Magnum Bonum

Magnum Bonum eine schwedische Rock- Popgruppe aus Huddinge, gegründet 1977.

 

Sie hatten in den 1970er und 1980er Jahren mehrere Chart-Erfolge in Schweden. Bekannte Songs sind Skateboard (LA Run), Marie, Lover Boy, We Want More, High Hat und Digital PanicAls der Sänger Lars Liström (1960–1983) an Krebs starb, tourten Magnum Bonum weiter, aber sie teilten die Verantwortung für den Song unter sich auf. Der Durchbruch gelang der Gruppe 1978 mit dem Song Skateboard (Cover von „LA Run“).

Heute spielt Magnum Bonum auf diversen Nostalgie-Events. Sie werden weiterhin von den Veranstaltern gesucht. Insgesamt hat die Band über 600.000 Tonträger verkauft.

 

Mitglieder: Lars Liström (1960; † 1983)- Leadgesang / Mats Hedström – Gitarre, Gesang / Per Schiller – Gitarre, Gesang / Anders Sjöberg – Bass, Gesang / Kim Lindholm - Schlagzeug, Gesang.

 

Quelle: Wikipedia

 

Magnum Bonum, Crazy Feelings / r

  • Rock, Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), rechte Ecke oben fehlt

CHF 8.00

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Magnum Bonum, Reggae Woman, Right! / r

  • Rock, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

  • verfügbar
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Manfred Mann / Manfred Mann’s Earth Band

Manfred Mann, geboren 21. Oktober 1940 in Johannesburg; eigentlich Manfred Sepse Lubowitz; ist ein aus Südafrika stammender Musiker, der mit der 1962 gegründeten Band Manfred Mann bekannt wurde und noch heute mit der 1971 gegründeten Manfred Mann’s Earth Band spielt.

 

Mit dem Schlagzeuger Mike Hugg, mit dem er in einer Band zusammenspielte, gründete Manfred Mann 1962 die Mann Hugg Blues Brothers, die in der Londoner Klubszene erfolgreich waren. Anfang 1963 schloss die Band, in der Manfred Mann Keyboard spielte, einen Vertrag mit dem Plattenlabel EMI. Dabei wurde, angeblich gegen den Willen Manfred Manns, der Name der Band in Manfred Mann geändert. 1966 verliess Sänger Paul Jones, dessen Talent an dem Erfolg der Band grossen Anteil hatte, die Gruppe, um eine Solokarriere zu starten. Er wurde durch Mike d’Abo ersetzt, der nach Proben gegenüber Rod Stewart bevorzugt wurde. Diese Formation wurde rückblickend Manfred Mann Chapter II bezeichnet, und die Gruppe mit Paul Jones als Chapter I. Weitere Mitglieder waren Tom McGuinness und Klaus Voormann. Die Band löste sich 1969 einvernehmlich auf, insbesondere weil einzelne Mitglieder andere Wege gehen wollten. Teile der alten Band blieben noch für Jahre als The Manfreds zusammen. 

 

Stilistisch im Jazz, Soul und Rhythm and Blues angesiedelt, produzierte die Band zahlreiche, vor allem in Grossbritannien bekannte Hits wie My Name is Jack, Fox on the Run und Ha! Ha! Said the Clown. Do Wah Diddy Diddy, eine Coverversion der Band The Exciters, wurde 1964 in den USA ein Nr.-1-Hit. Manfred Mann war aber auch bekannt für Coverversionen von Bob-Dylan-Songs, wie If You Got to Go, Go Now, Just Like a Woman und Mighty Quinn. Die Band wurde von Bob Dylan selbst neben den Byrds als beste Interpreten seiner Stücke bezeichnet. Mit Cover-Versionen von drei Bruce-Springsteen-Kompositionen, die 1973 auf dessen Debütalbum erschienen waren, nämlich Spirits in the Night, For You und Blinded by the Light, hatte Mann später mit der Earth Band grosse Hits. Durch den Erfolg der Earth Band ermutigt, änderte Manfred Mann seinen Stil zu immer progressiverem, von Synthesizern beeinflusstem Rock, um sich später, ab Ende der 1970er Jahre, deutlich mehr dem Pop und Mainstream zuzuwenden. Obwohl Manfred Mann’s Earth Band in der Rockgeschichte als eine der bedeutendsten Bands gilt, löste sie sich 1988 nach einigen kommerziellen Misserfolgen auf. Nun folgte eine Neuorientierung hin zu einem Projekt mit dem Namen Manfred Mann’s Plain Music. Mit Plains Music entstand ein Album mit Songs, die fast ausschliesslich auf Gesängen und ethnischer Musik der nordamerikanischenIndianer beruhen. Jedoch reformierte Mann die Earth Band 1991 wieder, allerdings mit nur gelegentlichen Veröffentlichungen. Das Hauptaugenmerk liegt seitdem auf zahlreichen und regelmässigen Liveauftritten.

 

Quelle: Wikipedia

 

Manfred Mann, Do Wah Diddy Diddy Pretty Flamingo / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1964
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 11.00

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Manfred Mann, Ha! Ha! Said The Clown / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 7.00

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Manfred Mann, Fox On The Run / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, Oberflächenwischer
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 12.00

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Manfred Mann, Fox On The Run / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

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Manfred Mann, Ragamuffin Man / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

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Manfred Mann's Earth Band, Father Of Day, Father Of Night / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++, anfangs zwei kleine knackser!, Label Beschriftet
  • Made in Holland
  • B-Seite: Lable Beschriftet
  • Cover: VG++, Rückseite unten links Beschriftet

CHF 9.00

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Manfred Mann, If You Gotta Go, Go Now / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG

CHF 7.00

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Manfred Mann's Earth Band, Spirits In The Night / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 9.00

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Manfred Mann's Earth Band, Don't Kill It Carol / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Manfred Mann's Earth Band, Don't Kill It Carol / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vorderseite oben rechts kleiner Oberflächenabriss von Sticker!

CHF 7.00

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Manfred Mann's Earth Band, You Angle You / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

CHF 7.00

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Manfred Mann's Earth Band, Redemption Song / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Manfred Mann's Earth Band, Redemption Song / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Manfred Mann's Earth Band, Runner / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Manfred Mann's Earth Band, Do Anything You Wanna Do / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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The Marbles

 

The Marbles waren ein britisches Rockduo, das von 1968 bis 1969 Bestand hatte.

 

Graham Bonnet, geboren 23. Dezember 1947 und Trevor Gordon, geboren 5. Mai 1948; † 9. Januar 2013, waren Cousins. Sie wurden in Skegness, Lincolnshire, UK geboren. Während Bonnet in Grossbritannien blieb, wuchs Trevor Gordon in Australien auf. Gordon hatte einige Fernsehauftritte, als er 1964 die Bee Gees traf. Bis 1965 nahmen sie mit ihm vier Songs auf. 1967 gründete Graham Bonnet eine Gruppe namens „Blue Sect“. Er bat Trevor Gordon Mitglied in seiner Band zu werden und Gordon nahm das Angebot an. 1968 unterschrieben sie unter dem Namen The Marbles einen Vertrag beim australischen Musik- und Filmproduzenten Robert Stigwood. Sie waren mit den Bee Gees befreundet. Barry und Maurice Gibb schrieben auch sechs Songs für dieses Duo und sangen im Hintergrund. Lediglich Only One Woman wurde ein grösserer Hit. Diese Ballade landete im November 1968 auf Nr. 5 der Britischen Hitparade. Auch in anderen europäischen Hitparaden war die Nummer recht erfolgreich: Nr. 5 in der Schweiz, Nr. 14 in Belgien und Nr. 6 in den Deutschen Charts. 1969 trennten sich die Marbles bereits wieder. Während sich Trevor Gordon aus dem Musikgeschäft zurückzog, wurde Graham Bonnet 1978 Sänger bei Ritchie Blackmores Rainbow, gab 1982 ein kurzes Intermezzo als Sänger der Michael Schenker Group und gründete 1983 Alcatrazz.

 

Only One Woman wurde mehrfach gecovert. Die schwedische Rockgruppe Alien hatte damit einen Nr.-1-Hit in Schweden und Uwe Ochsenknecht landete 1992 mit seiner Version auf Platz 21 der Deutschen Charts und der Schweizer Hitparade.

  

Quelle: Wikipedia

  

Marbles, Only One Woman / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

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Marillion

Marillion ist eine britische Rockband, die 1979 in Aylesbury gegründet wurde. Ihre Geschichte lässt sich in zwei musikalisch voneinander abweichende Abschnitte unterteilen, was durch einen Austausch des Sängers bedingt ist: Mit Frontmann Fish konnte die Band sich als eine der einflussreichsten Bands des Neo-Prog etablieren, einer in den 1980er Jahren aufblühenden Form des Progressive Rock. In dieser bis 1988 anhaltenden Formation erschienen vier Alben, darunter Misplaced Childhood mit den beiden grössten Single-Erfolgen der Band, Kayleigh und LavenderNach der Trennung von Fish entschlossen sich die vier Kernmitglieder, die seit 1984 zusammen gespielt hatten, mit Steve Hogarth als Sänger weiterzumachen. Diese Besetzung ist bis heute aktiv.

 

Die Band wurde 1979 zunächst als Instrumentalgruppe unter dem Namen Silmarillion gegründet, in Anlehnung an das gleichnamige Buch von J. R. R. Tolkien. Zu den Gründungsmitgliedern zählten Steve Rothery (Gitarre), Doug Irvine (E-Bass), Brian Jelliman (Keyboard) und Mick Pointer (Schlagzeug). 1981 stiess der Sänger Derek William Dick, besser bekannt als Fish, zu der Band, ebenso Bassist Diz Minnitt. In der Folge wurden Jelliman und Minnitt durch den Keyboarder Mark Kelly und den Bassisten Pete Trewavas ersetzt. In dieser Besetzung veröffentlichte die Band zunächst im Oktober 1982 die Single Market Square Heroes. Diese erreichte Platz 60 in den britischen Charts. Auf der B-Seite der Maxi-Single befand sich der 17-minütige Longtrack Grendel. In diesem frühen Marillion-Werk lassen sich neben Fishs Stimme, die an Peter Gabriel erinnerte, einige oft kritisierte weitere Parallelen zu Genesis heraushören, weshalb Marillion auch oft süffisant „die zweitbesten Genesis aller Zeiten“ genannt wurden. Anfang 1983 folgte das textlich und musikalisch eigenständigere Debütalbum Script for a Jester’s Tear. Nachdem der Schlagzeuger Mick Pointer durch Ian Mosley ersetzt wurde, folgten drei weitere Alben, die gleichermassen erfolgreich und richtungsweisend im Bereich des sogenannten Neo-Progressive Rock waren. Einen Höhepunkt erreichte diese Entwicklung 1984 mit Fugazi. Mit ihrem bekanntesten Titel, der Ballade Kayleigh vom dritten Album Misplaced Childhood, sowie dem Lied Incommunicado vom nachfolgenden Album Clutching at Straws landete Marillion 1985 und 1987 internationale Hits. Die Cover der Alben wurden von dem Künstler Mark Wilkinson gestaltet. Am 15. September 1988 wurde von Marillions Plattenfirma EMI in einer Pressemitteilung der Ausstieg von Fish bekannt gegeben. Laut dieser Mitteilung kam es innerhalb der Band zu schweren Differenzen bezüglich der weiteren musikalischen Ausrichtung. Erste Konflikte zwischen Fish und den anderen Bandmitgliedern gab es bereits 1985 bei den Aufnahmen zu Misplaced Childhood in Berlin. Die Auseinandersetzungen häuften sich, und Fish fühlte sich innerhalb der Band zusehends isoliert. Während der „writing sessions“ im August 1988 zum Clutching at Straws-Nachfolger kam es zu schweren Meinungsverschiedenheiten bezüglich der musikalischen, aber auch textlichen Ausrichtung des neuen Albums. Da der Streit darüber nicht beigelegt werden konnte, beschloss Fish, die Band zu verlassen. Ihr letztes gemeinsames Konzert gaben sie am 23. Juli 1988 im Craigtoun Country Park im schottischen St. Andrews; ihr vorletztes vor rund 120.000 Zuschauern am 18. Juni 1988 in der DDR. Mit dem 1988 erschienenen Live-Album The Thieving Magpie erschien zum letzten Mal eine Platte in dieser Besetzung. Als Intro sowohl bei den Konzerten als auch bei dem Livealbum wurde die Ouvertüre von La gazza ladra (Die diebische Elster, ital. bzw. deutsch für The Thieving Magpie) von Gioachino Rossini verwendet. Von 1997 bis 1999 erschienen die vier Marillion-Alben der „Fish-Ära“ in einer digital bearbeiteten Version, die neben dem jeweiligen Album auch eine Bonus-CD mit B-Seiten, alternativen Versionen und Demos enthält. Die Bonus-CD zu Clutching at Straws beinhaltet einige Soundskizzen der letzten Aufnahmen mit Fish.

 

Quele: Wikipedia

 

Marillion, Hooks In You / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

  • verfügbar
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Marquis of Kensington

Marquis of Kensington war Ende der 1960er Jahre ein englisches Studioprojekt des damaligen Managers der Kinks, Robert Wace, und des Produzenten Mike Leander. Während Wace seine Stimme für den Gesang zur Verfügung stellte, trat als Figur des Marquis auf den Plattenhüllen ausschliesslich Leander auf.

 

Unter dem Projektnamen wurden drei Singles veröffentlicht. The Changing of the Guard stieg am 30. September 1967 in die deutsche Singlehitparade ein und schaffte es bis auf Platz 32. Der Song erschien auch auf dem Soundtrack des Films Tonite Let's All Make Love in London von Peter Whitehead von 1967. Mit diesem Stück traten sie auch im Beat-Club auf, was ihr einziger Liveauftritt war. Die B-Seite der ersten Single, das Instrumentalstück Flash, war Titelmusik der Fernsehserie V.I.P.-Schaukel und wurde häufig als Hintergrundmusik in Radiosendungen gespielt, z. B. während der Vorstellung aktueller Hitparadenlisten. Dieses Stück wurde kurz nach seiner Entstehung durch den italienischen Künstler Mario Battaini unter dem Pseudonym The Duke of Burlington gecovered. Diese Version unterscheidet sich kaum vom Original, ist aber um ca. 30 Sekunden länger (3’34”). Diverse Coverversionen finden sich auf einschlägigen Plattformen wie YouTube.

 

Quelle: Wikipedia

 

Marquis of Kensington, Flash / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1982, Neuausgabe
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

  • verfügbar
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Martika

Martika, geboren 18. Mai 1969 als Marta Marrero in Whittier, Kalifornien; ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin kubanischer Abstammung. Im Sommer 1989 hatte sie ihren grössten Erfolg mit dem Titel Toy Soldiers, der die Spitze der US-Charts erreichte.

 

Bereits als Kind stand Martika als Gloria in der Show Kids, Incorporated (Disney Channel) vor der Kamera. 1982 spielte sie in dem Musical Annie eine der Waisen. Fortan war sie häufig in dem Kinder-TV-Programm des Senders zu sehen. Im Herbst 1988 erschien mit More Than You Know die erste Single von Martika, mit der sie in die Top 20 vordringen konnte. Mit ihrer zweiten Veröffentlichung, Toy Soldiers, gelang ihr Mitte 1989 der Sprung auf Platz 1 der US-Charts. 1990 schrieb Martika für den Soundtrack des Spielfilms Arachnophobia den Song Blue Eyes Are Sensitive to the Light. Da den Produzenten ihre Stimme aber nicht gefiel, sang Sara Hickman im Film den Titel. 1991 schrieb der US-Musiker Prince einige Songs für Martika. Das aus dieser Kooperation entstandene Album Martika’s Kitchen war in den USA kommerziell nicht erfolgreich, doch die Single Love… Thy Will Be Done entwickelte sich zum Favoriten der Radiosender. In den 1990er Jahren versuchte Martika, ihre Karriere als Schauspielerin voranzutreiben, jedoch ohne Erfolg. 2003 gründete sie mit ihrem Ehemann, dem Musiker Michael Mozart, die Band Oppera. Anfang 2005 wurde ihr Song Toy Soldiers von Eminem gesampelt; mit Like Toy Soldiers erreichte der US-amerikanische Rapper Platz eins in den britischen Singlecharts.

 

Quelle: Wikipedia

 

Martika, Toy Soldiers / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
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Meat Loaf

Meat Loaf (englisch für „Fleischlaib, Hackbraten“), geboren 27. September 1947 als Marvin Lee Aday in Dallas, Texas, ab 1983 Michael Lee Aday; † 20. Januar 2022 in Nashville, Tennessee; war ein US-amerikanischer Rocksänger und Schauspieler. Er war für seine kraftvollen und theatralischen Konzertauftritte bekannt.

 

Von seiner Alben-Trilogie Bat Out of Hell (1977), Bat Out of Hell II: Back into Hell (1993) und Bat Out of Hell III: The Monster Is Loose (2006) wurden mehr als 100 Millionen Platten verkauft. Für den Song I’d Do Anything for Love (But I Won’t Do That) aus dem Jahr 1993 wurde er mit einem Grammy ausgezeichnet. Während seiner rund 55 Jahre dauernden Karriere spielte er auch in über 65 Filmen mit, darunter die Rolle des Eddie in The Rocky Horror Picture Show (1975) und Robert Paulsen in Fight Club (1999).

 

Bei Auftritten passend trat Meat Loaf anfangs in schwarzem, später rotem Frack und Rüschenhemd auf, als Zeichen für „Hohe Kunst“ und „Klassizität“. Auch bei seinen späten Konzerten konnte es vorkommen, dass Kronleuchter über der Bühne hingen (z. B. bei Bat Out of Hell Live). Das stand im Gegensatz zum Klischee des Rockers in schwarzem Lederdress vor martialischer Kulisse. Als Markenzeichen bei Livekonzerten galt das rote (bzw. zeitweise weisse und bei traurigen Liedern schwarze) Seidentuch, das Meat Loaf bis zu seinem Tod benutzte. Einer Anekdote zufolge soll seine Freundin und spätere Frau ihm während eines Auftritts in einer New Yorker Spelunke vor seinem Durchbruch ein rotes Frotteetuch auf die Bühne gereicht haben, damit er sich den Schweiss abwischen konnte. Er habe das aber nicht verstanden und das Tuch in seine Performance eingebaut. Das habe ihm so gut gefallen, dass er dabei geblieben sei und lediglich zu „edleren“ Stoffen gewechselt habe. Laut einer anderen Anekdote, die zu erklären versucht, warum dieses Tuch auf dem Cover zu Bat und in dem Videoclip wie ein Band aussieht, habe Meat Loaf beim Fotoshooting für die Rückseite des Plattencovers von Bat Out of Hell ein rotes Stirnband mit Knoten tragen sollen. Das sei ihm jedoch zu lästig gewesen, so dass er es in die Hand nahm. Auch beim Videodreh habe er darauf bestanden, es in der Hand zu behalten. Aus optischen Gründen sei er dann jedoch auf ein Tuch umgestiegen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Meat Loaf, I'm Gonna Love Her / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Meat Loaf, Modern Girl / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Meat Loaf & John Parr, Rock'N'Roll Mercenaries / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: Anfangs VG+ danach VG+(+) leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Medicine Head

Medicine Head war eine britische Rockband.

 

Im Wesentlichen bestand sie aus John Fiddler (Gitarre, Gesang und Basstrommel) und Peter Hope-Evans (Mundharmonika und Maultrommel). 1971 schloss sich Ex-Yardbird Keith Relf für kurze Zeit der Band an, als „Harpo“ Hope-Evans sich eine Auszeit nahm, um 1972 zurückzukehren. Die Band wuchs mit Roger Saunders (Gitarre), Rob Townsend (Schlagzeug) und George Ford (Bass) auf 5er-Stärke und hatte 1973/74 ihre erfolgreichste Zeit. Die Single One & One Is One erreichte 1973 Platz drei in den britischen und Platz zwei in den deutschen Charts. Das 1974er Album Thru’ a Five floppte jedoch und die Band begann auseinanderzufallen. Übrig blieb das ursprüngliche Duo Fiddler/Hope-Evans, das 1976 das letzte Album Two Man Band herausbrachte.

 

Quelle: Wikipedia

 

Medicine Head, Rising Sun / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Medicine Head, Rising Sun / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben beschriftet

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Medicine Head, Slip And Slide / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Medicine Head, Slip And Slide / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 5.00

  • verfügbar
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Mental as Anything

Mental as Anything ist eine New-Wave- und Rockband aus Sydney (New South Wales, Australien), die von ihren Fans Mentals genannt wird.

 

Die Studenten Reg Mombassa, Martin Plaza, Andrew „Greedy“ Smith ( † 2. Dezember 2019), Peter O’Doherty und Wayne Deslisle gründeten die Band 1977 in Sydney, angeblich, um durch Auftritte kostenlos an Drinks zu kommen. Das musikalische Resultat war besser als erwartet, so erlangte Mental as Anything immer mehr Bekanntheit und es kam zu einer sehr langen Kneipentour. Am 16. August 1977, in der Nacht, in der Elvis Presley starb, trat die Band das erste Mal im Cellblock Theatre (East Sydney Tech.) auf. Es schloss sich ein einjähriges Engagement am Unicorn Hotel in Sydney an, bei dem ein Billardtisch als provisorische Bühne diente. 1978 blieben die Mentals zwar in der Stadt, wechselten jedoch für ein weiteres Jahr ins Civic Hotel. 1979 gelang mit der Single The Nips Are Getting Bigger (AU Platz 16) und dem Album Get Wet (AU Platz 19) das erste Mal der Einstieg in die Top 20 der australischen Charts. Für die Single gab es nach Veröffentlichung in Grossbritannien eine Platzierung in den Top 40 der Independent-Charts. Die Auskopplung Come Around (AU Platz 18) aus dem 1980er Album Espresso Bongo konnte sich ebenso in der australischen Hitparade platzieren wie (Just Like) Romeo and Juliet (AU Platz 27), dass jedoch auf keinem Album zu finden war. 1981 erschien das Platin-Album Cats and Dogs. Die daraus ausgekoppelten Songs If You Leave Me, Can I Come Too? (AU Platz 4) und Too Many Times (AU Platz 6) waren die ersten Top-10-Hits der Band. 1982 ging Mental as Anything erstmals in den Vereinigten Staaten auf Tour. Dort entstand die Single I Didn’t Mean to Be Mean (AU Platz 25), die von Elvis Costello produziert wurde. Mit dem Longplayer Creatures of Leisure und weiteren Auskopplungen, z. B. Spirit Got Lost (AU Platz 20) und Working for the Man (AU Platz 20), einer Coverversion des Roy-Orbison-Hits von 1962, ging es, neben den USA, auch in Kanada auf Konzertreise. Die erste Kunstausstellung mit Werken der Bandmitglieder gab es 1983 in Watters Gallery, Darlinghurst (Sydney). Zu den Käufern gehörten auch Patrick White und Elton John. White gab später eine von Regs Arbeiten an die Art Gallery of NSW. Mit Apocalypso (Wiping the Smile off Santa’s Face) (AU Platz 37) veröffentlichten die Mentals 1984 eine Weihnachtssingle. Im Folgejahr erschien das Platin-Album Fundamental as Anything mit den Singles You’re so Strong (AU Platz 11) und Live It Up (AU Platz 2). Für Live It Up gab es einen APRA Award in der Kategorie Most Performed Work und einen Countdown Award für die beste Single. Durch die Verwendung im Soundtrack zum Film Crocodile Dundee wurde der Titel Ende 1986 auch in Europa populär und erreichte rund anderthalb Jahre nach seiner Veröffentlichung hohe Chartplatzierungen in Skandinavien, Deutschland, England, den Niederlanden, Spanien und Italien, wo Mental as Anything vom italienischen Fernsehen der begehrte Telegatto verliehen wurde.

 

Quelle: Wikipedia

 

Crocodile Dundee: Mental as Anything, Live It Up / r

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Michael Fagan and the Bollock Brothers

Michael Fagan, geboren 8. August 1948 in London; ist ein britischer Staatsbürger, der deshalb bekannt wurde, weil es ihm gelungen war, am frühen Morgen des 9. Juli 1982 in das Schlafzimmer von Königin Elisabeth II. im Buckingham Palace einzudringen. 1983 sang Fagan eine Version des Sex Pistols Songs God Save The Queen auf der LP Never Mind The Bollocks 1983 der Band The Bollock Brothers.

 

The Bollock Brothers ist eine britische Rockband, die 1979 von dem Londoner Promoter, DJ und Manager Jock McDonald (bürgerlich Patrick Joseph O’Donnell, geboren 25. März 1956 in Clydebank) gegründet wurde und bis heute aktiv ist.

 

Quelle: Wikipedia

 

Michael Fagan and The Bollock Brothers, God Save The Queen / r

  • Rock, Punk
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

  • verfügbar
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Mick Cox

Mick Cox, mit bürgerlichem Namen: Michael Charles Cox, geboren 1943, Gillingham, Kent, England; † im August 2008.

 

Mick Cox spielte auch bei den Eire Apparent, eine Band aus Irland und Magnet eine 4 Mann englische Gruppe die sich dem Heavy Rock Sound verschrieben hatte. Mick Cox spielte in dieser Gruppe Gitarre.

 

Quellen: rateyoumusic-com.translate.goog & Plattencover

 

Mick Cox, Compose Yerself / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite unten rechts Oberflächenabriss, Mitte oben beschriftet

CHF 6.00

  • verfügbar
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Mick Jagger

Sir Michael Philip „Mick“ Jagger, geboren 26. Juli 1943 in Dartford, Grafschaft Kent, England; ist ein britischer Musiker, Sänger und Songwriter. Berühmt wurde er als Frontmann der britischen Rockgruppe The Rolling Stones. Jagger spielt Mundharmonika, Gitarre und Klavier. Er wirkte auch als Schauspieler, Produzent und Komponist bei mehreren Filmen mit.

 

Sein erstes Soloalbum, She’s The Boss, dass 1985 erschien, war so erfolgreich, dass Jagger weitere Soloaktivitäten plante. So trat er anlässlich des Live-Aid-Konzerts am 13. Juli 1985 mit Tina Turner in Philadelphia auf. Zusammen mit David Bowie veröffentlichte er Dancing in the Street. Die Single erreichte international Top-Positionen, das Video zum Lied fand viel Beachtung, und für das Live-Aid-Projekt gab es die Erlöse aus den Verkäufen. Die Solokonzerte im März 1988 in Japan sowie im September und Oktober 1988 in Australien, bei denen auch sehr viele Stones-Klassiker zu hören waren, brachten Keith Richards derart in Rage, dass eine gemeinsame Zukunft der ‚Glimmer Twins‘ mit den Rolling Stones kaum mehr möglich schien. Im Mai 2011 gründete Jagger seine neue Band Super Heavy. Bandmitglieder sind neben dem Eurythmics-Gitarristen David A. Stewart die Solokünstler Joss Stone, A. R. Rahman sowie Damian Marley.

 

Quelle: Wikipedia

 

Mick Jagger, Hard Woman / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

  • verfügbar
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Midnight Oil

Midnight Oil, auch Oils genannt, ist eine australische Rockband.

 

Ihren internationalen Durchbruch feierte die 1976 gegründete Band mit ihrem 1987 erschienenen sechsten Album Diesel and Dust. 2002 löste sich die Gruppe auf nach dem Ausstieg ihres Sängers Peter Garrett, der eine Karriere in der Politik anstrebte. Nach einem erneuten Zusammenschluss gab die Band für 2017 eine Tournee mit über 50 Konzerten bekannt. Während ihrer mehr als 26-jährigen Bandgeschichte und auch nach der Auflösung der Gruppe im Jahre 2002, widmeten sich die Mitglieder verschiedenen Nebenprojekten.

 

In ihrer Heimat Australien erreichte die Band den ersten Durchbruch im Jahr 1982 mit dem Album 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, dass unter anderem die Hits Power and the Passion (erreichte Platz 8 in den australischen Single-Charts) und US Forces enthielt. Es war ausserdem das erste Midnight-Oil-Album, das ausserhalb Australiens veröffentlicht wurde – international jedoch keine weitergehende Beachtung fand. In diesen Jahren wurde – wie der Titel US Forces bereits zeigt – die Musik der Gruppe inhaltlich zunehmend politischer. Themen wie Umweltschutz und militärische Abrüstung fanden regelmässig den Weg auf die Alben der Gruppe. Es folgte 1984 das weniger eingängige Red Sails In The Sunset, sowie 1985 die EP Species Deceases. Besonders die vier Stücke dieser EP, speziell die Konzert-Favoriten Progress und Hercules, wiesen mit ihrer Mischung aus Eingängigkeit und politischer Aussage auf die Richtung hin, die Midnight Oil in den kommenden Jahren weiterverfolgen sollte. 1986 (in den USA und Europa: 1987) erschien Diesel and Dust, das mit Abstand erfolgreichste Midnight-Oil-Album. Auf ihm enthalten war die auch heute noch bekannteste und erfolgreichste Single der Band, Beds Are Burning. Das Stück beschäftigte sich, ebenso wie die ebenfalls sehr erfolgreiche Vorgängersingle The Dead Heart, textlich mit dem Schicksal der Aborigines. Nach der bis dato längsten Auszeit der Bandgeschichte, in der Garrett politisch aktiver wurde und Hirst unter dem Pseudonym Ghostwriters das erste Nebenprojekt veröffentlichte, erschien der Nachfolger von Diesel and Dust erst 1990. Trotzdem schien Blue Sky Mining nahtlos dort anzusetzen, wo das vorherige Album aufgehört hatte – was nicht zuletzt an der Produktion von Warne Livesey lag, der auch den Vorgänger produziert hatte. Kritik und Fans nahmen das Album sehr wohlwollend auf, und auch die Verkaufszahlen des Albums und der ersten Single Blue Sky Mine waren mehr als zufriedenstellend, wenn sie auch hinter denen von Diesel and Dust zurückblieben. 1993 erschien, wiederum drei Jahre nach seinem Vorgänger, Earth and Sun and Moon, dass ebenfalls von Fans und Kritik gut angenommen wurde. Das Album hatte, nicht zuletzt dank des Produzenten Nick Launay (der auch schon für Nick Cave und andere tätig war) einen wesentlich organischeren Klang als Blue Sky Mining, weshalb es logisch erschien, dass Midnight Oil im Zuge der Tour zu Earth and Sun and Moon auch von MTV dazu eingeladen wurde, in den New Yorker Sony Studios als erste (und nach wie vor einzige) australische Band eine Unplugged-Session einzuspielen. Das politische Engagement zeigte sich mit der Coverversion des osttimoresischen Kampfliedes Kolele Mai von Francisco Borja da Costa. Hiermit zeigte die australische Band ihre Solidarität für den Befreiungskampf des von Indonesien seit 1975 besetzten Landes.

 

Gründungsmitglieder: Peter GarrettGesang / Martin RotseyGitarre / Jim MoginieKeyboard, Gitarre / Rob HirstSchlagzeug / Andrew James (bis 1979), Bass.

 

Quelle: Wikipedia

  

Midnight Oil, Truganini / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1993
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

  • verfügbar
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Mike Berry

Mike Berry, geboren 24. September 1942 als Michael Bourne in Northampton; ist ein britischer Sänger und Schauspieler.

 

Anfang der 1960er Jahre war Berry einige Zeit im Tonstudio des Produzenten Joe Meek angestellt und spielte dabei oft mit den Outlaws, die unter anderem als Begleitband für Heinz fungierten und diesen zum Beispiel bei seinem Erfolgstitel Just Like Eddie unterstützen. Wie Meek hatte auch Berry ein Faible für Buddy Holly, dass schien damals das Einstellungskriterium Nummer 1 bei Meek gewesen zu sein. 1961 veröffentlichte Berry den ersten eigenen Song – Tribute to Buddy Holly, der in den britischen Charts Platz 18 erreichte. Begleitet wurde er von den Outlaws, zu deren Mitgliedern bei dieser Aufnahme Ritchie Blackmore und Chas Hodges gehörten. In den 1960er Jahren hatte er zwei weitere kleine Charterfolge (unter anderem Don’t You Think It’s Time?, 1963 Platz 6 UK), wobei er von Stil und Aussehen oft mit Dave Berry verwechselt wurde. Zwischen den beiden gab es aber keine Verbindung. In den 1970er Jahren arbeitete Mike Berry vorwiegend als Schauspieler für das britische Fernsehen. Im August 1980 kam er plötzlich erneut in die Charts mit dem Song The Sunshine of Your Smile, produziert von seinem alten Kollegen Chas Hodges, für den er 1980 mit einer Silbernen Schallplatte ausgezeichnet wurde. Mit dem Song If I Could Only Make You Care gelangte er im gleichen Jahr nochmals unter die Top-50. Berry tourt bis heute auf Oldieveranstaltungen durch Grossbritannien und steht immer mal wieder vor der Kamera für Werbespots oder als Nebendarsteller in Spielfilmen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Mike Berry, Don't Be Cruel / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG(+), anfangs knistern!
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vorderseite unten rechts beschriftet

CHF 5.00

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Mike Oldfield

Michael Gordon „Mike“ Oldfield, geboren 15. Mai 1953 in Reading, England; ist ein britischer Multiinstrumentalist, Komponist und Liedtexter. In seiner Musik vermischt er Elemente aus Rock, ethnischer und Klassik. Sein Durchbruch und seine berühmteste Komposition erfolgte 1973 mit dem Album Tubular Bells. Die grössten Charterfolge hatte er in den 1980er-Jahren mit Songs wie Moonlight Shadow, Shadow on the Wall und Pictures in the Dark.

 

Im Jahr 1979 nahm er für die damals schon zwanzigjährige Kindersendung der BBC, Blue Peter, eine neue Version des Themas auf und begleitete damit eine ganze Generation Briten. Mit seinem fünften Studioalbum Platinum (1979) beschritt Oldfield neue Wege. Bestand die erste Hälfte des Werks aus einem 18-minütigen Instrumentalstück, so enthielt die zweite Hälfte kurze Stücke, darunter auch eine Coverversion von George Gershwins I Got Rhythm. Das Album QE2 (1980) setzte diesen Trend fort. Das Album eröffnete mit einem 10-minütigen Musikstück Taurus I, der Rest von QE2 bestand aus kürzeren, meist instrumentalen Stücken und enthielt zwei Coverversionen. Oldfield begann eigene Lieder zu schreiben. Gesungen von verschiedenen Künstlern, begleitete er diese mit der Gitarre, meist mit einem längeren Solo. Five Miles Out (1982) und Crises (1983) kehrten zur Zweiteilung in ein längeres Instrumentalstück und mehrere kürzere Einzelstücke zurück, wobei nun der Anteil der Lieder zunahm. Crises enthielt auch Oldfields grössten Single-Erfolg, dass von Maggie Reilly gesungene Moonlight Shadow, von dem fälschlicherweise oft angenommen wird, dass es den Tod von John Lennon thematisiert, sowie den Hit Shadow on the Wall (1983, gesungen von Roger Chapman). 1984 veröffentlichte Oldfield das Album Discovery (1984), welches den Hit To France (1984) enthielt, erneut gesungen von Maggie Reilly. Im gleichen Jahr komponierte er den Soundtrack zu Roland Joffés Film The Killing Fields – Schreiendes Land. Nach weiteren Single-Veröffentlichungen, darunter Pictures in the Dark (1985), nahm Oldfield eine kreative Auszeit, bevor er 1987 mit Islands zurückkehrte. Zu dieser Zeit lebte Oldfield mit der norwegischen Sängerin Anita Hegerland zusammen, deren Stimme seit Pictures In The Dark in mehreren seiner Lieder zu hören war. Während der 1980er Jahre kam es zunehmend zu Konflikten mit Virgin Records. Oldfield fühlte sich von seiner Plattenfirma in die popmusikalische Richtung gedrängt und seine Instrumentalwerke schlecht vermarktet. Vorschläge, ein neues Instrumentalalbum zwecks besserer Vermarktung Tubular Bells II zu nennen, lehnte er wiederholt ab. Den popmusikalischen Forderungen gab er 1989 zunächst ganz nach, als er mit Earth Moving erstmals ein Album ohne Instrumentalstück veröffentlichte. Im Jahr darauf folgte jedoch mit Amarok (1990) eine rebellische Antwort. Das einstündige Werk enthält ständig wechselnde Themen. Der durchgängige 60 Minuten lange Track auf der CD liess sich auch nicht einfach in zwei Teile für die beiden Seiten einer LP teilen. Der auf dem Album enthaltene Morsecode bei Minute 48 bedeutet „fuck off r b“, was seine Streitigkeiten mit Richard Branson, dem Chef von Virgin, unterstreichen sollte. Es handelt sich um ein experimentelles Album mit humoristischen Parts und abwechslungsreichen Stilrichtungen. Auf Oldfields letzter Platte für Virgin, Heaven’s Open (die er 1991 als „Michael Oldfield“ veröffentlichte), sang er alle Stücke selbst, wofür er Gesangsunterricht nahm. Später sagte er, seine Stimme gehöre nicht auf seine Platten.

 

Oldfields Eltern sind Raymond und Maureen Oldfield. Seine Schwester Sally und sein Bruder Terry wirkten auf einigen seiner Alben mit. Sally Oldfield veröffentlichte mehrere eigene Alben und war dabei kommerziell recht erfolgreich, beispielsweise mit dem Titel Mirrors. Mike Oldfield erwarb 1980 eine Pilotenlizenz. Mike Oldfield war in erster Ehe für wenige Wochen mit Diana D'Aubigny verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit Sally Cooper entstammen seine Kinder Molly, Dougal und Luke. Von 1987 bis 1991 war er mit Anita Hegerland liiert, mit der er eine Tochter namens Greta und einen Sohn namens Noah hat. Im Mai 2003 feierte Mike Oldfield seinen 50. Geburtstag, den 30. Jahrestag der Veröffentlichung von Tubular Bells und heiratete seine dritte Ehefrau Fanny. Mit ihr hat er zwei Söhne namens Jake und Eugene; diese Beziehung endete 2013. Oldfields ältester Sohn Dougal starb am 17. Mai 2015 im Alter von 33 Jahren.

 

Quelle: Wikipedia

 

Mike Oldfield, In Dulci Jubilo / r

  • Rock, Pop, Experimental
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Mike Oldfield, Guilty (Live) / r

  • Rock, Pop, Experimental
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: VG+(+) leicht besser, Tubular Bells (Live)
  • Cover: VG+(+)

CHF 11.00

  • verfügbar
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Mike Oldfield, Arrival / r

  • Rock, Pop, Experimental
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Mike Oldfield, Wonderful Land / r

  • Rock, Pop, Experimantal
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Mike Oldfield, Mistake / r

  • Rock, Pop, Experimental
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+), kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Mike Oldfield, Moonlight Shadow / r

  • Rock, Pop, Experimental
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Spanien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Mike Oldfield, Moonlight Shadow / r

  • Rock, Pop, Experimental
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Mike Oldfield, Shadow On The Wall / r

  • Rock, Pop, Experimental
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Mike Oldfield, To France / r

  • Rock, Pop, Experimental
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Mike Oldfield, Crime Of Passion / r

  • Rock, Pop, Experimental
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Mike Oldfield & Jon Anderson, Shine / r

  • Rock, Pop, Experimental
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Mike Oldfield, Islands / r

  • Rock, Pop, Experimental
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Mike Oldfield, One Glance Is Holy / r

  • Rock, Pop, Experimental
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Mike Oldfield, Sentinel (Single Restructure) / r

  • Rock, Pop, Experimental
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: VG+, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Mike Oldfield, Opening Theme From Tubular Bells, Limitierte Auflage / r

  • Rock, Pop, Experimental
  • Veröffentlicht 2013 "Limitierte Auflage"
  • Vinyl: Neu, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: Neu und eingeschweisst

CHF 12.00

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The Moody Blues

The Moody Blues, genannt auch „Moodies“, waren eine britische Rockband. Sie gelten als massgebliche Wegbereiter des Symphonic Rock, wurden aber auch anderen Sub-Genres wie Art Rock oder „Lush Pop“ zugeordnet. Die „vergessenen Helden der Psychedelia“ nannte der Guardian die Moody Blues. Unter den noch aktiven Bands der so genannten British Invasion waren sie nach den Rolling Stones und The Who die dauerhaft erfolgreichste, vor allem in den USA, wo sie bis Ende 2018 jedes Jahr tourten. Die Musiker bezeichneten ihre Band gern als Schnittmenge diverser Stile und Fan-Projektionen; dennoch sei ihr Sound – „that sound“ – unverwechselbar. Bis heute hat die Band mehr als 70 Millionen Alben weltweit verkauft. Die Gruppe wurde 1964 gegründet und 2021 aufgelöst.

 

GründungsmitgliederDenny Laine (bis 1966), Gitarre, Gesang, Mundharmonika / Ray Thomas (bis 2002, † 4. Januar 2018 in Surrey), Querflöte, Mundharmonika, Gesang / Clint Warwick (bis 1966, † 15. Mai 2004 in Birmingham), Bass / Mike Pinder (bis 1979), Piano, Mellotron / Graeme Edge († 11. November 2021 in Sarasota, Florida), Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

  

The Moody Blues, Sitting At The Wheel / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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The Moody Blues, Nights In White Satin / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 19?, Neuausgabe
  • Vinyl: VG++ leicht besser
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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The Motors

The Motors war eine britische Rockband der späten 1970er-Jahre. Sie wurde 1976 in London gegründet.

 

Nach der Auflösung der Band Ducks Deluxe gründeten die beiden Musiker Nick Garvey (Gesang, Gitarre) und Andy McMaster (Bassgitarre) 1976 zusammen mit dem Sänger und Gitarristen Bram Tchaikovsky und dem Schlagzeuger Ricky Slaughter die Band The Motors1977 erschien unter dem Titel Motors 1 das Debütalbum der Band. Die erste Single aus dem Album, Dancing the Night Away, erreichte Platz 42 der britischen Singlecharts. Der internationale Durchbruch gelang The Motors 1978 mit dem Album Approved by the Motors. Die erste ausgekoppelte Single Airport erreichte in Grossbritannien die Top 10 der Charts und wurde auch in Deutschland ein Hit. Nach diesem Erfolg trennten sich Tchaikovsky und Slaughter von der Band. Garvey und McMaster veröffentlichten zusammen noch ein drittes Album der Motors, dass aber nicht mehr an den Erfolg der ersten beiden Alben anknüpfen konnte. 1982 wurde die Band endgültig aufgelöst.

  

Quelle: Wikipedia

  

The Motors, Forget About You / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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The Motors, Airport / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++, ganz kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben links beschriftet

CHF 5.00

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Mott the Hopple

Mott the Hoople war eine britische Rockband, die in den 1970er Jahren erfolgreich war. 1974 formierte sich die Band als Mott neu, 1976 als British Lions. 1980 löste sich die Gruppe auf. 2009 und 2013 traten die Gründer von Mott the Hoople wieder zusammen auf.

 

Mick Ralphs (Gitarre), Dale „Buffin“ Griffin (Schlagzeug), Peter Overend Watts (Bass) und Verden Allen (Orgel) spielten zuerst unter dem Namen Silence zusammen. Mit dem Sänger Stan Tippins nahmen sie einige Stücke auf, die erst später veröffentlicht wurden. 1969 wurde Tippins durch Ian Hunter (Gesang, Klavier, Gitarre) ersetzt. Tippins blieb als Road Manager und Background-Sänger. Die Band wurde in Mott the Hoople (nach einem Buch von Willard Manus) umbenannt. Mott the Hoople nahm vier relativ erfolglose Alben auf, hatte in England aber eine grosse Fangemeinde als Liveband. 1972 wollte sich die Band auflösen, wurde aber von David Bowie überredet, weiterzumachen. Bowies Unterstützung und das von ihm geschriebene Lied All the Young Dudes sowie die gleichnamige LP brachten die ersten Verkaufserfolge. Es folgten 1973 und 1974 eine Reihe von Singlehits und zwei erfolgreiche LPs namens Mott und The Hoople. Damit machte sich die Band auch in den USA einen Namen. Ihre USA-Tour 1974 wurde von der später sehr erfolgreichen britischen Rockband Queen als Vorgruppe begleitet, nachdem sie im Herbst 1973 schon gemeinsam durch Grossbritannien getourt waren. Mit dem Erfolg kam es zu Streitigkeiten. Das Image änderte sich in Richtung Glam Rock. Verden Allen und Mick Ralphs waren offenbar nicht damit einverstanden und verliessen Mott the Hoople 1972 bzw. 1973. Ralphs gründete mit Paul Rodgers (Ex-Free) Bad Company. Neuer Gitarrist wurde Ariel Bender, der eigentlich Luther Grosvenor hiess und vorher bei Spooky Tooth gespielt hatte. Das Pseudonym ist eine Anspielung auf Mick Ralphs aus einem Stück von Lynsey de Paul. Für Verden Allen kam zunächst Mick Bolton, der kurze Zeit darauf durch Blue Weaver (Ex-The-Strawbs, danach Bee Gees), ersetzt wurde. Als Pianist kam Morgan Fisher (Ex-The-Love-Affair) hinzu, woraufhin Hunter in Konzerten hauptsächlich Gitarre spielte. In dieser Formation waren sie auch in den USA bei Live-Auftritten sehr erfolgreich. Trotzdem gab es immer wieder Probleme in der Gruppe. 1974 musste Bender gehen. Für ihn kam Ex-David-Bowie-Gitarrist Mick Ronson. Kurz darauf verliess Ian Hunter die Band, um eine Solokarriere zu beginnen, und nahm Mick Ronson mit. Mit Nigel Benjamin (Gesang) und Ray Major (Gitarre) machte die Gruppe mit mässigem Erfolg unter dem Namen Mott weiter. Nach zwei Alben in dieser Besetzung und einem weiteren mit Steve Hyams wurde aus Mott 1977, nachdem Benjamin gegangen war, zusammen mit John Fiddler (Ex-Medicine-Head) die Rockband The British Lions. Ian Hunter und Mick Ralphs spielten später gelegentlich zusammen. 2009 und 2013 gab es Reunionkonzerte fast in Originalbesetzung. Der an Alzheimer erkrankte Dale Griffin konnte dabei 2009 nur für Zugaben auf die Bühne kommen. Dale Griffin verstarb am 17. Januar 2016. 2018 gab Ian Hunter bekannt, unter dem Namen Mott the Hoople '74 erneut mit den Ex-Mitgliedern Ariel Bender (Gitarre) und Morgan Fisher (Keyboards) auf Tour zu gehen. 2019 kam es zu weiteren Auftritten der Band. Eine Tour Ende 2019 wurde wegen einer Tinnitus-Erkrankung von Ian Hunter abgesagt. Die Band wurde auf der Tour häufig einfach unter dem Namen Mott The Hoople angekündigt. Eng mit dem Erfolg von Mott the Hoople verbunden ist der Produzent Guy Stevens, der die Band seit 1969 betreute und den Namen erfand.

 

Gründungsmitglieder: Ian Hunter (1969–1974, 2009, 2013) Gesang, Gitarre, Piano, Bass / Mick Ralphs (1969–1973, 2009, 2013) Gitarre, Gesang, Piano / Peter Overend Watts † (1969–1980, 2009, 2013) Bass, Gesang, Gitarre / Verden Allen (1969–1972, 2009, 2013) Orgel, Gesang / Dale Griffin † (1969–1980, 2009) Schlagzeug, Perkussion, Gesang.

 

Quelle: Wikipedia

  

Mott the Hoople, The Golden Age Of Rock’N'Roll / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+), leichte Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Mott The Hoople, The Golden Age Of Rock’N'Roll / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Mott the Hoople, Foxy, Foxy / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Mott the Hoople, Foxy, Foxy / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite Stempel

CHF 5.00

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The Move

The Move (dt. „die Bewegung“) war eine britische Rockband aus Birmingham aus den 1960er und frühen 1970er Jahren.

 

Die Band wurde Ende 1965 gegründet als eine Art Supergroup der Birminghamer Musikszene von Carl Wayne † (Gesang), Chris „Ace“ Kefford (Bass) und Bev Bevan (Schlagzeug), alle von Carl Wayne and the Vikings, Roy Wood (Gitarre) von Mike Sheridan and the Nightriders (kurz darauf umbenannt in Idle Race), Trevor Burton (Gitarre) von Danny King and the Mayfair Set. Angeblich kam The Move durch einen Tipp von David Bowie zustande. Auch Schlagzeuger John Bonham (später Led Zeppelin) wurde gefragt, lehnte aber ab.

 

Die Gruppe wurde dank der starken Promotion ihres Managers Tony Secunda, der auch für die Moody Blues arbeitete, schnell über Birmingham hinaus bekannt. Sie hatten bald regelmässige Auftritte im Londoner Marquee Club und wurden mit The Who verglichen. 1967 kam die erste Single Night of Fear heraus, die, wie die meisten Stücke, von Roy Wood geschrieben wurde. Secunda stolperte über einen kleinen Skandal, weil die Gruppe vom britischen Premierminister Harold Wilson wegen Verunglimpfung verklagt wurde, nachdem er zum Erscheinen der Single Flowers in the Rain eine anstössige Werbepostkarte veröffentlicht hatte, die Wilson im Bad karikierte. Die Tantiemen für das Stück gehen noch heute an Wohltätigkeitsorganisationen. Neuer Manager wurde nun Don Arden. 1968 erschien die erste LP The Move. Kurz danach verliess Kefford die Band. Burton spielte daraufhin Bass. Auch er verliess die Gruppe noch vor der nächsten LP Shazam 1970 und wurde durch Rick Price ersetzt. Offenbar gab es längere Zeit Uneinigkeit über die musikalische Richtung. Die einzige US-Tour verlief enttäuschend. Für kurze Zeit übernahm Peter Walsh das Management, der die Gruppe in eine Comedy-Richtung führen wollte. Carl Wayne, der diese Richtung bevorzugte, drohte nach dem Flop der Single Wild Tiger Woman seinen Abgang an, falls nicht demnächst ein Nr.-1-Hit folgen würde. Dieser kam prompt mit Blackberry Way. Wegen Unstimmigkeiten und Roy Woods neuem orchestralen Rock-Projekt verliess Carl Wayne dennoch im Januar 1970 die Gruppe. Mit Waynes Abgang wurde Manager Peter Walsh gefeuert und wieder durch Don Arden ersetzt. Für Carl Wayne kam Jeff Lynne von der Gruppe Idle Race, bei der früher Roy Wood gespielt hatte, als sie noch den Namen Mike Sheridan and the Nightriders trug. Aus dieser Periode stammt das dritte Album Looking On. Das erste Stück, auf dem Lynne mitspielte, ist Brontosaurus. Das letzte Album Message from the Country, schon ohne Rick Price, erschien schliesslich 1971. Jeff Lynne war The Move nur beigetreten, weil ihm die Bildung einer neuen Band zugesagt worden war. Rick Price gefiel diese Neuorientierung nicht und er verliess die Gruppe, weil es lange Zeit kaum noch zu Auftritten kam. Auf dem ersten ELO-Stück spielt er noch mit. Zunächst parallel zu The Move verfolgten die drei verbliebenen Musiker ab 1971 das Projekt Electric Light Orchestra (ELO), eine Band, die Woods experimentellen Ambitionen und multiinstrumentellen Fähigkeiten entgegenkam. The Move geriet darüber in den Hintergrund und wurde 1972 nach Veröffentlichung der letzten Single California Man aufgelöst. Roy Wood trennte sich allerdings schon nach der ersten LP wieder vom Electric Light Orchestra und übernahm die vertraglichen Verpflichtungen von The Move mit der Gruppe Wizzard, bei der auch Rick Price wieder mitspielte. Carl Wayne wirkte später wie auch John Bonham noch bei Plattenaufnahmen von Roy Wood mit. Im Jahr 2000 wurde er Sänger der Hollies. Er starb 2004 an Krebs.

 

Quelle: Wikipedia

 

The Move, Flowers In The Rain / r

  • Rock
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben Mitte beschriftet

CHF 9.00

  • verfügbar
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Mr. Mister

Mr. Mister war eine US-amerikanische Rock-Pop-Band, die zwischen 1982 und 1990 bestand. Ihren grössten Erfolg feierte sie mit dem im Herbst 1985 erschienenen Album Welcome to the Real World, auf dem sich die beiden Hits Broken Wings und Kyrie befanden.

 

Richard Page arbeitete zunächst als Studiomusiker (u. a. für Quincy Jones) und komponierte für Michael Jackson, Donna Summer, Kenny Loggins, Al Jarreau und viele andere. Ende der 1970er-Jahre gründete er mit seinem Freund Steve George, einem ebenfalls äusserst aktiven Studiomusiker, in Phoenix (Arizona) die Band Pages. 1978 erschien ihr erstes Album, schlicht Pages genannt. Ein Jahr später erschien das Album Future Street mit der Singleauskopplung I Do Believe in You (US-Charts Platz 84, 15. Dezember 1979). Dieser Titel wurde ein Jahr später von der Band America auf dem Album Alibi (Capitol Records) eingespielt, wobei Richard Page auch als Backgroundsänger mitwirkte. Der ebenfalls auf Future Street enthaltene Titel Who’s Right, Who’s Wrong erschien 1979 auf Kenny Loggins’ Platin-Album Keep the Fire. 1981 veröffentlichten Pages ihr drittes und letztes Album, wie bereits das erste unter gleichem Namen.

 

Aus Pages gingen Mr. Mister hervor, die im Frühjahr 1984 mit I Wear the Face ihr erstes Album auf RCA Records veröffentlichten. Die Single Hunters of the Night erreichte Platz 57 in den Billboard-Single-Charts. Die Nachfolge-Auskopplung Talk the Talk, auch als Radio-Remix auf 12" veröffentlicht, konnte sich nicht platzieren. Nach Erscheinen des Albums wurde Richard Page angeboten, Bobby Kimball, den Leadsänger von Toto, zu ersetzen, da der die Band im Jahr 1984 vorübergehend verlassen hatte. Page lehnte das ab, ebenso wie das spätere Angebot, den 1985 ausgestiegenen Peter Cetera von Chicago zu ersetzen. Ihr Durchbruch gelang der Band im Herbst 1985 mit dem Album Welcome to the Real World, von dem die Songs Broken Wings und Kyrie stammten und die sich als Nummer-eins-Hits in den Vereinigten Staaten platzieren konnten. Die dritte Single Is It Love erreichte Platz acht. Das Album erreichte Platz eins der US-Charts und erhielt Platin.

 

GründungsmitgliederRichard PageGesang, Bass / Steve FarrisGitarre / Pat MastelottoSchlagzeug / Steve GeorgeKeyboards, Gesang.

 

Quelle: Wikipedia

  

Mr. Mister, Broken Wings / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Mr. Mister, Kyrie / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Mr. Mister, Kyrie / Maxi-Single 45 Umdrehungen / r

  • Soft-Rock
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+) Rückseite unten rechts Sticker

CHF 11.00

  • verfügbar
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Mungo Jerry

Mungo Jerry ist eine britische Rock- und Bluesband , gegründet 1970 um den Frontmann, Sänger, Liedermacher und Gitarrist Raymond "Ray" Edward Dorset, geboren 21. März 1946 in Ashfort (England), der den Bandnamen auch als persönlichen Künstlernamen übernahm. Mungo Jerry gehörte zu den erfolgreichsten britischen Gruppen der 70-er Jahre. Mungo Jerry spielt auch heute noch auf zahlreichen Konzerten, vorwiegend auf Festivals. Mungo Jerry gilt einigen als die Band mit der ersten Maxi-Single In the Summertime/Mighty Man/Mungo’s Blues; herausgegeben von PYE-Records auf dem neuen Dawn-Label 1970. Diese enthielt den Hit  In the Summertime, der 30 Millionen Mal verkauft wurde, nicht mitgerechnet Coverversionen unter anderem von Shaggy, Elton John und Billy Idol.

 

Quelle: Wikipedia

 

Mungo Jerry, In The Summertime / r

  • Rock, Blues
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 11.00

  • verfügbar
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Mungo Jerry, In The Summertime / r

  • Rock, Blues
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Mungo Jerry, Lady Rose / r

  • Rock, Blues
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 9.00

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Mungo Jerry, Santo Antonio / r

  • Rock, Blues
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG++, Sticker auf Label
  • Made in Italien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

  • verfügbar
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Mungo Jerry, My Girl And Me / r

  • Rock, Blues
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, leicht wellig, Vorderseite kleine Oberflächenabrisse, Rückseite Oberflächenabrisse

CHF 5.00

  • verfügbar
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Mungo Jerry, Alright, Alright, Alright / r

  • Rock, Blues
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Rand unten Tesa, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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