J.J. Cale

John Weldon J. J. Cale, geboren 5. Dezember 1938 in Oklahoma City, Oklahoma; † 26. Juli 2013 in La Jolla, Kalifornien war ein US-amerikanischer Musiker und Komponist. Er zählt zu den Begründern des Tulsa-Sounds, stilistisch zwischen Rockabilly, Blues, Jazz und Country einzuordnen. Er spielte oftmals alle Instrumente seiner Aufnahmen selbst.

 

Cale wuchs in Tulsa im US-Staat Oklahoma auf. Der Name J.J. (ohne Leerzeichen und häufig auch ohne Punkte geschrieben) war ein Künstlername, der ihm in seinen Anfangsjahren als Musiker von einem Clubbesitzer des Whisky a Go Go in Los Angeles gegeben wurde, da es bereits den Musiker John Cale (Ex-Velvet Underground) gab. Fälschlicherweise wird selbst in seriösen Quellen (zum Beispiel im All Music Guide to the Blues) der Geburtsname von J. J. Cale mit Jean Jacques angegeben. Diesen Namen hatte ein französischer Journalist ins Spiel gebracht, worauf er dann in einigen Biografien von J. J. Cale genannt wurde. Cale liess sich für die Produktion einer Platte oft mehrere Jahre Zeit und hat in seiner Musik den sogenannten Laid-back-Stil (zurückgelehnt, entspannt) geprägt. Das bedeutet, dass er seine wohldosierten Soli immer leicht hinter dem eigentlichen Beat des jeweiligen Stückes spielte. Der Laid-back-Stil erinnert an den Stil von Billie Holiday, die ihn nach Cales eigenen Aussagen inspirierte. J. J. Cale, der die Öffentlichkeit eher mied und nur einen eigenen grossen Hit hatte (Cocaine, 1977 Platz 22 in Deutschland, Platz 2 in der Schweiz, Platz 5 in Österreich), ist in Musikerkreisen wegen seiner Kompositionen hoch angesehen. Sein Instrumentalstück Okie wurde ab 1975 im SWF3 für lange Zeit als Erkennungsmelodie des Pop Shop mit Frank Laufenberg verwendet. Cale war mit der Gitarristin Christine Lakeland verheiratet, die an den meisten seiner Touren als Bandmitglied teilnahm. J. J. Cale starb im Juli 2013 in der Nähe von San Diego nach einem Herzinfarkt.

 

Quelle: Wikipedia

 

J.J. Cale, Cocaine

  • Rockabilly (ist eine der Spielarten des Roch’n’Roll), Blues , Jazz, Country.
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite links beschriftet

CHF 9.00

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Jacki Wilson

Jackie Wilson, geboren 9. Juni 1934 in Detroit, Michigan; † 21. Januar 1984 in Mount Holly, New Jersey, war ein US-amerikanischer Rhythm-and-Blues- und Soul-Sänger der 1950er und 1960er Jahre.

 

Bereits in jungen Jahren erhielt er eine hohe Auszeichnung für Amateurboxer und wollte diese Karriere fortsetzen, doch seine Mutter überzeugte ihn von seinem Gesangstalent und stimmte ihn schliesslich um. Nach einer kurzen Zeit bei den „Ready Gospel Singers“ schloss er sich den „Thrillers“ an, wo er Hank Ballard kennenlernte. Als Wilson 1951 an einem Talentwettbewerb teilnahm, wurde Johnny Otis auf ihn aufmerksam. In der Folge nahm er unter der Leitung von Billy Ward zwei Lieder als Sonny Wilson für das Label Dee Gee Records auf und ersetzte 1953 sein Vorbild Clyde McPhatter, der zu den Drifters wechselte, bei Billy Ward and The Dominoes. Bei denen blieb er jedoch nicht lange. 1956 unterschrieb er einen Vertrag bei Brunswick Records. In den Folgejahren hatte er einige Hits, die grösstenteils Berry Gordy geschrieben hatte; der bekannteste war Reet Petite aus dem Jahr 1957. Bei Balladen wie To Be Loved bewies Wilson ausserdem Talent als Crooner.

 

Etwas später lernte Wilson Alan Freed kennen, bei dessen Weihnachts-Rock-’n’-Roll-Konzert er mitwirkte. Er sang auch den Song You Better Know It in Freeds Film Go Johnny Go. Wilsons Live-Auftritte erinnerten an die James Browns: Er spielte mit seiner Stimme, sang sanft und leise und kreischte dann wieder in hohen Tönen. Auf dem Album Doggin’ Around von 1960 ist ein solcher Auftritt zu hören. Mitte der sechziger Jahre begann seine Karriere zu leiden, die eine kurze Wiederbelebung hatte, als er mit Carl Davis zusammenarbeitete, einem bekannten Chicagoer Musikproduzenten. Der Zusammenarbeit entsprangen zwei Hits, Whispers und Higher and HigherHigher and Higher wurde 1999 in die Grammy Hall of Fame aufgenommen.

 

Am 15. Februar 1961 wurde Wilson in einem Hotel in New York City von Juanita Jones, einer ehemaligen Geliebten, bei einem Eifersuchtsdrama durch eine Kugel schwer verletzt. Als er in Begleitung einer neuen Geliebten, Sam Cookes Ex-Freundin Harlean Harris, vor seinem Hotelzimmer auftauchte, streckten die Schüsse ihn nieder. Die offizielle Version des Managements besagte, dass ein eifersüchtiger Fan damit gedroht hätte, sich zu erschiessen und Wilson bei dem Versuch, den vermeintlichen Fan von der Tat abzuhalten, angeschossen wurde. Er musste sechs Wochen im Krankenhaus bleiben. Die Kugel blieb im Körper, es bestand aber keine Gefahr mehr für sein Leben. 1965 liess Wilson sich von seiner damaligen Frau scheiden und heiratete Harlean Harris, mit der er zeitlebens zusammenblieb.

 

In den frühen 1970er Jahren erfolgte noch einmal eine kurze Hitwelle, doch sein Zenit war überschritten. Wilson beteiligte sich nun vorwiegend an Oldie-Revival-Touren. Bei einem dieser Auftritte, mit einer Revival-Band von Dick Clark, erlitt er am 29. September 1975 einen Herzinfarkt. Als Folge seines Sturzes bei diesem Anfall – er fiel mit dem Kopf zuerst von der Bühne – lag er bis zu seinem Tod im Koma. Er starb am 21. Januar 1984 in Mount Holly und wurde in Detroit beigesetzt. In dem Anfang 1985 veröffentlichten Titel Nightshift ehrten The Commodores Wilson mit der zweiten Strophe ihres Hits. Postum erreichte Jackie Wilsons Version von Reet Petite Ende 1986 noch einmal die Spitze der britischen Single-Charts und war der Weihnachts-Nummer-eins-Hit. 1987 wurde Wilson in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Der Rolling Stone listete Wilson 2008 auf Rang 69 der 100 grössten Musiker sowie auf Rang 26 der 100 grössten Sänger aller Zeiten. 35 Jahre nach seinem Tod wurde Wilson am 4. September 2019 postum mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt. Als Gastredner war u. a. der Sänger Smokey Robinson anwesend.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jackie Wilson, Reet Petite

  • Funk, Soul, Rock N Roll, Blues
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in USA
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vorderseite oben rechts kleiner Oberflächenabriss

CHF 6.00

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Jackie Wilson, I Get The Sweetest Feeling

  • Funk, Soul, Rock N Roll, Blues
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Jackson 5

The Jackson Five (auch The Jackson 5) und später The Jacksons war eine US-amerikanische Soul-Band, die in den 1970er Jahren ihre grössten Erfolge feierte.

 

Die Band wurde 1964 als „The Jackson Brothers“ von Joseph Jackson gegründet und bestand zuerst aus dessen Söhnen Jackie, Tito und Jermaine Jackson. Deren Brüder Marlon und Michael Jackson stiessen 1966 hinzu, woraufhin die Band in „The Jackson Five“ umbenannt wurde. Der anfangs siebenjährige Michael wurde Leadsänger.

 

Schnell konnten die Jackson Five erste kleine Erfolge feiern, darunter auch den Gewinn mehrerer Talentwettbewerbe. Kurze Zeit später erhielten sie einen ersten Plattenvertrag bei dem kleinen Label Steeltown Records. Radiostationen spielten aber erste Songs wie Big Boy kaum, so dass ihre erste Platte 1968 bei Steeltown auch die letzte blieb. 1969 folgte ein Plattenvertrag mit dem neben Stax Records damals wichtigsten US-amerikanischen Soul-Label Motown und ein Auftritt in der Ed Sullivan Show am 14. Dezember 1969, der den Jacksons den nationalen Durchbruch brachte. Gleich der erste Hit I Want You Back, mit insgesamt zwei Millionen verkauften Platten, ging auf Platz 1 der US-Billboard-Charts, wie auch die drei folgenden Songs ABC, The Love You Save und I’ll Be ThereAnfang der 1970er gingen die Jackson Five erstmals auf Welttournee. Insgesamt veröffentlichten sie bis Mitte 1975 13 Alben bei Motown. Nach der Trennung von Motown Records erhielten sie im Frühjahr 1976 bei Epic Records einen neuen Plattenvertrag und nannten sich von da an „The Jacksons“, da die alten Namensrechte noch bei Motown lagen. Jermaine blieb bei Motown und wurde durch Randy ersetzt. Motown war dafür bekannt, Songs ausschliesslich von professionellen Songwritern schreiben zu lassen. Die Brüder hatten bei Epic die Möglichkeit, selbst kreativ zu sein. Mit Show You the Way to Go hatten sie allerdings ihren einzigen Nummer-eins-Hit bei Epic, dafür waren die Welttourneen Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre bahnbrechend. Die Lieder der Jacksons waren zwar nicht mehr die Chartstürmer wie früher, aber dennoch weltweit erfolgreich. 1984 kehrte Jermaine zu den Jacksons zurück. Von Juli bis Dezember 1984 unternahm die Gruppe nochmals eine Tour zum Album Victory (Victory Tour) durch die USA. Kurz nach dem Ende dieser Tour erklärte Michael, der seine Toureinnahmen Wohltätigkeitsorganisationen spendete, seinen Rücktritt von den Jacksons, was auch den eigentlichen Anfang vom Ende der Jacksons einläutete. Randy, Jermaine, Jackie und Tito veröffentlichten im Mai 1989 mit 2300 Jackson Street ein letztes gemeinsames Album der JacksonsIm September 2001 feierte Michael Jackson sein 30-jähriges Bühnenjubiläum als Solokünstler mit zwei Shows im New Yorker Madison Square Garden. Hierbei fand ein vielbeachteter Auftritt von The Jacksons statt, u. a. mit einer Performance mit *NSYNC zu dem Song Dancing Machine2011 nahmen The Jacksons, nur noch zu dritt, eine Single mit der japanischen Künstlerin AI auf. Der Song Letter in the Sky erschien am 14. Dezember 2011 auf der Single Happiness/Letter in the SkyInsgesamt verkauften sie zwischen 1969 und 1989 über 100 Millionen Platten. 1997 erfolgte die Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame.

 

Gründungsmitglieder als The Jackson Brothers:

Sigmund Esco „Jackie“ Jackson, geboren 4. Mai 1951 in Gary, Indiana; ist ein US-amerikanischer Sänger und Musiker. Er ist ein ehemaliges Mitglied der Jackson Five und ältester Bruder von Michael Jackson, einem der kommerziell erfolgreichsten Pop-Musiker. Seine Eltern sind Joseph Jackson und Katherine Jackson.

Jermaine LaJaune Jackson, geboren 11. Dezember 1954 in Gary, Indiana; ist ein US-amerikanischer Sänger. Seit seiner Konversionzum Islam im Jahr 1989 nennt er sich Muhammad Abdul-Aziz.

Toriano Adaryll „Tito“ Jackson, geboren 15. Oktober 1953 in Gary, Indiana, USA; ist ein US-amerikanischer Sänger. Seine Eltern sind Joseph Jackson und Katherine Jackson. Er ist der zweitälteste Bruder von Michael Jackson und ein Mitglied der Jackson Five.

 

Quelle: Wikipedia

  

Jackson 5, Skywriter

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 13.00

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Jade

Jade ist ein Andre Di Cesare/Marc Racine-Projekt aus Kanada, dass zwischen 1977 und 1983 von verschiedenen Leadsängern geleitet wurde, darunter Nancy Martinez und Kevin Gillespie (beide aus Kanada).

 

André di Cesare: Montrealer Produzent, Manager und Inhaber von Star Records, eine wichtige Figur in der Musikindustrie von Quebec in den 1980er und 1990er Jahren. Präsident der Quebec Association of the Record, Entertainment and Video Industry (ADISQ) von 1987 bis 1989. Gestorben am 26. Dezember 2017 im Alter von 70 Jahren.

Marc Racine: Leider keine Angaben gefunden!

  

Quelle: Discogs

  

Jade, I'm Gonna Get Your Love

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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James Blunt

James Blunt, geboren 22. Februar 1974 als James Hillier Blount in Tidworth, Wiltshire; ist ein britischer Singer-Songwriter. Er wurde 2005 durch den Nummer-1-Hit You’re Beautiful bekannt.

 

Ein Jahr nach Verlassen der Armee unterschrieb Blunt bei EMI Music Publishing als Sänger und Songwriter. Die ehemalige Sängerin der 4 Non Blondes, Linda Perry, die bereits Songs für Pink, Courtney Love und Christina Aguilera geschrieben und produziert hatte, wurde auf ihn aufmerksam. Perry nahm Blunt bei ihrem neuen Label Custard Records unter Vertrag, und er nahm in Los Angeles mit Produzent Tom Rothrock sein Debütalbum Back to Bedlam auf. Blunts Debütsingle in Grossbritannien war High. Das Stück schaffte es nicht in die Top 100 der UK-Single-Charts. Trotzdem wurde der Song für einen Vodafone-Werbespot in Italien ausgewählt und dort zum Top-10-Hit. High wurde auch zum Werbesong für die Deutsche Telekom, wodurch Blunt während der Fussball-Weltmeisterschaft 2006 häufig im deutschen Fernsehen zu hören war. Seine zweite Single Wisemen landete auf Platz 44 der UK-Charts und führte dazu, dass Back to Bedlam es in die Top 20 der Albumcharts schaffte. 2004 trat Blunt auf Elton Johns Tour im Vorprogramm auf. Seine dritte Single You’re Beautiful verschaffte ihm den Durchbruch. Der Song stieg auf Platz 12 in die UK-Charts ein und kletterte innerhalb von sechs Wochen auf Platz 1. Das Lied wurde häufig im Radio gespielt und brachte so das Album ebenfalls auf Platz 1. Nach dem grossen Erfolg in Grossbritannien wurde das Lied auch im restlichen Europa veröffentlicht und dort einer der Sommerhits 2005. Als das Lied im Herbst 2005 in den USA veröffentlicht wurde, war er der erste britische Künstler nach neun Jahren, der es schaffte, an die Spitze der Billboard Charts zu springen. Damit beerbte er Elton John, dem dies 1997 mit Candle in the Wind gelungen war.

 

Quelle: Wikipedia

 

James Blunt, Wisemen

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 2006
  • Vinyl: VG bis VG+
  • Made in UK
  • B-Seite: unbespielt, Besonderheit: Tanzende Affen in's Vinyl geätzt.
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 14.00

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The James Boys

The James Boys war ein englisches Pop-Duo, das Mitte der 1970er Jahre mit einigen Liedern Erfolg in den deutschen Charts hatte. Der grösste Hit war die 1973er Single Over and Over.

 

Die Brüder Bradley Grant und Stewart Glen Palmer formierten The James Boys 1972 im englischen Chingford. Die Musik des Duos wurde aufgrund des Alters der beiden Sänger oft als Teenpop bezeichnet. Schon nach kurzer Zeit bekamen die Jungs einen Plattenvertrag und wurde von Larry Page, dem Ex-Manager der Gruppen The Troggs und The Kinks, produziert. Im Mai 1973 stieg die Single Over and Over zunächst auf Platz 39 der englischen Charts, knapp zwei Monate später auf Platz 12 in Deutschland. In Schweden und Spanien gelang damit sogar ein Nummer-eins-Hit. Während das Lied in England der einzige Charterfolg blieb, folgten weitere in Deutschland. Im November des Jahres stand Hello, Hello dort auf Platz 46. 1974 stiegen Keep Moving (Platz 41) und Up Until Now (Platz 46) in die dortige Hitparade. Die 1975 erschienene Coverversion des 1957er Everly-Brothers-Hits Wake Up Little Suzie war ebenso wenig erfolgreich wie die selbstgeschriebene 1976er Single Don't Ever Leave Me (Baby). Bis Mitte der 1980er Jahre traten The James Boys gemeinsam auf.

 

MitgliederBradley Grant Palmer, geboren 22. Dezember 1960 in Chingford, Essex – Gesang / Stewart Glen Palmer, geboren 6. März 1962 in Chingford, Essex – Gesang

 

Quelle: Wikipedia

 

James Boys, Hello Hello

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

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James Brown

James Joseph Brown, Jr., geboren 3. Mai 1933 in der Nähe von Barnwell, South Carolina; † 25. Dezember 2006 in Atlanta, Georgia; war ein US-amerikanischer Musiker. Er spielte Orgel, Klavier, Gitarre und Schlagzeug, trat aber fast ausschliesslich als Sänger und Tänzer auf. Ausserdem war er Bandleader und Musikproduzent. Brown besass eine herausragende Stellung im Rhythm and Blues und Soul der 1950er und 1960er Jahre und hatte massgeblichen Einfluss bei der Entstehung eines neuen Stils des Rhythm and Blues, des Funk, der seinerseits spätere Musikstile wie Disco, Hip-Hop und House stark beeinflusste. Dadurch wurde James Brown zu einem der bedeutendsten Musiker des 20. Jahrhunderts.

 

Seit den 1960er Jahren traten die rhythmischen Elemente von Browns Musik mehr und mehr in den Vordergrund. Er skelettierte seine Stücke bis auf das rhythmische Gerüst, die Melodien wurden auf riffartige Kürzel reduziert. Dominierend wurde hingegen ein meist von Schlagzeug, E-Gitarre und Bass gespielter, scharf akzentuierter und treibender Groove, der oft minutenlang beibehalten und variiert wurde. Bei vielen Stücken wurde ein einziges Riff über die gesamte Länge ständig wiederholt. Ein Break oder die Bridge – von Brown häufig mit dem Zuruf „Take me to the bridge!“ von seiner Band gefordert – bildeten meist den Höhepunkt der Stücke. Browns Gesang entwickelte sich zu einem rhythmischen Sprechgesang, womit er Elemente des Rap vorwegnahm. Teilweise reduzierte Brown die Rolle seiner Stimme sogar auf kurze vokale Einwürfe wie „Hit Me!“ oder nur noch auf hervorgestossenes Ächzen und Kreischen. Den Höhepunkt dieser Entwicklung erreichte er Anfang der 1970er Jahre. Als für die damalige Zeit provozierend selbstbewusst auftretender Afroamerikaner wurde er ab Ende der 1960er Jahre zu einer Identifikationsfigur der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den USA. Sein Lied Say It Loud – I’m Black And I’m Proud lieferte ein Schlagwort für diese Bewegung. Dies liess ihn zwar zu einem Idol der schwarzen Bevölkerung der USA werden, kostete ihn aber auch Sympathien bei den Weissen. Auch sein offensives Zurschaustellen der eigenen Sexualität, beispielsweise mit Sex Machine sorgte für Aufsehen. Brown galt lange Zeit als einer der meistbeschäftigten Künstler im Show-Business mit bis zu 300 Auftritten und oft mehreren LP-Veröffentlichungen im Jahr. „Soul Brother Number One“, „The Hardest Working Man in Show Business“, „The Godfather Of Soul“ und zuletzt „The Minister of New Heavy Super Funk“ sind die Titel, mit denen er im Laufe seiner fast 50-jährigen Karriere berühmt wurde.

 

Nachdem bei einem Zahnarzttermin sein schlechter Gesundheitszustand aufgefallen war, wurde James Brown ins Emory-Crawford-Long-Krankenhaus in Atlanta, Georgia, eingeliefert. Dort starb er in der Nacht zum 25. Dezember 2006 an Herzinsuffizienz, offenbar als Folge einer verschleppten Lungenentzündung. Seine letzten Worte sagte er zu seinem engen Freund und langjährigen Manager Charles Bobbitt: „I’m going away tonight.“ („Ich gehe heute Nacht fort.“)

 

Quelle: Wikipedia

 

James Brown, Sex Machine

  • Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany, Austria & Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 17.00

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James Brown, Sex Machine

  • Soul, Funk
  • Veröffentlicht 19?
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 14.00

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James Brown, I'm A Greedy Man

  • Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 11.00

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James Brown, Hot Pants, Part 1

  • Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, links oben fehlt ein kleines Stück

CHF 9.00

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James Brown, Bring It On

  • Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 11.00

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James Brown, Bring It On

  • Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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James Brown, Living In America

  • Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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James Brown, Living In America

  • Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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James Lloyd

Der aus Jamaika stammende Sänger James Lloyd veröffentlichte Keep on Smiling erstmals 1970. Geschrieben hatte den Song Friedel Berlipp, der unter dem Namen „Berry Lipman“ ab Ende der 1960er Jahre als freier Musikproduzent tätig wurde. Keep on Smiling wurde ein weltweiter Erfolg und erschien in Deutschland auf dem Ariola-Label in deutscher und englischer Version, war aber hier kein Chart-Hit. Es war Lloyd´s zweite Single, die er in Deutschland herausbrachte. Frag mein Herz hiess sein erster Versuch. In Belgien konnte der Song sogar Platz 1 der dortigen Charts belegen. Der Interpret James Lloyd nahm Keep on smiling während der kommenden Jahrzehnte immer wieder neu auf und geriet so nie ganz in Vergessenheit. Berry Lipman gründete später ein Orchester, mit dem er sehr erfolgreich Schallplatten veröffentlichte. Seine Evergreens wie beispielsweise La Parranda sind auch heute noch in vielen Airplay-Listen des Rundfunks zu finden und waren vor allem in den 1970er Jahren beliebte Kennmelodien für musikalische Rundfunksendungen.

 

Quelle: Fracebook

  

James Lloyd, Farewell, mach's gut, auf Wiedersehen

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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James Lloyd, Keep On Smiling

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Jan Hammer

Jan Hammer, geboren 17. April 1948 in Prag als Jan Hamr; ist ein tschechisch-amerikanischer Jazz-Pianist und -Keyboarder. Als Filmmusiker erreichte er vor allem mit seinen Kompositionen zur Fernsehserie Miami Vice grosse Bekanntheit.

 

Jan Hammer ist der Sohn der tschechischen Sängerin Vlasta Průchová und des Kardiologen und Jazzmusikers Jan Hammer senior (* 5. September 1919, † 2. Mai 1989). Andrea Hammer (* 1953) ist seine Schwester. Bereits im Alter von vier Jahren begann er mit dem Klavierspielen. Als Schüler gründete er im Alter von vierzehn Jahren ein Jazz-Trio und spielte in vielen Ländern Osteuropas. Er studierte an der Prager Musikhochschule bei Emil Hlobil, bis er seine Studienzeit nach dem Prager Frühling vorzeitig beenden musste. Kurz danach zog er in die USA, wo er ein Stipendium am Berklee College of Music in Boston erhielt.

 

Jan Hammer hatte bereits drei Soundtracks für Kinofilme und Musik für zahlreiche Dokumentationen sowie Werbespots komponiert, doch wirklich bekannt als Komponist wurde er erst durch Miami Vice. Im Jahre 1984 erhielt er den Auftrag, das Titelthema und die Hintergrundmusik für eine neue amerikanische Krimiserie zu schreiben. Am 2. November 1985 stürmte der Miami-Vice-Soundtrack an die Spitze der Billboard-Charts. Mit mehr als vier Millionen verkaufter Kopien erhielt das Album viermal Platin in den USA. Bei den Grammy Awards im Februar des Jahres 1986 erhielt das Miami Vice Theme zwei Preise: einen für „Beste Instrumentaldarbietung im Bereich Pop“ und einen zweiten für „Beste Instrumentalkomposition“. Ausserdem erhielt Jan Hammer zwei Emmy-Nominierungen in den Jahren 1985 und 1986. Zum Jahresende 1986 wurde Jan Hammer von den Lesern der Zeitschrift Keyboard Magazine zum „Best Studio Synthesist“ gewählt. 1988 komponierte Jan Hammer die Titelmusik für die europäische Fernsehserie Eurocops.

 

Quelle: Wikipedia

 

Miami Vice: Jan Hammer, Miami Vice Theme

  • Filmmusik zur Serie
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Miami Vice: Jan Hammer, Crocket's Theme

  • Filmmusik zur Serie
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Miami Vice: Jan Hammer, Tubbs And Valerie

  • Filmmusik zur Serie
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 5.00

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Janet Jackson

Janet Damita Jo Jackson, geboren 16. Mai 1966 in Gary, Indiana; ist eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin, Tänzerin und Schauspielerin. Ihre fünf älteren Brüder wurden als Jackson Five bekannt. Ihr Bruder Michael Jackson war einer der erfolgreichsten Popmusiker. Mit mehr als 160 Millionen verkauften Tonträgern zählt Janet Jackson zu den erfolgreichsten Sängerinnen. Sie ist darüber hinaus fünffache Grammy-Preisträgerin und seit 2019 Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame.

 

Nachdem sie als Backgroundsängerin oder Duettpartnerin für bzw. mit ihren Brüdern agiert hatte, beschloss Jackson 1981, mit ihren beiden Schwestern La Toya und Rebbie eine Band zu gründen. Streitigkeiten zwischen den älteren Geschwistern verhinderten dies jedoch, und La Toya, die von nun an als Solokünstlerin unter Vertrag war, überredete ihre Schwester zu einem Gastauftritt auf ihrem Album. Wenig später begann sie mit der Produktion ihres eigenen Debütalbums Janet Jackson, dass im Herbst 1982 bei A&M Records veröffentlicht wurde. Produziert wurde es von den R&B-Künstlern Angela Winbush, René Moore und Leon F. Sylvers III unter der Leitung von Joseph Jackson. Die Platte wurde trotz ihres bekannten Namens mit etwas mehr als 1 Million verkauften Einheiten weltweit ein recht bescheidener Erfolg. Sie erreichte Platz 6 der amerikanischen R&B-Alben-Charts. Die drei Singleauskopplungen Young Love, Say You Do und Come Give Your Love To Me konnten sich in US-Dance- und R&B-Charts gut platzieren. 1984 folgte das zweite Album, doch Dream Street unterbot den Erfolg der ersten Langspielplatte und schaffte nicht einmal den Sprung in die Top 100 der Albumcharts. Für die Produktion beauftragte Joseph ihre Brüder. Marlon schrieb zwei Lieder des Albums und Tito, Jackie und Michael sorgten für den Backgroundgesang. Etwa zur gleichen Zeit lernte Janet James DeBarge, das älteste Mitglied der Familienband DeBarge, kennen und lieben. Die beiden heirateten, trennten sich jedoch bald wieder und die Eheschliessung wurde 1985 annulliert. Im selben Jahr begleitete sie ihre Schwester La Toya als Duettsängerin mit der Nummer Baby Sister beim Yamaha Music Festival, bei dem beide den „Outstanding Song Award“ gewannen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Janet Jackson, What Have You Done For Me Lately

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Janet Jackson, Nasty

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Janet Jackson, Miss You Much

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Jason Donovan

Jason Donovan, geboren 1. Juni 1968 in Malvern, Melbourne; ist ein australischer Sänger und Schauspieler. Er wurde Ende der 1980er-Jahre durch die australische Fernsehserie Nachbarn bekannt und begann daraufhin eine Karriere als Popsänger, die ihn mit Liedern wie Especially for You (im Duett mit Kylie Minogue) oder Sealed with a Kiss zum internationalen Teenager-Star machte.

 

An der Seite von unter anderem Kylie Minogue und Natalie Imbruglia spielte er in den späten 1980er Jahren die Rolle des Scott Robinson in der australischen Seifenoper Nachbarn (Neighbours). Dadurch erlangte er die Aufmerksamkeit des erfolgreichen Produzententrios Stock, Aitken Waterman, dass ihn engagierte und zu einem erfolgreichen Popstar machte. Zusammen mit Minogue nahm er den Welthit Especially for You auf. Die darauf folgenden Stock-Aitken-Waterman-Produktionen waren alle erfolgreich und erreichten vor allem in Grossbritannien und Australien Spitzenpositionen: Zwischen Mitte 1988 und Sommer 1991 veröffentlichte Donovan 14 Hitsingles. In Deutschland waren vor allem Especially for You, Sealed with a Kiss und Too Many Broken Hearts aus dem Jahr 1989 erfolgreich. Ende der 1980er Jahre war Donovan der erfolgreichste Sänger in Europa, landete mehrere Nummer-eins-Hits in den UK-Charts und fünf Nummer-eins-Hits in Folge in Irland. 2011 tourte Donovan mit Jeff Wayne und anderen Darstellern für die Liveshow Jeff Wayne’s Musical Version of the War of the Worlds – Alive on Stage durch England, wo er die Rolle des Artilleristen übernahm. 2012–2013 beteiligte er sich erneut bei der Musicalaufführung in England und Europa, spielte diesmal aber die Rolle des Parson Nathaniel. Im September 2018 standen Kylie Minogue und Jason Donovan in London wieder gemeinsam auf der Bühne.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jason Donovan, Too Many Broken Hearts

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Jennifer Rush

Jennifer Rush, geboren 28. September 1960 als Heidi Stern in New York City; ist eine US-amerikanische Rock- und Pop-Sängerin. In den 1980er Jahren war sie vor allem im deutschsprachigen Raum erfolgreich. Sie wurde 1984 mit der Ballade The Power of Love bekannt, die später unter anderem von Laura Branigan und Céline Dion gecovert wurde.

 

Rush hatte 1979 unter ihrem bürgerlichen Namen Heidi Stern ein Album aufgenommen, das jedoch kein Erfolg war. Unter dem Künstlernamen Jennifer Rush wurde die im Frühjahr 1984 veröffentlichte Single 25 Lovers ihr erster Singleerfolg. Ihr deutsches Produzententeam, Gunther Mende und Candy de Rouge, komponierte für sie melodische Popsongs. Im Januar 1985 stieg die Ballade The Power of Love in die Charts und entwickelte sich zu einem internationalen Erfolg. Das Lied wurde in Grossbritannien die meistverkaufte Single einer Solokünstlerin in der Geschichte der britischen Plattenindustrie. Sie brachte Jennifer Rush die Auszeichnung mit einer Diamant-Schallplatte und den Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde ein. In Deutschland hielt sich die Single von Ende Januar 1985 bis Mitte Februar 1986 mit Unterbrechungen fast sieben Monate in den Charts, während sich in Spanien zeitgleich sowohl die englische als auch die spanische Version unter den Top 10 befanden. Im Sommer 1985 erschien der Top-Five-Hit Destiny. Es wurde das zweite Album Movin’ angekündigt, dass in Deutschland und Skandinavien auf Platz 1 der Charts einstieg. Es wurde mit Dreifach-Platin ausgezeichnet, in Deutschland das meistverkaufte Album des Jahres und enthielt mit der Ballade If You’re Ever Gonna Lose My Love einen weiteren Singlehit. In Südafrika war sie auch mit dem Lied Madonna’s Eyes erfolgreich. Im Erfolgssog von Movin’ kletterte auch das erste Album Jennifer Rush wieder in die Hitparaden und im November 1985 waren beide LPs gleichzeitig unter den ersten drei Plätzen der deutschen Albumcharts. Bei den meisten ihrer Lieder hatte Jennifer Rush sowohl an der Musik als auch an den Texten mitgearbeitet. Im Herbst 1985 begann eine ausverkaufte Deutschlandtournee, für die ihr das sehr seltene Platinticket für besonders viele verkaufte Konzertkarten verliehen wurde. Ende des Jahres wurde Jennifer Rush mit der Goldenen Europa in der Kategorie Pop ausgezeichnet. Was sie noch wollte, war der Erfolg in ihrem Heimatland USA, wo ihre europäisch klingenden Lieder als Hausfrauenmusik eingestuft worden waren. Dazu zog sie zurück nach New York, wechselte das Produzententeam und arbeitete mit erfolgreichen US-Liederschreibern wie Rick Nowels (u. a. Madonna, Belinda Carlisle) oder Desmond Child (u. a. Bon Jovi, Cher) zusammen, und der Bon-Jovi-Gitarrist Richie Sambora übernahm die Gitarrenparts. Es entstand ein sehr amerikanisch klingendes, gitarrenlastiges Pop-Rock-Album, das aber wie die Vorgängeralben sehr melodiös war.

 

Anfang der 1990er Jahre war es ruhig um Jennifer Rush, da sie ihren Plattenvertrag bei Sony Music nicht verlängert hatte. Dafür war sie 1990 das erste Mal auf der Kinoleinwand zu sehen in einem Gastauftritt im Film Feuer, Eis & Dynamit, in dem Roger Moore die Hauptrolle spielte. Das Best-of-Album The Power of Jennifer Rush wurde im Herbst 1991 auf Initiative der Plattenfirma veröffentlicht und erhielt in Deutschland eine Goldene Schallplatte. Rush, inzwischen zur Plattenfirma EMI gewechselt, kehrte erst im Herbst 1992 mit dem Album Jennifer Rush zurück, dass den dynamischen Pop-Rock-Song Never Say Never enthielt, der nur ein mässiger Singleerfolg wurde. Auch das Album, das wieder mit bekannten amerikanischen Produzenten wie Rick Nowels oder Desmond Child eingespielt wurde, konnte nicht an alte Erfolge anknüpfen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jennifer Rush, The Power Of Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Jennifer Rush, Destiny

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Jennifer Rush, If You're Ever Gonna Lose My Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Jennifer Rush, I Come Undone

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Jennifer Rush, Flames Of Paradise (Duett mit Elton John)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Jennifer Rush, Keep All The Fires Burning Bright

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Jennifer Rush, You're My One And Only

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Jennifer Rush, Higher Ground

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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Jennifer Warnes

Jennifer Jean Warnes, geboren 3. März 1947 in Seattle, Washington; ist eine US-amerikanische Sängerin.

 

Aufgewachsen im Orange County (Kalifornien), begann Warnes’ Karriere bereits in ihrer Kindheit. 1967 trat sie in einer Fernsehserie erstmals als Pop-Sängerin auf. Bald danach spielte sie in Los Angeles eine Hauptrolle in dem Musical Hair. Bert Sommer schrieb für sie sein Lied Jennifer, nachdem er sie bei Hair kennengelernt hatte. Ihre erste Studioaufnahme war ein Duett mit Mason Williams, mit dem sie zu einer anerkannten Grösse in der Club-Szene von Los Angeles wurde. Als Solokünstlerin nahm Warnes 1972 ein Album für Parrot Records und Reprise Records auf, das sich schlecht verkaufte. 1975 wechselte sie die Plattenfirma und unterschrieb bei Arista Records. Bei ihrem neuen Label hatte sie 1977 mit Right Time of the Night einen Top-10-Hit und 1979 einen weiteren Top-20-Erfolg mit I Know A Heartache When I See One, der auch die Top 10 der Country-Charts erreichte. Während der 1980er Jahre wurde sie als Sängerin allmählich bekannter. Das von ihr gesungene Lied It Goes Like It Goes, Teil des Soundtracks zum Film Norma Rae, gewann 1980 einen Oscar in der Kategorie Best Original Song. Die Auszeichnung ging allerdings an die Komponisten David Shire und Norman Gimbel. Danach sang Warnes den von Randy Newman komponierten Titel One More Hour, ehe sie 1982/83 mit Up Where We Belong, einem Duett mit Joe Cocker für den Film Ein Offizier und Gentleman, endgültig ihren Durchbruch hatte. Es folgten Filmsongs wie Nights are Forever und All The Right Moves, die sie zusammen mit Chris Thompson, dem ehemaligen Sänger von Manfred Mann’s Earth Band aufnahm. Eine weitere Nummer 1 hatte sie mit Bill Medley und dem Dirty-Dancing-Titel (I’ve Had) The Time of My Life 1987. Sie arbeitete für andere Alben mit einer Vielzahl internationaler Künstler zusammen, z. B. mit Leonard Cohen, Richard Thompson, Van Dyke Parks, Donald Fagen, Jackson Browne, John Prine, Tanita Tikaram, Harry Belafonte und Stephen Burton. Ebenfalls 1987 brachte sie die Hit-Single First We Take Manhattan heraus, ein von Leonard Cohen geschriebenes Lied, das dieser kurze Zeit später für sein eigenes Album I’m Your Man ebenfalls aufnahm. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Jennifer Warnes, Don't Make Me Over

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Jenny Morris

Jennifer Patricia Morris, geboren 29. September 1956; ist eine neuseeländisch-australische Singer-Songwriterin. Ihren ersten Erfolg hatte sie mit der neuseeländischen Band The Crocodiles, die mit Tears eine Top-20-Hit-Single hatte. Sie zog im Februar 1981 nach Sydney, war Backgroundsängerin für verschiedene Gruppen und gründete 1983 das Trio QED.

 

Morris lieferte Backing-Vocals für INXS auf ihrem 1984er Album The Swing. Anschliessend nahm sie ein Duett mit Leadsänger Michael Hutchence auf einem Cover von Nancy Sinatra und Lee Hazlewoods Hit Jackson auf; Es wurde als Bonustrack in die INXS EP Dekadance vom März 1985 (nur Kassette) aufgenommen, die Platz zwei in der australischen Kent Music Report Albums Chart erreichte. Morris arbeitete 1985–1986 an ihrer Listen Like Thieves World Tour. Ihre Solokarriere umfasst die fünf besten Alben der Australian Recording Industry Association (ARIA) mit Shiver im Jahr 1989 und Honeychild im Jahr 1991, und ihre fünf besten ARIA-Singles sind She Has to Be Loved und Break in the Weather. Diese Alben und Singles erreichten auch ihren Höhepunkt in den Top Ten der Charts der Recording Industry Association of New Zealand (RIANZ). Morris hat 1987 und 1988 zwei ARIA Music Awards als „Beste Künstlerin“ gewonnen und wurde 1992 für denselben Preis nominiert. 2003, am Australia Day (26. Januar), wurde Morris australische Staatsbürgerin und 2010 erhielt sie die Medaille des Ordens von Australien.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jenny Morris, She Has To Be Loved

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Jenny Nicholas

Jenny Nicholas ist wahrscheinlich eine US-amerrikanische Sängerin.

 

Der Titel Elvis wurde von John Denty und Rick Sims geschrieben. Produzent, Gene Nash, Sänger Liedermacher und Hollywood-Regisseur.

 

Quelle: Discogs

 

Jenny Nicholas, Elvis

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Jermaine Jackson

Jermaine LaJaune Jackson, geboren 11. Dezember 1954 in Gary, Indiana; ist ein US-amerikanischer Sänger. Seit seiner Konversion zum Islam im Jahr 1989 nennt er sich Muhammad Abdul-Aziz.

 

Jermaine Jackson ist ein Bruder der Popstars Michael Jackson und Janet Jackson. Seine Eltern sind Joseph Jackson und Katherine Jackson. Er bekam bereits im Alter von 15 Jahren mit vier seiner Brüder unter dem Namen Jackson Five einen Plattenvertrag bei Motown Records. Mit weitem Abstand folgend, machte Jermaine die dritterfolgreichste Solokarriere der Jackson-Geschwister. Ähnlich wie bei Michael versuchte der Motown-Konzern Jermaines Talente und sein Image als Mädchenschwarm der Five schon früh parallel zu den Erfolgen der Gruppe solo zu vermarkten. Nachdem die Brüder 1975 zum Plattenkonzern Epic und den Namen zu Jacksons wechselten, blieb Jermaine als Solokünstler bei Motown. Inzwischen war er mit der Tochter des Motown-Gründers Berry Gordy verheiratet. Erst 1980 erzielte er mit Let’s get serious einen Top-Ten-Hit in England. In Deutschland hatte er 1984 mit dem im Duett mit Pia Zadora eingesungenen Titel When the Rain Begins to Fall einen Nummer-1-Hit. Vier Wochen stand der Titel an der Spitze der deutschen Charts und erhielt eine goldene Schallplatte; beides erreichte der berühmtere Bruder Michael in den 1980er-Jahren in Deutschland mit keiner einzelnen Single. Während einer Tour durch den Nahen Osten in Bahrain konvertierte er zum Islam und änderte seinen Namen. Er ist Vater von sechs Söhnen und drei Töchtern. Während der Trauerfeier für seinen am 25. Juni 2009 verstorbenen Bruder Michael Jackson sang er den Song Smile und zollte ihm im Namen der Familie Jackson Respekt und Anerkennung. Am 26. September 2009 wollte er in Wien vor dem Schloss Schönbrunn ein Tribut-Konzert veranstalten. Es wurde jedoch am 11. September 2009 abgesagt, da viele Stars aufgrund des kurzen Zeitfensters und anderer Verpflichtungen nicht teilnehmen konnten.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jermaine Jackson, Let's Get Serious

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Jermaine Stewart

Jermaine Stewart, geboren 7. September 1957 in Columbus, Ohio; † 17. März 1997 Chicago, Illinois; war ein amerikanischer Popsänger. Bekannt wurde er in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre durch Hits wie We Don’t Have to Take Our Clothes Off, Get Lucky und Don’t Talk Dirty to Me.

 

Stewart fiel erstmals in den 1970er Jahren als Tänzer in der Fernsehsendung Soul Train auf. Später wurde er Ersatzsänger und Tänzer für verschiedene Künstler, darunter The Chi-Lites, The Staple Singers, Shalamar und Culture Club. Im Jahr 1988 hatte Stewart mit Get Lucky und Don’t Talk Dirty to Me zwei Top-Ten-Hits in Deutschland. 1988 spielte er sich selbst in einer Folge der Serie Miami Vice, wo er seinen Hit Don’t Talk Dirty to Me vor den Insassen eines Gefängnisses darbietet (was zu Tumulten und zum Ausbruch von Häftlingen führt). 2003 wurde der Titel We Don’t Have to Take Our Clothes Off vom amerikanischen Sender VH1 in die Liste der 100 grössten One-Hit-Wonder aufgenommen. Jermaine Stewart starb 1997 an Leberkrebs, als Folge der Immunschwächekrankheit AIDS.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jermaine Stewart, Jody

  • Disco
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), oben kleiner Einschnitt!

CHF 6.00

  • verfügbar
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Jermaine Stewart, Get Lucky

  • Disco
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Jermaine Stewart, Don't Talk Dirty To Me

  • Disco
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Jerry Goldsmith

Jerrald „Jerry“ King Goldsmith, geboren 10. Februar 1929 in Los Angeles, Kalifornien; † 21. Juli 2004 in Beverly Hills, Los Angeles; war ein US-amerikanischer Filmmusikkomponist. Er gilt zusammen mit Komponisten wie John Williams, Bernard Herrmann und Henry Mancini als eine der bestimmenden Figuren der amerikanischen Filmmusik von den späten 1960er Jahren bis heute. Goldsmith, dessen „künstlerisches Potential vor allem […] durch die Filmbilder angeregt“ wurde, war trotz seiner weitgehenden Beschränkung auf die Filmmusik auch vielen Musikfreunden ausserhalb der Filmbranche ein Begriff.

 

Quelle: Wikipedia

 

Rambo: Jerry Goldsmith, Theme From Rambo Part II

  • Soundtrack
  • Veröffentlicht 19?
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 12.00

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Jerry Harrison

Jeremiah Griffin Harrison, geboren 21. Februar 1949 in London; ist ein US-amerikanischer Songwriter, Musiker, Produzent und Unternehmer.

 

Er begann seine professionelle Musikkarriere als Mitglied der Kultband Modern Lovers, bevor er Keyboarder und Gitarrist der New-Wave-Band Talking Heads wurde. Im Jahr 2002 wurde Harrison als Mitglied der Talking Heads in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Seit Talking Heads 1991 eine unbestimmte Pause einlegte, konzentrierte sich Harrison mehr auf die Produktion anderer Bands, eine Rolle, die er begann, als er noch bei Talking Heads war, beginnend mit dem dritten Album von Violent Femmes, The Blind Leading the Naked im Jahr 1986. In den 1990er Jahren produzierte er unter anderem eine Reihe von Hit-Alben für Bands wie Live, The Verve Pipe, Big Head Todd and the Monsters und Kenny Wayne Shepherd. Er hat auch drei Alben mit Solomusik veröffentlicht (alle während Talking Heads noch aktiv waren) und an einer Reihe von teilweisen Wiedervereinigungen von Talking Heads teilgenommen. 1999 half er bei der Gründung der Online-Musik-Community GarageBand.com.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jerry Harrison: Casual Gods, Rev It Up

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Jerry Lee Lewis

Jerry Lee Lewis, geboren 29. September 1935 in Ferriday, Louisiana; † 28. Oktober 2022 im DeSoto County, Mississippi, war ein US-amerikanischer Rock-’n’-Roll- und Country-Musiker. Er wurde vor allem durch sein aggressives Klavierspiel und seine starke Bühnenpräsenz bekannt. In den 1950er Jahren hatte er mit Whole Lotta Shakin’ Goin’ On, Great Balls of Fire und Breathless einige bedeutendere Hits im Rock-’n’-Roll-Genre. Nach einem Skandal gegen Ende des Jahrzehnts konzentrierte er sich verstärkt auf Country-Musik, mit der er sich in den 1960er und 1970er Jahren an die Spitze der Country-Charts hocharbeitete.

 

Jerry Lee Lewis wurde 1935 als Sohn der Farmer Elmo Kidd (8. Januar 1902 – 21. Juli 1979) und Mary „Mamie“ Ethel Herron Lewis (17. März 1912 – 21. April 1971) in dem kleinen Ort Ferriday in Louisiana geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Er hatte drei Geschwister: Sein Bruder Elmo Kidd Jr. (11. November 1929 – 6. August 1938) starb, als Lewis zwei Jahre alt war. Seine Schwester Frankie Jean Lewis Terrell (27. Oktober 1944 – 24. Juli 2016) wurde später Kuratorin des Jerry-Lee-Lewis-Museums. Mit seiner anderen Schwester Linda Gail Lewis (* 1947), die bis in die späten 2010er Jahre ebenfalls als Sängerin aktiv war, nahm er zwischen 1963 und 1971 mehrere Singles und 1969 die Langspielplatte Together auf.

 

Trotz ihrer ultra-religiösen Einstellung, die Tanzmusik als „Teufelszeug“ verurteilte, nahmen die Eltern eine Hypothek auf ihre Farm auf, um dem achtjährigen Lewis seinen Wunsch nach einem Klavier zu erfüllen. Zusammen mit seinen Cousins Jimmy Lee Swaggart und Mickey Gilley, die später beide ebenfalls eine Karriere in der Musikszene begannen, nahm er Klavierunterricht und zeigte bald besonderes Talent für das Instrument. Lewis wurde während dieser Zeit von Boogie Woogie, Rhythm and Blues sowie Gospel und Country-Musik beeinflusst; alle Stile vereinigte er in seinem Klavierspiel. Schon mit 14 hatte er den Stil, den er später bei seinen Aufnahmen anwendete: Mit der linken Hand erzeugte er einen starken Boogie-Woogie-Hintergrund, während er rechts schnelle, mit Gospel angereicherte Melodien spielte. Lewis war kein guter Schüler und verliess die High School frühzeitig; aus der texanischen Southwestern Assemblies of God University, einer universitären Bibelschule, wurde der aufmüpfige Junge hinausgeworfen.

 

1963 wechselte Lewis zur Plattenfirma Smash Records. Ein Jahr später fanden seine legendären Auftritte im Star-Club in Hamburg statt. Das Album Live at the Star-Club, Hamburg, das während eines dieser Auftritte entstand, setzte damals neue Massstäbe in Bezug auf Klang und künstlerische Darbietung und gilt noch heute als eines der besten Live-Alben der Rockgeschichte. Ab Mitte der 1960er Jahre widmete sich Jerry Lee Lewis immer mehr der Country-Musik und errang in dieser Sparte Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre grosse Erfolge. Einige seiner grossen Hits aus dieser Zeit waren What’s Made Milwaukee Famous (Has Made a Fool out of Me) (Platz 2; Juni 1968), Me and Bobby McGee (Platz 1; November 1971) und Chantilly Lace (Platz 1; März 1972). Bei Live-Auftritten spielte Lewis allerdings weiterhin auch wilden Rock ’n’ Roll. Im Zuge des aufziehenden Rock-Revivals wurde er 1969 beim Rock-’n’-Roll-Revival in Kanada vom breiten Publikum wiederentdeckt. Seine letzte Chartplatzierung hatte Lewis 1983 mit Why You Been So Long, das Platz 69 der Country-Charts erreichte.

 

Seine siebte Ehe schloss er am 9. März 2012 mit Judith Coghlan Brown, der Ex-Frau seines Cousins Rusty. Lewis starb im Oktober 2022 im Alter von 87 Jahren. Er lebte zuletzt mit seiner Tochter Phoebe auf seiner Ranch in Nesbit im US-Bundesstaat Mississippi. Sein Grab befindet sich auf dem Herron Family Cemetery in Clayton, Louisiana, auf dem auch sein erster Sohn begraben ist. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Jerry Lee Lewis, Mean Woman Blues

  • Rock ’n’ Roll, Country
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 16.00

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Jesse Green

 

Jesse Green, geboren 5. Juli 1948 in Locksley Alphonso Green; ist ein jamaikanischer Reggae- und Discomusiker.

 

Er wurde in der Gemeinde St. James, Jamaika, geboren. Als kleiner Junge besuchte Green die Denham Town Primary School und wurde durch das Hören der Soundsysteme, insbesondere des von Count Barrett, von Musik fasziniert. Green war Mitglied der Pioneers und trommelte in den 1970er Jahren mit Jimmy Cliff, nahm Singles wie Locks Lee auf, bevor er 1976 eine Solokarriere startete. Er erzielte einen internationalen Disco-Hit mit einem Remix seines Nice and Slow und erzielte auch mehrere andere kleinere Hits in den USA und Grossbritannien.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jesse Green, 1, 2, 3 Lets Go

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

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Jim Dawson

Jim Dawson mit bürgerlichem Namen: James C. Dawson, geboren 27. Juni 1946, stammt aus Miami, Oklahoma, und wuchs in Littleton, Colorado, auf.

 

Als autodidaktischer Pianist und Gitarrist trat er mit mehreren Highschool-Bands auf, bevor er 1963 in die United States Naval Air Reserve eintrat. Im folgenden Jahr wurde er Wartungskontrolleur und wartete eine Staffel von F-48 oder Phantom-Jets an Bord die USS Independence im Südchinesischen Meer. 1966 sicherte er sich eine ehrenvolle Entlassung und liess sich in New York nieder, wo er begann, seine Fähigkeiten in Volksmusikveranstaltungen und Kaffeehäusern zu verbessern. Er trat kurz mit einer Band auf, The Good Earth, mit Bill Swofford; Letzterer wurde als Oliver international bekannt und landete mit dem Popsong Good Morning Starshine einen grossen Hit. Als er 1968 zu Soloauftritten zurückkehrte, wartete er drei Jahre, bevor er sich einen Plattenvertrag sicherte. Dawson galt als einer der vielversprechendsten zeitgenössischen Folk-Künstler der frühen 70er Jahre. Er wurde 1972 vom Label Kama Sutra unter Vertrag genommen und als "nächster Dylan" angepriesen. Seine ersten beiden Alben für das Label, Songman und You'll Never Be Lonely with Me, schafften es jedoch nicht in die Charts und wurden keine Hits. 1974 unterschrieb er bei RCA und nahm mit der Produktionshilfe von Jim Croces Produzenten Terry Cashman und Tommy West ein selbstbetiteltes drittes Album auf. Da ihm der erhoffte Durchbruch nicht gelang, zog er nach Jamaika, wo er mehrere Monate mit Drogen und Alkohol verbrachte. Als er 1978 nach New York zurückkehrte, gab er sich damit ab, Wohnungen zu putzen und Taxi zu fahren. Von Freunden überredet, begann Dawson Mitte der 80er Jahre, neue Songs zu schreiben und trat in kleinen Clubs und Kaffeehäusern im New Yorker Westchester County und auf Long Island auf. Sein erster Durchbruch kam, als er angeheuert wurde, um den Eröffnungssong für eine beliebte deutsche Fernsehseifenoper zu schreiben und aufzunehmen. Mit dem erhaltenen Geld richtete Dawson in seiner New Yorker Wohnung ein Heimstudio ein. Seit 1985 arbeitet Dawson mit dem Gitarristen/Sänger Warren Nichols zusammen. Das Duo hat an zwei Alben zusammengearbeitet, Songman Recorded Winter 2000, veröffentlicht im Mai 2001, und Therapy in Session, veröffentlicht 2002.

 

Quelle: Discogs

 

Die Schwarzwaldklinik: Jim Dawson, California Dreams

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

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Jimmy Clanton

 

Jimmy Clanton, geboren 2. September 1938 in Baton Rouge, Louisiana; als James Reed Clanton ist ein US-amerikanischer Sänger.

 

1956 gründete er seine erste Band The Dixie Cats, später auch The Rockets genannt, als Schüler der Baton Rouge High School. Sein mit 19 Jahren für das Ace Records Label geschriebener Hit Just A Dream erreichte Platz 4 der Billboard Charts und war bereits drei Monate später über eine Million Mal verkauft worden. 1959 spiele er neben Alan Freed die Hauptrolle in dem Musikfilm Go, Jimmy, Go, dem 1960 der Film Teenage Millionaire folgte. Von 1961 bis 1963 war er beim Militärdienst, veröffentlichte aber währenddessen weitere Singles. Clanton wurde als einer der wenigen weissen Sänger des R&B/Rock & Roll Sounds von New Orleans bekannt und bekam den Spitznamen „Swamp Pop R&B Teenage Idol“. Er stand später mit der Dick Clark’s American Band und Grössen wie Fats Domino, Jerry Lee Lewis und The Platters auf der Bühne. Mit Venus in Blue Jeans (1962) wurde er weltweit bekannt und stand auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Danach konnte er keine Hits mehr landen. Seinen eigenen Aussagen zufolge machten sich bei ihm Entmutigung und Verzweiflung breit. In den 1970er-Jahren arbeitete er als DJ. Ausgelöst durch eine Fernsehsendung über Jesus fand er ab 1980 Halt im christlichen Glauben und war bis 1994 für die Lakewood Church in Houston tätig. Seit 1994 tritt er wieder in Oldies-Shows auf und gibt Konzerte. Im April 2007 wurde Clanton in die Louisiana Music Hall of Fame aufgenommen. Jimmy lebt mit seiner Ehefrau Roxanne in den USA.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jimmy Clanton, Venus In Blue Jeans

  • Pop
  • Veröffentlicht 19?, Neuauflage von 1962
  • Vinyl: VG++
  • Made in ?
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Jimmy Clanton, Venus In Blue Jeans

  • Pop
  • Veröffentlicht 19?, Neuausgabe
  • Vinyl: VG++
  • Made in Belgien
  • B-Seite: VG+, Go Jimmy Go
  • Cover: VG+(+), Vorderseite beschriftet mit "77", Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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