Jimmy Cliff

Jimmy Cliff, geboren 30. Juli 1944 in St. Catherine, Jamaika als James Chambers; ist ein jamaikanischer Reggaekünstler, der durch Songs wie Many Rivers to Cross vom Soundtrack-Album The Harder They Come bekannt wurde und mit diesen am weltweiten Durchbruch der Reggaemusik beteiligt war.

 

Cliffs Karriere begann noch in der Ska-Ära mit dem Lied Hurricane Hattie, dass ein Hit wurde; das Lied wurde von Leslie Kong produziert, bei dem Cliff bis zu Kongs Tod blieb. Spätere Erfolge umfassen Lieder wie z. B. King of Kingsund Pride and Passion, die ausserhalb Jamaikas nie gut verkauft wurden. 1964 wurde Cliff zu einem der jamaikanischen Vertreter bei der Weltausstellung in New York gewählt. Kurz darauf unterschrieb er bei Island Records und zog nach Grossbritannien. Sein internationales Debüt war das Album Hard Road to Travel, dass sehr gute Kritiken bekam und Waterfall beinhaltet, einen brasilianischen Hit, der das International Song Festival gewann. Nach Waterfall folgten Wonderful World, Beautiful People und Vietnam, die beide weltweit bekannt sind. Der Sänger Bob Dylan meinte sogar, Vietnam sei das beste Protestlied, dass er jemals gehört habe. Das Album Wonderful World beinhaltet eine Coverversion von Wild World (Cat Stevens), das 1970 sehr erfolgreich war. Der Soundtrack zu The Harder They Come (einem Reggaefilm, in dem Cliff die Hauptrolle spielt), war ein grosser Erfolg und verkaufte sich weltweit, verschaffte Cliff aber nur geringen Erfolg in der breiten Masse. Nach einer Reihe von Alben machte Cliff eine Pause, reiste nach Afrika und erforschte seinen neugefundenen muslimischen Glauben. Er kehrte schnell zur Musik zurück und ging jahrelang auf Tournee, bevor er 1983 mit Kool & the Gang The Power aufnahm. Sein Song Reggae Night aus dem Jahr 1983 wurde 1984 für den Grammy Award for Best Reggae Recording nominiert und das Folge-Album Cliff Hanger (1985) gewann 1986 den Grammy Award. Auch für die Grammies 1987, 1989 und 1993 wurde er in dieser Kategorie nominiert. 1993 kehrte er mit I Can See Clearly Now (vom Soundtrack zu Cool Runnings) in die US-Charts zurück, und auch sein Album Breakout wurde erneut für einen Grammy nominiert. Im Jahr 2005 wurde das Album Black Magic für einen Grammy nominiert. Bei den 55. Grammy-Verleihungen (2013) gewann sein Album Rebirth den Grammy Award for Best Reggae Album. Lieder von Jimmy Cliff wurden von vielen Künstlern weltweit in Coverversionen aufgenommen. Unter anderem spielt Bruce Springsteen eine Version von Cliffs Trapped seit 1981 auf vielen Konzerten; von 1992 bis 1993 war Cliffs Many Rivers to Cross ebenfalls Bestandteil von Springsteens Liveauftritten. Cliffs You Can Get It If You Really Want aus der Filmmusik zu The Harder They Come wurde für Desmond Dekker ein internationaler Hit.

 

Quelle: Wikipedia

 

Jimmy Cliff, Vietnam

  • Reggae, Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 11.00

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Jimmy Cliff, Wild World

  • Reggae, Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 10.00

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Jimmy Cliff, All The Strength We Got

  • Reggae, Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Jimmy Cliff, Reggae Night

  • Reggae, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 12.00

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Jimmy Cliff, Reggae Movement

  • Reggae, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts, unten rechts gelocht, Rückseite oben links beschriftet und Stempel

CHF 8.00

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Jimmy Nellis

Jimmy Nellis könnte ein britischer Sänger sein! Der Song wurde vom Briten Alan Moulder und vom Briten David A. Stewart geschrieben.

  

Quelle: Discogs

  

Jimmy Nellis, Missing You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Jimmy Somerville

James William „Jimmy“ Somerville, geboren 22. Juni 1961 in Glasgow; ist ein britischer Popsänger und Songwriter. Er wurde in den 1980er Jahren als Sänger der Bands Bronski Beat und The Communards bekannt, später arbeitete er auch solo.

 

Somerville wurde 1961 im schottischen Glasgow geboren, wo er auch aufwuchs. 1980 zog er nach London, wo er 1983 Mitbegründer der Gruppe Bronski Beat wurde. Der erste Hit der Band, Smalltown Boy, hielt sich über 30 Wochen in der deutschen Hitparade. Es folgten weitere Chartplatzierungen. Nach der Trennung von Bronski Beat im Jahr 1985 gründete Somerville mit dem Keyboarder Richard Coles das Duo The Communards. Die grössten Hits dieser Formation sind die Coverversionen der 1970er-Jahre-Titel Don’t Leave Me This Way von Harold Melvin and the Blue Notes und Never Can Say Goodbye von The Jackson Five. Vor allem sein aussergewöhnlicher Falsettgesang gab dem Synthie-Pop der Gruppen einen besonderen Wiedererkennungswert. In den Texten ging es vorrangig um Homosexualität, oft in gefühlvoller Auseinandersetzung mit der körperlichen Seite, und um die Isolation und Ablehnung der jüngeren Generation Schwuler in ländlichen Gegenden, die sie sehr oft dazu zwingt, ihre Heimatorte zu verlassen.

 

Seit 1989 ist Somerville als Solist tätig. Die Single Comment te dire adieu erschien im Oktober 1989 und platzierte sich in den Charts in Deutschland und Grossbritannien. Die im Dezember veröffentlichte zweite Auskopplung vom goldprämierten Album Read My Lips, You Make Me Feel (Mighty Real), eine Coverversion des 1978er Hits des Discosängers Sylvester, stieg Anfang 1990 in die Charts Deutschlands und Englands. Das Lied, das im Vereinigten Königreich Platz 5 erreichte, ist die erfolgreichste Solosingle Somervilles. Auch der Titeltrack des Albums, Read My Lips (Enough Is Enough), konnte sich im Frühjahr 1990 in den Hitparaden platzieren. Mit der Coverversion des Bee-Gees-Songs To Love Somebody, einer Auskopplung des Albums The Singles Collection 1984/1990, auf dem die grössten Hits aus der Zeit mit Bronski Beat und The Communards zu hören sind, setzte sich im November des Jahres die Karriere Somervilles fort. Das Lied wurde ähnlich erfolgreich wie You Make Me Feel (Mighty Real), konnte sich sogar in Österreich und der Schweiz platzieren. Das Album kam in die Top 10 in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Grossbritannien, wurde in Deutschland mit einer Goldenen und in der Schweiz mit einer Platin-Schallplatte ausgezeichnet. Weitere Songs des Albums, die 1991 den Weg in die Hitparaden fanden, sind neue Versionen der Bronski-Beat-Singles Smalltown Boy und Run from Love.

 

Erst 1995 erschien ein neues Studioalbum, Dare to Love. Das im Januar ausgekoppelte Lied Heartbeat stand in Deutschland im unteren Chartbereich und platzierte sich im Vereinigten Königreich unter den Top 25. In den Billboard-Dance-Charts (Hot Dance Music/Club Play) wurde das Lied zum Überraschungshit und erreichte die Spitzenposition. Die Folgesingle Hurt so Good ist der letzte Top-20-Hit Somervilles in seiner Heimat. Die Pausen zwischen seinen Alben betragen seither immer mindestens fünf Jahre. Manage the Damage aus dem Jahr 1999 konnte nicht mehr an die alten Erfolge anknüpfen. Erst 2004 veröffentlichte er eine neue Single mit dem Titel It’s So Good. In Deutschland trat Somerville bei Konzerten von Rosenstolz im Vorprogramm auf. 2005 erschien, nach mehrfachen Verschiebungen, das Album Home Again, auf dem auch eine Version des Songs But Not Tonight von Depeche Mode enthalten ist. Mit der Auskopplung Ain’t No Mountain High Enough, einer neuen Version des 1967er Hits von Marvin Gaye und Tammi Terrell, wurde letztmals eine Single Somervilles in den deutschen Charts gelistet. Weitere Alben sind Suddenly Last Summer (2009), das auch als limitiertes Digipak mit DVD erschien, und Homage (2015).

  

Quelle: Wikipedia

  

Jimmy Somerville, To Love Somebody

  • Reagge-Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Jive Bunny & the Mastermixers

Jive Bunny & the Mastermixers waren ein englisches Musikprojekt, das Ende der 1980er Jahre mit Medleysaus Oldies und Partyhits grosse Erfolge hatte.

 

Jive Bunny entstand ursprünglich aus einem Musikstudio in Rotherham, England, heraus. Die Music Factory ist ein Vater-Sohn-Unternehmen von John und Andrew Pickles und bietet einen DJ-Mix-Service an, der Remixe von alten wie aktuellen Hits für DJs erstellt. 1988 stellten sie einen Partymix zusammen, der aus kurzen Ausschnitten bekannter Rock’n’Roll-Hits bestand, eingetaktet und mit der wiederkehrenden Melodie von Glenn Millers In the Mood verbunden. Ursprünglich nur für DJs gedacht, erfreute sich das Stück bald so grosser Beliebtheit, dass die Pickles beschlossen, es als Single herauszubringen. Nachdem sie ein halbes Jahr gebraucht hatten, um die Musikrechte der verwendeten Stücke zu bekommen, gaben sie sich den Namen Jive Bunny & the Mastermixers (angeblich nach dem Spitznamen eines Freundes) und veröffentlichten im Sommer 1989 den Mix unter dem Titel Swing the Mood. Ein Zeichentrick-Hase (engl. Bunny) war auch das Markenzeichen der zugehörigen Musikvideos. Die Single eroberte auf Anhieb die Spitzen der Charts in zahlreichen Ländern, war in England, Deutschland und Österreich Nummer 1 und in den USA immerhin Nummer 11. Aufgrund des grossen Erfolgs liessen sie gleich einen weiteren Oldie-Mix unter dem Titel That’s What I Like folgen und brachten noch im selben Jahr zu Weihnachten ein Weihnachtslied-Medley namens Let’s Party heraus. Beide Singles erreichten ebenfalls Platz 1 in Grossbritannien und somit gelang Jive Bunny die seltene Leistung innerhalb eines Jahres mit den ersten drei Singles die UK-Charts anzuführen. In der Folge versuchten die Engländer das Interesse wach zu halten, indem sie nicht nur Rock-Oldies mischten, sondern sich auch z. B. an Swing, Salsa oder Cancan versuchten. Trotzdem hatte sich die Idee schnell totgelaufen und Ende 1991 waren sie wieder aus den Charts verschwunden. Mit zehn Singles und drei Alben konnten sie allerdings in der Zeit weltweit über 22 Millionen Tonträger verkaufen. Ab und zu treten John und Andrew Pickles noch als Jive Bunny in Erscheinung, im Wesentlichen beschränken sie sich aber auf ihr Aufnahme- und Remixstudio in Rotherham.

  

Quelle: Wikipedia

  

Jive Bunny & the Mastermixers, Swing The Mood

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany, Austria & Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Jive Bunny & the Mastermixers, That's What I Like

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany, Austria & Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Jive Bunny & the Mastermixers, Let's Swing Again

  • Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts, Vorderseite Oberflächenabriss

CHF 5.00

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Joan Baez

Joan Chandos Baez, geboren 9. Januar 1941 in New York City; ist eine US-amerikanische Folk-Sängerin und -Gitarristin, Bürgerrechtlerin, Pazifistin und Umweltaktivistin. Sie wurde vor allem durch ihre charakteristische Sopranstimme und ihr politisches Engagement gegen den Vietnamkrieg und die Rassentrennung bekannt. Seit den 1960er Jahren gehört sie zu den Ikonen der US-amerikanischen Folk-Bewegung; ihr Auftritt in Woodstock ist ebenso berühmt wie die Liebesbeziehung zu Bob Dylan. Als „Stimme und Gewissen ihrer Generation“ gewann die „Queen of Folk“ nicht nur in der US-amerikanischen Protestszene, sondern auch international Einfluss.

 

Joan Baez veröffentlichte in den sechs Jahrzehnten ihres musikalischen Schaffens mehr als 30 Alben, hauptsächlich auf Englisch und auf Spanisch. Zu ihren grössten Erfolgen gehören Interpretationen von Folk-Klassikern und Fremdkompositionen wie We Shall Overcome, The Night They Drove Old Dixie Down, Here’s to You oder Farewell, Angelina und ihre Eigenkomposition Diamonds & RustSie erhielt ausser dem Ritterschlag der französischen Ehrenlegion zahlreiche Auszeichnungen, darunter zwei Ehrendoktorwürden, zwei Bambis, den Grammy für ihr Lebenswerk (2007) sowie den Woody-Guthrie-Preis für ihr musikalisches Lebenswerk und humanitäres Engagement (2020). 2017 wurde sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Joan Baez, Warriors Of The Sun

  • Reggae, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Joan Faulkner

Joan Faulkner, geboren 1960 in Gary, Indiana, USA; ist eine US-amerikanische Jazzsängerin. Sie war inoffiziell eine tragende Stimme der ehemaligen Pop-Gruppen Boney M. und Milli Vanilli. Ihr Repertoire umfasst Jazz, Blues, Soul, Pop bis hin zu Techno.

 

Faulkner wuchs als Tochter eines Predigers auf und war bereits als Dreijährige im Kirchenchor der Gemeinde ihres Vaters mit Gospel zu hören. Mit elf Jahren sang sie auf Beisetzungen und Hochzeiten, im Alter von vierzehn Jahren übernahm sie die Leitung des Kirchenchors in der Gemeinde des Vaters. Mit siebzehn Jahren machte sie eine erste Plattenaufnahme und wurde Assistentin der Leitung des Indiana State Choir. Als ihr damaliger Ehemann im US-amerikanischen Bundesstaat South Dakota stationiert war, sang sie dort tagsüber in der Kirche und nachts in den Clubs. Im Jahr 1978 kam Faulkner mit ihrem Ehemann und ihren drei Kindern nach Frankfurt am Main, wo sie zunächst als Sekretärin bei der US-Armee tätig war. Sowohl in der Main-Metropole als auch im Rhein-Main-Gebiet kam es jedoch allmählich wieder zu musikalischen Auftritten, zunächst in Jazz- und Blues-Lokalen und in Klubs der US-Armee. In Frankfurts überregional bekanntem Tigerpalast gehörte sie lange Jahre zur Stammbesetzung. Sie verstand es auch, in Frankfurts Alter Oper, in Berlins Friedrichstadtpalast oder in Dortmunds Westfalenhalle das grosse Publikum zu begeistern. Ihre Ehe überstand dies jedoch nicht. In grossen Gala-Konzerten sang sie mit Künstlern wie Roberto Blanco, Howard Carpendale, Harald Juhnke, Al Martino, Bill Ramsey, Jennifer Rush, Caterina Valente oder den Weather Girls und erwarb sich den Ehrentitel „The Voice“. Sie übernahm den Part des Openers für Konzerte von Ray Charles und Percy Sledge. Bandleader wie Peter Herbolzheimer, Horst Jankowski, Dieter Reith, Hugo Strasser und Thilo Wolf holten sie zu ihren Auftritten. Musikproduzent Frank Farian, der Faulkners Gesangsstimme als „beste schwarze Stimme Europas“ bezeichnet hat, engagierte sie als massgebliche Ghostsänger-Stimme seiner Popgruppen Boney M. und Milli Vanilli. Das bemerkten Insider und Publikum spätestens bei Milli Vanillis Millionen-Hit Blame It on the Rain.

 

Quelle: Wikipedia

  

Joan Faulkner, I Don't Wanna Talk...

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

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Jody Miller

Jody Miller, geboren als Myrna Joy Miller am 29. November 1941 in Phoenix, Arizona; † 6. Oktober 2022 in Blanchard, Oklahoma; war eine US-amerikanische  Countrysängerin, die ihre grössten Erfolge in den 1960er Jahren feierte. Ihre Musik wird zum Nashville Sound gezählt.

 

Miller wuchs in einer musikalisch orientierten Familie in Blanchard im US-Bundesstaat Oklahoma auf. Während ihrer Schulzeit leitete sie ein Gesangstrio, das mit Countrysongs in Collegebars auftrat. Nach dem Schulabschluss ging sie nach Kalifornien, um ihre Gesangskarriere zu forcieren, doch ein schwerer Verkehrsunfall zwang sie, wieder nach Hause zurückzukehren. Von dort aus nahm sie einen neuen Anlauf, um ins Musikgeschäft zu kommen, und es gelang ihr, sich durch einen Auftritt in der Tom-Paxton-Fernsehshow als Countrysängerin überregional bekannt zu machen. Durch Vermittlung des Schauspielers Dale Robertson erhielt Miller 1963 einen Plattenvertrag bei der in Los Angeles ansässigen Plattenfirma Capitol Records. Diese brachte mit ihr unter dem Namen Jody Miller im Herbst 1963 die erste Single heraus, die auf einer Seite den Titel He Walks Like a Man enthielt. Damit kam sie sofort in die Hot 100 des US-Musikmagazins Billboard, wo sie bis zum Platz 66 aufstieg. Mit ihrem Charme und ihrer guten Figur wurde sie von Capitol zur „Popmusikprinzessin“ aufgebaut. Mit ihrer siebten Single und dem Titel Queen of the House erreichte sie Anfang 1965 den grössten Plattenerfolg ihrer Karriere; der Song war eine Antwort auf Roger Millers King of the Road. Er wurde von Billboard sowohl in den Hot 100 als in den Country-Charts gelistet, in denen sie als beste Notierung die Plätze zwölf bzw. fünf belegte. Darüber hinaus erhielt sie für den Song einen Grammy für die beste weibliche Country-Präsentation. Mit zahlreichen Auftritten in US-weiten Fernsehshows und Tourneen quer durch die USA wurde ihr Image des „kleinen Girls mit der grossen Stimme“ publik gemacht. 1969 verliess Miller Capitol um eine Babypause einzulegen. Für Capitol hatte sie etwa 22 Singles und fünf Langspielplatten aufgenommen. Im Sommer 1970 erschien ihre erste Single bei der New Yorker Plattenfirma Epic Records, deren A-Seite mit Look at Mine sogleich in die Countrycharts kam. Während sich Miller in den Vorjahren auch in den Hot 100 platzieren konnte, legte Epic Miller vorrangig auf Countrysongs fest, sodass sie fortan nur noch in den Countrycharts notiert wurde, dies allerdings 24 Mal. Insgesamt wurden bei Epic bis 1979 26 Singles und acht Langspielplatten mit Jody Miller herausgebracht, 1973 brachte Capitol noch eine sechste Miller-Langespielplatte auf den Markt. Sowohl Capitol als auch Epic vertrieben Platten von Jody Miller unter anderem auch in Grossbritannien, Frankreich und Deutschland. In Deutschland kamen sechs Singles auf den Markt, darunter auch zwei mit deutschsprachigen Titeln. Der 1965er Song Jetzt geh’n unsre Sterne auf konnte sich in den Top 40 der Musikzeitschrift Musikmarkt auf dem 33. Rang platzieren. Anfang der 1980er Jahre zog sich Miller aus dem Musikgeschäft zurück und begann, auf einer 1000 ha grossen Ranch Pferde zu züchten. Mit ihrem Album 1987 My Country kehrte sie 1987 in die Musikszene zurück. Die in dem Album enthaltenen patriotischen Texte verhalfen ihr 1988 zu einer Einladung zum Einführungsball von Präsident Bush sen. In den 1990er Jahren veröffentlichte Miller einige Gospelalben, die ihr die Aufnahme in die Hall of Fame der International Country Gospel Music Association einbrachte. Die Country Gospel Music Guild zeichnete Miller 1999 als Entertainerin des Jahres aus.

  

Quelle: Wikipedia

  

Jody Miller, He's So Fine

  • Pop, Country
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Jody Watley

Jody Watley, geboren 30. Januar 1959 in Chicago, Illinois; ist eine amerikanische R&B-Sängerin.

 

Watley ist die erste Afroamerikanerin, die die Rolle der Betty Rizzo in dem Broadway-Musical Grease gespielt hat. Ihre Karriere begann als Tänzerin in der amerikanischen Fernsehsendung Soul Train. Dort wurde sie von dem Manager Dick Griffey entdeckt, welcher mit ihr und zwei weiteren Soul-Train-Tänzern, Jeffrey Daniel und Gerald Brown, 1977 die Gruppe Shalamar formte, welcher sie bis 1984 angehörte. Nach dem Ausscheiden aus der Gruppe wandte sie sich einer Solokarriere zu, in welcher sie 1987 mit dem Grammy in der Kategorie Best New Artist ausgezeichnet wurde.

 

Sie ist die Patentochter des Sängers Jackie Wilson und die Schwester der Pornodarstellerin Midori. 1999 posierte sie für den Playboy. Bis 1995 war Jody Watley mit André Cymone (ehemaliges Mitglied der Erstbesetzung von Prince) verheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Töchter (Lauren und Arie) hervor.

  

Quelle: Wikipedia

  

Jody Watley, Looking For A New Love

  • Disco
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Jody Watley, Still A Thrill

  • Disco
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben rechts kleiner Einschnitt

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Jody Watley, Most Of All

  • Disco
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
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Jody Watley, Real Love

  • Disco
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Eric B. & Rakim

Eric B. & Rakim ist ein 1985 in New York City gegründetes Eastcoast-Hip-Hop-Duo. Die Band gilt als Wegbereiter und wesentlicher Protagonist des Golden Age Of Hip Hop.

  

Quelle: Wikipedia

  

Jody Watley mit Eric B. & Rakim, Friends

  • Disco, Hip Hop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Joe Bataan

Joe Bataan (auch Bataán geschrieben), geborener Bataan Nitollano am15. November 1942; ist ein lateinamerikanischer Soulmusiker aus New York.

 

Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Jahr 1965 wandte sich Bataan der Musik zu und gründete seine erste Band, Joe Bataan and the Latin Swingers. Bataan wurde von zwei Musikstilen beeinflusst: dem lateinamerikanischen Boogaloo und dem afroamerikanischen Doo-Wop. Obwohl Bataan weder der erste noch der einzige Künstler war, der Gesang im Doo-Wop-Stil mit lateinamerikanischen Rhythmen kombinierte, zog sein Talent dafür die Aufmerksamkeit von Fania Records auf sich. Nachdem Bataan 1966 bei ihnen unterschrieben hatte, veröffentlichte Bataan 1967 Gypsy Woman. (Der Titeltrack ist ein Latin-Dance-Cover von "Gypsy Woman" von The Impressions). Er würde insgesamt acht Originaltitel für Fania veröffentlichen, darunter den Gold-Seller Riot!. Diese Alben mischten oft energische lateinamerikanische Tanzlieder, die auf Spanisch gesungen wurden, mit langsameren, englischsprachigen Soul-Balladen, die von Bataan selbst gesungen wurden. Als Sänger wurde Bataans Ruhm in der lateinamerikanischen Musikszene zu dieser Zeit nur von Ralfi Pagan übertroffen. Meinungsverschiedenheiten über Geld mit Jerry Masucci, dem Chef von Fania Records, führten dazu, dass Bataan das Label schliesslich verliess. Während er jedoch noch bei Fania unterschrieb, gründete Bataan heimlich Ghetto Records, ein lateinamerikanisches Musiklabel, das seine anfängliche Finanzierung von einem lokalen Gangster, George Febo, erhielt. Bataan produzierte mehrere Alben für andere Künstler, darunter Papo Felix, Paul Ortiz und Orquesta Son und Eddie Lebron. 1973 half er bei der Prägung des Ausdrucks "Salsoul", der seinem ersten Post-Fania-Album seinen Namen verlieh. Zusammen mit den Cayre-Brüdern Kenneth, Stanley und Joseph war er Mitbegründer des Salsoul-Labels, verkaufte jedoch später seine Beteiligung. Er nahm drei Alben für Salsoul und mehrere Singles auf, darunter Rap-O Clap-O von 1979, das zu einem frühen Hip-Hop-Hit wurde. Nach seinem Album Bataan II von 1981 zog er sich vom Musizieren zurück, um mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen, und arbeitete schliesslich als Jugendberater in einem der Besserungsanstalten, in denen er selbst als Teenager Zeit verbracht hatte.  

  

Quelle: Wikipedia

  

Joe Bataan, Rap-O Clap-O

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Joe Dolan

Joseph Francis Robert Dolan, geboren 16. Oktober 1939 in Mullingar, Irland; † 26. Dezember 2007 in Dublin; war ein irischer Sänger.

 

Er nahm mit 20 Jahren seine erste Platte auf, die in Irland direkt ein Hit wurde. Mit seiner dreizehnten Single Make Me An Island kam er in vierzehn Ländern in die Hitparaden. Bis 1970 veröffentlichte er noch etliche Bestseller. Danach widmete er sich erst einmal dem Aufbau einer eigenen Firma in Mullingar. 1973 läutete er sein Comeback ein und war mit der Single The Most Wanted Man In The U.S.A. wiederum auf Spitzenplätzen vieler Hitparaden zu finden.

  

Quelle: Wikipedia

  

Joe Dolan, Sweet Little Rock'N'Roller

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Joe Dolce

Joseph „Joe“ Dolce, geboren 13. Oktober 1947 in Painesville, Ohio, Vereinigte Staaten; ist ein in Australien lebender US-amerikanischer Musiker, der vor allem durch sein Lied Shaddap You Face bekannt geworden ist.

 

Während seiner Studienzeit an der Ohio University spielte Dolce bei einer Band namens Finite Minds. Als ihr Sänger die Gruppe verliess, schloss er sich als Gitarrist mit Gary Gans mit dem Trio Johnathan Edwards und Malcolm und Todd McKinney zusammen. Im Juni 1967 machten sie sich auf grosse Tour die Ostküste entlang und nannten sich Sugar Creek. Doch es stimmte nicht in der Band und nachdem sie 1969 gerade erst ein Album fertiggestellt hatten und ihnen auch noch die Ausrüstung vom Lkw gestohlen worden war, verliess Joe Dolce die Band und startete eine Solokarriere. Als kurz darauf Jonathan Edwards ebenfalls erfolgreich solo ging, löste sich die Band auf. In den folgenden Jahren war Dolce als Sänger und Songwriter im Country- und Folkbereich unterwegs, aus dieser Zeit stammt auch My Home Ain’t in the Hall of Fame, dass ein Country-Standard wurde. Ab 1974 war er mit einer von ihm gegründeten Poetry Music Fusion Group unterwegs, die aber nur mässig erfolgreich war. So kam für ihn 1978 der Schnitt. Er verliess die USA mit seiner Frau, einer australischen Tänzerin, die ein Engagement in Australien bekommen hatte. Auch als die Beziehung kurz darauf in die Brüche ging, blieb er dort und startete schliesslich neu mit dem Joe Dolce Music Theatre. Dabei handelte es sich um eine richtige Show mit eigenen Musikern, in der er eigene Lieder spielte, parodierte und imitierte. Die Nummer, die ihn berühmt machen sollte, war die des italienischen Einwanderers Giuseppi mit Mandoline, der durch die Show führte und selbst immer wieder am Singen gehindert wurde. Da er selbst italienischer Abstammung ist, wirkte seine Imitation von gebrochenem Englisch mit starkem italienischem Akzent besonders authentisch. Der Titel Shaddap You Face (korrekt eigentlich „Shut up your face“, was etwa soviel heisst wie „Halt die Klappe“) kam in Australien hervorragend an und verkaufte sich über 350 000 Mal. Er wurde auch international zur erfolgreichsten australischen Single aller Zeiten. Das Lied wurde zu einem weltweiten Erfolg und erreichte in 15 Ländern Platz 1 der Hitparade, unter anderem in Grossbritannien, in Deutschland, Österreich und der Schweiz, in Kanada und Frankreich. Über vier Millionen Mal verkaufte sich der Titel weltweit. Seine nachfolgende Version des Jimmy-Soul-Klassikers If You Want to Be Happy blieb dagegen international erfolglos. Auch die weiteren Singles, die alle den Stil von Shaddap You Face nachzumachen versuchten, waren international gar nicht und in Australien immer weniger erfolgreich.

  

Quelle: Wikipedia

  

Joe Dolce, If You Want To Be Happy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Joe Dolce, Shaddap You Face

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Joe Dolce, Shaddap You Face

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite links Sticker

CHF 6.00

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John Denver

John Denver, geboren 31. Dezember 1943 als Henry John Deutschendorf jr. in Roswell, New Mexico; † 12. Oktober 1997 in der Monterey Bay, Kalifornien war ein US-amerikanischer Country- und Folk-Sänger und -Songwriter. Er war mit seiner Musik in den Pop-, Country- und Easy-Listening-Hitlisten erfolgreich. Seinen Durchbruch hatte er 1971 mit Take Me Home, Country Roads. Mit Sunshine on My Shoulders, Annie’s Song, Thank God I’m a Country Boy und I’m Sorry erreichte er zwischen 1973 und 1975 Platz eins der US-Single-Charts. Leaving on a Jet Plane, Rocky Mountain High und Back Home Again sind weitere seiner bekannten und erfolgreichen Kompositionen.

 

Henry John Deutschendorf jr. wurde 1943 in Roswell in New Mexico geboren, wo sein deutschamerikanischer Vater als Luftwaffenpilot in der Air-Force-Base stationiert war. Seine Kindheit war von zahlreichen Ortswechseln geprägt, die der Beruf seines Vaters mit sich brachte. Nach einem Umzug nach Tucson lernte er mit elf Jahren auf einer alten Gibson, die er von seiner Grossmutter geschenkt bekommen hatte, Gitarre zu spielen. Er sang im Kirchenchor und spielte in lokalen Rockbands. Während eines Architekturstudiums in Lubbock, Texas hatte er seine ersten Auftritte. Seine Begeisterung für die Musik war so gross, dass er 1964 das Studium abbrach und nach Los Angeles zog, um sich der dortigen Folk-Szene anzuschliessen. Hier arbeitete er tagsüber als technischer Zeichner, abends spielte er in Folk-Clubs. Seinen Namen Deutschendorf änderte er in Denver, nach der Hauptstadt des US-Bundesstaates Colorado. Zunächst tingelte er durch Cafés und Clubs, bis ihn Folk-Impresario Randy Sparks für das Ledbetter’s engagierte. 1965 bemühte er sich um einen freigewordenen Platz im Chad Mitchell Trio, setzte sich gegen 250 Mitbewerber durch und wurde engagiert. Chad Mitchell verliess bald darauf das Trio, und die Gruppe nannte sich von nun an Denver, Boise and JohnsonSein Manager Jerry Weintraub vermittelte Denver 1969 einen Schallplattenvertrag bei RCA. Im selben Jahr erschien sein erstes Album Rhymes and Reasons. Es verkaufte sich schlecht, enthielt aber Leaving on a Jet Plane, das Ende 1969 durch Peter, Paul and Marybekannt wurde und Platz eins der US-Hitparade erreichte. Auch die Folgeproduktionen Take Me to Tomorrow und Whose Garden Was This? aus dem Jahr 1970 erhielten zwar gute Kritiken, waren aber nicht so erfolgreich wie das nächste Album Poems, Prayers, Promises aus dem Jahr 1971 mit seiner ersten Hitsingle Take Me Home, Country Roads. Der Song eroberte in zahlreichen Ländern die Hitparaden, wurde weltweit zu einem der bekanntesten Hits der siebziger Jahre und zu einem Evergreen der Country-Musik. Für die Single erhielt Denver Gold, für das Album Platin. Das fünfte Album Aerie aus dem Jahr 1972 etablierte Denver endgültig unter den profilierten Singer-Songwritern. John Denver’s Greatest Hits erschien im November 1973 und war so erfolgreich, dass sich der Sampler zwei Jahre lang in den Hitlisten hielt. Neben den eingängigen Melodien war es vor allem die natürlich-freundliche Ausstrahlung Denvers, die auch über Schallplatte den Zuhörer erreichte. Alle folgenden Alben und Singles waren erfolgreich. Der seiner Frau gewidmete Annie’s Song schaffte es auf Platz eins der Pop-Hitparade. Mit Back Home Again konnte er 1974 erstmals die Spitze der Country-Charts erobern. In diesem Jahr verkaufte Denver mehr Schallplatten als irgendein anderer Interpret. Im Februar 1995 nahm Denver in New York City in den Sony-Music-Studios ein zweistündiges Live-Album vor einem internationalen Publikum auf. Das Wildlife Concert wurde mit Hilfe des Gitarristen James Burton und dem Saxofonisten Jim Horn aufgenommen und war mit einer Reise durch 30 Jahre Musik ein grosser Erfolg. 1996 wurde Denver in die Songwriters Hall of Fame aufgenommen.

 

Denver war ein begeisterter Flieger. Er hatte eine Rutan 61 Long EZ erworben. Bei diesem Typ befindet sich ein Schalter, um zwischen Tanks zu wechseln, hinter dem Piloten. Denver hatte bereits einen Termin vereinbart, um den Schalter umzubauen. Einige Tage später, am 12. Oktober 1997, flog Denver das Leichtflugzeug über die Monterey Bay in Kalifornien. Bei einer Durchstartübung hatte er vergessen, auf den volleren Tank umzustellen, wodurch der Motor stoppte. Er versuchte, den Schalter hinter sich umzulegen. Dafür musste er den Oberkörper drehen, wobei er das Steuer verriss und abstürzte. Er starb im Alter von 53 Jahren. Der Flugzeugtyp war für Unfälle dieser Art bekannt. Laut Obduktion war Denver beim Unfall weder durch Alkohol, Drogen oder Medikamente noch durch gesundheitliche Probleme beeinträchtigt gewesen.

 

Quellen: Wikipedia

 

John Denver, Fly Away

  • Country
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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John Denver, Baby, You Look Good To Me Tonight

  • Country
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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John Denver, Take Me Home, Country Roads

  • Country
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 25.00

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John Denver, Downhill Stuff

  • Country
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 10.00

  • verfügbar
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John Denver, Downhill Stuff

  • Country
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite beschriftet

CHF 8.00

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John Denver, Don't Close Your Eyes Tonight

  • Country
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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John Denver & Sylvie Vartan, Love Again

  • Country
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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John Farnham

John Peter Farnham, geboren 1. Juli 1949 in Dagenham, Essex, England; ist ein australischer Sänger und insbesondere in seinem Heimatland seit Jahrzehnten einer der bekanntesten und erfolgreichsten Musiker. Mit dem Song You’re the Voice hatte Farnham 1987 auch in mehreren europäischen Ländern einen Nummer-eins-Hit.

 

Seinen ersten kommerziellen Erfolg hatte Farnham, dessen Familie 1959 nach Australien ausgewandert war, mit dem Song Sadie the Cleaning Lady, der sich 180.000 Mal verkaufte, ein australischer Rekord in den 1960er Jahren. In den 1970er Jahren war er an verschiedenen Fernsehproduktionen beteiligt. Von 1981 bis 1984 war er Frontmann der Little River Band, mit der er drei Alben veröffentlichte. Das 1986 erschienene Soloalbum Whispering Jack mit der Auskopplung You’re the Voice wurde zu einem der grössten Erfolge und verschaffte Farnham endgültig den Durchbruch. John Farnham erhielt in Australien bis dato mehr als 70 Platinauszeichnungen für seine Veröffentlichungen, davon 24 Mal für das Album Whispering Jack, dass nach Bat Out of Hell von Meat Loaf das zweiterfolgreichste Album der australischen Musikgeschichte ist. Seither war er zusammen mit anderen bekannten Pop- und Rockgrössen in zahlreichen Produktionen und Konzerten zu sehen, wie z. B. bei der Eröffnung der Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney, als er gemeinsam mit Olivia Newton-John auftrat. 2003 wurde er mit der Aufnahme in die ARIA Hall of Fame geehrt. Im August 2022 wurde eine Krebserkrankung Farnhams von seiner Familie bekannt gegeben. Farnham ist seit 1973 mit Jillian Billman verheiratet und hat zwei Söhne. Ihm wurde 1996 der Titel „Officer of the Order of Australia“ verliehen.

  

Quelle: Wikipedia

  

John Farnham, You're The Voice

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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John Farnham, Two Strong Hearts

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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John Kincade

John Kincade, geboren 25. Juni 1946 in Southport, Merseyside, England, eigentlich John Knowles; ist ein britischer Popsänger, der in den 1970er Jahren erfolgreich war.

 

In den 1960er Jahren begann er in London als Schlagersänger. Bei einer Tour durch Spanien, wo er für eine einheimische Hotelkette in Touristenorten auftrat, wurde ein Mitarbeiter des damals erfolgreichen Recordlabels „Penny Farthing“ auf ihn aufmerksam. Die unter dem Namen Kincade im November 1972 veröffentlichte Hitsingle Dreams Are Ten a Penny (DE Platz 2) wurde entgegen weit verbreiteter Meinung nicht von Knowles gesungen, obwohl er auf dem Cover der Single abgebildet ist. Kincade war ein von dem Sänger, Songschreiber und Produzenten John Carter konzipiertes Studioprojekt, Dreams Are Ten A Penny wurde von John Carter selbst gesungen. Als der Song in Europa ein Hit wurde, suchte das Team, zu dem auch Produzent Larry Page gehörte, lediglich einen „Schauspieler" für Bühnen- und Fernsehauftritte. Da Knowles jedoch eine Sängerkarriere anstrebte und seine Songs auch selbst singen wollte, lehnte er das Angebot ab. Die bei Penny Farthing als „Octopus“ unter Vertrag stehenden Musiker Paul und Nigel Griggs sowie Rick Williams übernahmen schliesslich bei allen unter der Bezeichnung Kincade veröffentlichten Singles den Job. Knowles nahm als John Kincade aber eine selbstgesungene, deutsche Version mit dem Titel Jenny, Jenny (Dreams Are Ten a Penny) auf, mit der er in Dieter Thomas Hecks ZDF-Hitparade den zweiten Platz belegte. Larry Page und John Carter produzierten ab August 1973 für John Kincade auch eine Reihe ähnlich klingender Hits, unter anderem eine Version des Kalin-Twins-Songs When, die wie auch die Schallplatten der „Gruppe“ Kincade in Deutschland von Bellaphon vertrieben wurden. Angesichts seines Erfolges in Deutschland verlegte John Kincade seinen Wohnsitz dahin. 1976 zog sich Knowles zunächst ganz aus dem Musikgeschäft zurück und ging nach Schweden. Dort betreibt er eine Schule für Popgesang. Mit dem seit Beginn der 1990er Jahre aufkommenden „Seventies – Revival“ kam auch der heute in Schweden lebende John Kincade wieder nach Deutschland und konnte einige alte Hits neu auflegen. Zu seinem Repertoire bei Oldie-Veranstaltungen gehört heute auch die englische Originalversion von Dreams Are Ten a Penny.

 

Quelle: Wikipedia

 

John Kincade, Dreams Are Ten A Penny

  • Pop
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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John Kincade, Jenny Jenny

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

  • verfügbar
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John Kincade, Shine On Me Woman

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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John Kincade, Till I Kissed You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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John Kincade, Hell wie die Sonne

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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John Kincade, How Can I Fly

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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John Kincade, When

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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John Kincade, Jenny Gotta Dance

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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John Kincade, Love Her Like A Lover

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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John Kincade, Private Eye

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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John Kincade, Go Back Down The Road

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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John Kincade, Thank God Your Love Don't Cost Money

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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John Lennon

John Winston Ono Lennon, geboren 9. Oktober 1940 als John Winston Lennon in Liverpool; † 8. Dezember 1980 in New York; war ein britischer Musiker, Komponist und Friedensaktivist sowie Oscar- und mehrfacher Grammy-Preisträger. Weltweit berühmt wurde er als Mitgründer, Sänger und Gitarrist der britischen Rockband The Beatles, für die er nach Paul McCartney die meisten Stücke schrieb. Die Urheber- bzw. Komponistenpartnerschaft Lennon/McCartneyist eine der bekanntesten und erfolgreichsten in der Geschichte der Popmusik.

 

In der Auflösungsphase der Beatles veranstaltete John Lennon gemeinsam mit seiner zweiten Ehefrau Yoko Ono ab Ende der 1960er Jahre mehrere öffentlichkeitswirksame Happenings (vgl. Fluxus) für den Weltfrieden und wandte sich künstlerisch neuen Gebieten zu. Nach der Trennung der Beatles startete Lennon eine erfolgreiche Solokarriere mit Alben wie John Lennon/Plastic Ono Band (1970) und Imagine (1971). Lennon wurde im Dezember 1980 in New York bei einem Attentat von Mark David Chapman erschossen. Chapman bekannte sich auf die Mordanklage hin als „schuldig“, dies gegen den Rat seines Anwalts und obwohl ihm sechs von neun psychiatrischen Gutachtern eine Psychose attestierten. Er wurde schliesslich 1981 zu einer Freiheitsstrafe von 20 Jahren bis lebenslänglich verurteilt. Yoko Ono hat seit dem Jahr 2000 alle zwei Jahre die Bewährungskommission aufgefordert, Chapman niemals zu entlassen, weil sie sich gefährdet fühle, der Täter kein normales Leben verdient habe und Gewalt wiederum Gewalt erzeuge (violence begets violence). Im August 2020 wurde Chapmans mittlerweile elfter Antrag auf Entlassung abgelehnt.

  

Quelle: Wikipedia

  

John Lennon, Mother

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

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John Lennon, Whatever Gets You Thru' The Night

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 14.00

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John Lennon, (Just Like) Starting Over

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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John Lennon, Woman

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+), vorne Beschriftet, oben rechts Oberflächenabriss von Sticker

CHF 5.00

  • verfügbar
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John Lennon, Watching The Wheels

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), vorne Beschriftet

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

John Paul Young

John Paul Young, geboren  21. Juni 1950 in Glasgow, Schottland); ist ein australischer Popmusiker.

 

Seine Familie Young wanderte nach Australien aus, als John Paul Young ein Kind war, und liess sich in Sydney nieder. Anfang der 1970er Jahre wurde er Sänger der Rockband Elm Tree. Von 1972 bis 1974 spielte er in der australischen Produktion des Musicals Jesus Christ Superstar. Zudem war er anfangs auch Radiomoderator.

 

Nach einigen erfolglosen Singles wurde er vom Produzententeam Harry Vanda und George Young betreut. Das Ergebnis war eine Reihe australischer Hits, u. a. Pasadena (geschrieben von Young, Vanda und dem britischen Schauspieler David Hemmings), Yesterday’s Hero, St. Louis, The Love Game, Here We Go, Keep On Smiling, Where the Action Is, I Hate the Music und I Wanna Do It with You. Daneben gab es auch einige Hits in Europa, Asien und Südafrika. Yesterday’s Hero war auch in den USA ein Achtungserfolg. In Europa war das Lied in der Version der Bay City Rollers ein Hit. Im Jahr 1977 hatte Young seine grössten Erfolge mit Standing in the Rain und vor allem Love Is in the Air, seinem einzigen weltweiten Hit. Die nächsten Singles waren weniger erfolgreich. Youngs vorerst letzter Top-Ten-Hit in Australien war 1983 Soldier of FortuneYoungs Produzent George Young war der ältere Bruder der AC/DC-Mitglieder Angus Young und Malcolm Young. Die daraus resultierende häufig zu lesende Behauptung, John Paul Young sei ebenfalls ein Bruder der beiden Letzteren, beruht auf einer Verwechslung und ist daher falsch. 2009 wurde John Paul Young mit der Aufnahme in die ARIA Hall of Fame geehrt.

  

Quelle: Wikipedia

  

John Paul Young, Love Is In The Air

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++, leicht wellig läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite beschriftet

CHF 6.00

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John Paul Young, Standing In The Rain

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite beschriftet, Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

John Paul Young, Love You So Bad It Hurts

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

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John Paul Young, War Games

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

John Travolta & Olivia Newton John

John Joseph Travolta, geboren 18. Februar 1954 in Englewood, New Jersey; ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Tänzer, Produzent und Autor. Travolta wurde für die Filme Saturday Night Fever und Pulp Fiction für den Oscar als bester Schauspieler nominiert.

 

Olivia Newton-John, geboren 26. September 1948 in Cambridge, Cambridgeshire; † 8. August 2022 im Santa Ynez Valley, Kalifornien; war eine britisch-australische Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Brustkrebs-Aktivistin. Die vierfache Grammy-Preisträgerin zählte zu den grössten Stars der 1970er und frühen 1980er Jahre.

 

Grease (engl. „Schmiere“ oder „Pomade“) ist ein Film aus dem Jahr 1978, der auf dem gleichnamigen Musical von 1971 beruht. Die Hauptrollen spielen John Travolta und Olivia Newton-JohnJohn Travolta, 1977 bereits durch den Film Saturday Night Fever bekannt geworden, konnte durch Grease seinen Status als Star festigen. Olivia Newton-John, bis dahin nur als Country- und Folk-Sängerin bekannt und in Europa kommerziell noch nicht sonderlich erfolgreich, konnte durch den Film ihre Bekanntheit deutlich steigern. Ursprünglich hätten Henry Winkler und Susan Dey die Hauptrollen spielen sollen. Nach der Absage von Dey war Deborah Raffin vorgesehen. Dann traf der Produzent Allan Carr bei einem Abendessen in Helen Reddys Haus die australische Sängerin Olivia Newton-John, die ihm vor allem für die musikalischen Seiten des Films geeigneter erschien. Die Titelmelodie des Films wurde von Barry Gibb komponiert. Von John Farrar stammen Hopelessly Devoted to You und You’re the One That I Want, weitere Titel von Louis St. Louis. Der Soundtrack des Films war in vielen Ländern ein Nummer-eins-Album. In Grossbritannien wurden die beiden Duette von Travolta/Newton-JohnYou’re The One That I Want und Summer Nights Nummer-eins-Hits. Der Titelsong des Films war auch eine Nummer-eins-Single für Frankie Valli. 

  

Quelle: Wikipedia

  

John Travolta & Olivia Newton-John, You're The One That I Want

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

John Travolta & Olivia Newton-John, You're The One That I Want

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in England
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Firmencover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

John Travolta & Olivia Newton-John, You're The One That I Want

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

John Travolta, Sandy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

John Travolta, Sandy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

John Williams

John Towner Williams, geboren 8. Februar 1932 in Flushing, Queens, New York City, New York; ist ein US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Produzent von Film- und Orchestermusik. Der mehrfache Oscar- und Grammy-Gewinner zählt seit den 1970er-Jahren zu den weltweit bekanntesten, erfolgreichsten und einflussreichsten Filmkomponisten. Er arbeitete mit Regisseuren wie Steven Spielberg (u. a. Der weisse Hai, Indiana Jones, E.T. – Der Ausserirdische, Schindlers Liste, Jurassic Park, Der Soldat James Ryan, A.I. – Künstliche Intelligenz, Minority Report, Catch Me If You Can), George Lucas (Star Wars) und Alfred Hitchcock (Familiengrab) zusammen. Ebenso komponierte er die Musik zu den ersten drei Filmen der Harry-Potter-Reihe. Mit seinem Album The Berlin Concert erreichte er im Alter von 90 Jahren zusammen mit den Berliner Philharmonikern Platz Eins der deutschen Albumcharts.

 

Quelle: Wikipedia

 

Der weisse Hai: John Williams, Main Title

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 23.00

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Star Wars: Galaxy 42, Disco-Version "Titelmelodie aus dem Film Star Wars“ (John Williams)

  • Filmmusik, Disco-Version
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 15.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Superman: John Williams dirigiert das The London Symphony Orchestra, Theme From Superman

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Johnny Hates Jazz

Johnny Hates Jazz ist eine britische Pop-Band, die zwischen Frühjahr 1987 und Herbst 1991 einige Erfolge hatte, darunter den Welthit Shattered DreamsDie Gruppe benannte sich nach einem gemeinsamen Freund, der Jazz heisst.

 

Johnny Hates Jazz wurde 1985 von Clark Datchler, Calvin Hayes und Mike Nocito gegründet. In ihrem gesamten Auftreten und musikalischen Stil, ordentliche Frisuren, Anzug und Krawatte sowie den sanften, glatten Popsongs, erinnert die Band an Spandau Ballet. Man kann sie auch als etwas verspätete Vertreter der New Romantic bezeichnen. Nach ihrer ersten, im Frühjahr 1986 veröffentlichten Single Me and My Foolish Heart, die bei RAK Records erschien, hatte die Gruppe Ende des Jahres einen Auftritt, der ironischerweise in einem Jazzclub stattfand. Dabei wurden sie von Virgin Records entdeckt und bekamen den erhofften Vertrag bei einem Major Label. Gleich durch die erste Single-Veröffentlichung unter neuem Label Shattered Dreams im Frühjahr 1987 wurde das Trio zu Superstars. Die darauf folgenden Single-Auskopplungen ihres Anfang 1988 erschienenen Albums Turn Back the Clock waren allerdings nur noch in Europa, besonders in Grossbritannien, erfolgreich. Auf der gleichnamigen Single singt Kim Wilde die Backing Vocals, da sie zu dieser Zeit mit Calvin Hayes liiert war. Trotz des grossen Erfolges verliess Clark Datchler die Band bereits im Sommer 1988, da er über die Art und Weise, wie die anderen beiden Bandmitglieder seine Kompositionen interpretierten, verstimmt war. 1989 wurde er für das Album Tall Stories (1991) durch Phil Thornalley ersetzt. Obwohl von gleicher musikalischer Qualität wie Turn Back the Clock, floppte das Album, die Gruppe ging ab Mitte 1993 getrennte Wege. Datchler nahm 1990 noch ein Soloalbum namens Raindance auf. Hayes und Nocito reaktivierten Ende 2007 Johnny Hates Jazz mit einem neuen Sänger (Danny Saxon) für vier Live-Konzerte bei der Here and Now Tour, einer Konzertreihe mit Künstlern, die in den 1980er Jahren berühmt waren. Im Herbst 2009 gab Clark Datchler auf seiner Website bekannt, er werde sich Johnny Hates Jazz wieder anschliessen und arbeite gemeinsam mit Mike Nocito an einem neuen Album. Calvin Hayes verliess Ende 2010 die Band und schrieb unter anderem ein Buch über seinen 2003 verstorbenen Vater Mickie Most, der in den 1980er Jahren als Produzent für Johnny Hates Jazz tätig war. Im Oktober 2010 spielten Johnny Hates Jazz (noch mit Calvin Hayes) in Singapur bei einem Open-Air-Konzert. Am 6. Mai 2013 erschien das neue Album MagnetizedAm 14. August 2020 erschien das neue Album Wide Awake.

 

MitgliederClark Datchler (* 27. März 1964) (Gesang, Piano, Gitarre; 1985–1988, seit 2009) / Phil Thornalley (* 5. Januar 1960) (Gesang; 1989–1993) / Calvin Hayes (* 23. November 1962) (Keyboards; 1985–1993, 2009–2010) / Mike Nocito (* 5. August 1960) (E-Bass; 1985–1993, seit 2009)

  

Quelle: Wikipedia

  

Johnny Hates Jazz, I Don't Want To Be A Hero

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Johnny Hates Jazz, Shattered Dreams

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite kleine Stickerreste

CHF 5.00

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Johnny Kemp

Jonathan „Johnny“ Kemp, geboren 2. August 1959, † 16. April 2015; war ein bahamaischer Sänger, Songwriter und Plattenproduzent. Er begann seine Karriere als Songwriter Ende 1979 und ist vielleicht am bekanntesten für seine Soloarbeit, darunter seine Single Just Got Paid (1988), die 1989 für einen Grammy Award als bester R&B-Song nominiert wurde.

 

Kemp erhielt einen Solo-Plattenvertrag mit Columbia Records und veröffentlichte 1986 sein gleichnamiges Debütalbum. Es wurde in den USA in Billboards Top Black Albums-Charts aufgenommen und erreichte am 28. Juni dieses Jahres Platz 36. Er erzielte mit Just Another Lover (mitgeschrieben von Kashif) eine kleine Hit-Single aus dem Album, die am 21. Juni 1986 auf Platz 14 der Hot Black Singles-Charts von Billboard landete und die Hot Dance / Disco-Charts erreichte und erreichte im selben Monat Platz 26 in Club Play und Platz 35 in 12 Inch Singles Sales. Grösserer Erfolg kam im folgenden Jahr mit der Veröffentlichung seines Albums Secrets of Flying (1987), dass zwei Top-5-Hits der Billboard Hot Black Singles-Charts Dancin‘ with Myself und Just Got Paid enthielt Letzterer erreichte Platz 1. Just Got Paid erreichte im Sommer 1988 Platz 10 der Billboard Hot 100 und verkaufte sich in den USA über eine Million Singles. Es ging an die Spitze des Hot Dance Music / Club Play und lieferte seinen einzigen Eintrag in die britischen Single-Charts, der im August 1988 auf Platz 68 seinen Höhepunkt erreichte. Sein einziger weiterer Hot 100-Eintrag war Birthday Suit, eine Melodie aus dem Soundtrack des Films Sing (1989), der 1989 auf Platz 36 kletterte.

 

Laut jamaikanischen Berichten wurde Kemp am 16. April 2015 vor der Küste von Montego Bay tot aufgefunden. Er war 55 Jahre alt. Kemp war Passagier auf einem Kreuzfahrtschiff gewesen, das in Montego Bay angelegt hatte. Andere Kreuzfahrtpassagiere hatten ihn früher an diesem Tag in der Gegend gesehen. Basierend auf einer Untersuchung glaubte die Polizei von St. James, dass er auf Felsen ging, das Gleichgewicht verlor, hinfiel, sich den Kopf schlug und dann ertrank. Er sollte als Performer auf der von der Tom Joyner Foundation veranstalteten jährlichen Fantastic Voyage-Kreuzfahrt sein, als seine Leiche gefunden wurde. Berichten zufolge ist er nicht an Bord des Schiffes gegangen. Er hinterliess eine Frau, Deirdre Fisher-Kemp, und ihre beiden Söhne, von denen einer, Jared Kemp, Schauspieler ist.

  

Quelle: Wikipedia

  

Johnny Kemp, Just Another Lover

  • Disco, Funk
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Johnny Kemp, Just Got Paid

  • Disco, Hip-Hop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Johnny Logan

Johnny Logan, eigentlich Seán Patrick Michael Sherrard O’Hagan, geboren 13. Mai 1954 in Frankston bei Melbourne, Australien; ist ein irischer Sänger und Komponist. Er war bis zum Eurovision Song Contest 2023, den die Künstlerin Loreen zum wiederholten Mal gewann, die bis dahin einzige Person, die den ESC zweimal gewinnen konnte: 1980 mit What’s Another Year und 1987 mit Hold Me Now. Ausserdem komponierte er das von Linda Martin gesungene Siegerlied Why Me? von 1992.

 

Johnny Logan wurde als Sohn des irischen Tenors Patrick O’Hagan geboren. Seine grössten Erfolge feierte Logan beim Eurovision Song Contest. 1980 gewann er in Den Haag den Wettbewerb mit dem von Shay Healy komponierten Titel What’s Another Year. Auch bei seiner zweiten Teilnahme 1987 in Brüssel gewann er. Der Siegertitel Hold Me Now stammte aus seiner Feder. Logan trat mit der Ballade an, obwohl seine Ehe wenige Tage zuvor zerbrochen war. Das Lied hatte er für seine Frau geschrieben.

 

Im Jahr 1992 komponierte er den irischen Beitrag Why Me?, mit dem die Sängerin Linda Martin den Eurovision Song Contest für sich entscheiden konnte. Bereits 1984 war Linda Martin im Wettbewerb mit dem ebenfalls von Logan komponierten Terminal 3 Zweite geworden. Johnny Logan will seit 2007 wieder an seine grossen Erfolge anknüpfen. Mit dem Album Irish Connection gelang ihm dies in Skandinavien, wo er in Dänemark (Platin), Schweden (Gold) und Norwegen (Doppelplatin) jeweils Platz 1 der Albumcharts belegte. Konzerte in diesen Ländern waren ausverkauft. 2008 folgte das Album Irishman in America. Anfang 2010 erschien der Longplayer Nature of Love. Im selben Jahr trat Logan als Artus in der Rockoper Excalibur von Alan Simon auf. 2017 legte er das Album It Is What It Is vor, eine Art musikalische Lebensbilanz mit sehr verschiedenen Musikstilen vom Jazz bis zum Rock ’n’ Roll. Logan kommentierte das mit den Worten: „Denn indem ich meinen Stil so oft gewechselt habe, dass es nicht nur mich selber, sondern auch mein Publikum verwirrt hat, hat es sich manchmal so angefühlt, als hätte ich keine richtige musikalische Identität. Abgesehen von meinen Eurovision-Songs.“

  

Quelle: Wikipedia

  

Johnny Logan, What’s Another Year

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Johnny Logan, Save Me

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite Stempel, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Johnny Logan, Hold Me Now

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Johnny Nash

John Lester Nash Jr., geboren 19. August 1940 in Houston, Texas; † 6. Oktober 2020 ebenda, besser bekannt als Johnny Nash, war ein US-amerikanischer Pop- und Reggaemusiker sowie Schauspieler.

 

Johnny Nash begann als Popsänger bereits in den 1950er Jahren und erreichte mit seiner Version des Doris-Day-Titels A Very Special Love 1958 die US-Billboard-Charts. Auch als Schauspieler war er bereits in jungen Jahren erfolgreich und spielte in den Filmen Take a Giant Step (1959) und Key Witness (1960) in Hauptrollen. Seinen ersten grossen und weltweiten Hitparadenerfolg hatte er auf seinem eigenen JAD-Label 1968 mit Hold Me Tight, dem vor allem in Grossbritannien weitere Hits folgten: You Got Soul und Sam Cookes Cupid. Anfang der 1970er Jahre gab er sein Plattenlabel auf und unterzeichnete einen Vertrag mit CBS Records. Im „Harry J Studio“ in Kingston/Jamaika traf er auf den ausserhalb Jamaikas noch weithin unbekannten Bob Marley, der ihm einen seiner Songs überliess: Stir It Up. Mit diesem auf dem CBS-Sublabel Epic erschienenen Reggae-Lied kam Nash 1972 erneut in die britische Singlehitparade. Auch andere von Marley geschriebene Titel hat Nash aufgenommen, so zum Beispiel Reggae on Broadway, Guava Jelly und Mellow Mood, und er unterstützte Marley bei dessen beginnender internationalen Karriere. 1971 war Nash auch als Schauspieler in der schwedischen Romanze Vill så gärna tro als Komponist Robert zu sehen. Sein grösster Hit in den USA war 1972 I Can See Clearly Now, den er selbst geschrieben hat. In der Version von Jimmy Cliff war der Song Ende 1993/Anfang 1994 ebenfalls erfolgreich. 1975 hatte Johnny Nash mit dem von Ernie Smith geschriebenen Lied Tears on My Pillow einen weiteren Nummer-eins-Hit in Grossbritannien.

  

Quelle: Wikipedia

  

Johnny Nash, Loving You

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), "Ecke unten links fehlt"

CHF 8.00

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Johnny Nash, Rock Me Baby

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Johnny Rivers

Johnny Rivers, geboren 7. November 1942 als John Ramistella in New York City, USA; ist ein US-amerikanischer Rock ’n’ Roll-Musiker.

 

Rivers wuchs in Baton Rouge auf und wurde von der typischen Musik aus Louisiana beeinflusst. Seine Karriere ist eng mit dem Whisky a Go Go, einem Nachtclub in Los Angeles, verbunden. Dort spielte er hauptsächlich die Stücke Anderer nach, insbesondere von Chuck Berry. Seine Auftritte waren so erfolgreich, dass seine ersten Platten keine Studioaufnahmen, sondern die Live-Mitschnitte aus dem Whisky a Go-Go waren. Gleich seine erste Single, Memphis, kam bis auf Platz zwei der amerikanischen Charts und auf Platz eins der deutschen Charts. Sein erstes Album, ebenfalls ein Live-Mitschnitt, brachte ihm seine erste goldene Schallplatte. Weitere Hits aus dieser Zeit waren Secret Agent Man, Poor Side of Town, Summer Rain, Multiplication und Midnight SpecialSpäter gründete er ein eigenes Plattenlabel, Soul City Records, und schrieb auch Songs für andere Künstler. In den 70er Jahren hatte er wieder Erfolg mit Cover-Versionen von Help Me Rhonda, Blue Suede Shoes, Rockin' Pneumonia und Sea CruiseBis heute ist Johnny Rivers als Musiker sowohl im Studio als auch auf Tourneen aktiv.

 

Quellen: Wikipedia

 

Johnny Rivers, Permanent Change

  • RocknRoll, Country
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Johnny Wakelin

Johnny Wakelin, geboren 1939 in Brighton/Sussex) ist ein britischer Sänger.

 

Wakelin schrieb bereits als Jugendlicher seine ersten Songs. Nachdem er bei einem Motorradunfall ein Bein verloren hatte, war er unsicher, ob er eine professionelle Karriere verfolgen könnte. Zunächst trat Wakelin erfolglos in seiner Heimatstadt in Clubs auf. Entdeckt wurde er daraufhin vom Produzenten Robin Blanchflower, der Carl Douglas mit Kung Fu Fighting an die Spitze der britischen Hitparade gebracht hatte. Nach dem Boxkampf „Rumble in the Jungle“ schrieb Wakelin als Hommage an den Sieger und Boxchampion Muhammad Ali im Januar 1975 das Lied Black Superman (Muhammad Ali), dass in die Charts kam. Ein noch grösserer Erfolg wurde 1976 der Titel In Zaire, der europaweit in den Hitparaden vertreten war. Das Lied behandelt den Boxkampf Ali/Foreman „Rumble in the Jungle“. Den Hit In Zaire brachte Wakelin erfolgreich in überarbeiteten Versionen wieder heraus. Er blieb auch als Songschreiber aktiv und trat unter anderem als Gastsänger bei James Last auf. Ende 2008 erschien die CD Truckers Finest–Bikers Best, Singer J.R. Leonard. Am 11. Juni 2009 erschien die Biographie Long Time Running. Johnny Wakelin bestreitet jährlich rund 150 Clubgigs. Mit Louis Foster und Ian Dunnet arbeitete er am WIF-Project (World in Freedom). Der Grossteil der Erlöse soll an Hilfseinrichtungen zur Unterstützung des Weltfriedens gehen.

  

Quelle: Wikipedia

  

Johnny Wakelin, In Zaire

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Jon Anderson

Jon Anderson, geboren 25. Oktober 1944 als John Roy Anderson in Accrington, Lancashire, England; ist ein britischer Pop-und Rockmusiker und -sänger, der vor allem durch seine Mitgliedschaft bei der von ihm 1968 mitgegründeten Progressive-Rock-Band Yes bekannt geworden ist. Charakteristisches Merkmal Andersons ist sein hoher Gesang.

 

Seit 1979 veröffentlichte Anderson mehr oder weniger regelmässig Soloalben, die die Entwicklung des Künstlers zur eigenständigen Musikerpersönlichkeit dokumentieren. Hervorzuheben sind u. a. Song of Seven (1979), dass mit dem gleichnamigen Titelstück ein kleines Meisterwerk enthält und auf dem mit Some are Born und Days zudem von Yes nicht verwendetes Material zu hören ist und Change we Must (1994), dass mit klassisch inspiriertem Material, etwas moderner Klassik und orchestrierten Klassikern wie State Of Independenceoder Hearts eine gelungene Veröffentlichung darstellt. Das Album Toltec (1994) erinnert als Konzeptalbum mit seinem exotischen, von vielen Percussioninstrumenten geprägten, fliessendem Sound wieder an das vielgelobte Debüt Olias Of Sunhillow (1976). Auch die anderen Alben bieten eine grosse Bandbreite verschiedener Stile, von Rock (Animation), Pop (In The City Of Angels, The More you know) über Latin Pop (Deseo), Unplugged (Earthmotherearth) bis hin zu meditativer Musik (Angel’s Embrace), Irish Folk (The Promise Ring) und Weihnachtsliedern im modernen Popgewand (3 Ships). Mit dem Einzug der neuen Medien in das Alltagsleben im 21. Jahrhundert hat sich auch das Produktionsverhalten Jon Andersons’ geändert. Seit dem letzten regulären Album The More You Know hat der Künstler etliche seiner Arbeiten, meist einzelne Songs, Kollaborationen mit anderen Musikern oder Produzenten, ausschliesslich im Internet veröffentlicht, manche Songs sogar nur auf bestimmten Plattformen wie z. B. Twitter. Seine vielfältigen Soloaktivitäten, ein deutliches Signal seiner Vitalität und Geschäftigkeit nach einer Phase der Krankheit und Genesung und seine diversen Liveaktivitäten werden auf youtube ausführlich dokumentiert.

  

Quelle: Wikipedia

  

Jon Anderson, Some Are Born

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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The Jonzun Crew

The Jonzun Crew; die in Florida geborenen Michael und Soni Johnson gründeten mit Steve Thorpe und Gordy Worthy die Jonzun Crew in Boston. Sie waren eine Mischung aus Electrofunk- und Rock-Beats und Comic-/Neuheitstexten und hatten 1982 und 1983 mit Pack Jam (Look out for the OVC) und We Are The Jonzun Crew beachtliche Hits. Michael Jonzun verliess die Gruppe 1986 für eine Solokarriere, machte aber nicht viel mehr als eine A&M-Veröffentlichung. Er hatte mehr Einfluss als die Person, die New Edition entdeckte, und als Autor/Produzent ihres Hits Candy Girl.

 

Quelle: Discogs

 

Formel Eins: The Jonzun Crew, Pack Jam (Look Out For The OVC)

  • Erkennungsmelodie aus der TV-Sendung
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

José

José Hoebee (geborene Josina van de Wijdevenam 29. März 1954 in Best, Niederlande; bekannt als José Hoebee, ist eine niederländische Popsängerin.

 

Sie ist Mitglied von Luv', einer berühmten niederländischen Mädchengruppe in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren, die in mehr als 15 Ländern Hits erzielte. Ende 1981 ging sie solo und war zwischen 1982 und 1985 in ihrer Heimat und in der belgischen Region Flandern erfolgreich, indem sie klassische Pop-Hits coverte. Zu ihren grössten Hits gehören: Peggy Marchs I Will Follow Him (der 1982 in Holland und Belgien den ersten Platz erreichte), Doris Days Secret Love (1982) und Leonard Cohens So Long, Marianne (ein Duett mit Ron Brandsteder; Ende 1983). 1984 gründete sie mit Bonnie St. Claire gelegentlich ein Duo namens "Bonnie & José", um niederländische Coverversionen von ABBAs Songs aufzunehmen. Sie tritt immer noch solo und mit Luv' auf.

 

Quelle: Discogs

  

José, Time Goes By

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Joyce Sims

Joyce Sims, geboren 6. August 1959 in Rochester, New York; † 15. Oktober 2022; war eine US-amerikanische R&B- und Dance-Sängerin, Pianistin und Songwriterin, die vor allem in den 1980er Jahren aktiv war. Ihre grössten Erfolge waren das Album Come into My Life und die gleichnamige Single aus dem Jahr 1987, mit denen sie sich auf vorderen Plätzen der Charts in Europa platzieren konnte.

 

Sims schrieb bereits in ihrer Schulzeit erste eigene Lieder. Während ihres Musikstudiums auf dem College erlernte sie das Spielen verschiedener Instrumente, darunter das Klavier. Über einen Freund lernte sie Aron Resnick, den Besitzer des Independent-Labels Sleeping Bag Records, kennen. Nach einer Clubtour entlang der Ostküste begann sie eine Zusammenarbeit mit Kurtis Mantronik. Ergebnis dieser Kooperation war Sims’ 1987 veröffentlichtes Debütalbum Come into My Life, von dem die Lieder All and All, Lifetime Love, der Titelsong und Walk a Way als Single ausgekoppelt wurden. Sowohl das Album als auch die gleichnamige Single erreichten die Top Ten der britischen Charts, dass Album wurde mit einer Goldenen Schallplatte zertifiziert. In der Folgezeit konnte sie jedoch nicht an diesen Erfolg anknüpfen. Sowohl das Nachfolgealbum All About Love (1989) als auch die daraus ausgekoppelten Singles erzielten deutlich schlechtere Platzierungen. Mitte der 1990er Jahre zog sich Sims vorübergehend aus dem Musikgeschäft zurück. Erst Mitte der 2000er Jahre veröffentlichte sie neues Material (Album A New Beginning, 2006), welchem allerdings kein grosser Erfolg beschieden war. 2010 gründete sie ihr eigenes Label.

 

Quelle: Wikipedia

  

Joyce Sims, Come Into My Life

  • Disco
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

  • verfügbar
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Juice Newton

Judy Kay „Juice“ Newton, geboren 18. Februar 1952 in Lakehurst Naval Base, New Jersey; ist eine US-amerikanische Country-Popsängerin. 

Zwischen 1976 und 1989 gelangen ihr 26 Hits in den amerikanischen Country-Charts, darunter die mit Gold ausgezeichneten Singles Angel of the Morning und Queen of Hearts, die 1981 auch international erfolgreich waren. 1983 wurde sie mit dem Grammy ausgezeichnet.

 

Newton, die seit ihrer Kindheit „Juice“ genannt wird, wuchs in Virginia auf. Im Alter von 13 Jahren begann sie, Gitarre zu spielen. Sie bevorzugte zunächst Rhythm & Blues, wurde aber in den späten 1960er Jahren von der in den USA aufflammenden Begeisterung für Folkmusik erfasst. Während ihrer Collegezeit musizierte sie in kleinen Clubs und Kaffeehäusern. Neben der Musik waren Pferde und der Polosport ihre grosse Leidenschaft. Mit ihrem Freund, dem Gitarristen und Songwriter Otha Young, gründete sie die Rockformation Dixie Peach und ein Jahr später das Folk-Rock-Trio Juice Newton & Silver Spur. 1975 zogen sie nach Los Angeles, wo sie wenig später vom Label RCA unter Vertrag genommen wurden. Es wurden zwei mässig erfolgreiche Alben und einige Singles veröffentlicht. 1978 wechselten Newton & Silver Spur zu Capitol. Das erste Album beim neuen Label verkaufte sich ebenfalls schlecht und so lösten sich Silver Spur auf. Von jetzt an trat Newton als Solistin auf. Unterstützt wurde sie weiterhin von Otha Young. Nachdem Newton Ende der 1970er Jahre mehrere Singles in den Country-Charts positionieren konnte, schaffte sie 1981 mit der Langspielplatte Juice endgültig den kommerziellen Durchbruch. Das unter dem Produzenten Richard Landis eingespielte Album wurde über eine Million Mal verkauft und mit Platin ausgezeichnet. Die ausgekoppelten Singles Angel of the Morning (im Original von Evie Sands, 1967, Cover von Merrilee Rush, 1968) und Queen of Hearts erreichten hohe Platzierungen sowohl in den Pop- als auch in den Country-Charts. Mit dem von Otah Young geschriebenen The Sweetest Thing (I’ve Ever Known) konnte sie ihren ersten Nummer-1-Hit in den Country-Charts verbuchen. Im gleichen Jahr wurde sie von der Academy of Country Music zur besten Nachwuchssängerin des Jahres gewählt. Ihr nächstes Album, dass 1982 erschienene Quiet Lies, war ähnlich erfolgreich. Erneut wurden mehrere Hit-Singles ausgekoppelt: Love’s Been a Little Bit Hard on Me, Break It to Me Gently und Heart of the Night. Das Album selbst erreichte Goldstatus und brachte ihr einen Grammy ein. Danach folgte eine kurze Durststrecke, die 1984 nach einer Rückkehr zu RCA schnell überwunden war. Höhepunkt war ein Auftritt an einer Veranstaltung zum Frauenrechtetag 1984 mit Präsident Ronald Reagan. Eine stärkere Orientierung hin zur Country-Musik war der Auslöser ihrer Erfolgssträhne ab Mitte der 1980er Jahre. In kurzer Folge wurden mehrere Nummer-1-Hits und Top-10-Platzierungen erreicht. You Make Me Want to Make You Mine, Hurt (beide 1985) sowie das mit Eddie Rabbitt gesungene Both to Each Other (Friends & Lovers) (1986) platzierten sich auf Platz eins der Country-Charts. Ende der 1980er Jahre gingen ihre Umsatzzahlen und Chartpositionen zurück, sie veröffentlichte jedoch weiter Alben und tourt heute noch regelmässig durch die USA. 2005 nahm Newton an der amerikanischen Variante der Comeback-Show Hit Me, Baby, One More Time teil und sang neben ihrem Hit Queen of Hearts auch Pieces of Me von Ashlee Simpson. Sie musste sich in der Vorrunde allerdings P. M. Dawn geschlagen geben. Im Herbst 2010 folgte ein Album mit Duetten, unter anderem mit Melissa Manchester, Glen Campbell und Willie Nelson.

 

Quelle: Wikipedia

  

Juice Newton, Angel Of The Morning

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
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Juice Newton, Angel Of The Morning

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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Juice Newton, Queen Of Hearts

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Juice Newton, Love’s Been A Little Bit Hard On Me

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Julie Felix

Julie Ann Felix, geboren 14. Juni 1938 in Santa Barbara, Kalifornien; † 22. März 2020 in Chorleywood, Hertfordshire; war eine US-amerikanische Folk-Sängerin. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre gehörte sie zu den populärsten Folksonginterpreten in Grossbritannien.

 

Julie Ann Felix wurde 1938 in Kalifornien als Tochter eines mexikanischen Flugzeugingenieurs, der auch als Musiker tätig gewesen war, geboren; sie hatte auch indianische Vorfahren. Felix studierte vier Jahre lang Theaterwissenschaft an der Universität von Kalifornien bei Santa Barbara. Nach einer von 1962 bis 1964 unternommenen Reise per Anhalter durch Europa blieb Felix in Grossbritannien, wo sie 1964 einen Schallplattenvertrag bei Decca Records erhielt. Auf ihren Singles und LPs sang sie unter anderem Coverversionen von Bob-Dylan- und Woody-Guthrie-Songs. Durch Konzerte und Fernsehauftritte erlangte sie so grosse Popularität, dass sie von der London Times als Britain’s First Lady of Folk bezeichnet wurde. Ab 1966 war sie regelmässig in der BBC-Fernsehshow The Frost Report von David Frost zu sehen; sie war in jenem Jahr auch die erste „Popsängerin“, die, anlässlich der Feiern zum 900-jährigen Bestehen, in der Westminster Abbey singen durfte. Nach dem Wechsel von Decca zu Fontana Records platzierte sich ihre Langspielplatte Changes in den britischen Albumcharts. 1967 verpflichtete Brian Epstein sie für gemeinsame Liveauftritte mit Georgie Fame; die Show Fame & Felix im Londoner Saville Theatre wurde nach einer Woche um eine weitere verlängert. Als supporting act trat dabei der damals noch unbekannte Cat Stevens auf. Im selben Jahr war Felix am 1. Mai im deutschen Fernsehen im Beat-Club zu sehen, im September 1968 trat sie bei den Internationalen Essener Songtagen auf. Von 1968 bis 1970 hatte sie ihre eigenen BBC-Fernsehshows (Once More With Felix), in denen sie Gäste wie Jimmy Page, Dusty Springfield, Richard Harris oder Leonard Cohen präsentierte. 1969 war sie eine der Künstlerinnen beim Isle of Wight Festival. Ein Jahr darauf veröffentlichte sie als erste Künstlerin eine Single auf Mickie Mosts RAK-Label, If I Could (El Condor Pasa) (Katalognummer RAK 101), die in die Top 20 der Singlecharts stieg. Auf ihrer ersten Langspielplatte für RAK, Clotho’s Web, spielten unter anderem John Paul Jones, Danny Thompson und Cozy Powell. Auch ihre zweite RAK-Single, das Hot-Chocolate-Lied Heaven Is Here, platzierte sich in den britischen Top 30. Auch nach ihrer grossen Zeit veröffentlichte sie regelmässig Tonträger; in Norwegen, wohin sie Ende der 1970er umzog, und Schweden feierte sie weitere Hitparadenerfolge. Nach einem längeren Aufenthalt in ihrer Heimat Kalifornien in den 1980ern, während dessen sie keine weiteren Aufnahmen machte, nahm sie Ende jenes Jahrzehnts an einem Friedensmarsch durch Südamerika teil, der sie zu neuen Liedern inspirierte. Sie zog zurück nach Hertfordshire, England, wo sie zuletzt lebte und engagierte sich in diversen Menschenrechtsgruppen. Daneben gab sie auch in den 2000ern noch immer wieder Konzerte. Am 14. Juni 2008 fand in Gateshead ein Konzert zu ihrem 70. Geburtstag statt. Julie Felix starb im Alter von 81 Jahren nach kurzer Krankheit.

 

Quelle: Wikipedia

  

Julie Felix, Soldier From The 60's

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: M-
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

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June Lodge and Prince Mohammed

June Carol Lodgegeboren am 1. Dezember 1958 in London; eine jamaikanische Reggae-Sängerin und Prince Mohammed mit bürgerlichem Namen: George Leslie Nooks.

   

Quelle: Discogs

  

June Lodge and Prince Mohammed, Someone Loves You Honey-One Time Daughter

  • Reggae, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

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