Stacy Lattisaw

Stacy Lattisaw Jackson, geboren 25. November 1966 in Washington, D.C.; ist eine amerikanische Pop-, R&B-, Soul- und Disco-Sängerin. Ihr größter Hit ist das Lied Jump to the Beat aus dem Jahr 1980.

 

Lattisaw sang bereits im Alter von fünf Jahren mit ihrer Mutter Sandra im Duett. In der Highschool war sie Mitglied einer Gruppe, in der Marvin Gaye das Klavier spielte. Bereits mit elf Jahren wurde sie professionelle Sängerin und trat auf Modenschauen auf. Weitere Bekanntheit erlangte Lattisaw durch einen Auftritt im Vorprogramm von Ramsey Lewis, bei dem sie fünf Lieder darbot. Mit zwölf Jahren nahm sie ihre erste LP auf, die von Van McCoy produziert wurde. Das Album Young and in Love erschien 1979 bei Cotillion Records. Die Discoversion des darauf enthaltenen Liedes When You’re Young and in Love, von dem auf der Platte ausserdem eine Balladenfassung enthalten ist, wurde ein Achtungserfolg und erreichte Platz 91 der Billboard R&B Singles. 1980 gelang der internationale Durchbruch, als die Single Jump to the Beat / Dynamite Platz 1 der Dance Music/Club Play Singles erklomm. In den britischen Charts stieg das Lied Jump to the Beat auf Platz 3, in Deutschland blieb es auf Platz 38 der einzige Charterfolg. Let Me Be Your Angel, die zweite Single vom gleichnamigen Album, platzierte sich auf Position 21 der Billboard Hot 100. Der Track Dynamite, der zuvor bereits Platz 8 der US-R&B-Charts erreichte, kam als dritte Auskopplung auf Platz 51 im Vereinigten Königreich. Auf Platz 44 der Billboard 200 wurde Let Me Be Your Angel das erfolgreichste Album Lattisaws. Bis 1985 erschienen weitere, von Narada Michael Walden produzierte Alben bei Cotillion, darunter auch Perfect Combination, einer Sammlung von Duetten mit Johnny Gill, der als Mitglied von New Edition bekannt wurde. Vier Singles platzierten sich zwischen 1981 und 1984 auf unteren Plätzen der US-Single-Charts. 1986 wechselte Lattisaw zu Motown, wo bis 1989 drei weitere Alben erschienen. Lediglich die Singles Nail It to the Wall und Jump into My Life erreichten Chartränge in England bzw. den Vereinigten Staaten. Mit dem Lied Longshot aus dem Album Take Me All the Way gewann Lattisaw 1986 das World Popular Song Festival in Tokyo. Ihr letzter Hit Where Do We Go from Here, ein Duett mit Johnny Gill, war 1990 ein Platz eins in den R&B-Charts, verpasste aber den Sprung in die Pop-Hitlisten. Aufgrund des nachlassenden Erfolgs beendete Lattisaw ihre Gesangskarriere Anfang der 1990er Jahre und zog sich ins Privatleben zurück, um sich um ihre Familie zu kümmern. Sie tritt seitdem nur noch gelegentlich auf. 2010 war Lattisaw Thema der Doku-Reihe Unsung auf dem afroamerikanischen TV-Sender TV One. Die Reihe widmet sich R&B-Stars, die weniger Aufmerksamkeit als andere erhielten. Ein Jahr später veröffentlichte sie ihre Autobiografie I Am Not the Same Girl: Renewed.

  

Quelle: Wikipedia

  

Stacy Lattisaw, Jump To The Beat

  • Disco
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

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Stan Ridgway

Stanard „Stan“ Ridgway, geboren 5. April 1954 in Barstow, Kalifornien; ist ein US-amerikanischer Musiker.

 

Stan Ridgway war in den 1980er Jahren Gründungsmitglied, Sänger und einer der kreativen Köpfe der Band Wall of Voodoo, deren bekanntester Song Mexican Radio aus dem Album Call Of The West von 1982 ist. Er verliess die Gruppe bald darauf und etablierte sich als Solokünstler. Ridgways grösster Hit in Europa war 1986 die Single Camouflage aus seinem Debütalbum The Big Heat, die es in Grossbritannien bis auf Platz 4 der Single-Charts schaffte und heute auf vielen Samplern mit Musik der 1980er Jahre zu finden ist. Camouflage erreichte in Deutschland Platz 8, in Österreich Platz 17 und Platz 11 in der Schweiz. Drei Jahre später hatte er mit der Single Calling Out To Carol vom Album Mosquitos noch einen Radio-Hit, der sich bis heute in den Playlisten grosser Sender (WDR 2, SWR3) gehalten hat. Partyball war 1991 sein letztes Album bei einem Major-Label. Daneben war Ridgway immer wieder als Musiker an Filmprojekten beteiligt, beispielsweise 1983 beim Song Don’t Box Me In zusammen mit Stewart Copeland (Schlagzeuger der Band The Police) in Francis Ford Coppolas Film Rumble Fish, der Verfilmung des gleichnamigen Romansvon Susan E. Hinton. 1987 erschien der Titel End Of The Line aus dem deutsch-französischen Spielfilm Terminus auch als Single, 1990 steuerte er zudem den Song Talk Hard zum Film Hart auf Sendung mit Christian Slater bei. Verheiratet ist er mit der Sängerin und Keyboarderin Pietra Wexstun. Das Ehepaar Ridgway/Wexstun ist auch musikalisch eng miteinander verwachsen: Während Pietra regelmässig auf Stans Solo-Alben auftaucht, ist er Mitglied ihrer Band Hecate’s Angels. Zudem sind beide seit 1995 mit dem Projekt Drywall aktiv und nahmen 2003 gemeinsam das Soundtrack-Album Blood für eine Ausstellung des amerikanischen Malers Mark Ryden auf. Ausserdem hat Ridgway eine Vorliebe für die Musik von Kurt Weill (deutscher Text von Bertolt Brecht), allerdings ist keine seiner Interpretationen dieser Werke auf seinen Solo-Alben zu finden (auf der Best-Of-Compilation Songs That Made This Country Great von 1992 ist jedoch eine Aufnahme von The Cannon Song aus der Dreigroschenoper enthalten).

  

Quelle: Wikipedia

  

Stan Ridgway, End Of The Line

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

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The Staple Singers

The Staple Singers waren eine US-amerikanische Gospel- und Rhythm and Blues-Band, die von den 1960er bis in die 1980er Jahre eine Reihe von Singles in die Charts brachte.

 

Die Band fand sich 1951 zusammen, als Blues-Gitarrist Roebuck „Pops“ Staples zusammen mit seinen Töchtern Cleotha und Mavis und seinem Sohn Pervis vor einer Kirchengemeinde in Chicago sang. Sie unterschrieben erst bei United Records, dann bei Vee-Jay und 1960 schliesslich bei dem jazz- und folkorientierten Label Riverside Records. Damit begann eine kurze Zeit, in der die Staples vor allem Folkaufnahmen machten und die später bei Epic fortgesetzt wurde. Why (Am I Treated So Bad) und das Stephen-Stills-Cover For What It’s Worth kamen 1967 in die unteren Regionen der US-Charts. 1968 unterschrieb die Band dann bei Stax Records. Die ersten beiden Alben Soul Folk in Action und We’ll Get It Over wurden von Steve Cropper produziert, Booker T. & the M.G.’s agierten als Begleitband. 1970 verliess Pervis Staples dann die Singers, die Ersatz in seiner Schwester Yvonne Staples fanden. Neuer Produzent wurde Al Bell, der die Musik der Band in Richtung Funk leitete. Insgesamt hatten die Staple Singers 12 Hits bei Stax, darunter Heavy Makes You Happy (Sha-Na-Boom Boom) und I’ll Take You There, dass Platz eins der Singlecharts erreichte. Nachdem Stax in finanzielle Schwierigkeiten geriet, nahm Curtis Mayfield die Band zu seinem Label Curtom Records, wo sie den Number-eins-Hit Let’s Do It Again hatte. 1979 hatte die Band bei Warner Brothers nicht ganz so viel Erfolg, unterschrieb dann 1984 bei Private I und kam noch fünfmal in die R&B-Charts. 1994 beteiligten sich die Staple Singers zusammen mit Marty Stuart und dem Song The Weight an dem Sampler Rhythm, Country & Blues. 1999 wurden sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Uncloudy Day erschien in der Wireliste The Wire’s „100 Records That Set the World on Fire (While No One Was Listening)“ auf Rang 123. The Staple Singers wurden 1994 aufgelöst.

 

MitgliederPops Staples (* 2. Dezember 1914) starb am 19. Dezember 2000, seine Töchter Cleotha (* 11. April 1934) am 21. Februar 2013 und Yvonne (* 23. Oktober 1937) am 10. April 2018. Sohn Pervis (* 18. November 1935) starb am 6. Mai 2021.

  

Quelle: Wikipedia

  

The Staple Singers, Be What You Are

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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The Star Sisters

The Star Sisters eine niederländische Girlgroup wurde 1983 um Patricia Paay als Hommage an The Andrews Sisters gegründet. Ursprünglich als Gruppe für eine niederländische TV-Show (mit Yvonne Keeley und ihrer Mutter Mrs. Paay) gegründet, um ein Medley von The Andrews Sisters aufzuführen. Sie wurden ein grosser Erfolg, sie ersetzten Mrs. Paay durch Sylvana van Veen und wurden ein Act. 1985 löste Ingrid Ferdinandusse Sylvana van Veen ab. Nach einigen Jahren liess der Erfolg nach und sie lösten sich um 1987 auf. 2007 versuchten sie mit ihrem einstigen Nachfolger „Stars on 45“ ein Comeback.

 

Mitglieder:

Ingrid Ferdinandusse, niederländische Sängerin. 1985 ersetzte sie Sylvana van Veen in The Star Sisters.

Patricia Anglaia Margareth Paaij, geboren 7. April 1949; besser bekannt als Patricia Paay, ist eine niederländische Sängerin, Radiomoderatorin, Glamourmodel und Fernsehpersönlichkeit. In den Niederlanden ist sie bekannt für ihre musikalische Karriere, die sich über vier Jahrzehnte erstreckt. Sie ist auch regelmässig im niederländischen Fernsehen und in niederländischen Boulevardmedien zu sehen. Sängerin Yvonne Keeley ist ihre Schwester. 1984 war Paay das erste Glamour-Model in der niederländischen Ausgabe des Playboy. Im Jahr 2009 posierte Paay im Alter von 60 Jahren für die Dezemberausgabe der niederländischen Version des Magazins und war damit das dritte Mal, dass sie für den Playboy posierte.

Sylvana van Veen, niederländischer Sängerin, geboren 1950. Mitglied von The Star Sisters (Hommage an The Andrews Sisters) zusammen mit Yvonne Keeley und Patricia Paay. Wurde durch Ingrid Ferdinandusse ersetzt.

Yvonne Pay, niederländische Sängerin, geboren am 6. September 1952. Sie ist die Schwester von Patricia Paay.

  

Quelle: Wikipedia

  

The Star Sisters, A Tribute To Marilyn Monroe

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Stars on 45

Stars on 45 sind ein niederländisches Musikprojekt, das Anfang der 1980er Jahre mit Pop-Medleys grosse Erfolge hatte.

 

Als der holländische Produzent Jaap Eggermont 1980 auf ein Bootleg mit zusammengemixten Beatles-Liedern und anderen Oldies stiess, hatte er die Idee, eine ähnliche, offizielle Platte zu erstellen. Dabei griff er aber aus Urheberrechtsgründen nicht auf die Originale zurück und mixte sie, sondern liess die einzelnen Hitstücke von niederländischen Studiomusikern möglichst originalgetreu nachsingen und -spielen. Diese Mixtur wurde auf einen einheitlichen, tanzfähigen Discobeat gebracht. Das ganze Projekt wurde Stars on 45 genannt, wobei 45 für die Schallplattensingle steht, die sich mit 45 Umdrehungen pro Minute dreht. Die Urversion des Medleys dauerte ursprünglich knapp 16 Minuten, aber für verschiedene Formate wurde es immer wieder neu aufgeteilt und zusammengestellt. Als Intro und Abschluss diente jeweils eine von Heinz Huth komponierte Hookline, die ursprünglich aus dem Lied Hallo Bimmelbahn der Berliner Band Nighttrain stammt. Darauf folgt der gesungene Text: The stars on 45 keep on turning in your mind … (Die Sterne auf 45 drehen sich in deinem Kopf weiter...). Kurz vor Veröffentlichung der Single wurde im Dezember 1980 John Lennon ermordet, was das Interesse an der Musik der Beatles wieder wachrief und dazu beitrug, dass die Platte ab März 1981 weltweit zum Millionenseller wurde. Als zweite niederländische Formation der Musikgeschichte erreichten sie Platz 1 in den USA; ihre Vorgänger waren dabei Shocking Blue, deren Nummer-eins-Hit Venus auch Teil des ersten Musikmixes war. Aber die Idee trug auch über diesen ersten Hit hinaus und mit einer zweiten Folge mit ABBA-Hits konnten Eggermont und seine Sänger an den Erfolg anknüpfen. Weitere Mixe mit Titeln von Stevie Wonder und den Rolling Stones folgten, zudem wurden zwei Alben veröffentlicht. Jedoch begann der Erfolg nun merklich nachzulassen. 1983 folgte noch einmal ein Nachschlag mit Hits der Andrews Sisters unter dem Namen The Star Sisters mit drei Sängerinnen, die danach als eigenständige Band weitermachten. 1987 gelang mit einem Frank-Sinatra-Medley zum letzten Mal der Chartseinstieg. Eggermont löste damals eine ganze Reihe von Medleys aus, darunter Hooked on Classics, Hooked on Big Bands und Hooked on Swing. Mitte der 1980er Jahre die Hit-Mixe mit Hits des Jahres und Ende der 1980er Jahre die Medleys von Jive Bunny & The Mastermixers aus England, die mehrere Nummer-eins-Hits mit zusammengemischten Originalen hatten.

 

Die Sänger und Sängerinnen: Bas Muys, Okkie Huysdens, Hans Vermeulen, Albert West, Arnie Treffers, Jody Pijper, Peter Vermeij, Tony Sherman.

 

Quelle: Wikipedia

 

Stars on 45, Volume 2

  • Disco-Medley
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

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Stars on 45, Stars on 45

  • Disco-Medley
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Stars on 45, by Star Sound

  • Disco-Medley
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Stars on 45, Stars on 45 2

  • Disco-Medley
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: Neutral weiss

CHF 5.00

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Stars on 45, The Star Sisters

  • Disco, Swing, Medley
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Stars on 45, Stars on Frankie

  • Disco, Swing, Medley
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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State Of Grace

State of Grace mit dem Hit That’s When (We’ll Be Free), der in den amerikanische Dance-Charts in die Top-Five kam.

 

Mitglieder: David Inglesfield,  auch Schlagzeuger der Band Dazzlers aus England. Keyboarder und Programmierung von State of Grace. / Adrian Thomas und Pat Thomas.

 

Quelle: Platencover

 

State Of Grace, That's When (We'll Be Free)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Stephanie

Prinzessin Stephanie von Monaco, Stephanie Marie Elisabeth; geboren am 1. Februar 1965; ist das jüngste Kind von Rainier III, Prinz von Monaco, und der amerikanischen Schauspielerin Grace Kelly. Sie ist die jüngere Schwester von Albert II., Prinz von Monaco, und Caroline, Prinzessin von Hannover. Sie ist derzeit 14. in der monegassischen Thronfolge und war Sängerin, Bademodendesignerin und Model.

 

Quelle: Wikipedia

 

Stephanie, Irresistible

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Stephanie, Ouragan

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Stephanie, Flash

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Stephanie, Live Your Life

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Steve 'Slik' Hurley

Steve Hurley, Künstlernamen J. M. Silk und Steve „Silk“ Hurley; * 9. November 1962 in Chicago, Illinois; ist ein Pionier sowohl als House-Produzent als auch als Club-DJ.

 

Hurley wurde als DJ bekannt durch die Saturday Night Live Ain’t No Jive Dance Party auf WBMX in Chicago Mitte der 1980er Jahre. Hurleys Mixstil ist anders als der anderer Radio- oder Nachtclub-DJs, die House spielen, weil seine Art von Clubmixes auch fortgeschrittene DJ-Tricks beinhaltet, die sonst nur von Hip-Hop- oder Battle-DJs ausgeübt werden wie Scratchen, Cutting, Backspinning und Beatjuggling. Er veröffentlichte Stücke unter dem Bühnennamen Steve „Silk“ Hurley und hatte gemeinsam mit dem Sänger Keith Nunnally viele Hits in den amerikanischen Dance/Club-Charts als J. M. Silk (abgekürzt für Jack Master Silk), darunter I Can’t Turn Around, dass 1986 Platz 1 erreichte. Ab 1987 veröffentlichte er solo als Steve Silk Hurley und hatte mit Jack Your Body einen weltweiten Hit, der in den britischen Single-Charts zwei Wochen lang Platz eins belegte, trotz Hurleys Weigerung, dafür Werbung zu machen. Dies war das erste Housestück, das in Grossbritannien die Charts anführte. Es bahnte den Weg für den Acid-House-Sound, der dort während der späten 1980er Jahre populär war. Zudem brach das Stück die Chartregeln, da die Maxisingle das bis dahin gültige Zeitlimit von 25 Minuten überstieg. In Europa blieb es sein einziger Solohit, in den USA folgten noch weitere Soloveröffentlichungen, z. B. der Nummer-drei-Dance-Hit Work It Out im Jahr 1989. Hurley arbeitete ebenfalls als prominenter Remixer und mischte Stücke z. B. für Madonna (Take a Bow), Jennifer Lopez (Ain’t It Funny), Brandy (What About Us), Prince (Gett Off) oder Black Box (Fantasy, I Don’t Know Anybody Else) neu ab. Zusätzlich zu seiner Tätigkeit als Remixer arbeitete Steve „Silk“ Hurley auch als Plattenproduzent, insbesondere im Bereich Dance/Pop Crossover, so z. B. für CeCe Penistons We Got a Love Thang (US Platz 20). Anfang 1998 hatte Hurley zusammen mit der Sängerin Sharon Pass als Steve „Silk“ Hurley & the Voices of Life nochmals einen kleineren Charthit mit dem Song The Word Is LoveHurley wurde 1998 und 1999 für den Grammy als bester Remixer des Jahres nominiert.

 

Quelle: Wikipedia

 

Steve 'Silk' Hurley, Jack Your Body

  • House
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany, Austria & Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub oben eingerissen

CHF 7.00

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Steve Allen

Steve Allen, geboren 1957 in Liverpool , Grossbritannien; ist ein Popsänger, der 1985 einen Hit mit Letter from My Heart hatte.

 

Steve Allen, der Sohn eines Jazz -Sängers, besuchte die Kunsthochschule in seiner Heimatstadt Liverpool. In den späten 1970er Jahren formierte er unter dem Pseudonym Enrico Cadillac die Gruppe Deaf School, deren Leadsänger er wurde. Zwischen 1980 und 1981 sang er bei den Original Mirrors, mit denen er während Roxy Musics Flesh-&-Blood -Tour im Vorprogramm auftrat. Ausserdem arbeitete er bei Aufnahmen für Clive Langer & the Boxes, die ihn auch bei seinen Solo- Ambitionen unterstützten. In den Jahren 1984 bis 1989 nahm der Brite, meist mit italienischen Produzenten, diverse Singles auf. Einen Charterfolg konnte er lediglich in Deutschland verbuchen, als Letter from My Heart 1985 Platz 22 der Hitparade erreichte.

  

Quelle: Wikipedia

  

Steve Allen, Letter From My Heart

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Steve Harley

Steve Harley, bürgerlich Steven Nice, geboren 27. Februar 1951 in London; ist ein britischer Musiker und Komponist. Bekannt wurde er in den 1970er Jahren als Gründer und Sänger der erfolgreichen britischen Glam-Rock-Band Cockney Rebel.

 

Im Alter von zwei Jahren erkrankte Steve Harley an Kinderlähmung (Poliomyelitis) und verbrachte deshalb bis zu seinem 14. Lebensjahr vier Jahre in Krankenhäusern. Während dieser Zeit wuchs sein Interesse für Musik. Seine Mutter, eine ehemalige Jazzsängerin, förderte Harleys Wunsch, Musiker zu werden, durch Gitarren- und Klavierunterricht. Harley verliess schon früh die Schule und arbeitete als Journalist. In den späten 1960er Jahren begann er, eigene Songs, die teilweise später auch auf seinen Alben erschienen, zu schreiben und in kleinen Clubs in und um London vorzutragen. 1972 gründete er Cockney Rebel. Mit wechselnden Mitspielern, darunter Jim Cregan, John Paul Crocker, Stuart Elliott, George Ford, Paul Avron Jeffries, Duncan MacKay und Milton Reame-James, bestimmte Harley weitgehend alleine die Geschicke von Cockney Rebel. Er verfasste fast das gesamte Songmaterial und wurde nicht selten als egomanischer Bandleader kritisiert, der zu Journalisten – deren er zuvor noch selbst einer gewesen war – und oft auch zu seinen Mitmusikern ein äusserst gespanntes Verhältnis hatte. Bei Auftritten gab sich Harley zuweilen launenhaft und unberechenbar. An gelungenen Abenden vermochten Harley und seine Band jedoch eine einzigartige Stimmung zu erzeugen.

 

Dokumentiert ist das auf einem der erfolgreichsten Alben von Cockney Rebel, Face to Face live. Wegen ihres extravaganten Auftretens wurden Cockney Rebel in ihrer Anfangszeit dem Glam-Rock zugerechnet. Steve Harley zerstritt sich mit den ursprünglichen Bandmitgliedern und formierte eine neue Band, die er von nun an Steve Harley and Cockney Rebel nannte. Einzig der Drummer Stuart Elliott, der fortan auch als Studiomusiker für Paul McCartney, Alan Parsons, Kate Bushund viele andere sehr gefragt war, blieb ihm treu. Zu den bekanntesten Titeln der Band zählt der dramatische, orchestral produzierte Song Sebastian vom Debütalbum The Human Menagerie aus dem Jahr 1973. Das Stück wurde auch als Single ausgekoppelt. Den grössten kommerziellen Erfolg erzielten Cockney Rebel 1975 mit Make Me Smile (Come Up And See Me). Der Song thematisierte die Trennung von seinen früheren Mitmusikern und erreichte die Spitzenposition in der britischen Hitparade. Auch mit Judy Teen, Mr. Soft und Here Comes the Sun, einer Coverversion des George-Harrison-Songs, hatte die Band Erfolge. Im Studio hatte Produzent Alan Parsons wesentlichen Anteil am Klangbild der erfolgreichen Alben The Psychomodo und The Best Years of Our Lives. Steve Harley beteiligte sich im Gegenzug 1976 beim Song The Voice auf Parsons Album I Robot als Gastsänger. 1977 agierte er als Backgroundsänger auf der Single Dandy in the Underworld seines langjährigen Freundes Marc Bolan. (mehr unter Wikipedia)

  

Quelle: Wikipedia

  

Steve Harley, When I’m With You

  • Pop, Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 15.00

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Steve Kekana

Steve Kekana, geboren 4. August 1958 in Zebediela, Transvaal; † 1. Juli 2021, war ein südafrikanischer Sänger und Songwriter.

 

Steve Kekana wurde in Zebediela (Sibitiela) geboren, einer Kommune, die aus mehreren Dörfern besteht. Sie gehört inzwischen zur südafrikanischen Provinz Limpopo. Er erblindete im Alter von fünf Jahren und besuchte eine Blindenschule in Pietersburg. Während dieser Zeit entdeckte er sein Gesangstalent und wurde Mitglied einiger Musikgruppen. 1979 und 1980 gewann er den SABC Black Music Award in der Kategorie Best Male Vocalist. Seine 1980 veröffentlichte Single Raising My Family erreichte Top-10-Platzierungen in mehreren europäischen Ländern. Kekana war an mehr als 40 Alben beteiligt und erhielt 2018 den SAMA Lifetime Achievement Award. Steve Kekana schloss ein Studium mit dem Bachelor of Laws ab und arbeitete nicht nur als Musiker, sondern auch als Advokat am High Court of South Africa und Dozent für Arbeitsrecht an der Universität von Südafrika. 2020 erhielt er einen Ehrendoktor der Philosophie der University of South Africa. Er starb am 1. Juli 2021 an Komplikationen einer COVID-19-Erkrankung.

  

Quelle: Wikipedia

  

Steve Kekana, Raising My Family

  • Reggae, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++, Label beschriftet
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Stevie B.

Stevie B., mit bürgerlichem Namen Stevie BiNicht zu verwechseln mit Miami-Sänger Stevie B

 

Quelle: Discogs

 

Stevie B., Midnight Music

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Stevie Wonder

Stevie Wonder, geboren 13. Mai 1950 als Stevland Hardaway Judkins Morris in Saginaw, Michigan ist ein US-amerikanischer Soul- und Pop-Sänger, Komponist, Multiinstrumentalist sowie Produzent. Seine ersten Erfolge feierte er ab 1961 mit dem Motown-Label, bei dem er noch heute seine Alben veröffentlicht.

 

Anfang der 1970er Jahre stieg er zu einem der erfolgreichsten Unterhaltungskünstler der USA auf. Er gilt als „Erneuerer“ schwarzer Musik, deren Spielarten – Spiritual, Blues, R&B, Soul, Funk – er beherrschte und fortentwickelte. Besonders die Jahre 1971 bis 1976 mit den Alben Music of My Mind, Talking Book (1972), Innervisions (1973), Fulfillingness’ First Finale (1974) und Songs in the Key of Life (1976) gelten als seine künstlerisch bedeutendste Phase. Gleichzeitig engagierte Stevie Wonder sich zunehmend politisch; mit seiner 1980 gestarteten Kampagne für Menschenrechte erreichte er, dass der Geburtstag von Martin Luther King seit 1986 ein Feiertag in den USA ist. Wonder wurde mehrfach mit den wichtigsten Preisen der Unterhaltungsindustrie wie dem Grammy, Oscar oder Golden Globe ausgezeichnet. 1989 wurde er für seine Verdienste um die Soul-Musik in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Ausserdem ist er seit 2009 UN-Botschafter des Friedens.

 

Stevie Wonder ist das dritte von sechs Kindern der Songwriterin Lula Mae Hardaway (1930–2006), sein Vater war Calvin Judkins. Wonder kam als Frühgeburt zur Welt und wurde im Inkubator mit hohen Sauerstoffkonzentrationen beatmet. Dies führte zur Frühgeborenen-Retinopathie und letztlich zur Blindheit. Als Wonder vier Jahre alt war, zog die Familie nach Detroit, wo er im Kirchenchor sang. Mit neun Jahren beherrschte er Klavier, Mundharmonika und Schlagzeug. 1961 entdeckte ihn Ronnie White von The Miracles. Dieser verhalf ihm zu einem Vorsingtermin bei dem Motown-Chef Berry Gordy, der ihn daraufhin unter Vertrag nahm. Little Stevie Wonder nahm 1962 seine ersten Platten auf: A Tribute to Uncle Ray (mit Covertiteln von Ray Charles) und The Jazz Soul of Little Stevie. Ein erster Erfolg stellte sich 1963 mit dem Titel Fingertips, Part 2 ein, bei dem Stevie Wonder Mundharmonika spielte und sang. Der Song wurde bei einer Motor Town Revue live aufgenommen, mit dem jungen Marvin Gayeam Schlagzeug. Das dazugehörige Album The 12 Year Old Genius wurde zu Motowns erster Nummer-eins-LP. Mit 14 kam Wonder in den Stimmbruch. Er studierte zu dieser Zeit klassisches Klavier an der Michigan School for the Blind. Mit 18 begann Wonder erstmals, in grösserem Stil Einfluss auf die Kompositionen und das Arrangement seiner Musik zu nehmen: For Once in My Life (1968) und My Cherie Amour (1969) landeten als Alben und als Single-Hits weit oben in den Charts.

 

Anfang der 1970er Jahre gehörte er zu den erfolgreichsten Musikern im Hause Motown. Er nutzte die Chance, um ein eigenes Tonstudio zu errichten, seine Tantiemen bedeutend aufzustocken und grössere Kontrolle über seine Musik zu erlangen. Er gründete sein eigenes Label, Black Bull Music. Mit den Jahren entwickelte er einen eigenen Stil und beeinflusste die Soulmusik damit nachhaltig. 1979 kaufte er für zwei Millionen US-Dollar den Radiosender KJLH in Los Angeles und gründete eigens dafür die Betreiberfirma Taxi Productions. 1982 wurde Ebony and Ivory veröffentlicht, ein Lied von Paul McCartney, das in zahlreichen Ländern die Charts eroberte. Der Titel bedeutet eigentlich „Schwarz und Weiss“, was wiederum das friedliche Zusammenleben aller Menschen symbolisiert. Zur Verdeutlichung des Themas sang McCartney („weiss“) das Lied als Duett mit Stevie Wonder („schwarz“). Letztlich rief sich Wonder durch seine Beteiligung wieder in die Erinnerung der Popwelt und hatte eine Gelegenheit für sein bürgerrechtliches Engagement. Den Oscar, den er 1984 für den Song I Just Called to Say I Love You aus dem Film Die Frau in Rot erhielt, widmete er dem Apartheids-Opfer Nelson Mandela. 1987 sang er zusammen mit Michael Jackson auf dessen Album Bad das Duett Just Good Friends. Seine in immer grösseren Abständen erscheinenden Plattenproduktionen wurden von der Kritik als unter den Möglichkeiten des Künstlers bemängelt. Für sein 1995 erschienenes Soloalbum Conversation Peace nahm er sich acht Jahre Zeit. Dazwischen arbeitete er am Soundtrack zu Spike Lees Jungle Fever, mit dem er befreundet ist und auf dessen Hochzeit er 1992 auch spielte. 2005 erlangte er nach längerer Pause mit der Funk-Single So What the Fuss mit Prince an der Gitarre und der Gruppe En Vogue als Nebenstimme wieder grössere Beachtung. Das von den Kritikern gelobte neue Album A Time 2 Love erschien im Oktober 2005. 2007 und 2008 ging Wonder nach zehnjähriger Pause wieder auf eine Welttournee, die ihn im Herbst 2008 auch nach Deutschland führte. Die Konzerte wurden vom Publikum und von der Kritik begeistert aufgenommen. Zum 50. Todestag von Martin Luther King am 4. April 2018 startete Stevie Wonder die Aktion #DreamStillLives. Dabei geht es Stevie Wonder darum, das Andenken an den Traum von einem Amerika ohne Rassismus wieder zu beleben. Unterstützt wird die Kampagne von 70 Prominenten wie Barack Obama, Paul McCartney, Bon Jovi und Bruce Springsteen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Stevie Wonder, Sir Duke

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+, Label Beschriftet
  • Made in Italy
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 7.00

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Stevie Wonder, Send One Your Love

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, Stempel auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), vorne Stempel

CHF 6.00

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Stevie Wonder, Master Blaster

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

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Stevie Wonder, Happy Birthday

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: M-
  • Made in Japan
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 28.00

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Stevie Wonder, Happy Birthday

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Portugal
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

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Stevie Wonder, Happy Birthday

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Stevie Wonder, Happy Birthday

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Stevie Wonder, Do I Do

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Charlene & Stevie Wonder, Used To Be

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Stevie Wonder, That Girl

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, vorne Beschriftet

CHF 6.00

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Stevie Wonder, I Just Called To Say I Love You

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Stevie Wonder, Don't Drive Drunk

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Stevie Wonder, Love Light In Flight

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Stevie Wonder, Part-Time Lover

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 8.00

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Stevie Wonder, Skeletons

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Stevie Wonder, I Just Called To Say I Love You / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vorder- und Rückseite einige Stempel, Rückseite oben rechts Sticker

CHF 8.00

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Stock Aitken Waterman

Stock Aitken Waterman (kurz: SAW) ist ein britisches Musikproduzententeam bestehend aus Mike StockMatt Aitken und Pete Waterman, dass einen erheblichen Einfluss auf die Popmusik der 1980er Jahre ausgeübt hat. Dreizehn ihrer Singles erreichten den ersten Platz der britischen Charts, hinzu kamen weitere Platzierungen in internationalen Charts.

 

Am 15. Januar 1984 traf sich der ehemalige DJ Pete Waterman mit den beiden Musikern und Songwritern Mike Stock und Matt Aitken. Waterman hatte erst kurz zuvor seine Produktionsfirma PWL (Pete Waterman Limited) im Londoner Stadtteil Camden Town gegründet. Stock und Aitken erschienen mit einem Song, den die beiden zusammen mit dem Keyboarder Pete Ware geschrieben und produziert hatten. Der Titel hiess The Upstroke und war eine Hi-NRG-Nummer im Stil von Frankie Goes to Hollywoods Relax. Proto Records veröffentlichte The Upstroke, gesungen von einer Girlband namens Agents Aren’t Aeroplanes. Der Titel wurde jedoch kein Hit. Dafür bot die Plattenfirma den drei Produzenten an, den zypriotischen Beitrag für den Eurovision Song Contest 1984 zu produzieren. Es handelt sich um den Song Anni-Marie Elena, geschrieben und gesungen von Andy Paul. Der Titel war jedoch nicht erfolgreich und erreichte beim Song Contest den 15. Platz. Zu diesem Zeitpunkt wurden sie auf Plattenhüllen als „Directed by Mike Stock and Matt Aitken, A Pete Waterman Production“ genannt. Ihre ersten Hits hatte das Trio dann im Sommer 1984 mit den Hi-NRG-Nummern You Think You’re a Man, gesungen von der Drag-Queen Divine und Whatever I Do (Wherever I Go), gesungen von Hazell Dean. Weitere Singles von Divine und Hazell Dean erschienen, konnten den Erfolg jedoch nicht wiederholen. Im November 1984 erschien dann You Spin Me Round (Like a Record) der Gruppe Dead Or Alive. Der Titel erklomm allmählich die Charts und wurde schliesslich im März 1985 die erste Nummer 1 für Stock, Aitken und WatermanObwohl 1985 weitere Hi-NRG-Nummern erschienen, stellten SAW mit der Single Say I’m Your Number One, gesungen von Princess, unter Beweis, dass sie auch Soul-Nummern schreiben und produzieren konnten. Der Sound des Trios wandelte sich allmählich von Hi-NRG zu eingängigen Popsongs. Auf den Plattenhüllen stand nun: „Produced by Stock Aitken Waterman“, meistens noch zusätzlich unterstützt von dem Satz: „A Stock Aitken Waterman Production“. 1986 entschloss sich die erfolgreiche Girlgroup Bananarama zu einer Zusammenarbeit mit Stock Aitken Waterman. Das Resultat war eine Coverversion des Shocking-Blue-Hits Venus, die in den USA den ersten Platz belegte. Das schaffte im Sommer 1987 auch Rick Astley mit seiner Debütsingle Never Gonna Give You Up. Mitte des Jahres nahmen Stock Aitken Waterman mit Roadblock einen eigenen Titel auf. Danach folgte im selben Jahr ihr zweiter und letzter eigener Titel Packjammed (With The Party Posse). Beide Stücke erinnern wegen ihrer durchgängigen Stakkato-Saxophon-Bläsersätze an Inspirationen des Funk-Klassikers Pick Up The Pieces der Average White Band. Ende 1987 nahm die australische Seifenoper-Darstellerin Kylie Minogue den Titel I Should Be So Lucky auf. Waterman war von einem Erfolg überzeugt, doch die Plattenfirmen waren skeptisch. Deshalb veröffentlichte er den Song bei seinem eigenen Label PWL. Der Titel stieg Anfang 1988 bis auf Platz 1 der britischen Singlecharts. Damit begann die Weltkarriere von Kylie Minogue, die mit SAW insgesamt 15 Top-Ten-Hits erzielte. 1989 produzierten SAW 23 Singles, von denen nur eine (When Love Takes Over You von Donna Summer) nicht in den Top 40 gelistet wurde.

 

Quelle: Wikipedia

 

Stock Aitken Waterman, Roadblock

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Stock Aitken Waterman, Roadblock

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
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Stone City Band

Stone City Band, eine amerikanische Funkgruppe. Hauptsächlich bekannt als Begleitband von Rick James.

  

Quelle: Discogs

 

Stone City Band, All Day And All Of The Night

  • Pop, Funk
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, etwas wellig

CHF 5.00

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Storm

Storm, britischer Reggae. (keine weiteren Informationen gefunden!)

 

Quelle: Discogs

  

Storm, It's My House

  • Reggae
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto
  • Firmen-Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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The Stringmasters

The Stringmasters, leider eine Informationen gefunden!

  

Quelle: Discogs

 

The Stringmasters, Crazy Little Cockoo

  • Pop, Instrumental
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Stylistics

The Stylistics ist ein US-amerikanisches Vokalensemble, dass vor allem in der ersten Hälfte der 1970er Jahre Erfolg hatte. Die Gruppe gehört zu den bekanntesten Vertretern des Phillysounds. (Kurzform von Philadelphia Sound, auch „Philadelphia Soul“ genannt)

 

Die Gründungsmitglieder der Stylistics im Jahr 1966 waren Russell Thompkins Jr., Airrion Love und James Smith (zuvor bei „The Monarchs“) sowie Herbie Murrell und James Dunn (zuvor bei „The Percussions“). Bei Avco Records wurde die Band von Thom Bell produziert, der vorher bereits mit den Delfonics erfolgreich gewesen war. Die Texte der Lieder schrieb Linda Creed. Der grösste Hit der Stylistics war 1974 You Make Me Feel Brand New. Zwischen 1971 und 1976 folgte eine beachtliche Reihe von Hits in den US-Charts, sämtlich aufgenommen in den Sigma Sound Studios von Philadelphia. 1974 trennten sich The Stylistics von Bell. Dafür begann die Zusammenarbeit mit dem Produzententeam Hugo & Luigi sowie dem Musiker und Arrangeur Van McCoy. 1976 folgte der Wechsel der Plattenfirma. Zu dieser Zeit liess der Erfolg in den USA nach. In Europa gelangen aber noch einige weitere Top-Hits, vor allem I Can’t Give You Anything (But My Love), 1975 eine Nummer 1 in Grossbritannien. Ab 1980 gab es verschiedene Umbesetzungen, doch auch heute noch (2008) tritt die Band live auf. 2004 gründete Russell Thompkins Jr. die New Stylistics.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Stylistics, Sing, Baby, Sing

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Rückseite oben rechts Stickerreste

CHF 6.00

  • verfügbar
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Sugar and the Lollipops

Schreibweisen Sugar and the Lollipops, Sugar & The Lollipops oder Sugar & Lollipops war eine niederländische Popgruppe aus Arnheim, die im Februar 1981 mit dem Song I can dance in den Niederlanden einen Hit hatte, der Platz vierzehn in den Top 40 und sogar den ersten Platz in den dänischen Charts erreichte. Weitere Songs waren Dancing Dynamo, das in diesem Jahr den dreissigsten Platz in den Top 40 erreichte, und Like a Rollercoaster.

 

Die Besetzung bestand aus der Sängerin Monica Gebbink, dem Bassgitarristen Caspar van Haalen, dem Backgroundsänger und Schlagzeuger Johan van Haalen, dem Sänger und Gitarristen Ray van Haalen und dem Sänger und Gitarristen René JurriënAm 18. August 2007 wurde bekannt gegeben, dass die Sängerin der Gruppe, Monica Gebbink, im Alter von 48 Jahren gestorben war. Nach ihrer kurzlebigen Karriere bei den Lollipops in den Jahren 1981–1982 versuchte sie sich an einer Solokarriere unter dem Namen Sugar.

 

Quelle: Wikipedia

 

Sugar and the Lollipops, Dancing Dynamo

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite beschriftet und ein wenig fleckig

CHF 6.00

  • verfügbar
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Sugarhill Gang

The Sugarhill Gang ist eine US-amerikanische Hip-Hop-Band aus Englewood, New Jersey, zusammengestellt von Sylvia Robinson, der Leiterin des Sugarhill Labels. Mitglieder waren Big Bank Hank (Henry Jackson), Wonder Mike und Master Gee.

 

Der Rap hatte sich in den 1970er Jahren besonders in der Gegend von New York entwickelt, es gab aber nur wenige Aufnahmen und die Musikindustrie sah noch kein Potenzial in der Veröffentlichung der neuen Musik. Erst Sylvia Robinson, selbst Musikerin und Gründerin des Labels Sugar Hill Records, wollte 1979 den Strassentrend professionell umsetzen. Sie und ihr Sohn Joey sollen auf die drei Rapper in einer Pizzeria in Englewood in New Jersey gestossen sein, wo Henry Jackson während der Arbeit rappte und seine Freunde Guy O’Brien und Michael Wright vorbeischauten. Die drei MCs mit den Künstlernamen Big Bank Hank, Master Gee und Wonder Mike wurden nach dem Label Sugarhill Gang benannt und die Robinsons schrieben und produzierten mit ihnen den Rapsong Rapper’s Delight. Unterlegt wurde er mit dem Beat aus dem Nummer-eins-Hit Good Times der Discoband Chic. Er wurde der erste kommerziell erfolgreiche Hip-Hop-Song in den Top 40 der US-Singlecharts. In den R&B-Charts der USA erreichte das Lied Platz 4. Noch erfolgreicher war das Stück in Europa, wo es in vielen Ländern auf Platz 2 oder 3 der offiziellen Charts kam. Das anschliessend veröffentlichte Album, dass nach der Hitsingle benannt wurde, war aber nur noch in Deutschland und Norwegen erfolgreich und war auch mehr ein R&B- als ein Hip-Hop-Album. Die US-Version des Albums, dass den Namen der Band als Titel trug, erreichte Platz 32 der R&B-Charts und ein Jahr später hatte die Sugarhill Gang mit 8th Wonder einen weiteren Charthit in der Heimat. Ein Jahr darauf war ein Stück, dass auf dem Instrumental Apache von Jerry Lordan basierte, erfolgreich. Und ein weiteres halbes Jahr später folgte das zweite Album der Band mit dem Titel 8th Wonder, mit dem sie es auch in die Albumsverkaufscharts schafften. Es war ihre letzte Platzierung in den offiziellen US-Charts. Während der Hip-Hop immer populärer wurde, verpasste die Sugarhill Gang den Anschluss. 1983 hatten sie noch drei kleinere Hits in den R&B-Charts, die es aber nicht über Platz 50 hinauskamen. Auch Platz 54 für The Lover in You in den UK-Charts blieb eine Ausnahme. Die folgenden drei Alben Rappin’ Down Town, Livin’ in the Fast Lane und eine Greatest-Hits-Compilation blieben erfolglos. Nach der Single Work, Work, the Body 1985 trennte sich das Trio. Die Sugarhill Gang blieb zwar weiterhin erhalten, war aber nur noch ein Projekt von Big Bank Hank und Label-Jungchef Joey Robinson. Wenn etwas Neues erschien, dann waren das meist Neuauflagen der Hits wie der ’89er Remix von Rappers Delight, der unter anderem in Grossbritannien und Neuseeland noch einmal in die Charts kam. Um die Jahrtausendwende folgten mehrere Veröffentlichungen in alter Besetzung zusammen mit Grandmaster Flash und mit Jump on It ein Rap-Album für Kinder. Des Weiteren gab es Gastauftritte gemeinsam und einzeln, z. B. von Wonder Mike beim Charthit Lala Song von Bob Sinclar. In der Serie Scrubs – Die Anfänger hatten sie in der vierten Staffel einen Gastauftritt. Am 11. November 2014 starb Henry Jackson alias Big Bank Hank im Alter von 58 Jahren an Krebs.

 

MitgliederWonder Mike (eigentlich Michael Wright) / Big Bank Hank (eigentlich Henry Lee Jackson, * 11. Januar 1956 in New York, † 11. November 2014 in Englewood) / Master Gee (eigentlich Guy O’Brien).

 

Quelle: Wikipedia

 

Sugarhill Gang, Rapper's Delight

  • Hip Hop, Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Sugarhill Gang, Rapper's Delight

  • Hip Hop, Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Neutrales Cover

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Sugarhill Gang, Rappers Delight (Hip Hop Remix 1989)

  • Hip Hop, Disco
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++, ganz leicht wellig läuft problemlos durch, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 10.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Supermax Megamix

Supermax Megamix, wahrscheinlich eine spanische Produktion.

 

Quelle: Discogs

 

Supermax Megamix, Supermax Megamix

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++, Promo
  • Made in Spanien
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Supremes

The Supremes, zeitweise auch Diana Ross & The Supremes, war eine US-amerikanische Soul-Pop-Girlgroup der 1960er und 1970er Jahre. Dem Trio gelangen zwischen 1964 und 1969 insgesamt zwölf Nummer-eins-Hits in den USA. Nur die Beatles hatten in den 1960er Jahren mehr Hits. Die Supremes zählen zu den erfolgreichsten und stilprägendsten Künstlern der legendären Plattenfirma Motown und machten vor allen Dingen die Leadsängerin Diana Ross weltberühmt. Die schillernde Erfolgsgeschichte der Gruppe diente als Vorlage für das Musical Dreamgirls, dass später auch als Kinofilm sehr erfolgreich war. 1988 wurden die Supremes in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

 

Im Jahr 1959 gewannen die zwei jungen Mädchen Florence Ballard (bis 1967, †1976) und Mary Wilson (geboren 6. März 1944, † 8. Februar 2021) einen Talentwettbewerb in Detroit mit dem Lied There Goes My Baby von den Drifters. Die beiden freundeten sich an, und Florence lud Mary ein, sich mit ihrer klassischen Stimme einer Gesangsgruppe anzuschliessen. Wenig später holte Mary Wilson ihre Klassenkameradin Diana Ross (bis 1970) die sich damals noch Diane nannte, hinzu. Die drei Mädchen lebten damals im Brewster-Douglass Housing Project, einer speziell für arme Leute gestalteten Siedlung mit überwiegend afroamerikanischer Nachbarschaft. Im gleichen Jahr formierte sich die männliche Gesangsgruppe The Primes, die sich später in The Temptations umbenannte. Um zu dieser Gruppe eine Schwestergruppe aufzubauen, wurden im Frühling 1959 The Primettes gegründet. Anfangs bestand diese Gruppe neben Ballard, Wilson und Ross noch aus Betty McGlown-Travis (bis 1960), der Freundin des Primes-Mitglieds Paul Williams.  Bei der kleinen Plattenfirma Lu-Pine Records veröffentlichten die Primettes noch 1959 die Singles Tears Of Sorrow und Pretty Baby, allerdings ohne grossen Erfolg.

 

1960 heiratete McGlown und verliess die Primettes, sie wurde durch Barbara Martin ersetzt. Als es für die Gruppe zunächst keinen Durchbruch gab, konzentrierten sich Martin und Ballard auf ihren Schulabschluss, während Ross und Wilson als Duo weitermachten. Die vier kamen im gleichen Jahr nochmals zusammen und nahmen für eine kleine Plattenfirma einige Titel auf. Ende 1960 wurde dem Quartett ein Vertrag von Berry Gordy beim jungen Plattenlabel Motown Records in Detroit angeboten. Während Martin die Gruppe noch im Dezember 1960 aufgrund ihrer Schwangerschaft verliess, nahm das verbliebene Trio am 15. Januar 1961 den Vertrag an. Als Gordy den Namen der Gruppe ändern wollte, schlug Ballard aus einer von Gordy vorgegebenen Namensliste The Supremes (dt.: Die Höchsten) vor. Die anderen beiden mochten den Namen nicht, da er ihnen zu pompös vorkam, aber Gordy entschied sich schliesslich für ihn. Die erste Single der Supremes hiess I Want A Guy, die ebenso wie die zweite Platte Buttered Popcorn ein Flop wurde. Der erste Hiterfolg Your Heart Belongs To Me kam im Sommer 1962 in die Plattenläden. In den nächsten zwei Jahren waren die Supremes mit ein paar Titeln in den Charts vertreten. Erst 1963 erreichten sie erstmals die Top 40 der Billboard-Charts mit dem von dem Autoren- und Produzententrio Holland–Dozier–Holland entworfenen Song When the Lovelight Starts Shining Through His EyesDen Durchbruch schafften die Supremes im Juni 1964 mit dem Song Where Did Our Love Go, mit dem sie erstmals Platz eins der US-Charts und damit den „weißen Musikmarkt“ eroberten. Auch die Nachfolgesingles Baby Love im Oktober 1964, Come See About Me im Januar 1965, Stop! In The Name Of Love im Februar 1965 und Back In My Arms Again im Mai 1965 konnten an den Erfolg anknüpfen. Die Titel I Hear a Symphony im November 1965, You Can’t Hurry Love im August 1966 und You Keep Me Hangin’ On im Oktober 1966 wurden weitere Spitzenreiter, wie auch Love Is Here And Now You´re Gone im Januar 1967 und The Happening im April 1967. Neben zahlreichen Fernsehauftritten absolvierten sie viele Live-Auftritte und gingen auf Tourneen, die sie um die Welt führten. War bei den ersten Plattenaufnahmen noch Florence Ballard die Leadsängerin gewesen, so kristallisierte sich etwa Mitte der 1960er Jahre immer mehr Diana Ross als der Star der Gruppe heraus. Um die gekränkte und immer weniger kooperative Ballard zu ersetzen, begann Berry Gordy, nach geeignetem Ersatz zu suchen.

 

Ursprünglich hatte er die bereits bei Motown unter Vertrag stehende Barbara Randolph im Sinn, was von Diana Ross jedoch abgelehnt wurde. Gordy nahm daher im April 1967 mit Cindy Birdsong von Patti Labelle & The Bluebelles Kontakt auf. Birdsongs erstes Treffen mit den Supremes fand am 29. April 1967 im Hollywood Bowl statt. In den folgenden Wochen sass sie bei Supremes-Auftritten oft ganz vorn im Publikum, um sich die Tanzschritte der Gruppe einzuprägen. Ballards letzter Auftritt mit den Supremes fand Ende Juni 1967 in Las Vergas statt. Am 1. Juli wurde sie offiziell gefeuert.  Das Trio, das sich fortan Diana Ross & The Supremes nannte, hatte in dieser Formation rund drei Jahre Bestand und zwei weitere Spitzenreiter in den USA: Love Child (1968) und Someday We’ll Be Together (1969), die letzte Nummer eins des Jahrzehnts. Um eine Solokarriere zu verfolgen, verliess Diana Ross Anfang 1970 die Gruppe, mit der sie am 14. Januar 1970 im Frontier Hotel in Las Vegas ihren letzten gemeinsamen Auftritt absolvierte. Ross wurde anschliessend durch Jean Terrell ersetzt, die Schwester des Boxers Ernie Terrell, und die Gruppe nannte sich wieder The Supremes. Sie landete in der neuen Besetzung zwar keinen weiteren Nummer-eins-Hit mehr, platzierte aber bis 1972 immerhin sieben Titel in den Top 40 der US-Billboard Charts, fünf davon in den Top 20. Sie erreichte in diesen zwei Jahren fünfmal die britische Top Ten, unter anderem mit Up The Ladder To The Roof und Nathan Jones. Ihren letzten vergoldeten Millionenseller in den USA hatte sie 1970 mit Stoned Love1971 verklagte Florence Ballard Motown Records auf 8,7 Millionen Dollar, da Berry Gordy und Diana Ross sie 1967 aus der Gruppe hinaus gedrängt hätten, verlor jedoch den Prozess. Zahlreiche personelle Veränderungen wurden in den Folgejahren vorgenommen. 1972 verliess Cindy Birdsong die Gruppe und wurde durch Lynda Laurence ersetzt. Ein Jahr später ging auch Laurence, so dass Mary Wilson mit der zurückgekehrten Cindy Birdsong und der Schwester von Freda Payne, Scherrie Payne weitermachte. 1976 verliess Birdsong das Trio erneut; für sie kam Susaye Greene. Florence Ballard verstarb am 22. Februar 1976 an den Folgen einer Thrombose. Im Dezember 1976 kündigte das letzte verbliebene Gründungsmitglied Mary Wilson an, dass sie die Gruppe verlassen werde. Die Plattenfirma Motown sah dadurch nur noch geringe Verkaufschancen und löste das Trio 1977 ganz auf. Ihren Abschiedsauftritt hatten die Supremes am 12. Juni 1977, begleitet vom Sänger und Songwriter Billy Ocean, im Theatre Royal Drury Lane in London.

 

Quelle: Wikipedia

 

Supremes, Everybody's Got The Right To Love

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, leichte Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 10.00

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The Surfers

The Surfers waren eine niederländische Popband, die von 1978 bis 1981 bestand. Sie wurde bekannt durch ihre Single Windsurfin’, die in mehreren europäischen Staaten ein Hit war.

 

The Surfers entstanden als ein gemeinsames Projekt von Jaap EggermontWillem van Kooten, Manager Han Meijer und der Band Catapult. Mit ihrer ersten Single Windsurfin’, die vom Sound der Beach Boys inspiriert und durch Mitglieder von Breeze und The Internationals eingesungen worden war, gelang den Surfers in den Niederlanden und Belgien ein grosser Hit, dort wurde Platz 2 der Charts erreicht. Auch in Deutschland war der Titel erfolgreich, dort belegte er Platz 16. Für Bühnenauftritte wurden jedoch vier andere Männer sowie drei Tänzerinnen engagiert. Mit dem Nachfolger Windsurfing-Time Again gelang in den Niederlanden noch ein weiterer Top-20-Erfolg, doch die folgenden zwei Singles floppten, worauf es 1981 zum Ende der Surfers kam.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Surfers, Windsurfin'

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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The Surprise Sisters

The Surprise Sisters (Die Überraschungsschwestern) Veröffentlichung von 2 Singles in Australien als Cliffmores, bevor sie nach Grossbritannien umzogen und ihren Namen änderten. Ein Album Englisch - Australischer Soul - Pop - Rhythm 'n' Blues Quartett der Schwestern. David Bowie sah sie im Marquee Club in London auftreten und stellte sie Tony Visconti vor, der ihr einziges Album produzierte. Ihr grösster Hit ist La Booga Rooga. The Surprise Sisters lösten sich 1978 auf, um Solokarrieren zu verfolgen.

 

Mitglieder: Ellen Sutcliffe, Linda Sutcliffe, Patricia Sutcliffe und Susan Sutcliffe.

  

Quelle: Discogs

 

The Surprise Sisters, Born To Move

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

  • verfügbar
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Suzanna Vega

Suzanne Nadine Vega, geboren 11. Juli 1959 in Santa Monica, Kalifornien; ist eine US-amerikanische Sängerin und Songwriterin.

 

Suzanne Vega wurde in Santa Monica im US-Bundesstaat Kalifornien geboren. Ein Jahr nach ihrer Geburt zog ihre Mutter mit ihr nach New York, wo Vega in East Harlem und an der Upper West Side aufwuchs. Im Alter von neun Jahren fing sie an, Gedichte zu schreiben; ihr erstes Lied schrieb sie mit 14 Jahren. Zunächst besuchte sie die La Guardia High School of Music & Art and Performing Arts, wo sie modernen Tanz studierte. Sie erkannte jedoch, dass Musik ihre Berufung war. Als sie am Barnard College der Columbia University Anglistik studierte, trat sie auf kleinen Bühnen im New Yorker Künstlerviertel Greenwich Village auf. 1984 bekam sie ihren ersten Plattenvertrag. Vega schreibt Musik grösstenteils für ihre Gitarre. In der Produktion werden die Songs für eine mehrköpfige Band arrangiert. Als ihre wichtigsten Einflüsse nennt sie Lou Reed, Bob Dylan, Leonard Cohen, Paul Simon und Laura Nyro. Mit Lou Reed, den sie Mitte der 1980er Jahre kennenlernte, war sie zuletzt eng befreundet.

 

Quelle: Wikipedia

 

Suzanne Vega, Tom's Diner

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
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The Swarbriggs plus Two

The Swarbriggs waren ein irisches Gesangsduo, bestehend aus den Brüdern Thomas Sheridan (Tommy) Swarbrigg und John James (Jimmy) Swarbrigg.

 

In den 1960er Jahren war Tommy Swarbrigg Trompeter bei Joe Dolans Showband The Drifters. 1968 gründete er mit anderen Mitgliedern der Gruppe ihre eigene Showband The Times wofür sein Bruder Jimmy als Sänger dazukam. Die Swarbrigg-Brüder fingen an, eigene Stücke zu schreiben. 1975 verliessen die beiden die Showband, um als Duo aktiv zu werden. Sie wurden ausgewählt, Irland beim Eurovision Song Contest 1975 in Stockholm zu vertreten. Ihr Popsong That’s What Friends Are For erreichte den neunten Platz. Mit der gesanglichen Unterstützung von Nicola Kerr und Alma Carroll gelang ihnen als The Swarbriggs plus Two zwei Jahre später erneut der Sieg beim Vorentscheid. Sie durften daher beim Eurovision Song Contest 1977 in London mit ihrem Titel It’s Nice To Be In Love Again antreten. Sie landeten auf dem dritten Platz. Nach der Bandkarriere wurden die Swarbriggs als Musikpromoter aktiv. Sie organisierten Konzerte und Events für Bands und Künstler wie Smokie oder Leo Sayer in Irland.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Swarbriggs plus Two, It's Nice To Be In Love Again

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite links oben kleiner Fleck

CHF 6.00

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Sweet Dreams (1970)

Sweet Dreams eine britische Band der 1970er Jahre, die 1974 mit dem Cover des ABBA-Songs Honey, Honey ihren grössten Hit hatte.

 

MitgliederPolly Browngeboren: 18. April 1947 in Birmingham, England / Ronald Ernest Alfred Roker, geboren 23. Januar 1941; ist ein englischer Songwriter, Sänger und Plattenproduzent / Toni Jackson (†Juni 2001), britischer Funk-/Soul-Musiker, Singer/Songwriter, Produzent und Arrangeur.

 

Quelle: Discogs

 

Sweet Dreams (1970), The Best Of Everything

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Sweet Dreams (1980)

Sweet Dreams eine britische Popband aus den frühen 1980er Jahren. Sie vertraten Grossbritannien beim Eurovision Songfestival 1983, wo sie den 6. Platz belegten.

 

MitgliederBobby McVey, Carrie Grant und Helen Kray.

 

Quelle: Discogs

 

Sweet Dreams (1980), I'm Never Giving Up

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

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Sweetness

Sweetness ein niederändisches Vokal-Disco-Trio, aktiv 1982 - 1983.

 

Mitglieder: Ruud Wattimena, Duelcy de Drie und Patsy Albinus.

  

Quelle: Discogs

 

Sweetness, Last Night A D.J. Saved My Life

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

  • verfügbar
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Sweetness, Memory (aus dem Musical Cats, "Pop-Version")

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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Sydney Youngblood

Sydney Youngblood, geboren 2. Dezember 1960 in San Antonio, Texas, als Sydney Ford; ist ein in Deutschland lebender US-amerikanischer Soul-Sänger, der Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre Erfolge in den internationalen Hitparaden feiern konnte. Seine indianische Grossmutter gab ihm als Kleinkind die Bezeichnung „Youngblood“, die er seitdem als Pseudonym verwendet.

 

Bereits im Alter von sechs Jahren gewann Sydney Ford in San Antonio einen Talentwettbewerb und begeisterte sich so früh für die Musik. Mit 20 Jahren kam der Künstler nach Mannheim in Deutschland, wo er seinen Wehrdienst bei der US Army ableistete und später auch blieb. Hier gründete er zusammen mit anderen Musikern eine R&B-Band, die im Rhein-Neckar-Raum Bekanntheit erlangte, so dass ihm Ende der 1980er-Jahre ein Plattenvertrag als Solokünstler angeboten wurde. Sein im Herbst 1989 erschienenes Debütalbum Feeling Free bescherte ihm den internationalen Durchbruch und die dazugehörende Reputation. Youngblood konnte 1989 mit den Single-Auskoppelungen If Only I Could und Sit and Wait weltweite Charterfolge feiern und mehrere Goldene Schallplatten gewinnen, kam aber in der Folgezeit nicht mehr an den Ruhm vergangener Zeiten heran, obwohl seine nachfolgenden Singles sich in den Charts platzieren konnten. Nach über fünf Millionen verkauften Tonträgern ging Youngblood im Jahr 1997 in die Vereinigten Staaten zurück, da sein Bruder dort starb. Im Januar 2018 war Youngblood Teilnehmer an der 12. Staffel der Reality-Show Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!. Im Herbst 2019 war er bei Das Supertalent zu sehen. Youngblood hat eine Tochter.

 

Quelle: Wikipedia

 

Sydney Youngblood, Sit And Wait

  • Synth-Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Sydney Youngblood, If Only I Could

  • Synth-Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Sydney Youngblood, Hooked On You

  • Synth-Pop, Funk
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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The Sylvers

Die Sylvers war eine US-amerikanische schwarze Discosoulband aus Los Angeles, die in den 1970er Jahren bis hinein in die 1980er Jahre aktiv war. Ihr grösster Hit war der Song Boogie Fever, 1976 ein Nummer-eins-Hit in den USA.

 

In den 1960er Jahren formte die allein erziehende Mutter und ehemalige Opernsängerin Shirley Sylvers aus ihren vier ältesten Kindern die Little Angels. Sie traten in ihrer Heimat Memphis auf und nach einigen Erfolgen bei Casting-Shows zogen sie um nach New York, wo sie ein grösseres Publikum hatten. Schliesslich liessen sie sich in Los Angeles nieder. Dort schafften sie es auch in Fernsehshows unter anderem mit Dinah Shore oder Groucho Marx. Zeitweise tourten sie auch durch die Staaten und traten sogar als Tourbegleitung von Ray Charles oder Johnny Mathis in Europa auf. Anfang der 70er Jahre wurde die Band um jüngere Geschwister erweitert: Von den 10 Kindern waren im Lauf der Zeit 9 an der Band beteiligt. Sie benannten sich in The Sylvers um und schlossen sich dem MGM-Sublabel Pride an, um ihre eigenen, von Leon Sylvers geschriebenen Songs, zu veröffentlichen. 1972 hatten sie ihren ersten Hit Fool’s Paradise, produziert von Jerry Butler. Das Lied erreichte Platz 14 der R&B-Charts und schaffte es auch in die offiziellen Singlecharts. Mit Wish That I Could Talk to You und Stay Away from Me hatten sie noch zwei weitere ähnlich erfolgreiche Songs. Wie bei ähnlichen Familienbands wie den Jackson Five oder den Osmonds wurde auch eine Solokarriere eines Mitglieds aufgebaut: der Jüngste, Foster Sylvers, hatte 1973 zwei kleinere eigene Hits. Danach blieb aber der Erfolg erst einmal aus, das dritte Sylvers-Album bei MGM floppte und ein geplantes viertes wurde nicht veröffentlicht. 1975 wurden sie von Larkin Arnold zu Capitol Records geholt. Freddie Perren, der auch schon die Jackson Five produziert hatte, nahm sich der Gruppe an und schrieb zusammen mit Ken St. Lewis auch ihre erste Single Boogie Fever. Mit dem grossen Label im Hintergrund wurde das Lied zu einem Nummer-eins-Hit und Millionenseller. Mit Songs wie Hot Line, ihrem zweiten Millionenseller, und High School Dance konnten sie in den folgenden beiden Jahren an den Erfolg anknüpfen. Dann trennten sie sich von Perren, weil sie ihren Sound ändern und ihre Musik selbst produzieren wollten. Danach blieben aber gegen Ende der 1970er Jahre die Hits aus. Ein weiterer Labelwechsel brachte nur kurzfristigen Erfolg und sie verschwanden aus den Charts. Die Mitglieder gingen zum Teil auch ihre eigenen Wege. Leon Sylvers war sehr erfolgreich als Produzent und Songwriter und schrieb unter anderem an The Second Time Around von Shalamar und And the Beat Goes On von den Whispers mit, beides Nummer-eins-Hits in den R&B- und Dance-Charts. Edmund Sylvers hatte 1980 einen kleinen Solohit. Mitte der 1980er Jahre schafften die Sylvers noch einmal ein Comeback als Band und hatten zwei kleinere Hits in den R&B-Charts. 1985 lösten sie sich aber endgültig auf. In den 2000er Jahren wurden ihre Songs von vielen namhaften Musikern wie 50 Cent, Snoop Doggund Ghostface Killah als Sample verwendet.

 

Mitglieder: Olympia-Ann Sylvers (* 13. Oktober 1951) / Leon Frank Sylvers III (* 7. März 1953) / Charmaine Sylvers (* 9. März 1954) / James Sylvers (* 8. Juni 1955) / Edmund Sylvers (* 25. Januar 1957; † 11. März 2004) / Ricky Silvers (* 13. Oktober 1958) / Angie Sylvers (* 11. April 1960) / Patricia Sylvers (* 25. März 1961) / Foster Sylvers (* 25. Februar 1962)

 

Quelle: Wikipedia

 

The Sylvers, Don't Stop, Get Off

  • Pop, Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Sylvester

Sylvester mit bürgerlichem Namen Sylvester James jr., geboren: 6. September 1947 in Watts, Los Angeles, Kalifornien; † 16. Dezember 1988 in San Francisco, Kalifornien; war ein USA.-amerikanischer Disco- und Soulsänger, Musiker, Bandleader, Songwriter und Produzent.

 

Bekannt und auftretend unter dem Namen Sylvester, gilt er als einer der ersten Hi-NRG-Künstler und die erste „männliche Diva“ der Disco. Er starb 1988 an den Folgen von HIV/AIDS.

 

Quelle: Wikipedia

 

Sylvester, You Make Me Feel

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Sylvester, You Make Me Feel

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer, ganz kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Sylvester, You Make Me Feel

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Sylvester, Stars

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, Pink-Vinyl
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Sylvester, Hard Up

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++, kleine "Welle" läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1