B.T. Express

B. T. Express (ursprünglicher Name Brooklyn Trucking Express) war eine US-amerikanische Funk-/Disco-Band der 1970er Jahre mit mehreren Hits im gleichen Jahrzehnt.

 

Gegründet wurde die Band im Jahr 1972 unter dem Namen King Davis House Rockers, der aber später in B. T. Express umbenannt wurde. Die Auflösung der Band wurde 1981 vollzogen. B.T Express wurden bekannt durch die #2 Billboard Hot 100 Single Do It (’Til You’re Satisfied) aus dem Jahr 1974 (die ebenfalls #1 in den Hot Dance Music/Club Play Charts wurde), als auch durch die Nachfolge-Single Express (Hot 100 #4). Es folgten noch einige Top-100-Platzierungen, aber nach dem Album Shout! liess der Charterfolg nach. B.T. Express verabschiedeten sich bis 1980 vollends aus den Charts und versuchten mit B.T. Express 1980 ein Comeback, jedoch schaffte nur Give up the Funk (Let's Dance) den Weg in die Top 30 (#24). Es folgten zahlreiche Versuche bei anderen Plattenlabeln, unter anderem bei Record Shack, Earthtone und King Davis. Allerdings konnte an frühere Erfolge nicht mehr angeknüpft werden.

 

Mitglieder: Barbara Joyce LomasSängerin / Bill Risbrook, Saxophon, Gesang / Dennis Rowe, Perkussion / Rick Thompson, Gitarre / Carlos Ward,  Saxophon, Flöte / Michael Jones (Kashif), Keyboard / Wesley Hall, Lead-Gitarre, Sänger / Leslie Ming, Drums / Louis Risbrook, Bass, Tasten, Gesang.

 

Quelle: Wikipedia

 

B.T. Express, Do It ('Til You're Satisfied)

  • Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Babe

Babe war eine niederländische Frauenpopgruppe der 1970er und 1980er Jahre.

 

Babe wurde 1979 von Peter Koelewijn gegründet, der mit Ausnahme der Single Tick-a-thumps my heart sämtliche Titel produziert hat. Die Gruppe bestand ursprünglich aus Gemma van Eck, Rita van Rooij und Monique Hagemeyer. Hagemeyer wurde 1980 durch Margot van der Ven und Van Eck 1981 durch Marga Bult ersetzt. Babe ist, gemessen an der Zahl der Top-40-Hits, die erfolgreichste Gruppe, die niemals die Top 10 der niederländischen Charts erreicht hat.

 

Quelle: Wikipedia

 

Babe, (Don't You Ever) Shop Around

  • Pop, Disco, Rock N Roll
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Baccara

Baccara war ein spanisches Disco-Duo, das in den Jahren 1977 bis 1979 als weltweit erfolgreichstes weibliches Gesangsduo galt. Benannt war es nach der Baccara-Rose.

 

Mayte Mateos, geboren am 7. Februar 1951 in Logroño, und María Mendiola, geboren am 4. April 1952 in Madrid; † 11. September 2021 ebenda, lernten sich im November 1973 beim spanischen Fernsehballett kennen. Als Flamenco-Tänzerinnen und Sängerinnen machten sie sich in Spanien als Duo Venus selbstständig und traten unter anderem auf Fuerteventura auf, wo sie im Januar 1977 von Leon Deane, Fred Dieckmann und Patrick Kavetz (alle RCA) entdeckt wurden. Das erste Album Baccara wurde von den deutschen Produzenten Rolf Soja und Frank Dostal teilweise im Tonstudio Maschen aufgenommen und war ein Riesenerfolg. Beteiligt waren ebenfalls Peter Zentner und Tore Syvertsen. Die ausgekoppelten Singles Yes Sir, I Can Boogie und Sorry, I’m a Lady wurden 1977 europaweit Nummer-1-Hits und gelten heute als Disco-Klassiker. Yes Sir, I Can Boogie wurde in 18 Ländern die Nummer 1. In Deutschland zählt die Platte zu den meistverkauften Singles aller Zeiten. In Grossbritannien war Baccara sogar die erste spanische Gruppe und das erste weibliche Gesangsduo, das sich in der Spitze der Charts platzieren konnte. 1978 und 1979 folgten weitere erfolgreiche Singles wie Darling, The Devil Sent You to Lorado und Ay, Ay Sailor1977 traten Baccara mit dem Titel Mad in Madrid für Deutschland beim World Popular Song Festival in Tokio auf. Mit dem Lied Parlez-vous français? vertrat das Duo Luxemburg beim Eurovision Song Contest 1978 und erreichte den siebten Platz.

 

Ende der 1970er Jahre folgten regelmässige Auftritte in der französischen Sacha Show sowie im west- und ostdeutschen Fernsehen im Musikladen, in disco und Ein Kessel Buntes. 1979 nahmen Baccara im Rahmen des von UNICEF ausgerufenen „Jahr des Kindes“ den deutsch gesungenen Titel Eins plus eins ist eins auf. Nach gerichtlichen Auseinandersetzungen trennten sich 1982 die Wege von Mateos und Mendiola endgültig. Beide verfolgten zunächst Soloprojekte und gründeten später nacheinander jeweils ein eigenes neues Gesangsduo. 1983 machte Mateos als „… die Stimme von Baccara“ den Anfang zusammen mit Marisa Pérez, einer ehemaligen Kollegin des Fernsehballetts. Sie traten unter dem vertrauten Namen ‚Baccara‘ meist mit bekanntem Repertoire auf. Pérez verliess nach kurzer Zeit das Duo. Seitdem singt die spanische Sängerin Paloma Blanco mit Mayte Mateos in aller Welt. 1985 folgte María Mendiola und gründete – ebenfalls mit Marisa Pérez – das Duo ‚New Baccara‘. Jahre später liessen sie das „New“ weg; seitdem existieren zwei weibliche Gesangsduos mit dem Namen ‚Baccara‘Von 1994 bis 1998 sang Mateos u. a. mit Jane Comerford. In der Zeit von 1999 bis 2004 entstanden von Baccara feat. Mayte Mateos zwei Alben, Baccara 2000 (1999) und Soy tu Venus (2004). Das Duo nahm 2004 mit dem titelgebenden Song Soy tu Venus am Melodifestivalen, dem schwedischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest, teil.

 

Am 27. Juli 2007 erschien eine 3er CD-Box mit allen Original-Baccara-Titeln (beispielsweise erstmals auf CD Raritäten wie Amoureux, Baila-tu, Candido und Eins plus eins ist eins) anlässlich des 30-jährigen Bühnenjubiläums im Handel. Original-Baccara-Produzent Rolf Soja und Texter Frank Dostal arbeiteten nach über 25 Jahren wieder mit der Original-Leadsängerin Mayte Mateos zusammen. Das Ergebnis war das Album Satin … in Black & White, das am 27. Juni 2008 in den Handel kam. Enthalten sind sechs Klassiker in Neuaufnahmen sowie sechs bisher unveröffentlichte Songs wie Nights in Black Satin, Simply Forget und (I Don’t Want) To Lose Lautrec, zusammen mit einem „German Medley“, bestehend aus deutschen Versionen ihrer grössten Hits: Yes Sir, I Can Boogie (Aber nur bei diesem Song), Ich bin eine Lady und Dich schickt der Teufel nach LaredoIm Dezember 2010 wurde ein Christmas-Medley als Download veröffentlicht. Zwischenzeitlich produzierte Neuaufnahmen wurden bislang nicht von peer-music veröffentlicht. Die spanische Band ‚Sala & the Strange Sounds‘ produzierte 2013 mit Mayte Mateos eine aktuelle, rockige Version des Welthits Yes Sir, I Can Boogie und ein dazugehöriges Video. Am 27. April 2013 wurde der Song in der Boogie Roller Disco „Charada“ in Madrid vorgestellt. 2016 veröffentlichen die Band ‚Fundacion Tony Manero feat. Baccara‘ (mit Mayte Mateos) Dame un Poco de Tu Amor und die Band ‚Plugin mit Baccara feat. Maria Mendiola‘ eine neue, elektrolastige Version des Klassikers Yes Sir, I Can Boogie als Download-Single. Im November 2016 erschien eine Preview-Single I Belong To Your Heart unter dem Namen ‚Baccara feat. María Mendiola‘ aus dem damals für den 5. Mai 2017 angekündigten Album. Produzenten waren Luiz Rodriguez (Modern Talking, C. C. Catch, New Baccara und Mayte Mateos). Die Single platzierte sich unter anderem in Polen und Serbien.

 

Am 11. September 2021 starb María Mendiola im Alter von 69 Jahren. Ihre Bandkollegin Cristina Sevilla entschied sich, das Erbe von María fortzuführen und zusammen mit Helen De Quiroga weiterhin Baccara zu kreieren. Dies wurde am 26. Januar 2022 bekannt gegeben.

 

Quelle: Wikipedia

 

Baccara, Yes Sir, I Can Boogie

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Baccara, Sorry, I’m A Lady

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Baccara, The Devil Sent You To Lorado

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Baccara, Parlez-vous français?

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Baccara, Darling

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben rechts eingerissen ca. 2 cm.

CHF 6.00

  • verfügbar
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Baccara, Body-Talk

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
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Baccara, Colorado

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Bacchus

Bacchus, eine britische Band, gegründet von Dave Christie in London.

 

Mitglieder (1977): Dave Christie (Gesang, Gitarre) /  Barry McCourt, Bob Marshall, Gitarre, Gesang /  Keith Summers, Schlagzeug, Gesang /  Penny Mountford, Gesang / Barry MacCourt, Bass / Dave Braun, Keyborads.

 

Quelle: Plattencover

 

Bacchus, Who Put The Bomp

  • Reggae, Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++, Stickerreste auf Label
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 12.00

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The Bachellors

The Bachelors auch schreibweise Bachellors war eine irische Gesangs-Gruppe der 1960er Jahre.

 

Ursprünglich bereits Mitte der 1950er Jahre unter dem Namen The Harmonichords (auch The Harmony Chords) in Dublin gegründet, spielte das Trio zunächst nur traditionelle Instrumentalmusik auf Mundharmonikas. Bei einer Konzertreise durch Schottland lernten sie jemand kennen, der sie mit Dick Rowe von Decca Records bekannt machte. Nach einigen Verzögerungen nahm Rowe die drei Iren unter Vertrag und änderte ihren Namen in The Bachelors. Mit Neuaufnahmen alter Schlager hatten die drei anfangs von Shel Talmy produzierten Iren auf Anhieb Erfolg und waren von 1963 bis 1967 ständig in den internationalen Hitparaden vertreten. 1966 brachten sie eine Cover-Version des Liedes The Sounds of Silence von Simon and Garfunkel in die Hitparade des Vereinigten Königreichs und halfen damit den beiden Amerikanern bei ihrem kommerziellen Durchbruch. Der Erfolg der Bachelors liess nach 1967 stark nach, obwohl ihre Greatest-Hits-Platten regelmässig wieder erschienen. Bis Ende der 1970er Jahre fanden die Bachelors ihr Live-Publikum, aber nach einem Jahrzehnt ohne Hits nahm allmählich auch ihre Bekanntheit ab.

 

MitgliederConleth „Con“ Cluskey (* 18. November 1941 in Dublin; † 8. April 2022) / Declan Cluskey (* 12. Dezember 1942 in Dublin) / John James Stokes (* 13. August 1940 in Dublin).

 

Quelle: Wikipedia

 

Bachellors, Bring Me Sunshine

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Tschechoslowakei
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 14.00

  • verfügbar
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Backstreet Boys

Die Backstreet Boys (BSB) sind eine US-amerikanische Gesangsgruppe. Sie wurde 1993 in Orlando, Florida von Lou Pearlman gegründet und ist mit weltweit mehr als 130 Millionen verkauften Tonträgern eine der erfolgreichsten Gesangsgruppen weltweit. Die Gruppe wurde benannt nach einem Flohmarkt in Orlando, dem Backstreet flea market.

 

1992 lernten sich Howie Dorough und AJ McLean bei einem Talentwettbewerb kennen. Nick Carter stiess kurze Zeit später dazu. Kevin Richardson war zu dieser Zeit noch als Model und Songwriter tätig. Kevin schlug seinen Cousin Brian Littrell, der damals im Kirchenchor sang, für die Gruppe vor. Er selbst stiess schliesslich auch dazu. Johnny Wright, vorheriges Managermitglied von New Kids on the Block, wurde von Pearlman als Manager angestellt.

 

Im Herbst 1995 starteten die Backstreet Boys ihre Karriere mit der Single We've Got It Going On. In Deutschland erreichte die Single Gold-Status. Ihre zweite Single I'll Never Break Your Heart erreichte in Österreich Platz 1. Auch für diese Single bekamen die Backstreet Boys Gold. Das Debütalbum Backstreet Boys erschien im Frühjahr 1996. Es erreichte 6-fach-Platin-Status. Quit Playin' Games with My Heart war ihre erste Nummer-eins-Single in Deutschland. Auch diese Auskopplung aus dem Debütalbum erreichte Platin. Im Sommer 1999 brachen die Backstreet Boys den Rekord für das meistverkaufte Album in der ersten Veröffentlichungswoche. Von ihrem dritten Album Millennium waren nach einer Woche nach Erscheinen bereits 1,13 Millionen Kopien verkauft. Insgesamt wurde das Album über 30 Millionen Mal in insgesamt 43 Ländern der Welt verkauft und erreichte den Platin-Status in 28 Ländern. Sie waren fünfmal für den Grammy nominiert, wurden u. a. viermal mit dem Billboard Music Award, dreimal mit dem World Music Award, fünfmal mit dem MTV Europe Music Award und zweimal mit dem MTV Video Music Award ausgezeichnet.

 

Besetzung:

Howard „Howie“ Dwaine Dorough Flores, geboren 22. August 1973 in Orlando, Florida, ist ein US-amerikanischer Sänger und Mitglied der Boygroup Backstreet Boys.

Alexander James „AJ“ McLean, geboren 9. Januar 1978 in West Palm Beach, Florida, ist ein US-amerikanischer Sänger und Mitglied der Boygroup Backstreet Boys.

Nicholas Gene Carter, geboren 28. Januar 1980 in Jamestown, New York, ist ein US-amerikanischer Sänger und Schauspieler. Als Mitglied der Boygroup Backstreet Boys ist er seit den 1990er Jahren erfolgreich. 2002 veröffentlichte er seine erste Soloplatte.

Brian Thomas Littrell, geboren 20. Februar 1975 in Lexington, Kentucky, ist ein US-amerikanischer Sänger und Mitglied der Boygroup Backstreet Boys.

Kevin Scott Richardson, geboren 3. Oktober 1971 in Lexington, Kentucky, ist ein US-amerikanischer Sänger. Bekannt wurde er als Mitglied der Boygroup Backstreet Boys.

 

Quelle: Wikipedia

 

Backstreet Boys, I' ll Never Break Your Heart

  • Pop, Ballad
  • Veröffentlicht 1995
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 25.00

  • verfügbar
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Backstreet Boys, Quit Playing Games (With My Heart)

  • Pop, Ballad
  • Veröffentlicht 1996
  • Vinyl: VG++, "Bildplatte"
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 

CHF 20.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bad Boys Blue

Bad Boys Blue ist eine 1984 gegründete Popmusik-Gruppe, die in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre zu den erfolgreichsten Vertretern im Bereich Euro Disco gehörte. Im Verlauf ihrer Karriere gab es zahlreiche Umbesetzungen der Band; einzig John McInerney ist seit der Gründung dabei.

 

Für ihr Label Coconut Records suchten Tony Hendrik und seine Frau Karin van Haaren im Sommer 1984 nach Musikern, mit denen sie eigene musikalische Ideen umsetzen wollten. Schliesslich wurde aus dem US-Amerikaner Andrew Freddie Thomas, dem Engländer John Edward McInerney und dem Jamaikaner Trevor Oliver Taylor die Band Bad Boys Blue gebildet. Zunächst fand die Gruppe keine grössere Beachtung; die Debütsingle L. O. V. E. in My Car floppte. Doch bereits mit der zweiten Single You're a Woman kam der Durchbruch. Der Titel stieg im Sommer 1985 bis auf Platz 8 der deutschen Charts und konnte sich neun Wochen lang in den Top Ten behaupten. In einigen Ländern (u. a. Österreich) gelang sogar der Sprung an die Spitze der Charts. In den nächsten Jahren folgten weitere Hits, wie I Wanna Hear Your Heartbeat (Sunday Girl), Come Back and Stay, A World Without You (Michelle) und Lady in BlackIm Jahre 1988 stieg Trevor Taylor aus, nachdem er als bisheriger Leadsänger von John McInerney abgelöst worden war. Für die Single Hungry for Love kehrte er im Folgejahr noch einmal kurz zur Gruppe zurück, um sie dann endgültig zu verlassen. Als neuer dritter Mann wurde Trevor Bannister engagiert. (mehr unter Wikipedia)

 

 

Am 19. Januar 2008 starb Trevor Taylor durch einen Herzinfarkt. Andrew Thomas erlag am 21. Juli 2009 einem Krebsleiden.

  

Quelle: Wikipedia

  

Bad Boys Blue, Kisses And Tears (My One And Only)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

  • verfügbar
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Bad Boys Blue, I Wanna Hear Your Heartbeat (Sunday Girl)

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++, Sticker auf Label
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 6.00

  • verfügbar
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Bananarama

Bananarama ist eine britische Girlgroup. Ihre ersten Hits wie Shy Boy, Cruel Summer und Robert De Niro’s Waiting gehen auf das Konto des Produzententeams Steve Jolley und Tony Swain. Von 1986 bis 1989 wurden sie von dem Produzenten-Trio Stock Aitken Waterman betreut. Die Band verkaufte in ihrer Karriere bisher mehr als 40 Millionen Tonträger. Gründungsmitglieder der Gruppe waren Siobhan FaheyKeren Woodward und Sara Dallin, die zusammen den Demo-Song Aie a Mwana aufnahmen. Dieses originale Demoband war so überzeugend, dass es unbearbeitet in einer Single aufgelegt wurde und sich im Spätsommer 1981 schnell zu einem Underground-Hit entwickelte, der sich in den offiziellen Charts zwar nicht hoch platzieren konnte, aber der Band den ersten Plattenvertrag mit London Records sicherte.

 

Anfang 1983 erschien Bananaramas Debüt-Album Deep Sea Skiving, das zum überwiegenden Teil vom damals erfolgreichen Team Steve Jolley / Tony Swain (Alison Moyet, Spandau Ballet) produziert wurde. Das im Frühjahr 1984 veröffentlichte zweite Album, schlicht Bananarama betitelt, wurde komplett von Jolley/Swain produziert. Es verschaffte der Band den Durchbruch in den USA und auf dem europäischen Kontinent. Die erste Single-Auskopplung Cruel Summer erreichte im Juli 1983 in Grossbritannien Platz acht und mit einem Jahr Verspätung die amerikanischen Top Ten, nachdem der Song in dem Film Karate Kid verwendet, aber nach dem Willen der Band nicht auf dem Soundtrack enthalten war. Grösster Hit des Albums wurde im April 1984 der Titel Robert de Niro’s WaitingMit dem dritten Album True Confessions schafften Bananarama im Sommer 1986 endgültig den internationalen Durchbruch. Venus avancierte zum weltweiten Top-Hit und bescherte Bananarama ihren ersten (und bisher einzigen) Nummer-1-Hit in den USA. In zahlreichen weiteren Ländern erreichte der Titel Top-Platzierungen, jedoch nicht in ihrer Heimat, wo er nur auf Platz acht kam. Das im Mai 1991 auf dem Markt gebrachte Album Pop Life war geprägt von einem experimentellen Sound, Dance-Beats, Samples und ungewöhnlichen Instrumentierungen (z. B. Flamenco-Gitarren auf dem Cover von Long Train Runnin’). Im Herbst 1995 erschien das Album Ultra Violet. In Japan erschien es, erweitert um einen Song, unter dem Titel I Found Love. Produziert von Garry Miller lehnen sich die Songs an den damals aktuellen Eurodance-Sound an. In ihrer Heimat fand das Album keinen Vertrieb und konnte sich daher auch nicht in den Charts platzieren. Auch ausserhalb Grossbritanniens war der Erfolg gleich null. 2001 feierte die Band auf dem G-A-Y-Event in London ihr zwanzigjähriges Bestehen; wobei Siobhan Fahey für eine „allerletzte“ Wiedervereinigung mit auf die Bühne kam. Im Juli 2005 wurde erstmals seit 1993 wieder eine Bananarama-Single im Heimatland der Band veröffentlicht. Die Single Move in My Direction stieg auf Platz 14 der britischen Charts ein und war damit ihr bestplatzierter Hit in ihrer Heimat seit über 16 Jahren.  Im September 2009 veröffentlichten Bananarama ihr vorläufig ausschliesslich in England erschienenes Album Viva (Platz 87). Anfang 2017 wurde bekanntgegeben, dass Siobhan Fahey an der in November und Dezember desselben Jahres stattfindenden Original Line-Up Tour dabei sein würde. Die Tour begann in Irland und England und führte die Band auch nach Kanada und die USA im Februar 2018. Nach einigen Auftritten bei Festivals verliess Siobhan die Band wieder. Am 29. April 2022 veröffentlichten Dallin und Woodward den Track Favourite aus ihrem zwölften Album Masquerade, dass am 22. Juli 2022 veröffentlicht wurde.

 

Quelle: Wikipedia

  

Bananarama, Cruel Summer

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

  • verfügbar
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Bananarama, Rough Justice

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

  • verfügbar
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Bananarama, Venus

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Bananarama, I Heart A Rumour

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Bananarama, Love In The First Degree

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bananarama, Love, Truth & Honesty

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in UK & Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), oben rechts fehlt ein kleines Stück der Ecke

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bananarama, I Want You Back

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bananarama-La Na Nee Noo Noo, Help!

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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The Bangles

The Bangles (englisch Die Armreife) sind eine US-amerikanische Popband, die 1981 in Los Angeles, Kalifornien, gegründet wurde. Ihre grössten Hits waren Manic Monday (1985), Walk Like an Egyptian (1986) und Eternal Flame (1989).

 

Anfang 1981 gaben die Schwestern Vicki und Debbi Peterson eine Zeitungsannonce auf, um ein weiteres Mitglied für eine Band zu finden, worauf sich Susanna Hoffs meldete. Die drei favorisierten die Musik der 1960er Jahre, nannten ihre neu gegründete Gruppe The Bangs und traten in Klubs im Grossraum Los Angeles auf. Zudem nahmen sie eine Single mit Namen Getting Out of Hand auf und erlangten damit lokalen Bekanntheitsgrad. 1982 ergänzte Bassistin Annette Zilinskas die Gruppe. Gemeinsam veröffentlichten sie Mitte 1982 die 12″-Single Bangles. Zilinskas blieb ein Jahr in der Band und wurde dann durch Michael Steele ersetzt, die bis zum Jahr 1975 Mitglied bei The Runaways gewesen war. 1984 unterzeichneten The Bangles einen Vertrag bei dem Musiklabel Columbia Records und veröffentlichten im Mai desselben Jahres ihr Debütalbum All Over the Place. Die Singleauskopplungen Hero Takes a Fall und Going Down to Liverpool waren aus kommerzieller Sicht nicht erfolgreich. Anfang 1986 veröffentlichte The Bangles mit Different Light ihr zweites Studioalbum, das zum kommerziellen nationalen und internationalen Durchbruch der Band führte. Aus dem Album wurden vier erfolgreiche Singles ausgekoppelt; Manic Monday (komponiert von Christopher, einem Pseudonym von Prince), If She Knew What She Wants, Walk Like an Egyptian und Walking Down Your Street.

 

Gründungsmitglieder:

Victoria Anne Theresa „Vicki“ Peterson, geboren 11. Januar 1958 in Burbank, Kalifornien, ist eine US-amerikanische Pop- und Rockmusikerin (Gesang, Gitarre). Zusammen mit ihrer Schwester Debbi und mit Susanna Hoffs gründete sie 1981 in Los Angeles die Band Bangles.

Deborah Mary „Debbi“ Peterson, geboren 22. August 1961 in Northridge, Kalifornien, ist eine US-amerikanische Musikerin (Gesang, Schlagzeug). Die jüngere Schwester von Vicki Peterson wurde bekannt als Schlagzeugerin der Rockband The Bangles, wo sie neben Backgroundgesang auch den Leadgesang auf den Hitsingles Going down to Liverpool und Be with you beisteuerte.

Susanna Lee Hoffs, geboren 17. Januar 1959 in Los Angeles, Kalifornien, ist eine US-amerikanische Musikerin. Sie ist Mitglied der Pop-/Rockband The Bangles, die besonders zwischen 1986 und 1989 große Erfolge in den Charts feiern konnte. 

 

Quelle: Wikipedia

  

Bangles, Manic Monday

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Bangles, Walk Like An Egyptian

  • Pop
  • Veröffentlicht 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bangles, Walking Down Your Street

  • Pop
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bangles, Eternal Flame

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bangles, Be With You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bangles, In Your Room

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

  • verfügbar
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Bangles, I' ll Set You Free

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Bangles, I' ll Set You Free

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts, Vorderseite oben rechts Stickerreste

CHF 5.00

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Barbara Dickson

Barbara Ruth Dickson, geboren  27. September 1947 in Dunfermline, Schottland, ist eine britische Sängerin, Musikerin und Schauspielerin.

 

Dicksons Gesangskarriere begann 1964 in Folk-Clubs. Ihre erste kommerzielle Aufnahme entstand im Jahr 1968, das erste Soloalbum Do Right Woman erschien 1970. Sie wurde zu einem bekannten Gesicht in der britischen Folkszene der späten 1960er und frühen 1970er Jahre. Ab 1976 war Dickson auch in den britischen Popcharts zu finden. Sie etablierte sich mit ihrer „eindrucksvollen Stimme als Pop- und Balladen-Interpretin“. Mit Answer Me, komponiert von Gerhard Winkler und bereits 1953 ein Nummer Eins Hit in GB, kam sie 1976 auf Platz 9 der Hitparade, ihr erster von zwei Top-10-Hits. Im gleichen Jahr nahm sie die Originalversion des aus dem Musical Evita bekannten Liedes Another Suitcase in Another Hall auf. Ihr wohl bekanntester Solohit, January – February, stammt aus dem Jahr 1980 und war auch international erfolgreich. Zusammen mit Elaine Paige sang Dickson ausserdem I Know Him so Well, das aus dem Musical Chess stammt. 1985 kam das Lied bis auf Platz 1 der britischen Charts und ist bis heute laut Guinness Book of Records das meistverkaufte weibliche Duett. Sehr erfolgreich war Dickson auch in den Albumcharts, wo sie von 1977 bis in die 1990er Jahre hinein über ein Dutzend Alben platzieren konnte, darunter drei in den Top 10. Des Weiteren sang Barbara Dickson in mehreren Musicals. Mit Blood Brothers hatte sie auch schauspielerischen Erfolg. In den 1990er Jahren war sie vor allem als Schauspielerin tätig.  

 

Quelle: Wikipedia

  

Barbara Dickson, In The Night

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Barbara Jones

Barbara Nation, geboren ca. 1952; † 19. Dezember 2014, besser bekannt als Barbara Jones, war eine jamaikanische Sängerin, die 1981 mit Just When I Needed You Most eine britische Hit-Single hatte.

 

Geboren in Kingston und aufgewachsen in Manchester, Jamaika, begann sie ihre Karriere 1971 mit der Single Sad Movies. Ihren grössten Erfolg hatte sie im Januar 1981 mit Just When I Needed You Most, das Platz 31 der UK Singles Chart erreichte. Sie tourte Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre als Backgroundsängerin mit Jimmy Cliff; 1991 wurde sie eine gläubige Christin und gab weltliche Musik auf, um sich auf Gospelmusik zu konzentrieren. Nach einer Erkrankung in London wurde bei ihr im Februar 2014 Leukämie diagnostiziert. Mit Auftritten in Brasilien mit Lloyd Parks kehrte sie zum Reggae zurück. Ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich und sie starb am 19. Dezember 2014 im Kingston University Hospital of the West Indies an einer Lungenentzündung, die sie sich während einer Chemotherapie zugezogen hatte. Sie war 62 Jahre alt. Jones wurde einmal als „die Billie Holliday der Reggae-Musik“ beschrieben.

 

Quelle: Wikipedia

 

Barbara Jones, Just When I Needed You Most

  • Reggae
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Barbra Streisand

Barbara Joan „Barbra“ Streisand, geboren 24. April 1942 in New York City, ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Streisand, die als Musicalschauspielerin begann, ist mit über 145 Mio. verkauften Tonträgern eine der weltweit erfolgreichsten Sängerinnen.

 

Seit ihrem Durchbruch mit der Hauptrolle in dem Film Funny Girl (1968) wird sie auch zu den Stars des New Hollywood gezählt und konnte sich später mit eigenen Filmproduktionen und Regiearbeiten etablieren. Für ihre musikalischen Leistungen wurde sie mehrmals mit dem Grammy Award ausgezeichnet, ausserdem gewann sie den Oscar als beste Hauptdarstellerin (Funny Girl) und für den besten Filmsong („Evergreen“ aus A Star Is Born) sowie mehrere Emmys, Golden Globe Awards und einen Special Tony Award. Sie ist die einzige Künstlerin, die in sechs aufeinanderfolgenden Jahrzehnten mit jeweils mindestens einem Album auf Platz 1 der US-Charts landete. 1980 erschien Streisands kommerziell erfolgreichstes Pop-Album Guilty, das von den Bee Gees produziert und von dem der Welthit Woman in Love ausgekoppelt wurde. Erst mit The Broadway Album kehrte sie 1985 zu ihren musikalischen Wurzeln zurück, als sie unter der Leitung Stephen Sondheims einige seiner schönsten Musicalsongs aufnahm. Das Album wurde ein Verkaufsschlager und brachte ihr 1987 erneut den Grammy Award für die beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung ein. Insgesamt veröffentlichte sie, einschliesslich ihrer Filmsoundtracks, mehr als sechzig Alben, für die sie mit über 50 Goldenen, über 30 Platin- und mehr als 18 Multi-Platin-Schallplatten ausgezeichnet wurde, womit sie in den All-Time-Chartsan zweiter Stelle vor den Beatles und den Rolling Stones steht und nur von Elvis Presley übertroffen wird.

  

Quelle: Wikipedia

  

Barbra Streisand, Guava Jelly

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), vorne Oberflächenabriss & Beschriftet

CHF 8.00

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Barbra Streisand, Woman In Love

  • Pop, Ballad
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Barbra Streisand, Woman In Love

  • Pop, Ballad
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Barrabás

Barrabás ist eine spanische Musikgruppe, die insbesondere in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren erfolgreich war. Der musikalische Stil der Gruppe war zunächst Latin Rock mit Jazz- und Funk-Einflüssen und entwickelte sich später zu einem eher Disco-orientierten Sound.

 

1975 und 1976 hatten sie eine Reihe von Hits in den US-amerikanischen Disco-Charts. Ihr erster war gleichzeitig ihr grösster Erfolg: Hi-Jack stand 1975 vier Wochen auf Platz eins. Die Titel On the Road Again (1982), Woman und Wild Safari konnten in mehreren europäischen und südamerikanischen Ländern Erfolge erzielen.

  

Quelle: Wikipedia

  

Barrabás, On The Road Again

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Barrabás, The Lion

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Spanien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Barrabás, Rebel

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Barrabás, On The Road Again / Maxi-Single 45 Umdrehungen

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+leicht besser, Rückseite oben rechts Sticker

CHF 13.00

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Barry Manilow

Barry Manilow, geboren 17. Juni 1943 in Brooklyn, New York; geboren als Barry Alan Pincus, ist ein US-amerikanischer Sänger. Mit über 80 Millionen verkauften Singles und Alben gehört er vor allem in den Vereinigten Staaten zu den erfolgreichsten Interpreten von Popsongs und -balladen im Bereich der Adult-Contemporary-Musik.

 

Barry Manilow wurde als Barry Alan Pincus im New Yorker Stadtteil Brooklyn geboren. Als er zwei Jahre alt war, verliess sein Vater die Familie; Barry bekam als neuen Nachnamen den Geburtsnamen seiner Mutter Edna Manilow. Er lernte früh Klavier spielen. 1964 heiratete er Susan Dreixler, mit der er ein Jahr verheiratet war. Später wurde er der Pianist und Arrangeur in der Band von Bette Midler. Gemeinsam hatten Midler und Manilow ihre ersten Erfolge mit Bühnenshows in Nachtclubs in New York. Manilow produzierte 1972 auch das erste Album von Bette Midler. Der Erfolg mit Bette Midler sorgte dafür, dass Barry Manilow 1973 sein erstes Soloalbum veröffentlichen konnte. 1974 hatte er mit dem Song Mandy seinen ersten Welthit. Der Song stammte von Scott English und hiess ursprünglich Brandy; damit begann Manilows weltweite Karriere als einer der erfolgreichsten Sänger im Showbusiness. Mandy war der erste von drei Nummer-eins-Hits in den US-Charts und der erste von dreizehn Spitzenreitern in den Adult-Contemporary-Charts sowie der erste von fünf Millionensellern. Innerhalb von fünf Jahren verkaufte Manilow 23 Millionen Schallplatten. Ab 1979 begann er eine künstlerische Zusammenarbeit mit Dionne Warwick, für die er das Album Dionne mit dem Hit I’ll Never Love This Way Again produzierte, der einen Grammy gewann. 1984 und 1985 erfolgte mit dem von den Bee Gees komponierten Duett Run to Me und dem Album Finder of Lost Loves eine erneute Zusammenarbeit mit Dionne WarwickAb 1989 zog Manilow mit seiner Show Live on Broadway auf einer erfolgreichen Mammut-Tournee um die Welt. In den 1990ern setzte er diese Konzertkarriere mit der Tournee Showstoppers (einer Revue aus bekannten Musical-Melodien) fort und trat in den grossen Shows in Las Vegas auf.

  

Quelle: Wikipedia

  

Barry Manilow, When I Wanted You

  • Pop, Ballade
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Barry White * Love Unlimited Orchestra

Barry Eugene White, als Barrence Eugene Carter, auch Berry Lee, geboren 12. September 1944 in Galveston, Texas; † 4. Juli 2003 in Los Angeles war ein US-amerikanischer Sänger, Songschreiber, Arrangeur, Orchesterleiter und Musikproduzent. Mit seinem sanften, von Streichern dominierten Soul- und Disco-Stil, dem er mit seinem dunklen Sprechgesang eine erotische Note verlieh, hatte er in den 1970er Jahren grosse Erfolge mit Liedern wie I’m Gonna Love You Just a Little More Baby, Never, Never Gonna Give Ya Up, You’re the First, the Last, My Everything, Can’t Get Enough of Your Love, Babe oder It's Ecstasy When You Lay Down Next to Me. Sein Durchbruch gelang ihm bereits ein Jahr zuvor mit dem instrumentalen Welterfolg Love’s Theme, das er mit seinem Love Unlimited Orchestra aufgenommen hatte. White wurde zweimal mit dem Grammy ausgezeichnet.

 

Barry White wurde 1944 als Barry Eugene Carter in Galveston, Texas, geboren. Sein Vater war Melvin A. White, seine Mutter Sadie Marie Carter. Da seine Eltern nie heirateten, gab ihm seine Mutter ihren Nachnamen, aber er nahm später den Nachnamen seines Vaters an. Seine Karriere begann, als er mit elf Jahren Jesse Belvin am Klavier begleitete. Es entstand das Lied Goodnight My Love. Dies hatte er zum Teil seiner Mutter zu verdanken, die ihm tatkräftig als Klavierlehrerin zur Seite stand. Seiner Autobiografie zufolge erlebte Barry White seinen Stimmbruch im Alter von vierzehn Jahren zweimal hintereinander, einmal zum Tenor und dann zum tiefen Bass. 1959 verliess Barry White vorzeitig die Highschool ohne einen Schulabschluss. Mit siebzehn Jahren wurde er verhaftet, als er als Mitglied einer Gang Autoreifen stahl, und sass eine Haftstrafe von fünf Monaten ab. In einem Interview sagte White, dass er in der Haft den Elvis-Song It’s Now or Never im Radio hörte, was ihn dazu bewog, sein Leben zu ändern und als Musiker eine Karriere zu starten. Sein jüngerer Bruder Darryl wurde am 5. Dezember 1983 in einer Auseinandersetzung erschossen. 1986 setzte sich White öffentlich gegen Gang-Gewalt zwischen den Bloods und Crips in seiner Heimatstadt Los Angeles ein. 1973 erschien mit I’ve Got so Much to Give das erste Album unter dem Namen Barry WhiteWhite verkaufte weltweit mehr als 100 Millionen Tonträger. Im Jahr 2000 wurde er für sein Album Staying Power mit zwei Grammys ausgezeichnet. Sein Leben lang kämpfte der stark übergewichtige Sänger mit den Folgen seines hohen Blutdrucks und Diabetes. Er war Dialysepatient und erlitt Anfang Mai 2003 einen Schlaganfall, der sich nach Angaben seiner Tochter auf die Sprache und die rechte Körperhälfte des Sängers auswirkte. Am 4. Juli 2003 gegen 9:30 Uhr (Ortszeit) starb er im Alter von 58 Jahren im Krankenhaus Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles an Nierenversagen, nachdem er monatelang vergeblich auf eine Spenderniere gewartet hatte. Seine Asche wurde im Meer vor Santa Monica an der kalifornischen Küste bestattet. 2004 erfolgte postum Whites Aufnahme in die Dance Music Hall of Fame. Im September 2013 erhielt er den 2506. Stern auf dem Hollywood Walk of Fame bei 6914 Hollywood Blvd. in der Kategorie Musik. 

 

Anfang der 1960er Jahre wurde er unter dem Namen „Berry Lee“ bekannt, unter anderem als Mitglied der Bands „The Upfronts“, „The Majestics“ und „The Atlantics“. Grössere Erfolge konnte er mit seiner selbst gegründeten weiblichen Gesangsgruppe Love Unlimited verbuchen. White schrieb die Songs und die Arrangements und produzierte alle Stücke im Alleingang. Eine der Sängerinnen, Glodean James, heiratete er im Oktober 1975. Der grösste Erfolg der Gruppe war Walkin’ in the Rain with the One I Love. Unter dem Namen Love Unlimited Orchestra veröffentlichte White Alben mit Instrumentaltiteln. Der grösste Erfolg dieser im Phillysound eingespielten Easy-Listening-Stücke war 1973 das Love’s Theme.

 

Quelle: Wikipedia

 

Barry White, You're The First, The Last, My Everything

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Love Unlimited Orchestra (Barry White), Love's Theme

  • Pop, Soul, Instrumental
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Barry White, What Am I Gonna Do With You

  • Disco, Soul
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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The Basement Boys present Ultra Naté

The Basement Boys ist ein Garage- und Deep-House-Projekt der amerikanischen Produzenten Teddy Douglas, Jay Steinhour und Thomas Davis. Das Trio hat auch unter den Namen 007, The Pride, Sublevel und Those Guys veröffentlicht.

 

Ultra Naté Wyche, geboren 20. März 1968 in Havre de Grace, Maryland, ist eine US-amerikanische Sängerin in den Bereichen House, Dance und R&B.

 

Die erste Single des Trios, Love Don’t Live Here No More, erschien 1988 und belegte Platz 25 der Billboard Dance Music/Club Play Singles. Für die 1989er Single Don’t Blame Me gab man sich den Namen Sublevel, der auch Mitte der 1990er Jahre zweimal Verwendung fand. Ausserdem ist das Produzententeam seit 1991 auch als Those Guys tätig. Das mit Ultra Naté entstandene Album Blue Notes in the Basement wurde 1991 wieder als The Basement Boys veröffentlicht und enthielt zwölf Tracks, darunter die Auskopplungen Scandal und Is It Love?. Letztere stand im Februar 1991 eine Woche in den UK-Charts, erreichte Platz 71 und ist somit der einzige Charterfolg der Basement Boys1996 veröffentlichten Douglas, Steinhour und Davis die Do You Believe EP unter dem Namen 007. Erst 1999 folgte mit Holiday eine weitere Single als The Basement Boys, die allerdings weitgehend unbeachtet blieb. Im selben Jahr erschien die Single Paradise unter dem Pseudonym The Pride. Das dritte Album, Mudfoot Jones, kam 2006 in die Läden. Die einzige Auskopplung, Never Seen It Comin, erschien 2007. Die bisher letzte Veröffentlichung, die Those-Guys-Single Love, Love, Love, stammt aus dem Jahr 2014 und ist eine Neuauflage des Liedes von 1996. 

 

Quelle: Wikipedia

 

The Basement Boys present Ultra Naté, Is It Love?

  • House
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in UK & Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Rückseite links Stickerreste

CHF 8.00

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The Beach Boys

The Beach Boys sind eine der weltweit erfolgreichsten Pop- und Rockbands der 1960er und frühen 1970er Jahre. Sie wurden 1961 von den Brüdern BrianDennis und Carl Wilson, ihrem Cousin Mike Love und dem Schulfreund Alan Jardine im kalifornischen Hawthorne gegründet. Bis Mitte der 1960er Jahre verbuchte die Band mit Surfmusik zahlreiche Charterfolge, um sich dann, angeleitet von Brian Wilson, zunächst komplexeren Kompositionen (etwa in der Tradition des Doo Wop und Arrangements zuzuwenden. Die Gruppe war insgesamt über 50 Jahre lang in den Top 40 der amerikanischen Billboard-Charts vertreten.

 

1961 wurde schliesslich die Idee geboren, mit Brian Wilson, seinen Brüdern Dennis und Carl, ihrem Cousin Mike Love und Brians Schulfreund Alan Jardine eine Band zu gründen, welche mehrfach den Namen wechselte, bevor sie sich The Pendletones nannte. Dennis wurde in die Band aufgenommen, obwohl er zu diesem Zeitpunkt kein Instrument spielen konnte und das Schlagzeugspiel erst während der Gründungsphase erlernte. Murry Wilson kannte das Verlegerehepaar Dorinda und Hite Morgan und organisierte ein Vorspielen. Sie konnten die Morgans mit ihrer Coverversion von Sloop John B jedoch nicht überzeugen. Dennis Wilson erregte das Interesse des Ehepaares, indem er ihnen erzählte, dass die Band bereits über eine Eigenkomposition mit dem Titel Surfin’ verfügte. So traf man sich am 15. September 1961 zu einem zweiten Vorspiel im Heimstudio der Morgans. Das Surf-Konzept überzeugte die Morgans und sie nahmen drei Songs der Band auf. Zwei dieser Songs, Surfin’ und Luau wurden Anfang Oktober in den World Pacific Studios in Los Angeles als Single neu aufgenommen. Brian Wilson, der bereits den Grossteil der letzten Aufnahmen musikalisch geleitet hatte, übernahm abermals die Führung. Die Single erschien beim lokalen Label Candix, wobei der dortige Vertriebsmitarbeiter und spätere Präsident von Fox Records, Russ Regan, die Band ohne deren Wissen in The Beach Boys umbenannte. Die Platte vom Jahresende 1961 wurde mit Platz zwei in Los Angeles ein regionaler Hit und landete in den US-Billboard-Charts auf Platz 75. Die Beach Boys erhielten einen langfristigen Plattenvertrag und veröffentlichten im Oktober 1962 das Debütalbum Surfin’ Safari. Jardine hatte zu diesem Zeitpunkt die Gruppe bereits verlassen, um zurück an die Universität zu gehen. Ersetzt wurde er durch David Lee Marks, einen damals erst 13-jährigen Nachbarn der Familie Wilson. Zur Verwaltung der Musikrechte und des Vertriebs gründeten Murry und Brian Wilson das Unternehmen Sea of TunesDer schnelle Erfolg der Gruppe, die in den USA zur „Teenagersensation“ aufstieg, führte dazu, dass sie neben verschiedenen Fernsehauftritten Tourneen durch die USA, Australien und Europa absolvierte. Zudem verlangte ihre Plattenfirma neues Material. So spielten sie etwa während einer Tourneepause von zwei Wochen das komplette Album Little Deuce Coupe ein. Zwischen 1963 und 1965 hatten die Beach Boys zwanzig Top-40-Singles und mit I Get Around 1964 ihren ersten Nummer-eins-Hit. Ab 1968 fanden mit Unterstützung von Begleitmusikern mehrere Tourneen durch Europa statt. Dabei wurden im Gegensatz zu den Oldies, die die Band in der Vergangenheit meist in ihrer Heimat gespielt hatte, grösstenteils neuere Stücke vorgetragen. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Beach Boys zwei Singles sowie das Album Smiley Smile über ihre eigene Plattenfirma veröffentlicht. Um ihr Publikum in den USA zurückzugewinnen, verzichtete die Band ab 1973 auf die Veröffentlichung neuer Alben und gab stattdessen viele Konzerte in ihrer Heimat.  Am 4. Juli 1984 spielten sie vor über 700.000 Menschen erneut in Washington. 1987 landeten die Beach Boys mit Wipe Out zusammen mit The Fat Boys auf beiden Seiten des Atlantiks einen grossen Hit. Zum 40-jährigen Jubiläum des Albums Pet Sounds im Jahre 2006 trafen die noch lebenden Beach Boys am Capitol Tower, dem Hauptsitz ihrer ersten Plattenfirma in Los Angeles zusammen, um dies zu feiern. Zur Feier des 50. Bandjubiläums erging die Ankündigung von Capitol Records, das Smile-Album als Sessions Box veröffentlichen zu wollen. The Smile Sessions wurde im November 2011 veröffentlicht und erreichte in mehreren Ländern die Top-30 der Charts. Wenig später wurde offiziell verkündet, dass die Beach Boys für das Jahr 2012 eine Welttournee mit 50 Konzertterminen planten, ebenso wie die Veröffentlichung eines neuen Studioalbums bei Capitol Records.

 

Gründungsmitglieder:

Brian Douglas Wilson, geboren 20. Juni 1942 in Inglewood, Kalifornien ist ein US-amerikanischer Musiker, der als der kreative Kopf der Beach Boys gilt. Wilson komponierte die meisten Songs der Band in den 1960er und 1970er Jahren und produzierte bis 1967 alle und in den darauffolgenden Jahren noch einige Alben. Er sang die zweite Leadstimme, insbesondere die langsamen Balladen und die hohe Falsettstimme. Wilson zählt zu den bedeutendsten Komponisten und Musikproduzenten des 20. Jahrhunderts

Carl Dean Wilson, geboren 21. Dezember 1946 in Hawthorne, Kalifornien; † 6. Februar 1998 in Los Angeles, Kalifornien war ein US-amerikanischer Leadgitarrist und Sänger der Band The Beach Boys.

Dennis Carl Wilson, geboren 4. Dezember 1944 in Inglewood, Kalifornien; † 28. Dezember 1983 in Marina del Rey, Kalifornien war Mitglied der Band The Beach Boys.

Mike Love, geboren 15. März 1941 in Los Angeles, Kalifornien als Michael Edward Love ist ein US-amerikanischer Musiker. Er ist Gründungsmitglied, ältestes Mitglied und Leadsänger der US-Band The Beach Boys.

Alan Charles „Al“ Jardine, geboren 3. September 1942 in Lima, Ohio, USA ist ein US-amerikanischer Musiker und Gründungsmitglied der Beach Boys.

 

Quelle: Wikipedia

  

The Beach Boys, Good Vibrations

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Yugoslavia
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 13.00

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The Beach Boys, Do It Again

  • Pop
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 25.00

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The Beach Boys, Little Honda

  • Pop
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+
  • Made in USA
  • B-Seite: Wendy
  • Firmencover: VG+(+)

CHF 8.00

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The Beach Boys, Surfin' U.S.A.

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in USA
  • B-Seite: The Warmth Of The Sun
  • Firmencover: VG++

CHF 15.00

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The Beach Boys, Help Me, Rhonda

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in USA
  • B-Seite: Do You Wanna Dance
  • Firmencover: VG+(+)

CHF 9.00

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The Beach Boys, Rock And Roll Music

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+), rechts oben gelocht

CHF 12.00

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The Beach Boys, Peggy Sue

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Belgien
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG+(+)

CHF 12.00

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The Beach Boys, Fun Fun Fun

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979, Neuausgabe
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch kann heraus gebrochen werden zu einem normalen
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 15.00

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The Beach Boys, Fun, Fun, Fun

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in USA
  • B-Seite: Why Do Fools Fall In Love
  • Firmencover: VG+(+)

CHF 14.00

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The Beach Boys, Here Comes The Night

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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The Beach Boys, Oh Darlin'

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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The Beach Boys, Beach Boy's Medley

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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The Beach Boys, Come Go With Me

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 14.00

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The Beach Boys, California Girls

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in USA
  • B-Seite: Let Him Run Wild
  • Firmencover: VG+(+)

CHF 13.00

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The Beach Boys, It's Getting Late

  • Pop
  • Jahr 1985
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Beach Boys, Still Cruisin'

  • Pop
  • Jahr 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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The Beatles

The Beatles (im Deutschen auch Die Beatles) war eine aus Liverpool stammende britische Beat-, Rock- und Pop-Band in den 1960er Jahren. Mit mehr als 600 Millionen nach Schätzungen ihrer Plattenfirma EMI sogar mehr als einer Milliarden verkauften Tonträgern ist sie die erfolgreichste Band der Musikgeschichte. Die musikalischen Ursprünge der Gruppe liegen im Rock ’n’ Roll der ausgehenden 1950er Jahre, in den Stilelemente der Liverpooler Beatmusik einflossen. Ihre erste Single Love Me Do erschien 1962. Den weltweiten Durchbruch schafften die Beatles 1963 mit der Single I Want to Hold Your Hand. Aufgrund ihres damals neuartigen Musikstils und ihres öffentlichen Auftretens entwickelten sie sich schnell zu einer der populärsten Bands und wurden zu einer starken schöpferischen Kraft der modernen Popkultur. Den Höhepunkt ihrer Karriere erreichte die Band zwischen 1964 und 1969, als sie zeitweise in fast allen Ländern die Hitparaden anführte. 1970 trennten sich die Wege der Bandmitglieder John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr aufgrund interner Spannungen. Die Musiker verfolgten danach erfolgreich eigene Musikprojekte. Die meisten Stücke der Band stammen von den Songwriting-Partnern Lennon und McCartney. George Harrison ist 22 Mal als Songwriter vertreten, Ringo Starr zwei Mal.

 

Die späteren Beatles gingen Ende der 1950er Jahre aus einer Reihe von Vorläuferbands um den Liverpooler Schüler John Lennon hervor. Der musikbegeisterte 16-Jährige gründete gegen Ende des Jahres 1956 in Liverpool die Skiffle-Gruppe The Quarrymen, benannt nach der Quarry Bank High School, die er besuchte. Der wichtigste Tag der noch jungen Bandgeschichte war der 6. Juli 1957, als die Quarrymen bei einem Gartenfest der Pfarrgemeinde von Liverpool-Woolton auftraten. Ungefähr im Frühling oder Sommer 1958 nahmen The Quarrymen, die inzwischen aus Lennon, McCartney, Harrison, Colin Hanton und dem Klavierspieler John Lowe bestanden, zu privaten Zwecken die Lieder That’ll Be the Day(eine Buddy-Holly-Komposition) und In Spite of All the Danger (eine McCartney/Harrison-Komposition) im Homerecording-Studio von Percy Phillips in Liverpool auf, die Lieder wurden direkt auf eine Schellackplatte aufgezeichnet. Um sich für einen Auftritt im britischen Fernsehen zu qualifizieren, nahmen die Bandmitglieder John Lennon, Paul McCartney und George Harrison im Oktober 1959 unter ihrem neuen Namen Johnny and the Moondogs an einem Talentwettbewerb des Unternehmers Carroll Levis teil. Nachdem sich die Gruppe für die Endrunde am 15. November 1959 in Manchester hatte qualifizieren können, schien ein Sieg möglich, doch fand das Finale ohne die Moondogs statt, da die Gruppe aus finanziellen Gründen den letzten Zug nach Liverpool nehmen musste. Kurze Zeit später wurde die Gruppe in Anlehnung an die Buddy-Holly-Band The Crickets (Die Grillen) in The Silver Beetles und im Juli 1960 in The Silver Beatles umbenannt. Ab August 1960 verzichtete die Gruppe auf den Zusatz Silver im Namen und nannte sich fortan The BeatlesAm 17. August 1960 gab die Gruppe im Hamburger Rotlichtviertel St. Pauli ihr erstes Konzert unter dem Namen The Beatles.

 

Gründungsmitglieder:

John Winston Ono Lennon, geboren 9. Oktober 1940 als John Winston Lennon in Liverpool; † 8. Dezember 1980 in New York war ein britischer Musiker, Komponist und Friedensaktivist sowie Oscar- und mehrfacher Grammy-Preisträger. Weltweit berühmt wurde er als Mitgründer, Sänger und Gitarrist der britischen Rockband The Beatles, für die er nach Paul McCartney die meisten Stücke schrieb. Die Urheber- bzw. Komponistenpartnerschaft Lennon/McCartney ist eine der bekanntesten und erfolgreichsten in der Geschichte der Popmusik.

Lennon wurde im Dezember 1980 in New York bei einem Attentat von Mark David Chapman erschossen.

Sir James Paul McCartney, geboren 18. Juni 1942 in Liverpool ist ein britischer Musiker, Songwriter bzw. Singer-Songwriter, Liedtexter und Komponist sowie Musikproduzent, Maler und Filmproduzent. Der Oscar- und mehrfache Grammy-Preisträger wurde vor allem als Sänger und Bassist der Band The Beatles bekannt, für die er zusammen mit John Lennon die meisten Stücke geschrieben hat. Die Komponistenpartnerschaft Lennon/McCartney und auch McCartney selbst gelten als die erfolgreichsten Songwriter in der Geschichte der Popmusik. McCartneys Stück Yesterday ist der meistgespielte Popsong aller Zeiten.

George Harrison, geboren 25. Februar 1943 in Liverpool; † 29. November 2001 in Beverly Hills, Kalifornien, war ein britischer Musiker und Komponist. Bekannt wurde er als Leadgitarrist der Beatles. Er wurde oft als der „stille Beatle“ oder auch als der „dritte Beatle“ bezeichnet, da er lange Zeit im Schatten von John Lennon und Paul McCartney stand. Ein weiterer Grund war seine fast schon schüchtern zu nennende Zurückhaltung und Bescheidenheit. Durch die Verwendung orientalischer Instrumente und Kompositionen ab der Mitte der 1960er Jahre wurde er zu einem Wegbereiter der Weltmusik. Mit dem Konzert für Bangladesch (1971) überführte er Benefizkonzerte in eine neue Grössenordnung. Auch entfaltete er grosse Wirkung in der westlichen Welt als Türöffner für Meditationstechniken aus Indien. Zudem war er Produzent einiger Monty-Python-Filme und Mitglied der Supergroup Traveling Wilburys.

Sir Richard Starkey, geboren 7. Juli 1940 in Liverpool, besser bekannt als Ringo Starr, ist ein britischer Musiker, Songschreiber und Schauspieler. Er wurde als Schlagzeuger der Band The Beatles weltbekannt, der er von 1962 bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1970 angehörte.

 

Quelle: Wikipedia

  

Beatles, Komm, gib mir deine Hand

  • Pop
  • Veröffentlicht 1964
  • Vinyl: VG+(+), "läuft leicht aus dem Zentrum"
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 35.00

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The Beatles, Rock And Roll Music

  • Pop
  • Veröffentlicht 1965
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
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  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Beatles, Volume 4 / EP 4 Musiktitel

  • Pop
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG+ leicht besser
  • Made in France
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  • Cover: VG+(+)

CHF 15.00

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The Beatles, Nowhere Man

  • Pop
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
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  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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The Beatles, Paperback Writer

  • Pop
  • Veröffentlicht 1966
  • Vinyl: VG++
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  • Cover: VG++

CHF 10.00

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Beatles, Magical Mystery Tour / 2 Vinyl Singles EP / Bildband 24 Seiten

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinylseiten 1und 2: VG+(+)
  • Made in UK
  • Vinylseiten 3 und 4: VG+ leicht besser, leicht wellig läuft problemlos durch
  • Bildbandcover: VG++, sehr gut erhaltenes Bildbandbuch mit 24 Seiten

CHF 36.00

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Beatles, Hello Goodbye

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), links oben kleiner Einriss!

CHF 26.00

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Beatles, All You Need Is Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 25.00

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Beatles, Hello, Goodbye

  • Pop
  • Veröffentlicht 1967
  • Vinyl: VG+(+), Sticker auf Label
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 16.00

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Beatles, Hey Jude

  • Pop
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 22.00

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The Beatles, Ob-La-Di, Ob-La-Da

  • Pop
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG++
  • Made in Italia
  • B-Seite: Back In The U.S.S.R.
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts

CHF 20.00

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The Beatles, Lady Madonna

  • Pop
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 15.00

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Beatles, Back In The U.S.S.R.

  • Pop
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 14.00

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The Beatles, She Loves You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1969!
  • Vinyl: VG++
  • Made in Japan
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 39.00

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Beatles, Get Back

  • Pop
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 20.00

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The Beatles, The Ballad Of John And Yoko

  • Pop
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), vorne oben rechts von Stickerresten!, Vinyleinschub rechts

CHF 18.00

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The Beatles, The Ballad Of John And Yoko

  • Pop
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 14.00

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The Beatles, The Ballad Of John And Yoko

  • Pop
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite rechts beschriftet

CHF 9.00

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Beatles, We Can Work It Out

  • Pop
  • Veröffentlicht 1973
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-, Vinyleinschub rechts

CHF 13.00

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The Beatles, Rock And Roll Music

  • Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts

CHF 18.00

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The Beatles, She Loves You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vinyleinschub rechts

CHF 17.00

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Beatles, Rock And Roll Music

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: M-
  • Made in Japan
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 24.00

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Beatles, Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band/With A Little Help From My Friends

  • Pop, Rock
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 28.00

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Beatles, Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 21.00

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The Beatles, The Beatles / 2 Singles mit 7 Musiktitel auf 45 Umdrehungen

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Polen
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Klappcover

CHF 25.00

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The Beatles, Love Me Do

  • Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: M-, kleines Mittelloch kann heraus gebrochen werden zu einem normalen
  • Made in England
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 14.00

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Beatles, Goz To Get You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: VG++
  • Made in US
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 16.00

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Beatles, Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band / LP mit Bastelbogen

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978, Neuausgabe
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, ganz kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in France
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  • Klappcover: VG+(+)

CHF 32.00

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Beats International

Beats International war ein britisches Musikprojekt. Es wurde 1989 in Brighton von dem Musiker Norman Cook und der Sängerin Lindy Layton ins Leben gerufen.

 

Cook gründete Beats International ein Jahr nach der Auflösung seiner Band The Housemartins. Mit der ersten Single Dub Be Good to Me, einer Dub-Reggae-Coverversion des Hits Just Be Good to Me der S.O.S. Band aus dem Jahr 1983, erreichte Beats International Anfang März 1990 Platz eins der britischen Singlecharts und hielt sich dort für vier Wochen. In den deutschen Singlecharts schaffte es das Lied bis auf Platz vier. Das Sample stammt ursprünglich von The Clash (Guns of Brixton). Auch die Nachfolgesingle Won’t Talk About It, die Cook ursprünglich mit Billy Bragg aufgenommen hatte, erreichte in Grossbritannien die Top Ten. Vier weiteren Singles platzierten sich zwar in den englischen Charts, erreichten jedoch nur mittlere Platzierungen. 1991 löste Cook die Band wieder auf und wandte sich seinem neuen Projekt Freak Power zu. Seine grössten Soloerfolge hatte Norman Cook später unter dem Namen Fatboy Slim. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Beats International, Dub Be Good To Me

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Bee Gees

Die Bee Gees waren eine englischsprachige Popgruppe der Brüder Barry, Maurice und Robin Gibb. Geboren auf der Isle of Man, begannen die Brüder ihre Karriere 1958 in Australien als Kinderband mit Beatmusik. Die Familie kehrte 1966 nach Grossbritannien zurück, nachdem die Band einen Vertrag mit Polydor unterschrieben hatte. Danach wurden die Bee Gees weltweit bekannt. Mit dem 1977 erschienenen Soundtrack zu dem Film Saturday Night Fever feierte die Gruppe ihren grössten kommerziellen Erfolg. In der Millennium Edition des Guinness-Buchs der Rekorde sind die Bee Gees als „erfolgreichste Familienband der Welt“ verzeichnet.

 

Schon im Alter von sechs Jahren standen die Zwillinge Robin und Maurice und der drei Jahre ältere Bruder Barry Gibb unter verschiedensten Namen wie The Rattlesnakes, Wee Johnny Hayes & the Blue Cats oder Barry & the Twins auf der Bühne. Sie wurden beeinflusst von dem Skiffle-König Lonnie Donegan sowie dem Rock ’n’ Roller Tommy Steele. Später trat die Gruppe auch unter den Namen B.G.s und Gibb Brothers auf. Die Brüder Gibb erhielten 1960 ihre erste dreisssigminütige Fernsehshow im australischen Regionalfernsehen. 1963 erschien ihre erste Single Three Kisses of Love. Ihren ersten Top-Ten-Hit in Australien hatten sie 1965 mit Wine and Women. Im selben Jahr wurde Barry Gibb, der bereits seit Anfang der 1960er Jahre für eine Vielzahl von Künstlern Songs schrieb, als bester Songwriter ausgezeichnet für I Was a Lover a Leader of Men. Als die Bee Gees mittlerweile Teenie-Stars 1966 mit Spicks and Specks ihren ersten Nummer-eins-Hit in Australien hatten, waren sie bereits mit dem Schiff auf dem Weg nach Grossbritannien, wo Robert Stigwood sie unter Vertrag nahm. Die Bee Gees wurden innerhalb kürzester Zeit als grösste Konkurrenz der Beatles gehandelt. Vor allem bei den Medien waren die Bee Gees sehr beliebt, da sie im Gegensatz zu den Beatles oder den Rolling Stones das Image von wohlerzogenen Musikern fernab von Drogen hatten. Ende 1969 löste sich die Gruppe auf, nachdem sich die Brüder zerstritten hatten. Als erster verliess Vince Melouney (Gitarre) die Gruppe, dann Robin Gibb und schliesslich Colin Petersen (Schlagzeug). Nach der Trennung von Robin gab es einen Fernsehauftritt in Grossbritannien, bei dem die Schwester Lesley Gibb Robin vertrat; es blieb jedoch bei diesem Auftritt. Bereits Mitte 1970 konnte der Streit zwischen den Brüdern beigelegt werden und es kam zu einer Wiedervereinigung der Band. Sie bestand aber nur noch aus Barry, Maurice und Robin Gibb; Vince Melouney und Colin Petersen waren nicht mehr dabei. 1975 erlebten sie weltweit ein Comeback, als sie einen neuen Sound mit verstärkten R&B-Elementen, Falsettgesang und pulsierenden Disco-Beats präsentierten. Mit den LPs Main Course, Children of the World und Here at Last...Bee Gees...Live und den daraus ausgekoppelten Single-Hits u. a. Jive Talkin' , Nights on Broadway, You Should Be Dancing waren sie laut der US-Zeitschrift Billboard bereits Ende 1977 die erfolgreichste Band der 1970er Jahre. Der Soundtrack zum 1977 erschienenen Film Saturday Night Fever mit Welthits wie Stayin’ Alive, Night Fever und How Deep Is Your Love, machte sie, nun auch in Deutschland zu Mega-Stars. Das Album ist bis heute der zweitmeistverkaufte Soundtrack in den USA nach Bodyguard von Whitney Houston. Saturday Night Fever ist auch als Musical aufgeführt worden. Ende der 1980er Jahre feierten die Brüder Gibb ein erneutes Comeback mit dem Hit You Win Again (1987) und bewiesen damit, dass sie auch ohne Falsett-Gesang wieder erfolgreich Musik machen konnten. 1988 starb ihr jüngster Bruder Andy Gibb, der bis dahin als Solokünstler bekannt war, an Herzversagen. Dies war kurz vor der Veröffentlichung ihres Albums One (1989). Mit der gleichnamigen Single-Auskopplung verbuchten sie ihren ersten Top-Ten-Hit in den USA seit zehn Jahren. Offiziell wurde das Ende der Bee Gees im September 2006 bekannt gegeben. Mit dem neuen Vertrag, den Barry und Robin Gibb mit der Warner Media Group (WMG) schlossen, wurde deutlich, dass es in Zukunft kein Bee-Gees-Album mehr geben würde. Die Brüder hatten für alle künftigen gemeinsamen Projekte den Vertrag nicht unter dem alten Namen der Band, sondern als Brothers Gibb (2006) abgeschlossen. 2009 taten sich Barry und Robin nochmals zu Liveauftritten zusammen. Barry Gibb lebt seit langem in Florida, USA, während Robin seinen Wohnsitz in Oxfordshire, England, hatte. Im Mai 2004 erhielten Barry und Robin Gibb die Ehrendoktorwürde der Universität von Manchester. Robin Gibb, der auch die posthum an seinen verstorbenen Zwillingsbruder Maurice verliehene Ehrendoktorwürde entgegennahm, starb am 20. Mai 2012 an den Folgen einer langjährigen Krebserkrankung.

 

Gründungsmitglieder:

Robin Hugh Gibb, geboren 22. Dezember 1949 in Douglas, Isle of Man; † 20. Mai 2012 in London war ein britisch-australischer Sänger, Komponist und Texter. Bekannt wurde er als Leadsänger der Popgruppe Bee Gees, die mit mehr als 200 Millionen verkauften Tonträgern zu den kommerziell erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte gehört. Er komponierte die meisten Nummer-1-Hits der britischen Charts

Sir Barry Alan Crompton Gibb, geboren 1. September 1946 in Douglas, Isle of Man ist ein britisch-australischer Komponist und Musikproduzent. Er ist ehemaliger Sänger und Gitarrist der Musikgruppe Bee Gees.

Maurice Ernest Gibb, geboren 22. Dezember 1949 in Douglas, Isle of Man; † 12. Januar 2003 in Miami Beach, Florida war ein britisch-australischer Popmusiker und Mitglied der Bee Gees. 

 

Quelle: Wikipedia

 

Bee Gees, Jumbo

  • Pop
  • Veröffentlicht 1968
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Bee Gees, Lonely Days

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bee Gees, Alive

  • Pop
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 10.00

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Bee Gees, Jive Talkin'

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Bee Gees, Nights On Broadway

  • Pop
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
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Bee Gees, Children Of The World

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bee Gees, You Should Be Dancing

  • Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++, Label eingekratzt "UG"
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Innenseite Stempel "nicht Sichtbar"

CHF 7.00

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Bee Gees, How Deep Is Your Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bee Gees, Stayin' Alive

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Austria
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

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Bee Gees, Night Fever

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Bee Gees, Too Much Heaven

  • Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bee Gees, Tragedy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: M-
  • Made in Japan
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 10.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bee Gees, Tragedy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: M-
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bee Gees, Tragedy

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bee Gees, Living Eyes

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Bee Gees, He's A Liar

  • Pop
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 5.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bee Gees, The Woman In You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bee Gees, E.S.P

  • Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Bee Gees, Angela

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988
  • Vinyl: M-
  • Made in Germany
  • B-Seite: You Win Again (Ext. Version)
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Bee Gees, Ordinary Lives

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 8.00

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Bee Gees, Ordinary Lives

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++, ein bisschen wellig läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Bee Gees, One

  • Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++, läuft ein bisschen aus dem Zentrum
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 7.00

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Bee Gees, The Only Love

  • Pop
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Europa
  • B-Seite: You Win Again (Live)
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Bellamy Brothers

Die Bellamy Brothers sind ein US-amerikanisches Country-Duo bestehend aus den Brüdern Howard, geboren 2. Februar 1946 in Darby, Florida,  und David Bellamy, geboren 16. September 1950 in Darby, Florida. Ihr grösster Erfolg ist Let Your Love Flow von 1976.

 

David und Howard Bellamy verbrachten ihre Kindheit in Florida auf der Farm ihrer Eltern. Bereits früh nahmen sie musikalische Impulse aus zahlreichen Stilrichtungen auf. Sie erlernten verschiedene Instrumente und sammelten in mehreren Bands Erfahrungen. 1968 gründeten sie die Band Jericho, die drei Jahre Bestand hatte. Die Brüder konzentrierten sich anschliessend zunächst auf das Schreiben von Songs. 1973 nahm Jim Stafford den von David Bellamy geschriebenen Titel Spiders and Snakes auf. Die Single verkaufte sich mehr als drei Millionen Mal und verschaffte ihnen ein solides finanzielles Polster. Über den befreundeten Drummer der Begleitband Neil Diamonds erfuhren sie von einem Song, den ein Roadie der Band geschrieben hatte: Let Your Love Flow. Das Duo spielte damit 1976 eine Single ein und erzielte einen Blockbuster-Hit, der weltweit Spitzenpositionen in den Pop-Hitparaden erreichte. In Deutschland wurde ausserdem die Version von Jürgen Drews Ein Bett im Kornfeld zum Hit und erreichte in den deutschen Singles-Charts Platz 1. Ein anschliessend produziertes Album gleichen Namens erreichte lediglich Platz 69 der US-LP-Charts und war das einzige Album des Duos, das sich überhaupt in den LP-Charts platzieren konnte. Let Your Love Flow erreichte auch Platz 21 der Country-Charts. Die beiden Nachfolgesingles Hell Cat und Satin Sheets konnten in den USA nur Plätze im unteren Chartdrittel belegen, in Europa hatten die Brüder jedoch grösseren Erfolg mit ihren Titeln. So gelangen ihnen mit Satin Sheet (Platz 12) und Crossfire (Platz 17) 1976 bzw. 1977 zwei Top-20-Hits in Deutschland. Ihre Erfolgssträhne hielt bis Ende der 1980er Jahre an. 1991 gründeten die Brüder ihr eigenes Label. Die Verkaufszahlen gingen deutlich zurück, aber die Bellamy Brothers blieben im Geschäft. Zwischen 1991 und 2000 arbeiteten sie zusammen mit Ralph Siegel, der ihnen wieder zu kleineren Charterfolgen in Deutschland verhalf. 2012 nahmen die Bellamy Brothers zusammen mit DJ Ötzi das Album Simply the Best auf. Auf diesem befindet sich unter anderem das Lied Like a Star, die englische Version von Ein Stern (… der deinen Namen trägt)Ihr 2013 veröffentlichtes Album Bellamy Brothers & Friends war eine Zusammenarbeit mit Schweizer Künstlern wie Peter Reber (ex Peter, Sue & Marc) und Gölä.

 

Quelle: Wikipedia

 

Bellamy Brothers, Let Your Love Flow

  • Country, Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Bellamy Brothers, Let Your Love Flow

  • Country, Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Bellamy Brothers, Satin Sheets

  • Country, Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++, kleine Welle läuft problemlos durch
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

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Bellamy Brothers, Highway 2-18

  • Country, Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite beschriftet

CHF 6.00

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Bellamy Brothers, Bound To Explode

  • Country, Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 7.00

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Bellamy Brothers, Bird Dog

  • Country, Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

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Bellamy Brothers, Beautiful Body

  • Country, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

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Bellamy Brothers, Lovers Live Longer

  • Country, Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Bellamy Brothers, Dancin' Cowboys

  • Country, Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Bellamy Brothers, Do You Love As Good, As You Look

  • Country, Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), oben links fehlt ein kleines Stück!

CHF 6.00

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Bellamy Brothers, Forget About Me

  • Country, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in USA
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: M-

CHF 8.00

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The Belle Stars

The Belle Stars waren eine britische Popband, die ausschliesslich aus Frauen bestand. Ihre Single Sign of the Times, die im Januar 1983 erschien, erreichte Platz 3 in Grossbritannien und wurde auch europaweit erfolgreich.

 

Ihr Debütalbum erreichte Platz 15 in den UK Albums Charts. Die Single Iko Iko aus dem Jahre 1982 wurde vor allem in den US-Charts erfolgreich und erreichte Platz 14 in den Billboard Top 100 im März. Der Song war ausserdem in dem Soundtrack zum Film Rain Man und Hangover enthalten und stammt ursprünglich vom US-amerikanischen Gesangstrio The Dixie Cups.

 

MitgliederJennie Matthias: Lead-Gesang / Sarah Jane Owen: Lead-Gitarre / Stella Barker: Rhythmus-Gitarre / Penny Leyton: Keyboard (1981–1982) / Miranda Joyce: Saxophon / Clare Hirst: Tenor-Saxophon, Keyboard (1982–1984) / Lesley Shone: Bass / Judy Parsons: Schlagzeug.

 

Quelle: Wikipedia

 

Belle Stars, Iko Iko

  • Pop
  • Veröffentlicht 1988, Neuausgabe
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben rechts beschriftet

CHF 6.00

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Ben E. King

Ben E. King ein amerikanischer Soulsänger geboren 28. September 1938 als Benjamin Earl NelsonAls Tenor wurde er 1959 in der Band The Drifters bekannt, danach begann er seine Solokarriere. Sein erfolgreichster Song aus dem Jahr 1969 ist Stand By Me. Ben E. King starb am 30. April 2015 in Teaneck, New Jersey.

 

Quelle: Wikipedia

 

Ben E. King, Stand By Me

  • Pop, Soul, Funk, Blues
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: anfangs VG(+) sonst VG+ leicht besser, leichtes knistern
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 5.00

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Benito Di Paula

 

Benito Di Paula mit bürgerlichem Namen: Uday Vellosogeboren am 28. November 1941 in Nova Friburgo (Rio de Janeiro) ist ein brasilianischer Pianist, Sänger und Komponist.

 

Er war ein Schlagersänger in Nachtclubs in Rio de Janeiro und spielte dann weiter in den Nächten von São Paulo. Er begann seine Karriere in den frühen 70er Jahren beim Label Copacabana. Sein Musikstil ist als "Samba jóia" bekannt, indem er den traditionellen Samba mit Piano, romantischen und jazzigen Arrangements und guten Vibes (jóia) kombiniert. Sein erstes Album „Benito Di Paula“ im Jahr 1971 wurde zensiert, weil es das Lied „Apesar de Você“ von Chico Buarque brachte. Auch seine zweite LP „Ela“ brachte grossen Erfolg. Aber mit dem dritten, „Um Novo Samba“, der mit seinem langen Bart und Haaren, zahlreichen Ketten, Ohrringen, Armbändern usw. auf dem Cover erschienen war, platzten die Charts. Der grosse Erfolg dieses Albums war der Song „Retalhos de Cetim“. Im Laufe seiner Karriere hatte er viele Erfolge als „Charlie Brown“, „Vai Ficar na Saudade“, „Se Não For Amor“, „Amigo do Sol, Amigo da Lua“ und „Mulher Brasileira“. Mit 70 Jahren konkurrierte er mit Roberto Carlos im Verkauf von LPs, nachdem er viele Songs für ihn komponiert hatte. Er leitete die Fernsehsendung „Benito di Paula e seus convidados – Brasil Som 75“. Er hat über 35 Alben aufgenommen und ein wichtiger Teil seiner Arbeit wird aufgrund des Erfolgs seiner Songs auf CD neu veröffentlicht. Hatte einen Teil seiner Geschichte in dem Buch „Eu Não Sou Cachorro Não“ des Historikers, Journalisten und Schriftstellers aus Bahia, Paulo César de Araújo, erzählt. Nach 10 Jahren ohne Aufnahme veröffentlichte Benito di Paula 2009 bei EMI Music seine zweite Original-CD und erste Live-DVD, live aufgenommen in Rio, mit seinen grössten Hits wie „Retalhos de Cetim“, „Sanfona Branca“ und „Charlie Brown“.

 

Quelle: Discogs

 

Benito Di Paula, Charlie Brown

  • Pop, Samba
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

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Berlin

Berlin ist eine US-amerikanische Popband, die 1979 unter dem Einfluss der Gruppe Blondie sowie der Synthesizer-Pioniere Kraftwerk und Ultravox von John Crawford und Terri Nunn in Los Angeles, Kalifornien gegründet wurde. 

 

Seinen grössten kommerziellen Erfolg feierte Berlin im Jahr 1986 mit dem Lied Take My Breath Away aus dem Soundtrack des Kinofilms Top Gun. Weitere Hits waren The Metro, später gecovert von +44, System of a Down und dem Alkaline Trio, sowie No More Words. 1988 trennte sich die Gruppe. Erst 1999 formierte Terri Nunn die Band mit anderen Musikern neu. Im Sommer 1986 erreichten Berlin mit dem Oscar-prämierten, ebenfalls von Moroder produzierten Top-Gun-Love-Theme Take My Breath Away ihren grössten kommerziellen Erfolg: Der Song platzierte sich in mehreren wichtigen Musikmärkten an der Spitze der Charts. "Wider Erwarten" erwies sich das folgende Album Count Three and Pray als deutlich weniger erfolgreich.

 

Gründungsmitglieder: Terri Nunn (1979, 1981–1988) Gesang / John Crawford (1979–1987) Keyboard, Bass / David Diamond (1982–1984) Keyboard, Gitarre.

 

Quelle: Wikipedia

 

Top Gun: Berlin, Take My Breath Away

  • Filmmusik
  • Veröffentlicht 1986
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Beryl Bryden and the Piccadilly Six

Beryl Audley Bryden, geboren 11. Mai 1920 in Norwich, Norfolk; † 14. Juli 1998 in London; war eine englische Sängerin und Waschbrettspielerin des Traditional Jazz. Ella Fitzgerald nannte sie „Grossbritanniens Königin des Blues“.

 

Zunächst leitete Beryl Bryden einen Nat-Gonella-Fanclub, bevor sie selbst anfing, als Musikerin aufzutreten. Sie sang bei der Band von Humphrey Lyttelton, dann auch bei Freddy Randall und mit amerikanischen Stars wie Buck Clayton, Louis Armstrong and Bud Freeman (mit dem sie auch aufnahm). 1953 und 1954 trat sie in Paris mit Lionel Hampton auf. Anschliessend wurde sie Mitglied von Chris Barbers Band, wo sie an den Aufnahmen von Rock Island Line (1955) beteiligt war, zu dieser Zeit arbeitete sie auch mit Alexis Korner und Cyril Davieszusammen. Später spielte sie bei Monty Sunshine, wo sie insbesondere Bessie-Smith-Titel interpretierte und im Coney Island Washboard Blues ihre Perkussionstechnik auf dem Waschbrett demonstrieren konnte. Sie arbeitete auf dem Kontinent auch mit Fatty George und mit den Tremble Kids. 1960 trat sie auf dem Festival von Antibes auf, bevor sie durch den Fernen Osten und Afrika tourte. Anschliessend spielte sie in Gruppen wie der Ted Easton Jazz Band oder The Piccadilly Six, aber auch mit Alex Welsh. 1979 gastierte sie auf dem North Sea Jazz Festival mit der Rod Mason Jassband. Von diesem Konzert erschien eine LP auf dem Black Lion Label. In den 1980ern nahm sie an einer Theaterproduktion Jazzin’ Around mit der Pete Allens Band teil und trat mit den holländischen New Orleans Syncopators auf (und nahm auch ein Album mit ihnen auf). Weiterhin spielte sie mit der Metropolitan Jazz Band, Digby Fairweather, der Alex Welsh Reunion Band und ihren Blue Boys. Noch kurz vor ihrem Tod nahm sie 1998 mit Nat Gonella auf. Sie textete auch eine liebevolle Hommage für Louis Armstrong – zur Melodie von When the Saints erzählte sie seine Lebensgeschichte: A Boy from New Orleans.

 

Piccadilly Six, MitgliederAlex DalgleishBob Campbell, Dave Stewart, George ColeMilan Polasek, Paul Wardrope und Vic Stockwell.

 

Quellen: Wikipedia & Discogs

 

Beryl Bryden and the Piccadilly Six, Ace In The Hole

  • Country, Jazz
  • Veröffentlicht: 1975
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Switzerland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+ leicht besser

CHF 8.00

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