The Quick

The Quick war ein Dance-Pop-Duo aus England, das aus Sänger Colin „Col“ Campsie und Bassist/Keyboarder George McFarlane bestand.

 

McFarlane und Campsie trafen sich ursprünglich 1978 in Kalifornien und begannen zusammenzuarbeiten, als sie nach England zurückkehrten und den Namen The Quick annahmen. Ihre Debütsingle Sharks Are Cool, Jets Are Hot wurde 1979 bei Epic Records veröffentlicht. Im folgenden Jahr wurde die Single des Duos Hip Shake Jerk ein grosser Hit in Australien und ihr erstes Album On the Uptake wurde dort schnell veröffentlicht. Remixt und als Fascinating Rhythm neu verpackt, wurde das Album 1982 für den Rest der Welt veröffentlicht und brachte einen US-Dance-Hit hervor, Zulu. 1984 folgte ein zweites Album International ThingZu dieser Zeit hatten McFarlane und Campsie begonnen, für andere Musiker im Studio zu arbeiten und ein Album für die Band Endgames zu produzieren. Ihr letztes Album Wah Wah erschien 1986 bei AM Records. McFarlane und Campsie tauchten 1988 als Giant Steps wieder auf. Giant Steps war ein Tanzduo und ihr einziges Album Book of Pride wurde 1988 veröffentlicht und die Single Another Lover aus dem Album wurde ein grosser Hit in Amerika und erreichte Platz 13 der Billboard Hot 100 . Im Jahr 2006 wurde Campsie berüchtigt für das Schreiben der Kandy Floss-Platte und wurde von Mr. Holy Moly in der Metro-Ausgabe vom 25. Februar fälschlicherweise als berühmtes Mitglied von Go West bezeichnet.

  

Quelle: Discogs

  

The Quick, The Rhythm Of The Jungle

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
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The Quick, Touch

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Quincy Jones

Quincy Delight Jones Jr., geboren 14. März 1933 in Chicago, Illinois; ist ein US-amerikanischer Musikproduzent, Komponist, Jazztrompeter, Arrangeur und Bandleader. Er war der erste Afroamerikaner in der Führungsspitze eines Major-Labels. Breiten Kreisen bekannt wurde er als Produzent von Michael Jackson.

 

Als sich Jones beim Orchester von Lionel Hampton auch als Arrangeur erste Sporen verdient hatte, liess er sich in New York nieder, wo er bald ausser für seinen Jugendfreund Ray Charles auch Arrangements für Studioaufnahmen von Künstlern wie Count Basie, Sarah Vaughan, Duke Ellington und Gene Krupa verfasste. Dizzy Gillespie verpflichtete ihn 1956 als Orchesterleiter für eine Tournee, die unter anderem in den Nahen Osten und nach Südamerika führte. 1957 bekam er einen Vertrag bei ABC-Paramount, dort konnte er das erste eigene Album, This Is How I Feel About Jazz, veröffentlichen. Noch 1957 ging Jones nach Paris, wo er unter anderem bei Nadia Boulanger am Amerikanischen Konservatorium in Fontainebleau seine musikalischen Studien vertiefte. Nebenher arbeitete er nun als Produzent für das Label Barclay Records, dem französischen Vertriebspartner von Mercury Records, wo er unter anderem Jacques Brel, Henri Salvador und Charles Aznavour betreute, aber auch Auslandsaufnahmen von Billy Eckstine oder Sarah Vaughan produzierte. Auch ging er mit verschiedenen Jazz-Bands in Europa auf Tournee. Im Juni 1958 leitete er das Orchester für ein Galakonzert von Frank Sinatra in Monaco, es war der Auftakt für eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Künstler. 1959 und 1960 war er mit einer eigenen Grossformation in Europa unterwegs. Zurück in den USA wurde Jones 1961 Vizepräsident der New Yorker Abteilung von Mercury Records und Leiter von deren A & R und 1964 Vizepräsident des Labels und damit der erste Afroamerikaner in der Führungsspitze eines Major-Labels. Neben Jazz produzierte er jetzt auch Pop. Ab 1963 komponierte er auch mit Erfolg Filmmusik. Im selben Jahr gewann er seinen ersten Grammy für das Arrangement zu I Can’t Stop Loving You für das Orchester Count Basie. 1964 leitete er das Orchester (und schrieb zusammen mit Billy Byers die Arrangements) für das zweite gemeinsame Studioalbum It Might As Well Be Swing von Frank Sinatra und Count Basie, auf dem sich auch eine legendäre Version des Songs Fly Me To The Moon befindet, die 1969 bei der Mondlandung gespielt wurde. Als Orchesterleiter ging er zusammen mit Sinatra und Basie 1964 auch auf eine ausgedehnte, fast zweijährige Konzerttournee, in deren Rahmen unter anderem das Live-Doppelalbum Sinatra At The Sands entstand (1966). 18 Jahre später (1984) spielte Sinatra unter Jones’ Leitung sein letztes Soloalbum L.A. Is My Lady ein. Bekannt wurde Jones vor allem für seine Arbeit als Produzent von Michael Jackson, den er Ende der 1970er Jahre traf und für dessen erfolgreiche Alben Off the Wall, Thriller, Bad er als Produzent verantwortlich zeichnete. Das Album Thriller ist mit zertifizierten 104 Millionen verkauften Einheiten das meistverkaufte Album aller Zeiten. Jones produzierte auch erfolgreiche Titel mit den Künstlern Aretha Franklin, Little Richard und Herbie Hancock. Des Weiteren komponierte er zahlreiche weitere Filmmusiken, bevor er sich ab Mitte der 1980er Jahre auch in Hollywood auf das Produzieren verlegte. 1985 produzierte Jones den von Michael Jackson und Lionel Richie geschriebenen Welthit We Are the World, der 50 Millionen US-Dollar zugunsten eines Hilfsfonds für Afrika einbrachte. Im selben Jahr entstand die Romanverfilmung Die Farbe Lila, für die er die Oscar-nominierte Musik schrieb, unter anderem den mit John Lee Hooker eingespielten Titel Don’t Make Me No Never Mind. Als festen Partner hatte er bei diesen und vielen anderen Produktionen regelmässig Songwriter Rod Temperton und den Toningenieur Bruce Swedien zur Seite, der insbesondere den Michael-Jackson-Alben zu ihrem unverwechselbaren Sound verhalf. 1989 produzierte Jones das Album Back on the Block, dass unter anderem eine Coverversion von Birdland enthält, bei der Ella Fitzgerald, George Benson und Joe Zawinul mitwirkten. Auf der mit einem Grammy ausgezeichneten Platte sind zudem Miles Davis, Al Jarreau, Take 6, Sarah Vaughan (eine ihrer letzten Aufnahmen) und Ray Charles zu hören. 1991 erschien der Dokumentarfilm „Listen Up – Das Leben des Quincy Jones“ von Ellen Weissbrod.

  

Quelle: Wikipedia

  

Quincy Jones, Back On The Block

  • House, Techno
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

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