Achim Danner
Achim Danner der singende Bäcker aus Neunburg mit bürgerlichem Namen Joachim Holmok (Bäckerei Eiber).
Anno 1965 feierte die Sängerin und Schauspielerin Marion Maerz mit dem Titel Er ist wieder da einen grossen Erfolg in der deutschen Schlagerbranche und einige Jahrzehnte später verkündete auch Marius Müller-Westernhagen Ich bin wieder hier. Einer, der jetzt wieder in die Pfalzgrafenstadt zurückgefunden hat, ist der Entertainer und Alleinunterhalter Achim Danner. Fast acht Jahre verbrachte er an der spanischen Ostküste, auf Mallorca und zuletzt auf Fuerteventura. Der grosse Durchbruch als Schlagersänger ist ihm, wie so vielen anderen, nicht gelungen. Aber er hält nach wie vor an seiner grossen Leidenschaft, der Musik, fest und hat jetzt sogar eine neue Musik-CD produziert. Nicht nur während der Zeit seiner Abwesenheit hat der gelernte Bäcker- und Konditorenmeister alle Höhen und Tiefen dieser gnadenlosen Branche kennengelernt, an der letztendlich auch der gebürtige Neunburger Friseur Josef Beer, alias Andi Chris, in den 1980er Jahren zerbrochen ist.
Achim Danner wurde die Liebe zur Musik quasi schon in die Wiege gelegt. Schon im Alter von fünf Jahren begann er Akkordeon zu lernen. „Ich konnte eher Noten als Buchstaben lesen“, erinnert er sich im Gespräch mit der Mittelbayerischen Zeitung. Zum Geldverdienen lernte er in seiner Heimatstadt Worms zunächst Bäcker und Konditor, bildete sich später zum Meister seines Handwerks weiter fort und belegte auch einen Kurs zum Betriebswirt im Handwerk. Mit diesen Voraussetzungen kam er 1992 nach Neunburg und kaufte das Anwesen der Konditorei und Bäckerei Eiber in der Hauptstrasse. Deutlich unterschätzt hatte er dabei allerdings offensichtlich, dass sowohl die Immobilie als auch die Backstube einer umfangreichen Sanierung und vor allem Modernisierung bedurft hätten. Die dafür notwendigen Investitionen waren aber aus dem normalen Geschäftsbetrieb kaum zu erwirtschaften. So kam es 2003 unweigerlich zur Insolvenz. Nach einigen vergeblichen Versuchen, beruflich wieder Fuss zu fassen, kehrte der Pfälzer der Pfalzgrafenstadt 2006 den Rücken in Richtung spanische Ostküste. Zeitweise arbeitete er in Hotels als Bäcker und Patissier, verdingte sich später auf Fuerteventura aber auch als Fahrer bei Jeep-Safaris oder Autovermietungen.
„2009 waren alle Schulden bezahlt“, sagt er nicht ohne einen gewissen Stolz. Grund dafür war auch, dass er als zweites Standbein seine Musik hatte, mit der es zeitweilig sogar recht gut lief. Dabei schöpfte er aus seinem Können und seiner Erfahrung, denn mit 14 hatte er schon seine erste Band gegründet, die „Black Mollys“, nachdem er auch Orgel spielen von der Pike auf gelernt hatte. Als in den 80er Jahren Bands immer weniger gefragt waren und die Live-Clubs von Diskotheken abgelöst wurden, wurde er zum „Alleinunterhalter“. Diesen Begriff mag er aber nicht, sondern zieht „Entertainer“ vor. Seine erste Orgel, eine „Dr. Böhm“, baute er sogar selbst. 1985 scheiterte allerdings sein Versuch, mit seiner ersten Single Insel der Liebe ins „Profilager“ zu wechseln. Aus dieser Zeit stammt jedoch sein Künstlername Achim Danner. „Die Plattenfirma wollte das so“, erinnert er sich. Auch „Achim Holm“ war in der Überlegung, ging aber nicht, wegen „Michael Holm“.
1986/87 schafften seine Singles Gran Canaria und Mallorca es sogar in die Charts regionaler und überregionaler Sender. Er tourte in den 90ern durch Deutschland Österreich und die Schweiz und absolvierte Live-Auftritte in Schlagerparaden und Radiosendern. Auch seine Maxisingle Schlager zum Verlieben fand durchaus Anerkennung und vergrösserte seine Fan-Gemeinde auch in Neunburg. Im spanischen „Exil“ tingelte er mit verschiedenen Sängern und Musikern, unter anderem mit Abba- und Temptations-Projekten durch die Hotelanlagen und Clubs, zum Teil als Tontechniker. 2014 hat er wieder in Neunburg Fuss gefasst, auch wenn er hier einige familiäre Rückschläge einstecken musste. Seinen Lebensunterhalt bestreitet er inzwischen mit einem Job in der Sicherheitsbranche. „Jetzt arbeite ich halt, um mir meine Musik leisten zu können“, sagt er mit einem Schmunzeln. Denn tatsächlich ist er natürlich auch für Hochzeiten, Firmen- und Familienfeiern zusammen mit seiner neuen Gesangspartnerin Rita Schleich buchbar. „Wir ergänzen uns super, weil sie ihren bayerischen Akzent mit hinein bringt.“ An Silvester spielt das Duo zum Beispiel in Neubäu. Und „nebenbei“ hat Achim Danner jetzt auch eine neue Doppel-CD mit dem vielsagenden Titel Gefühle produziert. „Jedes Lied auf dieser CD, egal ob es von mir ist oder ein Cover von einem der grossen Kollegen, ist ein Kapitel aus meinem Leben “, stellt er fest und ist sicher, wer ihn kenne, werde das bestätigen. Darum sei die Reihenfolge der Titel ganz bewusst so gewählt worden. Erhältlich ist die CD bei ihm selbst oder bei Elektro-Landkammer.
Quelle: Facebook-Eintrag
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Adam & Eve
Adam & Eve nannte sich ein deutsches Schlagerduo in zwei unterschiedlichen Besetzungen.
Adam Nr. 1 (der "Dunkelhaarige"), mit bürgerlichem Namen: John Christian Dee, geboren 5. Februar 1944 in Tonawanda, New York; † 18. August 2004 in London, hat seine Gesangspartnerin kennengelernt. Eve, mit bürgerlichem Namen: Eva Bartova, geboren 26. März 1938 in Vejprty/Böhmen (Tschechien); † 17. September 1989 in Chicago, kam 1963 nach Deutschland. Beide Musiker schlossen 1964 in Deutschland einen Schallplattenvertrag ab und veröffentlichten 1966 ihre gemeinsame Single mit dem Titel They can look at us and laugh. Ende der 60-er Jahre trennten sie sich, ohne dass das Duo einen besonders grossen Hit gehabt hätte. Wegen gefährlicher Körperverletzung an seiner Freundin musste Adam Nr. 1 (John Christian Dee) für sechs Jahre ins Gefängnis. Er nutze einen Freigang zur Flucht und soll sich nach Frankreich abgesetzt haben. Eve schloss sich nach der Trennung von John Christian Dee der Musikgruppe von Hartmut an. Adam Nr. 2 (der "Blonde"), mit bürgerlichem Namen: Hartmut "Harry" Schairer, geboren 23. Februar 1946 in Stuttgart. 1969 erhielt das Duo einen Plattenvertrag und im selben Jahr erschien die Single Shaggy Dog der neuen Formation. 1972 heirateten die beiden und wurden bald zu einem den bekanntesten Schlager-Duos Deutschlands. 1982 trennte sich das Ehepaar Schairer; Hartmut ist bis heute noch in der Branche tätig.
Quelle: Wikipedia
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Adam und die Micky’s * Die Clo-Schahs
Adam und die Micky’s war eine im 1968 gegründete, über Jahrzehnte bestehende Tanzkapelle, die vor allem für ihre Unterhaltungs- und Partymusik mit südhessischem Dialekt bekannt war. Die Gruppe löste sich im 2013 auf.
Der bekannteste Schlager der Gruppe ist die 1990 erstmals erschienene Single Die Runkelroieroppmaschin (Die Runkelrübenrupfmaschine), die im Februar 2008 von den Zuschauern des Hessischen Rundfunks zum beliebtesten hessischen Fastnachtslied gewählt wurde.
Gründungsmitglieder: Dieter Adam (†2019), Gesang, Akkordeon, Keyboard, Piano / Karlheinz Neckermann, Bass / Helmut Herr (bis 1970), Schlagzeug.
Die Clo-Schahs ein Pseudonym der erwähnten Gründungsmitlieder.
Quelle: Discogs
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Adamo
Adamo, belgischer Schlagersänger mit bürgerlichem Namen: Salvator Adamo, geboren1. November 1943 in Comiso, Sizilien.
Er ist Teil einer Familie mit acht Kindern. Seine Eltern wanderten von Italien nach Belgien in Jemappes aus. Der Vater von Adamo, Antonio, arbeitete als Zechenarbeiter in den Minen von Marcinelle. Die Arbeit in den Bergwerken konnte er dank seines Engagements in der Schule vermeiden und sich in Musik und Kunst auszeichnen. Er hat mehr als 80 Millionen Alben und 20 Millionen Singles verkauft, was ihn zu einem der kommerziell erfolgreichsten Musiker der Welt macht. Er tritt hauptsächlich auf Französisch auf, hat aber auch auf Italienisch, Niederländisch, Englisch, Deutsch, Spanisch, Japanisch und Türkisch gesungen. Tombe la neige, La nuit und Inch'Allah bleiben seine bekanntesten Songs. Seit 2001 trägt Adamo den belgischen Adelstitel Ridder, ähnlich dem englischen Titel „Knight“. Von 1981 bis 1986 besass er das ehemalige Fonior-Studio (jetzt Jet Studio).
Quelle: Wikipedia
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Ährwin & Ente
Erwin "Ährwin" Weiss, geboren 15. April 1934 in Castrop-Rauxel (Nordrhein-Westfalen) † 2. Oktober 2008 in Dortmund, war ein deutscher Sänger aus dem Ruhrgebiet, der auf "Ruhrdeutsch" sang. Sein grösster kommerzieller Erfolg war 1973 Dat muss doch auch ma' sein (Wenn Dich dat Mäusken beisst), das es sogar bis in die deutschen Singlecharts schaffte.
Quelle: Discogs
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Al Hirt
Alois Maxwell „Al“ Hirt, geboren 7. November 1922 in New Orleans, Louisiana; † 27. April 1999 ebenda, war ein US-amerikanischer mit dem Grammy ausgezeichneter Jazz- und Easy-Listening-Trompeter und Bandleader.
Hirt wurde als Sohn eines Polizeibeamten geboren; er war unter dem Namen „Al“ oder „Jumbo“ bekannt. Im Alter von sechs Jahren begann er Trompete zu spielen und mit 16 war er beruflich Trompeter. Im Jahr 1940 ging er nach Cincinnati, um am dortigen Musikkonservatorium zu studieren. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte er in mehreren Swing-Big-Bands. Während der 1960er Jahre galt Hirt, zeitweilig unter dem Namen "Al (He’s The King) Hurt" (sic), neben Herb Alpert als einer der populärsten Trompeter. Zwischen 1961 und 1968 platzierte er insgesamt 19 Alben in den Top 200 der amerikanischen Billboard Charts. Vier Werke wurden mit Gold für 500.000 verkaufte Einheiten ausgezeichnet: Honey in the Horn (1963, mit Hirts grösstem Single-Hit, Java, ein Platz vier in den USA und Grammy-ausgezeichnet), Cotton Candy, Sugar Lips (1964) und The Best of Al Hirt (1965). Viel Beachtung erhielt auch Hirts Zusammenarbeit mit der Schauspielerin und Sängerin Ann-Margret beim gemeinsamen Album Beauty And The Beard (1964). Weiterhin ist seine enge Freundschaft mit dem Jazzklarinettisten Pete Fountain, der in den 1950er Jahren in seiner Band gespielt hatte, erwähnenswert. Die beiden spielten oft zusammen und nahmen unter anderem das Album Bourbon Street (1962) auf.
Hirt wurde unter anderem ausgewählt, die Titelmusik Flight of the Bumblebee zu der kurzlebigen TV-Serie The Green Hornet einzuspielen. Dieses von Billy May arrangierte Stück basiert auf Nikolai Rimski-Korsakows Hummelflug und bewies Hirts technische Raffinesse. Das Stück erlangte wieder an Popularität, als es 2003 bei Quentin Tarantinos Film Kill Bill Teil des Soundtracks wurde. Hirt führte ab 1961 im French Quarter von New Orleans über zwei Jahrzehnte einen eigenen, nach ihm benannten Club. 1967 trat er im Rahmen der Halbzeitshow des Super Bowl I auf. Ein Jahr später nahm er mit Al Hirt Plays Bert Kaempfert ein Tributalbum für den deutschen Komponisten und Orchesterleiter Bert Kaempfert auf, dessen Lieder zu dieser Zeit in den USA sehr populär waren. Dies war seine letzte Platzierung in den Top 200 der US-Alben-Charts. Hirt starb im Jahr 1999 an Leberversagen, nachdem er ein Jahr aufgrund eines Ödems im Rollstuhl verbracht hatte. Zehn Jahre später wurde er posthum in die Louisiana Music Hall of Fame aufgenommen.
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Alain Tissier
Alain Tissier, geboren 29. März 1943 in Orly bei Paris, Frankreich; † Februar 2001, war ein französischer Schauspieler.
Tissier lebte in Paris. Durch seinen Landsmann Pierre Brice kam Tissier in Kontakt mit dem Berliner Filmproduzenten Artur Brauner, der für seinen geplanten Old-Shatterhand-Film noch jemanden für die Rolle des Tujunga suchte. Tissier erschien mit seiner Freundin zu den Dreharbeiten in Dubrovnik, die er im Oktober 1964 heiratete. Der Schauspieler nahm ebenfalls eine Schallplatte auf, die die Lieder Was mir der Morgen bringt und Wie ein schöner Tag enthielt. Der Franzose hatte jedoch keinen Erfolg, weder als Musiker noch als Schauspieler. In seinem Heimatland so wie auch in Deutschland wurde er nie wieder in einer Hauptrolle gesehen. Tissier wollte sich 2001 noch einmal als Tujunga bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg sehen in Old Shatterhand. Ein paar Tage nach seiner Zusage verstarb er.
Quelle: Wikipedia
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Albatros
Albatros eine deutsche Schlager-Popband der späten 70-er bis frühen 80-er Jahren.
Mitglieder: Gerd-Jürgen Ohl, Kay Wohlsen und Larry Evers.
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Albin Berger
Albin Bucher, geboren 3. Juli 1955 in Friedrichshafen, Deutschland, besser bekannt unter dem Künstlernamen Albin Berger, ist ein deutscher Schlagersänger, Komponist, Musiker und Produzent.
Bucher studierte Trompete, Klavier, Gitarre und Keyboard am Konservatorium in Bregenz. Von 1980 bis 1984 war er Leadsänger und Gitarrist bei den Flippers als Nachfolger von Roland Bausert. Nachdem Berger sich Ende 1984 von den Flippers trennte wurde er 1985 vorübergehend wieder von seinem Vorgänger Roland Bausert ersetzt. Später war er als Albin Berger solo erfolgreich unterwegs. Er veröffentlichte mehrere Alben und Singles bei Koch Records sowie später seine letzten beiden Alben Bis zur letzten Sekunde (1995) und Wahre Liebe (1997) unter seinem eigenen Label Manoa Records. Von 1987 bis 1989 war er zusammen mit Roland Bausert auf Tour als Albin Berger und Roland B. Band. Viele seiner Lieder schrieb er unter dem Pseudonym Chris Manoa. Einige Songs wurden von Jean Frankfurter geschrieben. Bei der deutschen Schlagerparade hatte er einige Auftritte und war mehrfach Monatssieger.
In der Fernsehserie Ein Schloss am Wörthersee hatte er in der Folge Ein Glatzkopf kommt selten allein einen Auftritt mit dem Lied Glück und Tränen am Wörthersee, welches auch mehrfach im Abspann der Serie gespielt wurde.
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Alexander Braun
Alexander Braun ein Schlager Sänger.
Quelle: Discogs
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Alexandra
Alexandra mit bürgerlichem Namen: Doris Nefedov, geboren 19. Mai 1942 in Heydekrug (Litauen); † 31. Juli 1969 in Tellingstedt (Schleswig-Holstein), war eine deutsche Sängerin. Ihre Familie kam im Zweiten Weltkrieg nach der Evakuierung des Gebietes schlussendlich nach Kiel.
Bekannt wurde sie Mitte der 60-er Jahren mit den Liedern wie Mein Freund, der Baum, Sehnsucht und Zigeunerjunge. Mit ihren melancholischen Liedern und ihrem Aussehen passte sie gut in ein Format, dass bisher noch nicht von der deutschen Schlagerbranche vermarktet wurde. Mit Orchester Hazy Osterwald (Schweiz) folgte 1967 eine Tournee durch die Sowjetunion. In der Nacht vom 30. auf den 31. Juli 1969 nahm Alexandra mit ihrem Sohn und Mutter den Autozug von München nach Hamburg um nach Sylt zu gelangen. Auf einer Strassenkreuzung in Tellingstedt wollte sie die Strasse überqueren und übersah ein vorfahrtsberechtigter Lastwagen, der das Auto erfasste und rund 20 Meter weit in einen Strassengraben schob. Alexandra starb noch am Unfallort, ihre Mutter wenig später im Krankenhaus. Der auf der Rückbank schlafende sechsjährige Sohn von Alexandra wurde nur leicht verletzt. Alexandra wurde unter ihrem Künstlernamen auf dem Waldfriedhof in München beigesetzt.
Quelle: Wikipedia
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Andrea Berg
Andrea Berg, geboren 28. Januar 1966 als Andrea Zellen in Krefeld; bürgerlich seit 2007 Andrea Ferber, ist eine deutsche Schlagersängerin. Mit dreizehn Nummer-eins-Alben und nach Angaben von Sony Music mehr als 16 Millionen verkauften Tonträgern gehört sie zu den kommerziell erfolgreichsten Künstlern in Deutschland.
Vor ihrer Gesangskarriere arbeitete die gelernte Arzthelferin unter anderem auf der onkologischen Station eines Krankenhauses. In ihrer Freizeit tanzte sie als Funkenmariechen im Karneval bei der Krefelder Prinzengarde. 1992 wurde dem Produzenten Eugen Römer in Rösrath eine Musikkassette mit ihren Aufnahmen vorgelegt. Laut ihrer Biografie war er begeistert von ihrer Stimme, und nach einer Woche wurden die ersten Titel für ihr Debütalbum Du bist frei aufgenommen. Es enthielt die Lieder Kilimandscharo und Schau mir noch mal ins Gesicht. Römer produzierte auch ihr zweites Album Gefühle, das den kommerziellen Durchbruch brachte. Die Singleauskopplungen Wenn du mich willst, dann küss mich doch und Einmal nur mit dir alleine sein wurden Hits. Von diesem Album stammt auch einer ihrer grössten Erfolge, Die Gefühle haben Schweigepflicht. 1994 belegte sie als Mitglied der Gruppe Alle für Alle mit dem Lied Steig wieder auf den ersten Platz in der ZDF-Hitparade.
1997 veröffentlichte sie ihr drittes Album Träume lügen nicht, das bis auf Platz 71 der deutschen Albumcharts stieg. Die erste Singleauskopplung Warum nur träumen erreichte bei einigen Radiosendern Platz 1 und hielt sich 15 Wochen in den Hörer-Hitparaden. Im Sommer 1998 erschien nach der Geburt ihrer Tochter das Album Zwischen tausend Gefühlen mit zwölf Liedern. Als Singles wurden 1999 daraus Diese Nacht soll nie enden, Insel der Nacht und Jenseits der Zärtlichkeit veröffentlicht. Das nächste Album mit dem Titel Weil ich verliebt bin erschien 1999, als Single wurde Vielleicht ein Traum zu viel ausgekoppelt. Das Stück erreichte im November 1999 Platz drei der ZDF-Hitparade. In Hits des Jahres im Januar 2000 erreichte Andrea Berg ebenfalls den dritten Platz. In den deutschen Top-20-Airplay-Charts stand sie mehrere Wochen lang auf Platz 1. Seit dem 18. Oktober 2000 ist ANDREA BERG im deutschen Markenregister als Wortmarke eingetragen. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Andrea Jürgens
Andrea Elisabeth Maria Jürgens, geboren 15. Mai 1967 in Wanne-Eickel, † 20. Juli 2017 in Recklinghausen war eine deutsche Schlagersängerin.
Sie wurde Ende der 70-er Jahre als Kinderstar bekannt. 1977 hatte die von Jack White entdeckte Andrea Jürgens im Alter von 11 Jahren in der ARD-Silvestergala von "Am laufendem Band mit Rudi Carell" ihren ersten Fernsehauftritt, weitere Lieder mit Chartplatzierungen folgten. 1995 veröffentlichte sie mit dem Nockalm Quintett die Single Wir greifen nach den Sternen, 2002 feierte sie ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum. Ihre letzte, seit Herbst 2016 laufende Tournee musste sie im April 2017, aus gesundheitlichen Gründen abbrechen. Andrea Jürgens starb am 20. Juli 2017 im Alter von 50 Jahren infolge eines akuten Nierenversagens. Für ihre Musik wurde Andrea Jürgens mit einigen nationalen Musikpreisen ausgezeichnet.
Quelle: Wikipedia
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Andreas Haas * Andy Andres
Andreas Haas mit bürgerlichem Namen: Andreas Lebbing, geboren 9. Juni 1960 in Bocholt (Nordrhein-Westfalen).
Im Alter von 12 Jahren lernte er das Gitarrenspielen und gründete 1974 seine erste Band "The Sally's". 1977 nahm er mit den Sally's die erste Schallplatte I need you Baby in Neunkirchen bei Köln im Studio des legendären Conny Plank auf. Dieser lud ihn einige Monate später erneut zu Probeaufnahmen ein und spielte diese Aufnahmen dem Produzenten-Team Toni Hendrik und Karin Hartmann vor. Sie waren von Andreas angetan, boten ihm ein Plattenvertrag an und gaben im den Künstlernamen Andy Andres. 1981 wechselte Andreas den Produzenten und David Haid produzierte den Titel Rock' n Roll Baby mit ihm. Kurz darauf wechselte Andreas die Plattenfirma und auch seinen Namen. Aus Andy Andreas wurde Andreas Haas. Ralph Siegel unterbreitete Andreas ein interessantes Angebot. Er schlug im vor, bei WIND einzusteigen, der Gruppe, die soeben Platz 2 beim internationalen Grand Prix für Deutschland geholt hatte. Es wurde ein neuer Leadsänger gesucht und Andreas sagte prompt zu. WIND haben bis heute über 3 Millionen Tonträger verkauft. Andreas hat ein eigenes Label gegründet, "Wolkenschloss", dies wächst stetig weiter.
Quelle: Wikipedia
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Andreas Hauff
Andreas Hauff mit bürgerlichem Namen: Paul Zach, geboren 26. Januar 1933 in Pressburg heute Bratislava (Slowakei); †24. Juli 2021 in München, war ein österreichischer Sänger und Texter auf dem Gebiet volkstümlichen Schlagers.
Andreas Hauff wuchs in Linz, Österreich auf. Nach der Schule besuchte er das Bruckner-Konservatorium (Privatuniversität in Linz für Musik, Schauspiel und Tanz). 1964 gründete er die Gruppe "Manhattans", wo er als Drummer tätig war. 1969 begann er seine Solokarriere, 1970 bekam er seinen ersten Plattenvertrag. In den 70-er Jahren vertrat er Österreich beim Festival im polnischen Zoppot, wo er unter die ersten vier kam. Auf dem Sektor des volkstümlichen Schlagers gelang ihm 1982 der Durchbruch. Das Lied Sag Dankeschön mit roten Rosen aus dem Jahre 1980 gilt heute als Evergreen. Zuletzt lebte Andreas Hauff in München, seine letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Waldfriedhof München.
Quelle: Wikipedia
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Andreas Martin
Andreas Martin Krause, geboren 23. Dezember 1952 in Berlin, ist ein deutscher Schlagersänger, Komponist und Musikproduzent.
Als Sänger wurde Andreas Martin bekannt mit dem Song Amore mio. Im Jahr 1989 nahm er als Sänger an der deutschen Vorausscheidung zu Eurovision Song Contest teil. Mit dem Lied Herz an Herz belegte er den vierten Platz unter zehn Teilnehmern. Andreas Martin komponierte Songs für andere Schlagersänger, so war er unter anderem für Juliane Werding, Astrid Beck, Wolfgang Petry, Nino de Angelo und Roger Whittaker tätig. Von 1991 bis 1992 bildete er zusammen mit Drafi Deutscher das Pop-Duo "New Mixend Emotions“. Im Mai 2019 veröffentlichte Andreas Martin nach drei Jahren Pause gemeinsam mit seinem Sohn Alexander den Song Wir fangen von vorne an. Im Dezember 2019 gab Alexander Martin über die sozialen Medien bekannt, dass sein Vater künftig nicht mehr als Sänger aktiv sein werde.
Quelle: Wikipedia
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Andy Borg
Andy Borg mit bürgerlichem Namen: Adolf Andreas Meyer, geboren 1960 in Wien-Floridsdorf, ist ein in Deutschland lebender österreichischer Schlagersänger und Fernsehmoderator.
Andy Borg absolvierte nach dem Abschluss der Hauptschule eine Lehre als Automechaniker und besuchte die Berufsschule in Amstetten in Niederösterreich. Anlässlich einer Show für neue Talente des ORF (Die grosse Chance) wurde er von Kurt Feltz für das Schlagergeschäft entdeckt und sang zunächst in der volkstümlichen Szene. Auf Feltz' Rat wählte er seinen Künstlernamen Andy Borg in Anlehnung an den populären Tennisspieler Björn Borg.
Mit dem Schlager Adios Amor kam 1982 der Durchbruch im Schlagergeschäft. Es folgten weitere Hits wie Arrivederci, Claire, Die berühmten drei Worte und Ich will nicht wissen, wie du heisst. 1990 nahm er mit dem Kinderstar Alexandra am Grand Prix der Volksmusik teil. Ihr Lied Komm setz’ di auf an Sonnenstrahl erreichte hinter den Kastelruther Spatzen und dem Alpentrio Tirol den 3. Platz. Ab 1996 moderierte er die Schlagerparade der Volksmusik im Südwest-Fernsehen, später im Ersten. Ab September 2006 moderierte Andy Borg als Nachfolger von Karl Moik den Musikantenstadl. Im Februar 2015 gaben ARD, ORF und SRF bekannt, dass Borg am 27. Juni 2015 die Sendung zum letzten Mal moderieren werde. Das Konzept der Show wurde überarbeitet. Seit Dezember 2018 moderiert Borg im SWR Fernsehen die Musikshow Schlagerspass mit Andy Borg.
Andy Borg lebt in Thyrnau in der Nähe von Passau in zweiter Ehe. Seine Ehefrau Birgit, die er 1999 heiratete, ist zugleich seine Managerin. Aus einer früheren, 1994 geschiedenen Ehe hat er zwei Kinder.
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Angelika Milster
Angelika Milster, geboren 9. Dezember 1951 in Neustrelitz (Mecklenburg-Vorpommern), ist eine deutsche Sängerin, Schauspielerin, Musicaldarstellerin und Synchronsprecherin.
Angelika Milster wuchs in Hamburg auf und besuchte dort die Pachthofschule, wo sie auch im dortigen Chor "Treppensänger" mitwirkte. Sie singt sowohl Schlager als auch Musical und klassische Werke. Berühmt wurde sie vor allem in der Rolle der "Grizaballa im Musical Cats". Neben ihrer Bühnenkarriere trat Angelika Milster auch im Fernsehen auf, sie spielte eine Dauerrolle in der ZDF-Serie "Der Landarzt". Angelika Milster erhielt über die Jahre von 1975 bis 2016 verschiedene Auszeichnungen. Sie hat aus erster Ehe einen Sohn und ist seit 1987 in zweiter Ehe mit dem Schweizer André Baur; Dirigent, Komponist und Musikproduzent zusammen. Bis Ende 2006 wohnten sie in Berlin, heute lebt das Paar in Brunnen in der Schweiz.
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Anita
Anita Hegerland, geboren 3. März 1960, ist eine norwegische Sängerin und Liedermacherin.
Sie war Mike Oldfields ehemalige Freundin und Mutter von 2 Kindern. (Greta Hegerland-Oldfield und Noah Hergerland-Oldfield) In ihrer Kindheit hatte sie mit Roy Black zusammen 1971 einen Millionenhit mit dem Titel Schön ist es auf der Welt zu sein. In ihren Teenagerjahren war ihr grösstes Idol Louis Armstrong, neben den Beatles, Elvis Presley und ABBA. Sie lieb es Bücher zu schreiben, spielte in mehreren Filmen mit und näht gerne.
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Anita Lindblom
Anita Eleonora Lindblom, geboren 14. Dezember 1937 in Gävle,Göstrikland (Schweden); † 6. September 2020 in Frankreich war eine schwedische Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin.
1962 erschien in Deutschland ihre erste Single mit dem Titel Lass die Liebe aus dem Spiel. Mit dieser Single erreichte sie im Mai 1962 Platz 13 der deutschen Hitparade. Schwierigkeiten mit der schwedischen Finanzbehörde waren der Grund für die Übersiedelung nach Frankreich. Bis zu ihrem Tod lebte Anita Lindblom in der Nähe von Cannes und kümmerte sich dort um den Tierschutz.
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Anka Hardt
Anka Hardt, deutsche Sängerin aus Solingen (Nordrhein-Westfalen).
Sie wurde von dem Produzenten Ralf Pisch auf einer Party entdeckt. Ankas Tante war die berühmte Wahrsagerin Buchela, die ihr schon als Kind eine grosse Karriere vorausgesagt hatte.
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Ann & Andy bez. Ann & Andi
Ann & Andy beziehungsweise Ann & Andi, sind ein deutsches Gesangsduo auf dem Gebiet des volkstümlichen Schlagers. Das Duo gibt es in zwei unterschiedlichen Besetzungen, daher auch die beiden unterschiedlichen Schreibweisen.
Ann, mit bürgerlichem Namen: Christiane Vogt-Ellis, geboren 25. November 1949 in Antwerpen (Belgien), ist eine klassische ausgebildete Sängerin.
Andy, mit bürgerlichem Namen: Luigi Eckehard Pelliccioni, geboren 7. Juni 1944 in Halle wuchs in der DDR auf und floh Ende der 1950 Jahre nach Düsseldorf.
Mitte der 70-er Jahre hatte das Duo ein paar Erfolge. Ihr grösster Erfolg war das Lied Zigeunerwagen. Ende der 80-er Jahren erlitt Andy einen Unfall, und daher konnte das Duo nicht mehr auftreten. Ann sang unter ihrem Namen Chris Ellis in den 90-er Jahren vor allem bei Galaveranstaltungen und auf Kreuzfahrten. Bei ihrer Plattenfirma war auch der Wuppertaler Michael Karp. Die Plattenfirma kam auf die Idee, dass erfolgreiche Duo Ann & Andy wieder aufleben zu lassen. Chris Ellis und Michael Karp verstanden sich und so wurde auch Michael, geboren im Dezember 1962, der neue Andi. Ihre erste Aufnahme war im 2003 mit dem Lied Ein Mantel und ein Hut, dass sich in den volkstümlichen Hitparaden platzieren konnte.
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Ann Louise
Ann-Louise Hanson, geboren 4. April 1944 in Kristianstad, ist eine schwedische Schlagersängerin.
Ann ist die Tochter eines Lagerarbeiters aus Südschweden und kam durch die Teilnahme an einem Amateurwettbewerb zur Musik. Sie war in den 60-er und 70-er Jahren auch in Deutschland populär. Insgesamt vierzehn Mal nahm sie am Melodifestivalen-dem schwedischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil, konnte sich jedoch nie durchsetzten. Zusammen mit John Mealing (britischer Keyboarder, Komponist und Arrangeur) nahmen sie die schwedische Fassung von Freddy Quinn Junge, komm' bald wieder (En dag sks jag komma tillbaka till de) auf.
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Anna-Lena
Anna-Lena, eigentlich Anna-Lena Löfgren, geboren 1. Mai 1944 in Stockholm; † 21. Mai 2010, war eine schwedische Schlagersängerin, die in den 60-er Jahren auch im deutschsprachigem Raum bekannt war.
Anna-Lena war die Tochter eines Druckers. Als Kind erkrankte sie an Kinderlähmung, als deren Folge ihr rechter Fuss gelähmt blieb. Während ihrer Schulzeit sang sie im Schulchor, später im Stockholmer Rundfunkchor. Mit 15 Jahren wirkte sie in einer Rock'n'Roll Band mit. Mit dem im Oktober 1961 veröffentlichtem Titel Regniga Natt (Regnerische Nacht) gelang ihr der Durchbruch auf dem schwedischen Plattenmarkt. Der Titel wurde zum Hit des Jahres 1962 und die Single wurde mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. 1969 eröffnete sie mit Rot ist die Liebe die erste Ausgabe der ZDF-Hitparade. Bis zu ihrem Tod war sie eine bekannte schwedische Sängerin, die oft im Fernsehen und bei Galas auftrat.
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Anna Silva
Anna Silva, leider keine Informationen gefunden!
Schenke mir Rosen, wurde geschrieben von Lilibert mit bürgerlichem Namen: Elisabeth Bertram, luxemburgisch-deutsche Schlagertexterin. Musik von: Werner Twardy, deutscher Pianist, Komponist und Produzent.
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Anne-Karin
Anne-Karin, geboren 29. März 1948 in Elversberg, heute Spiesen-Elversberg, Saarland; eigentlich Anne-Karin Mayer ist eine deutsche Schlagersängerin.
Anne-Karin war in ihrer Jugend im Leistungssport aktiv, unter anderem war sie saarländische Jugendmeisterin im 100-Meter-Lauf. Nach der Schule studierte sie in Saarbrücken Sportwissenschaft und schloss als Diplomsportlehrerin ab. Ende der 1960er Jahre wurde sie als Sängerin entdeckt. Ihre erste Single erschien 1969 bei Trans-World-Records (TWR 14 284 AT) mit den Titeln Ich will warten, bis für mich die Liebe kommt und Alle Rosen der Welt. Mit Traummelodie für zwei hatte sie 1972 ihren ersten Erfolg und ihren ersten Auftritt in der ZDF-Hitparade. 1973 nahm sie am Deutschen Schlager-Wettbewerb teil und erreichte mit Dreh dich weiter, Ballerina den 3. Platz. Im Jahr 1974 vertrat sie Deutschland beim Songfestival in Sopot, Polen und beim Internationalen Songfestival in Ljubljana, Jugoslawien (heutiges Slowenien). Sie nahm auch weiterhin deutsche Schlager auf und sang in mehreren Sprachen sowie in saarländischer Mundart. Ferner sang sie auch internationale Folklore, Chansons und Kinderlieder.
Ab 1974 arbeitete Anne-Karin als Rundfunk-Moderatorin beim Saarländischen Rundfunk. 1983 erreichte sie beim internationalen Songfestival in Malta den ersten Platz. Später zog sie nach Kiel und wurde Fernsehmoderatorin beim NDR. 1984 nahm sie an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit dem Lied Niemand teil. Sie belegte den fünften Platz unter zwölf Teilnehmern. 2003 nahm sie ein neues Album auf. Sie war mit dem Tagesschausprecher Jan Hofer verheiratet, von dem sie später geschieden wurde.
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Anne-Marie David
Anne-Marie David, geboren 23. Mai 1952 in Casablanca, Französisch-Marokko; ist eine französische Sängerin. Ihre Karriere ist eng mit dem europäischen Musikwettbewerb Grand Prix Eurovision de la Chanson (Eurovision Song Contest) verbunden, den sie 1973 gewann. Als eine von wenigen Künstlern nahm sie für zwei Länder am Wettbewerb teil, 1973 und 1979.
Nachdem sie 1972 die Rolle der Maria Magdalena in der französischen Fassung des Rockmusicals Jesus-Christ Superstar gespielt hatte, wurde David 1973 von der luxemburgischen Rundfunkanstalt RTL eingeladen, das Grossherzogtum im Wettbewerb zu vertreten. David stand damit in einer langen Reihe von ausländischen Künstlern, die für Luxemburg antraten. Der Wettbewerb am 7. April 1973 im Theater der Stadt Luxemburg entwickelte sich zu einem spannenden Dreikampf. Am Ende der Wertung lag David mit ihrem Titel Tu te reconnaîtras vier Punkte vor der spanischen Gruppe Mocedades und sechs Punkte vor dem Briten Cliff Richard. Davids erster Platz war der zweite Sieg Luxemburgs hintereinander, nachdem im Jahr zuvor Vicky Leandros für Luxemburg gewonnen hatte, und der insgesamt vierte Sieg Luxemburgs bis zu diesem Zeitpunkt. Mit 80,6 % (129 von 160 möglichen Punkten) wurde der bis heute höchste Prozentwert an Punkten beim Eurovision Song Contest erzielt (Stand 2016). In Grossbritannien wurde das Lied in der englischen Fassung, Wonderful Dream, ein Top-20-Hit. Sechs Jahre später nahm David ein weiteres Mal an dem Wettbewerb teil, dieses Mal für ihr Heimatland Frankreich. Beim Eurovision Song Contest 1979 in Jerusalem belegte sie mit Je suis l’enfant-soleil hinter dem israelischen Siegertitel von Milk & Honey und der Spanierin Betty Missiego den dritten Platz. Mitte der 1980er Jahre beendete David ihre Karriere, die letzte Schallplattenaufnahme stammt von 1984. Erst in den 2010er Jahren erschienen zwei weitere Singles von ihr Tu te reconnaîtras – Encore uns fois 2011, You Came To Me 2014.
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Arno Clauss
Arno Clauss, geboren am Niederrhein; † 15. Juli 2018, war ein Liedermacher und Hörfunkmoderator.
Er kam Anfang der 70-er Jahre nach Berlin, wo er in den damaligen Folkkneipen wie "Go-In, Steve-Club und Folkpub" mit selbstverfassten sozialkritischen Liedern auftrat. Er schrieb auch für andere, wie zum Beispiel für das Duo "Inga & Wolf“. Beim Berliner Radiosender SFB war Arno Clauss jahrelang sehr erfolgreich mit der Sendung "Folkzeit".
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Arturo Testa
Arturo Testa (Mailand, 15. August 1932 – Mailand, 12. Mai 2021) war ein italienischer Bariton, berühmt seit den 1950er Jahren.
Als Opernsänger geboren (er hatte bei dem Bariton Carlo Tagliabue studiert), debütierte er 1953 in der Welt des italienischen Gesangs. Er nahm an Il Musichiere, Canzonissima, dem Neapel-Festival und fünf Ausgaben des Sanremo-Festivals teil. Sein Stil, die Farbe seiner Stimme, der Sound erinnern an den afroamerikanischen Schlagersänger Billy Eckstine, der zum Zeitpunkt von Testas Debüt an der Spitze der Jazz- und Pop-Charts in Amerika stand. 1962 nahm er am Piedigrotta Grand Festival teil. Mittlerweile wirkte er in zahlreichen Opern am Teatro alla Scala mit.
1959 belegte er in Sanremo den zweiten Platz mit Io sono il vento, einem Lied mit explosivem Rhythmus, komponiert von Fanciulli und Testoni, das zusammen mit Gino Latilla aufgeführt wurde und das Publikum in Sanremo sehr beeindruckte. Anschliessend gewann er mit Un'ora con te (zusammen mit Sergio Endrigo mit Notte lungo notte) die erste Ausgabe des Burlamacco d’Oro. In den siebziger Jahren widmete er sich wieder der Opernmusik. 1996 führte er im Römischen Theater in Verona zusammen mit Paola Lorenzi Mister O von Giorgio Gaslini auf, die erste italienische Jazzoper, eine moderne Neuinterpretation von Othello. 2001 kandidierte er mit Unterstützung der Rentnerpartei für das Amt des Bürgermeisters bei den Kommunalwahlen in Mailand.
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Vinyl Singles