C & C Music Factory * Clivillés & Cole

C+C Music Factory war ein Dance-Music-Projekt, das mit Gonna Make You Sweat (Everybody Dance Now) im Jahre 1990 einen Welthit hatte. Das Akronym C & C im Namen steht für die Nachnamen der beiden Produzenten Robert Clivillés und David B. Cole, die im Jahre 1989 das Projekt gründeten und die Sänger unter Vertrag nahmen.

 

Die Aufnahme des ersten Albums Gonna Make You Sweat erfolgte im Jahr 1990. Durch die Stimme des Rappers Freedom Williams schafften es die beiden Produzenten Clivillés und Cole, Hip-Hop und Clubsound zu verschmelzen, was den Erfolg des Albums ausmachte. Die drei Hitsingles Gonna Make You Sweat (Everybody Dance Now), Here We Go und Things That Make You Go Hmmmm… waren weltweit in den vorderen Plätzen der Charts im Jahr 1991. Nach diesem Erfolg verliess Freedom Williams das Projekt, um eine erfolglose Solokarriere zu starten. Clivillés und Cole veröffentlichten ihre grössten Remixe anderer Künstler (u. a. mit Pride der irischen Rockband U2). Ihr zweites Album veröffentlichten sie im Sommer 1994 unter dem Titel Anything Goes!, welches nicht so erfolgreich war wie der Vorgänger, da eine richtige Hitsingle fehlte. Das war das letzte Album der beiden, da David B. Cole am 24. Januar 1995 an Meningitis starb.

 

Mitglieder: Robert Manuel Clivillés (* 30. August 1964 in New York) ist puerto-ricanischer Abstammung.) / David B. Cole (* 3. Juni 1962 in Johnson City, Tennessee; † 24. Januar 1995 in New York) verstorben an Meningitis. / Freedom Williams (Rapper) / Martha Wash (voc) / Deborah Cooper (voc) / Zelma Davis (voc).

 

Quelle: Wikipedia

 

C & C Music Factory, Gonna Make You Sweat

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Clivillés & Cole, Pride

  • House, Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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C & C Music Factory, Here We Go

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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The C. C. R. Crew

The C.C.R. Crew, war wahrscheinlich eine britische Gruppe (keine Angaben gefunden!).

 

Produzent war: Steven Howlett, ein Soul/Funk DJ., geboren 8 November 1949 in Whitechapel, London, England. Mitgewirkt hat auch Gary Barnacle (geboren 1959 in Dover, England) ist ein englischer Saxophonist, Flötist, Blechblasinstrumenten-Arrangeur, Komponist und Produzent. Barnacle ist vor allem für seine Session- und Live-Auftritte bekannt, darunter verschiedene Prince's Trust-Konzerte in der Wembley Arena, der Royal Albert Hall und im National Exhibition Centre in Birmingham. Er trat 1988 bei der Gedenkfeier zum 70. Geburtstag von Nelson Mandela im Wembley-Stadion auf und trat in den 1980er und 1990er Jahren im Fernsehen und in Musikvideos mit vielen populären Musikdarstellern auf. Außerdem war er von 1982 bis 1983 in einem Elektropop-Duo namens Leisure Process mit dem ehemaligen Positive-Noise-Sänger Ross Middleton.

 

Quellen: Discogs & Wikipedia

 

The C.C.R. Crew, Stretchin' The Pieces

  • Hip Hop, Funk
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 22.00

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Cameo

Cameo ist ein aus der Band The New York City Players hervorgegangenes Funk- und R&B-Projekt des Musikers Larry Blackmon.

 

1974 wurde die damals 13-köpfige Band durch Larry Blackmon, der eine Ausbildung an der anerkannten Julliard-Musikhochschule in New York absolvierte, ins Leben gerufen. Später dann wurde aus den New York City Players die Musikgruppe CameoDie ersten Alben Cardiac Arrest, Ugly Ego, We All Know Who We Are und Secret Omen erschienen auf dem Casablanca Record & FilmWorks-Sublabel Chocolate City Records und enthalten Dancetracks wie Rigor Mortis, I Just Want to Be und Find My Way, der ein grosser Diskothekenhit wurde und ebenfalls auf dem Soundtrack zu Thank God It’s Friday zu finden ist. Als das Album Cameosis 1980 veröffentlicht wurde, hatte Cameo durch Singles wie Shake Your Pants schon einen beträchtlichen Bekanntheitsgrad erlangt. Die Longplayer Knights of the Sound Table (1981) und Alligator Woman (1982) zeigten die musikalische Vielseitigkeit der Band. Mitte der 1980er Jahre war Cameo bereit, sich weiterzuentwickeln. Die Formation wurde auf Larry Blackmon, Tomi Jenkins, Nathan Leftenant und Charles Singleton reduziert. Durch den Einfluss neuer Bands, die sich vor allen Dingen im Bereich des „Electronic Funk“ breitmachten, trieb Larry Blackmon seine Gruppe ebenfalls in diese Musikrichtung. Schneidende Synthesizersounds, eckige vom Computer gespielte Schlagzeugbeats und präzise Basslinien bilden die Grundlage ihres Stils. Die Auskoppelung She’s Strange vom gleichnamigen Album wurde ein Nummer-eins-Hit in den R&B-Charts der USA. Die Folgesingles Talkin’ Out the Side of Your Neck und Hangin Downtown waren weniger erfolgreich. Der grösste Cameo-Hit Word Up! kam Mitte 1986 auf den Markt (Charles Singleton hatte die Band bereits verlassen). Durch die gekonnte Verbindung zwischen Funk- und Pop-Elementen schufen sie dabei einen tanzbaren Ohrwurm, der in dieser Zeit weltweit von Radiostationen und Club-DJs gespielt wurde und die Gruppe zu Superstars machte. Die nachfolgenden Lieder Candy und Back and Forth waren ebenfalls grosse Erfolge für das Funktrio. Ende 1986 schien es, als ob Word Up! überall zu hören war: im Radio, in den Clubs, MTV, in der Coca-Cola Werbung. Sogar im alltäglichen Sprachgebrauch war Word Up! immer häufiger zu hören, da es sich zum nationalen Schlagwort entwickelte.

 

Quelle: Wikipedia

 

Cameo, Word Up!

  • Hip Hop, Funk
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Cameo, You Make Me Work

  • Hip Hop, Funk
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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Captain & Tennille

Captain & Tennille waren ein populäres US-amerikanisches Musikduo, das seine grössten Erfolge in den 1970er Jahren mit Hits wie Love Will Keep Us Together, The Way I Want to Touch You (1975), Lonely Nights (Angel Face), Shop Around, Muskrat Love (1976) und Do That to Me One More Time (1979/80) feierte. Es bestand aus der Sängerin und Pianistin Toni Tennille (* 1940) und ihrem damaligen Ehemann und Arrangeur der Gruppe, Daryl Dragon (1942–2019).

 

Daryl Dragon begann seine musikalische Karriere bei der US-amerikanischen Pop-Band The Beach Boys. Sänger Mike Love verpasste Daryl Dragon aufgrund seiner Fähigkeiten bald den Spitznamen „Captain Keyboard“; seither nannte sich Dragon „The Captain“. Vor allem Beach-Boys-Schlagzeuger Dennis Wilson erkannte bald das Talent von Daryl Dragon und begann mit ihm zu arbeiten. Dennis Wilson und Daryl Dragon veröffentlichten 1969 unter dem Bandnamen „Rumbo“ die Single Sound of Free/Lady, welche sich allerdings nur mässig verkaufte. Dennis und Daryl wollten dennoch ein gesamtes Album einspielen. Sie arbeiteten während der Tourneepausen zwischen 1970 und 1972 an ihren Songs, die sie auf dem Album Poops/Hubba Hubba veröffentlichten wollten. Das Projekt wurde allerdings nie realisiert; zwei Lieder aus diesen Aufnahmesessions wurden jedoch in Beach-Boys-Alben übernommen. Anfang der 1970er Jahre stiess auch Toni Tennille, die bis dahin als Background-Sängerin aktiv war als Keyboarderin zur Beach-Boys-Bühnenband hinzu, und beide Musiker gingen mit den Beach Boys auf Tournee. Sie bemerkten bald, dass sie sich sowohl musikalisch als auch menschlich sehr gut verstanden. Die Karriere begann zunächst schleppend. Sie traten zunächst als „The Dragons“ in Los Angeles auf. Ihre erste Single The Way I Want to Touch nahmen sie auf eigene Kosten auf und vertrieben sie über eine eigens selbstgegründete Plattenfirma. Dazu versendeten sie Pressungen der Single an bereits renommierte Plattenfirmen, da sie sich einen Plattenvertrag erhofften. Dieser Schritt sollte sich für das Duo, das in Kalifornien bereits einen beachtlichen Bekanntheitsgrad erreicht hatte, auszahlen. A&M Records nahm das Duo unter Vertrag, das sich fortan The Captain & Tennille nannte. Ihre erste Single, die sie über A&M Records veröffentlichten, war eine Neuaufnahme des Liedes Love Will Keep Us Together von Neil Sedaka. Sie brachte einen berauschenden Erfolg mit sich. Die Single verkaufte sich über 3 Millionen Mal und wurde Nummer 1 sowie die erfolgreichste Single 1975 und des Weiteren die bestverkaufte Single ihrer Plattenfirma A&M Records. Ihr Debütalbum Love Will Keep Us Together, dass einen von Dennis Wilson und Daryl Dragon geschriebenen Song beinhaltet stiess bis auf Rang 2 der US-Billboard-Charts vor und untermauerte den Erfolg des Duos eindrucksvoll. Das Duo landete in den nächsten fünf Jahren weitere Charterfolge und brachten zwei weitere Alben in die Top20 der Charts. Gerade zu der Zeit, als das Interesse an dem Duo allmählich schwand und sie mit Casablanca Records eine neue Plattenfirma gefunden hatten, landeten sie 1980 ihren zweiten Nr.-1-Hit Do That to Me One More Time. Den Erfolg ihrer Debütwerke konnten sie allerdings nie mehr wiederholen. Als Neil Bogart, Vorsitzender ihrer Plattenfirma, 1982 starb und die Plattenfirma sich auflöste, standen sie ohne Plattenvertrag da. CBS bot dem Duo zwar einen Vertrag an, allerdings passten sie nicht in das Firmenkonzept, weshalb ein Vertrag nicht zustande kam. Daryl Dragon starb am 2. Januar 2019 an Nierenversagen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Captain & Tennille, Do That To Me One More Time

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Captain Sensible's

Captain Sensible, geboren 24. April 1954 in London; eigentlich Raymond Ian Burns; ist ein britischer Sänger, Gitarrist, Bassist, Texter und Komponist.

 

Burns spielte zunächst in diversen Bands, z. B. bei Johnny Moped. 1976 stiess er als Bassist zu der Punk-Rock-Band The Damned, die von Brian James gegründet wurde. Auf der Busfahrt zum Mont-de-Marsan-Punkfestival in Südfrankreich wurde er von Sean Tyla (Ducks Deluxe) mit dem Pseudonym Captain Sensible versehen. Der Name blieb. Nach einer kurzzeitigen Auflösung der Band und eigenen Projekten (King statt der von Sensible favorisierten Gruppe Queen) kamen The Damned wieder zusammen. Sensible schrieb das Gros der Lieder für das Album Machine Gun Etiquette, das als Klassiker des melodiösen Punkrocks gelten muss, und brillierte als Gitarrist, wobei seine Vorliebe für die Psychedelia der frühen Pink Floyd um Syd Barrett und Jimi Hendrix offensichtlich wurde. Parallel zu The Damned startete Sensible seine Solokarriere, da er Lieder geschrieben hatte, die die Gruppe als zu poplastig ansah. Diese nahm er selbst für A&M Records auf und war auf Anhieb erfolgreich. Mit klassischer Popmusik, einem rebellischen und selbstbewussten Image sowie einer roten Baskenmütze/Barett als Markenzeichen landete er 1982 bis 1984 mehrere Hits, die er alleine bzw. mit Robyn Hitchcock (Soft Boys) schrieb. Seine Debütsingle Happy Talk belegte im Juli 1982 in den britischen Charts für zwei Wochen Platz eins. Sein grösster Hit in Deutschland war die Rapsingle Wot, die Anfang 1983 bis auf Platz vier der Charts kletterte. Ein weiterer Hit in seinem Heimatland war das Antikriegslied Glad It’s All Over, welches das Ende des Falklandkriegs zelebriert. Nachdem sein Vertrag mit A&M Records auslief, veröffentlichte er Platten auf seinem eigenen Independent-Label Deltic Records und auf dem Label von Henry Rollins, Humbug Records, in den USA. Ferner arbeitete er u. a. mit Martin Newell (Cleaners from Venus) an neuen Liedern. Im April und Mai 1996 ging Sensible mit The Punk Floyd erstmals auf grosse Deutschlandtournee. Seit 1997 ist er wieder Mitglied von The Damned. Captain Sensible wohnt in Brighton.

 

Quelle: Wikipedia

 

Captain Sensible's, Wot!

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Captain Sensible's, Wot!

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Captain Sensible's, Stop The World

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Captain Sensible's, There Are More Snakes Than Ladders

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Carl Douglas

Carl Douglas, geboren 10. Mai 1942 in Kingston, Jamaika; als Carlton George Douglas; ist ein jamaikanischer Sänger, der seinen grössten Hit 1974 mit Kung Fu Fighting hatte.

 

Carl Douglas wuchs in Kalifornien und Jamaika auf, bevor er nach Grossbritannien zog, um das College zu besuchen. Ursprünglich wollte er wie sein Vater Marine-Ingenieur werden. Nach seinem Schulabschluss besuchte er mehrere technische Hochschulen auf Jamaica, in den USA und England und machte einen Abschluss auf dem Londoner Polytechnikum. Douglas arbeitete einige Zeit in seinem erlernten Beruf, bevor er von Freunden überredet wurde, etwas aus seinem Show-Talent zu machen. Er veröffentlichte bereits in den 1960er Jahren einige Songs in England, teilweise als Solokünstler, aber auch mit seiner 1964 gegründeten Band „The Big Stampede“. Am bekanntesten wurde der Titel Crazy Feeling. Zwei Jahre später lebte er in Spanien, wo er die Band „The Explosions“ initiierte. Nach seiner Rückkehr ins Vereinigte Königreich wurde Douglas Sänger der Gruppe „Gonzales“. 1972 arbeitete er mit Biddu, einem bekannten Produzenten der Disco-Ära, am Soundtrack des Richard-Roundtree-Films Ahnungslos (Originaltitel: Embassy). Zwei Jahre danach suchte Biddu einen Sänger für die Larry-Weiss-Komposition I Want to Give You My Everything und konnte Douglas gewinnen. Weil kurzfristig noch eine B-Seite gebraucht wurde, komponierte Carl Douglas schnell eine Melodie zu einigen Texten, die er, inspiriert von der allgemeinen Begeisterung für chinesische Kampfsportarten Mitte der 1970er Jahre in Anlehnung an Bruce Lees Enter the Dragon und David Carradines TV-Serie Kung Fu, verfasst hatte. In nur zehn Minuten war Kung Fu Fighting fertiggestellt und wurde dann, entgegen der ursprünglichen Absicht, auf Drängen der Plattenfirma sogar zur A-Seite. Zunächst war der Titel nur in den Diskotheken erfolgreich, wurde dann aber auch von den Radiostationen gespielt. Der Song erreichte Platz 1 sowohl in Deutschland und Österreich als auch in den USA und in Grossbritannien sowie Platz 2 in der Schweiz. Douglas war damit der erste jamaikanische Künstler, der in den Vereinigten Staaten einen Nummer-eins-Hit hatte. Insgesamt verkaufte sich die Single weltweit über neun Millionen Mal, erhielt einen Ivor Novello Award und löste die Kung-Fu-Welle aus, bei der der Sport und das Tanzen miteinander verbunden wurden. Schnell legte man mit Kung Fu Fighting and Other Great Love Songs ein Album nach, auf dem sich Up-tempo-Soul-Titel mit Diskomelodien befanden. Obwohl Kung Fu Fighting die gesamte Karriere des Jamaikaners überragt, hatte er mit Dance the Kung Fu (1974) und Run Back (1977) zwei weitere Hits. Andere bekannte Aufnahmen waren 1977 Love Peace and Happiness und 1978 Keep Pleasing Me. Von Kung Fu Fighting gab es 1995 eine Version der Band Brett zusammen mit Carl Douglas und 1998 eine Version der Formation Bus Stop mit dem Jamaikaner, die in die englischen Top 10 kam. 2008 veröffentlichte Douglas eine Sammlung von neuen Liedern unter dem Titel Return of the Fighter. Der Sänger wird von der Hamburger Firma Schacht Musikverlage betreut, die Musik für Filme und Werbung liefert. Er tritt nach wie vor mit seinem Repertoire auf.

 

Quelle: Wikipedia

 

Carl Douglas, Kung Fu Fighting

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Carl Douglas, Dance The Kung Fu

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Carl Douglas, Kung Fu Fighting (Remixed 1989 Version)

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 15.00

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Carl Douglas, Don`t You Mess With Cupid

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Carl Douglas, Too Hot To Handle

  • Disco, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++, Label Beschriftet
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts, vorne Beschriftet

CHF 5.00

  • verfügbar
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Carol Jiani

Carol Jiani mit bürgerlichem Namen: Uchenna Ikejiani ist eine kanadisch-nigerianische Disco-Sängerin. Aktiv in den frühen 80er Jahren.

 

Am bekanntesten für ihren Hit Hit N Run Lover aus den frühen 1980er Jahren. Bis 1983 lebte sie in Montreal, Kanada, zog aber 1983 nach England. Am 2. November 2006 bestätigte Carol Jiani in einem Discomusic.com-Forum, dass sie den Gesang der ursprünglichen 12-Zoll-Version von Suzy Qs Get On Up And Do It Again übernommen hatte und nie erwähnt wurde.

 

Quelle: Discogs

 

Carol Jiani, Hit'n Run Lover

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
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Carol Jiani, Ask Me

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
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Carole King

 

Carole King, geboren 9. Februar 1942 als Carol Joan Klein in Manhattan, New York; ist eine US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Pianistin. Bei ihren Live-Auftritten spielt sie ausserdem gelegentlich Gitarre. Mit dem Album Tapestry trug sie entscheidend zur Etablierung des Singer-Songwriter-Genres bei. Sie ist zugleich eine der erfolgreichsten Songschreiberinnen der Rock- und Popmusik. Mehr als hundert ihrer Songs waren in den Top 100 der US-amerikanischen Billboard-Single-Charts vertreten.

 

Carole King wuchs als Kind jüdischer Eltern im New Yorker Stadtteil Brooklyn auf. Bereits im Alter von vier Jahren nahm sie Klavierunterricht und während ihrer Schulzeit begann sie mit dem Komponieren von Liedern. Auf der High School ging sie eine Zeit lang mit Neil Sedaka, der später seinen Hit Oh! Carol nach ihr benannte; sie schrieb im Gegenzug einen neuen Text und veröffentlichte ein Lied namens Oh! Neil. Während ihrer Zeit am College, das auch Paul Simon besuchte, lernte sie ihren ersten Ehemann Gerry Goffin kennen. Die beiden heirateten am 30. August 1959. Nach ihrem Erfolg von Natural Woman für Aretha Franklin trennte sich Carole King von Gerry Goffin und ging nach Kalifornien. Dort lebte sie mit ihrem zweiten Mann, dem Bassisten Charley Larkey, und ihren beiden Töchtern Louise und Sherry in Los Angeles im berühmten Laurel Canyon, in engem Kontakt zu James Taylor, Joni Mitchell und vielen anderen aufstrebenden Musikern der Zeit. Mit Goffin blieb sie befreundet, und beide komponierten auch in den folgenden Jahren regelmässig Songs. Ihr erstes Album nahm sie 1968 innerhalb der Gruppe The City auf, da sie sich primär als Songschreiberin und weniger als Sängerin verstand. Unter dem Einfluss von James Taylor begann sie 1970 mit eigenen Bühnenauftritten und veröffentlichte ihr zwar von Kritikern gelobtes, aber sonst kaum beachtetes erstes Soloalbum Writer. Im Jahr darauf folgte mit Tapestry eines der erfolgreichsten Alben der Popmusik. Mit einem auf Jazz, Blues und Soul basierenden sanften Rock schuf Carole King einen eigenen Musikstil, der nachhaltigen Einfluss auf die Pop- und Rockmusik hatte. Das mit vier Grammys ausgezeichnete Album verkaufte sich weltweit über 25 Millionen Mal und blieb 25 Jahre lang das bestverkaufte Album einer Solosängerin. Es wurde für mehr als zehn Millionen verkaufte Exemplare in den USA mit einer Diamantenen Schallplatte (10-mal Platin) ausgezeichnet. Auf Tapestry befinden sich Klassiker wie So Far Away, I Feel the Earth Move, It’s Too Late, You’ve Got a Friend und Natural Woman. Die ausgekoppelte Single It’s Too Late hielt sich 1971 fünf Wochen auf Platz 1 der US-Singlecharts. Nach dem eher kommerziellen Pop-Album Wrap Around Joy von 1974 und dem darin enthaltenen Nummer-zwei-Hit Jazzman, der 1975 für einen Grammy nominiert war, brachte sie 1976 das von der Kritik gelobte Album Thoroughbred heraus, das an Tapestry erinnerte. Einige Stücke dafür schrieb sie zusammen mit ihrem Ex-Mann Gerry Goffin, unter anderem die melancholische Ballade High out of Time mit James Taylor als Backgroundsänger. Auf ihrem Album Simple Things (1977) veröffentlichte sie den Hit Hard Rock Cafe.

 

Quelle: Wikipedia

 

Carole King, Sweet Seasons

  • Pop
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in USA
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Carole King, You Light Up My Life

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in USA
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Carole King, High Out Of Time

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in USA
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Carole King, Only Love Is Real

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

  • verfügbar
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Carole King, Hard Rock Cafe

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Casey Jones

 

Brian Casser, geboren 21. März 1936 in Newcastle-upon-Tyne, England; ist ein britischer Sänger und Gitarrist. Er leitete die erste bemerkenswerte Beat-Gruppe in Liverpool, Cass and the Cassanovas, die frühe Rivalen der Beatles in der Stadt waren. Später leitete er eine andere Gruppe, Casey Jones and the Engineers, eine von Eric Claptons ersten Bands, und wurde dann Mitte der 1960er Jahre als Leader von Casey Jones and the Governors in Deutschland erfolgreich.

 

Casser lebte Ende der 1950er Jahre in Liverpool, nachdem er zuvor in der Handelsmarine gearbeitet hatte. Als Sänger und Rhythmusgitarrist gründete er im Mai 1959 mit dem Sänger und Gitarristen Adrian Barber (geb. 13. November 1938 in Ilkley, Yorkshire) und dem Schlagzeuger und Sänger Brian J. Hudson (geb. Brian James Hudson) das Trio Cass & the Cassanovas , 21. April 1938, Cleveland, Yorkshire). Nach einigen Monaten verliess Hudson das Unternehmen und wurde durch Johnny Hutchinson (geboren am 18. Juli 1940 in Malta), bekannt als Johnny Hutch, ersetzt. Da Hutchinson einen Bassgitarristen brauchte, holte er im Dezember 1959 Johnny Gustafson (geboren am 8. August 1942 in Liverpool). Zu dieser Zeit hatte Gustafson keine richtige Bassgitarre, also baute Barber eine Akustik für ihn um. Die Gruppe wurde populär, indem sie in Tanzlokalen in der Gegend von Liverpool eine breite Palette von Musik spielte, von lateinamerikanischer Musik bis Rock'n'Roll. Casser gründete auch seinen eigenen Musikclub in Liverpool, den Casanova Club, zu dessen Gastgruppen eine gehörte, die damals als "Silver Beetles" bekannt war; einigen Berichten zufolge hatte Casser vorgeschlagen, ihren Namen von der früheren Schreibweise "Beatals" zu ändern, was Casser "lächerlich" fand. Im Mai 1960 nahmen Cass & the Cassanovas an Vorsprechen vor dem führenden Manager Larry Parnes teil, der nach Begleitbands für seinen Stall von Popsängern suchte. Die Gruppe sicherte sich einen Platz als Begleitgruppe für Sänger Duffy Power und tourte mit ihm. Zu diesem Zeitpunkt hatte Casser begonnen, die Künstlernamen „Casey Jones“ und „Casey Valence“ zu verwenden. Im Dezember 1960 verliessen Gustafson, Hutchinson und Barber die Band und formierten sich zu einem neuen Trio, The Big Three. Casser zog um 1962 nach London und leitete den Club Blue Gardenia in Soho. Er gründete auch kurz eine Gruppe namens Nightsounds, in der Albert Lee an der Gitarre auftrat. Im folgenden Jahr gewann er einen Plattenvertrag mit dem Columbia-Label und nahm eine Single, "One Way Ticket", unter dem Namen Casey Jones auf. Mit dem Schlagzeuger Ray Stock rekrutierte er zwei ehemalige Mitglieder der R&B-Gruppe The Roosters, den Gitarristen Eric Clapton und den Bassisten Tom McGuinness, und tourte kurz als Casey Jones & the Engineers. Clapton und McGuinness gingen nach ein paar Auftritten, kurz gefolgt von Stock. Casser gründete dann eine neue Gruppe mit David Coleman (Leadgitarre), Roger Cook (Rhythmusgitarre), Jim Redford (Bass) und Peter Richards (Schlagzeug). Sie spielten im Star-Club in Hamburg und wurden in Deutschland populär, indem sie zwei Singles veröffentlichten, "Tall Girl" und "Don't Ha Ha" auf dem Bellaphon-Label, bevor sie ihren Namen in Casey Jones & the Governors änderten, anscheinend in einem Versuch, ihre britische Herkunft zu betonen. Das Plattenlabel veröffentlichte „Don’t Ha Ha“ – das eigentlich eine Version des Songs „Don’t You Just Know It“ von Huey Smith und den Clowns aus dem Jahr 1958 war – unter dem neuen Bandnamen und stieg auf Platz 2 der Charts ein Deutsche Pop-Charts. Casey Jones and the Governors tourten und nahmen einige Jahre lang erfolgreich in Deutschland auf, erreichten sechs Top-40-Singles und veröffentlichten zwei Alben auf dem Label Gold 12, Casey Jones and the Governors (1965) und Don't Ha Ha (1966). In den 1970er Jahren arbeitete Casser, immer noch unter dem Namen Casey Jones, als Discjockey in Löhnberg und nahm ein Soloalbum auf, Casey's Rock 'n' Roll Show. In den 1990er Jahren gründete er eine neue Version von Casey Jones and the Governors, um die Oldies in Deutschland zu spielen, und lebte Berichten zufolge 2006 in Unna bei Dortmund.

 

Quelle: Wikipedia

 

Casey Jones, Don't Ha Ha

  • Rock N' Roll
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Casey Jones, Don't Ha Ha

  • Rock N' Roll
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Casey Jones, Don't Ha Ha

  • Rock N' Roll
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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Cat

Catherine Vernice Glover, geboren 23. Juli 1964, ist eine amerikanische professionelle Choreografin, Tänzerin und Sängerin.

 

Sie erreichte ursprünglich den Mainstream im Fernsehen zusammen mit ihrem Tanzpartner Patrick Allen in dem Duo, das einfach als „Pat & Cat“ bekannt ist, in der erfolgreichen grossen Talentshow Star Search, die von Ed McMahon (berühmt aus The Tonight Show) moderiert wurde. Ihr Auftritt war der erste, der jemals in der Show eine "Perfekte Punktzahl" von vier Sternen erreichte. Sie war das herausragende Mitglied des Duos und gewann die Menge mit ihrem Markenzeichen „Cat Scat“. Glover ist vielleicht am bekanntesten für ihre Arbeit mit Prince in den späten 1980er Jahren. Sie choreografierte und trat in mehreren seiner Videos und seinem Konzertfilm Sign o' the Times auf, reiste mit ihm als Backgroundsängerin und Tänzerin auf der Sign o' Times Tour und der Lovesexy Tour und rappte auf beiden The Black Album Titel "Cindy C." und das Lovesexy-Lied "Alphabet St.". Ihr "Cat Scat"-Move erscheint im Musikvideo zu "U Got The Look". Sie sollte ein Album auf Paisley Park veröffentlicht haben, aber das Projekt wurde schliesslich abgesagt. Nach ihrer Arbeit mit Prince veröffentlichte sie 1989 die EP Catwoman. Seitdem soll sie in London und Los Angeles gearbeitet, ihr eigenes Material aufgenommen sowie ihre Choreographie und Performances fortgesetzt haben. Sie hat mit Tim Simenon von Bomb The Bass, Louie Louie und Steve Hopkins aufgenommen.

 

Quelle: Wikipedia

  

Cat, Catwoman

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Cat Stevens

Cat Stevens, auch Yusuf, geboren 21. Juli 1948 als Steven Demetre Georgiou in London, seit 1978 bürgerlich Yusuf Islam; ist ein britischer Sänger und Songwriter. Er spielt Gitarre und Klavier und wird musikalisch dem Folk- und Softrockzugerechnet. Zu seinen bekanntesten Veröffentlichungen zählen Matthew & Son (1966), Lady D’Arbanville, Father and Son (beide 1970), Wild World, Moonshadow und Morning Has Broken (alle 1971). Im Laufe seiner Karriere hat er mehr als 25 Millionen Tonträger verkauft.

 

Zu Beginn seiner Karriere spielte er in Cafés und Kneipen. Er hatte zunächst versucht, eine Band zu gründen, entschied sich dann aber, solo zu arbeiten. Da er nicht glaubte, dass sein Geburtsname einem breiten Publikum zugänglich sein würde, trat er zunächst als „Steve Adams“ auf und wählte dann den Künstlernamen „Cat“, nachdem eine Freundin gesagt hatte, er habe die Augen einer Katze und „Stevens“ als Ableitung seines Vornamens. Er sagte dazu: „Ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand in den Plattenladen geht, um nach dem Steven-Demetre-Georgiou-Album zu fragen. Und in England und sicher auch in Amerika liebt man Tiere.“ 1975 wäre er vor Malibu (Kalifornien) laut eigenen Angaben beinahe ertrunken und bezeichnete es als Gottesfügung, dass ihn eine Welle wieder ans Ufer getragen habe. Am 30. Dezember 1977 legte er seinen Künstlernamen Cat Stevens ab. Zuvor hatte ihm sein Bruder David Gordon einen Koran geschenkt, der seinen Worten zufolge sein Leben völlig verändert habe. Nachdem er im Dezember 1977 zum Islam konvertiert war, änderte er seinen Namen am 4. Juli 1978 in Yusuf Islam und verzichtete vorerst darauf, weitere Tonträger zu veröffentlichen. Vor diesem erheblichen Einschnitt war ihm seine Musik das Wichtigste gewesen. Den dazugehörigen Ruhm sowie den Rummel um seine Person hatte er nach eigenem Bekunden stets abgelehnt. Aus vertraglichen Gründen veröffentlichte er im Dezember 1978 bei Island/A&M Records noch ein Album als Cat Stevens. Dieses Album trug den Titel Back to Earth; dabei wirkten wieder Alun Davies als Gitarrist und Mitkomponist bei zwei Liedern sowie Paul Samwell-Smith als Koproduzent mit. Seinen vorläufig letzten Auftritt als Popstar hatte er am 22. November 1979 beim Benefiz-Konzert Year of the Child. Erst 1995 begann er wieder, in bescheidenem Umfang eigene Musik zu veröffentlichen, die sich als islamische Musik ohne Gitarrenbegleitung (nur Gesang mit Perkussionsinstrumenten) jedoch deutlich von seinen früheren Werken unterschied. In dieser Zeit lehnte er die Gitarre ab, da sie seinen Angaben zufolge als „westliches Instrument“ nicht zu seiner religiösen Einstellung passte. Doch sein Sohn brachte ihn schliesslich dazu, wieder Gitarre zu spielen. Anfang 1997 war er als Yusuf bei einem Konzert in Sarajevo erstmals nach 17 Jahren wieder auf einer öffentlichen Bühne zu sehen. Mit der Wohltätigkeits-CD I Have No Cannons That Roar unterstützte der Künstler 1998 den Wiederaufbau Bosnien-Herzegowinas. Im Jahr 2000 veröffentlichte er das Kinderalbum A Is for Allah. 2003 nahm er Peace Train für eine Sammel-CD neu auf und trat damit beim 46664-Konzert von Nelson Mandela mit Peter Gabriel auf.

 

Quelle: Wikipedia

 

Cat Stevens, Another Saturday Night

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG(+) bis VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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The Catch

The Catch war ein britisches Popduo.

 

Don Snow spielte zunächst bei Sinceros, Squeeze und Lene Lovich. Andy Duncan war ein erfahrener Studiomusiker, der u. a. für David Bowie, Wham!, Madness, John Martyn und Toyah arbeitete. Im Frühjahr 1983 lernten sich die zwei Musiker, die die Liebe zur Dance-Musik verband, bei Studioaufnahmen kennen. Sie bildeten ein Team und stellten ihre Soloprojekte zurück. Im gleichen Jahr veröffentlichten sie als The Catch die erste gemeinsame Single 25 Years, bei der Snows Falsett zum Markenzeichen wurde. Im Text geht es um einen Farmer, der sein Leben lang hart gearbeitet hat und dann wegen eines kleinen Diebstahls zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt wird. In Deutschland wurden 400.000 Singles verkauft, in Grossbritannien blieb das Projekt erfolglos. Darauf trennten sich Snow und Duncan im Herbst 1983 wegen musikalischer Differenzen. Für Duncan kam Chris Whitten. Ihr gemeinsames Debüt gaben die beiden 1984 mit der Single Under the Skin und dem Album Balance of Wires. Funk, Swing und Pop wurden bei weiteren Projekten vermehrt integriert, grosser Erfolg stellte sich aber nicht mehr ein. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Catch, 25 Years

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

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The Cats

The Cats waren eine niederländische Pop-Gruppe, die in ihrer Heimat von Mitte der 1960er bis zur Mitte der 1980er Jahre erfolgreich war. In den frühen 1970er Jahren hatten sie auch einige Hits in deutschsprachigen Ländern, darunter die Top-10-Erfolge One Way Wind (1971), Let’s Dance (1972) und Be My Day (1974).

 

The Cats machten bevorzugt Popmusik, die im Wesentlichen von Vokalharmonien lebte und von akustischen Instrumenten begleitet wurde. Sie machten Anleihen bei Folk und Country-Musik. In den Niederlanden wurde für ihren Musikstil der Begriff Palingsound (niederl. paling, Aal) geprägt, u. a. deshalb, weil sie aus dem Fischerort Volendam stammten. Als weitere Vertreter dieser Gattung gelten die George Baker Selection und BZN.

 

Ihre erste Single (Jukebox) nahmen die Cats 1965 auf. 1966 hatten sie ihren ersten Hit mit dem Titel What a Crazy Life. 1968 gelang ihnen ihre erste Nr. 1 in den Niederlanden mit Lea. Zu Beginn der 1970er Jahre hatten sie auch mehrere Erfolge in anderen europäischen Ländern. Dazu gehören vor allem die Titel One Way Wind (1972 Nr. 1 in der Schweiz) und Let’s Dance. Versuche, den anglo-amerikanischen Markt zu erreichen, waren allerdings erfolglos. Die Cats platzierten immer wieder Aufnahmen in ihrer Heimat in den Charts, bis 1985 Piet Veerman die Gruppe verliess, um eine Solo-Karriere zu beginnen. Im Jahr 1994 nahmen Cees Veerman, Arnold Mühren und Jaap Schilder mit Gastmusikern wie Jan Akkerman das Album Shine On auf, konnten jedoch an frühere Erfolge nicht mehr anknüpfen. Nachdem die flämische Sängerin Dana Winner solo bereits 1994 eine Coverversion von One Way Wind in ihrer Muttersprache, Westenwind, veröffentlicht hatte, nahm sie 1996 das Stück noch einmal mit Cats-Sänger Piet Veerman als Duett auf.

 

Quelle: Wikipedia

 

Cats, One Way Wind, Deutsche Originalaufnahme

  • Pop
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

  • verfügbar
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Cats, One Way Wind / EP 4 Musiktitel

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorder- und Rückseite beschriftet

CHF 7.00

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Cats, Let’s Dance

  • Pop
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Cats, There Has Been A Time

  • Pop
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 5.00

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Cats, Be My Day / Cover Rückseite schwarz

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Cats, Be My Day / Cover Rückseite blau

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Cats, Like A Spanish Song

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Cats, She Was Too Young

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Caught in the Act

Caught in the Act (CITA) ist eine englisch-niederländische Boygroup, die 1992 von Cees van Leeuwen gegründet wurde und bis 1998 bestand. Ihr Durchbruch erfolgte 1994 nach Gastauftritten in der deutschen Seifenoper Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Bis zu ihrer Auflösung verkaufte die Band weltweit mehr als 20 Millionen Tonträger und wurde von 1995 bis 1997 23 Mal auf dem Cover der Jugendzeitschrift Bravo abgebildet. Im Dezember 2015 starteten drei Bandmitglieder ein Comeback.

 

Lee Baxter und Benjamin Boyce sind Engländer, Eloy de Jong und Bastiaan Ragas Niederländer. Die vier Bandmitglieder konnten sich 1992 gegen 750 Bewerber durchsetzen. Anschliessend entschied man sich es geheim zu halten, dass die Band durch ein Casting entstand. Laut offizieller Version wurde die Band von den Schulfreunden Benjamin Boyce, Eloy de Jong und Bastiaan Ragas gegründet, die sich zufällig in Amsterdam wieder begegneten und beschlossen, zusammen eine Boyband zu gründen. Später holten sie Lee Baxter hinzu, mit dem Boyce eine Schauspielschule besucht haben soll. Der Name der Band, der auf deutsch „Auf frischer Tat ertappt“ bedeutet, sei auf eine Zeitungsschlagzeile zurückzuführen, die ein Bild von Madonna mit ihrem damaligen Liebhaber betitelte. Ende 1992 erschien die erste Single Gonna Make You Mine und im Frühjahr 1993 folgte Hey You. Aber erst mit der dritten Single Take Me To The Limit, die im April 1994 erschien, konnten Caught in the Act einen ersten Charterfolg in Holland erzielen. Das dritte Album Vibe wurde im August 1997 veröffentlicht und platzierte sich auf Platz 4 der deutschen Album-Charts. Als Singles wurden Do It For Love und das Styx-Cover Babe veröffentlicht. Bei der Bravo Super Show 1998 präsentierten Caught in the Act ihren neuen Song Baby Come Back. Im Juli 1998 erschien die Single Hold On. Kurz darauf gab das Management am 1. August 1998 das Ende der Band bekannt. Caught in the Act trennten sich am 16. August 1998 nach einem Abschiedskonzert in Magdeburg. Am 1. April 2015 trafen sich die vier Bandmitglieder das erste Mal seit der Trennung wieder. Die Bandmitglieder erwogen eine mögliche Reunion, die Boyce in einem Interview für 2016 in Aussicht stellte. Zum Jahreswechsel 2015/16 traten Caught in the Act in der ZDF-Sendung Willkommen am Brandenburger Tor auf. Der Auftritt bildete den Auftakt zu einer Reunion, die allerdings ohne Boyce stattfindet, der sich zu Gunsten seiner Solo-Karriere gegen ein Comeback mit Caught in the Act entschied. Ende Juli 2017 stellten Caught in the Act im ZDF-Fernsehgarten ihre neue Single Celebration of Love vor.

 

Quelle: Wikipedia

 

Caught In The Act, Let This Love Begin

  • Pop
  • Veröffentlicht 1995
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

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C.C.S.

Die Collective Consciousness Society, meist C.C.S. abgekürzt, war eine reine Studio-Big-Band, die 1970 von Alexis Korner (englischer Blues-Musiker) gegründet wurde.

 

Wichtige Mitglieder waren neben Korner der dänische Sänger Peter Thorup und der Komponist John Cameron, der Piano spielte. Produzent war Mickie Most. Die Rhythmusgruppe bestand aus Alan Parker an der Gitarre, Spike Heatley am Kontrabass und Herbie Flowersam E-Bass, Tony Carr und Barry Morgan als Schlagzeuger und Bill Le Sage als Perkussionist. Weitere Mitglieder waren die Blechbläser Harry Beckett, Henry Lowther, Kenny Wheeler, Les Condon, Greg Bowen, Don Lusher und Bill Geldard sowie die Saxophonisten und Flötisten Ronnie Ross, Harold McNair, Danny Moss, Peter King, Tony Coe bzw. Ray Warleigh. Auf dem britischen RAK-Label veröffentlichten sie 1970 ihre erste Hitsingle, eine Instrumentalversion von Led Zeppelins Whole Lotta Love, die für die englische TV-Show „Top of the Pops“ als Titelthema verwendet wurde. Obwohl es ein reines Studioprojekt war, konnte es sich der Livemusiker Alexis Korner nicht nehmen lassen, einmal mit dieser Formation live zu spielen. Daher gab es 1971 einen Auftritt im Marquee Club, der auch mitgeschnitten wurde, aber bis heute unveröffentlicht ist. Nach ein paar Hitparadenerfolgen, wie Walking und Tap Turns on the Water, und der Einspielung von drei Langspielplatten, deren gesamtes Material in nur zwei Sessions aufgenommen wurde, löste sich die Gruppe 1973 wieder auf. Nach CCS gründeten Korner und Thorup zusammen die Band Snape, mit der sie zwei Alben veröffentlichten.

 

Quelle: Wikipedia

 

C.C.S., Walking

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Rückseite Stempel

CHF 7.00

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Céline Dion

Céline Dion als: Céline Marie Claudette Dion, geboren 30. März 1968, in Charlemagne, Québec ist eine kanadische Sängerin. Mit über 330 Millionen verkauften Tonträgern ist sie eine der weltweit erfolgreichsten Popsängerinnen. Zu den grössten Erfolgen zählen die Titel: My Heart Will Go On, Because You Loved Me, It's All Coming Back To Me Now, The Power Of LoveCéline Dion wurde mehrfach Ausgezeichnet unter anderem mit Order Of Canada, dies ist die höchste Auszeichnung für Zivilpersonen und dem Ordre national du Québec, dem zivilen Verdienstorden für besondere Leistungen der kanadischen Provinz Québec.

 

Céline wurde als jüngstes der 14 Kinder von Adhémar Dion und Thérèse Tanguay geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Ihr Vater war Waldarbeiter, ehe er sich mit einem kleinen Hotel selbständig machte.

 

1980 komponierten ihre Mutter und ihr Bruder Jacques das Lied Ce n’était qu’un rêve, das sie dem Manager René Angélil schickten. Er setzte auf ihr Talent und nahm eine Hypothek auf sein Haus auf, damit er ihr erstes Album finanzieren konnte. 1981 veröffentlichte Dion ihre erste Langspielplatte in ihrer Muttersprache Französisch, La voix du bon dieu (Die Stimme des lieben Gottes), die sie in Québec bekannt machte. Im Oktober 1982 nahm sie für Frankreich am World Popular Song Festival in Tokio teil, für ihr Heimatland Kanada ging der später ebenfalls sehr erfolgreiche Sänger Bryan Adams an den Start. Mit dem Titel Tellement j’ai d’amour pour toi gewann sie in der Kategorie Best Song Award und wurde so auch ausserhalb Kanadas bekannt. 1983 bekam sie in Frankreich für den Titel D’amour ou d’amitié als erste kanadische Künstlerin eine Goldene Schallplatte. 1987 produzierte sie das Album Incognito, das in Kanada Doppelplatin erhielt und weltweit 500.000 Mal verkauft wurde.

 

Unterstützt von den Schweizer Komponisten und Liedertextern Atilla Şereftuğ und Nella Martinetti nahm sie für die Schweiz am Eurovision Song Contest 1988 in Dublin teil. Mit dem Titel Ne partez pas sans moi, dessen Musik von Şereftuğ und dessen Text von Martinettistammte, gewann sie mit nur einem Punkt Vorsprung vor dem Briten Scott Fitzgerald. Ende der 1980er Jahre war Dion in Kanada und Frankreich bereits eine erfolgreiche Sängerin. Mit 20 Jahren hatte sie schon 14 Alben (elf in Kanada und drei in Frankreich) veröffentlicht und insgesamt 15 Trophées Félix sowie drei Platin- und vier Goldene Schallplatten erhalten. In den USA kannte sie hingegen kaum jemand. Dies lag vor allem daran, dass die Kanadierin bis dahin nur französischsprachige Alben veröffentlicht hatte und diese in den USA kaum Beachtung fanden. Aus diesem Grund nahm sie ihr erstes englischsprachiges Album mit dem Titel Unison auf, das 1990 in Kanada und den USA sowie 1991 weltweit veröffentlicht wurde. Die erste Singleauskopplung Where Does My Heart Beat Now war ihr erster englischsprachiger Hit, der bis auf Platz 4 der US-Charts kam. Für Unison erhielt sie Platin in den USA sowie sieben Mal Platin in Kanada. Dass sie sich trotzdem nicht als englischsprachige Sängerin fühlte, machte sie 1990 bei der Verleihung der Trophées Félix deutlich, als sie dort den Preis für die beste englischsprachige Künstlerin erhalten sollte: Sie lehnte mit der Begründung ab, sie sei eine französischsprachige Sängerin und werde dies auch immer bleiben.

 

Im Dezember 2022 machte Dion öffentlich, dass sie an der unheilbaren Krankheit Stiff-Person-Syndrom leide und daher die für Februar 2023 geplante Europa-Tournee nicht antreten könne. Im August 2023 gab Dions Schwester Claudette Dion bekannt, dass sich der Gesundheitszustand nicht verbessert habe und bislang kein Medikament für Céline Dion gefunden werden konnte. Die Krankheit beeinträchtige Dion sowohl beim Laufen wie auch beim Singen. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Céline Dion, Mon ami m'a quittée

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Celine Dion, Ne Partez Pas Sans Moi

  • Pop, Chanson
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Chaka Khan

Chaka Khan, geboren 23. März 1953 als Yvette Marie Stevens in Chicago, Illinois; ist eine US-amerikanische Soul- bzw. Pop-Sängerin. Sie ist zehnfache Grammy-Preisträgerin.

 

Mitte der 1970er Jahre begann sie ihre musikalische Karriere als Sängerin der Funkband Rufus und konnte mit der Hilfe Stevie Wonders und dem Titel Tell Me Something Good 1974 in den Pop- und Funkcharts Fuss fassen. Während der späten 1970er und frühen 1980er Jahre hatte die Band als Rufus featuring Chaka Khan eine Reihe von Hits, darunter Sweet Thing, Once You Get Started (1975), At Midnight (My Love Will Lift You Up) (1977), Do You Love What You Feel (1979) und Ain’t Nobody (1983). Auf dem 1977 erschienenen Album Don Juan’s Reckless Daughter von Joni Mitchell wirkte Chaka Khan ebenfalls als Sängern mit. 1978 veröffentlichte sie parallel zu ihrer Karriere mit Rufus auch ihr Solodebüt, dass schlicht Chaka betitelt wurde und in den USA für 500.000 verkaufte Platten mit Gold ausgezeichnet wurde. Darauf ist ihr erster grosser Hit ohne RufusI’m Every Woman, enthalten. Auch die 1981er LP What Cha’ Gonna Do for Me? erhielt eine Gold-Auszeichnung. 1984 feierte sie ihren grössten Soloerfolg: Das von Prince geschriebene und von Arif Mardin produzierte Funk-Stück I Feel for You war ein Millionenseller und erreichte in den USA Platz 3 in den Pop- und Platz 1 in den R&B-Charts. Gastmusiker bei diesem Song waren Stevie Wonder (Mundharmonika) und Melle Mel (Rap) von den Furious Five. Die dazugehörige gleichnamige LP verkaufte sich alleine in den USA über eine Million Mal und wurde mit Platin ausgezeichnet. Das Album Chaka Khan sowie das Lied I Feel for You brachten ihr 1983 und 1984 zweimal in Folge den Grammy Award for Best Female R&B Vocal Performance. Mit The Woman I Am bekam sie 1993 einen dritten Grammy in dieser Kategorie. Chaka Khan lebt überwiegend in Los Angeles und besass daneben von 1985 bis 2015 ein Haus im Londoner Stadtteil West Hampstead.

 

Quelle: Wikipedia

 

Chaka Khan, I Feel For You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Chaka Khan, Can't Stop The Street

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++, ganz leicht wellig läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Champagne

Champagne war ein niederländisches Popquartett (gemischtes Doppel im Stile von ABBA), das zwischen 1976 und 1981 einige kleine bis mittlere europäische Hits in englischer Sprache hatte. Grösster Erfolg war der Titel Rock and Roll StarAls Paulette Bronkhorst, Trudy Huysdens, Bert van der Wiel († 2009) und Jan Vredenburg 1976 für Champagne zusammengestellt wurden, hatte jeder von ihnen bereits in anderen Nederpop-Projekten als Front- oder Backgroundsänger/-in mitgewirkt (z. B. Mouth & MacNeal, Flashback, Johnny Kendal Machine).

 

Champagne wurden in Rotterdam produziert. Ihr melodiöser Sound entsprach der damaligen Auffassung von Europop, war eher vom weissen Easy Listening und Folk als von schwarzen Einflüssen geprägt. Hauptsächlich schrieb der niederländische Pop- und Rock-Veteran Wally Tax (gemeinsam mit Komponist Martin Duiser) die überwiegend soften Popsongs für das gemischte Doppel. Um die offensichtliche musikalische Anlehnung an ABBA zumindest optisch zu variieren, wurde dem Quartett zunächst ein Roaring-Twenties-Nostalgie-Look verpasst, wie er Mitte der 1970er durch Filme wie Der Clou, Chinatown, Tod auf dem Nil, Ken Russell’s Valentino oder Der grosse Gatsby durchaus en vogue war. Champagne traten meistens nostalgisch-elegant auf: Nadelstreifen und Hutschleier bildeten einen deutlichen Kontrast zu damals gängigen Pop-Outfits wie Disco-Glamour, Glamrock-Glitter oder Punk-Schmuddel.

 

Ende 1976 erschien die erste (und erfolgreichste) Single Rock and Roll Star erst in BeNeLux, Anfang 1977 dann in vielen Ländern der Welt. Eine musikalische Travestie, wie sie nur der Europop der 1970er hervorbringen konnte: Auf das sehnsuchtsvoll schluchzende Mundharmonika-Intro folgen schnelle, folk-ähnliche Akkorde im 2/8-tel Takt. Der Aufbau mit dem ansteigenden Refrain erinnert stark an ABBAs 1975er Megaseller S.O.S. Für die Discos war der Song völlig ungeeignet, er war schlichtweg nicht tanzbar. Trotzdem ging die Rechnung auf, sich an erfolgreichen Klangmustern zu orientieren: Rock and Roll Star erreichte Platz 2 in den Niederlanden, Platz 12 in Deutschland und, Höhepunkt des Auslandserfolges, Platz 83 in den amerikanischen Billboard Hot 100. Im Laufe ihrer Karriere erreichte die Band Platzierungen u. a. in Italien, Belgien, Osteuropa, Israel, Südafrika und Asien. Die zweite Single, Oh Me, Oh My, Goodbye, war ein langsamer, romantischer Titel mit einer sentimentalen Goodbye-to-all-that-Attitüde, jener in den englischen Salon-Romanen von Foster oder Galsworthy nicht unähnlich. Die Melodie erinnerte entfernt an ABBAs Dancing Queen und die Beats an Knowing Me, Knowing You. Der Song wurde Platz 3 in den Niederlanden, kletterte in die Top 25 in Deutschland. Die dritte Single Valentino gilt unter Champagne-Kennern als ihre beste und ABBA-ähnlichste. Ein Lied über den gleichnamigen Stummfilm-Star, das wiederum ein vielgespielter Top-5-Hit in den Niederlanden wurde. Somit hatten Champagne in der Saison 76/77 drei Singles in den Top-100-Jahrescharts ihrer Heimat. In Deutschland verfehlte Valentino trotz reger Rundfunkeinsätze knapp die Top 50. MediaControl veröffentlichte damals allwöchentlich nur 50 Chartsplätze.

 

Die Marke erreichte der Song nicht. Dieses Schicksal teilen alle folgenden Champagne-Singles in Deutschland; hätte es schon die „Top 100“ gegeben, sähe die Bilanz sicher anders aus. Fast gleichzeitig mit Valentino erschien das erste Album mit dem schlichten Titel Champagne – ein gefälliger, balladenlastiger Longplayer, im für die Zeit typischen vollen und reichen Sound des Neder-Pop produziert. Die Platte enthielt neue Songs, Neueinspielungen der Single-B-Seiten Kiss You Baby und The Last Song, altes Material von Wally Tax (von ihm selbst bereits Anfang der 1970er als Solist veröffentlicht), die Ballade Annabelle, die Trudys gleichnamiger Tochter gewidmet ist und das Everly-Brothers- bzw. Hollies-Cover The Air That I Breathe. Trotz der enthaltenen Erfolgs-Singles erklomm das Album lediglich Platz 33 in den Niederlanden. Champagne erhielten 1977 den renommierten niederländischen Conamus-Export-Preis für ihr bisheriges Gesamtwerk. In ihrer Heimat erfreuten sich die Vier einer grossen Bekanntheit und wurden viel gebucht, unter anderem für Printwerbung der Unterwäschemarke „Bon Giorno“. Das Quartett zählte zu den vielversprechenden Newcomern der europäischen Popszene. Es absolvierte zahlreiche internationale Gigs, z. B. als Gast-Act vor 40.000 Menschen in Italien oder auf Livekonzerten in Israel. In Frankreich nannte sich die Gruppe Dutch Champagne, in Südafrika Bubbley. In Deutschland war sie in populären Fernsehsendungen wie „Musikladen“, „Disco“, „M.O.T.“, „Plattenküche“, „Die Drehscheibe“, „Ein Platz an der Sonne“, „Aktuelle Schaubude“ und der „ZDF Silvestershow 1977“ zu sehen. Sogar das Fernsehen der DDR lud die gefragten Niederländer ein, unter anderem zu einem Special der Musiksendung „Rund“ und in „Burgparty“.

 

Duiser und Tax liessen viele Monate vergehen, um an die Anfangserfolge anzuknüpfen. 1978 sollte mit Light Up My Eyes nur eine einzige neue Single erscheinen. Sie stieg bis auf Platz 11 in den Niederlanden. Ab 1979 kam man immer mehr von der Nostalgie- und Gatsby-Masche weg und versuchte sich, dem damaligen Zeitgeist folgend, im Disco-Sound. Die lebendigen Tanzpop-Titel bis 1980 hiessen: That’s Life, Black Jack, Rollerball, Captain, Sjooh Sjooh Sugar. Während sie in den Niederlanden zu kleinen Charts-Erfolgen avancierten, floppten sie in Westeuropa durchweg. Das Greatest-Hits-Album Rollerball wurde 1979 daher nur noch in den Niederlanden herausgebracht. Die letzte Single Captain erschien schon nicht mehr bei Ariola, sondern bei A&R Records.

 

Offiziell wurden Champagne 1981 aufgelöst. Zu diesem Zeitpunkt hatten sie nach eigenen Angaben rund 2,5 Millionen Singles und 320.000 Alben verkauft. Paulette Bronkhorst, heute vierfache Mutter, schloss sich nach dem Ende der Gruppe sofort dem kurzlebigen Duo La Chica an und arbeitete später vereinzelt als Autorin und Redakteurin. Trudy, die gemeinsam mit Bert und dem Saxophonist von Lang Tall Ernie vorübergehend das Trio Chrome gebildet hatte, heiratete den renommierten Jazz-Musiker Jack van Poll und zog mit ihm 1995 für einige Jahre nach Südafrika. Seit 2003 lebt das Paar in Belgien. Bert soll später im Hotelgewerbe in Rotterdam Fuss gefasst haben. Einzig Jan Vredenburg, der kurzzeitig bei der Band Shampoo eingestiegen war, blieb noch eine Zeit lang dem Projekt Champagne treu: 1983 versuchte er mit den Singles Woman I Know und A Little Bit of Soap ein Comeback. Ihm wurden zwei neue Sängerinnen zur Seite gestellt: Rosina Brochard und Jean Cariot, zwei erfahrene Musikerinnen. Doch nicht einmal zuhause war den dreien ein nennenswerter Erfolg gegönnt. Vredenburg arbeitete zwischenzeitlich für einen Vertrieb von klassischer Musik. In seinem eigenen Blog, der sich schwerpunktmässig mit vergangenen Epochen der Unterhaltungsmusik befasst, können Liebhaber mit ihm via Internet kommunizieren. Auf einer deutschen Fanseite kündigt Jan im Oktober 2011 an, seinen Wohnsitz von Holland nach Thüringen verlegen zu wollen, wo er ein Haus mit Flussgrundstück erwerben möchte. Dort würde er eventuell auch die Arbeit an einem neuen musikalischen Projekt aufnehmen. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Champagne, Rock And Roll Star

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Champagne, Valentino

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vorderseite Mitte links beschriftet H"

CHF 6.00

  • verfügbar
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Champagne, Oh Me Oh My, Goodbye

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 5.00

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Champagne,Black Jack

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
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Champagne, That’s Life

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Champagne, Rollerball

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Rückseite oben rechts beschriftet

CHF 5.00

  • verfügbar
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Charlie Rich

Charles Allan „Charlie“ Rich, geboren 14. Dezember 1932 in Forrest City, Arkansas; † 25. Juli 1995 in Hammond, Louisiana; war ein US-amerikanischer Country-Sänger.

 

Charlie Rich wurde in frühester Jugend von Jazz und Blues beeinflusst. Seine erste Band, The Velvetones, gründete er während seiner Air-Force-Zeit in Oklahoma. Leadsängerin war seine Verlobte und spätere Ehefrau, Magaret Ann. Nach seiner Militärzeit arbeitete er für Judd Phillips, den Bruder des Sun-Records-Eigentümers Sam Phillips. Sam Phillips forderte den jungen Musiker auf, ein paar Demotapes zu produzieren, die allerdings keinen Anklang fanden. Sie waren für eine kommerzielle Verwertung zu jazzorientiert. Charlie Rich bekam ein paar alte Rock’n’Roll- und Country-Singles mit auf den Heimweg und wurde aufgefordert, ähnliches zu schreiben. Und er schaffte es tatsächlich. Einige seiner Lieder wurden von etablierten Stars wie Jerry Lee Lewis oder Johnny Cash interpretiert. Ab 1958 begann Rich selbst Singles aufzunehmen, die bei Phillips International, einem Sub-Label von Sun, erschienen. Nach zwei erfolglosen Singles 1958 und 1959 schaffte es Lonely Weekends auf Platz 22 der US-Single-Charts zu kommen. Die nächsten Platten floppten erneut, und Charlie Rich wechselte 1963 zu Groove, einer Tochtergesellschaft von RCA. Aus dieser Zusammenarbeit resultierte sein bekanntes Lied Big Boss Man. 1965 unterschrieb Rich einen Plattenvertrag bei  Smash, einem Tochterlabel von Mercury, und hatte als Einstieg den Hit Mohair Sam, der auf Platz 21 der Single-Charts kam. Aber dieser bescheidene Erfolg konnte nicht wiederholt werden. Er wechselte erneut das Label, nahm 1966 bis 1967 insgesamt drei Singles für Hi auf und landete schliesslich 1967 bei Epic Records, wo er von dem einflussreichen Produzenten Billy Sherrill betreut wurde. Bei Epic wurden einige durchaus beachtliche Platten produziert. Der Durchbruch kam 1973 mit Behind Closed Doors, dass die Spitze der Country-Charts erreichte, mit Gold ausgezeichnet wurde und sogar in die Pop-Top-20 eindrang. Das Album gleichen Namens wurde mit 4-fach Platin ausgezeichnet. Rich erhielt 1974 einen Grammy für das Lied Behind Closed Doors als Best Male Country Vocal Performance. Noch übertroffen wurde dieser Erfolg mit der nächsten Single, die weltweit Spitzenplätze erreichte, eine Goldene Schallplatte erhielt und zum Klassiker wurde: The Most Beautiful Girl. 1974 sang Rich das Titellied I Feel Love aus dem Film Benji, das für den Oscar nominiert wurde. Charlie Rich starb 1995 an einer Lungenembolie. Er war mit seinen in heiserer Stimme vorgetragenen Country-Balladen ein Jahrzehnt lang erfolgreich.

 

Quelle: Wikipedia

 

Charlie Rich, The Most Beautiful Girl

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987, Neuausgabe
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Cher

Cher, geboren 20. Mai 1946 in El Centro, Kalifornien als Cherilyn Sarkisian; ist eine US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Durch ihr Auftreten und Wirken in Musik, Film und Fernsehen wie auch in der Mode wurde sie zu einer Ikone der Popkultur. Ihr wird der Einzug weiblicher Eigenständigkeit und Selbstverwirklichung in die Unterhaltungsindustrie zugeschrieben. Dafür bekannt, kontinuierlich sowohl ihre Musik als auch ihr Image neu zu erfinden, wird sie auch als Goddess of Pop (Göttin der Popmusik) bezeichnet. Von Folk über Disco und Rockmusik bis hin zu Electropop wandte sich Cher im Verlauf ihrer Karriere diversen Genres zu, die sie zum Teil auch prägte.

 

1965 wurde sie als weiblicher Part des Duos Sonny and Cher durch den Hit I Got You Babe bekannt. Parallel dazu schlug sie eine Solokarriere als Sängerin ein, die sie ab 1971 mit der Fernsehsendung The Sonny and Cher Comedy Hour, für die sie 1999 mit Sonny Bono auf dem Hollywood Walk of Fame verewigt wurde und ihren Ablegern erfolgreich fortsetzen konnte. In den 1980er Jahren startete sie eine zweite Karriere als Schauspielerin zunächst am Broadway; nach erstem Kritikerlob für ihre Filmrollen in Silkwood und Die Maske gewann sie 1988 den Oscar als Beste Hauptdarstellerin für Mondsüchtig. Jahrzehntelang war sie stilprägend, schaffte es sechsmal auf das Cover der Vogue und wurde 1999 mit dem „Fashion Oscar“ für ihren Einfluss auf die Modewelt ausgezeichnet. Ihre von 2002 bis 2005 laufende Farewell Tour war laut Guinness-Buch der Rekorde (2007) die bis dahin erfolgreichste Tournee einer Solo-Künstlerin.

 

Ausserdem ist sie Emmy-, Grammy- und dreifache Golden-Globe-Preisträgerin. Mit über 200 Millionen verkauften Tonträgern und weiteren 80 Millionen zusammen mit ihrem früheren Ehemann Sonny Bono gehört sie zu den kommerziell erfolgreichsten Musikern des 20. und 21. Jahrhunderts. Zu den populärsten Singles der Musikgeschichte zählt ihr Welthit Believe aus dem gleichnamigen Album von 1998, mit dem sie den Effekt Auto-Tune populär machte. 2011 brach sie ihren eigenen Rekord: Als einzige Künstlerin konnte sie in allen sechs Dekaden ihrer Karriere einen Nummer-eins-Hit in einer Sparte der Billboard Charts landen. Mit ihrer Single I Hope You Find It im Jahr 2013 etablierte sie sich als Künstlerin mit der am längsten andauernden Chartkarriere. Dies wurde im Jahr 2018 mit der Single SOS um weitere fünf Jahre verlängert.

 

Quelle: Wikipedia

 

Cher, I Found Someone

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Poster-Cover: M-

CHF 10.00

  • verfügbar
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Cher & Peter Cetera, After All

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Poster-Cover: M-

CHF 9.00

  • verfügbar
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Cher, The Shoop Shoop Song

  • Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Poster-Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Cher, Love And Understanding

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Poster-Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Cheri

Cheri, war ein weibliches Disco-Duo aus Montreal, Kanada. Bestehend aus Geraldine Hunts Tochter und Freddie James' Schwester Rosalind Hunt und Amy Roslyn, die Lyn Cullerier ersetzte, nachdem sie das Duo nach der Single-Veröffentlichung Murphy's Law im Jahr 1982 verlassen hatte. Sie veröffentlichten zwei Alben, bevor sie sich trennten.

 

Quelle: Discogs

 

Cheri, Murphy's Law

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Poster-Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Cherly Lynn

Cheryl Lynn, geboren 11. März 1957 als Cheryl Lynn Smith in Los Angeles, Kalifornien; ist eine US-amerikanische Disco- und Soul-Sängerin. Sie ist vor allen Dingen für den Disco-Klassiker Got to Be Real (1978) bekannt. Die Musikdatenbank Allmusic würdigt ihre „fesselnde Stimme und grossartige Stimmlage“.

 

Cheryl Lynn begann mit dem Singen als kleines Mädchen in einem Kirchenchor. Ein Auftritt in der Spielshow The Gong Show verhalf der Sängerin 1976 zu grosser Aufmerksamkeit. Ein Engagement als „Wicked Witch of the West“ in dem Musical The Wiz schloss sich noch im gleichen Jahr an. 1977 unterschrieb sie einen Plattenvertrag bei Columbia und im darauf folgenden Jahr wird sie als Gastsängerin für den Song Georgy Porgy der Band Toto gebucht. 1978 gelang Lynn mit der Single Got to Be Real und ihrem Debütalbum Cheryl Lynn auf Anhieb der Durchbruch im amerikanischen Showgeschäft. Für beide Werke erhielt sie eine Gold-Auszeichnung. Got to Be Real etablierte sich darüber hinaus als Disco-Klassiker und findet sich auch auf zahllosen Compilations sowie Soundtracks. Der Musiksender VH1 wählte den Song auf Platz 21 der grössten Dance-Songs aller Zeiten. Ausserdem wurde das Lied 2005 in die Dance Music Hall of Fame aufgenommen. In den Pop-Charts ihrer Heimat konnte sie trotzdem nicht an diesen Erfolg anknüpfen – Got to Be Real bleibt ihr einziger Top-40-Hit. In den R&B-Charts gehört sie dagegen bis zum Ende der 1980er Jahre zu den festen Grössen mit insgesamt 18 Hits. Neben Got to Be Real gelang Lynn dort Anfang 1984 ein weiterer Platz eins mit Encore. Zu ihren anderen Top-10-Erfolgen in den R&B-Charts gehören Shake it Up Tonight (1981), das Duett If This World Were Mine mit Luther Vandross (1982) und schliesslich Every Time I Try to Say Goodbye (1989). Vandross produzierte 1982 auch ihre LP Instant Love, drei Jahre später ging sie mit ihm auf Tournee durch die USA. Die im gleichen Jahr veröffentlichte LP It's Gonna Be Right war allerdings die erste ihrer Karriere, die den Sprung in die Top 200 der USA verpasste. Bis zum Ende des Jahrzehnts erschienen weitere mehr oder weniger erfolgreiche Platten – der Titelsong ihrer 1989er LP Whatever it Takes war gleichzeitig ihr letzter Hit in den amerikanischen R&B-Charts (Platz 26). Obwohl Lynn auch in den folgenden Jahrzehnten im Musikgeschäft aktiv blieb, veröffentlichte sie nur sporadisch Platten. Als Backgroundsängerin arbeitete sie unter anderen für Richard Marx (Alben Rush Street und Paid Vacation) sowie Luther Vandross (Your Secret Love). Anfang 1995 unterzeichnete Lynn einen Vertrag bei dem japanischen Independent-Label Avex Trax, das in der Folgezeit drei Remix-Alben und schliesslich auch eine neue Studio-CD, Good Time, veröffentlichte. Dieses verkaufte sich rund 100.000 Mal. 23 Jahre nach Lynns grösstem Hit Got to Be Real wurde der Song 2001 mit Platin in den USA ausgezeichnet. Drei Jahre später schrieb die Sängerin gemeinsam mit Jimmy Jam und Terry Lewis das Lied Sweet Kind of Life für den Soundtrack zu Grosse Haie – Kleine Fische. 2008 folgte Lynns Auftritt im Rahmen des Konzertabends David Foster & Friends, der später auch auf der dazugehörigen DVD veröffentlicht wurde.

 

Quelle: Wikipedia

 

Heavenly Bodies: Cherly Lynn, At Last You're Mine

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+), Sticker auf Label
  • Made in France
  • B-Seite: Marc Tanner, Look What Youve Done To Me
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Cherries

Cherrieswahrscheinlich eine amerikanische Musikgruppe (keine weiteren Angaben gefunden)

 

Der Song: Tea for Two ist ein aus dem von Vincent Youmans (Musik) und Irving Caesar (Text) komponierten Broadway-Musical No, No, Nanette stammender Song, der nach isolierter Veröffentlichung im Jahr 1925 zum Jazzstandard und stilübergreifend von vielen Interpreten gecovert wurde. 1963 zählte die ASCAP den Song zu den sechzehn erfolgreichsten Musikwerken aller Zeiten.

 

Quellen: Wikipedia & Discogs

 

Cherries, Tea For Two

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Poster-Cover: VG+(+)

CHF 10.00

  • verfügbar
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Chic

Chic ist eine afroamerikanische Band, die 1977 in New York von dem Bassisten Bernard Edwards und dem Gitarristen Nile Rodgers gegründet wurde und massgeblichen Einfluss auf die Pop- und Discomusik der späten 1970er und frühen 1980er Jahre hatte. Ihr größter Hit Le Freak ist mit über sieben Millionen verkaufter Einheiten die erfolgreichste Single in der Geschichte von Atlantic Records.

 

Nach einem Musikstudium und einem Engagement als Gitarrist im Hausorchester des New Yorker Apollo Theaters spielte Rodgers zunächst gemeinsam mit seinem Freund, dem Bassisten Bernard Edwards, in diversen Formationen. Im Jahre 1976 schlossen sie sich mit dem Schlagzeuger Tony Thompson und der Sängerin Norma Jean Wright zu einer zunächst noch namenlosen Studioband zusammen und produzierten eigenständig das Lied Everybody Dance. Als 1977 ein befreundeter Discjockey das bis dahin unveröffentlichte Demoband spät am Abend in der New Yorker Diskothek Night Owl spielte, stürmte das bereits ermüdete Publikum wieder auf die Tanzfläche und verlangte ständige Wiederholungen. Eilig herbeigerufen, überzeugte sich Rodgers vor Ort von der grossen Wirkung seiner Musik. Der Anblick der elegant und modisch gekleideten Gäste inspirierte ihn zu dem Bandnamen Chic, die Plattenfirma WEA Records nahm Chic unter Vertrag. Ende 1977 erschien das erste Album Chic. Der darauf enthaltene Titel Dance, Dance, Dance gelangte mit seiner stakkatoartigen Basslinie auf Platz 6 der US-Billboard-Charts. Am Silvesterabend 1977 waren Rodgers und Edwards in der New Yorker Discothek Studio 54 mit der Sängerin Grace Jones verabredet. Der Türsteher an der Backstage-Tür glaubte ihnen nicht und wies sie zweimal mit den Worten Fuck off ab. Verärgert kehrten sie in Rodgers Appartement zurück, das gleich um die Ecke lag, und reagierten ihren Frust durch spontanes Jammen ab, wobei sie auf ein Riff den Fluch Fuck off – Fuck Studio 54 sangen. Da ihnen der spontane Sound und die Melodie sofort gefielen, änderten sie den ordinären Text ab und aus Fuck off – Fuck Studio 54 wurde Ah, freak out – Le freak, c’est chic. Der Titel hiess schliesslich Le Freak und wurde zum grössten Hit ChicsBereits zu aktiven Musikerzeiten waren Edwards und Rodgers auch als Produzenten tätig. Für das Gesangsquintett Sister Sledge schrieben und produzierten sie Hits wie We Are Family und He’s the Greatest Dancer, für Diana Ross unter anderem Upside Down und I’m Coming Out und für Debbie Harry das Soloalbum KooKoo. Mit dem Abklingen der Discowelle Anfang der 1980er Jahre löste sich die Band auf. Anfang der 1990er Jahre fand die Band für die Produktion des Albums Chic-ism mit veränderter Besetzung wieder zusammen, konnte jedoch nicht mehr an frühere Erfolge anknüpfen. Im Jahre 2005 erfolgte die Aufnahme der Gruppe in die Dance Music Hall of FameIm Jahr 2013 trat die Band am Glastonbury Festival sowie im Rahmen des iTunes Festivals in London auf. Im Juni 2018 kündigte Rodgers das erste neue Chic-Album in 26 Jahren an, It’s About Time ist am 28. September erschienen. Am 12. Juni 2018 spielten Chic die Single Boogie All Night live in der britischen Fernsehshow Later with Jools Holland.

 

Gründungsmitglieder:

Bernard Edwards, geboren 31. Oktober 1952 in Greenville, North Carolina; † 18. April 1996 in Tokio war ein US-amerikanischer Musiker und Produzent. Als Bassist und Produzent war er unter anderem Mitglied der Gruppe Chic, verfolgte daneben aber auch eigene Projekte.

Nile Gregory Rodgers, geboren 19. September 1952 in New York ist ein US-amerikanischer Musikproduzent, Musiker und Komponist.

Tony Thompson, Schlagzeug und Norma-Jean Wright, Gesang.

 

Quelle: Wikipedia

 

Chic, Dance, Dance, Dance

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Chic, Good Times

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Chic, Le Freak (Freak Out)

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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Chic, My Forbidden Lover

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Chic, My Forbidden Lover

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

  • verfügbar
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Chic, My Feet Keep Dancing

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++, Sticker auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

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Chic, Stage Fright

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Chic, Soup For One

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Japan
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 25.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Chic, Megachic

  • Disco-Pop
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 9.00

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Chic, Chic Mystique

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Chic, Jack Le Freak / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 16.00

  • verfügbar
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The Chiffons

The Chiffons war eine All-Girl-Gruppe aus der Gegend von Bronx in New York.

 

Gegründet wurde die Gruppe 1960 von drei Klassenkameradinnen, die damals 14-jährige Judy Craig sang die Leadstimme, die dreizehnjährigen Patrizia Bennett und Barbara Lee vervollständigten die Gruppe, 1963 kam Sylvia Peterson dazu. Im laufe des Jahres 1963 traten die Chiffons in namhaftesten TV-Shows der damaligen Zeit auf.

 

Quelle: Wikipedia

 

Chiffons, He's So Fine

  • Pop, Soul, Funk
  • Veröffentlicht 1963
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in USA
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Firmen-Cover: VG+(+)

CHF 13.00

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China Crisis

China Crisis ist eine englische Pop-Rock-Band aus Kirkby, Merseyside, die 1979 gegründet wurde und in den 1980er Jahren einige Hits in die britischen Charts brachte. Ihr bekanntestes Lied ist wohl Wishful Thinking, dass als Single bis auf Platz 9 kam. China Crisis war eine der ersten Formationen im Bereich der damals noch neuen elektronischen Musik. Ihr Stil war romantischer Pop-Rock des New Wave, beeinflusst aus unterschiedlichen Richtungen wie Jazz, Progrock und speziell von der amerikanischen Band Steely Dan.

 

1979 gründeten Eddie Lundon (* 9. Juni 1962; Gitarre, Gesang) und Gary Daly (* 10. Mai 1962; Keyboard, Gesang), zwei Teenager aus Kirkby, die Band. 1981 nahmen sie die Single African and White auf, die auf dem Independent-Label Inevitable veröffentlicht wurde. Zu den beiden Gründern gesellten sich zu dieser Zeit der Bassist Gazza Johnson, der Schlagzeuger Gary O'Toole und als zweiter Keyboarder Robert Lythgoe. Im Frühjahr 1982 erhielt die Band einen Vertrag bei Virgin Records. Im Juli erschien ein Remix von African and White bei Inevitable, der im August 1982 in die Top 50 einstieg. Im November des Jahres kam das Debütalbum ebenfalls in die Charts; die Auskopplung Christian stieg bis auf Platz 12 in der Single-Hitparade. Nach einer Umbesetzung (Kevin Wilkinson ersetzte O’Toole, Bryan McNeill kam für Lythgoe) folgten 1983 weitere Top-50-Singles und das Top-20-Album Working with Fire and Steel. Darauf befindet sich auch der grösste Hit der Band, Wishful Thinking1985 nahm China Crisis mit Gästen, darunter als Produzent Steely Dans Walter Becker (an Synthesizer und als Percussionist) sowie Nick Magnus (Keyboard), Tim Renwick (Gitarre) und Steve Gregory (Saxofon), weitere Singles und die LP Flaunt the Imperfection auf, die bis auf Platz 9 der UK-Albumcharts stieg. Nach weiteren Singles und LPs, die in die unteren Regionen der Hitparade vorstiessen, löste sich China Crisis 1990 auf. Erst vier Jahre später nahmen Daly und Lundon unter dem Bandnamen wieder eine Single auf; ein Jahr später folgte das Livealbum Acoustically Yours mit Neuaufnahmen von Hits und einigen neuen Songs. Wilkinson wählte 1999 den Freitod. Gary Daly gründete die Band Muddyhead. Im Jahre 2007 tourten China Crisis als Vorband von OMDAm 3. Juni 2015 erschien Autumn in the Neighbourhood, das erste neue Studioalbum seit über 20 Jahren, beim Label Pledge. Dazu gibt es eine Tournee mit Schwerpunkt Vereinigtes Königreich, USA und Kanada.

 

Quelle: Wikipedia

 

China Crisis, Wishful Thinking

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

China Crisis, Arizona Sky

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Chocolat's

Chocolat's war eine belgische Disco-Latino-Gruppe, die zwischen 1975 und 1981 12 Alben veröffentlichte und mehr als 6 Millionen Tonträger verkaufte.

 

Chocolat's wurde 1975 von Marcel de Keukeleire und Jean Van Loo gegründet, die beide im Musikgeschäft in Mouscron, Belgien, tätig waren. Vanloo hatte zunächst Konzerte mit Künstlern wie Jimi Hendrix in Mouscron organisiert, und De Keukeleire besass einen Plattenladen. Sie gründeten ihr Label Elver Anfang der 1970er Jahre und veröffentlichten bereits 1975 einige Hitsingles, darunter El Bimbo von Les Chocolats BoysSie änderten den Namen der Gruppe in Chocolat's und 1975 war ihre erste Single und ihr grösster Erfolg Brasilia Carnaval, geschrieben von de Keukeleire und gesungen von Jean-Luc Drion. Das gleichnamige Album verkaufte sich rund 5 Millionen Mal, der Nachfolger Rythmo Tropical (ebenfalls von 1975) verkaufte sich 1,4 Millionen Mal. Als die Gruppe erfolgreich wurde, wurde Salvatore Acquaviva zusammen mit vier "brasilianischen" Tänzern als Frontmann engagiert. 1976 hatten sie auch in den Vereinigten Staaten einige Erfolge, als King of Clubs Platz 13 in den Billboard National Disco Action Top 40 erreichte (die Charts wurden später in Dance Club Songs umbenannt). Spätere Alben waren weniger erfolgreich, aber 1980 landete die Gruppe einen letzten Hit mit La chatte à la voisine, das bereits 1976 veröffentlicht wurde, aber erst 1980 zum grössten Sommerhit des Jahres in Frankreich, Italien und Deutschland wurde. Die Gruppe löste sich 1980 auf, nachdem sie 7 Alben erstellt hatte. Einige der Lieder der Gruppe wurden in den 1980er Jahren von der französischen Gruppe La Compagnie Créole wieder populär gemacht.

 

Quelle: Wikipedia

 

Chocolat's, Brasilia Carnaval

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Chocolat's, The Kings Of Clubs

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Belgien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 8.00

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Chocolat's, The Kings Of Clubs

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Chocolat's, Senorita Por Favor

  • Pop, Disco
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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The Chordettes

The Chordettes waren ein US-amerikanisches weibliches Gesangsquartett. Die Gruppe nahm zunächst (ab 1950) für Columbia Records, danach (ab 1954) ausschliesslich für Cadence Records auf, wurde hier allermeist vom Orchester Archie Bleyer begleitet und hatte zwischen 1954 und 1961 acht Top-20-Hits in der U.S.-Hitparade. Nachhaltige Bekanntheit erreichten ihre Songs Mr. Sandman und Lollipop. In der Phase des Umbruchs der populären Musik zum Rock ’n’ Roll und in ihrer Zwischenstellung zwischen traditioneller Popmusik und rockorientiertem Pop gelten die Chordettes als Prototyp für die zahlreichen nach ihnen kommenden Girlgroups.

 

Das Gesangsquartett The Chordettes wurde 1946 in Sheboygan (Wisconsin) gegründet. Die ursprünglichen Mitglieder der Gruppe waren Janet Ertel, geborene Buschmann (Alt, 1913–1988), Alice Mae Buschmann Spielvogel (Mezzosopran, 1925–1981), die jedoch bereits 1947 von Carol Buschman, geborene Hagedorn (Mezzosopran, spätere Schwägerin von Janet Ertel), abgelöst wurde, Dorothy Schwartz (1927–2016), geborene Hummitzsch (Leadsängerin, Mezzosopran), und Jinny Osborn, geborene Jennifer Cole, in zweiter Ehe verheiratete Lockhart, später Jennifer Janis (Sopran, 1927–2003).

 

Im Jahre 1952 heiratete Dorothy Hummitzsch, wurde schwanger und beschloss, die Chordettes zu verlassen, sie wurde durch Lynn Evans (1924–2020)[3], später verheiratete Lynn Mand, ersetzt. Nach der Auflösung der Chordettes arbeitete Lynn Mand von 1965 bis 1990 als Lehrerin an einer Schule in Brentwood (New York). 1953 wurde die schwangere Osborn zeitweise von Margie Needham abgelöst. Ende 1953 heiratete Janet Ertel Archie Bleyer, ihre gemeinsame Tochter Jaqueline heiratete Phil Everly von den Everly Brothers. Nancy Overton, geborene Anne „Nancy“ Swain (geb. 6. Februar 1926 in Port Washington, New York), wurde kurz nach der Plattenaufnahme von Lollipop im Frühjahr 1958 Mitglied der Chordettes und übernahm die Bassstimme, zuvor hatte sie in der Gruppe „Heathertones“ gesungen und zusammen mit Benny Goodman und Tommy Dorsey Schallplattenaufnahmen gemacht und war seit 1946 mit dem Jazzpianisten Hall Overtonverheiratet. Sie starb am 8. April 2009 in Hackettstown (New York).

 

1953 gründete Godfreys Musikdirektor und Orchesterführer Archie Bleyer die Plattenfirma Cadence Records. Als er den Star der Godfrey-Shows, Julius LaRosa, für seine neue Firma verpflichtete, feuerte Godfrey öffentlich am Ende der Fernsehsendung vom 19. Oktober 1953 LaRosa – und Archie Bleyer gleich mit. Dieser nahm eine Reihe von Godfreys Stammkünstlern unter Vertrag, darunter auch die Chordettes. Die erste Singleveröffentlichung war im April 1954 It’s You, It’s You I Love, die zehnte von Cadence veröffentlichte Single überhaupt, der jedoch kein Erfolg beschieden war. Im Oktober 1954 erschien ihre nächste Single Mr. Sandman (Cadence 1247). Der Song von Pat Ballard sollte ihr grösster Hit überhaupt werden. Er kam am 20. Oktober 1954 in die US-Hitparade und erreichte Platz 1, in Grossbritannien kam die Single auf Platz 11. Auf dieser wie auch allen anderen Plattenaufnahmen wurden die Chordettes vom „Archie Bleyer Orchestra“ begleitet. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Chordettes, Mr. Sandman

  • Pop
  • Veröffentlicht 19?, Neuausgabe
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in USA
  • B-Seite: VG+(+) leicht besser, Lollipop
  • Cover: VG++, Firmencover

CHF 22.00

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Chris Norman

Christopher Ward „Chris“ Norman, geboren 25. Oktober 1950 in Redcar, England; ist ein britischer Singer-Songwriter. Von 1975 bis 1986 war er Sänger und Gitarrist der britischen Pop-/Rockband Smokie.

 

1978 nahm Chris Norman mit Suzi Quatro das Lied Stumblin’ In auf, das vor allem in Deutschland ein grosser kommerzieller Erfolg wurde. Mit Pete Spencer konzentrierte sich Norman darauf, Lieder für andere Künstler zu produzieren; darunter war 1979 der Titel Head over Heels in Love von Kevin Keegan, der Platz 31 der britischen und Platz zehn der deutschen Singlecharts erreichte. Ausserdem arbeitete Chris Norman mit Agnetha Fältskog von ABBA an ihrem Soloalbum; ferner für Donovan1986 war Chris Norman als Solosänger mit Midnight Lady, dem Titellied der Schimanski-Tatort-Folge Der Tausch erfolgreich. Dieses von Dieter Bohlen geschriebene Lied war sechs Wochen Platz 1 in Deutschland und verkaufte sich rund 900.000 Mal. 1988 war Chris Norman mit Broken Heroes, einer weiteren Produktion von Bohlen, erfolgreich. Der Song erreichte Platz 3 der deutschen Charts und war als Titelsong im Schimanski-Tatort Gebrochene Blüten zu hören. Nach der Zusammenarbeit mit Bohlen wurde es ruhiger um Chris Norman; dennoch veröffentlichte er nahezu jedes Jahr ein Album. 1994 arbeitete Norman erneut mit Bohlen für den Soundtrack zu der ZDF-Serie Die Stadtindianer zusammen. Am 27. Oktober 2001 kam Normans Sohn Brian bei einem Motorradunfall ums Leben. Durch diesen Verlust geprägt, engagiert er sich als ehrenamtlicher Botschafter der Stiftung Kinderhospiz Mitteldeutschland Nordhausen, zu deren Gunsten er Benefizkonzerte im September 2006 und im August 2010 gab. Seinem Sohn Brian widmete er das Album Handmade.

 

Quelle: Wikipedia

 

Chris Norman, Some Hearts Are Diamonds

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Chris Norman, Midnight Lady

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Chris Norman, Sarah (You Take My Breath Away)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 8.00

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Chris Norman, Wild Wild Angel

  • Pop
  • Veröffentlicht 1994
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Chris Norman, Some Hearts Are Diamonds / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Rückseite oben rechts Sticker

CHF 11.00

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Chris Rea

Christopher „Chris“ Anton Rea, geboren 4. März 1951 in Middlesbrough, England; ist ein britischer Rock- und Bluessänger, Komponist, Pianist und Gitarrist. Rea ist bekannt für seine heiser-rauchige Stimme und seine virtuose Bottleneck-Technik auf der Gitarre. Als Gastmusiker ist er deshalb auf zahlreichen Alben anderer Künstler zu hören, wie Bill Wyman, John Mayall, Snowy White, Elton John oder Paul Rodgers.

 

Chris Reas Karriere beinhaltet zwei unterschiedliche Perioden, eine Pop-orientierte mit Rock-Blues-Musik in den 1980er und 1990er Jahren und eine mit vorwiegend klassischen Delta- und Gospel Blues ab dem Jahr 2002. Rea veröffentlichte bis heute allein 26 Studioalben und verkaufte über 30 Millionen Tonträger (Stand: Mai 2023). Seine bekanntesten Songs mit regelmässiger Radiopräsenz sind Driving Home for Christmas (1988), Josephine (1984), On the Beach (1986), Road to Hell (Part 2) (1989) und Auberge (1991).

 

Rea ist irisch-italienischer Abstammung und das Viertgeborene von sieben Geschwistern. Seine Mutter Winifred K. Slee († 2013) war Irin, sein Vater Camillo Rea († 2010), ein Immigrant aus Arpino in Italien, war ein regional bekannter Eisfabrikant und betrieb zusammen mit seinem Bruder 21 Cafés in der Region Teesside. Im Familienbetrieb half er seit seinem 13. Lebensjahr aus und kaufte sich mit dem verdienten Geld seine erste Gitarre, eine gebrauchte 1961 Hofner V3. Mit 21 Jahren begann er vergleichsweise spät als Autodidakt intensiv Gitarre zu lernen. Dabei nutzte er jede freie Minute während seiner Arbeit, um bspw. im Lagerraum der Eisfabrik Gitarre zu üben. Seine Vorbilder waren der Delta-Blues-Musiker Charley Patton (1891–1934), den er einmal im Radio hörte, wobei er von dem Sound dessen Slide-Gitarre angetan war, sowie die Gitarristen Ry Cooder und Joe Walsh. Obwohl Rea Linkshänder ist, entschied er sich anders als berühmte Linkshänder und Bluesgitarristen, wie Jimi Hendrix oder Albert King, die Gitarre rechts zu spielen. (mehr unter Wikipedia)

 

Chris Rea bezeichnet sich bewusst als Musiker, und nicht als Rockstar. „Die (Rockstars) sorgen sich um ihre Frisur. Die lassen ständig etwas mit ihrem Gesicht machen“, so Rea. „Wie du aussiehst und wie du klingst, ist alles. Es ist narzisstisch. Das bin ich nicht.“

 

Quelle: Wikipedia

 

Chris Rea, Stainsby Girls

  • Pop, Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++, Sticker auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Chris Rea, Driving Home For Christmas

  • Pop, Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben links Stickerreste

CHF 29.00

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Chris Rea, Let’s Dance

  • Pop, Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), ein bisschen wellig!

CHF 6.00

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Chris Rea, I Can Hear Your Heartbeat

  • Pop, Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Stickerreste

CHF 6.00

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Chris Rea, Heaven

  • Pop, Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++ leicht besser

CHF 8.00

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Christie

Christie war eine britische Popband der 1970er Jahre.

 

Jeff Christie begann seine Karriere bei verschiedenen Bands, unter anderem bei den Outer Limits. 1968 schrieb er den Titel Yellow River und bot ihn den Tremeloes an. Diese nahmen das Lied auch auf, verzichteten aber auf eine Veröffentlichung. Stattdessen gründete Jeff Christie kurzerhand eine eigene Band, zu der neben dem Gitarristen Vic Elmes auch Mike Blakey, der Bruder des Tremeloes-Mitglieds Alan Blakey, gehörte. Der Produzent Mike Smith entfernte bei Yellow River die Gesangsspuren der Tremeloes und liess Jeff Christie den Gesang neu aufnehmen. In dieser Version wurde der Song zu einem Welterfolg. Mit San Bernadino konnte die Band direkt an den Erfolg anknüpfen. Doch schon vor dem zweiten Album verliess Blakey die Band. Trotz mehrfacher Umbesetzung kehrte der Erfolg nicht mehr zurück, und so beendete Christie 1976 sein Bandprojekt. Danach versuchte er es solo mit einer Band namens China und er tourte mit den Tremeloes. Mittlerweile gibt es auch wieder eine Band Christie Again, mit der der ehemalige Gitarrist der Band Vic Elmes auf Oldie-Festivals die alten Hits spielt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Christie, San Bernadino

  • Pop, Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Christie, San Bernadino

  • Pop, Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Christie, Yellow River

  • Pop, Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Christie, Yellow River

  • Pop, Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG++, ganz leicht wellig läuft problemlos durch, Sticker auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

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Christie, Man Of Many Faces

  • Pop, Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

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Christie, The Dealer (Down And Losin’)

  • Pop, Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 6.00

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