Kapelle Alpina-Grossmann, Chur

Karl Grossmann ist am 3.6.1910 im Uznach geboren; im 1933 übersiedelte er nach Chur, wo er eine Musikschule und einen Notenverlag gründete und leitete. Er war auch Komponist und Arrangeur und selbst aktiver Akkordeonist in verschiedenen Formationen, insbesondere dem von ihm gegründeten und geleiteten Harmonikaorchester. 1980 übernahm seine Tochter, Blanca Fehr-Grossmann, selbst auch Akkordeonistin, die Leitung des Orchesters. Die Musikschule Grossmann wurde bis 1986 geführt. Den Verlag hatte Karl Grossmann dem Verlag Wild geschenkt, wobei aber die Hälfte der Tantiemen seine Tochter erhält. Karl Grossmann starb am 24. Februar 1992 im Spital in Chur.

 

Quelle: fonoteca.ch

 

Kapelle Alpina-Grossmann, Chur., Erinnerung an 4x24 Std. Arrest / EP 4 Musiktitel / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 19?
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

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Kapelle Bossbuebe

Kapelle Bossbuebe, schon von 1938 bis 1950 spielten die Brüder Christian "Chrigel" Boss (Handorgel) und Hans Boss (Bass) im elterlichen Gastbetrieb "Steinbock" in Grindelwald. In den 1950er Jahren vervollständigte Walter Grob (Handorgel) die Kapelle Bossbuebe, wechselte jedoch 1959 zur Kapelle Heirassa, worauf Christian Inäbnit zu den Bossbuebe stiess. Die Kapelle spielte hauptsächlich traditionelle Ländler und Dialektschlager.

 

Das bereits 1948 von Christian Boss komponierte Lied S'Träumli wurde erst 1958 auf Schallplatte veröffentlicht. Für die Aufnahmen wurden die Bossbuebe mit einem zusätzlichen Klarinettisten und einem Sänger verstärkt. Die Platte verkaufte sich schliesslich 380'000 mal und machte jahrelang als helvetischer Spitzenreiter die Runde. Das Lied wurde auch ins Hochdeutsche übersetzt und beispielsweise von der Gruppe Regenpfeifer aufgenommen. Christian Boss stieg so überraschend zum Erfolgskomponisten eingängiger Dialektschlager auf. Mit weiteren Liedern, darunter Sässelilift, Alte Liebe rostet nicht und Macht's ächt öppis, traf er abermals den Zeitgeschmack - auch wenn der Ansager bei Radio Beromünster noch vor jedem Stück der Bossbuebe ausdrücklich erwähnte, dass es sich beim folgenden nicht um volkstümliche Musik handle! Das Duo Stiller Has erwähnte S'Träumli in seinem Lied Gäge d Bärge (1994). Das beliebte Lied S'Träumli wurde unter anderem von der Familie Trüeb und QL verhunzt. Weitere Versionen gibt es von Michel Villa und Florian Ast. 2008 war die Kapelle Bossbuebe in der zweiten Folge der idiotischen Fernsehsendung "Die grössten Schweizer Hits 08" mit S'Träumli in der Kategorie "Jung und Alt" nominiert und belegte schliesslich mit 12 Prozent der abgegebenen Stimmen Platz 3.

 

Quelle: mikiwiki.org

 

Kapelle Bossbuebe, Macht's ächt öppis? / EP 4 Musiktitel / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1960!
  • Vinyl: VG++ / EP 4 Musiktitel
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: 's Träumli, Alte Liebe rostet nicht
  • Cover: VG++

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Kapelle Bossbuebe, 's Träumli / EP 4 Musiktitel / chv

  • Volksmusik
  • Vinyl: VG++ / EP 4 Musiktitel
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  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, vorne oben rechts Stickerreste, Beschriftet

CHF 15.00

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Kapelle Bossbuebe, Alte Liebe rostet nicht / chv

  • Volksmusik
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: 's Träumli
  • Cover: VG+(+)

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Kapelle Bossbuebe, Mis liebe Kätheli / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 18.00

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Kapelle Carlo Brunner

Carlo Brunner, geboren 22. April 1955 in Erlenbach/ZH; ist ein Komponist und Kapellmeister aus der Schweiz. Er ist heimatberechtigt in Erlenbach und Küsnacht ZH. Sein musikalischer Schwerpunkt ist der Ländler.

 

Neben den Hauptinstrumenten Klarinette, Sopransaxophon und Es-Altsaxophon spielt er auch Akkordeon, Klavier und Bassgeige. Aufgewachsen in Küsnacht ZH, spielte er in einer Musikgruppe namens Leugeli, trat mit dieser in der Gala Für Stadt und Land von Wysel Gyr auf und baute dort Eigenkompositionen in das Repertoire ein. Sein Vater Ernst Brunner integrierte ihn in dessen Ländlerkapelle Seebuebe und half ihm bei der Gründung der Kapelle Carlo Brunner. Beide Formationen pflegen den konzertanten Innerschweizerstil (Siehe: Ländlermusik). Carlo war damals 15 Jahre alt. In seinem 17. Altersjahr komponierte er seinen berühmten Waldvogel-Schottisch. Sein grosses Vorbild war und ist Kaspar Muther von der Ländlerkapelle Heirassa.

 

Mit 20 Jahren besuchte er Konzerte der Ländlerkapelle Martin Beeler aus Einsiedeln. Dort lernte er den Akkordeonisten Martin Nauer persönlich kennen, der ihm noch heute zur Seite steht. Es war der Grundstein für eine beispiellose, musikalische Karriere. In seinen jungen Jahren machte er mit den vorgenannten Musikinstrumenten auch Playback-Aufnahmen und komponierte unter anderem einen Playback-Schottisch. Maja Brunner, die Schwester von Carlo, ist eine Sängerin des Volkstümlichen Schlagers. Mit dem von Carlo mitkomponierten Lied Das chunnt eus spanisch vor gewann sie den Grand Prix der Volksmusik 1987. Am selben Wettbewerb beteiligte sich Brunner mit seinem Schottisch Schlittenplausch, den er mit dem Sopransaxophon interpretiert. Ab und zu verwendet er auch selbst seine Gesangsstimme, zum Beispiel beim Muotataler Hochzeitsblues, einer Version des Zillertaler Hochzeitsblues. Grösstenteils betätigt sich Carlo Brunner als Komponist volkstümlicher Schlager (teilweise unter dem Pseudonym Karl Fontana), die er mit seiner Superländlerkapelle begleitet. Diese Melodien wurden teils von Arno Jehli und Raivo Tammik mitkomponiert und von Charles Lewinsky getextet. Zwischen 1986 und 2010 nahm er mit insgesamt 23 unterschiedlichen Kompositionen am Grand Prix der Volksmusik teil. Kein anderer Komponist war mit mehr unterschiedlichen Kompositionen an diesem Wettbewerb vertreten.

 

Heute besteht seine gewöhnliche Ländlerkapelle aus: Carlo Brunner (Klarinette und Saxophon), Martin Nauer (Akkordeon), Rolf Müller (Klavier) und Philipp Mettler (Bassgeige). In seinem Schaffen entstanden weit über 1000 Melodien im Stil des traditionellen Ländlers. Ein weiterer Meilenstein ist die Interpretation volkstümlicher Schlager und traditioneller Ländlermusik mit dem Schwyzerörgeli- und Akkordeonspieler Arno Jehli unter dem Label Arno & Carlo.

 

Quelle: Wikipedia

 

Ländlerkapelle Carlo Brunner, s verruckti Klarinett / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++, leicht wellig läuft problemlos durch
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

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Kapelle Carlo Brunner, Gruss an's Brautpaar / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: Kapelle Urs Mangold
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts, Rückseite Stempel

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Kapelle Heirassa

Alois Schilliger, geboren 24. Dezember 1924 in Weggis; † 17. Januar 2004 ebenda; war ein Schweizer Volksmusiker und wirkte als Komponist, Kapellmeister und Klavierspieler.

 

In seiner musikalischen Laufbahn durchlief er zahlreiche Stationen, darunter ein Klavierstudium am Konservatorium. 1954 komponierte er seine berühmte Heirassa-Polka, ein Polka-Rheinländer. Im 3. Abschnitt wird darin "Heirassa" gesungen. 1959 gründete er mit Walter Grob (Akkordeon) und Kaspar Muther (Klarinette und Saxophon) die Ländlerkapelle Heirassa, die somit einen Haustitel hatte. Ein Personalwechsel folgte, als Walter Grob von Willi Valotti abgelöst wurde und Valotti den Bassgeiger Köbi Schiess in die Kapelle integrierte. Die inzwischen legendär gewordene Formation existierte offiziell bis zum Tode von Kaspar Muther im Jahr 1980. Alois Schilliger trug die Beinamen "Heirassa-Wysel" und "Wysel Innerschweiz“. Alois Schilliger blieb weiterhin musikalisch aktiv und bildete neue Musikgruppen, mit denen er auch Eigenkompositionen aufführte. In seinem Schaffen entstanden rund 600 eigene Melodien. In den Jahren 1995 und 1996 ergab sich eine Formation, die die Ländlerkapelle Heirassa in Erinnerung rief: Bruno Syfrig (Klarinette und Saxophon), Willi Valotti (Akkordeon), Alois Schilliger (Klavier), Köbi Schiess (Bassgeige). Ein Tonträger erschien unter dem Label "Heirassa '96. Alois Schilliger durfte auch Carlo Brunner und Martin Nauer zu seinen musikalischen Weggefährten zählen. Alois Schilliger trat auch als einer der wenigen Klaviersolisten der schweizerischen Ländlerszene auf. Der von ihm komponierte Marsch-Fox Weggis wurde vierhändig mit Alfons Reati aufgenommen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Kapelle Heirassa, Gruss an Engelberg / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

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Kapelle Heirassa, Ich möcht' mit Dir ganz alleine sein / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

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Kapelle Jost Ribary

Jost Ribary sen., geboren 18. Juli 1910 in Oberägeri; † 21. Februar 1971 ebenda, war ein Komponist, Kapellmeister, Klarinetten- und Saxophonspieler aus der Zentralschweiz.

 

Ab dem vierzehnten Altersjahr verdiente er seinen Lebensunterhalt als Mitarbeiter der Spinnerei Neuägeri, Fabrik-, Bauarbeiter, Hilfsbriefträger und Landwirt. 1933 wurde er Akkordeonstimmer in Bachenbülach. Er nahm Musikstunden beim Dirigenten der örtlichen Harmoniemusik, in der er auch mitspielte. Später erweiterte er sein Können im Selbststudium. Seine Musik war die Ländlermusik. 1933 komponierte er die Steiner-Chilbi. Im selben Jahr tätigte er mit seiner Ländlerkapelle deren Uraufführung an einer Chilbi in Steinen im Schweizer Kanton Schwyz. Sein musikalisches Stammlokal war das Restaurant Konkordia im Niederdorf in der Stadt Zürich. Ab 1957 wurde er aushilfsweise und ab 1959 definitiv von René Wicky am Akkordeon begleitet. Jost Ribary bezog eine Wohnung über dem Restaurant Konkordia und stimmte dort auch Akkordeons. Er integrierte in den 1950er Jahren auch seinen Sohn Jost Ribary jun. in seine Ländlerkapelle. 1962 zog er mit seiner Familie zurück ins Aegerital. In seinem Schaffen entstanden rund 800 Melodien.

 

René Wicky, geboren 3. Dezember 1941; ist ein Musikproduzent, Musikverleger und Akkordeonspieler aus Oberägeri im Schweizer Kanton Zug. 1957–71 spielte er – bis 1959 aushilfsweise, dann als festes Mitglied – in der Ländlerkapelle des Altmeisters Jost Ribary sen. Ein Stammlokal der Formation war das Restaurant Konkordia in Zürich, in dem der Titel «Steiner-Chilbi» nach Aussage Wickys eine grosse Nachfrage erhielt. Anfang der 1960er bis in die 1980er Jahre hatte René Wicky seine eigene Kapelle, mit der er erfolgreich Auftritte in Radio und Fernsehen hatte sowie einige Schallplatten herausgab. Er arbeitete sich zu einem vielseitigen Musikproduzenten empor, der sich vor allem auf die traditionelle Ländlermusik und die Blasmusik konzentriert. Unter seinen regelmässigen Gästen waren unter anderem das Trio Bürgler-Rickenbacher mit Dominik Marty, das den typischen Illgauerstil entwickelte. 1977 kam es zur ersten Aufnahme des späteren Evergreens Urnerbodä Kafi mit Kurt Albert und seinen Musikanten, die sich ab 1980 «Echo vom Tödi» nannten. Seit 1983 besteht die Ländlerkapelle Jost Ribary–René Wicky – erst mit dem Sohn, dann mit dem Enkel des vorgenannten Altmeisters. Sie stellten mit dem von Jost Ribary jun. im Jahr 1973 komponierten Chatzebüsi-Ländler (Katzen-Ländler) einen Evergreen, in dem das «Miau» mit dem Sopransaxophon interpretiert wird. Auch René Wicky machte sich als Komponist und Arrangeur für Ländlermusik und volkstümliche Blasmusik einen Namen und ist heute einer der bedeutendsten Ländler-Akkordeonisten. Nebenbei spielte er auch in der Ländlerkapelle Dünner-Mooser-Wicky.

 

Quelle: Wikipedia

 

Kapelle Jost Ribary, Steiner Chilbi / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1971
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

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Kapelle Jost Ribary, Wyler Nüssler-Tanz / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: M-
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 12.00

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Kapelle Jost Ribary, Manne mit Schnäuz / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: M-
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 11.00

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Kapelle Jost Ribary jun., Ueli-Schottisch / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 19?
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
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CHF 8.00

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Kapelle Jost Ribary jun., Jules Fries-Marsch / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite beschriftet

CHF 7.00

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Kapelle Röbi Leutwyler

Robert Leutwyler, geboren 4. März 1909; † 5. Juli 1987, war ein Akkordeonist und Komponist im Bereich Ländlermusik, Volkstümliche Musik und leichte Unterhaltungsmusik. 

 

Quelle: fonoteca.ch

 

Kapelle Röbi Leutwyler, Ohne Sorgen / EP 4 Musiktitel / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 19?
  • Vinyl: VG+ leicht besser, leichte Oberflächenwischer
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite oben rechts kleiner Oberflächenabriss, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Kapelle Turi Horath

Arthur Horat, geboren 10. Mai 1948 in Goldau/SZ; ist ein Klarinettist, Saxophonist und Komponist im Bereich Ländlermusik, leichte Unterhaltungsmusik und Volkstümliche Tanzmusik.

 

Quelle: fonoteca.ch

 

Kapelle Turi Horath, Made in Switzerland / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Kaplan Flury

Alfred Flury, geboren 16. April 1934 in Wangen bei Olten; † 6. April 1986 ebenda, war ein Schweizer römisch-katholischer Geistlicher und Liedermacher (Neues Geistliches Lied).

 

Flury besuchte die Primarschule in Wangen bei Olten und das Gymnasium im Kollegium St. Fidelis in Stans (Matura 1954). Nach dem Theologiestudium am Priesterseminar Luzern empfing er die Priesterweihe und wirkte erst als Vikar in Grenchen, dann als Religions- und Gesangslehrer am Kollegium St. Michael in Zug. Schon während des Theologiestudiums hatte er die erste Schallplatte aufgenommen; in Zug entstanden zahlreiche weitere Lieder, u. a. das bekannte Lass die kleinen Dinge. Als Kaplan Flury war er damals weiten Kreisen, über konfessionelle Grenzen hinweg, als religiöser Liedsänger vertraut. Ab 1967 wohnte er wieder im Elternhaus und widmete sich neben seinen Auftritten der Jugendarbeit und der Drogenprophylaxe. Am 6. Oktober 1971 entstand die Kaplan-Flury-Stiftung (heute: aktion-nodrugs), die der Jugendwohlfahrt dient (heutiger Slogan: clean is in – Wir engagieren uns für eine gesunde, drogenfreie Jugend mit Zukunft.). Auch hier kannte Flury keine nationalen oder religiösen Grenzen. Sein Wirken verschob sich auf die Schaffung von Jugendwerkstätten, Vorträge vor grossen Firmen und die Einzel-Seelsorge und -Fürsorge (Lebensberatung), wobei sein Vaterhaus zum Haus der offenen Tür wurde. Zur Drogenproblematik publizierte er mehrere Bücher.  Alfred Flury verstarb am 6. April 1986 an den Folgen eines Magen- und Darmleidens.

 

Quelle: Wikipedia

 

Kaplan Flury, En Jass macht Spass / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: M-
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Kliby und seine Caroline

Urs Kliby, geboren 24. Dezember 1950, ehemals Urs Kliebenschädel, bekannt als Kliby, aus Kreuzlingen, ist ein Schweizer Bauchredner. Er ist gelernter Zolldeklarant und arbeitete einige Jahre am Billettschalter der Schweizerischen Bundesbahnen in Kreuzlingen.

 

Zusammen mit seiner Begleiterin, der vorwitzigen Esel-Puppe Caroline, feierte er vor allem in den 1970er- und 1980er-Jahren Erfolge. Er verkaufte über eine Million Tonträger, gewann insgesamt fünf Goldene und zwei Platin-Schallplatten und trat im Radio und im Fernsehen auf, zum Beispiel 1981 in Wetten, dass..?. Auch in Liedern leiht er der Puppe seine Bauchrednerstimme. 1989 trat er mit dem von Charles Lewinsky geschriebenen Lied Lache isch gsund beim Grand Prix der Volksmusik auf. In den 1990er-Jahren moderierte Kliby zudem als Nachfolger von Jürg Randegger die Sendung Donnschtig-Jass des Schweizer Fernsehens. Die Sendung tourte damals mit einem klassischen Postauto während des Sommerprogramms durch die Schweiz. Während ihrer Auftritte in der Schweiz sprechen Kliby und Caroline jeweils in der schweizerdeutschen Mundart des Kantons Thurgau. Kliby ist verheiratet und lebt in Kreuzlingen.

 

Quelle: Wikipedia

 

Kliby und seine Caroline (Bauchredner) / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
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  • Cover: VG++

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Kliby + Caroline, Lachen mit Kliby und Caroline / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+
  • Made in Schweiz
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+)

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Kliby + Caroline, Lache isch gsund / chv

  • Volksmusik
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Schweiz
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  • Cover: M-

CHF 17.00

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Kurt Dörig

Kurt Dörig, leider keine Informationen gefunden!

 

Quelle: Discogs

 

Kurt Dörig, Landsgemend-Rock / chv

  • "Volksmusik"
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

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Kurt Heusser

Kurt Heusser, Akkordeon Weltmeiser 1955.

 

Quelle: Discogs

 

Kurt Heusser, Im Täschli isch min Znüni / chv

  • Kinderlieder, (Volksmusik)
  • Veröffentlicht 19?
  • Vinyl: VG++, ganz kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 10.00

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Kurt Heusser, Weich flockt s in Wald / chv

  • Kinderlieder, (Volksmusik)
  • Veröffentlicht 19?
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
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  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 10.00

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Kurt Heusser, s Bäbeli und de Puuremaa / chv

  • Kinderlieder, (Volksmusik)
  • Veröffentlicht 19?
  • Vinyl: VG+(+)
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Kurt Rohner Sextett

Kurt Rohner Sextett, leider keine Informationen gefunden!

 

Quelle: Discogs

 

Kurt Rohner Sextett, Geburtstagsfest-Polka / chv

  • Volksmusik/Schlager
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

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