochen auf Platz eins der Charts.

 

Quelle: Wikipedia

 

Frank Mills, Music Box Dancer

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, Sticker auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Frank Mills, Music Box Dancer

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, Stempel auf Label
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vorderseite Stempel, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
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Frank Mills, Music Box Dancer

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+), Vinyleinschub rechts, Cover oben eingerissen

CHF 5.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Frank Stallone

Frank Stallone, geboren 30. Juli 1950 in New York City, New York; ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Sänger.

 

Er ist der jüngere Bruder des Schauspielers Sylvester Stallone. Sein Vater Frank Stallone Senior (1919–2011) anglisierte den ursprünglich italienischen Familiennamen Staglione, um nicht mit verschiedenen Mitgliedern der New Yorker Unterwelt verwechselt zu werden. Seine Mutter war Jacqueline „Jackie“ Stallone (1921–2020). Stallone wirkte seit Mitte der 1970er Jahre in mehr als 50 Spielfilmen und Fernsehserien mit und verkaufte zehn Millionen Tonträger. In Europa wurde er vor allem als Sänger bekannt. Seinen grössten Hit landete er 1983 mit Far From Over aus dem Soundtrack zum Tanzfilm Staying Alive mit John Travolta, bei dem sein Bruder Sylvester Regie führte.

 

Quelle: Wikipedia

 

Staying Alive: Frank Stallone, Far From Over

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Frankie Goes To Hollywood

Frankie Goes to Hollywood (kurz FGTH) war eine britische Popgruppe, die zwischen 1983 und 1987 erfolgreich in den internationalen Charts vertreten war. Zu ihren grössten Erfolgen gehören die von Trevor Hornproduzierten Titel Relax, Two Tribes und The Power of Love.

 

Die Gruppe bestand aus den Liverpooler Musikern Holly Johnson (Gesang), Paul Rutherford (Gesang), Peter Gill (Schlagzeug, Percussion), Mark O’Toole (Bass) und Brian Nash (Gitarre). Den Bandnamen Frankie Goes to Hollywood gaben sich die Musiker, inspiriert von einer an die Wand ihres Proberaums gehefteten Abbildung einer Zeitungsseite. Der Artikel zeigte Frank Sinatra mit der Überschrift „Frankie Goes Hollywood“. Laut seiner Autobiografie ergänzte Johnson das Wort „to“, da der Name dadurch flüssiger klang. Produzent Trevor Horn gilt als Entdecker der Band, war Chef ihres späteren Labels Zang Tuum Tumb (ZTT Records) und Produzent während der Pleasuredome-Phase. Horn hatte eine exakte Vorstellung davon, wie FGTH klingen sollten, und war nicht davon überzeugt, dass die Band musikalisch ausreichend qualifiziert war, dies umzusetzen. So war auf den ersten Singles Relax und Two Tribes ausser Sänger Holly Johnson kein weiterer Musiker der Band zu hören. Horn liess stattdessen Studiomusiker spielen und übernahm einige Instrumente selbst. Zusammen mit Horn produzierten FGTH einen bis dahin unbekannten bombastischen Sound mit diversen Langversionen ihrer einzelnen Titel. Markant waren dabei die treibenden Bassläufe. Zudem wurde eine starke Vermarktungsmaschinerie in Gang gesetzt. Unter anderem wurden ein T-Shirt mit FGTH-Logo und ein eigenes Computerspiel zum Kauf angeboten. Die im Oktober 1983 erschienene Single Relax erklomm schnell die britischen Charts und wurde, im Januar 1984 auf Platz 6 angekommen, von der BBC aufgrund des anzüglichen Covers und des homoerotischen Textes in Radio- und Fernsehsendungen zensiert. Trotzdem blieb der Titel fünf Wochen lang die Nummer 1. Als nächste Single kam im Mai 1984 Two Tribes auf den Markt. Der Anti-Kriegssong mit martialischer Aufmachung blieb neun Wochen an der Spitze. Dies gelang vor ihnen nur der Band Wings mit Mull of Kintyre (1977–78). Two Tribes wurde von Sirenen eingeleitet und der Sprecher der britischen Regierungskampagne Protect and Survive für den Schutz vor atomaren Auseinandersetzungen, Patrick Allen, wurde als Sprechstimme für das Lied gewonnen. Ende 1984 brachte FGTH die dritte Single The Power of Love heraus, die im Dezember 1984 als letzte ihrer Singles Platz 1 der Charts belegte. Obwohl es sich um ein Liebeslied handelt, nahm das zugehörige Musikvideo Bezug auf Weihnachten, so dass das Lied bis heute oft aus diesem Anlass gespielt wird. Frankie Goes to Hollywood war nach Gerry & the Pacemakers im Jahr 1963 die erste Band, die mit ihren ersten drei Singles den Platz 1 der Charts belegten. Im Januar 1987 kam es während einer Tournee zu einem heftigen Streit zwischen Johnson und O’Toole in der Londoner Wembley Arena. Nach der Tour löste sich die Band auf. Anlässlich zu Trevor Horns 25-jährigen Jubiläums als Musiker und Produzent im Jahr 2004, formierte sich die Band nach 17 Jahren neu, jedoch ohne Johnson und Nash. Die Rolle des Leadsängers übernahm der damals 28-jährige Ryan Molloy, der zuvor extra für das Konzert in der Wembley Arena gecastet wurde.

 

Quelle: Wikipedia

 

Frankie Goes To Hollywood, Relax

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1993
  • Vinyl: VG+
  • Made in Europa, kleines Mittelloch
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Frankie Goes To Hollywood, Relax

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Frankie Goes To Hollywood, Welcome To The Pleasuredome

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Spanien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Frankie Goes To Hollywood, The Power Of Love

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Frankie Goes To Hollywood, Two Tribes

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Frankie Goes To Hollywood, Rage Hard

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Frankie Goes To Hollywood, Rage Hard

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Frankie Goes To Hollywood, Rage Hard

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG bis VG(+), Oberflächenwischer, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 4.00

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Frankie Goes To Hollywood, Warriors

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Frankie Goes To Hollywood, Relax / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite Sticker

CHF 17.00

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Frankie Miller

Frankie Miller, geboren 2. November 1949 in Bridgeton, Glasgow, Schottland, als Francis John Miller; ist ein britischer Sänger und Gitarrist.

 

Frankie Miller ist ein schottischer Soul-Blues-Rock-Sänger, der 1972 gemeinsam mit Robin Trower (Procol Harum), Clive Bunker (Jethro Tull) und James Dewar (Stone the Crows) die Gruppe Jude gründete, die nicht mehr als ein paar Konzerte in England gab und sich dann auflöste. 1974 sang Miller auf der Thin-Lizzy-LP Nightlife im Duett mit Phil Lynott den Song Still in Love with YouSolo hatte er Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre zwar mehrere Hits, schaffte aber nie den ganz grossen Durchbruch. Sein grösster Erfolg war Darlin' (1978), das in vielen Ländern eine Top-10-Platzierung erreichte. Im August 1994 erlitt Miller eine Hirnblutung und lag mehrere Monate im Krankenhaus. Nach langer Genesungsphase schrieb er 2003 mit Will Jennings den Song Sun Goes Up Sun Goes Down. Vor seiner Erkrankung entstanden Aufnahmen mit Joe Walsh und Nicky Hopkins, die 2006 unter dem Titel Long Way Home veröffentlicht wurden.

 

Quelle: Wikipedia

 

Frankie Miller, Darlin'

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Frankie Valli

Frankie Valli, geboren 3. Mai 1934 in Newark, New Jersey; eigentlich Francis Stephen Castelluccio; ist ein US-amerikanischer Rock- und Pop-Sänger, der vor allem als Kopf der Four Seasons bekannt wurde. Sehr markant ist sein in vielen Songs ungewöhnlich hoher Falsettgesang.

 

Es folgten noch weitere Aufnahmen mit den Four Seasons, er trat dort aber immer weiter in den Hintergrund, bis er sich im Herbst 1977 nach einer Abschiedstour von der Band trennte, die sich zwei Jahre später ganz auflöste. Es folgte 1978 seine international erfolgreichste Single Grease, der Titelsong aus dem Musicalfilm mit John Travolta und Olivia Newton-John. Geschrieben hatte das Lied Barry Gibb von den Bee Gees. Das Lied war sein zweiter US-Nummer-eins-Hit. In Amerika verkaufte er sich zwei Millionen Mal, in Grossbritannien eine halbe Million Mal und auch in der Schweiz und Deutschland war es als einziges seiner Sololieder in den Charts. Es war aber gleichzeitig auch sein letzter grosser Hit. Ende der 1970er hatte er gesundheitliche Probleme und kämpfte mit Otosklerose, einer Krankheit, die sein Gehör angriff.

 

Quelle: Wikipedia

 

Grease: Frankie Valli, Grease

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Freda Payne

Freda Charcelia Payne, geboren 19. September 1942 in Detroit, Michigan; ist eine US-amerikanische Soul- und Jazz-Sängerin, der 1970 mit Band of Gold ein weltweiter Hit und Klassiker der Soulmusik gelang. Insgesamt hatte sie zwischen 1969 und 1982 zehn Hits in den amerikanischen R&B-Charts.

 

Freda Payne arbeitete zu Anfang ihrer Karriere mit Jazz-Künstlern wie Pearl Bailey, Quincy Jones und Duke Ellington. Auch ihr erstes von Bob Thiele produziertes Album, das 1964 kaum zur Kenntnis genommen wurde, enthält Jazz-Aufnahmen. Eine Zusammenarbeit mit einem weiteren prominenten Produzenten, Tom Wilson, brachte zwar den Richtungswechsel hin zu Soul und Pop, aber keine grösseren kommerziellen Erfolge. 1969 ging es aufwärts: Payne erhielt einen Plattenvertrag bei dem erst kürzlich vom Motown-Produzententrio Holland-Dozier-Holland gegründeten Label Invictus. The Unhooked Generation war Ende des Jahres ihr erster kleiner Hit in den R&B-Charts. Der grosse Erfolg stellte sich erst mit der nachfolgenden Single Band of Gold und dem gleichnamigen Album ein. Das Lied erreichte Platz drei der amerikanischen Hot 100 und sogar Platz eins der britischen Charts. In den USA erhielt Payne eine Goldene Schallplatte. Es folgten Hits wie Deeper & Deeper und Cherish What Is Dear to You (While It’s Near to You), bevor Payne mit dem Antikriegslied Bring the Boys Home 1971 erneut eine Goldauszeichnung in Empfang nehmen durfte. Das Lied platzierte sich auf Platz 12 in den Pop- und Platz 3 in den R&B-Charts und war dort ihr grösster Erfolg. Mit You Brought the Joy hatte sie Ende 1971 noch einmal einen mittleren Crossover-Erfolg, danach beschränkte sich das Interesse der Käufer auf den R&B-Bereich.

 

Quelle: Wikipedia

 

Freda Payne, Cherish What Is Dear To You (While It's Near To You)

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Freeez

Freeez war eine britische Disco- und Funk-Gruppe, die 1978 gegründet wurde und 1983 einen weltweiten Erfolg mit dem Titel I. O. U. hatte.

 

John Rocca war zunächst Plattenverkäufer in London und vertrieb hauptsächlich Jazz- und Funkplatten aus den USA. Ein Stammkunde liess ihn in seiner Band singen. Im folgenden halben Jahr gab es gemeinsame Auftritte bei einem Afro-Friseur. 1978 gründete Rocca zusammen mit Peter Maas, Paul Morgan und Andy Stennett die Formation Freeez. Namensgeber war ein Funk-Instrumental von Rodney Franklin namens The Groove. Dieses Lied hatte plötzliche Pausen, in denen alles erstarrt als wäre es eingefroren. „Freeez!“ bedeutet auch „Stop - stehenbleiben!“ und wird von amerikanischen Polizisten gerufen, wenn sie verdächtige Personen anhalten. 1978 brachten Freeez bei ihrem eigenen Label Pink Rhythm ihre erste Single Keep in Touch heraus, die ein Hit in den UK-Charts wurde (Platz 49). 1981 wechselte die Gruppe zum Label Beggars Banquet und veröffentlichten die Single Southern Freeze. Die Single erreichte die Top 10 im Vereinigten Königreich (Platz acht). Einige Wochen später stieg Flying High auf Position 35 in der heimatlichen Hitparade. Zeitweise hatte die Band nun bis zu sieben Mitglieder, darunter Gordon Sullivan, George Whitmore und Sängerin Alison Gordon. Durch diverse Meinungsverschiedenheiten schrumpften Freeez 1983 bis auf zwei Personen, John Rocca und Peter Maas, zusammen. Im selben Jahr schrieb der US-amerikanische House-Produzent Arthur Baker für das Duo den Titel I. O. U., der in den britischen Charts Platz zwei, in den deutschen Singlecharts Platz acht und in der Schweiz Platz fünf erreichte. Die Nachfolgesingle Pop Goes My Love platzierte sich im Herbst 1983 auf Position 26 in Grossbritannien und auf Position 52 in Deutschland. Love’s Gonna Get You, dass im November 1983 lediglich Platz 80 der UK-Charts erreichte, war der vorerst letzte Freeez-Hit. Schon kurze Zeit später trennten sich die Musiker. Rocca und Stennet gründeten das erfolglose Projekt Pink Rhythm, während Maas, Morgan, Billy Crichton und Louis Smith ohne grössere Beachtung Freeez fortführten. Nur John Rocca konnte einige Erfolge als Solist verbuchen. Anfang 1987 kehrte I. O. U. als Remix in die britischen Charts zurück und erreichte Platz 23. Eine neue Version von Southern Freeez stand dort Mitte des Jahres auf Platz 63.

 I. O. U. wurde diverse Male gecovert. Die 2002er Version der Phonkillaz aus Köln fand Verwendung als Titelmusik der RTL-Sendung Die 80er Show.

 

Quelle: Wikipedia

 

Freeez, I.O.U.

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Frida (ABBA)

Anni-Frid Synni „Frida“ Lyngstad, geboren 15. November 1945 in Bjørkåsen, Norwegen, bürgerlich Anni-Frid Prinzessin Reuss, Gräfin von Plauen; ist eine schwedische Sängerin. Sie ist Mitglied der Popgruppe ABBA.

 

Ende 1945 wurde sie als „Tyskerbarn“ in einer norwegischen Bergbausiedlung als Tochter der 19-jährigen Synni Lyngstad geboren. Ihr Vater Alfred Haase (1919–2009) war ein deutscher Wehrmachtssoldat aus dem mittelfränkischen Gunzenhausen, der während der deutschen Besatzung Norwegens im Zweiten Weltkrieg in Narvik stationiert war. Sie lernte ihn erst 1977 kennen, nachdem die Jugendzeitschrift Bravo ihre Geschichte veröffentlicht hatte. Bis dahin war sie davon ausgegangen, dass ihr Vater in den letzten Kriegstagen gefallen sei. Mit ihrer Grossmutter Arntine kam Lyngstad Anfang 1947 als Kleinkind nach Schweden. Ihre Mutter starb im September 1947 an Nierenversagen. Lyngstad wuchs bei der Grossmutter zunächst in Torshälla, später in Eskilstuna auf. Ab dem Alter von zwölf Jahren sang sie in einer Band. Mit 14 beendete sie die Schule und begann eine Ausbildung zur Schneiderin, die sie nicht abschloss. Am 3. April 1963 heiratete sie im Alter von 17 Jahren den Teppichhändler und Hobbymusiker Ragnar Fredriksson und bekam mit ihm zwei Kinder, einen Sohn (* 1963) und eine Tochter (* 1967). Die Tochter starb 1998 bei einem Autounfall in den USA. Nach ihrer Scheidung von Fredriksson ging sie mit Charlie Norman auf eine siebenmonatige Tournee, auf der sie 1968 in einem Restaurant in Malmö den Musiker Benny Andersson kennenlernte. 1969 wurden sie ein Paar und verlobten sich im folgenden Jahr. Die Hochzeit fand am 6. Oktober 1978 im Stockholmer Vorort Lidingö statt. Im Februar 1981 gab ihre Plattenfirma bekannt, dass Andersson und Lyngstad sich getrennt und die Scheidung eingereicht hätten. Mitte der 1980er Jahre lernte Lyngstad den zeitweilig in Schweden aufgewachsenen Deutschen Heinrich Ruzzo Prinz Reuss von Plauen kennen. Sie war mit ihm vom 26. August 1992 bis zu seinem Krebstod am 29. Oktober 1999 verheiratet. Das Paar lebte ab 1986 im schweizerischen Freiburg. Danach wohnte sie einige Jahre in Zermatt und lebt heute mit Henry Smith, 5th Viscount Hambleden auf ihrem Landgut in Südschweden und in Genolier (Kanton Waadt, Schweiz). 

 

1982 verlegte sie ihren Wohnsitz von Stockholm nach London. Ihren grössten internationalen Solo-Erfolg hatte sie im selben Jahr unter dem Namen Frida mit dem von Phil Collins produzierten Album Something’s Going On. Es enthält unter anderem die Singles I Know There’s Something Going On und To Turn the Stone sowie Here We’ll Stay, ein Duett mit Collins. Die LP, die im Frühjahr 1982 in den Stockholmer Studios von Polar Music aufgenommen wurde, verkaufte sich weltweit 1,5 Millionen Mal. Im Februar 1984 ging sie nach Paris, um ihr zweites Soloalbum Shine aufzunehmen. Produziert wurde es von Steve Lillywhite, der sich als Produzent von Bands wie U2 profiliert hatte. Lyngstad wollte ihr rockigeres Image weiter ausbauen und schrieb zum ersten Mal eigene Lieder wie Don’t Do It, That’s Tough, Light of Love. Auf dem Album findet sich auch ein Stück aus der Feder von Björn Ulvaeus und Benny Andersson mit dem Titel Slowly. Die LP konnte jedoch international nicht an den Erfolg anknüpfen, den das Vorgängeralbum erreicht hatte. 

 

Ab 1974 feierte Lyngstad mit ABBA weltweite Erfolge. Nach Beginn der „Pause“ von ABBA, die fast vierzig Jahre dauerte, verkaufte sie Ende des Jahres ihre Geschäftsanteile am „ABBA-Imperium“ (einer Mischung aus unterschiedlichsten Firmen, Firmenbeteiligungen und anderen Kapitalinvestitionen) und ging dadurch als einziges der vier ABBA-Mitglieder weitgehend schadlos aus dem finanziellen Absturz der Gruppe durch Missmanagement, Börsenspekulationen, ungünstigen Kreditaufnahmen und Steuernachforderungen hervor, während die anderen ABBA-Mitglieder nebst Stig Anderson (schwedischer Geschäftsmann, Produzent, Musikverleger und Textautor) hohe Verluste hinnehmen mussten.

 

Quelle: Wikipedia

 

Frida, I Know There's Something Going On

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Frida, To Turn The Stone

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Frida & B.A. Robertson, Time

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Frida, Shine

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Fun Lovin' Criminals

Die Fun Lovin’ Criminals (oder kurz: FLC) sind eine Alternative-Rock-Band aus New York City. Ihre Musik ist eine Mischung von zahlreichen Musikstilen wie Hip-Hop, Rock, Blues und Jazz. Ihre Lieder handeln oft vom Alltagsleben in Megastädten wie New York, das von Gewalt, Verbrechen, Drogen und Armut gekennzeichnet ist. Gelegentlich greifen sie in ihren Liedern auch existenzielle Fragen auf.

 

Die Band wurde 1993 von Hugh Morgan, Brian Leiser und dem damaligen Schlagzeuger Steve Borovini gegründet. Weltweit bekannt wurde die Band 1996 durch ihren Hit Scooby Snacks, der Tonausschnitte aus dem Film Pulp Fiction von Regisseur Quentin Tarantino enthält. Come Find Yourself, das erste Album der Band, wurde 1996 veröffentlicht und enthielt die Hit-Single Scooby Snacks. Das 1998 veröffentlichte zweite Album 100% Colombian enthielt etwas weniger rockige Elemente. Singles waren Love Unlimited, ein Tribut an Barry White, und Big Night Out. Das 1999er Album Mimosa enthielt fast nur Coverversionen und andere Versionen von bereits früher veröffentlichten Tracks. Mit ihren Veröffentlichungen erlangten die Fun Lovin’ Criminals in ihrer Heimatstadt und weit darüber hinaus Kultstatus. Auch in Europa, vor allem auf den britischen Inseln, gewannen sie eine grosse Anhängerschaft nach der Veröffentlichung ihrer ersten beiden Alben. 1999 verliess Borovini die Band, nachdem er mit den Worten von Morgan „ein klein wenig verrückt geworden war und daraufhin nach Peru auswanderte“. Später hatte Borovini wieder Erfolg mit Needledrop und CC JONES. Er wurde ersetzt von Maxwell Jayson, der wiederum 2003 von Frank Benbini aus dem englischen Leicester abgelöst wurde, der bis dahin für die Band als Jaysons Techniker tätig gewesen war. Erst das 2001er Album Loco mit der gleichnamigen Hit-Single enthielt wieder neues Songmaterial mit einem entspannteren Sound sowie auch starken Trip-Hop-Einflüssen. Ihr nächstes Album Welcome to Poppy’s wurde 2003 herausgebracht und wies mehr Upbeat- und Rock-Einflüsse auf. Das Album Livin’ In The City wurde 2005 veröffentlicht und enthielt die Single Mi CorazonIn den nachfolgenden Jahren waren die drei Musiker in eine erbitterte Auseinandersetzung mit ihrem ersten Manager verwickelt, den sie 2003 entlassen hatten. Sie verliessen alle New York und siedelten nach England um. In ihrem Londoner Studio produzierte die Band zusammen mit Grammygewinner Tim Latham ein neues Album. Daneben moderierte Huey Morgan Slips auf MTV und The Huey Show auf BBC6 Radio. Im März 2010 erschien das neue Album mit dem Titel Classic Fantastic. 2011 brachte die Band mit Fun, Live and Criminal ihr erstes Live-Album heraus.

 

Quelle: Wikipedia

 

Fun Lovin' Criminals, The Grave And The Constant / EP 3 Musiktitel

  • Pop, Hip Hop
  • Veröffentlicht 1996
  • Vinyl: VG+leicht besser, 45 Umdrehungen, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto, 2 Musiktitel auf 33 1/3 Umdrehungen
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1