C. C. Catch

C. C. Catch, geboren 31. Juli 1964 in Oss, Niederlande, als Caroline Catharina Müller; ist eine niederländisch-deutsche Euro-Disco-Sängerin.

 

Caroline Müller kam am 31. Juli 1964 im niederländischen Oss zur Welt. 1979 zog sie mit ihrer Familie nach Bünde ( rund 20 Kilometer nördlich von Bielefeld), besuchte dort die Hauptschule und begann anschliessend eine Lehre als Schneiderin. Ihr Vater erkannte früh ihr Potenzial als Sängerin und ist heute noch ihr Manager. Caroline Müller nahm, zuerst unter dem Künstlernamen Carol Dean, an mehreren Talentwettbewerben teil und wurde kurze Zeit später Mitglied der deutschen Girl Group Optimal, die von Peter Kent produziert wurde und aus Claudia Stürzebecher, Sylvia Frötschel, Caroline Müller sowie Sabine Lürenbaum, die 1983 Miss Osnabrück gewesen war, bestand. Es wurden zwei Singles veröffentlicht: Er war magnetisch sowie The Good-Bye.

 

1985 wurde sie bei einem Talentwettbewerb in der Nähe von Hamburg, an dem sie mit ihrer Band teilnahm, vom deutschen Komponisten und Musikproduzenten Dieter Bohlen entdeckt. Zusammen kreierten Müller und Bohlen den Künstlernamen C. C. Catch, wobei die beiden Cs für die beiden Vornamen Caroline und Catharina stehen. Im Juli 1985 erschien ihre Debüt-Single I Can Lose My Heart Tonight und wurde zum internationalen Erfolg. C. C. Catch und Bohlen arbeiteten bis Ende 1988 erfolgreich zusammen, trennten sich dann aber im Streit. So entbrannte anschliessend unter anderem ein langer Namensrechtkonflikt um den Künstlernamen „C. C. Catch“, den Dieter Bohlen für sich beanspruchte. Letztendlich wurde dieser per Gerichtsbeschluss der Künstlerin zugesprochen. C. C. Catch zog daraufhin nach England und arbeitete mit verschiedenen Produzenten, darunter mit dem ehemaligen Gitarristen von Duran Duran, Andy Taylor, zusammen. Im Herbst 1989 erschien die Single Big Time, der kurz darauf das Album Hear What I Say sowie die Single Midnight Hour folgte. Zu Beginn der 1990er-Jahre arbeitete C. C. Catch an einem Projekt von Peter Gabriel, aus dem der Song Harmonix hervorging. Dieser erschien 1993 auf dem Album Way Down Below Buffalo Hell von Jam Nation. 1998 kam sie nach Deutschland zurück, brachte die Single Megamix ’98 heraus und trat in der Fernsehsendung Top of the Pops auf.

 

2003 erreichte ihre Single Shake Your Head 2003 die Top 12 der Verkaufscharts in Spanien und entwickelte sich zu einem Sommerhit im Süden Europas. 2004 nahm C. C. Catch an der ProSieben-Show Comeback – Die grosse Chance teil. Aus dieser Show ging die Single Survivor sowie das Album Comeback United hervor, auf dem die teilnehmenden Künstler wie C. C. Catch, Limahl, Chris Norman, Benjamin Boyce, Coolio, Jazzy von Tic Tac Toe, Haddaway, Emilia und The Weather Girls diverse Songs beisteuerten.  Im September 2010 erschien die Single Unborn Love, eine Zusammenarbeit mit dem spanischen Musikproduzenten Juan Martinez. 2015 absolvierte C. C. Catch eine Tournee durch die Vereinigten Staaten, so in Los Angeles, Dallas und Chicago, 2016 folgte das erste grosse Konzert in Toronto, Kanada, im Jahre 2017 dann eine Konzerttour durch Südamerika (Argentinien, Peru, Chile, Brasilien, Bolivien).

 

Quelle: Wikipedia

 

C.C. Catch, I Can Lose My Heart Tonight / ndw

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

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C.C. Catch, Heartbreak Hotel / ndw

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

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C.C. Catch, Heartbreak Hotel / EP 4 Musiktitel / ndw

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in DDR
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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C.C. Catch, 'Cause You Are Young / ndw

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++, Sticker auf Label
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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C.C. Catch, Strangers By Night / ndw

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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C.C. Catch, Big Time / ndw

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

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Camouflage

Camouflage ist eine deutsche Synthie-Pop-Band.

 

Die Band wurde 1983 in Bietigheim-Bissingen (Baden-Württemberg) von Heiko Maile, Marcus Meyn, Oliver Kreyssig und Martin Kähling als Licenced Technology gegründet. 1984 stieg Martin Kähling aus und die verbliebenen Bandmitglieder gaben sich den neuen Namen Camouflage (französisch für Tarnung, Verhüllung), inspiriert von einem Lied der Gruppe Yellow Magic Orchestra.

 

Das erste Studio wurde Boys Factory benannt und befand sich im Keller des Elternhauses von Heiko Maile in der Metterzimmerer Strasse in Kleinsachsenheim; dort wurden 1985 zwei Demokassetten aufgenommen. Eine dieser Kassetten reichte ein Freund bei einem Radiosender für einen Wettbewerb ein, bei dem sie den Ersten Platz belegten, wodurch das kleinere Frankfurter Label Westside auf die Band aufmerksam wurde. Mit diesem wurde im Herbst 1987 der Titel The Great Commandment aufgenommen, was schliesslich zu einem Plattenvertrag mit Metronome Records führte. The Great Commandment wurde vorher unter dem Namen Suddenly Went Away auf einem in der damaligen Zeit üblichen Tape-Sampler namens „New Music“ veröffentlicht und hauptsächlich unter der Hand im Grossraum Bietigheim-Bissingen verkauft. Während die Debüt-Single The Great Commandment in Deutschland Platz 14 erreichte, schaffte sie es in den USA auf Platz 59 der Billboard Hot 100 und sogar auf Platz 1 der Billboard Dance Music/Club Play Singles. Ein weiterer grosser internationaler Hit der Gruppe war Mitte 1989 Love Is a Shield aus dem zweiten Album Methods Of Silence. Im gleichen Jahr hatte Camouflage für Ein Lied für Lausanne, den Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 1989, den Titel Bitte nicht nochmal der Gruppe Die Erben produziert. 1990 verliess Kreyssig Camouflage. Ein Jahr darauf brachte die zum Duo geschrumpfte Band das dritte Album mit dem Titel Meanwhile heraus. Der mit dem Vorgängeralbum eingeleitete Trend weg von rein elektronischen Klängen hin zu richtigen Instrumenten wie E-Gitarre und Schlagzeug wurde noch weiter fortgeführt. Die Vorabveröffentlichung Heaven (I Want You) war allerdings kommerzieller weniger erfolgreich als frühere Veröffentlichungen; sie erreichte lediglich Platz 57 der deutschen Single-Hitparade.

 

Quelle: Wikipedia

 

Camouflage, One Fine Day / ndw

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Camouflage, Love Is A Shield / ndw

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Carrière

Carrière haben ihren Namen in Caraboo geändert. Eine österreichische Gruppe.

 

MitgliederChristian DullnigChristian LacknerMartin LacknerReinhard Schlacher, Walter Lackner und Wolfgang Kaufmann.

  

Quelle: Discogs

  

Carrière, Manchmal denk' ich noch an dich / austro

  • Pop, Schlager
  • Veröffentlicht 1993
  • Vinyl: VG++
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Carrière, Michelle (ich kann Dich einfach nicht vergessen) / austro

  • Pop, Schlager
  • Veröffentlicht 1995
  • Vinyl: VG++, wellig läuft problemlos durch
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Chilly

Chilly war eine internationale Discoband, die von 1978 bis 1983 bestand.

 

Chilly wurde von dem deutschen Komponisten und Buchautor Bernt Möhrle, der auch die meisten Lieder komponierte, produziert und gegründet. Die Band war u. a. in den USA erfolgreich (Billboard Dance Charts 37) und erhielt Gold in Südafrika für For Your Love. Die Hauptsänger der Gruppe waren die deutsche Ute Weber und der Amerikaner Brad Howell aus New York. Howell lieh seine Stimme später der Gruppe Milli Vanilli. Weitere Mitglieder der Formation waren der Amerikaner Oscar Pearson, der Howell optisch vertrat, aber nicht selbst sang, sowie Werner Südhoff aus Deutschland und Andrea Linz (Urbesetzung 1978), die 1979 durch Sofia Eyango aus Kamerun ersetzt wurde. Die bekanntesten Hits der Gruppe waren For Your Love, die Coverversion eines Liedes der Yardbirds, Come to L. A., Simply a Love Song, Secret Lies, We Are the Popkings,Come Let's Go und Johnny Loves Jenny.

 

Letzte Besetzung:

Ute Weber, Gesang / Oscar Pearson, Gesang / Werner Südhoff († 2008), Gesang / Sofia Eyango († 1997), Gesang.

 

Quelle: Wikipedia

 

Chilly, We Are The Popkings / ndw

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben links Beschriftet

CHF 5.00

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Chilly, Secret Lies / ndw

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Chilly, Secret Lies / ndw

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite mitte Beschriftet

CHF 5.00

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Chris Andrews

Chris Andrews, geboren 15. Oktober 1942 in Romford, damals zu Essex gehörig, heute als Teil von London Borough of Havering Stadtteil von London; bürgerlich Christopher Frederick Andrews ist ein deutsch-britischer Popsänger und Songwriter, der heute in Selm-Ternsche, nördlich von Dortmund, sowie auf Mallorca wohnt. Seine grössten Erfolge sind die Titel Yesterday Man, To Whom It Concerns, Pretty Belinda und Carol OK.

 

Andrews begann seine Gesangskarriere als 13-Jähriger in England. Anfang der 1960er-Jahre trat er im Hamburger Star-Club zur selben Zeit wie die Beatles auf. Zurück in England gründete er die Band Chris Ravel and the Ravers und nahm dort bei Decca Records seine erste Schallplatte auf. Seine ersten Hits schrieb er für Adam Faith und Sandie Shaw, für letztere schrieb er alleine 15 Hits. Als er für sie den Titel Yesterday Man schrieb, wollte sie diesen nicht aufnehmen und so produzierte und sang er das Lied selbst und hatte damit seinen ersten Nummer-eins-Hit. Der Titel avancierte zum Millionenseller und landete auch in anderen europäischen Ländern sowie in Südafrika und Australien auf den ersten Plätzen. Weitere Hits von Andrews in den 1960er-Jahren waren To Whom It Concerns und Pretty Belinda; letzterer wurde in 9 Sprachen übersetzt. Auch von seinen Titeln Yesterday Man, Carol OK, Michigan River und Yo Yo sang er deutschsprachige Fassungen. Mit der deutschen Version des Titels Sugar Daddy war er 1973 im Film Blau blüht der Enzian zu sehen und zu hören. Die Titel Girl don't come und Yesterday man sind in dem 2009 erschienenen Film Radio Rock Revolution (Originaltitel: The Boat that rocked) zu hören. Trotz seiner Erfolge als Sänger komponierte und textete Andrews auch weiterhin für nationale und internationale Künstler wie Agnetha Fältskog von Abba, Cher, The Mamas and the Papas, Suzi Quatro, Peter Orloff. Insgesamt schrieb er für sich und andere mehr als 700 Titel. Im Juli 2007 heiratete er seine langjährige deutsche Lebensgefährtin Alexandra, welche auch sein Management führt. Seit 2016 besitzt Andrews die deutsche Staatsbürgerschaft. Er tritt weiterhin mit und ohne Band bei zahlreichen Veranstaltungen, Konzerten, Oldie-Festivals und TV-Shows auf.

  

Quelle: Wikipedia

  

Chris Andrews, Yoyo / ndw

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben rechts kleiner Oberflächenabriss

CHF 12.00

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Chris Andrews, Brown Eyes / ndw

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

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Chris Evans & David Hanselmann

Chris Evans mit bürgerlichem Namen: Christopher Evans-Ironside, geboren 10. Mai 1940 in Melksham, England; † 3. Juni 2022 in Hamburg war ein deutsch-britischer Musiker, Komponist und Musikproduzent. David Hanselmann, geboren 6. April 1952 in Stuttgart, ist ein deutsch-amerikanischer Rock- und Popmusiker.

 

Zusammen mit dem Sänger David Hanselmann schuf Chris Evans 1980 das Progressive-Rock-Album Stonehenge und ein Jahr später die Fortsetzung Symbols of the Seven Sacred Sounds. Für ihr Debüt wurden die beiden Musiker 1980 auf dem Montreux Jazz Festival für das beste Konzertalbum mit dem Grand Prix du Disque ausgezeichnet.

 

Chris Evans lebte zuletzt in Hamburg, er starb am 3. Juni 2022 nach einer schweren Krankheit im Alter von 82 Jahren.

Davis Hanselmann verbuchte seinen grössten Charterfolg während der Fussball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien, als sein Titel Go Get the Cup begünstigt durch den Titelgewinn der deutschen Nationalmannschaft unter die Top 10 der deutschen Singlecharts kam.

 

Quelle: Wikipedia 

 

Chris Evans & David Hanselmann, One Small Step For Mankind / ndw

  • Rock
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Chris Kempers & Daniel Kovac

Chris Kempers, geboren 7. Januar 1965 in Mönchengladbach; eigentlich Christiane Kempers; ist eine deutsche Sängerin.

 

Nach ersten Banderfahrungen in ihrer Region machte sie Karriere als Studio- und Chorsängerin. In dieser Tätigkeit knüpfte sie bereits erste Kontakte zu Pop- und Schlagergrössen wie zum Beispiel Howard Carpendale, Roy Black oder Bernhard Brink. 1988 nahm sie als Mitglied der Gruppe Rendezvous an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil, allerdings mit nur mässigem Erfolg. Zu Beginn der 1990er Jahre fiel sie dem deutschen Publikum in der Fernsehshow Donnerlippchen erstmals auch als Solistin bei einer Imitation der Popgrösse Jennifer Rush auf. Ralph Siegel engagierte sie daraufhin zusammen mit Daniel Kovac für einen Auftritt beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 1990. Der Beitrag Frei zu leben stammt aus der Feder von Siegel, als Texter war Michael Kunze tätig. Chris Kempers und ihr Partner Daniel Kovac traten am 29. März im Deutschen Theater in München auf und gewannen die nationale Entscheidung. Niemand hatte mit einem Sieg des Popduetts gerechnet – Buhrufe, ein verwirrter Hape Kerkeling als Moderator. Der Sieg war deshalb überraschend, da, nachdem die zehn zur Auswahl stehenden Lieder am 24. und 25. März im Radio vorgestellt worden waren, das Radiopublikum Isabel Varell per Postkarte zur Siegerin gewählt hatte. Dieser Sieg war zudem in der deutschen Popszene sehr umstritten, vielfach kritisierte man die gesanglich fragwürdige Leistung Daniel Kovacs sowie die textliche Schlichtheit des Siegertitels. Eine Teilnehmerin schaltete sogar einen Rechtsanwalt ein, da sie Aussagekraft der TED-Ergebnisse anzweifelte. Beim Eurovision Song Contest 1990 in Zagreb belegten Chris Kempers und Daniel Kovac schliesslich den neunten Platz.

 

Daniel Kovac, geboren 27. September 1956 in Črna na Koroškem, Jugoslawien; ist ein slowenischer Sänger und Moderator.

 

Daniel Kovac wuchs in Jugoslawien, heute Slowenien auf. 1968 verliess er sein Heimatland und siedelte nach Deutschland über. Schon als Dreizehnjähriger gründete er seine erste Rockband. Seit 1979 ist er ebenfalls als Studiosänger tätig. In den 1980er Jahren wurde er Fernsehmoderator beim ersten deutschen Musiksender musicbox in München. Ausserdem moderierte er Radiosendungen beim Bayerischen Rundfunk. Auch aus dieser Zeit stammen zwei Alben seiner Band Call Me, mit den Songs Working Wonders und Mit der Zeit, die im bayerischen Raum bekannt wurden. Daniel Kovac wurde durch seine Studioarbeit von Ralph Siegel entdeckt. Er nahm mit dem Lied Frei zu leben im Duett mit Chris Kempers als Sieger des deutschen Vorentscheids am Eurovision Song Contest 1990 teil und belegte mit ihr den neunten Platz. Daniel Kovac arbeitete später unter anderem als Moderator für Radio Xanadu sowie den Musiksender VH1. Des Weiteren war er 1995/96 Moderator der Sendung Nachtcafé (sonntags 20 bis 24 Uhr) auf Energy Hamburg 97,1.

  

Quelle: Wikipedia

  

Chris Kempers & Daniel Kovac, Frei zu leben / ndw

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Christian Bruhn

Christian Hans Bruhn, geboren 17. Oktober 1934 in Wentorf bei Hamburg; ist einer der erfolgreichsten deutschen Komponisten und Musikproduzenten der Schlagerbranche in der Nachkriegszeit. Darüber hinaus ist er für zahlreiche Film- und Fernsehmusikkompositionen verantwortlich. Er arbeitete zumeist mit den Textdichtern Georg Buschor, Günter Loose, Hans Bradtke und Donato Plögert zusammen.

 

Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen ist eine deutsche Fernsehserie, die 1979 als erste Weihnachtsserie im ZDF unter der Regie von Sigi Rothemund entstand. Die 13-teilige Serie basiert auf dem Roman Timm Thaler oder das verkaufte Lachen von James Krüss, weicht aber inhaltlich von der Vorlage ab. Das Drehbuch der Serie stammt von Justus Pfaue und Peter M. Thouet, die Musik lieferte Christian Bruhn. Die Serie avancierte mit der Erstausstrahlung 1979 zu einem Strassenfeger und machte Thomas Ohrner zum Kinderstar.

 

Quelle: Wikipedia

 

Timm Thaler: Christian Bruhn, Timm's Thema / ndw

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben links und rechts kleine Stickerreste

CHF 8.00

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Christian Schwarz

Christian Schwarz, geboren 1957 in Frankfurt, Hessen, Deutschland.

 

Das schrieb die Plattenfirma über ihn: Hier kommt Christian Schwarz - 19 Jahre jung, und voller Aktivitäten. In der Musikszene tummelt er sich schon seit längerer Zeit.Eine, zur Konfirmation geschenkte, Heimorgel stand am Anfang. In zwei Schülerbands entdeckte er dann sein Talent zum Singen.Noch-Schüler Christian Schwarz verdiente sich hinfort sein Taschengeld als Solosänger mit Discothekenauftritten. Dabei lernte er den Sänger und Discothekenbesitzer Daniel David kennen. Der bot ihm an, mit ihm eine Platte zu produzieren. Zur gleichen Zeit erhielt Christian Schwarz ein Angebot vom Hansa-Nachwuchsstudio, wohin er ein Demo geschickt hatte, so dass einem Vertrag nichts mehr im Wege stand.

 

Mit "The Talk of all the U.S.A." gibt Christian Schwarz sein Debut. Der Titel war lange von einem Hit zugedeckt. Als B-Seite des Middle of the Road-Songs "Samson and Delilah". Christian Schwarz macht daraus einen rockigen Disco-Hit-Song.

 

Quellen: Promobeiblatt & rateyourmusic.com

 

Christian Schwarz, The Talk Of All The U.S.A. / ndw

  • Soft-Rock, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Clowns & Helden

Clowns & Helden waren eine zwischen 1985 und 1989 aktive Hamburger Deutschrock-Band. Bekannt sind sie heute vor allem durch ihren Hit Ich liebe dich. Der Bandname entstammt der Phantasie Carsten Papes und hat in erster Linie damit zu tun, dass Clowns & Helden von Anfang an als Rocktheater konzipiert war. 

 

Clowns & Helden gingen aus der Band ZULU hervor, die in Jugendzentren auftrat und Solidaritätskonzerte für Bürgerinitiativen gab, beispielsweise gegen die Hafenerweiterung in Hamburg-Altenwerder. Bekannt wurden sie zunächst lediglich regional, der Gegend von Lüneburg und dem Süderelbe-Raum. Mit ihrer Single Ich liebe dich und durch Auftritte in der WDR-Sendung So isses von Jürgen von der Lippe erreichten sie einen grösseren Bekanntheitsgrad. Ich liebe dich erreichte Platz vier der deutschen Charts und erreichte Gold-Status. Ursprünglich erschien der Song 1986 und begann dementsprechend mit der Zeile „Wir haben 86…“. Da der Song aber erst 1987 in den Charts auftauchte, wurde das Lied noch mal neu mit der Zeile „Wir haben 87…“ aktualisiert aufgenommen. Ich liebe dich blieb allerdings die einzige erfolgreiche Single. 1987 veröffentlichte die Band das Album Clowns & Helden. Das 1988 erschienene Album Willkommen in West-Poind-Blanc war ein Flop. Anschliessend löste sich die Band auf.

 

Gründungsmitglieder:

Carsten Pape, Gesang und Texte / Bernd WestermannKeyboard / Wolfgang JensenGesang / Volker RadowBass / „Elle“ BöndelSchlagzeug / Martin FischbachGitarre, Gesang / Valeri DobrevSchlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

 

Clowns & Helden, Ich liebe dich / ndw

  • Deutschrock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Rückseite Beschriftet

CHF 5.00

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Clowns & Helden, Tief in mir / ndw

  • Deutschrock
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG(+) bis VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Clowns & Helden, Seitdem du wieder da bist / ndw

  • Deutschrock
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

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Combo Colossale

Die Combo Colossale war eine Band der Neuen Deutschen Welle (NDW) aus Hannover, deren erste LP 1983 erschien. Populär wurde die Band während der Zeit der NDW mit dem Song Puppen weinen nicht. Ihr Mitbegründer und Frontmann war der Sänger Michael Flexig, der nach dem Ende ihrer aktiven Zeit als Rocksänger einige Bekanntheit erlangte.

 

Vorläufer der Gruppe Combo Colossale war die bereits 1975 gegründete Band Murphy. Diese spielte anglo-amerikanischen Mainstream-Rock und trat auf kleinen Festivals oder Schulfesten auf. Schon in den 1970er Jahren arbeitete Murphy mit deutschen Texten. Auch deshalb sah sich die Gruppe damals eher dem seinerzeit noch wenig populären Deutschrock verpflichtet. Nach der „Entdeckung“ durch den späteren Produzenten Hermann Hausmann veröffentlichte die Gruppe 1981 zunächst (daher) unter dem Pseudonym Mike Telly Band eine Single In the Morning of my Life bei Jupiter-Records im typischen Sound der 70er-Jahre-Disco-Musik. Ein dritter Platz beim Nachwuchsfestival der Deutschen Phono-Akademie in Würzburg sorgte 1982 für weitere Veröffentlichung von drei Eigenkompositionen auf dem WDR-Sampler „Rock-Studio“ (EMI Group) unter dem Bandnamen Murphy.

 

Zu dieser Zeit bekam die Band von Hausmann ein Demo angeboten. Der Titel war von Hans Blum (besser bekannt als Henry Valentino) geschrieben worden. Es handelte sich dabei um die Ur-Version des späteren NDW-Klassikers Puppen weinen nicht, die durch Frontmann Michael Flexig, Keyboarder Rainer Przywara und Gitarrist Detlev Jachzek gemeinschaftlich bearbeitet wurde. Es folgte ein Vertrag mit Repertoire Records. Allerdings musste nun ein neuer Bandname her, da Murphy nun ja nicht mehr zur Musik passte. Die Combo Colossale war geboren. 1982 war der erste grosse Fernsehauftritt der Gruppe aus Hannover, neben Hubert KaH und seinem Sternenhimmel präsentierte die Combo Colossale ihren Titel Puppen weinen nicht in der Fernsehsendung „Der ZDF-Showexpress“ von Michael Schanze. Dieser Titel wurde sogleich als Single veröffentlicht und gelangte in die deutschen Single-Charts. Die Combo Colossale tourte quer durch Deutschland und legte 1983 das Album Combo Colossale nach. Doch auch die Combo Colossale wurde von dem Niedergang der NDW voll getroffen. Schon die zweite Single, Julia, verkaufte sich nicht mehr annähernd so gut und das öffentliche Interesse an der Gruppe liess deutlich nach. Ein Erfolg wurde noch die 1983er-Single Drinnen tanzen sie Samba, die noch heute auf einigen NDW-Samplern zu finden ist. Die letzte gemeinsame Single war Eis und Feuer – My-Oh-My, eine deutsche Coverversion des Slade-Klassikers My-Oh-My. Dann kam es zu bandinternen Problemen. Flexig wechselte zur EMI Group und verliess Deutschland, um mit der Hardrock-Band Zeno zu arbeiten. Die restliche Band versuchte sich noch an einer letzten Single König für eine Nacht (gesungen von Rainer Przywara), konnte jedoch an die Erfolge des Erstlingswerkes nicht anschliessen.

 

Das Projekt Combo Colossale endete somit 1985. 2002 trafen sich die fünf Hannoveraner wieder und spielten anlässlich des 20-jährigen Bandbestehens einige Gigs. Einige neue Titel entstanden und wurden auf den wenigen Konzerten zusammen mit den alten Hits präsentiert. Die Gruppe veröffentlichte 2002 unter dem Pseudonym Herbert singt: eine Maxi-CD Schröder oder Stoiber2008 sang Frontmann Flexig mit dem Projekt „NDW Goes INDUSTRIAL“ der Erfurter Gruppe Seven Seals einige Titel neu ein. Hieraus entstand das Album Deutsche Welle 2.0, das am 9. März 2012 bei Timezone Records erschienen ist. Es enthält u. a. den NDW-Klassiker Puppen weinen nicht, den Flexig in neuer Version aufgenommen hat, sowie weitere Hits anderer namhafter Interpreten der NDW-Ära, wie z. B. Frl. Menke, Ixi und Hubert Kah. Im April 2015 veröffentlichte Michael Flexig ein neues Album auf dem Label Yellow-Snake-Records als „Michael Flexig presenta Combo Colossale e Amici“. Es enthält die komplette Band-Diskographie der frühen 1980er und vier neue Songs, die teils unter Mitwirkung des Geier-Sturzflug-Frontmannes Friedel Geratsch entstanden. Das Album trägt den Titel Porto Allegro.

 

Quelle: Wikipedia

 

Combo Colossale, Puppen weinen nicht / ndw

  • NDW/Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Cosa Rosa

Cosa Rosa war in den 1980er Jahren ein Musikprojekt der Songschreiberin, Sängerin und Keyboarderin Rosemarie Precht und des Musikproduzenten und Keyboarders Reinhold Heil. Es erschienen drei Alben, die dem Genre des Synthiepop zugerechnet werden.

 

Precht und Heil lernten sich über die Arbeit mit Spliff und Ulla Meinecke kennen und wurden ein Paar. Prechts Kompositionen wurden gemeinsam arrangiert und mittels Synthesizer und Rhythmusmaschinen umgesetzt. Mit dem Bandnamen Cosa Rosa wurde in der Öffentlichkeit überwiegend Rosemarie Precht identifiziert, die die herausgehobene Position als Sängerin vertrat. Das erste Album Traumstation erschien 1983. Die LP und die ausgekoppelten Singles Im freien Fall und Rosa auf Hawaii fanden positive Resonanz. 1985 erschien Kein Zufall, ebenfalls bei CBS Records. Am Album wirkten Peter Weihe (Gitarre), Curt Cress (Schlagzeug) und George Kochbeck (Background-Gesang) mit. Es erreichte Platz 40 der LP-Charts. Es wurde u. a. die Single Millionenmal ausgekoppelt und viel im Radio gespielt. 1986 erschien das dritte Album Cosa Rosa. Rosemarie Precht erkrankte 1987 an Magenkrebs; sie starb 1991.

 

Rosmarie "Rosa" Precht, geboren am 3. Mai 1952; † 31. Januar 1991 war eine deutsche Songschreiberin, Sängerin und Keyboarderin. Rosemarie Precht erkrankte 1987 an Magenkrebs; sie starb 1991.

Reinhold Heil, geboren 18. Mai 1954 in Schlüchtern, Hessen; ist ein deutscher Komponist, Tonmeister, Produzent, Pianist, Keyboarder und Sänger.

 

Quelle: Wikipedia

 

Cosa Rosa, Gefühle / ndw

  • Synthiepop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Cosa Rosa, Millionenmal / ndw

  • Synthiepop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Cosa Rosa, Riesenrad / ndw

  • Synthiepop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Cosa Rosa, Puppe kaputt / ndw

  • Synthiepop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Cosa Rosa, Was ich will / ndw

  • Synthiepop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Craaft

Craaft, 1983 in Frankfurt gegründete, inzwischen aufgelöste Deutsche Hardrockband.

 

Mitglieder und Ehemalige: Marcus Schleicher, Gitarre / Vitek Spazek, Gitarre / Franz Keil, Keyboards, Hintergrundgesang / Klaus Luley, Gitarre, Gesang /  Reinhard Besser, Gitarre, Hintergrundgesang /  Tommy Schneider, Schlagzeug. / Denny Rothhardt, Bass, Gitarre, Keyboards / Bandy Gennero, Schlagzeug / Jürgen Zöller, Schlagzeug.

 

Quelle: Discogs

 

Craaft, Run Away / ndw

  • Hardrock
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 18.00

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Craaft, Jane / ndw

  • Hardrock
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 15.00

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Die Crackers

Die Crackers, Deutsche Rockband, gegründet 1980 hat bis 1987 vier Alben und zahlreiche Singles aufgenommen, danach löste sich die Gruppe auf. 2008 neu formiert mit einem Album das im Jahr 2009 erschienen ist. Die Texte der Songs sind auf Deutsch und haben meistens einen scherzhaften Hintergrund. Als Die Crackers sich von nunmehr zehn Jahren in den Ruhestand verabschiedet haben, um fröhlich und ausgelassen die Rente zu verjubeln, da dachte niemand daran, dass es wieder mal dringend notwendig sein würde, die Dinge des alltäglichen Wahnsinns, musikalisch zu kommentieren.

 

Aktuelle Besetzung (2019):

Loti Pohl, Gesang, Tanz / Hansi Malolepssy, Bass, Gesang / Stephan Ohnhaus, Gitarre / Rolf Bussalb, Gitarre / Thomas Rath, Trommel, Gesang.

 

Quelle: Wikipedia

 

Die Crackers, Ist im Himmel noch'n Zimmer frei? / ndw

  • Deutschrock
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Cravinkel

Cravinkel war eine deutsche Folkrock-Band der 1970er Jahre um den Gitarristen Kralle Krawinkel.

 

Gegründet wurde Cravinkel 1969 in Wilhelmshaven und spielte dort Folk-Rock. Um den Plattenfirmen näher zu sein, zog Cravinkel 1970 nach Hamburg, wo in den 1970er Jahren in Deutschland die meisten grossen Plattenfirmen ansässig waren. Der Umzug hatte sich gelohnt, denn die Band erhielt einen ungewöhnlich gut dotierten Plattenvertrag bei Philips, einem Sublabel der Phonogram. Zur Schaffung einer möglichst kreativen Umgebung zog Cravinkel anschliessend nach Volkmarst (in der Nähe von Bremervörde).

 

In London nahm Cravinkel 1970 ihre erste selbstbetitelte LP auf und ging anschliessend mit Frumpy und Spooky Tooth auf Europatournee. Im September 1970 eröffneten sie das „Love-and-Peace-Festival“ auf Fehmarn, der selbsternannten europäischen Antwort auf das „Woodstock-Festival“. Der Auftritt von Cravinkel wurde dort jedoch wegen technischer Probleme vorzeitig abgebrochen. Nach einem Besetzungswechsel veröffentlichte die Band 1971 ein weiteres Album, das nun deutlich progressiver klang als das Debüt. Insgesamt enthielt das zweite Album lediglich drei ausgeprägt lange Titel. Anfang 1972 brannte das Haus in Volkmarst, in welchem Cravinkel als Wohngemeinschaft lebte, vollständig ab und zerstörte ihr gesamtes Hab und Gut. Der Brand hatte die Auflösung der Band zur Folge. Bandleader Kralle Krawinkel tauchte Anfang der 1980er Jahre bei der NDW-Band Trio als Gitarrist wieder auf. George B. Miller (Haupt) und Klaus George Meier spielten in den 1970er und 1980er Jahren unter anderem bei „Lude Lafayette’s Wolfsmond“, Meier, Miller, Kaiser und einigen mehr.

 

Gründungsmitglieder: Kralle Krawinkel († 2014), Gitarre, Gesang / Rolf Kaiser († 1997), Bass, Gesang / Klaus George MeierGitarre, Gesang / George B. Miller (Haupt), Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

Cravinkel, Keep On Running / ndw

  • Rock
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 22.00

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Cristallo Blu

Cristallo Blu, eine Österreichische Gruppe die auch mit dem Titel Radio von 1987 bekannt wurde.

 

Quelle: Discogs

 

Cristallo Blu, Arm und Reich / austro

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 22.00

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CUE

CUE ist ein Projekt des Produzenten Peter ColumbusPeter Columbus ist ein Pseudonym für Bernd Göke.

 

Bernd Göke ist ein deutscher Musiker und Musikproduzent. Grössere Bekanntheit erlangte Göke vor allem im Ruhrgebiet durch seine Lieder, die er überwiegend auf Ruhrdeutsch singt. 1981 hatte er einen Auftritt als blonder Protestsänger in der Fernsehserie Tour de Ruhr, hier trug er insbesondere das Lied Lass dich nicht verkohlen, Karl vor. 1984 gründete er mit Hannes Schöner die Band Fair Control, die englischsprachige Titel veröffentlichte. Als Produzent, teilweise auch unter dem Pseudonym Peter Columbus, arbeitete er u. a. mit Jennifer Rush, La Toya Jackson, Joe Cocker, Jürgen Drews, Angelique Damschen und P. M. Sampson zusammen. Sein Label heisst BGM (Bernd Göke Music). Er komponierte die Musik für das Musical Cinderella, das 2010 im Rhein-Main-Theater in Niedernhausen uraufgeführt wurde.

 

Quelle: Wikipedia

 

CUE, Out Of The Blue / ndw

  • Disco-Medley
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben rechts Oberflächenabriss

CHF 11.00

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Culture Beat Featuring Jo Van Nelsen

Von 1989 bis 1993 waren Torsten Fenslau und Peter Zweier die Produzenten von Culture Beat. Nach dem Tod von Torsten Fenslau im Jahr 1993 beschloss sein Bruder Frank Fenslau, das Projekt gemeinsam mit Peter Gräber weiterzuführen. Culture Beat hat im Laufe der Jahre mit mehreren SängerInnen zusammengearbeitet wie: Lana E., Tania Evans, Jay Supreme, Kim Sanders, Jackie SangsterDie Zusammenarbeit mit Tania Evens und Jay Supreme war die erfolgreichste, da die meisten Hits aus dieser Zeit stammen.

 

Quelle: Discogs

 

Culture Beat Featuring Jo Van Nelsen, Der Erdbeermund / ndw

  • Pop, Electro
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG+(+), kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Curacao

Curacao ist eine österreichische Popgruppe aus Innsbruck. Gegründet 1987, aufgelöst 1989.

 

Quelle: Discogs

 

Curacao, Yiasou / austro

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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