Dolly Dots

Die Dolly Dots sind eine ursprünglich sechsköpfige niederländische Girlgroup, die besonders Ende der 1970er-/Anfang der 1980er-Jahre populär war.

 

Die Gruppe wurde 1978 von Peter van Asten und Richard de Bois um die Balletttänzerin Angéla Kramers aufgebaut, welche beim Fernsehsender TROS aktiv war. Zu den Tänzerinnen Angéla Kramers, Anita Heilker, Esther Oosterbeek und Patty Zomer kamen die Sängerinnen Ria Brieffies und Angela Groothuizen. Im Juni 1979 erschien ihre erste Single Boys. Mit diesem Auftakt konnte man das Sextett bereits in der Bundesrepublik in Ilja Richters disco hören und sehen. Glamour und Formationstanz kennzeichneten das äussere Erscheinungsbild der Auftritte. In den folgenden Jahren waren die Dolly Dots eine in Europa und auch in Japan bekannte Popgruppe. Mehrmals waren sie im deutschen Fernsehen in der Sendung Musikladen zu Gast. In Japan gewannen sie Platin für ihre Single Radio. Ihre grössten Erfolge hatten die Dolly Dots in ihrem Heimatland im Jahr 1984, als sie mit Love me just a little bit more Platz eins der niederländischen Charts erreichten. Im selben Jahr erhielten sie ihre eigene Fernsehserie. Das Album Display wurde mit Gold ausgezeichnet. Ende 1984 verliess Heilker die Gruppe nach der Geburt ihrer Tochter. 1986 ging das Quintett in die USA zu Filmarbeiten. Der daraus resultierende Film Sturzflug ins Chaos – Wenn schräge Vögel fliegen lernen (Originaltitel Dutch Treat) erschien 1987. Nach dessen Misserfolg und dem enttäuschenden Abschneiden der Single What A Night beschlossen die verbliebenen Gruppenmitglieder die Auflösung der Dolly Dots. Am 2. Oktober 1988 gaben sie ihr Abschiedskonzert. 1993 erreichte das Sammelalbum Gold die Charts. 1998 vereinigten sich alle sechs Gründungsmitglieder und intonierten das Sammelalbum The Collection. Im Oktober traten sie zehn Jahre nach der Auflösung wieder im Fernsehen auf. 2004 erschien die Premiere des Musicals Love Me Just A Little Bit More nach Motiven von Songs der Dolly Dots. Das Musical tourte bis Februar 2005 durch die Niederlande. Ermutigt durch diesen Erfolg, erschienen ein neues Album und eine DVD, welche Höhepunkte aus der Karriere der Gruppe zeigt. 2006 folgte eine neue gemeinsame Tour, 2007 traten die Mitglieder in der Fernsehshow Vrienden van Amstel Live auf, und im Mai desselben Jahres waren die Dolly Dots bei drei ausverkauften Konzerten in Rotterdam zu sehen. Das Album Reünieconcert wurde mit Gold ausgezeichnet. Die Sängerin Ria Brieffies starb am 20. Juli 2009 im Alter von 52 Jahren an Lungenkrebs. Angela Groothuizen war von 2010 bis 2012 Jurymitglied von The Voice of Holland und ist seit 2012 Jurymitglied beim Original von The Voice Kids.

 

Quelle: Wikipedia

 

Dolly Dots, Hela-Di-Ladi-Lo

  • Disco
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Rückseite ein Sticker

CHF 7.00

  • verfügbar
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Dolly Dots, Do Wah Diddy Diddy

  • Disco
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 8.00

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Dolly Dots, Trick Of The Eye

  • Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Dolly Dots, Give The Girl A Break

  • Disco
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

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Don Fardon

Don Fardon, geboren 19. August 1943 in Coventry; bürgerlicher Namen:  Donald Maughn; ist ein englischer Popsänger.

 

Sein grösster Hitparadenerfolg war eine Coverversion des Musikstücks Indian Reservation (The Lament of the Cherokee Reservation Indian) von John D. Loudermilk, die zunächst 1968 in den US-amerikanischen Charts Platz 20 erreichte und Ende 1970 in den britischen Single-Charts bis auf Platz drei kam. Auch in Deutschland erreichte die Single Anfang 1971 die Top 10 der Hitparade. Vor diesem Erfolg war er Sänger in der Freakbeat-Band The Sorrows, die 1965 mit Take a Heart in den britischen Singlecharts bis auf Platz 21 kam. Ende 1967 hatte Don Fardon mit seiner Version des Box-Tops-Titels The Letter einen kleinen Hit in Deutschland. Im April 1970 war er mit Belfast Boy in den britischen Singlecharts vertreten. Im Jahr 1973 konnte Fardon mit dem Lied Delta Queen, im Original von einer Formation namens Proudfoot, auf Platz 86 einen letzten Charterfolg in den US-Charts verbuchen. Er veröffentlichte weitere Coverversionen, unter anderem Lola von The Kinks, die aber wenig erfolgreich waren.

 

Quelle: Wikipedia

 

Don Fardon, Gimme Gimme Good Lovin'

  • Pop
  • Veröffentlicht 1969
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 15.00

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Don Fardon, Indian Reservation

  • Pop
  • Veröffentlicht 1970
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 11.00

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Donna Hightower

Donna Hightower, geboren 28. Dezember 1926 in Cathersville, Missouri; † 19. August 2013 in Austin, Texas; war eine US-amerikanische Sängerin der Jazz- und Popmusik. Karrierehöhepunkt war wohl ihr Hit This World Today is a Messaus dem Jahre 1971. 1974 hatte sie zudem einen Gastauftritt in der ZDF-Fernsehserie Der Kommissar.

 

Hightower wuchs in Los Angeles auf und wurde durch die Gospelmusik geprägt, bevor sie sich unter dem Einfluss von Dinah Washington dem Jazz zuwandte. Aus der Ehe mit einem Soldaten hat sie zwei Kinder. Nach der Scheidung arbeitete sie als Köchin in Chicago, wo sie 1951 zufällig entdeckt wurde, bei Horace Henderson sang und mit I Ain’t in the Mood ihre erste Single (als Rhythm & Blues-Nummer) einspielte. 1955 trat sie im Apollo Theaterin New York City auf und ging mit B.B. King und Johnny Guitar Watson auf Südstaaten-Tour. 1958 nahm sie ihr erstes Album Take One auf. Im nächsten Jahr zog sie wegen der schlechten Auftrittsmöglichkeiten nach Europa, wo sie zuerst von London aus arbeitete. Sie sang bei Ted Heath, dann in Paris bei Quincy Jones und den Platters, trat auf Festivals auf, tourte mit Johnny Hallyday und nahm eine französische Fassung von My Boy Lollipop auf, die in Kanada zum Hit wurde. Sie absolvierte Gastspiele in anderen europäischen Länder und trat mit der Band von Heinz von Hermann auf, bevor sie nach Madrid zog, wo sie bis 1969 blieb und in den Jazzclubs, etwa mit Tete Montoliuund Rudi Fuesers, arbeitete. Ab 1970 wendete sie sich stärker der Popmusik zu, sang auch auf spanisch (Single Soy feliz) und trat kurz darauf mit Danny Daniel als „Danny y Donna“ auf, um gemeinsam El vals de las mariposas aufzunehmen, das in Spanien ein Hit wurde. Mit This World Today is a Mess (1971, zwei Goldene Schallplatten), Here I Am (1973) und I’m in Love with Love (1974) war sie auch international erfolgreich. 1974 hatte sie einen Gastauftritt in der 76. Folge (Sein letzter Coup) der deutschen Krimiserie Der Kommissar. 1991 kehrte sie in die Vereinigten Staaten zurück, wo sie als Fundraiser arbeitete. Weitere Aufnahmen entstanden mit der „Monster Big Band“. 2006 trat sie auf dem Festival „Via Jazz“ in Madrid auf. Im Jahr 2008 nahm sie zusammen mit Sonny J den Song Handsfree (If You Hold My Hand) auf, der auf dem Album Disastro erschien. Die Single erreichte Platz #77 in den UK Top 40.

 

Quelle: Wikipedia

 

Donna Hightower, This World Today Is A Mess

  • Pop, Funk, Soul
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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Donna Summer "Queen of Disco-Soul"

Donna Summer, geboren 31. Dezember 1948 in Boston, Massachusetts; † 17. Mai 2012 in Naples, Florida; eigentlich LaDonna Adrian Gaines,  war eine US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin, die von 1968 bis 1976 in Deutschland und Österreich lebte und arbeitete. Summer gilt als die „unbestrittene Disco-Queen“. Gemeinsam mit den Produzenten Giorgio Moroder und Pete Bellotte entwickelte sie ab Mitte der 1970er Jahre von München aus die moderne Tanzmusik weiter zu einer neuen Idee von internationalem Pop. Mit Songs wie Love to Love You Baby, I Feel Love, Hot Stuff oder On the Radio wurde sie in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre zum internationalen Star. Sie eroberte die Hitparaden weltweit und verkaufte geschätzte 130 Millionen Schallplatten. Sie war 1977 und 1979 die erfolgreichste Musikerin in Deutschland und 1979 und 1980 die erfolgreichste Musikerin der USA. Ihr Song I Feel Love ist der weltweit erfolgreichste Song der 1970er Jahre aus Deutschland. Sie gewann von 1978 bis 1997 fünf Grammys in vier verschiedenen Musikrichtungen (R’n’B, Rock, Gospel, Dance-Pop) und ihr Song Last Dance 1978 einen Oscar. 1992 erhielt sie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. 2011 wurde Donna Summer mit ihrem Song I Feel Love für das Nationale Schallplattenverzeichnis der US-Kongressbibliothek (National Recording Registry of the Library of Congress) ausgewählt; sie gehört damit zum Klangerbe der USA, das für zukünftige Generationen bewahrt werden soll. 2013 wurde sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2018 wurde ein Remix ihres Songs Hot Stuff  ihr 18. Nummer-1-Hit in den US-amerikanischen Club-Charts.

 

Donna Summer wuchs in einer Familie mit fünf Schwestern und einem Bruder auf. Ihr Vater Andrew arbeitete als Fleischer, Tapezierer und Fernsehmechaniker, ihre Mutter Mary Ellen Gaines in einer Turnschuhfabrik. Wie viele afroamerikanische Musiker sammelte sie ihre ersten Gesangserfahrungen in einem Gospelchor. Mit zehn Jahren feierte sie bereits ihren ersten Soloauftritt im Gospelchor der Grant-A.M.E.-Kirche in Boston mit Johnny Langes / Mahalia Jacksons I Found The Answer. Mit 17 Jahren wurde sie die Frontfrau der weissen Bostoner Psychedelic-Rock-Band Crow. Mit ihr ging sie 1968 nach New York City, wo sie nach einem Auftritt der Band ein Angebot für einen Plattenvertrag von RCA erhielt. Stattdessen bewarb sie sich für das Hippie-Musical Hair, es fanden sich zu wenige schwarze Musicalsängerinnen in Deutschland und flog nach Zusage der Produzenten am 28. August 1968 dorthin. Am 24. Oktober 1968 stand sie als 19-Jährige bei der deutschen Erstaufführung dieses Musicals auf der Bühne des Münchner Theaters an der Brienner Strasse. Donna Summer sang in diesem Musical Songs wie Wassermann (Aquarius) auf Deutsch, das sie fliessend sprach. Wassermann wurde gleichzeitig Donna Summers erste Single überhaupt, noch unter dem Namen Donna Gaines und Ensemble veröffentlicht.

 

Im Sommer 1977 erschien das Album I Remember Yesterday mit dem im Jahr zuvor in den Musicland Studios aufgenommenen elektronischen Disco-Hit I Feel Love, geschrieben von Giorgio Moroder, Pete Bellotte und Donna Summer. I Feel Love wurde ebenfalls zum Welterfolg und das dreiköpfige Musikerteam schrieb endgültig Musikgeschichte. Der Track gilt als Pionierstück der Elektronischen Tanzmusik und als bedeutender Vorläufer der House- und Techno-Musik. Nach Last Dance hatte Donna Summer in den USA drei Nummer-1-Doppelalben in Folge. Keinem anderen Musiker war dies vor ihr gelungen, sie war die erste Frau mit einem Nummer-1-Album und einer Nummer-1-Single gleichzeitig in der US-Billboard-Hitparade; eine Leistung, die sie sechs Monate später zweimal wiederholte. Sie war zudem die erste weibliche Solo-Künstlerin mit vier Nummer-1-Hits innerhalb von zwölf Monaten. Ende 1979 kam es zum Bruch mit ihrer Plattenfirma. Sie verklagte die Firma Casablanca Record & FilmWorks sowie ihre ehemalige Managerin Joyce Bogart wegen Vertragsbruchs auf Schadenersatz. Sie wollte nicht mehr dem Marketing-Konzept ihrer Plattenfirma folgen und ständig die „First Lady of Love“ geben müssen, stattdessen einen neuen Weg einschlagen und Anerkennung auch als Musikerin erhalten. Nach den Jahren, in denen das Musikgeschäft ihr Leben bestimmt hatte, wollte sie ausserdem ihrem Wunsch nach einem privaten Leben und einer Familie mehr Raum geben. Am 30. Juli 2009 fand Donna Summers erstes Solo-Konzert in Deutschland statt. Sie trat im Tempodrom in Berlin mit einer „immer noch energiegeladenen, emotionaler gewordenen und sehr geerdeten Stimme“ auf. Am 11. Dezember 2009 hatte sie in Oslo einen Auftritt beim Konzert zur Verleihung des Friedensnobelpreises an US-Präsident Barack Obama. Am 1. Oktober 2011 hatte sie ihren letzten öffentlichen Auftritt bei der Las-Vegas-Show ihres guten Freundes David Foster. Für ihn trat sie noch ein allerletztes Mal privat auf seiner Hochzeit am 11. November 2011 auf und sang ihren Song Last Dance, der in den USA auf Hochzeitsfeiern gerne gespielt wird. Am 17. Mai 2012 starb Donna Summer im Kreise ihrer Familie im Alter von 63 Jahren auf ihrem Zweitwohnsitz in Naples, Florida, an Lungenkrebs.

 

Quelle: Wikipedia

 

Donna Summer, The Hostage

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Donna Summer, Love To Love You Baby

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, Neuausgabe
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 8.00

  • verfügbar
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Donna Summer, Could It Be Magic

  • Disco-Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
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Donna Summer, Try Me, I Know We Can Make It

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1976
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, vorne Beschriftet

CHF 5.00

  • verfügbar
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Donna Summer, I Remember Yesterday

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Donna Summer, Fairy Tale High

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

  • verfügbar
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Donna Summer, MacArthur Park

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Japan "eher gesuchte Pressung" 
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 15.00

  • verfügbar
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Donna Summer, MacArthur Park

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Donna Summer, Last Dance

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1978
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Donna Summer, Hot Stuff

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Donna Summer, Bad Girls

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Donna Summer, On The Radio

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Donna Summer, On The Radio

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
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Donna Summer, On The Radio

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG(+), Oberflächenwischer
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG(+), Vinyleinschub rechts

CHF 4.00

  • verfügbar
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Donna Summer, Dim All The Lights

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 6.00

  • verfügbar
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Donna Summer, Sunset People

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in West Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Donna Summer, Walk Away

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vinyleinschub rechts

CHF 5.00

  • verfügbar
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Barbra Streisand

Barbara Joan „Barbra“ Streisand, geboren 24. April 1942 in New York City; ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Streisand, die als Musicalschauspielerin begann, ist mit über 145 Mio. verkauften Tonträgern eine der weltweit erfolgreichsten Sängerinnen.

 

Seit ihrem Durchbruch mit der Hauptrolle in dem Film Funny Girl (1968) wird sie auch zu den Stars des New Hollywood gezählt und konnte sich später mit eigenen Filmproduktionen und Regiearbeiten etablieren. Für ihre musikalischen Leistungen wurde sie mehrmals mit dem Grammy Award ausgezeichnet, ausserdem gewann sie den Oscar als beste Hauptdarstellerin (Funny Girl) und für den besten Filmsong („Evergreen (Love Theme from A Star Is Born))“ aus A Star Is Born sowie mehrere Emmys, Golden Globe Awards und einen Special Tony Award. Sie ist die einzige Künstlerin, die in sechs aufeinanderfolgenden Jahrzehnten mit jeweils mindestens einem Album auf Platz 1 der US-Charts landete. (mehr unter Wikipedia)

 

Quelle: Wikipedia

 

Donna Summer / Barbra Streisand, Enough Is Enough

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Firmen-Cover

CHF 5.00

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Donna Summer, Cold Love

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 5.00

  • verfügbar
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Donna Summer, Love Is In Control

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
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Donna Summer, State Of Independence

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1982
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, vorne Beschriftet

CHF 5.00

  • verfügbar
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Donna Summer, Unconditional Love

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Holland
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 6.00

  • verfügbar
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Donna Summer, She Works Hard For The Money

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1984
  • Vinyl: VG+(+), Oberflächenwischer
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 5.00

  • verfügbar
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Donna Summer, All Systems Go

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 6.00

  • verfügbar
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Donna Summer, Dinner With Gershwin

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: M-, Promo
  • Made in USA
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 8.00

  • verfügbar
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Donna Summer, This Time I Know It's For Real

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1989
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 7.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

The Dooleys

Die Dooleys waren eine britische Popband der 1970er und 1980er Jahre.

 

Unter dem Namen „The Dooley Family“ begannen die sechs aus Ilford stammenden Geschwister Jim, John, Frank, Marie, Anne und Kathy Dooley Ende der 1960er Jahre mit ihren Auftritten. Ab 1973 hatten sie ihren Wohnsitz in Salford, und die Nachtclubszene um Manchester bildete das Zentrum ihres Wirkungskreises. Zu dieser Zeit schied Marie aus der Gruppe aus, während der Bassist Bob Walsh und der Schlagzeuger Alan Bogan dazukamen. 1974 erhielten sie ihren ersten Plattenvertrag und nahmen die ersten beiden Singles auf. 1975 unternahm „The Dooley Family“ eine Tournee durch Osteuropa und trat am 29. Oktober in Moskau auf. Das Album anlässlich dieses Live-Auftrittes wurde über 2 Millionen Mal verkauft. Ab 1976 nannten sie sich „The Dooleys“ und hatten 1977 ihren ersten grösseren Erfolg mit Think I’m Gonna Fall In Love With You, mit dem sie bis auf Platz 13 in den britischen Charts gelangten. 1978 schloss sich das jüngste Familienmitglied Helen Dooley an. Die Dooleys tourten durch Europa und den Fernen Osten. Ihr grösster Hit Wanted erreichte im August 1979 Platz 3 der britischen Charts. Ähnlich wie mehrere andere europäische Popbands dieser Zeit, die  Glamour und Eleganz betonten, hatten sie besonders grosse Erfolge in Japan, wo sie 1980 auf dem Tokyo Music Festival auftraten. Mit The Chosen Few gelang ihnen in ihrer Heimat ein weiterer Top-Ten-Hit. In der Bundesrepublik Deutschland blieben sie fast unbekannt, 1982 waren sie mit And I Wish in der Sendung Musikladen zu sehen. Dieser Titel erreichte als einziger die deutschen Charts. Anne Dooley und Bob Walsh verliessen nach ihrer Heirat ebenso wie Helen Dooley die Gruppe. Neue Mitglieder wurden die Sängerin Vicki Roe und der Bassist Gaz Morgan. In den 1980er Jahren liess die Popularität der Dooleys spürbar nach, und in der Mitte des Jahrzehnts verliessen John, Frank und Alan die Band, um ein Jahr später mit den neu hinzugekommenen Karen and Amanda „The New Dooleys“ zu gründen. Jim und Kathy Dooley machten weiter und wurden nun von Ian Sudworth, Dave Riley, Paul Dean und Pete Whinnett begleitet. Im März 1987 verliessen Paul Dean und Dave Riley die Dooleys und wurden von Phil Brown und Nigel Parrott ersetzt. Im Dezember 1987 verliess Pete Whinnett die Gruppe zugunsten des Neumitglieds Martin. 1988 schied Vicki Roe aus, 1990 Phil Brown. Beide Gruppen hatten im Vergleich zu früher nur noch bescheidenen Erfolg. 1991 standen die Dooleys am B.P. Club Hedon Road zum letzten Mal auf der Bühne. Im Jahr 2007 gaben Jim, John und Frank unter dem Namen The Dooley Brothers Band eine Kollektion von neuen Songs heraus.

 

Quelle: Wikipedia

 

Dooleys, Wanted

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Japan
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 9.00

  • verfügbar
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Dooleys, Wanted

  • Pop
  • Veröffentlicht 1979
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

CHF 7.00

  • verfügbar
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Dooleys, Love Patrol

  • Pop
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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Doris D. & the Pins

Doris D. & the Pins (auch schreibweise ohne Punkt nach dem D) waren eine britisch-niederländische Girlgroup zu Beginn der 1980er Jahre.

 

Die Gruppe wurde 1980 aus einer Tanzformation namens The Maria More Dancers gebildet, die in dem Fernsehprogramm Top Pop auftrat. Im Mittelpunkt stand die englische Sängerin und Tänzerin Doris D. (eigentlich: Debbie Jenner), welche im Musikladen mit dem Titel Funkytown der amerikanischen Formation Lipps, Inc. auftrat. Dazu kamen die Niederländerinnen Ingrid de Goede, Yvonne van Splunteren, Irene v. d. Hoeven und die Engländerin Dona BaronDer niederländische Komponist Piet Souer schrieb für die Gruppe den Hit Shine Up, der sowohl in den Niederlanden als auch in Belgien Platz eins erreichte. In Deutschland erreichte das Lied Platz 15. Auch der Nachfolger Dance On konnte sich gut platzieren. Die niederländischen Tänzerinnen um Doris D. wurden 1982 durch Engländerinnen ersetzt, die ursprünglich unter dem Namen Profile aufgetreten waren, während die niederländischen Mitglieder die Bezeichnung Risque annahmen und auch in den folgenden Jahren wechselte die Zusammensetzung. In Deutschland waren Doris D. & the Pins mehrmals in der Sendung Musikladen zu sehen. 1985 löste die Gruppe sich auf.

 

Quelle: Wikipedia

 

Doris D. & the Pins, Shine Up

  • Disco
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+)

CHF 7.00

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  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Doris D. & the Pins, The Marvellous Marionettes

  • Disco
  • Veröffentlicht 1981
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+, Vorderseite unten links Oberflächenabriss

CHF 6.00

  • verfügbar
  • 1 - 3 Tage Lieferzeit1

Doris D. & the Pins, Starting At The End

  • Disco
  • Veröffentlicht 1983
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

  • verfügbar
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Doris Day

Doris Day, geboren 3. April 1922 als Doris Mary Anne Kappelhoff in Cincinnati, Ohio; † 13. Mai 2019 in Carmel-by-the-Sea, Kalifornien, war eine US-amerikanische Filmschauspielerin und Sängerin. Day trat zunächst erfolgreich als Sängerin verschiedener Big Bands auf. Ab 1947 stand sie beim Filmstudio Warner Brothers unter Vertrag, wo sie hauptsächlich in Musicals zu sehen war. Danach waren es vor allem romantische und familienfreundliche Komödien, insbesondere mit ihrem Filmpartner Rock Hudson, die massgeblich ihr Image als „Sauberfrau“ prägten und mit denen sie in den 1950er und 1960er Jahren zu den populärsten und kommerziell erfolgreichsten Hollywoodstars zählte. Nach dem Ende ihrer Filmkarriere setzte sich Doris Day verstärkt für den Tierschutz ein, wofür sie 2004 mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet wurde.

 

Doris Mary Anne Kappelhoff war das dritte Kind des Musiklehrers William Kappelhoff (1892–1967) und seiner Frau Alma Sophia Welz (1895–1976). Beide Eltern waren als Kinder deutscher Einwanderer ebenfalls in Cincinnati zur Welt gekommen. Die Wurzeln ihrer Familie führen väterlicherseits ins westfälische Füchtorf bei Warendorf und ins damals hannoversche Glandorf (Amt Osnabrück), mütterlicherseits ins badische Ötigheim (Oberamt Rastatt) und ins ebenfalls badische Mückenloch (heute zu Neckargemünd). Die junge Doris wollte ursprünglich Tänzerin werden, konnte ihren Traum aber nicht verwirklichen, weil sie sich im Alter von 15 Jahren bei einem Autounfall das rechte Bein brach.

 

Ihr erster Film, Zaubernächte in Rio unter der Regie von Michael Curtiz kam 1948 ins Kino. Er bescherte ihr den dritten Nummer-eins-Hit It’s Magic. In überwiegend heiteren Filmmusicals wie Bezaubernde Frau (1950), Romanze mit Hindernissen oder In all meinen Träumen bist Du (beide 1951), die vor allem ihr Talent als Sängerin und Komödiantin fragten, war Day meistens als Leading Lady, seltener in einer Ensemble- oder Nebenrolle eingesetzt. Wenige ernstere Rollen übernahm sie in Filmen wie Der Mann ihrer Träume (1950) neben Kirk Douglas und Lauren Bacall oder Die Gefangene des Ku-Klux-Klan (1951) an der Seite von Ronald Reagan und Ginger Rogers. Zu ihren wiederkehrenden Filmpartnern zählen Jack Carson und Gordon MacRae. 1951 heiratete sie den Produzenten Martin Melcher, mit dem sie bis zu dessen Tod 1968 verheiratet war. Den grössten Erfolg jener Zeit feierte sie 1953 an der Seite von Howard Keel mit dem Western-Musical Schwere Colts in zarter Hand, das als sehr freie Verfilmung der Vita der Wildwest-Heldin Calamity Jane gelten kann. Mit dem Lied Secret Love aus diesem Film, das 1954 als Bester Filmsong mit einem Oscar ausgezeichnet wurde, hatte sie nach dem Duett Love Somebody mit Buddy Clark und A Guy Is a Guy ihren fünften und letzten Nummer-eins-Hit. 1955 kam mit Man soll nicht mit der Liebe spielen, in dem sie als Frank Sinatras Partnerin auftrat, ihr letzter Vertragsfilm für Warner ins Kino. (mehr unter Wikipedia)

 

2011 erschien ihr Album My Heart. Es wurde von Bruce Johnston produziert, der zudem an drei der Songs zusammen mit Terry Melcher als Co-Autor beteiligt war. Das Album stieg auf Anhieb in die britischen Top 10 Album Chartsein. Damit schaffte Doris Day den Sprung in die englische Hitliste als zweitälteste Künstlerin nach Vera Lynn, die 2009 auf Platz 1 der britischen Album-Charts kam und mit 92 Jahren die älteste lebende Sängerin der Top 10 war.

 

Am 13. Mai 2019 starb Doris Day, sechs Wochen nach ihrem 97. Geburtstag, in ihrem Haus in Carmel an den Folgen einer Lungenentzündung.

 

Quelle: Wikipedia

 

Doris Day, If I Give My Heart To You

  • Pop
  • Veröffentlicht 1954
  • Vinyl: VG+, Oberflächenwischer
  • Made in USA
  • B-Seite: VG+, Anyone Can Fall In Love, Oberflächenwischer
  • Cover: VG++, Firmencover

CHF 10.00

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Doris Day, Whatever Will Be, Will Be

  • Pop
  • Veröffentlicht 1977, Neuausgabe von 1955
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto
  • Cover: Neutral schwarz

CHF 7.00

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Double Take

Die Brüder Miles Winter Roberts und Guy Roberts sind in Farnham (UK) geboren.

 

1985 von der Insel entführt, veröffentlichte Miles mit seinem Zwillingsbruder Guy Singles in Deutschland und erreichte die Top 30 in Portugal. Sie gewannen 1987 mit Rockola unter dem Namen Double Take das angesehene Sopot Festival in Polen, nachdem sie im selben Jahr das Cesme Song Festival gewonnen hatten. (mehr unter mileswinterroberts.com)

 

Der kosmopolitische Sänger, Musikkomponist, Songwriter und Produzent Guy RobertsSeit seinem 15. Lebensjahr ist Guy ein multiinstrumentalistischer Songwriter und Sänger. Mit 22 unterschrieb er bei Warner als Komponist und Texter und hat 40 Jahre lang mit einigen der besten Musiker und Symphonieorchester der Welt gespielt. Seine Leidenschaft für Musik und Menschen hat ihn auf viele Wege geführt – er schuf seine eigene Musik, arbeitete als Tontechniker und gründete ein Musikstudio und eine Plattenfirma, die Platten für andere Musiker und Studios produzierte – aber am wohlsten fühlt er sich auf der Bühne. (mehr unter guyrobertsmusic.com)

 

 

Quellen: Discogs, mileswinterroberts.com & guyrobertsmusic.com

 

Double Take, Rockola

  • Disco
  • Veröffentlicht 1987
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 7.00

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Double Trouble

Double Trouble ist ein ikonisches Trio, das in der House- und Hip-House-Szene englische Tanzplatten produziert und remixt und in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren aktiv war. Die Gruppe bestand aus den Mitgliedern Karl Tuff Enuff Brown, Leigh Guest und Michael Menson2020 veröffentlicht New State Music die Double Trouble-Diskographie mit zuvor nie digital verfügbaren Tracks.

 

Quelle: www.doubletroublemusic.bandcamp.com

 

Double Trouble, Love Don't Live Here Anymore

  • Pop, Rap
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+)
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+), Vorderseite oben rechts Stickerreste, Vinyleinschub rechts

CHF 6.00

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Douglas Roy

Ich traf Douglas Roy kurz, als ich im Dezember 2017 an den Niagarafällen war, während ich ein Silver Aces-Konzert im Casino Niagara besuchte. Ich wurde ihm von den Schwestern Oni und Maria vorgestellt, die mir erzählten, dass Douglas mit Elvis gesungen hat. Ich war fasziniert und wollte mehr wissen. Douglas Roy hat die Ehre, als einziger bekannt zu sein, der mit Elvis auf der Bühne gesungen hat. Douglas, der jetzt in Niagara Falls lebt, aber ursprünglich aus Hamilton, Ontario, stammt, war 1976 im Publikum bei Elvis‘ Konzert in Lake Tahoe. Am 5. Mai 1976, bei Elvis‘ Konzert um 22:00 Uhr, wurde Douglas laut Elvis Presley in Concert von Elvis auf die Bühne gerufen, um ein paar Lieder zu singen – Hound Dog und In the Early Morning Rain. Douglas erzählte mir, dass er keine existierenden Fotos von diesem denkwürdigen Anlass kenne, bei dem er mit Elvis auf der Bühne stehe – ausser einem Foto, das eine Dame gemacht hat und auf dem Douglas und ein bisschen von Elvis‘ Haar und Ärmel zu sehen sind... "Interview von Carolyn" (mehr unter sideburnsmagazine.com)

 

Quelle: sideburnsmagazine.com

 

Douglas Roy, Disco To The King (Elvis Medley)

  • Disco
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Belgien
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++, Vinyleinschub rechts

CHF 8.00

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Dr. Alban

Dr. Alban, geboren 26. August 1957 in Oguta, Imo, Nigeria; eigentlich Alban Uzoma Nwapa, ist ein schwedisch-nigerianischer Zahnarzt, Pop-Musiker, Rapper, Produzent und Inhaber des Musiklabels Dr. Records.

 

Alban stammt aus einer Familie mit zehn Kindern aus Oguta im heutigen Bundesstaat Imo in Nigeria und emigrierte mit 18 Jahren nach Schweden. Im Alter von 23 Jahren begann er in Stockholm Zahnmedizin zu studieren. Um sich sein Universitätsstudium zu finanzieren, arbeitete er als DJ in der überregional bekannten Stockholmer Diskothek Alphabet Street. Sein Stil machte ihn schnell über die Diskothek hinaus bekannt, denn er pflegte über die von ihm aufgelegten Platten einen eigenen Sprechgesang zu legen.

 

Alban beendete sein Studium und eröffnete eine eigene Zahnarztpraxis. Trotzdem behielt er seine Anstellung als DJ im Nebenerwerb. 1990 traf er Denniz PoP vom schwedischen Schallplattenlabel SweMix, mit dem er seine erste Single Hello Afrika aufnahm. In Anlehnung an seinen bisherigen Beruf nahm er den Künstlernamen Dr. Alban an. Das im Herbst 1990 erschienene Album Hello Afrika verkaufte sich weltweit etwa eine Million Mal. 1992 wurde dieser Erfolg noch übertroffen: Die Single It’s My Life landete in Deutschland auf Platz 1 der Charts und verkaufte sich ca. 1,6 Millionen Mal, während vom Album One Love über 1,7 Millionen Exemplare abgesetzt wurden. Besonders in der ersten Hälfte der 1990er Jahre war er mit seinen Hits Stammgast in den internationalen Hitparaden. Alles in allem blickt Dr. Alban auf weltweite Verkäufe von über 5 Millionen Alben sowie über 6 Millionen Singles zurück.

 

Quelle: Wikipedia

 

Dr. Alban Featuring Leila K., Hello Afrika

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1990
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser, Oberflächenwischer
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 9.00

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Dr. Alban, No Coke

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1991
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

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Dr. Alban, One Love

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

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Dr. Alban, It's My Life

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1992
  • Vinyl: VG++
  • Made in Europa
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

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Dr. Alban, Away From Home

  • Pop, House
  • Veröffentlicht 1994
  • Vinyl: VG++, kleines Mittelloch
  • Made in UK
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

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Dream Express

Dream Express eine belgische Popgruppe gegründet 1975, sie bestand aus den drei Schwestern Stella, Patricia und Bianca Maessen sowie Luc Smets. 

 

Dream Express nahmen an der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und gewann mit A Million In 1, 2, 3Obwohl die Wettbewerbsregeln eigentlich nur Beiträge in den jeweiligen Landessprachen zuliess, wurde dieser Song komplett auf Englisch vorgetragen. Auch die deutschen Vertreter mit Silver Convention hatten eine Ausnahmegenehmigung, da die Vorentscheidung bereits vor der Regeländerung stattgefunden hatte. Dream Express erhielten am Song Contest in London 69 Punkten, Platz 7. Dream Express wurde 1979 aufgelöst.

 

Stella und Patricia Maessen sowie Luc Smets veröffentlichten noch 1979 unter dem Namen „LBS“ die Single Uncle Jim. Stella war als Solokünstlerin erfolgreich und vertrat unter anderem Belgien beim Eurovision Song Contest 1982 in Harrogate, wo sie den vierten Platz belegte. Bianca veröffentlichte in den 1980er und 1990er Jahren einige Singles. Patricia war Backgroundsängerin für Sandra Kim beim Eurovision Song Contest 1986 und für Plastic Bertrand beim ESC 1987. Sie starb am 15. Mai 1996 im Alter von 44 Jahren.

 

Quelle: Wikipedia

 

Dream Express, A Million In 1, 2, 3

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser

CHF 8.00

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Dream Express, A Million In 1, 2, 3

  • Disco, Pop
  • Veröffentlicht 1977
  • Vinyl: VG+(+) leicht besser
  • Made in France
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+(+) leicht besser, Vinyleinschub rechts

CHF 7.00

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The Drifters

Die Drifters waren eine 1953 gegründete US-amerikanische Vokalgruppe des Rhythm & Blues, die bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1978 starken personellen Fluktuationen ausgesetzt war und insgesamt fünf Millionenseller wie Save the Last Dance for Me auf den Markt brachte. Trotz ihrer personellen Inkonsistenz gehörten sie zu den stilprägenden und -verändernden Gruppen dieses Musikstils. Ab 1976 formierten sich weitere Gruppen unter dem Namen Drifters, die noch heute auftreten. Unter dem einheitlichen Gruppennamen Drifters verbargen sich mindestens vier Formationen, deren Single-Platten teilweise durch die Plattenfirma Atlantic Records als A- und B-Seite vermischt wurden.

 

Bei den Drifters handelte es sich eigentlich um mindestens vier verschiedene Gruppen, denen zwischen 1953 und 1971 insgesamt 12 verschiedene Leadsänger aus 11 anderen Vokalgruppen vorstanden. Externe Faktoren wie Armee, Drogenkonsum oder familiäre Probleme waren häufig die Ursache für die Personalwechsel. Der von Manager George Treadwell gesicherte Name blieb ebenso erhalten wie für 20 Jahre die Plattenfirma, der Kern der Sessionmusiker und der Produzentenstab. Die Fluktuationen machten auch dem Label zu schaffen, denn es war nicht leicht, der Öffentlichkeit einen unveränderten Gruppennamen zu präsentieren, obwohl keiner der Gründungsmitglieder mehr mitsang. Diese Situation wurde noch verschärft, als ab 1976 mindestens zwei Gruppen unter dem Namen Drifters parallel auftraten. Der Musikmarkt war verwirrt über die verschiedenen Gruppen, die mittlerweile als Drifters oder Original Drifters auf Tournee gingen oder Platten herausbrachten. In jeder der Gruppen befand sich mindestens ein Mitglied der ursprünglichen Drifters. Da Faye Treadwell die Rechte am Namen von ihrem verstorbenen Gatten geerbt hatte und sich mit ihren Drifters in England aufhielt, wurde sie von anderen amerikanischen Gruppen mit dem gleichen Namen auf Unterlassung verklagt. Das angerufene Bundesgericht in Newark/New Jersey befand, dass George Treadwells Markenzeichen-Rechte am Gruppennamen unverändert seit April 1954 bestünden, als er alleiniges Eigentum und Kontrolle über den Namen erlangte. Der Name gehöre rechtmässig der The Drifters Inc., einer Gesellschaft mittlerweile im Eigentum von Faye Treadwell. Ununterbrochene Tantiemen von Platten mit dem Namen Drifters begründeten dem Urteil zufolge ein dauerhaftes kommerzielles Nutzungsrecht am Namen. Die im Dezember 1976 von anderen Interessenten registrierten Drifters waren demnach in betrügerischer Absicht angemeldet worden. Dieses von einem Berufungsgericht am 9. Februar 2001 bestätigte Urteil war wegweisend auch im internationalen Recht im Hinblick auf die Verwendung von Künstlernamen bei grosser Verwechslungsgefahr. Die Prozesse brachten ans Licht, wie weit die Kontrolle von Treadwell über die Drifters ging. Die Mitglieder der Gruppe waren Angestellte der The Drifters Inc., von der sie einen Wochenlohn bezogen, die Firma entschied über die Personalwechsel, wählte die Musik und Arrangements aus und wachte über Plattenvertrag und Auftritte. Die Drifters wurden juristisch treffend als ein „geschütztes Markenzeichen mit konstant wechselnden Mitgliedern“ definiert. Es folgte eine Reihe von Gegenprozessen, die am 7. September 2007 zu gleichlautenden Urteilen gelangten.

 

Gründungsmitglieder: Clyde McPhatter (bis 1954), Tenorgesang / Willie Ferbee (1953), Gesang / Andrew Thrasher (bis 1955), Gesang / Gerhart ThrasherGesang.

 

Quelle: Wikipedia

 

Drifters, At The Club

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1972
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
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Drifters, Can I Take You Home Little Girl

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG+

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Dusty Springfield

Dusty Springfield, geboren 16. April 1939 in Hampstead, London; † 2. März 1999 in Henley-on-Thames, Oxfordshire; bürgerlich Mary Isobel Catherine Bernadette O'Brien; war eine britische Pop- und Soulsängerin. Wegen ihrer für eine Weisse sehr ungewöhnlichen Soulstimme wird sie „The White Queen of Soul“ genannt. Sie gilt als eine der erfolgreichsten Sängerinnen Grossbritanniens sowie als Stilikone der 1960er Jahre.

 

Springfield kam am 16. April 1939 als zweites Kind des in Britisch-Indien geborenen Buchhalters und Steuerberaters Gerard Anthony O’Brien (1904–1979; genannt „OB“) und dessen irischstämmiger Ehefrau Catherine Anne Ryle (1900–1974; genannt „Kay“) zur Welt. Ihr älterer Bruder Dion (1934–2022) wurde später unter dem Künstlernamen Tom Springfield vor allem als Komponist und Produzent bekannt. Springfield stammte aus einer sehr musikalischen Familie und zeigte selbst sehr früh Interesse an Gesang und Musikinstrumenten. Von 1958 bis 1960 gehörte sie neben Riss Chantelle (bürgerlicher Name Iris Long) und Lynne Abrams unter dem Künstlernamen „Shan“ zu der Girlgroup The Lana Sisters, die insgesamt acht Singles bei Fontana Records, einer Unterabteilung von Philips Records, veröffentlichten. Keine der Singles war kommerziell erfolgreich. Von 1960 bis 1963 gehörte sie neben ihrem Bruder Tom Springfield zum Folk-Trio The Springfields, dass einige Hits in England und den USA hatte. Am 18. Dezember 1964 wurde Dusty Springfield in Südafrika des Landes verwiesen, nachdem sie nur fünf von insgesamt sieben geplanten Auftritten in Kapstadt und Johannesburg im Rahmen ihrer Südafrika-Tournee absolviert hatte. Sie hatte sich geweigert, gemäss der damals geltenden Apartheid vor rassisch getrenntem Publikum aufzutreten. Springfields einziger Nummer-1-Hit war im April 1966 der Titel You Don’t Have to Say You Love Me, der die Single Somebody Help Me der Spencer Davis Group an der Chartspitze ablöste. Einige ihrer Titel nahm Springfield auch auf Französisch, Italienisch und Deutsch auf. Bei Live-Auftritten bot sie gelegentlich auch Titel auf Portugiesisch und Spanisch dar. Immer wieder zog es sie in die Vereinigten Staaten. Insbesondere faszinierte sie das Soul-Feeling amerikanischer Motown-orientierter Musiker, von den Supremes über Mary Wells bis zu Dionne Warwick. Als eine der wenigen europäischen Sängerinnen gelang es ihr ohne Anstrengung, dieses Musikgefühl in ihre eigenen Interpretationen einzubringen. 1968 nahm sie in Memphis bei Chips Moman eines ihrer besten Alben auf: Dusty in Memphis enthielt vier Songs des berühmten Songschreiber-Duos Carole King und Gerry Goffin, unter anderem das hochdramatisch interpretierte No Easy Way Down. Noch grösseren Erfolg hatte sie mit dem Son of a Preacher Man, der auf beiden Seiten des Atlantiks in die Top Ten aufstieg und heute ein Klassiker ist. Der LP selbst war damals allerdings kein Erfolg in den Charts beschieden, wird jedoch heute als CD-Reissue immer wieder veröffentlicht.

  

Quelle: Wikipedia

  

Dusty Springfield, Son-Of-A Preacher Man

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 19?, Neuausgabe von 1968
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 28.00

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Dutch Rhythm Stell & Showband

Dutch Rhythm Steel & Show Band (Trinidad Oil Company Steelband), bekannte surinamisch-niederländische Zaanse-Formation mit vielen Hitsingles aus den 70er, 80er und 90er Jahren, mit einem Funky/Soul-Repertoire. In den Anfängen hiess die Band noch „Dutch Rhythm Steel Orchestra“.

 

Die Band wurde 1970 von den Silvertone Steel Orchestra-Mitgliedern Adolf J. Tevreden (Leader/Steelpan/Percussion) und Bernito E. Riley (Steelpan) gegründet. Der Gruppenname ist immer noch Dutch Rhythm Steel Orchestra. Die Gruppe verwendet dann nur noch selbstgebaute Kochtöpfe und akustische Percussion-Instrumente. Die Band darf kostenlos im Nachbarschaftsgebäude „Bijkor“ in Poelenburg von der Gemeinde Zaandam proben, sofern sie einmal im Jahr am Königinnentag in Poelenburg auftreten.

 

Quelle: www.zaansepophistorie.nl

  

Dutch Rhythm Steel & Showband, San Fernando

  • Pop, Soul
  • Veröffentlicht 1980
  • Vinyl: VG++
  • Made in Germany
  • B-Seite: siehe Foto 
  • Cover: VG++

CHF 10.00

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