Patsy Gallant
Patsy Gallant mit bürgerlichem Namen: Patricia Galant, geboren 15. August 1948 in Campbellton, New Brunswick; ist eine kanadische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Von 1980 bis 1987 mit Dwayne Ford verheiratet. Gewinnerin der Sängerin des Jahres bei den Juno Awards 1977 und 1978. Erhielt den Order of Canada 2019.
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Paul Anka
Paul Albert Anka, geboren 30. Juli 1941 in Ottawa; ist ein kanadischer Sänger, Komponist, Liedtexter und Schauspieler. In den 1950er Jahren war er ein Teenager-Idol. Sein Song Diana zählt zu den erfolgreichsten Singles aller Zeiten und war der erste Millionenseller eines Teenagers.
Paul Anka ist der Sohn libanesisch-syrischer Eltern, die in Ottawa ein Restaurant betrieben. Der Grossvater stammt aus Damaskus, Syrien. Mit 14 Jahren nahm er an Gesangswettbewerben in Kanada teil. 1956 war Paul Anka zu Besuch bei seinem Onkel in Los Angeles, wo er die Gelegenheit hatte, bei Ernie Freeman, dem A&R-Direktor von Modern Records, vorzusingen. Freeman liess den Minderjährigen einen Plattenvertrag unterschreiben. Es entstand im Oktober 1956 die Single I Confess/Blau-Wile-Deveest-Fontaine (RPM #472), betitelt nach einem afrikanischen Dorf aus John Buchans Roman Prestor John, den Anka im Sommer für die Schule zu analysieren hatte. Hintergrundsänger waren die Cadets, die gerade mit Stranded in the Jungle einen grossen Hit bei Modern in den Charts hatten. Damit war Anka der einzige weisse Interpret dieses reinen Rhythm & Blues-Labels. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass man mit Anka und seiner Musik nicht viel anfangen konnte, sodass der Titel lediglich 3000 Stück umsetzte und dann in den Archiven verschwand. Damit schien Ankas Gesangskarriere beendet. Im Mai 1957 spielte Paul Anka in New York City neben drei anderen Songs dem Produzenten und Arrangeur Don Costa auch seine Eigenkomposition Diana vor. Costa nahm den Titel mit Anka auf; es wurden weltweit mehr als zehn Millionen Schallplatten davon verkauft. Anka wurde zum Teenie-Idol. Diana wird zu den zehn meistverkauften Singles (Stand 2010) gezählt. Es folgten weitere Tophits wie Lonely Boy oder Put Your Head on My Shoulder. Anka schrieb weiter Songs, unter anderem für Buddy Holly. Für Frank Sinatra textete er My Way zur Melodie des französischen Chansons Comme d'habitude, für Tom Jones komponierte er She’s a Lady. Er nimmt regelmässig Platten auf und steht in Las Vegas als Entertainer auf der Bühne. 2005 begann Anka das Projekt Rock Swings, das Rock-Klassiker im Swing-Stil präsentierte. Anka produzierte auch das Swing-Coveralbum von Michael Bublé. Wegen des grossen Erfolgs des Rock-Swings-Albums legte er 2007 ein weiteres Swing-Album nach: Classic Songs – My Way. Es enthält unter anderem Ankas Versionen von Cyndi Laupers Time After Time und Bob Segers Against the Wind, ausserdem singt Anka My Way im Duett mit Jon Bon Jovi. Anka ist Träger des Johnny Mercer Award der Songwriter's Hall of Fame, des französischen Preises Chevalier de Ordre des Arts et des Lettres, wurde zum Order of Canada ernannt und erhielt 2018 den Lifetime Achievement Award der Canadian Music Industry Hall of Fame. Seit 1980 ist er darüber hinaus Mitglied der Canadian Music Hall of Fame, die erst 1978 ins Leben gerufen wurde. Im Februar 2019 unterzeichnete Anka einen langfristigen Multimillionen-Dollar-Deal mit Primary Wave Musik. Der Deal umfasst Ankas Veröffentlichungen, seine Masterrechte sowie die Verwertung seines Namens und Abbildes.
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Paul Davis
Paul Lavon Davis, geboren 21. April 1948 in Meridian, Mississippi; † 22. April 2008 ebenda; war ein US-amerikanischer Singer-Songwriter, Musiker und Produzent, dessen vielfältige Aufnahmen von Pop, über Softrock und Soul bis hin zu Country reichen. Seine grössten Erfolge gelangen ihm in den 1970er und 1980er Jahren, darunter die Pop-Hits I Go Crazy und ’65 Love Affair.
Paul Davis begann seine Karriere Mitte der 1960er Jahre in lokalen Mississippi-Rockbands wie Six Soul Survivors und The Endless Chain. Im Jahr 1968 wurde er Songwriter bei Malaco in Jackson. Mehrere der Blues- und R&B-Künstler des Labels nahmen seine Werke auf. Seine ersten eigenen Platten nahm er ab 1969 auf. Ab dem darauffolgenden Jahr war er in den US-Charts vertreten und konnte bis in die 1980er Jahre sowohl grosse Hits in den Pop, Adult Contemporary- als auch in den Country-Charts landen. Als Songschreiber war er auch in den Disco- und R&B-Hitlisten vertreten. Sein Debütalbum A Little Bit of Paul Davis, das 1971 erschien, enthält Soul-Einflüsse. Seine erfolgreichsten Songs waren die Ballade I Go Crazy aus dem Jahr 1977, Platz sieben in den USA, der seinerzeit mit 40 Wochen den Rekord für den längsten Chartlauf in den Billboard Hot 100 hielt. Ausserdem ’65 Love Affair aus dem Jahr 1982, das auf Platz sechs seine höchstplatzierte Single war. Ein weiterer Pop-Hit, Cool Night, verpasste Ende 1981 auf Platz elf die Top 10 nur knapp. Einige seiner Aufnahmen jener Jahre können auch dem Yacht-Rock-Genre zugeordnet werden. Davis nahm seit vielen Jahren hin und wieder Country-Elemente in seine Musik auf und hatte bereits 1975 mit der Single Ride ’em Cowboy und dem gleichnamigen Album erste Erfolge im Genre feiern können. Diesen Song nahmen unter anderem auch David Allan Coeund Juice Newton jeweils auf und hatten damit 1984 kleinere Hits. Ein Jahr später gelangte die von Davis geschriebene Ballade Meet Me in Montana von Marie Osmond und Dan Seals auf Platz eins der Country-Charts. Seals war wie Davis zuvor über Jahre hinweg mit Softrock-Aufnahmen in den Pop-Charts erfolgreich gewesen. Dies war die Grundlage für zwei grosse Nummer-eins-Hits in den Country-Charts, bei denen Davis auch selbst ans Mikro trat. You’re Still New to Me gelangte, erneut mit Marie Osmond, Ende 1986 an die Spitze. Anfang 1988 folgte I Won’t Take Less Than Your Love mit Tanya Tucker und Paul Overstreet. Beide Aufnahmen brachten ihm Nominierungen bei den wichtigsten Country-Preisen, den CMA und ACM Awards ein. Die Zusammenarbeit mit Osmond, Seals, Overstreet und Tucker setzte Davis in den folgenden Jahren fort. Für Seals schrieb Davis den Nummer-eins-Erfolg Bop. Für Tucker schrieb er Lieder für ihr Comeback-Album auf Capitol, Girls Like Me, darunter Just Another Love, 1986 ebenfalls Platz eins der Country-Charts. Auch die Tucker-Hits Love Me Like You Used to (1987) und Down to My Last Teardrop (1991), jeweils Platz zwei in den Country-Charts, stammen von Davis. Overstreet und Osmond übernahmen ebenfalls Kompositionen von Davis auf ihre Alben. Andere Country-Grössen zogen nach: Ronnie Milsap verdankte 1992 seinen letzten Top-10-Erfolg einer Davis-Komposition: Turn That Radio on. Lorrie Morgan hatte mit Back in Your Arms Again 1995 einen Top-5-Hit. Sein Duett mit Marie Osmond hatte noch nicht die Charts erreicht, da wurde Davis in Nashville Opfer eines Raubüberfalls auf offener Strasse. Am 29. Juli 1986 verliess Davis mit einer Begleiterin ein Hotel in der Music Row, als ein unidentifizierter Mann auf ihn zukam, seine Brieftasche verlangte und ihn in den Unterleib schoss. Davis überlebte schwer verletzt. Nach seiner Genesung unterzeichnete er einen weiteren Plattenvertrag, er scheute sich jedoch im Gegensatz zu seinem Softrock-Kollegen Dan Seals, als Country-Act in eine Schublade gesteckt zu werden. Cool Night von 1981 blieb sein letztes Studioalbum. Davis starb im April 2008 einen Tag nach seinem 60. Geburtstag an den Folgen eines Herzinfarkts. Zwei Jahre später wurde posthum in die Nashville Songwriters Hall of Fame aufgenommen. Er ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Country-Sänger aus West Virginia, der 1960 mit One of Her Fools einen Hit in den Country-Charts hatte.
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Paul Hardcastle
Paul Hardcastle, geboren 10. Dezember 1957 in London; ist ein britischer Keyboarder, Songautor und Produzent. Die Schwerpunkte seines Schaffens liegen im Jazz, seine grösste Bekanntheit erlangte er jedoch über elektronische Musik.
Erste Charterfolge feierte Hardcastle zwischen 1981 und 1983 mit der Gruppe Direct Drive und seinem Duo First Light. 1984 gründete er seine eigene Plattenfirma. Zuspruch von den Kritikern erhielt er für seine ersten Veröffentlichungen als Solokünstler Ende 1983, darunter besonders die Single Rainforest (1984). Die EP Rainforest erschien Anfang 1985 nur in den USA. Der Durchbruch gelang ihm Mitte 1985 mit dem Song 19, der von ihm, Mike Oldfield, William Coutourie und Jonas McCord geschrieben wurde. Das Lied wurde in vielen Ländern zu einem Nummer-eins-Hit. Oldfield wurde als Urheber erst später namentlich genannt, nachdem dieser in der 19-Melodie Ähnlichkeiten zu jener seiner Tubular Bells erkannte. Er ging vor Gericht, klagte und bekam Recht. Ende des Jahres 1985 gründete Hardcastles Manager und Freund Simon Fuller die „19 Management Ltd.“ und „19 Entertainment Ltd.“. Es folgten einige weitere Hits in Grossbritannien, darunter Don’t Waste My Time (prod. 1985, UK 1986 Platz 8), für dessen Aufnahme er Carol Kenyon als Sängerin gewinnen konnte. 1986 entstand unter dem Titel The Wizard die neue Anfangsmelodie der BBC-Musiksendung Top of the Pops (Titelmelodie bis Ende 1991). Nach 1986 konzentrierte sich Hardcastle auf die Komposition von Soundtracks für Fernsehfilme. Im deutschen Sprachraum wurde die Titelmusik der BBC-Sendung Holiday mit dem Titel The Voyager bekannt. 1988 widmete er sich mit dem Album No Winners dem ausschliesslichen Thema Atomkrieg. Das Album, dass auf dem Cover ein Foto seiner weinenden Tochter Maxine zeigte, auf dem Innensleeve eine umfangreiche persönliche Stellungnahme von Paul Hardcastle zu Atomwaffen enthält und bei dem die meisten Stücke ohne Pausen ineinander übergehen, beginnt bei der Entstehung der Atomwaffen, den ersten Test und Einsätzen und endet mit den Abrüstungskonferenzen Ende der 1980er Jahre. Der typische Hardcastle-Synthesizer-Sound jener Zeit wird dabei durch zahlreiche Soundsamples aus Nachrichtensendungen und anderer Berichterstattung untermalt. 1990 veröffentlichte Hardcastle unter dem Pseudonym The Deff Boyz den Titel Swing, der in ganz Europa und in den USA zum Hit wurde. Das Pseudonym wählte er, da er aus vertragsrechtlichen Gründen seinen eigenen Namen hierfür nicht nutzen durfte. Ab 1993 nahm Hardcastle mit den Projekten Jazzmasters (I-VII), Hardcastle (I-VI) und Kiss the Sky (I-II) mehrere von der Kritik positiv aufgenommene Synth-Jazz-Alben („Smooth Jazz“) auf. Besondere Erwähnung gebührt der bekannten Sängerin Helen Rogers, die auf zahlreichen Songs zu hören ist. Sie startete als Sängerin der Band Direct Drive, in die auch Hardcastle 1981 einstieg. Am 12. Juli 2005 erschien sein Projektalbum Hardcastle 4. Die erste Auskopplung Serene belegt im September und Oktober 2005 für 6 Wochen Platz 1 in den „R&R Smooth Jazz ® National Airplay©-Charts“ der USA. Seine Tochter Maxine Hardcastle schrieb erstmals als Co-Autorin drei Songs. Am 25. Juli 2006 erschien das Album The Jazzmasters V. Mit dem Instrumentaltitel Free as the Wind kam er in den „R&R Smooth Jazz ® National Airplay©-Charts“ der USA wieder auf vordere Ränge. Am 5. Februar 2008 erschien sein neues Album Hardcastle 5 in den USA. Das Album kam auf Platz 176 der Billboard 200. Die zweite Single Marimba platzierte sich am 25. Juni auf Platz 26 und stieg auf Platz 3 in den „R&R Smooth Jazz ® National Airplay©-Charts“ der USA. Mitte Dezember 2008 wurde er als „Bester Smooth Jazz Künstler des Jahres 2008“ durch das Billboard Magazin geehrt.
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Paula Abdul
Paula Julie Abdul, geboren 19. Juni 1962 in San Fernando, Kalifornien; ist eine US-amerikanische Choreografinund Pop-Sängerin sowie Grammy- und Emmy-Preisträgerin.
In der Van Nuys High School machte Abdul ihre ersten Erfahrungen als Cheerleaderin des Tanzensembles Laker Girls der Basketballmannschaft Los Angeles Lakers. Schon als Teenager hatte sie mit einer Bulimieerkrankung zu kämpfen, die ihr auch in ihrem späteren Leben immer wieder Probleme bereitete. Mit 16 Jahren hatte sie einen ersten Auftritt in der Fernsehsendung Junior High School. Nach dem Abschluss der High School 1980 bot ihr die Juilliard School of Performing Arts in New York City Tanzunterricht an, was sie aber ablehnte. Stattdessen begann sie ein Studium für Broadcast Radio and TV am California State Northridge College. Zwei Jahre später trat Abdul den Cheerleaders der Los Angeles Lakers bei und wurde später auch Coach der Gruppe. 1984 war sie Choreografin für das Video zu Torture der Jacksons, dies war für ihre Karriere sehr förderlich. Abdul war fortan eine gefragte Choreografin für Bühnenshows und Videoclips. Sie arbeitete unter anderem für Janet Jackson, Toto und Mick Jagger. Im Mai 1988 wurde ihre erste Single Knocked Out veröffentlicht, die Platz 41 der Billboard Hot 100 erreichte. Ihre kommerziell erfolgreichste Single, Straight Up, erschien im November 1988. Wenig später folgte das Album Forever Your Girl mit bis heute weltweit 19,5 Millionen verkauften Exemplaren. Vier der ausgekoppelten Singles erreichten Platz 1 der US-Charts, insgesamt konnte sie 15 Singles in den Hot-100 platzieren. Abdul erhielt zwei Emmys in der Kategorie Outstanding Achievement in Choreography, nämlich 1989 als Choreografin der Tracey Ullman Show und 1990 als Choreografin der 17th Annual American Music Awards. Bereits 1988 war sie für den Emmy nominiert worden. Weitere Nominierungen folgten in den Jahren 2003 bis 2007 für American Idol. Während ihrer aktiven Musikerzeit absolvierte sie zwei Tourneen: Im Herbst 1989 die so genannte Club MTV-Package-Tour durch die USA und 1991/92 ihre eigene Welttournee Under My Spell. 1999 war Abdul eine von neun Songwritern der Sängerin Kylie Minogue, die den Titel Spinning Around geschrieben haben. Zwischen 2002 und 2009 war sie Jurorin in der Fernsehsendung American Idol. Seit 2004 bringt Abdul ihre Schmuckkollektion unter dem Namen Innergy auf den Markt. Im Dezember desselben Jahres wurde sie wegen Fahrerflucht zu einer Geldstrafe von 1075 US-Dollar und zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. 2007 war Abdul in ihrer eigenen Realitysendung mit dem Titel Hey Paula! im Fernsehen zu sehen. 2009 veröffentlichte Abdul für ihre MTV-Show Rah! den Song Boombox, die Coverversion eines zuvor unveröffentlichten Songs von Minogue (ein Remix des Songs ist auf Minogues Remix-Album Boombox zu hören).
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Peaches & Herb
Peaches & Herb war ein amerikanisches Soul-Duo, das 1965 von Herb Fame, geboren 1. Oktober 1942 als Herbert Feemster und Francine Hurd Barker, geboren 28. April 1947; † 13. August 2005, gegründet wurde. Im Laufe der Jahre wechselte die Sängerin mehrmals, die Rolle der „Peaches“ übernahmen unter anderem Linda Greene (von 1976 bis 1983) und Patrice Hawthorne (ab 1992).
McCoy nahm Herb Fame und „The Sweet Things“ mit nach New York, um dort erste Studioaufnahmen durchzuführen. Während dieses Aufenthalts entschied sich McCoy dazu, die Studiozeit auszudehnen, um ein Duett mit Fame und der Leadsängerin der „The Sweet Things“, Francine Barker, aufzunehmen. McCoy war von diesen Aufnahmen begeistert, so dass Date Records auf sein Anraten hin kurze Zeit später die erste Single We’re in This Thing Together veröffentlichte. Die Original-A-Seite der Single floppte jedoch. Ein DJ des Radiosenders KATZ aus St. Louis (Missouri), drehte die Single kurzerhand um und spielte die B-Seite Let’s Fall in Love (im Original von Art Jarrett, 1933), wodurch die Single im März 1967 bis auf Platz 21 der Billboard Hot 100 kletterte. Noch bevor das Jahr zu Ende ging, hatte Peaches & Herb drei weitere Hits: Close Your Eyes (Nummer 8 im Mai), For Your Love (eine Coverversion des Hits von Mickey & Sylvia aus dem Jahr 1956) (Nummer 20 im August) und Love Is Strange (Nummer 11 im November). Im Jahr 1967 erschienen zwei Hit-Alben, Let’s Fall in Love und For Your Love. Zum Jahresende bekam das erfolgreiche Duo den Spitznamen „The Sweethearts of Soul“.
Francine Hurd Barker fiel 1978 in ein Koma, das zehn Jahre anhielt. Sie litt unter anderem unter einem Hirntumor und einem Schlaganfall. Mehrere Zehen mussten aufgrund ihres Diabetes amputiert werden. Die letzten neun Jahre ihres Lebens wurde sie von ihrem Ehemann und ihrer Tochter betreut. Francine Baker starb am 13. August 2005 in Maryland. Sie hinterliess zwei Töchter und vier Enkelkinder.
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The Peanuts-Taylor-Group
The Peanuts-Taylor-Group ist eine um John Berkely "Peanuts“ Taylor , Goombay-Schlagzeuger; Gruppe aus den Bahamas.
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Pebbles
Pebbles, geboren 29. August 1964 in Oakland, Kalifornien, als Perri Arnette McKissack; ist eine amerikanische Pop-, Soul- und R&B-Sängerin, aber auch Musikmanagerin.
Die Cousine der R&B-Sängerin Cherrelle begann ihre Musikkarriere in den frühen 1980er Jahren als Backgroundsängerin des Jazzfunk-Perkussionisten Bill Summers (Album Call It What You Want) und der Soul-Funk-Disco-Band Con Funk Shun. Sie war auch Co-Autorin der 1981er Con-Funk-Shun-Single Body Lovers. 1987 begann McKissack eine Solokarriere als Pebbles und unterschrieb einen Vertrag bei MCA Records. Den Künstlernamen gab ihr die Familie, die sich durch ihre Art an Pebbles Flintstone erinnert fühlte. Das ebenfalls Pebbles genannte Debütalbum erschien im Herbst 1987. Darauf befinden sich zehn Lieder von Songwritern wie Babyface, Michael Sembello und seinem Bruder Danny sowie L.A. Reid, ihrem späteren Ehemann. Die auf der Platte enthaltenen Titel Girlfriend (1987) und Mercedes Boy (1988) erreichten die Top 5 der US-Charts, das Album kletterte auf Platz 14 der Hitparade und wurde mit Platin ausgezeichnet.
Das Folgealbum Always entwickelte sich im Herbst 1990 ebenfalls zum Erfolg und erhielt in den Vereinigten Staaten eine Goldene Schallplatte. Die im Sommer 1990 veröffentlichte erste Auskopplung Giving You the Benefit ist das letzte Lied Pebbles, das den Sprung in die Top 5 der Billboard Hot 100 schaffte. Love Makes Things Happen kam zum Ende des Jahres immerhin noch in die Top 20. Backyard, ein Feature mit Salt ’n’ Pepa, platzierte sich im Frühjahr 1991 nur noch im unteren Chartbereich. Während einer nun folgenden mehrjährigen Pause ihrer Gesangskarriere gründete Pebbles ihr eigenes Label Savvy Records. In Atlanta, Georgia war sie 1991 an der Initiierung des R&B- und Hip-Hop-Trios TLC beteiligt, dessen Managerin sie wurde. Die Band gehörte zu den erfolgreichsten Popgruppen der 1990er Jahre und hatte zwischen 1992 und 1999 neun Top-10-Hits in den USA, wovon vier den Spitzenplatz erreichten. Danach widmete sich Pebbles wieder ihrer ursprünglichen Berufung und veröffentlichte im Spätsommer 1995 ihr drittes Album Straight from My Heart. Trotz Beteiligung von Songwritern und Produzenten wie Sean Combs, Kyle West, Tony Rich und Organized Noize konnte der Longplayer nicht an vorherige Erfolge anknüpfen, wurde zum Flop und blieb somit bis heute das letzte Studioalbum als Pebbles. In den 2000er Jahren erschienen lediglich zwei Kompilationen mit ihren grössten Hits unter diesem Pseudonym. Nach der Scheidung von L. A. Reid im Jahr 1996 stiess die Musikerin zu den Wiedergeborenen Christen und gründete die Women of God Changing Lives Ministry. Unter dem Namen Sister Perri erschien 2008 das Gospelalbum Prophetic Flows Vol. I & II.
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The Peels
The Peels waren eine amerikanische von Produzent Tash Howard zusammengestellte Studiogruppe, bestehend aus Gail Allan, Bill Spilka, Harvey Davis und Harold Swart.
Es war Tash Howards Absicht, die Band einen (potenziellen Hit) Song spielen zu lassen, denn er und Murray Kenton geschrieben hatten, und ihn/seine Produktionsfirma (Howard-Smith Productions) produzieren zu lassen. Das Lied wurde 1966 zum Kulthit Juanita Banana / Fun. Ein paar Folgesingles (Juanita Banana (Teil 2) und Scrooey Mooey) wurden schnell veröffentlicht, ebenso wie eine "Cash-in"-LP (auch Juanita Banana genannt), aber der Erfolg der Single sollte nicht wiederholt werden und zwar bald Nach der Veröffentlichung der LP verschwand The Peels.
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People
People, ein britisches Duo mit den beiden Jackie Lyntons und Andee Silver, früher als Spring Fever später als Purple Heart, danach People.
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Pepsi & Shirlie
Pepsi & Shirlie war ein britisches Popduo. Es bestand aus den beiden Sängerinnen Helen „Pepsi“ DeMacque-Crockett (* 10. Dezember 1958 in Paddington, London) und Shirlie Holliman (* 18. April 1962 in Bushey, Hertfordshire).
DeMacque-Crockett und Holliman starteten ihre Karriere als Backgroundsängerinnen der Band Wham!. Nach deren Auflösung nahmen sie gemeinsam das Album All Right Now auf, das 1987 veröffentlicht wurde. Die Vorabauskopplung Heartache stieg in den britischen Singlecharts bis auf Platz 2, der Nachfolger Goodbye Stranger erreichte dort Platz 9. Die Singles Can’t Give Me Love und All Right Now, dass eine Coverversion des gleichnamigen 1970er Hits der Band Free ist, waren Ende 1987 nur noch kleine Hits. Hightime, die fünfte und letzte Auskopplung des Albums All Right Now, verfehlte eine Hitparadennotierung. Nach einer Pause erschien 1991 das zweite Pepsi-&-Shirlie-Album Change. Weder der Longplayer noch die einzige Singleauskopplung Someday fanden die gewünschte Beachtung. Daraufhin trennte sich das Duo. Pepsi DeMacque-Crockett tourte als Sängerin bei der Then-and-Now-Tour 1999 mit Mike Oldfield. Auf der DVD Tubular Bells II und III von Mike Oldfield ist sie als Sängerin bei der Live-Premiere von Tubular Bells III dabei. Ausserdem war sie am Silvesterabend 1999 als Vokalistin bei der Aufführung von The Millennium Bell an der Berliner Siegessäule dabei.
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Percy Sledge
Percy Tyrone Sledge, geboren 25. November 1940 in Leighton, Alabama; † 14. April 2015 in Baton Rouge, Louisiana; war ein US-amerikanischer Rhythm-and-Blues- und Soul-Sänger. Internationale Bekanntheit erlangte er mit dem Song When a Man Loves a Woman im Jahr 1966.
Percy Sledge arbeitete in seiner Jugend auf den Feldern von Leighton, später dann als Pflegehelfer im Colbert County Hospital (heute: Helen Keller-Hospital) in Sheffield. Wiege seiner musikalischen Karriere war eine Leightoner Baptistenkirche, die Galilee Missionary Baptist Church. Ausserdem war er Mitglied der Jimmy Hughes's gospel group. Der Sänger feierte vor allem in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre Erfolge mit gefühlvollen Liebesballaden zwischen Country und Soul, die er mit nasaler Intonation vortrug. Mitte der 1960er war er an den Wochenenden mit seiner Gruppe Esquires Combo im Südosten der USA unterwegs und arbeitete die Woche über im Krankenhaus. Ein früherer Patient stellte Sledge einem Freund, dem Musikproduzenten Quin Ivy, vor, der Sledge nach einer Probeaufnahme einen Schallplattenvertrag bei Atlantic Records verschaffte. Sledges sanfte, eindringliche Stimme eignete sich perfekt für eine Serie von Soulballaden, die von Ivy und Marlin Greene produziert wurden und die Rockkritiker Dave Marsh einmal „gefühlvolle Klassiker für Romantiker jeden Alters“ nannte. When a Man Loves a Woman war seine erste Aufnahme, und sie wurde 1966 nicht nur ein internationaler Hit (US Platz 1, UK Platz 4, Bundesrepublik Deutschland Platz 13), sondern auch die erste Goldene Schallplatte für Atlantic Records. Diese bedeutende Soulhymne war der Grundstein für Percy Sledges Karriere, und Titel wie Warm and Tender Love, Take Time to Know Her und Cover Me festigten seinen Ruhm. My Special Prayer war in den USA nur ein kleiner Hit, in den Niederlanden hingegen kletterte das Lied 1969 auf Platz eins. In den 1970er Jahren hatte Sledge Erfolge mit Titeln wie I’ll Be Your Everything und Sunshine und erntete internationalen Ruhm, besonders in den Niederlanden, Deutschland und auf dem afrikanischen Kontinent. Ende der 1980er Jahre wurde Sledges Klassiker When a Man Loves a Woman aufgrund der Verwendung in einem Jeans-Werbespot erneut ein Hitparadenerfolg und kam im Vereinigten Königreich bis auf Platz 2, in Deutschland auf Rang 13 der Single-Charts. Im Jahr 2005 wurde Percy Sledge in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Sein Song When A Man Loves A Woman wird von der Rock and Roll Hall of Fame in der Liste der „Songs that Shaped Rock and Roll“ aufgeführt. Sledge starb am 14. April 2015 im Alter von 74 Jahren in seinem Haus in Baton Rouge, Louisiana, an Leberkrebs. Er war zweimal verheiratet und hatte zwölf Kinder.
Quelle: Wikipedia
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Peret
Peret, geboren 24. März 1935 in Mataró; † 27. August 2014 in Barcelona; eigentlich Pedro Pubill i Calaf; war ein spanischer Sänger und Gitarrist. Er galt als herausragender Vertreter der katalanischen Rumba.
Mitte der 1960er begann Perets grosse Karriere mit dem Gang in die Hauptstadt Madrid. Mit einer Mischung aus der Musik seiner Heimat, kubanischen Klängen, Flamenco und modernem Rock'n' Roll entwickelte er einen Musikstil, der auch die Popmusik- und Discoszene der Zeit erobern konnte. Vor allem in Spanien bekannte Hits aus dieser Zeit sind El muerto vivo, Una lágrima, El gitano Antón, Don Toribio Carambola und andere. Seine Erfolge brachten ihm den Beinamen Rey de la Rumba, König der Rumba, ein. Mehrfach wirkte er auch als Sänger in spanischen Spielfilmen mit. Besonders Anfang der 1970er Jahre hatte er auch einige andere Filmrollen, eine Karriere als Schauspieler wurde aber nicht daraus. Seinen grössten musikalischen Hit hatte Peret 1971. Der Song Borriquito wurde nicht nur in Spanien zum Sommerhit. Da das Land mittlerweile auch zu einem beliebten Ferienziel geworden war, nahmen die Spanienurlauber das Lied wieder mit zurück in ihre Heimatländer und es wurde auf dem ganzen Kontinent ein grosser Hit, erreichte in den Hitparaden unter anderem Platz 1 in Deutschland, Belgien und den Niederlanden und Platz 2 in der Schweiz. Den Erfolg machte dabei vor allem der einfache, kinderliedhafte Refrain und die stimmungsmachende Melodie aus, was das Lied zu einem mitsingbaren Ohrwurm machte. Allerdings misslang der Versuch, in den folgenden Jahren international an den Erfolg anzuknüpfen. Die typische Rumba von Peret blieb in seiner Popularität auf Spanien und Lateinamerika beschränkt. 1974 versuchte er es noch einmal über den Eurovisions-Grand-Prix in Europa. Mit Canta y sé feliz erreichte er jedoch am Ende nur einen mittelmässigen neunten Platz und schaffte auch keine Rückkehr in die internationalen Hitparaden. In Spanien war das Lied dagegen ein weiterer Sommerhit.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles