Pet Shop Boys

Pet Shop Boys („Jungs aus der Zoohandlung“) sind ein britisches Elektropop-Duo, bestehend aus Neil Tennant und Chris Lowe, das seit Herbst 1985 mit Hits wie West End Girls, Suburbia, It’s a Sin und Go West international erfolgreich geworden ist. Die Pet Shop Boys schreiben und produzieren für sich selbst, aber auch für andere Künstler. Ferner komponieren sie Musik für Film, Theater und Ballett. Mit mehr als 100 Millionen verkauften Tonträgern gehört das Duo zu den meistverkaufenden Musikkünstlern weltweit. Laut Guinness-Buch der Rekorde gelten die Musiker als bisher erfolgreichstes Popduo in der Musikgeschichte des Vereinigten Königreichs und wurden dreimal mit dem Brit-Award ausgezeichnet sowie sechsmal für den Grammy nominiert. Seit 1986 brachten es die Pet Shop Boys auf 42 Top-30-Singles in den britischen Charts. Davon waren 22 Top-10-Hits, darunter die vier Nummer-eins-Hits West End Girls, It’s a Sin, Always on My Mind und Heart2009 wurden die Pet Shop Boys bei den Brit Awards mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet (Outstanding Contribution to Music).

 

Die Geschichte der Pet Shop Boys begann in einem Elektronikladen in der Londoner King’s Road, in dem sich Neil Tennant und Chris Lowe am 19. August 1981 begegneten, als Tennant ein Kabel für seinen ersten Synthesizer kaufen wollte. Tennant erzählte Lowe von diesem Synthesizer und gab ihm seine Telefonnummer. Drei Tage später rief Lowe ihn an und sie trafen sich. Die beiden teilten die Vorliebe für Dance-Music sowie die Hi-NRG-Szene und beschlossen, fortan zusammen Lieder zu schreiben. Ausgehend von ihrer Liebe für das Londoner West End nannten sie sich zuerst West End, änderten ihren Namen aber später in Pet Shop Boys. Der Name soll laut einem Interview Tennants von Freunden abgeleitet sein, die damals in einer Zoohandlung in Ealing arbeiteten. Durch ihr massgeblich vom Fotografen und Musikvideo-Regisseur Eric Watson geprägtes „unglamouröses“ und „ungeschminktes“ Auftreten und ihre Liedtexte erlangten die Pet Shop Boys in den 1980er-Jahren schnell Kultstatus. Die beiden offen schwulen Musiker setzen sich für die Schwulenbewegung ein und treten regelmässig auf entsprechenden Benefiz-Veranstaltungen auf. Nachdem das Interesse von Plattenfirmen stieg, wurde West End Girls von Stephen Hague neu abgemischt und im Oktober 1985 bei Parlophone/EMI veröffentlicht. Der Titel wurde ein Welterfolg, der sowohl den ersten Platz in den britischen als auch in den US-amerikanischen Singlecharts erreichte. Die Pet Shop Boys veröffentlichten im Oktober 1990 mit Behaviour ihr viertes Studioalbum. Das stark orchestrierte, eher ruhige Album, aufgenommen zusammen mit Harold Faltermeyer in München, konnte an die Erfolge aus den 1980er-Jahren nicht anknüpfen. Im September 1993 veröffentlichten die Pet Shop Boys das Album Very, das nicht nur musikalisch ein enormer Erfolg wurde, sondern vor allem optisch durch sein orangefarbenes Noppencover hervorstach und deshalb sogar im New Yorker Museum of Modern Artausgestellt wurde. 1994 starteten sie eine sechswöchige Discovery-Tour durch Australien, Asien und Südamerika. Zum Jahrtausendwechsel kooperierten die Pet Shop Boys mit Robbie Williams, an dessen Single No Regrets (1998) Neil Tennant als Background-Sänger beteiligt war. 2004 lieferten die Pet Shop Boys zwei Remixe für das umstrittene Lied Mein Teil von Rammstein. Am 20. März 2009 erschien das Album Yes. Die erste Single-Auskopplung des Albums hiess Love etc., die zweite am 19. Juni 2009 ausgekoppelte Single Did You See Me Coming. Das rund zehn Minuten lange Medley, das von den Pet Shop Boys bei den Brit Awards 2009 aufgeführt wurde, ist zusammen mit der Single als Download-Version erhältlich. Am 4. April 2011 wurde bekannt, dass die Pet Shop Boys als exklusive Vorgruppe die Progress Live-Tournee der ehemaligen Boyband Take That begleiten würden. Die Tournee startete am 27. Mai 2011 in Sunderland und endete am 29. Juli 2011 im Münchener Olympiastadion. Im November 2019 wurde das vierzehnte Studioalbum Hotspot angekündigt, das am 24. Januar 2020 erschienen ist. Das Album gelangte, exakt wie bereits die beiden Vorgängeralben, auf Platz 3 in den Album-Charts in Deutschland und England. Die Pet Shop Boys bezeichneten das Album als den Abschluss einer Trilogie, da sie ihre letzten drei Alben mit dem Produzenten Stuart Price gemacht hatten. 

 

Neil Francis Tennant, geboren 10. Juli 1954 in North Shields, Northumberland ist ein britischer Musiker, Sänger, Produzent und Journalist. Zusammen mit Chris Lowe gründete er 1981 in London die Band West End, die kurz darauf in Pet Shop Boys umbenannt wurde.

Christopher „Chris“ Sean Lowe, geboren 4. Oktober 1959 in Blackpool, Lancashire ist ein britischer Musiker und Musikproduzent. Er bildet zusammen mit Neil Tennant die Pet Shop Boys.

 

Quelle: Wikipedia

  

Pet Shop Boys, West End Girls

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 17.00

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Pet Shop Boys, West End Girls

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Pet Shop Boys, West End Girls

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Pet Shop Boys, West End Girls

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 4.00

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Pet Shop Boys, Suburbia

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
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  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Pet Shop Boys, Opportunities

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Pet Shop Boys, It's A Sin

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Pet Shop Boys, It's A Sin

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Pet Shop Boys, It's A Sin

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG

CHF 4.00

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Pet Shop Boys, Always On My Mind

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+) bis VG++, leichte Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Pet Shop Boys, Heart

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Dusty Springfield

Dusty Springfield, geboren 16. April 1939 in Hampstead, London; † 2. März 1999 in Henley-on-Thames, Oxfordshire; bürgerlich Mary Isabel Catherine Bernadette O’Brien, war eine britische Pop- und Soulsängerin. Wegen des dunklen Timbres ihrer Stimme wird sie als „White Queen of Soul“ bezeichnet. Sie gilt als eine der erfolgreichsten Sängerinnen Grossbritanniens sowie als Stilikone der 1960er Jahre. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Pet Shop Boys and Dusty Springfield, What Have I Done To Deserve This?

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++, ganz kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite Mitte oben Stickerreste

CHF 6.00

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Pet Shop Boys, Rent

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Pet Shop Boys, Domino Dancing

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Pet Shop Boys, It's Alright

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG+(+) bis VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Pet Shop Boys, So Hard

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Pet Shop Boys, Being Boring

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Pet Shop Boys, Jealousy

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Pet Shop Boys, West End Girls / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite Sticker

CHF 22.00

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Peter Cetera

Peter Paul Cetera, geboren 13. September 1944 in Chicago, Illinois; ist ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Bassist. Bekannt wurde er mit der Rockband Chicago, die er 1985 verliess. Danach war er als Solokünstler erfolgreich.

 

Nachdem Cetera in den 1960er Jahren bereits erste Erfahrungen in der Band The Exceptions gesammelt hatte, wurde er 1967 Mitglied von The Big Thing, die sich später in Chicago Transit Authority und dann in Chicago umbenannte, mit denen er in den folgenden Jahren erfolgreich war. 1985 stieg er zugunsten einer Solokarriere aus der Band aus. Seine erste Solo-Single nach der Trennung von Chicago, Glory of Love, schaffte es auf Anhieb auf Platz 1 in den US-Charts und ist Bestandteil des Soundtracks von Karate Kid II – Entscheidung in Okinawa. Im Duett mit Amy Grant und dem Song The Next Time I Fall konnte er diesen Erfolg im selben Jahr wiederholen. Sein Lied Save Me war 1989 der Titelsong der ersten Staffel der US-Serie Baywatch – Die Rettungsschwimmer von Malibu. Peter Cetera versuchte sich auch als Schauspieler. Neben einem Auftritt in einem Fernsehfilm 1991, war er in Harley Davidson 344 (1973), in einer Nebenrolle zu sehen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Karate Kid: Peter Cetera, Glory Of Love

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Amy Grant

Amy Lee Grant, geboren 25. November 1960 in Augusta, Georgia; ist eine US-amerikanische Sängerin und Liedermacherin. Sie war anfangs besonders im Bereich der christlichen Popmusik äusserst erfolgreich und ist bekannt als eine der ersten Künstlerinnen der Contemporary Christian Music, die den Sprung in den weltlichen bzw. Mainstream-Popmusik-Markt geschafft hat. Sie hat bisher sechs Grammys und 22 Dove Awards gewonnen und wurde im Jahr 2003 in die Gospel Music Hall of Fame der Gospel Music Association aufgenommen. Bisher kann sie sechs Gold-Alben (jeweils über 500.000 verkaufte Exemplare) und sieben Platin-Alben (jeweils über 1 Million verkaufte Exemplare), davon eine fünffach Platin, eine dreifach und eine Doppelplatin, vorweisen. Insgesamt verkaufte Grant bislang mehr als 30 Millionen Tonträger. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Peter Cetera & Amy Grant, The Next Time I Fall

  • POP
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

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Peter Tosh

Peter Tosh, geboren 19. Oktober 1944 als Winston Hubert McIntosh in Grange Hill, Westmoreland, Jamaika; † 11. September 1987 in Kingston;  war ein jamaikanischer Sänger und Gitarrist. Er war Mitbegründer des Reggae, den er ab Anfang der 1970er Jahre mit der Roots-Reggae-Band The Wailers (später „Bob Marley and the Wailers“) international bekannt machte. Deren fester Bestandteil war Tosh von 1963 bis 1974. In seinen Liedern, zumeist politisch oder religiös, besang er die fehlende Gleichberechtigung der Schwarzen und die Legalisierung von Cannabis. Neben seinem musikalischen Werk verbreitete er die Botschaft der Rastafari-Bewegung.

 

Eine Woche nach der Veröffentlichung des Albums No Nuclear War kehrte Tosh am 11. September 1987 zurück nach Jamaika in sein Haus in Kingston. Dort erschienen drei bewaffnete Männer, die Geld von ihm verlangten. Ihr Anführer war Dennis „Leppo“ Lobban, ein Bekannter Toshs. Tosh hatte sich seiner nach einem längeren Gefängnisaufenthalt angenommen und versucht, eine Arbeit für ihn zu finden. Als Tosh erklärte, dass kein Geld im Haus sei, wollten die drei ihm nicht glauben. Mehrere Stunden hielten sie ihn im Haus fest, um Geld zu erpressen. Mittlerweile kamen immer mehr Freunde zum Haus, die seine Ankunft in Jamaika feiern wollten. Frustriert von der schwindenden Aussicht, Geld zu sehen, tötete Lobban Tosh mit zwei Kopfschüssen. Die beiden anderen begannen, um sich zu schiessen. Mehrere Anwesende wurden verletzt, darunter der DJ Jeff „Free-I“ Dixon tödlich. Lobban wurde festgenommen und erhielt die Todesstrafe, die später in eine Gefängnisstrafe umgewandelt wurde. Er bestritt, der Mörder zu sein.

  

Quelle: Wikipedia

  

Peter Tosh, Johnny B. Goode

  • Reggae, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Pertula Clark

Petula Clark, geboren 15. November 1932 in Epsom in der britischen Grafschaft Surrey als Petula Sally Olwen Clark; ist eine britische Pop-Sängerin, Komponistin und Schauspielerin. Insbesondere in den 1950er- und 1960er-Jahre feierte sie als Sängerin international viele Charterfolge, am bekanntesten vielleicht mit dem Lied Downtown. Sie ist zweifache Grammy-Preisträgerin. In den 1960er-Jahren hatte sie auch mit einigen deutschsprachigen Titeln grosse Erfolge.

 

Petula Clark stand schon mit sieben Jahren mit Gesangsbeiträgen auf der Bühne. Mit elf hatte sie ihre eigene Radiosendung Pet’s Parlour und bekam 1944 ihre erste Filmrolle in A Medal for the General. Bis 1950 wirkte sie bereits in 20 Filmen mit, womit sie zum Kinderstar in Grossbritannien avancierte. Ab 1949 begann sie Schallplatten zu veröffentlichen, ihre erste Platte, eine Coverversion des Teresa-Brewers-Titels Music, Music, Music erschien in Australien. 1950 erhielt sie von der britischen Plattenfirma Polygon Records, aus der später das Pye Label wurde, einen Plattenvertrag. Mit Where Did My Snowman Go? (Polygon P1056) kam sie 1953 erstmals in die britischen Charts (Platz 19). Bis 1957 hatte sie dort bereits sieben Titel platziert. In diesen Jahren war sie auch weiterhin auf der Bühne, in Radio und Fernsehen sowie im Film präsent. In den britischen Medien wurde Clark weiterhin als Star mit dem jugendlichen Image vermarktet. Die inzwischen 25-Jährige konnte in ihrer Heimat dieser Festlegung nicht entfliehen und liess sich deshalb ab 1957 in Frankreich nieder, wo sie bereits durch französischsprachige Plattenveröffentlichung und ein erfolgreiches Konzert im Pariser Olympia bekannt geworden war. Sie schloss mit der französischen Schallplattenfirma Vogue einen Vertrag ab, die dafür sorgte, dass Clark in den nächsten Jahren in Frankreich mehr Hits hatte als in ihrer Heimat. 1961 heiratete sie den französischen Journalisten Claude Wolff und bekam mit ihm zwei Töchter sowie 1972 einen Sohn.

 

Ab 1960 begann Petula Clark auch fremdsprachige Platten zu veröffentlichen. Den Anfang machte sie in Deutschland, wo ihre Platten ebenfalls von Vogue herausgebracht wurden. Die erste deutsche Single Du bist mein Anfang / St. Tropez wurde 1960 in den Londoner Pye Studios produziert. Sie wurde erst zwei Jahre später im Herbst 1962 von Vogue unter der Nr. DV 14027 veröffentlicht und blieb erfolglos. Einige Wochen zuvor hatte Petula Clark bereits mit dem deutschen Lied Monsieur (DV 14006) die Hitparaden erobert; der Titel erreichte Platz 1 und wurde mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Clark veröffentlichte bis 1971 insgesamt 22 Singles in deutscher Sprache, von denen fünf unter die Top Ten kamen. Daneben besang sie ebenso erfolgreich Schallplatten in italienischer und spanischer Sprache. 1961 meldete sich Clark auch wieder in den britischen Charts zurück. Mit der englischen Coverversion Sailor des deutschen Erfolgstitels Seemann (Lolita, Polydor 24177) erreichte sie Platz 1 in Grossbritannien. 1964 begann ihre Zusammenarbeit mit dem britischen Produzenten und Songwriter Tony Hatch und damit die erfolgreichste Zeit ihrer Karriere. Gleich mit dem ersten gemeinsamen Lied Downtown errang Petula Clark 1965 weltweiten Erfolg. In Grossbritannien landete sie damit zwar nur auf Platz zwei, konnte aber mit diesem Song auch den US-amerikanischen Markt erobern, wo sich Downtown 16 Wochen in den Charts hielt und zu einem Nummer-eins-Hit wurde. Er wurde mit dem Grammy für die beste Rock’n’Roll-Single ausgezeichnet. In Deutschland landeten sowohl die englische als auch eine deutsche Version auf Platz 1 der Hitparaden. Nach dem gelungenen Einstand in den USA, wo Clarks Platten von Warner Bros. veröffentlicht wurden, kam sie bis 1982 noch mit 22 Titeln unter die Top 100 und war mit ihren Songs oft erfolgreicher als in ihrer britischen Heimat. Mit My Love gelang ihr 1966 noch ein zweites Mal der Sprung an die Chartspitze in den USA. Clarks grösster internationaler Erfolg war der von Charlie Chaplin komponierte Titelsong aus Chaplins letztem Film Die Gräfin von Hongkong. Der 1967 erschienene Titel This Is My Song (deutsche Coverversion Love – so heisst mein Song, DV 14605) wurde weltweit in den Charts notiert. Er wurde im Januar 1967 in Los Angeles zunächst auf Deutsch, Französisch und Italienisch aufgenommen, zuletzt folgte die englische Fassung, die den grössten Erfolg haben sollte. In Grossbritannien war es die zweite Nummer-eins-Platzierung.

 

Unter dem Pseudonym Al Grant arbeitete Petula Clark auch als Songkomponistin. Einige von ihr komponierte Titel erschienen auch als deutsche Coverversionen, zum Beispiel Darling verzeih (DV 14345, Original: Now That You’ve Gone), Wunderschön wie heut (DV 14561, Original: Where Did We Go Wrong) und Komm tanz mit mir (DV 14596, Original: Dance with Me)Neben ihren Plattenaufnahmen unternahm Clark Tourneen durch Europa, Afrika und schliesslich auch durch Nordamerika. In den USA trat sie in Nachtclubs und Fernsehshows auf. Ab 1968 widmete sie sich auch wieder dem Filmgeschäft und übernahm Rollen unter anderem in den Streifen Finian’s Rainbow (1968) und Good Bye, Mr. Chips (1969). 1993 gab sie im Musical Blood Brothers in New York ihr Broadwaydebut. Im Londoner Westend übernahm sie 1995 die Rolle der Norma in Webbers Sunset Boulevard. 1998 wurde sie von der britischen Königin Elisabeth II. zum Commander of the British Empire ernannt. Clark lebt heute, nach 55 Jahren Ehe, von ihrem Mann Claude Wolff getrennt in Genf und London.

 

Quelle: Wikipedia

 

Petula Clark, Cheerio

  • Pop
  • Veröffentlicht 1963
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

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Petula Clark, Hello! Dolly / EP 4 Musiktitel

  • Pop
  • Veröffentlicht 1964
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Petula Clark, Quelli che hanno un cuore

  • Pop
  • Veröffentlicht 1964
  • Vinyl: VG(+), durchgehendes knistern
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 4.00

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Petula Clark, I Couldn’t Live Without Your Love / EP 4 Musiktitel

  • Pop
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 13.00

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Petula Clark, So wunderbar verliebt zu sein

  • Pop
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG+, Vinyl verfärbt
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 10.00

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Petula Clark, C’est ma chanson

  • Pop
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG+
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Petula Clark, Melody Man

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, Oranges Vinyl
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

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Ph. D.

Ph.D. war eine dreiköpfige britische Soul-Popband.

 

Sie wurde Anfang der 1980er Jahre von dem schottischen Musiker und Sänger Jim Diamond gegründet. Ihr einziger Hit war die Single I Won’t Let You Down, mit der dem Trio 1982 ein internationaler Erfolg gelang. Der Bandname, das englische Akronym für Philosophiae Doctor, leitete sich aus den Initialen der Familiennamen der drei Mitglieder Simon Phillips (Schlagzeug); Tony Hymas (Keyboards), beide ehemalige Mitglieder der Jeff Beck Band und Diamond ab. Kurze Zeit nach der Veröffentlichung des zweiten Albums Is It Safe? wurde bei Diamond Hepatitis diagnostiziert, so dass zahlreiche geplante Auftritte abgesagt werden mussten. Wenig später trennte sich die Band. Im Jahr 2006 schlossen sich Jim Diamond und Tony Hymas wieder zusammen und veröffentlichten 2009 ein neues Album.

 

James Aaron „Jim“ Diamond, geboren 28. September 1951 in Glasgow; † 8. Oktober 2015 in London; war ein britischerPopsänger und Songwriter. Er starb überraschend im Schlaf.

  

Quelle: Wikipedia

  

Ph.D., I Won't Let You Down

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Ph.D., I Didn't Know

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Phil Trim

Theophilus Earl Trim, genannt Phil, geboren  5. Januar 1940 in Trinidad und Tobago; ist ein spanischer Musiker afroamerikanischer Abstammung.

 

Seine erste Veröffentlichung hatte er 1962 als Mitglied der Trinidad Steel Band, auf deren Konzerttourneen er auch nach Spanien kam. Dort wurde er Ende der 1960er Jahre Leadsänger der spanischen Band Pop Tops, welche mit dem von Phil Trim gesungenen Song Mamy Blue 1971 ihren grössten Hit hatte (Nummer 1 in Deutschland und auch – 10 Wochen lang – in der Schweiz). Die Aufnahme verband die ausdrucksstarke Stimme Phil Trims mit einem Gospelchor. Nach weiteren internationalen Erfolgen, darunter die zwei Top-30-Hits Suzanne Suzanne und Hideaway in Deutschland, lösten sich die Pop Tops Mitte der 1970er Jahre auf. Phil Trim war danach in Spanien noch mit mehreren Soloalben erfolgreich.

 

Quelle: Wikipedia

  

Phil Trim, Rum & Coca Cola

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 13.00

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Phil Trim, Mary-Ann

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Philly Cream

Philly Cream ein Disco-Kollektiv aus Philadelphia, USA. Sie kombinierten verschiedene Musiker rund um Ingram und Fat Larry's Band. Sie veröffentlichten zwei Alben, die solche Hits wie die erstklassigen Disco-Meisterwerke Motown Review und No Time Like Now hervorbrachten.

 

MitgliederNorman Ingram, Ronald Bailey, Sam Tonkins und Valerie Lipford.

  

Quelle: Discogs

  

Philly Cream, Soul Man

  • Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Pia Zadora

Pia Zadora, geboren 4. Mai 1954 in Hoboken, New Jersey als Pia Alfreda Schipani; ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin. Sie wurde in den 1980er Jahren durch zahlreiche Filme und Platten bekannt, darunter der Nummer-eins-Erfolg When the Rain Begins to Fall mit Jermaine Jackson. Sie spielte ausserdem am Broadway und trat als Sängerin von Standards in Erscheinung. 1996 unterbrach sie ihre Karriere und zog sich ins Privatleben zurück. Seit 2011 tritt sie wieder regelmässig auf.

 

Als Sängerin war Zadora erfolgreicher – brauchte aber viele Jahre, um endlich adäquate kommerzielle Erfolge zu landen. Bereits in den frühen 1960er Jahren nahm sie als „Little Pia“ eine Single namens Bye Bye Boy auf. Ihre Plattenkarriere startete aber erst richtig, als sie bereits die Frau von Riklis war. In den späten 1970er Jahren versuchte Zadora sich als Countrysängerin und veröffentlichte ungefähr ein halbes Dutzend Singles. Der Song Baby It’s You kletterte 1980 bis auf Platz 55 in den amerikanischen Countrycharts. Nach dem wenig erfolgreichen Intermezzo im Countryfach wechselte Zadora 1982 in Richtung Pop und veröffentlichte ihre erste, aber erfolglose LP Pia. Immerhin erreichte daraus die dramatische Ballade I’m in Love Again die Top 50 der US-Pop-Charts. Bereits 1981 hatte sie für Aufsehen gesorgt, als sie einige Konzerte für Frank Sinatra eröffnete. Im selben Jahr sang sie den Titelsong It’s Wrong for Me to Love You für das Drama Butterfly auf. Noch besser lief es für Zadora mit der Coverversion von The Clapping Song – im Winter 1982 veröffentlicht und Anfang 1983 ihr einziger Top-40-Hit in den US-Charts. Produziert wurde die Aufnahme von dem deutschen Produzenten Jack White, der zeitgleich Laura Branigan zu Weltruhm verhalf. Mit seiner Hilfe erlebte Zadora ihre erfolgreichste Phase. 1984 wurde sie mit dem Song Rock It Out für den Grammy Award als beste Rocksängerin nominiert. Ihr grösster Hit When the Rain Begins to Fall (1984) im Duett mit Jermaine Jacksonerreichte dagegen nur Platz 54, war aber ein grosser Hit in Deutschland (Platz 1) und dem kontinentalen Europa. Der Song stammt aus dem gefloppten Film Voyage of the Rock Aliens. Im Laufe des Jahres 1985 konnte sie zwei weitere Hits (Let’s Dance Tonight und Little Bit of Heaven) in den europäischen Charts landen – wobei sie in Deutschland, aber auch in der Schweiz und Österreich ihre besten Platzierungen erreichte. Auch das Album Let’s Dance Tonight (1984) verkaufte sich sehr gut in Europa. 1984 gewann sie den goldenen Preis beim 13. Tokyo Music Festival für den nur in Japan veröffentlichten Song Wild Dream. Im darauf folgenden Jahr nahm Zadora das Album Pia & Phil mit dem London Philharmonic Orchestra auf – enthalten sind Standards und legendäre Songs des Great American Songbooks. Auch hier wurde vermutet, dass Riklis eine fünfstellige Summe für die Aufnahmen zur Verfügung stellte und das Orchester einkaufte. Selbst der mittlerweile verstorbene Star-Arrangeur Don Costa (Frank Sinatra, Paul Anka) arbeitete bei einem Song mit. Zadora sah hinter den durchaus stimmsicher vorgetragenen Aufnahmen die Chance, sich als ernstzunehmende Entertainerin zu etablieren. Die LP erreichte Platz 113 in den USA und hielt sich 20 Wochen in den Hitlisten. 1986 nahm sie mit I Am What I Am ein weiteres Album mit Standards auf. Zwei Jahre später tat sich Zadora mit dem immens erfolgreichen Produzententeam Jimmy Jam und Terry Lewis zusammen, die seinerzeit mit Janet Jackson Weltkarriere machten. Der Sound auf dem noch 1988 veröffentlichten Album When the Lights Go Out klingt dann auch sehr nach den Jackson-Alben Control oder Rhythm Nation 1814, die ebenfalls in dieser Zeit entstanden. Selbst Zadoras Stimme wurde dementsprechend arrangiert. Das Album wurde in den USA nicht veröffentlicht – dafür aber in England, wo die Single Dance Out of My Head ein Mini-Hit wurde. Das 1989er Album Pia Z. – das letzte offizielle Zadora-Album – wurde dagegen in den USA veröffentlicht, floppte aber trotz eines Dance-Chart-Hits mit Heartbeat of Love. 1990 stand sie erneut mit Frank Sinatra auf der Bühne.  Mitte der 1990er erhielt Zadora ausserdem gute Kritiken für das Stück Crazy for You. Dennoch beendete Zadora ihre Karriere 1996 und zog sich bis zu ihrem Comeback im Jahre 2011 in ihr Privatleben zurück. 2018 folgte mit All or Nothing at All ihr erstes Studioalbum seit 29 Jahren, dass im Jahre darauf mit zwei weiteren Liedern und einem anderen Cover noch einmal veröffentlicht wurde.

  

Quelle: Wikipedia

  

Pia Zadora, Let's Dance Tonight

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Pia Zadora, Little Bit Of Heaven

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++, rotes Vinyl
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Pia Zadora, Little Bit Of Heaven

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Ping Ping

Eddy Helder (bekannt unter den Künstlernamen Ping Pong oder Ping Ping, geboren ca. 1923/1924) ist ein surinamischer (Südamerika) Sänger. Helder begann seine Gesangskarriere 1952 bei Eddy Gaddum in Antwerpen. Er ist dafür bekannt, einer der ersten Interpreten des Liedes Sucu Sucu zu sein, dass von der bolivianischen Sängerin Tarateño Rojas komponiert wurde.

 

Quelle: Wikipedia

  

Ping Ping, Sucu Sucu

  • Pop, Latin
  • Veröffentlicht 1961
  • Vinyl: VG+, leichtes Grundrauschen
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vorderseite Mitte oben beschriftet

CHF 8.00

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Pink

Pink, stilisierte Eigenschreibweise P!nk, geboren 8. September 1979 in Doylestown, Pennsylvania als Alecia Beth Moore, ist eine US-amerikanische Pop-Rock-Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Sie wurde mehrfach mit dem Grammy ausgezeichnet und zählt mit über 40 Millionen verkauften Alben und mehr als 70 Millionen verkauften Singles zu den erfolgreichsten Künstlern der Gegenwart. Der Name Pink basiert auf persönlichen Erlebnissen aus Kindheit und Teenageralter: Als sie mit acht Jahren ein Ferienlager besuchte, zog ihr ein Junge die Hose herunter und kommentierte ihr Erröten mit den Worten „Look at that pink girl!" Jahre später sah sie mit Freunden den Film Reservoir Dogs an. Durch die Figur „Mr. Pink“ wurde die Erinnerung an das Kindheitserlebnis wieder wach und sie wurde von ihren Freunden fortan nur noch Pink genannt. Später beschloss sie, diesen Namen für sich anzunehmen.

 

Als sie sieben Jahre alt war, liessen sich ihre Eltern scheiden. Den Verlust des Vaters, der zentralen Figur in ihrem bisherigen Leben, hat sie lange Zeit nicht verkraftet. Das Verhältnis zur Mutter gestaltete sich in der Folgezeit immer schwieriger; sie verlor zusehends die Kontrolle über ihre Tochter, bis es zur offenen Auflehnung kam. Pink begann Drogen zu nehmen und regelmässig Alkohol zu trinken. Auf Veranlassung der Mutter war sie im Alter von 14 Jahren in therapeutischer Behandlung, die jedoch ohne Erfolg blieb. Als sie in der 10. Klasse die Schule verliess, kam es zum endgültigen Bruch: Die Mutter warf ihre 16-jährige Tochter aus der gemeinsamen Wohnung. Nach ihrem Schulabbruch arbeitete sie kurzzeitig in einer Imbisskette. In dieser Zeit schrieb sie zahlreiche Gedichte, in denen sie ihre Gefühle ausdrückte und eigene Erfahrungen zu verarbeiten suchte. Eines dieser Gedichte bildete später die Grundlage für ihren Song Family Portrait. Atlanta war Mitte der Neunziger durch die Künstler OutKast, Usher und TLC ein Zentrum der US-Musikindustrie. In der Überzeugung, dass sie dort eher ein „Rockstar“ werden könne, zog Pink mit 16 dorthin und gründete mit zwei weiteren Mädchen die R&B-Gruppe Choice. Ein Demoband ihres Songs Key to My Heart gelangte zu L.A. Reid, der das Trio bei seinem Label LaFace Records unter Vertrag nahm. Der Song Key to My Heart erschien 1996 auf dem Soundtrack zum Kinofilm Kazaam. 1998 trennten sich Choice wegen musikalischer Differenzen. Das bereits eingesungene Album wurde nicht mehr veröffentlicht. Während der Entstehung des Albums wurde Pink vom Produzenten Daryl Simmons gebeten, einen Teil zum Titel Just to Be Loving You beizutragen. Das positiv aufgefasste Ergebnis spornte Pink an, wieder an eigenen Songs zu arbeiten, während L.A. Reid sie als Solokünstlerin unter Vertrag nahm. Ursprünglich sollte Pink Anfang 2002 im Vorprogramm von Janet Jacksons All for You-Tour auftreten, doch die für Europa angesetzten Termine wurden als Reaktion auf die Anschläge vom 11. September abgesagt. Stattdessen ging sie von Mai bis Dezember erstmals auf eine eigene Tournee. Die Party-Tour führte von Nordamerika über Europa und Asien bis nach Ozeanien. Im selben Jahr trat Pink in Nordamerika ausserdem noch als Supporting Act von Lenny Kravitz auf. Im Oktober 2008 erschien ihr fünftes Studioalbum mit dem Titel Funhouse. Die bereits zuvor veröffentlichte Single So What behandelt Pinks Einstellung nach der Trennung von ihrem Ehemann Carey Hart. Am 5. Februar 2019 wurde ihr ein Stern auf dem Hollywood Walk of Fame gewidmet.

 

Quelle: Wikipedia

  

Pink, Trouble

  • Pop
  • Veröffentlicht 2003
  • Vinyl: VG++, Transparentes Vinyl, kleines Mittelloch
  • Made in UK & Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 56.00

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The Pinups

The Pinups eine amerikanische Girlgruppe: Originalbesetzung: June LaVonne (Bonnie Benedict), April Clough, Susanne Tarleton und Kem McLeroyBesetzung seit 1981: Mary Senecal, Lisa London, Glynnis Talken und Tegan

 

Quelle: Discogs

  

The Pinups, Just About A Dream

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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