P-Nut Gallery

P-Nut Gallery, das gleiche Duo (Bobby Flax und Lanny Lambert), das die Band Bullet gegründet und produziert hat, die Ende 1971 den Hit White Lies, Blue Eyes hervorbrachte und im Januar 1972 beim Plattenlabel Big Tree in die Charts kam. 

 

Quelle: Youtube-Eintrag

 

P-Nut Gallery, Do You Know What Time It Is

  • Pop
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+ leicht besser, Label beschriftet
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto, Label beschriftet
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
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Paco Paco

Paco Paco mit bürgerlichem Namen: Francisco Ropero Gomez, spanischer Sänger, geboren 27. May 1945.

 

Quelle: Discogs

 

Paco Paco, Taka-Takata

  • Latain, Rumba
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Spanien
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Pamela Preston

Pamela Preston ist wahrscheinlich eine amerikanische Sängerin. (Leider nicht mehr Informationen gefunden!)

 

Quelle: Bildhülle

 

Pamela Preston, Ku-Tonight

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

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Paper Lace

Paper Lace war eine britische Popband der 1970er Jahre.

 

Gegründet wurde die Gruppe 1969 in Nottingham. Ihr erster Erfolg in England war 1974 das Lied Billy Don’t Be a Hero, dass am 16. März 1974 die Spitzenposition der dortigen Hitparade erreichte und sie drei Wochen lang hielt. Damit hatte auch das Label Bus Stop seinen grössten Hit. Autoren des Songs waren das britische Songwriter-Duo Mitch Murray und Peter Callander. Eine Coverversion der Band Bo Donaldson & the Heywoods wurde im Juni desselben Jahres Spitzenreiter der US-Charts. Noch 1974 schrieben Murray und Callander mit The Night Chicago Died einen weiteren Hit für Paper Lace, der in den USA auf Platz eins und in England auf Platz drei der Charts stieg. Ein dritter Murray/Callander-Titel, The Black-Eyed Boys, war wenig später ein weiterer Top-20-Hit. 1978 gelang der Gruppe noch ein erwähnenswerter Achtungserfolg: Sie sangen gemeinsam mit dem Fussballverein Nottingham Forest die Hymne We’ve Got the Whole World in Our Hands und erreichten damit Platz 24 der UK-Charts. Kurz danach benannte sich die Band von Paper Lace in Lace um und geriet in Vergessenheit.

 

Quelle: Wikipedia

 

Paper Lace, The Night Chicago Died

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
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Paper Lace, The Night Chicago Died

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

  • verfügbar
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Paper Lace, I Think I’m Gonna Like It

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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Paradise Express

Paradise Express, ein amerikanisches Duo; Disco-Ehemann & Ehefrau-Duo. Anfangs hiessen sie Organized Confusion und wurden dann in End Resultat geändert. Die Frau einer Führungskraft bei Fantasy taufte sie Paradise Express, einen Namen, den sie einer Fernsehsendung entnommen hatte. Sie nahmen zwei Alben Ende der 70er Jahre auf. Bei ihrem Debüt haben sie Paul Jabaras Dance und Poinciana gecovert. Ihr zweites Album enthielt ein fast Hi-NRG-Cover von Holland-Dozier-Hollands Nowhere To Run.

 

Herb Jimmerson, geboren 20.9.1946 in Kansas; † 21. 7.1998; war ein Liedermacher und Produzent.

Vi Ann, Liedermacherin und Sängerin, die Frau von Herb Jimmerson.

 

Quelle: Discogs

 

Paradise Express, Dance

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Partners

Partners ist ein Disco-Pop Duo aus Belgien der 80-er Jahre.

 

Quelle: Discogs

 

Partners, Give It To Me

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+), kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Partners in Kryme

Partners in Kryme (oder Partnerz in Kryme) war ein US-amerikanisches Hip-Hop-Duo aus New York City. Seine Mitglieder waren James Alpern und Richard Usher, die die Künstlernamen von DJ Keymaster Snow bzw. MC Golden Voice verwendeten. Sie sind vor allem für ihre Debütsingle Turtle Power! bekannt, die 1990 für den Film Teenage Mutant Ninja Turtles geschrieben und darin gezeigt wurde und zu einem internationalen Hit wurde und Platz 13 in den USA und vier Wochen lang die Nummer eins erreichte im Vereinigten Königreich. Eine zweite Single, Undercover, wurde auf Capitol Records veröffentlicht, aber die Gruppe veröffentlichte nie ein Album in voller Länge. Ein weiterer Song, Love 2 Love U, wurde 1991 für den Soundtrack des Films „Cool as Ice“ aufgenommen. Laut dem britischen Magazin Smash Hits ist das Wort Kryme tatsächlich ein Akronym für K.eep R.hythm Y.our M.otivating E.lement; Am 30. Mai 2015 veröffentlichten Partners in Kryme auf ihrem offiziellen YouTube-Kanal eine neue Single mit dem Titel Rock The Halfshell, die sich auf die Teenage Mutant Ninja Turtles konzentrierte.

 

Quelle: Wikipedia

 

Partners in Kryme, Turtle Power

  • Pop, Rap
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Party

Party ein niederländisches Disco-Quartett, bestehend aus Wiesje Westerlaken (auch in Pavlov und Connection), Yvonne van de Wijdeven (auch in Elongi), Yvonne van der Steijn und Marlou Mertens.

 

Quelle: Discogs

 

Party, Come To The Party

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

  • verfügbar
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The Pasadenas

The Pasadenas war eine fünfköpfige englische Vokalgruppe, die von 1988 bis 2005 aktiv war und eine Mischung aus Doo Wop, Gospel, R&B, Soul und Funk spielte.

 

Anfang der 1980er Jahre gründeten die Sänger und Tänzer Jeff Aaron Brown, Hammish Seelochan, John Andrew Banfield, David Milliner und Michael Milliner die Tanzband Finesse, die sich schnell zu einer der gefragtesten Dance Companies im Vereinigten Königreich entwickelte. Der Gesang spielte dabei zunächst nur eine untergeordnete Rolle. Diverse Auftritte in Videoclips bekannter Künstler und im Film Absolute Beginners – Junge Helden (1986) machte die Gruppe weiter bekannt.

 

Im Jahr 1988 beschloss die Band, zusätzlich zum Tanzen professionell zu singen und nannte sich fortan The Pasadenas. Noch im selben Jahr kam es zum Vertragsabschluss bei CBS und zur Veröffentlichung der Single Tribute (Right On), die eine Hommage an verschiedene Musiker ist, die prägend für Rock ’n’ Roll und Soul waren. Im Text werden Little Richard, Elvis Presley, Sam Cooke, Jackie Wilson, James Brown, Marvin Gaye, Stevie Wonder, Smokey Robinson, The Supremes, Jimi Hendrix und The Jackson Five, aber auch Motown- und Phillysound genannt. Im Mai stieg das Lied in die englischen Charts und erreichte Platz fünf, im darauffolgenden September kletterte es auf Platz 26 in Deutschland und wurde im Februar 1989 auf Platz 52 der Billboard Hot 100 zum einzigen Single-Charterfolg der Band in den Vereinigten Staaten. Im September 1988 erschien die Folgesingle Riding on a Train in England und platzierte sich auf Rang 13 der dortigen Hitparade. Ende des Jahres wurde das Lied auf Platz 24 zum grössten Hit der Gruppe in Deutschland. Das Debütalbum To Whom It May Concern erreichte zum Jahresende Platz drei in England und Platz 19 in Deutschland. Die Auskopplung Enchanted Lady kam im November nicht über Platz 31 der UK-Charts hinaus.

 

1990 konnten The Pasadenas mit den Singles Love Thing und Reeling nicht an vorherige Erfolge anknüpfen. Beide Lieder erreichten lediglich kurzzeitig untere Chartränge. Das dazugehörige Album Elevate erschien 1991 und verfehlte die Charts. Mit der Single I’m Doing Fine Now gelang der Band im Februar 1992 auf Platz 4 ihr grösster Hit im Vereinigten Königreich. Einen Monat später kam das Album Yours Sincerely auf Platz 6 der englischen Hitparade. Die weiteren Auskopplungen Make It with You, I Believe in Miracles und Moving in the Right Direction erreichten im Laufe des Jahres nur noch untere Plätze. Let’s Stay Together verfehlte im November 1992 die Top 20 der UK-Charts. Der letzte Hitparadenerfolg ist die Single Round & Round, die 1995 lediglich eine Woche auf Platz 96 stand.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Pasadenas, Riding On A Train

  • Pop, Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Pasadenas, I Believe In Miracles

  • Pop, Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Pat Boone

Charles Eugene „Pat“ Boone, geboren 1. Juni 1934 in Jacksonville, Florida; ist ein US-amerikanischer Sänger und Schauspieler. Seine sanfte Stimme machte ihn zu einem der beliebtesten Pop- und Balladensänger der 1950er und 1960er Jahre.

 

Pat Boone ist Nachkomme des amerikanischen Pioniers Daniel Boone, dessen Abenteuer J. F. Cooper in seinen Roman Lederstrumpf einfliessen liess. Geboren in Jacksonville, Florida, zog die Familie 1935 nach Nashville, Tennessee, wo Boone bereits mit zehn Jahren im Belle Mead Happiness Club auftrat. Ab 1951 hatte er seine ersten Erfolge als Sänger bei verschiedenen Amateurwettbewerben. Es folgte ein Engagement bei einem bekannten Rundfunksender und 1954 seine Entdeckung durch Albert Godfrey, der Boone in der Finalveranstaltung der Ted Mack TV Amateur Hour in New York sah. Boones Liebe gehörte zunächst dem Rhythm and Blues, seine ersten Plattenaufnahmen waren Coverversionen von Titeln afroamerikanischer Musiker. Diese Aufnahmen von Boone und beispielsweise auch die von Elvis Presley waren Mitte der 1950er Jahre nicht selten erfolgreicher als die Originalversionen. Im Februar 1955 wurde in Chicago mit Two Hearts, Two Kisses die erste Schallplatte aufgenommen, die auf Anhieb in den Charts unter den Top 20 platziert war. Mit der Coverversion von Fats Dominos Ain't That a Shame, seinem ersten Millionenseller, begann Pat Boones Schallplattenkarriere.

 

Er veröffentlichte im ersten Jahr fünf Platten und verkaufte mehr als vier Millionen Stück. Boones Gesangsstil, der an den Bariton von Bing Crosby erinnert, machte ihn bald zum Star. Balladen wurden seine Spezialität, darunter sein grösster Erfolg Love Letters in the Sand und weitere Hits wie April Love, Friendly Persuasion (Thee I Love), I'll be Home und Don't Forbid Me. Bei vielen seiner Hits wurde er vom später ebenfalls bekannten Billy-Vaughn-Orchester begleitet. In den 1950ern wurde er als Teenager-Idol nur von Elvis Presley übertroffen, als dessen musikalischer Gegenpol er galt, und wie Presley startete er eine zweite Karriere als Filmschauspieler. Er spielte und sang den Titelsong im Film Junges Glück im April (April Love, 1957), der für den Oscar nominiert wurde. Für seine Darstellung in Edmund Gouldings Film Blaue Nächte (Mardi Gras, 1958) wurde er mit einem Laurel Award als bester Musical-Darsteller ausgezeichnet und spielte eine Hauptrolle in dem Kinoerfolg Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (Journey to the Center of the Earth, 1959). Als strenggläubiger Christ verweigerte er sich Rollen, die seinen moralischen Vorstellungen nicht entsprachen. Ende der 1950er erhielt er eine eigene Fernsehshow. Für den Musiker James Brown war er „Soul Brotha No. 2“, beide waren eng befreundet und Anfang 1965 nahm er den James-Brown-Titel Papa's Got a Brand New Bag auf. In Deutschland hatte Boone zwischen 1957 und 1963 drei Top 10 Hits mit Tutti Frutti (1957 #5), Speedy Gonzales (1962, #1) und Rosmarie (1963 # 7). Mit dem Aufkommen der Beatmusik in den 1960er-Jahren liess sein Erfolg nach. Er wandte sich Gospel und Country zu und unterstützte verschiedene junge Musiker, unter anderen Larry Norman und Randy Stonehill. 1997 veröffentlichte Boone eine Sammlung von Heavy-Metal-Songs in seinem typischen Arrangement unter dem Titel No More Mr. Nice Guy. Heute arbeitet er als Radio-DJ und betreibt eine eigene Plattenfirma.

 

Quelle: Wikipedia

 

Pat Boone, Speedy Gonzales

  • Pop, Rock ’n’ Roll
  • Veröffentlicht 1962
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 14.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Patricia Paay

Patricia Anglaia Margareth Paaij, geboren 7. April 1949 in Rotterdam; besser bekannt als Patricia Paay, ist eine niederländische Sängerin, Radiomoderatorin, Model und TV-Persönlichkeit mit indonesischen Wurzeln. In den Niederlanden ist sie für ihre musikalische Karriere, die mehr als vier Jahrzehnte umspannt, bekannt. Sie ist regelmässig im niederländischen Fernsehen zu sehen und in den niederländischen Boulevardzeitungen vertreten.

 

Sie traf Adam Curry und zog sich von der Musik in den Niederlanden in der Mitte der 1980er-Jahre zurück, um in den USA und bei der Entwicklung von Adams Karriere mitzuwirken. Heute lebt sie im Vereinigten Königreich. Ihre Tochter Christina Curry lebt in Los Angeles, während ihr Ex-Mann Adam in Austin, Texas wohnt. Paay sang viele der populären Musik Remixe der Stars on 45 und war Mitglied der Spin-off Serie Star Sisters zusammen mit ihrer Schwester Yvonne Keeley. Sie ist sehr beliebt in den Niederlanden und ihr vielleicht bekanntester Song in englischer Sprache ist ihre 1977er Coverversion des Robert-Knight-Hits Everlasting Love aus ihrem Album The Lady Is a Champ. Der Song wurde von Buzz Cason und Mac Gayden geschrieben und ist bekannt durch die Band The Love Affair aus dem Jahr 1967. Ein Hit in den deutschen Hitparaden war auch der Titel Who's that Lady with my man, ebenfalls aus dem Jahr 1977. Ihre erste deutschsprachige Platte Heut' seh' ich ihn / Bilder und Briefe erschien schon 1968 unter dem Namen Patty Pay. Im Jahr 1984 war Paay das erste Glamour-Model in der niederländischen Ausgabe vom Playboy. Das zweite Mal war 1996 und im November 2009 wurde bekannt, dass sie sich für die Dezember-Ausgabe 2009 der niederländischen Version des Magazins im Alter von 60 Jahren ablichten lässt. Es war das dritte Mal, dass sie für den Playboy vor der Kamera stand. Im Jahr 2008 war Paay Jury-Mitglied der niederländischen Castingshow Holland’s Got Talent in Deutschland als Das Supertalent bekannt. Derzeit ist sie beim TV-Sender SBS 6 tätig. In der Vergangenheit war sie auch als Jury-Mitglied von Idols der niederländischen Version von DSDS sowie der niederländischen Version von X Factor tätig.

 

Quelle: Wikipedia

 

Patricia Paay, Malibu

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite kleine Beschriftung

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Patrick Cowley

Patrick Joseph Cowley, geboren 19. Oktober 1950 in Buffalo, New York; † 12. November 1982 in San Francisco, Kalifornien war ein US-amerikanischer Disco- und Hi-NRG-Musikproduzent. In einem Atemzug mit Giorgio Moroder wird Cowley als einer der Pioniere der elektronischen Tanzmusik gefeiert.

 

Patrick Cowley zog 1971 von Buffalo nach San Francisco, um am City College of San Francisco den Electronic Music Course zu besuchen. Dort kam er erstmals in Kontakt mit Synthesizern. Bei seiner Arbeit als Lichttechniker in der City Disco lernte er den Sänger Sylvester kennen, der dort auftrat. Sie begannen eine Zusammenarbeit, und Cowleys aggressiver Synthesizer-Stil wurde schnell mit Sylvesters Songs verbunden. Ihre Fangemeinde in der Club-Dance-Szene reagierte enthusiastisch auf Hits wie You Make Me Feel (Mighty Real), Dance (Disco Heat), und ihre in den USA erfolgreichste Single Do Ya Wanna FunkUnter seinem eigenen Namen hatte Cowley die Hits Menergy (1981), eine freimütige Hommage an die homosexuelle Clubszene, und Megatron Man. Er schrieb und produzierte auch die Dancesingle Right on Target für den Sänger Paul Parker, die Platz 1 in den Hot Dance Music/Club Play-Charts erreichte. Cowley produzierte auch einen mehr als 15 Minuten langen Remix von Donna Summer's I Feel Love, der heute ein Sammlerstück ist. Frank Loverde, den er ebenfalls im City kennenlernte, widmete er den Song Die Hard Lover, dieser wurde von Linda Imperial mit der Gruppe Loverde gecovert. Die in Diskotheken bekannte Version (schneller Cha-Cha-Cha-Rhythmus, gelbes Cover) wurde unter dem Projektnamen Loverde & Patrick Cowley (1982) veröffentlicht. Sein letztes Album Mind Warp komponierte Cowley zu einer Zeit, in der sich seine HIV-Infektion bereits zu einem vollen Krankheitsbild ausgeweitet hatte. Die Songs des Albums reflektieren seine zunehmende Entfernung von der konventionellen Realität, während die Krankheit fortschritt. Ein mit Indoor-Life-Sänger Jorge Socarras aufgenommenes Album wurde erst 2009 veröffentlicht. Bands wie die Pet Shop Boys und New Order nennen Cowleys Stil als grossen Einfluss auf ihre Musik. Patrick Cowley starb im November 1982 an den Folgen seiner AIDS-Erkrankung, sein Freund Sylvester James starb im Dezember 1988 ebenfalls an AIDS.  

 

Quelle: Wikipedia

  

Patrick Cowley, Menergy

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: M-
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Patrick Cowley, Do Ya Wanna Funk

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Patrick Cowley, Megatron Man

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Patrick Cowley, Menergy / Maxi-Single 33 1/3 Umdrehungen

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 15.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Patrick Swayze

Patrick Wayne Swayze, geboren 18. August 1952 in Houston, Texas; † 14. September 2009 in Los Angeles, Kalifornien; war ein US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Tänzer.

 

Patrick Swayzes Mutter, die Ballett-Trainerin Patsy (1927–2013), war in Hollywood eine gefragte Choreografin. Sie arbeitete z. B. für die Filme Urban Cowboy, Thelma & Louise und One Last Dance (2003). Sein Vater Jesse Wayne (1925–1982), ein ehemaliger Rodeo-Cowboy, starb nach einem Herzinfarkt. Swayze hat neben dem Schauspieler Don einen weiteren Bruder sowie eine Schwester, die 1994 starb. Eine weitere, adoptierte Schwester ist in One Last Dance zu sehen. Swayze trainierte schon im Kindesalter das Tanzen. In seiner High-School-Zeit war er als Runningback in einer Football-Mannschaft aktiv. Eine schwere Knieverletzung zwang ihn, mit dem Football-Spielen aufzuhören. Nach zwei Jahren am San Jacinto College zog Swayze nach New York City und absolvierte eine Ausbildung zum Ballett-Tänzer an der Joffrey and Harkness Ballet-Schule. Eine Zeit lang gehörte er dem Eliot-Feld-Ballett an. Fortschreitende Verschleisserscheinungen im verletzten Knie veranlassten ihn dazu, sich verstärkt dem Filmbusiness zuzuwenden. Ab 1979 spielte er Haupt- und Nebenrollen in Film- und Fernsehproduktionen wie der Fernsehserie The Renegades und dem Spielfilm The Outsiders (beide 1983). Einem grösseren Publikum wurde er 1984 in dem Actionfilm Die rote Flut von John Milius bekannt. Ein weltweiter Erfolg wurde die Literaturverfilmung Fackeln im Sturmnach den Romanen Die Erben Kains und Liebe und Krieg des Schriftstellers John Jakes. In der zwölfteiligen Miniserie spielte Swayze den Plantagenbesitzer Orry Main, eine der beiden Hauptrollen neben dem von James Readverkörperten George Hazard. Mit James Read verband Swayze zeitweise eine enge Freundschaft. 1987 folgte der Film Dirty Dancing, der ihm eine Golden-Globe-Nominierung einbrachte. Vor seiner Hauptrolle in dem äusserst erfolgreichen Tanzfilm wussten nur wenige Fans, dass Swayze ein ausgezeichneter Tänzer war. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler arbeitete er für den Film auch als Sänger. Für den Soundtrack zum Film steuerte er den Titel She’s Like the Wind bei, der sich weltweit in den Charts platzieren konnte. Für seine Darstellung des Sam Wheat an der Seite von Whoopi Goldberg und Demi Moore in Jerry Zuckers Tragikomödie Ghost – Nachricht von Sam erhielt Swayze 1990 seine zweite Golden-Globe-Nominierung als bester Darsteller. Der Surferkrimi Gefährliche Brandung der Regisseurin Kathryn Bigelow mit Swayze als Gegenspieler von Keanu Reeves aus dem Jahr 1991 wurde ein weiterer weltweiter Kinoerfolg. Eine weitere Golden-Globe-Nominierung brachte ihm die Rolle einer Dragqueen im Film To Wong Foo, thanks for Everything, Julie Newmar im Jahr 1995 ein. Nach dem Tod seines Vaters 1982 hatte Swayze mit Alkoholproblemen zu kämpfen. Nachdem seine Schwester 1994 Suizid begangen hatte, entschloss er sich zu einem Entzug. Nach dreijähriger Pause vom Filmgeschäft kehrte Patrick Swayze 1998 in Black Dog als Trucker Jack Crews auf die Leinwand zurück. Danach war er zumeist nur noch in Nebenrollen und Independentproduktionen wie Donnie Darko (2001), Waking Up in Reno (2002) und 11:14(2003) zu sehen. Im Januar 2008 diagnostizierten Ärzte bei Swayze Bauchspeicheldrüsenkrebs, kurz nachdem er die Hauptrolle in der Fernsehserie The Beast übernommen hatte. Am 14. September 2009 erlag Swayze im Alter von 57 Jahren seinem Krebsleiden. Swayze war seit dem 12. Juni 1975 mit der Schauspielerin Lisa Niemi verheiratet, mit der er zuletzt auf einer Ranch in New Mexico lebte.

 

Quelle: Wikipedia

 

Dirty Dancing: Patrick Swayze, She's Like The Wind

  • Soundtrack
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Patsy Gallant

Patsy Gallant mit bürgerlichem Namen: Patricia Galant, geboren 15. August 1948 in Campbellton, New Brunswick; ist eine kanadische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Von 1980 bis 1987 mit Dwayne Ford verheiratet. Gewinnerin der Sängerin des Jahres bei den Juno Awards 1977 und 1978. Erhielt den Order of Canada 2019.

  

Quelle: Discogs

  

Patsy Gallant, From New York To L.A.

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Paul Anka

Paul Albert Anka, geboren 30. Juli 1941 in Ottawa; ist ein kanadischer Sänger, Komponist, Liedtexter und Schauspieler. In den 1950er Jahren war er ein Teenager-Idol. Sein Song Diana zählt zu den erfolgreichsten Singles aller Zeiten und war der erste Millionenseller eines Teenagers.

 

Paul Anka ist der Sohn libanesisch-syrischer Eltern, die in Ottawa ein Restaurant betrieben. Der Grossvater stammt aus Damaskus, Syrien. Mit 14 Jahren nahm er an Gesangswettbewerben in Kanada teil. 1956 war Paul Anka zu Besuch bei seinem Onkel in Los Angeles, wo er die Gelegenheit hatte, bei Ernie Freeman, dem A&R-Direktor von Modern Records, vorzusingen. Freeman liess den Minderjährigen einen Plattenvertrag unterschreiben. Es entstand im Oktober 1956 die Single I Confess/Blau-Wile-Deveest-Fontaine (RPM #472), betitelt nach einem afrikanischen Dorf aus John Buchans Roman Prestor John, den Anka im Sommer für die Schule zu analysieren hatte. Hintergrundsänger waren die Cadets, die gerade mit Stranded in the Jungle einen grossen Hit bei Modern in den Charts hatten. Damit war Anka der einzige weisse Interpret dieses reinen Rhythm & Blues-Labels. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass man mit Anka und seiner Musik nicht viel anfangen konnte, sodass der Titel lediglich 3000 Stück umsetzte und dann in den Archiven verschwand. Damit schien Ankas Gesangskarriere beendet. Im Mai 1957 spielte Paul Anka in New York City neben drei anderen Songs dem Produzenten und Arrangeur Don Costa auch seine Eigenkomposition Diana vor. Costa nahm den Titel mit Anka auf; es wurden weltweit mehr als zehn Millionen Schallplatten davon verkauft. Anka wurde zum Teenie-Idol. Diana wird zu den zehn meistverkauften Singles (Stand 2010) gezählt. Es folgten weitere Tophits wie Lonely Boy oder Put Your Head on My ShoulderAnka schrieb weiter Songs, unter anderem für Buddy Holly. Für Frank Sinatra textete er My Way zur Melodie des französischen Chansons Comme d'habitude, für Tom Jones komponierte er She’s a Lady. Er nimmt regelmässig Platten auf und steht in Las Vegas als Entertainer auf der Bühne. 2005 begann Anka das Projekt Rock Swings, das Rock-Klassiker im Swing-Stil präsentierte. Anka produzierte auch das Swing-Coveralbum von Michael Bublé. Wegen des grossen Erfolgs des Rock-Swings-Albums legte er 2007 ein weiteres Swing-Album nach: Classic Songs – My Way. Es enthält unter anderem Ankas Versionen von Cyndi Laupers Time After Time und Bob Segers Against the Wind, ausserdem singt AnkMy Way im Duett mit Jon Bon Jovi. Anka ist Träger des Johnny Mercer Award der Songwriter's Hall of Fame, des französischen Preises Chevalier de Ordre des Arts et des Lettres, wurde zum Order of Canada ernannt und erhielt 2018 den Lifetime Achievement Award der Canadian Music Industry Hall of Fame. Seit 1980 ist er darüber hinaus Mitglied der Canadian Music Hall of Fame, die erst 1978 ins Leben gerufen wurde. Im Februar 2019 unterzeichnete Anka einen langfristigen Multimillionen-Dollar-Deal mit Primary Wave Musik. Der Deal umfasst Ankas Veröffentlichungen, seine Masterrechte sowie die Verwertung seines Namens und Abbildes.

  

Quelle: Wikipedia

  

Paul Anka, Elisabeth

  • Pop, Schlager
  • Veröffentlicht 1965
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

  • verfügbar
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Paul Anka, Flashback

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Paul Anka, Love Me Warm And Tender

  • Pop
  • Veröffentlicht 1972 oder 75?, Neuausgabe
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Paul Davis

Paul Lavon Davis, geboren 21. April 1948 in Meridian, Mississippi; † 22. April 2008 ebenda; war ein US-amerikanischer Singer-Songwriter, Musiker und Produzent, dessen vielfältige Aufnahmen von Pop, über Softrock und Soul bis hin zu Country reichen. Seine grössten Erfolge gelangen ihm in den 1970er und 1980er Jahren, darunter die Pop-Hits I Go Crazy und ’65 Love Affair.

 

Paul Davis begann seine Karriere Mitte der 1960er Jahre in lokalen Mississippi-Rockbands wie Six Soul Survivors und The Endless Chain. Im Jahr 1968 wurde er Songwriter bei Malaco in Jackson. Mehrere der Blues- und R&B-Künstler des Labels nahmen seine Werke auf. Seine ersten eigenen Platten nahm er ab 1969 auf. Ab dem darauffolgenden Jahr war er in den US-Charts vertreten und konnte bis in die 1980er Jahre sowohl grosse Hits in den Pop, Adult Contemporary- als auch in den Country-Charts landen. Als Songschreiber war er auch in den Disco- und R&B-Hitlisten vertreten. Sein Debütalbum A Little Bit of Paul Davis, das 1971 erschien, enthält Soul-Einflüsse. Seine erfolgreichsten Songs waren die Ballade I Go Crazy aus dem Jahr 1977, Platz sieben in den USA, der seinerzeit mit 40 Wochen den Rekord für den längsten Chartlauf in den Billboard Hot 100 hielt. Ausserdem ’65 Love Affair aus dem Jahr 1982, das auf Platz sechs seine höchstplatzierte Single war. Ein weiterer Pop-Hit, Cool Night, verpasste Ende 1981 auf Platz elf die Top 10 nur knapp. Einige seiner Aufnahmen jener Jahre können auch dem Yacht-Rock-Genre zugeordnet werden. Davis nahm seit vielen Jahren hin und wieder Country-Elemente in seine Musik auf und hatte bereits 1975 mit der Single Ride ’em Cowboy und dem gleichnamigen Album erste Erfolge im Genre feiern können. Diesen Song nahmen unter anderem auch David Allan Coeund Juice Newton jeweils auf und hatten damit 1984 kleinere Hits. Ein Jahr später gelangte die von Davis geschriebene Ballade Meet Me in Montana von Marie Osmond und Dan Seals auf Platz eins der Country-Charts. Seals war wie Davis zuvor über Jahre hinweg mit Softrock-Aufnahmen in den Pop-Charts erfolgreich gewesen. Dies war die Grundlage für zwei grosse Nummer-eins-Hits in den Country-Charts, bei denen Davis auch selbst ans Mikro trat. You’re Still New to Me gelangte, erneut mit Marie Osmond, Ende 1986 an die Spitze. Anfang 1988 folgte I Won’t Take Less Than Your Love mit Tanya Tucker und Paul Overstreet. Beide Aufnahmen brachten ihm Nominierungen bei den wichtigsten Country-Preisen, den CMA und ACM Awards ein. Die Zusammenarbeit mit Osmond, Seals, Overstreet und Tucker setzte Davis in den folgenden Jahren fort. Für Seals schrieb Davis den Nummer-eins-Erfolg Bop. Für Tucker schrieb er Lieder für ihr Comeback-Album auf Capitol, Girls Like Me, darunter Just Another Love, 1986 ebenfalls Platz eins der Country-Charts. Auch die Tucker-Hits Love Me Like You Used to (1987) und Down to My Last Teardrop (1991), jeweils Platz zwei in den Country-Charts, stammen von Davis. Overstreet und Osmond übernahmen ebenfalls Kompositionen von Davis auf ihre Alben. Andere Country-Grössen zogen nach: Ronnie Milsap verdankte 1992 seinen letzten Top-10-Erfolg einer Davis-Komposition: Turn That Radio on. Lorrie Morgan hatte mit Back in Your Arms Again 1995 einen Top-5-Hit. Sein Duett mit Marie Osmond hatte noch nicht die Charts erreicht, da wurde Davis in Nashville Opfer eines Raubüberfalls auf offener Strasse. Am 29. Juli 1986 verliess Davis mit einer Begleiterin ein Hotel in der Music Row, als ein unidentifizierter Mann auf ihn zukam, seine Brieftasche verlangte und ihn in den Unterleib schoss. Davis überlebte schwer verletzt. Nach seiner Genesung unterzeichnete er einen weiteren Plattenvertrag, er scheute sich jedoch im Gegensatz zu seinem Softrock-Kollegen Dan Seals, als Country-Act in eine Schublade gesteckt zu werden. Cool Night von 1981 blieb sein letztes Studioalbum. Davis starb im April 2008 einen Tag nach seinem 60. Geburtstag an den Folgen eines Herzinfarkts. Zwei Jahre später wurde posthum in die Nashville Songwriters Hall of Fame aufgenommen. Er ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Country-Sänger aus West Virginia, der 1960 mit One of Her Fools einen Hit in den Country-Charts hatte.

  

Quelle: Wikipedia

  

Paul Davis, Can't You

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Paul Davis, Keep Our Love Alive

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Paul Hardcastle

Paul Hardcastle, geboren 10. Dezember 1957 in London; ist ein britischer Keyboarder, Songautor und Produzent. Die Schwerpunkte seines Schaffens liegen im Jazz, seine grösste Bekanntheit erlangte er jedoch über elektronische Musik.

 

Erste Charterfolge feierte Hardcastle zwischen 1981 und 1983 mit der Gruppe Direct Drive und seinem Duo First Light. 1984 gründete er seine eigene Plattenfirma. Zuspruch von den Kritikern erhielt er für seine ersten Veröffentlichungen als Solokünstler Ende 1983, darunter besonders die Single Rainforest (1984). Die EP Rainforest erschien Anfang 1985 nur in den USA. Der Durchbruch gelang ihm Mitte 1985 mit dem Song 19, der von ihm, Mike Oldfield, William Coutourie und Jonas McCord geschrieben wurde. Das Lied wurde in vielen Ländern zu einem Nummer-eins-Hit. Oldfield wurde als Urheber erst später namentlich genannt, nachdem dieser in der 19-Melodie Ähnlichkeiten zu jener seiner Tubular Bells erkannte. Er ging vor Gericht, klagte und bekam Recht. Ende des Jahres 1985 gründete Hardcastles Manager und Freund Simon Fuller die „19 Management Ltd.“ und „19 Entertainment Ltd.“. Es folgten einige weitere Hits in Grossbritannien, darunter Don’t Waste My Time (prod. 1985, UK 1986 Platz 8), für dessen Aufnahme er Carol Kenyon als Sängerin gewinnen konnte. 1986 entstand unter dem Titel The Wizard die neue Anfangsmelodie der BBC-Musiksendung Top of the Pops (Titelmelodie bis Ende 1991). Nach 1986 konzentrierte sich Hardcastle auf die Komposition von Soundtracks für Fernsehfilme. Im deutschen Sprachraum wurde die Titelmusik der BBC-Sendung Holiday mit dem Titel The Voyager bekannt. 1988 widmete er sich mit dem Album No Winners dem ausschliesslichen Thema Atomkrieg. Das Album, dass auf dem Cover ein Foto seiner weinenden Tochter Maxine zeigte, auf dem Innensleeve eine umfangreiche persönliche Stellungnahme von Paul Hardcastle zu Atomwaffen enthält und bei dem die meisten Stücke ohne Pausen ineinander übergehen, beginnt bei der Entstehung der Atomwaffen, den ersten Test und Einsätzen und endet mit den Abrüstungskonferenzen Ende der 1980er Jahre. Der typische Hardcastle-Synthesizer-Sound jener Zeit wird dabei durch zahlreiche Soundsamples aus Nachrichtensendungen und anderer Berichterstattung untermalt. 1990 veröffentlichte Hardcastle unter dem Pseudonym The Deff Boyz den Titel Swing, der in ganz Europa und in den USA zum Hit wurde. Das Pseudonym wählte er, da er aus vertragsrechtlichen Gründen seinen eigenen Namen hierfür nicht nutzen durfte. Ab 1993 nahm Hardcastle mit den Projekten Jazzmasters (I-VII), Hardcastle (I-VI) und Kiss the Sky (I-II) mehrere von der Kritik positiv aufgenommene Synth-Jazz-Alben („Smooth Jazz“) auf. Besondere Erwähnung gebührt der bekannten Sängerin Helen Rogers, die auf zahlreichen Songs zu hören ist. Sie startete als Sängerin der Band Direct Drive, in die auch Hardcastle 1981 einstieg. Am 12. Juli 2005 erschien sein Projektalbum Hardcastle 4. Die erste Auskopplung Serene belegt im September und Oktober 2005 für 6 Wochen Platz 1 in den „R&R Smooth Jazz ® National Airplay©-Charts“ der USA. Seine Tochter Maxine Hardcastle schrieb erstmals als Co-Autorin drei Songs. Am 25. Juli 2006 erschien das Album The Jazzmasters V. Mit dem Instrumentaltitel Free as the Wind kam er in den „R&R Smooth Jazz ® National Airplay©-Charts“ der USA wieder auf vordere Ränge. Am 5. Februar 2008 erschien sein neues Album Hardcastle 5 in den USA. Das Album kam auf Platz 176 der Billboard 200. Die zweite Single Marimba platzierte sich am 25. Juni auf Platz 26 und stieg auf Platz 3 in den „R&R Smooth Jazz ® National Airplay©-Charts“ der USA. Mitte Dezember 2008 wurde er als „Bester Smooth Jazz Künstler des Jahres 2008“ durch das Billboard Magazin geehrt.

  

Quelle: Wikipedia

  

Paul Hardcastle, 19

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 7.00

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Paul Hardcastle, Don't Waste My Time

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Paul Hardcastle, Just For Money

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Paul Hardcastle, Foolin' Yourself

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Paula Abdul

Paula Julie Abdul, geboren 19. Juni 1962 in San Fernando, Kalifornien; ist eine US-amerikanische Choreografinund Pop-Sängerin sowie Grammy- und Emmy-Preisträgerin.

 

In der Van Nuys High School machte Abdul ihre ersten Erfahrungen als Cheerleaderin des Tanzensembles Laker Girls der Basketballmannschaft Los Angeles Lakers. Schon als Teenager hatte sie mit einer Bulimieerkrankung zu kämpfen, die ihr auch in ihrem späteren Leben immer wieder Probleme bereitete. Mit 16 Jahren hatte sie einen ersten Auftritt in der Fernsehsendung Junior High School. Nach dem Abschluss der High School 1980 bot ihr die Juilliard School of Performing Arts in New York City Tanzunterricht an, was sie aber ablehnte. Stattdessen begann sie ein Studium für Broadcast Radio and TV am California State Northridge College. Zwei Jahre später trat Abdul den Cheerleaders der Los Angeles Lakers bei und wurde später auch Coach der Gruppe. 1984 war sie Choreografin für das Video zu Torture der Jacksons, dies war für ihre Karriere sehr förderlich. Abdul war fortan eine gefragte Choreografin für Bühnenshows und Videoclips. Sie arbeitete unter anderem für Janet Jackson, Toto und Mick Jagger. Im Mai 1988 wurde ihre erste Single Knocked Out veröffentlicht, die Platz 41 der Billboard Hot 100 erreichte. Ihre kommerziell erfolgreichste Single, Straight Up, erschien im November 1988. Wenig später folgte das Album Forever Your Girl mit bis heute weltweit 19,5 Millionen verkauften Exemplaren. Vier der ausgekoppelten Singles erreichten Platz 1 der US-Charts, insgesamt konnte sie 15 Singles in den Hot-100 platzieren. Abdul erhielt zwei Emmys in der Kategorie Outstanding Achievement in Choreography, nämlich 1989 als Choreografin der Tracey Ullman Show und 1990 als Choreografin der 17th Annual American Music Awards. Bereits 1988 war sie für den Emmy nominiert worden. Weitere Nominierungen folgten in den Jahren 2003 bis 2007 für American Idol. Während ihrer aktiven Musikerzeit absolvierte sie zwei Tourneen: Im Herbst 1989 die so genannte Club MTV-Package-Tour durch die USA und 1991/92 ihre eigene Welttournee Under My Spell. 1999 war Abdul eine von neun Songwritern der Sängerin Kylie Minogue, die den Titel Spinning Around geschrieben haben. Zwischen 2002 und 2009 war sie Jurorin in der Fernsehsendung American Idol. Seit 2004 bringt Abdul ihre Schmuckkollektion unter dem Namen Innergy auf den Markt. Im Dezember desselben Jahres wurde sie wegen Fahrerflucht zu einer Geldstrafe von 1075 US-Dollar und zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. 2007 war Abdul in ihrer eigenen Realitysendung mit dem Titel Hey Paula! im Fernsehen zu sehen. 2009 veröffentlichte Abdul für ihre MTV-Show Rah! den Song Boombox, die Coverversion eines zuvor unveröffentlichten Songs von Minogue (ein Remix des Songs ist auf Minogues Remix-Album Boombox zu hören).

  

Quelle: Wikipedia

  

Paula Abdul, Straight Up

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Paula Abdul, Opposites Attract

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Peaches & Herb

Peaches & Herb war ein amerikanisches Soul-Duo, das 1965 von Herb Fame, geboren 1. Oktober 1942 als Herbert Feemster und Francine Hurd Barker, geboren 28. April 1947; † 13. August 2005, gegründet wurde. Im Laufe der Jahre wechselte die Sängerin mehrmals, die Rolle der „Peaches“ übernahmen unter anderem Linda Greene (von 1976 bis 1983) und Patrice Hawthorne (ab 1992).

 

McCoy nahm Herb Fame und „The Sweet Things“ mit nach New York, um dort erste Studioaufnahmen durchzuführen. Während dieses Aufenthalts entschied sich McCoy dazu, die Studiozeit auszudehnen, um ein Duett mit Fame und der Leadsängerin der „The Sweet Things“, Francine Barker, aufzunehmen. McCoy war von diesen Aufnahmen begeistert, so dass Date Records auf sein Anraten hin kurze Zeit später die erste Single We’re in This Thing Together veröffentlichte. Die Original-A-Seite der Single floppte jedoch. Ein DJ des Radiosenders KATZ aus St. Louis (Missouri), drehte die Single kurzerhand um und spielte die B-Seite Let’s Fall in Love (im Original von Art Jarrett, 1933), wodurch die Single im März 1967 bis auf Platz 21 der Billboard Hot 100 kletterte.  Noch bevor das Jahr zu Ende ging, hatte Peaches & Herb drei weitere Hits: Close Your Eyes (Nummer 8 im Mai), For Your Love (eine Coverversion des Hits von Mickey & Sylvia aus dem Jahr 1956) (Nummer 20 im August) und Love Is Strange (Nummer 11 im November). Im Jahr 1967 erschienen zwei Hit-Alben, Let’s Fall in Love und For Your Love. Zum Jahresende bekam das erfolgreiche Duo den Spitznamen „The Sweethearts of Soul“.

 

Francine Hurd Barker fiel 1978 in ein Koma, das zehn Jahre anhielt. Sie litt unter anderem unter einem Hirntumor und einem Schlaganfall. Mehrere Zehen mussten aufgrund ihres Diabetes amputiert werden. Die letzten neun Jahre ihres Lebens wurde sie von ihrem Ehemann und ihrer Tochter betreut. Francine Baker starb am 13. August 2005 in Maryland. Sie hinterliess zwei Töchter und vier Enkelkinder.

    

Quelle: Wikipedia

  

Peaches & Herb, Reunited

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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The Peanuts-Taylor-Group

The Peanuts-Taylor-Group ist eine um John Berkely "Peanuts Taylor , Goombay-Schlagzeuger; Gruppe aus den Bahamas.

 

Quelle: Discogs

  

Peanuts-Taylor-Group, Chi-Chi-Merengue

  • Pop, Latin
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Pebbles

Pebbles, geboren 29. August 1964 in Oakland, Kalifornien, als Perri Arnette McKissack; ist eine amerikanische Pop-, Soul- und R&B-Sängerin, aber auch Musikmanagerin.

 

Die Cousine der R&B-Sängerin Cherrelle begann ihre Musikkarriere in den frühen 1980er Jahren als Backgroundsängerin des Jazzfunk-Perkussionisten Bill Summers (Album Call It What You Want) und der Soul-Funk-Disco-Band Con Funk Shun. Sie war auch Co-Autorin der 1981er Con-Funk-Shun-Single Body Lovers1987 begann McKissack eine Solokarriere als Pebbles und unterschrieb einen Vertrag bei MCA Records. Den Künstlernamen gab ihr die Familie, die sich durch ihre Art an Pebbles Flintstone erinnert fühlte. Das ebenfalls Pebbles genannte Debütalbum erschien im Herbst 1987. Darauf befinden sich zehn Lieder von Songwritern wie Babyface, Michael Sembello und seinem Bruder Danny sowie L.A. Reid, ihrem späteren Ehemann. Die auf der Platte enthaltenen Titel Girlfriend (1987) und Mercedes Boy (1988) erreichten die Top 5 der US-Charts, das Album kletterte auf Platz 14 der Hitparade und wurde mit Platin ausgezeichnet.

 

Das Folgealbum Always entwickelte sich im Herbst 1990 ebenfalls zum Erfolg und erhielt in den Vereinigten Staaten eine Goldene Schallplatte. Die im Sommer 1990 veröffentlichte erste Auskopplung Giving You the Benefit ist das letzte Lied Pebbles, das den Sprung in die Top 5 der Billboard Hot 100 schaffte. Love Makes Things Happen kam zum Ende des Jahres immerhin noch in die Top 20. Backyard, ein Feature mit Salt ’n’ Pepa, platzierte sich im Frühjahr 1991 nur noch im unteren Chartbereich. Während einer nun folgenden mehrjährigen Pause ihrer Gesangskarriere gründete Pebbles ihr eigenes Label Savvy Records. In Atlanta, Georgia war sie 1991 an der Initiierung des R&B- und Hip-Hop-Trios TLC beteiligt, dessen Managerin sie wurde. Die Band gehörte zu den erfolgreichsten Popgruppen der 1990er Jahre und hatte zwischen 1992 und 1999 neun Top-10-Hits in den USA, wovon vier den Spitzenplatz erreichten. Danach widmete sich Pebbles wieder ihrer ursprünglichen Berufung und veröffentlichte im Spätsommer 1995 ihr drittes Album Straight from My Heart. Trotz Beteiligung von Songwritern und Produzenten wie Sean Combs, Kyle West, Tony Rich und Organized Noize konnte der Longplayer nicht an vorherige Erfolge anknüpfen, wurde zum Flop und blieb somit bis heute das letzte Studioalbum als Pebbles. In den 2000er Jahren erschienen lediglich zwei Kompilationen mit ihren grössten Hits unter diesem Pseudonym. Nach der Scheidung von L. A. Reid im Jahr 1996 stiess die Musikerin zu den Wiedergeborenen Christen und gründete die Women of God Changing Lives Ministry. Unter dem Namen Sister Perri erschien 2008 das Gospelalbum Prophetic Flows Vol. I & II.

 

Quelle: Wikipedia

  

Pebbles, Girlfriend

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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The Peels

The Peels waren eine amerikanische von Produzent Tash Howard zusammengestellte Studiogruppe, bestehend aus Gail Allan, Bill SpilkaHarvey Davis und Harold Swart.

 

Es war Tash Howards Absicht, die Band einen (potenziellen Hit) Song spielen zu lassen, denn er und Murray Kenton geschrieben hatten, und ihn/seine Produktionsfirma (Howard-Smith Productions) produzieren zu lassen. Das Lied wurde 1966 zum Kulthit Juanita Banana / FunEin paar Folgesingles (Juanita Banana (Teil 2) und Scrooey Mooey) wurden schnell veröffentlicht, ebenso wie eine "Cash-in"-LP (auch Juanita Banana genannt), aber der Erfolg der Single sollte nicht wiederholt werden und zwar bald Nach der Veröffentlichung der LP verschwand The Peels.

 

Quelle: Discogs

  

Peels, Juanita Banana

  • Pop, Beat
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

People

People, ein britisches Duo mit den beiden Jackie Lyntons und Andee Silver, früher als Spring Fever später als Purple Heart, danach People.

  

Quelle: Discogs

  

People, I Am The Preacher

  • Soul, Gospel
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Pepsi & Shirlie

Pepsi & Shirlie war ein britisches Popduo. Es bestand aus den beiden Sängerinnen Helen „Pepsi“ DeMacque-Crockett (* 10. Dezember 1958 in Paddington, London) und Shirlie Holliman (* 18. April 1962 in Bushey, Hertfordshire).

 

DeMacque-Crockett und Holliman starteten ihre Karriere als Backgroundsängerinnen der Band Wham!. Nach deren Auflösung nahmen sie gemeinsam das Album All Right Now auf, das 1987 veröffentlicht wurde. Die Vorabauskopplung Heartache stieg in den britischen Singlecharts bis auf Platz 2, der Nachfolger Goodbye Stranger erreichte dort Platz 9. Die Singles Can’t Give Me Love und All Right Now, dass eine Coverversion des gleichnamigen 1970er Hits der Band Free ist, waren Ende 1987 nur noch kleine Hits. Hightime, die fünfte und letzte Auskopplung des Albums All Right Now, verfehlte eine Hitparadennotierung. Nach einer Pause erschien 1991 das zweite Pepsi-&-Shirlie-Album Change. Weder der Longplayer noch die einzige Singleauskopplung Someday fanden die gewünschte Beachtung. Daraufhin trennte sich das Duo. Pepsi DeMacque-Crockett tourte als Sängerin bei der Then-and-Now-Tour 1999 mit Mike Oldfield. Auf der DVD Tubular Bells II und III von Mike Oldfield ist sie als Sängerin bei der Live-Premiere von Tubular Bells III dabei. Ausserdem war sie am Silvesterabend 1999 als Vokalistin bei der Aufführung von The Millennium Bell an der Berliner Siegessäule dabei.

  

Quelle: Wikipedia

  

Pepsi & Shirlie, Heartache

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Pepsi & Shirlie, All Right Now

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Percy Sledge

Percy Tyrone Sledge, geboren 25. November 1940 in Leighton, Alabama; † 14. April 2015 in Baton Rouge, Louisiana; war ein US-amerikanischer Rhythm-and-Blues- und Soul-Sänger. Internationale Bekanntheit erlangte er mit dem Song When a Man Loves a Woman im Jahr 1966.

 

Percy Sledge arbeitete in seiner Jugend auf den Feldern von Leighton, später dann als Pflegehelfer im Colbert County Hospital (heute: Helen Keller-Hospital) in Sheffield. Wiege seiner musikalischen Karriere war eine Leightoner Baptistenkirche, die Galilee Missionary Baptist Church. Ausserdem war er Mitglied der Jimmy Hughes's gospel group. Der Sänger feierte vor allem in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre Erfolge mit gefühlvollen Liebesballaden zwischen Country und Soul, die er mit nasaler Intonation vortrug. Mitte der 1960er war er an den Wochenenden mit seiner Gruppe Esquires Combo im Südosten der USA unterwegs und arbeitete die Woche über im Krankenhaus. Ein früherer Patient stellte Sledge einem Freund, dem Musikproduzenten Quin Ivy, vor, der Sledge nach einer Probeaufnahme einen Schallplattenvertrag bei Atlantic Records verschaffte. Sledges sanfte, eindringliche Stimme eignete sich perfekt für eine Serie von Soulballaden, die von Ivy und Marlin Greene produziert wurden und die Rockkritiker Dave Marsh einmal „gefühlvolle Klassiker für Romantiker jeden Alters“ nannteWhen a Man Loves a Woman war seine erste Aufnahme, und sie wurde 1966 nicht nur ein internationaler Hit (US Platz 1, UK Platz 4, Bundesrepublik Deutschland Platz 13), sondern auch die erste Goldene Schallplatte für Atlantic Records. Diese bedeutende Soulhymne war der Grundstein für Percy Sledges Karriere, und Titel wie Warm and Tender Love, Take Time to Know Her und Cover Me festigten seinen Ruhm. My Special Prayer war in den USA nur ein kleiner Hit, in den Niederlanden hingegen kletterte das Lied 1969 auf Platz eins. In den 1970er Jahren hatte Sledge Erfolge mit Titeln wie I’ll Be Your Everything und Sunshine und erntete internationalen Ruhm, besonders in den Niederlanden, Deutschland und auf dem afrikanischen Kontinent. Ende der 1980er Jahre wurde Sledges Klassiker When a Man Loves a Woman aufgrund der Verwendung in einem Jeans-Werbespot erneut ein Hitparadenerfolg und kam im Vereinigten Königreich bis auf Platz 2, in Deutschland auf Rang 13 der Single-Charts. Im Jahr 2005 wurde Percy Sledge in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Sein Song When A Man Loves A Woman wird von der Rock and Roll Hall of Fame in der Liste der „Songs that Shaped Rock and Roll“ aufgeführt. Sledge starb am 14. April 2015 im Alter von 74 Jahren in seinem Haus in Baton Rouge, Louisiana, an Leberkrebs. Er war zweimal verheiratet und hatte zwölf Kinder.

  

Quelle: Wikipedia

  

Percy Sledge, When A Man Loves A Woman

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 14.00

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Percy Sledge, When A Man Lovers A Woman

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+), wellig läuft problemlos durch, anfangs gibt die Welle leicht an beim durchlauf.
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Percy Sledge, My Special Prayer

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+(+), wellig läuft problemlos durch
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 10.00

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Peret

Peret, geboren 24. März 1935 in Mataró; † 27. August 2014 in Barcelona; eigentlich Pedro Pubill i Calaf; war ein spanischer Sänger und Gitarrist. Er galt als herausragender Vertreter der katalanischen Rumba.

 

Mitte der 1960er begann Perets grosse Karriere mit dem Gang in die Hauptstadt Madrid. Mit einer Mischung aus der Musik seiner Heimat, kubanischen Klängen, Flamenco und modernem Rock'n' Roll entwickelte er einen Musikstil, der auch die Popmusik- und Discoszene der Zeit erobern konnte. Vor allem in Spanien bekannte Hits aus dieser Zeit sind El muerto vivo, Una lágrima, El gitano Antón, Don Toribio Carambola und andere. Seine Erfolge brachten ihm den Beinamen Rey de la Rumba, König der Rumba, ein. Mehrfach wirkte er auch als Sänger in spanischen Spielfilmen mit. Besonders Anfang der 1970er Jahre hatte er auch einige andere Filmrollen, eine Karriere als Schauspieler wurde aber nicht daraus. Seinen grössten musikalischen Hit hatte Peret 1971. Der Song Borriquito wurde nicht nur in Spanien zum Sommerhit. Da das Land mittlerweile auch zu einem beliebten Ferienziel geworden war, nahmen die Spanienurlauber das Lied wieder mit zurück in ihre Heimatländer und es wurde auf dem ganzen Kontinent ein grosser Hit, erreichte in den Hitparaden unter anderem Platz 1 in Deutschland, Belgien und den Niederlanden und Platz 2 in der Schweiz. Den Erfolg machte dabei vor allem der einfache, kinderliedhafte Refrain und die stimmungsmachende Melodie aus, was das Lied zu einem mitsingbaren Ohrwurm machte. Allerdings misslang der Versuch, in den folgenden Jahren international an den Erfolg anzuknüpfen. Die typische Rumba von Peret blieb in seiner Popularität auf Spanien und Lateinamerika beschränkt. 1974 versuchte er es noch einmal über den Eurovisions-Grand-Prix in Europa. Mit Canta y sé feliz erreichte er jedoch am Ende nur einen mittelmässigen neunten Platz und schaffte auch keine Rückkehr in die internationalen Hitparaden. In Spanien war das Lied dagegen ein weiterer Sommerhit.

 

Quelle: Wikipedia

  

Peret, Canta y sé feliz

  • Pop, Schlager
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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