Veronika Fischer

Veronika Fischer st eine deutsche Sängerin, auch Vroni genannt; geboren 28. Juli 1951 in Wölfis. (Wölfis ist ein Stadtteil von Ohrdruf)

 

Quelle: Discogs

 

Veronika Fischer, Du willst deinen Spass / ndw

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Veronika Fischer, Ich verzeih’ dir / ndw

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG+
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), oben rechts Einschnitt

CHF 6.00

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Victory

Victory ist eine deutsche Hard-Rock- und Heavy-Metal-Band aus Hannover, die ihre grössten Erfolge in den 1980er Jahren feierte. Nach ihrer ersten Auflösung im Jahr 1994 fand sie sich in wechselnder Besetzung immer wieder zusammen und ist auch derzeit wieder auf der Bühne aktiv.

 

Victory entstand 1984 aus der Band Fargo. Fargo bestand nach Umbesetzungen auf mehreren Posten aus Bassist Peter Knorn, den beiden Gitarristen Tommy Newton und John Lockton sowie dem Schlagzeuger Bernie Van Der Graaf. Gemeinsam mit dem Sänger Pedro Schemm und dem Produzenten Ric Browde arbeitete sie am Nachfolgealbum zu F, dass 1982 erschienen war. Da Browde mit den gesanglichen Leistungen Schemms nicht einverstanden war, wurde der ehemalige Gary-Moore- und Ted-Nugent-Sänger Charlie Huhn verpflichtet. Durch eine Empfehlung von Scorpions-Gitarrist Rudolf Schenker übernahm deren Manager David Krebs auch das Fargo-Management. Nach einem längeren Aufenthalt der Band in New York verschaffte Krebs ihr einen weltweiten Plattenvertrag bei CBS, machte aber die Umbenennung der Gruppe zur Bedingung. Krebs schlug dabei den Namen Victory vor, wodurch das letzte Fargo-Album tatsächlich als das Debütalbum der scheinbar neuen Band Victory erschien. Das erste, gleichnamige Album erschien 1985 bei CBS Records und erregte wegen des provokativen Coverartworks – ein kaum bekleidetes Model liegt auf dem Rücken und bildet mit seinen gespreizten Beinen den Anfangsbuchstaben des Bandnamens – einen Sturm der Entrüstung, vor allem in den USA. Der Hype funktionierte und das Album stieg in die Charts ein. Noch vor der ersten US-Tour wurde Schlagzeuger Bernie Van Der Graaf durch Fritz Randow (Ex-Eloy) ersetzt. Neben 60 Konzerten spielte die Band unter anderem auch auf den beiden grössten Festivals des Landes, dem Out in the Green in Oakland vor 60.000 und dem Texxas Jam vor über 80.000 Zuschauern. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland wurde John Lockton durch den ehemaligen Accept-Gitarristen Herman Frank ersetzt. Auch mit dem zweiten Album Don't Get Mad ... Get Even tourte die Band wieder durch Europa und Amerika und die Single Check's in the Mail bescherte ihnen einen Radiohit in den USA. Das dritte Album Hungry Hearts erschien 1987 und wurde erneut durch eine Tour durch Amerika und Europa präsentiert. Bei einem Konzert in Hamburg schnitt Victory ein Livealbum mit, das 1988 unter dem Titel That's Live erschien. Nach der Veröffentlichung verliess Sänger Charlie Huhn die Band, um bei den wieder vereinigten Humble Pie einzusteigen. Bei der Suche nach seinem Nachfolger stellte sich u. a. der Amerikaner Ted Bullet vor; doch er passte nicht zum Material von Victory und gründete stattdessen mit Henny Wolter und Ole Hempelmann die Band Thunderhead. Den Gesang bei Victory übernahm schliesslich der in Basel beheimatete spanischstämmige Fernando Garcia. Das vierte Album, Culture Killed the Native, erreichte in Deutschland Platz 19 der Charts und stieg auch in den USA wieder in die Hitparaden ein. Eine Europatour als Support für Gary Moore folgte, bevor Victory ihre erste Headlinertour durch Amerika starteten, inklusive ihrer ersten Konzerte in Kanada. Die beiden Singles Never Satisfied und Don't Tell No Lies erhielten erneut Airplay von Radio und MTV. Bereits 1990 erschien das zweite Studioalbum mit Garcia als Sänger. Temples of Gold erreichte in Deutschland erneut die Top 20 und erschien in der Erstauflage mit einer sechs Songs umfassenden Live-EP, die in Los Angeles mitgeschnitten wurde. Eine weitere US-Tour folgte, bevor 1992 das Album You Bought It – You Name It erschien. Victory gehörten mittlerweile neben den Scorpions, Accept, Helloween und Gamma Ray zu den erfolgreichsten deutschen Bands des härteren Genres. Trotzdem kündigten sie im Jahr 1994 mit ihrem Doppellivealbum unter dem Titel Liveline ihren Abschied an. Zwei Jahre später spielte die Band dennoch das neue Album Voiceprint ein. Herman Frank wurde durch den neuen Gitarristen Jake Paland ersetzt und für Schlagzeuger Fritz Randow kam Matthias Liebetruth, der einige Jahre später beim deutschen Metalurgestein Running Wildanheuerte. Der Erfolg blieb aber aus, und die Band trennte sich erneut.

 

GründungsmitgliederPedro Schemm (bis 1984), Gesang / Tommy Newton (bis 2011), Gitarre / John Lockton (bis 1986), Gitarre / Fargo-Peter Knorn (bis 2011), Bass / Bernie Van Der Graf (bis 1985), Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

  

Victory, Culture Killed The Native / LP / ndw

  • Hardrock
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 21.00

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Vopá

Vopá war ein deutsches Pop-Duo aus Lüneburg. Die Mitglieder Carsten Pape, der bereits als Sänger der Gruppe Clowns & Helden erfolgreich war, und Kristian Vogelberg, der in der Band von Heinz Rudolf Kunze spielte und Auslandserfahrungen in Spanien, Frankreich, Südamerika und der Schweiz sammelte, veröffentlichten 1993 die Single Komm, wir reden über Sex. In den deutschen Charts stieg der Song im Sommer des Jahres auf Platz 68. Nachdem die zwei folgenden Singles keine Beachtung fanden, beendeten die beiden Musiker ihr gemeinsames Projekt.

 

Quelle: Wikipedia

 

Vopá, Komm wir reden über Sex / ndw

  • Deutschpop
  • Veröffentlicht 1993
  • Vinyl: M-
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 10.00

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VSOP (Vienna Symphonic Orchestra Project)

Vienna Symphonic Orchestra Project, abgekürzt zu VSOP oder V.S.O.P., ein österreichisches Classic-Rock Orcherster.

 

Mitte der 1980er bis Anfang der 1990er Jahre Zusammenarbeit zwischen dem klassischen Orchester der Wiener Symphoniker und den Pop/Rock-Produzenten Christian Kolonovits und Hartmut Pfannmüller, wobei überwiegend populäre Rockklassiker aufgeführt und aufgenommen wurden. NICHT VERWECHSELN mit „Vienna Symphony Orchestra“ (ohne Bezug auf VSOP).

 

Quelle: Discogs

 

VSOP (Vienna Symphonic Orchestra Project), Dreamer / austro

  • Austropop, Classic-Rock, Instrumental
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: Hard To Say I'm Sorry
  • Cover: VG++

CHF 12.00

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