20 Fingers
20 Fingers ist ein Produzententeam aus Chicago, das Mitte der 1990er Jahre erfolgreich war.
20 Fingers gilt als eine der bekanntesten US-Dancefloor-Gruppen. Sie besteht aus den beiden DJs und Produzenten Manfred „Manny“ Mohr und Charlie „Baby“ Rosario, die zusammen mit der ebenfalls aus Chicago stammenden Sängerin und Rapperin Sandra Gillette zwischen 1994 und 1996 ein Trio bildeten, das im Dancefloor-Genre erfolgreich war. Neben Gillette wurden andere Sängerinnen wie Roula oder Kathrina verpflichtet. Gillette galt jedoch als Aushängeschild der Gruppe. Aber auch männliche Sänger und Rapper wie Max-a-Million (bestehend aus den Rappern Tommye und Duran Estevez und der Sängerin A’Lisa B.) oder The Bongo Boys arbeiteten mit 20 Fingers zusammen. Charakteristisch für den Sound von 20 Fingers waren besonders eintönige Melodien, hervorstehende Beats und ein simples Arrangement der Vocals, was den Liedern einen enormen Ohrwurmcharakter verlieh, wodurch diese zu Hits wurden. Besonders einfache Wortwiederholungen wie „Bum ba da da da da“, „Barara bum bum bum“ oder „eeny weeny teeny weeny“ sorgten für einen hohen Wiedererkennungswert. 20 Fingers konnte nicht nur in den USA, sondern auch in Kanada, Europa, Südafrika, Südostasien und Japan hohe Chartplatzierungen aufweisen. Als die Popularität der Dancefloor-Genres ab 1997 nachliess, erschienen keine weiteren Veröffentlichungen. 2001 folgte noch ein kleiner Erfolg, als Mohr und Rosario für Gillettes Album Did I Say That? das Lied Sex Tonight schrieben, der zum Club-Hit in den USA wurde.
Quelle: Wikipedia
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1910 Fruitgum Company
1910 Fruitgum Company war eine US-amerikanische Popband. Sie wurde 1966 von den Musikproduzenten Jerry Kasenetz und Jeff Katz für deren Bubblegum-Sound gegründet.
Kasenetz und Katz beschlossen Mitte der 1960er Jahre, Musik zu produzieren, die speziell auf Teenager als Käuferschicht zielte. Heraus kam ein einfacher Beat-Rhythmus, der mit Kinderreimen als Refrains angereichert wurde. Sie stellten ein paar Studiomusiker zusammen, um den Song Simon Says aufzunehmen. Der Name dieser „Retortenband“ stammte von dem Einwickelpapier eines alten Kaugummis, den sie zufällig fanden. Damit war auch die Bezeichnung für diese neue Musikrichtung gefunden: Bubblegum Music. Weitere Vertreter dieser waren zum Beispiel die Partridge Family, The Music Explosion, The Archies oder Ohio Express. Als Simon Says ein Millionenseller wurde, musste für Tourneen eine Band zusammengestellt werden. Bis Ende 1970 wurden noch mehrere erfolgreiche Schallplatten mit wechselnden Musikern veröffentlicht, dann löste sich diese Band wieder auf.
Gründungsmitglieder Band: Pat Karwan, Leadgitarre, Gesang / Mark Gutowski, Gitarre, Keyboard, Gesang / Frank Jeckell, Gitarre, Gesang / Steve Mortkowitz, Bass / Floyd Marcus, Schlagzeug.
Quelle: Wikipedia
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5000 Volts
5000 Volts war eine britische Discoband bzw. ein Studioprojekt, das Mitte der 1970er Jahre insbesondere durch ihren Hit I’m on Fire in ganz Europa bekannt und populär wurde. Der Kern der Band bestand aus den Musikern Tony Eyers und Martin Jay und der Sängerin Tina Charles.
Bereits Ende der 1960er waren Jay und Charles gemeinsam in einer Band namens Northern Lights, danach trennten sich ihre Wege aber erst einmal wieder. Tina Charles startete eine Solokarriere. Der damals in Grossbritannien recht erfolgreiche Komponist und Studiomusiker Tony Eyers schrieb 1975 die Songs Bye Love und I’m on Fire und nahm eine Single mit Studiomusikern um den Gitarristen Martin Jay und Tina Charles auf. In Deutschland wurde die Single zuerst unter dem Bandnamen Airbus veröffentlicht. Als sie jedoch in Grossbritannien erscheinen sollte, tauschte man A- und B-Seite, da I’m on Fire bei den Discjockeys besser angekommen war, und änderte ausserdem den Namen in 5000 Volts. Auch in Deutschland wurde die geänderte Single nochmals herausgebracht mit dem Klammerzusatz Airbus. Da Tina Charles in Grossbritannien einen Exklusivvertrag mit CBS hatte, erschien ihr Name nicht auf dem Plattencover und für das Bandfoto wurde die britische Sängerin und Schauspielerin Luan Peters verpflichtet. I’m on Fire erreichte am 8. Dezember 1975 Platz 1 der deutschen Hitparade. Europaweit war das Lied ein Top-Ten-Hit, in Schweden und Belgien erreichte es ebenfalls Platz 1, in Grossbritannien kam der Song auf Platz 4 und sogar in den USA erreichte es im Oktober 1975 den 26. Platz. Wegen des grossen Erfolgs benötigte man nun eine richtige Band und so komplettierten Schlagzeuger Kevin Wells und Bassist Martin Cohen, die schon bei der Band Northern Lights mit von der Partie gewesen waren, sowie Keyboarder Mike Nelson die Besetzung. Bei der nächsten Single Look Out, I'm Coming war Tina Charles auch offiziell die Sängerin, was aber nicht verhindern konnte, dass die Single in Grossbritannien floppte. Auf dem Kontinent erschien das Lied als B-Seite von Motion Man und das wurde dort nochmals ein Charthit. Zwischenzeitlich hatte Tina Charles aber auch zwei Solosingles aufgenommen, worüber es zu Streitigkeiten und schliesslich zur Trennung kam. Tina Charles startete eine sehr erfolgreiche Solokarriere. Neue Sängerin von 5000 Volts wurde Linda Kelly. Mit ihr nahm man die Single Doctor Kiss-Kiss auf, die noch einmal ein Top-Ten-Hit in Grossbritannien wurde. Allerdings fehlte der Band die Stimme ihres grössten Erfolgs und als weitere Singles ebenso wie ein Album mehr oder weniger floppten und in wenigen Ländern nur noch hintere Hitparadenplätze erreichten, löste sich die Band 1977 auf.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles