Black Soul
Black Soul, mit den Mitgliedern: Al Blamo, Diego Koite, Dominique Pelon, Francisco Wallace, Jacques Quenum, Jean Tamegnon, Massamba Dyale.
Quelle: Discogs
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Blancmange
Blancmange ist ein britisches Popduo, bestehend aus dem Sänger Neil Arthur (* 15. Juni 1958 in Darwen) und dem Keyboarder Stephen Luscombe (* 29. Oktober 1954 in Hillingdon). Sie waren in den 1980er Jahren und sind seit 2010 erneut aktiv.
Gegründet 1979 in Leeds und benannt nach einer Süssspeise, veröffentlichten die beiden Kunststudenten zunächst in Eigenregie die EP Irene & Mavis. Mit dem Instrumentalstück Sad Day folgte 1980 ein Beitrag auf der Kompilation Some Bizzare Album – auf dem auch andere damalige Newcomer-Bands der New-Wave-Szene wie Depeche Mode oder Soft Cell vertreten waren –, der schliesslich zu einem Plattenvertrag bei London Records führte. Die erste Single God’s Kitchen / I’ve Seen the Word und das Debütalbum Happy Families erschienen 1982. Mit zwei weiteren Alben und Singlehits wie Feel Me, Living on the Ceiling, Blind Vision, Waves, Don’t Tell Me oder dem ABBA-Cover The Day Before You Came hatte die Band diverse Charterfolge, bevor sie sich 1986 auflöste.
Kennzeichnend für Blancmange war – neben der Stimme Neil Arthurs – der vom Synthesizer geprägte Sound in Verbindung mit einer deutlich hörbaren Affinität zur indischen Musik. Sowohl auf den Alben als auch bei Live-Auftritten wirkten indische Musiker mit und orientalische Rhythmen, Perkussions- und Sitarklänge wurden in den Synthie-Sound eingewebt. Bei Konzerten trugen Arthur und Luscombe häufig ein Bindi (Tika) auf der Stirn. Nach der Trennung veröffentlichte Stephen Luscombe ein Album mit dem indischen Musiker Pandit Dinesh unter dem Bandnamen „West India Company“. Sänger Neil Arthur veröffentlichte 1994 sein Soloalbum Suitcase. Er arbeitete danach als Fernseh- und Filmkomponist, unter anderem für die BBC. 2011 fand das Duo wieder zusammen und veröffentlichte seitdem mehrere Alben. Zur Veröffentlichung eines neuen Albums im Mai 2018 verkündete das Duo, dass Neil Arthur die Band alleine weiterführen wird.
Quelle: Wikipedia
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Blonde on Blonde
Blonde on Blonde war eine Girlgroup, die 1978 von den britischen Glamourmodels Nina Carter und Jilly Johnson gegründet wurde. Nach einigem Erfolg, insbesondere in Japan, lösten sie sich in den 1980er Jahren auf. Ihre erfolgreichste Single war eine Coverversion von Led Zeppelins Whole Lotta Love. Sie hatten eine Cameo-Rolle im britischen Thriller „Die goldene Lady“ von 1979 und sind auf dem Soundtrack-Album des Films zu hören. Ihr Album And How! wurde 1979 veröffentlicht.
Quelle: Wikipedia
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Blondie * Debbie Harry
Deborah Ann Debbie Harry mit bürgerlichem Namen: Angela Trimble, geboren 1. Juli 1945 in Miami, ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin die 1974 als Sängerin und Liedermacherin der New-Wave-Band Blondie bekannt wurde.
Debbie Harry war zunächst Sängerin der Folk-Band Wind in the Willows, Chris Stein Gitarrist der Stilettos. Die neue Gruppe wurde als Angel and the Snake gegründet, bevor sie sich im August 1974 in Blondie umbenannten.
Gründungsmitglieder Blondie:
Debbie Harry, Gesang, Percussion / Chris Stein, Gitarre / Gary Valentine, Bass / Clem Burke, Schlagzeug / Jimmy Destri, Keyboard.
Ihre erste Single X-Offender, erschien Mitte 1976 und blieb noch recht erfolglos. Im Frühjahr 1979 folgte auch international der Durchbruch. Der Song Heart of Glass wurde ein Nummer-eins-Hit in den USA, Grossbritannien und Deutschland. Mit dem Start des Musiksenders MTW im August 1981 wurde Blondie schnell beim Massenpublikum bekannt. Debby Harrys wasserstoffblondes Haar sowie ihre oft unterkühlte, teilnahmslos wirkende Stimme wurde zum Markenzeichen der Band und vielfach kopiert. In den folgenden Jahren wurde es stiller um die Band. Debby Harry startete parallel zu ihrem Engagement bei Blondie eine Solokarriere. Die Produzierte LP KooKoo von 1981 floppte und auch die Blondie-LP The Hunter von 1982 blieb hinter den Erwartungen zurück. Im November 1982 wurde Blondie schliesslich aufgelöst. Sehr überraschend gelang der Band Blondie im Frühjahr 1999 jedoch mit dem Album No Exit und dem Nummer-eins-Hit Maria ein auch kommerziell erfolgreiches Comeback. 2014 lehnten Blondie aufgrund der diskriminierenden russischen Gesetzte zu Homosexualität die Einladung ab, während der Olympischen Winterspiele in Sotschi zu spielen. Debbie Harry hatte sich im gleichen Jahr öffentlich zur ihrer Bisexualität geäussert. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Debbie Harry (Blondie)
Deborah Ann „Debbie“ Harry, geboren 1. Juli 1945 in Miami, Florida als Angela Trimble; ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin, die 1974 als Sängerin und Songwriterin der New-Wave-Band Blondie bekannt wurde.
Im Sommer 1981 veröffentlichte Harry – des Blondie-Images ein wenig überdrüssig – ihr erstes Soloalbum unter dem Namen Debbie Harry. Koo Koo wurde von Nile Rodgers produziert, fand seinerzeit jedoch wenig Beachtung. Ende 1982 trennte sich Blondie vorläufig, da sich einzelne Mitglieder auf ihre Solokarriere konzentrierten. Ihr zweites Album Rockbird folgte im Herbst 1986, das u. a. auch die Single und einzigen britischen Top-10-Hit French Kissin’ in the USA enthält. Das dritte Werk Def, Dumb and Blonde folgte im Herbst 1989. Mitte 1993 erschien schliesslich mit Debravation ihr viertes und vorerst letztes Album als Solokünstlerin. Als Gastmusikerin war sie auf diversen Produktion vertreten wie z. B. 1992 auf dem Album Head On der Post-Punk-/Post-Rock-Band Die Haut. Mitte der 1990er begann Harry regelmässig mit der Band Jazz Passengers zusammenzuarbeiten. Daraus entstand unter anderem das Album Individually Twisted, das im Sommer 1997 veröffentlicht wurde. Auch ist sie auf Bill Wares Album Four zu hören.
Nachdem sich Blondie 1997 wieder formiert hatte, meldete sich die Band im Frühjahr 1999 mit dem siebten Album No Exit zurück und verbuchte mit dem Titel Maria einen weltweiten Charterfolg. Im Sommer 2007 nahm Harry zusammen mit Cyndi Lauper und Erasure an der True Colors Concert Tour zugunsten der Human Rights Campaign teil. 2007 erschien ihr neues Soloalbum Necessary Evil in Deutschland. 2018 nahm sie mit Nile Rodgers Songs für das neue Chic-Album auf. 2019 veröffentlichte sie ihre Autobiografie mit dem Namen ''Face it''.
Quelle: Wikipedia
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Bloodstone
Bloodstone ist eine amerikanische R&B-, Soul- und Funk-Gruppe, die vor allem in den 1970er und frühen 1980er Jahren populär war. Zwischen 1973 und 1984 landete die Band mit 13 Songs in den Charts.
Die 1962 in Kansas City, Missouri, gegründete Gruppe war eine Highschool-Doo-Wop-Gruppe namens The Sinceres. 1967 wurde die Band von einer grossen Bläserband aus Kansas City namens „The Smokin' Emeralds“ unterstützt und tourte mit ihr. Sie spielte ihre Version einer Revue im Motown-Stil, die ein grosses Publikum an einem Veranstaltungsort namens „The Place“ im Stadtteil Westport von Kansas City anzog. 1971 bestand die Band aus Melvin Webb am Schlagzeug, Roger Durham (14. Februar 1946 – 27. Juli 1973) am Schlagzeug, Charles Love an Gitarre und Gesang (geboren als Charles D. Love Jr. am 18. April 1945 in Salina, Kansas; gestorben am 6. März 2014 in Kansas City, Missouri), Charles McCormick (8. Mai 1946 – 12. April 2022) am Bass, Harry Williams (geboren am 19. Juni 1944) am Schlagzeug und Willis Draffen (18. März 1945 – 8. Februar 2002) an der Gitarre.
Nachdem sie ihre jeweiligen Musikinstrumente erlernt hatten, zogen sie nach Los Angeles, Kalifornien, wo sie ihre zukünftigen Manager George Braunstein und Ron Hamady trafen. Die Band ersetzte auch ihren Schlagzeuger Melvin Webb durch Eddie Summers, einen Einwohner von Los Angeles. Die Manager beschlossen, ihren Namen von Sinceres in Bloodstone zu ändern. Später reiste die Gruppe nach London, England, wo sie einen Plattenvertrag mit Decca Records unterzeichnete. Die ursprünglichen Mitglieder waren Charles McCormick, Willis Draffen Jr., Charles Love, Harry Williams, Roger Durham und Eddie Summers. Das erste Album trug den Titel Bloodstone, während gleichzeitig zwei Singles veröffentlicht wurden, That's the Way We Make Our Music und Girl (You Look So Fine), geschrieben und arrangiert von Eddie Summers, dem neuesten Mitglied. Ihr zweites Album, Natural High, erreichte die US-R&B-Top-10. Das Album wurde von verschiedenen Mitgliedern der Gruppe Bloodstone geschrieben, wobei die Single Natural High Platz 10 der Pop-Charts erreichte. Es wurde in Europa umfassend gespielt, insbesondere bei Radio Luxemburg. Es erreichte im August 1973 Platz 40 der britischen Charts und war in der Decca-Reihe „World of Hits“ mit Kompilationsalben enthalten.
Zu Bloodstones weiteren Hits zählen Never Let You Go, Outside Woman und My Little Lady. Bloodstone war massgeblich an der „Black Rock“- und Funk-Bewegung der 1970er Jahre beteiligt und hatte mit einigen Hits mit lateinamerikanischem Touch sogar Anteil an der Brown-Eyed-Soul-Bewegung. Bloodstone trat mit Marvin Gaye, Curtis Mayfield, Elton John und The Impressions auf. Ihr 1973er Album Natural High, produziert von Mike Vernon, verkaufte sich über eine Million Mal und wurde im Juli desselben Jahres von der R.I.A.A. mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Bloodstone spielte auch die Hauptrolle in Train Ride to Hollywood, einem Film von 1975, in dem sie die Hauptrolle spielten, und schrieb und spielte sechs eigene Songs und sang fünf Coverversionen von Pop, Rock’n’Roll und R&B. Die Handlung des Films erinnerte an Help! der Beatles, in dem Bloodstone sich selbst in einem verrückten Abenteuer in einem Zug nach Los Angeles spielten, mit Filmstars und Figuren aus den 1930er und 1940er Jahren als Reisegefährten.
Sie schafften Anfang der 1980er Jahre mit McCormicks Ersatz Ron Wilson ein moderates Comeback. Ihr Album We Go a Long Way Back (1982), dessen Titelsong die Top 5 der R&B-Charts erreichte, brachte auch eine Nachfolgesingle namens Go On and Cry hervor, die Platz 18 erreichte. Die Gruppe nahm bis Mitte der 1980er Jahre weiterhin Aufnahmen auf. Später tourten sie weiter und traten mit den ursprünglichen Mitgliedern Charles McCormick, Harry Williams und dem neueren Mitglied Donald Brown auf. Roger Durham starb am 27. Juli 1973 im Alter von 27 Jahren, nachdem er von einem Pferd geworfen worden war. Gründungsmitglied Melvin Webb starb 1982. Willis Draffen starb am 8. Februar 2002 im Alter von 56 Jahren. Charles Love starb am 6. März 2014 im Alter von 68 Jahren. Love starb an den Folgen einer Lungenentzündung und kämpfte seit mehreren Jahren gegen ein Emphysem. Charles McCormick starb am 12. April 2022 im Alter von 75 Jahren. Als McCormick starb, war Harry Williams das einzige überlebende Mitglied der ursprünglichen Besetzung, das noch in der Gruppe war, aber er trat weiterhin mit Donald Brown auf, der Draffen 2002 ersetzt hatte, und Charles McCaleb, der McCormick ersetzte. Im Jahr 2019 wurde Bloodstone vom National R&B Music Award mit einem Lifetime Achievement Award ausgezeichnet.
Quelle: Wikipedia
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Blue Mercedes
Blue Mercedes war ein englisches Popduo, bestehend aus David Titlow (Gesang) und Duncan Millar (Keyboard). Ende der 1980er hatten sie einige Dance-Hits.
Gegründet 1984 in London, hatten Blue Mercedes 1987 mit I Want To Be Your Property ihren grössten Hit, der in den Vereinigten Staaten bis auf Platz 66 der Billboard Hot 100 stieg und in den Hot Dance Club Songs Charts sogar die Spitzenposition erreichte. Auch die nachfolgenden Singles See Want Must Have und Love is The Gun schafften den Sprung in die US-Dance-Charts. 1990 ging Blue Mercedes in der Dance-Band Nixon auf. Anschliessend gründete David Titlow die Rockband Heave. Heute ist er ein renommierter Fotograf. Duncan Millar ist weiterhin als Musiker aktiv.
Quelle: Wikipedia
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Blue Mink
Blue Mink war eine britische Popgruppe, die zwischen 1969 und 1973 erfolgreich war.
Roger Coulam (Orgel) gründete die Band im Herbst 1969, mit Madeline Bell (Gesang), Roger Cook (Gesang), Herbie Flowers (Bass) und Barry Morgan (Schlagzeug). Die meisten Lieder wurden von Roger Cook und Roger Greenaway geschrieben. Die beiden waren bereits in den 1960er Jahren erfolgreiche Songwriter. In ihrem grössten Hit Melting Pot, der Ende 1969 auf Platz 3 in Grossbritannien stand, empfehlen sie, doch einfach die ganze Menschheit unabhängig von ethnischer Herkunft oder religiösen Glaubens in einen riesigen Topf zu werfen und so lange umzurühren, bis endlich alle gleich („kaffee-braun“) wären. Mick Jagger und seiner damaligen Freundin Marianne Faithfull erklären sie, dass das Leben auch sehr schön sein könnte.
Herbie Flowers hat als Studiomusiker auf zahlreichen Alben bekannter Interpreten Bass gespielt. Unter anderem auf Tumbleweed Connection und Madman Across the Water von Elton John (1970/71), Diamond Dogs von David Bowie (1974), Nilsson Schmilsson (1971), Transformer von Lou Reed (1972), Cat Stevens Foreigner (1973), Rock On von David Essex (1973), Dandy in the Underworld von T. Rex (1977) sowie auf dem Konzeptalbum Jeff Wayne’s Musical Version of the War of the Worlds (1978) wo sein virtuoses Spiel besonders zur Geltung kommt.
Quelle: Wikipedia
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Bo Donaldson and the Heywood
Bo Donaldson and the Heywoods sind eine US-amerikanische Bubblegum-Popband aus Ohio. Bekannt ist sie vor allem für ihren Millionenseller und Nummer-eins-Hit Billy, Don’t Be a Hero aus dem Jahr 1972. (Als Bubblegum (englisch für eine Art von Kaugummi, die sich besonders zur Formung der Blasen – englisch bubbles – eignet), auch Bubblegum Pop, wird ein Genre der Popmusik bezeichnet, deren Anspruchsniveau sich an der Altersgruppe von Kindern orientiert und insbesondere durch eingängige Melodien, simple Liedtexte, lebhafte Rhythmen und besonders häufige Wiederholung des Refrains geprägt ist.)
Der aus Cincinnati stammende Keyboarder Robert Walter Donaldson, genannt Bo, gründete in den 1960ern die Heywoods als Teenagerband. Sie machten sich einen Namen als Liveband und wurden von zahlreichen bekannten Bands wie Herman’s Hermits, den Box Topsoder den Rascals für das Tourvorprogramm engagiert. Ein Auftritt für die Osmonds in den frühen 1970er Jahren führte zu einer Einladung zur TV-Show American Bandstand von Dick Brave und zu einem Plattenvertrag mit Family Productions. Sie machten mehrere Aufnahmen und hatten mit Special Someone 1972 einen kleineren Charthit. Danach erweiterten sie den Bandnamen um den Namen ihres Frontmanns.
Sie nahmen auch Coverversionen auf, zum Beispiel von Da Doo Ron Ron von den Crystals (1972) und – nach ihrem Wechsel zu ABC Records – von Billy, Don’t Be a Hero, im Februar 1974 ein Nummer-eins-Hit in Grossbritannien für Paper Lace. In den USA kam das Original nur auf Platz 96, die Single von Bo Donaldson & the Heywoods erreichte aber Platz 1 der Billboard Hot 100 und verkaufte sich über eine Million Mal, wofür sie eine Goldene Schallplatte bekamen. Mit Who Do You Think You Are, zuvor ein kleinerer UK-Hit für Candlewick Green, und The Heartbreak Kid hatten sie im selben Jahr noch zwei weitere Top-40-Hits. Im Jahr darauf nahmen sie Our Last Song Together von Neil Sedaka auf, zwei Jahre zuvor ein britischer Top-40-Hit. In den USA erreichte ihre Aufnahme Platz 95 und war im Sommer 1975 der letzte Charthit von Bo Donaldson & the Heywoods. Nach weiteren Labelwechseln und Umbenennung in The Bo Donaldson Band veröffentlichten sie in den 1980ern auch Countrysongs. Nachdem der Erfolg dauerhaft ausblieb, lösten sie sich auf. Ab 1996 traten sie wieder gemeinsam bei Oldieshows auf.
Mitglieder: Rober Walter „Bo“ Donaldson, Keyboarder / James Michael „Mike“ Gibbons († 2. April 2016), Sänger, Trompeter / David Alan Krock, Bassist / Richard Leon „Rick“ Joswick, Sänger, Tamburin / Gary James Coveyou, Saxophon, Flöte / Earl Baker Scott, Gitarrist / Richard Brunetti, Schlagzeuger.
Quelle: Wikipedia
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Bob Beresford
Bob Beresford ist wahrscheinlich ein australischer Country Sänger!
Quelle: Plattencover
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Bob Dylan
Bob Dylan, geboren 24. Mai 1941 als Robert Allen Zimmerman in Duluth, Minnesota; ist ein US-amerikanischer Singer-Songwriter, Lyriker und Schauspieler. Er gilt als einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts. 2016 erhielt er „für seine poetischen Neuschöpfungen in der grossen amerikanischen Songtradition“ als erster Musiker den Nobelpreis für Literatur.
Dylan ist Sänger und spielt Gitarre, Mundharmonika, Orgel und Klavier. Nachdem er seine ersten Erfolge als Folkmusiker erzielt hatte, wandte er sich Mitte der 1960er Jahre der Rockmusik zu, schöpfte aber im Laufe seiner Karriere auch aus anderen Musiktraditionen wie Country, Blues, Gospel und dem Great American Songbook. Dylans Texte im Verbund mit der musikalischen Darbietung und Aufführungspraxis zeichnen sich durch vielschichtige Bezugsebenen aus, in denen High culture und Popular culture aufeinandertreffen. (mehr unter Wikipedia)
Nach der Rolling Stone listete ist Dylan 2010 auf Rang zwei der 100 grössten Musiker (vor ihm sind nur die Beatles als Gruppe platziert), auf Rang sieben der 100 besten Sänger und 2015 auf Rang eins der 100 besten Songwriter aller Zeiten. Am 9. Juni 2017 wurde ein Asteroid nach Bob Dylan benannt: (337044) Bobdylan.
Quelle: Wikipedia
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Bob James
Robert McElhiney James, geboren 25. Dezember 1939 in Marshall, Missouri; ist ein US-amerikanischer Pianist, Keyboarder und Arrangeur. Er wurde zweimal mit dem Grammy Award ausgezeichnet und war Anfang der 1970er Jahre ein Vertreter der Fusion-Musik, später auch des Smooth Jazz.
James erwarb 1962 den Master in Komposition an der University of Michigan, arbeitete dann für drei Monate bei Maynard Ferguson und von 1963 bis 1968 als Pianist und Arrangeur für Sarah Vaughan. 1962 gewann er den Wettbewerb beim Collegiate Jazz Festival; als Preis entstand – mit Quincy Jones als Produzent – sein Debütalbum Bold Conceptions für das Label Mercury Records, mit Interpretationen von Miles Davis „Nardis“ und zwei Eigenkompositionen von James, „Quest“ und „Trilogy“. 1965 nahm er in Triobesetzung mit Barre Phillips und Robert F. Pozar ein Album für ESP-Disk auf (Explosion), bei dem er vorher produzierte elektronische Bänder zuspielte. Danach arbeitete er als Studiomusiker u. a mit Quincy Jones, Dionne Warwick und Roberta Flack. Im Jahr 1973 wurde er Arrangeur für Creed Taylors Label CTI; für viele Alben des CTI-Labels hat er Arrangements für Bläser- und Streichersätze beigesteuert, wie für Eric Gale, Hank Crawford und Stanley Turrentine, aber auch z. B. für einige von Grover Washington Jr.serfolgreichsten Produktionen. 1974 bis 1977 lieferte er vier genredefinierende Platten unter eigenem Namen (betitelt One, Two, Three, BJ4), die heute nach einer allgemeinen Aufwertung der Fusion Music der 1970er Jahre einen legendären Status geniessen und vielfach gesampelt wurden. Die aufwendig produzierte Musik verschmilzt gekonnt Jazzkomponenten mit Elementen aus Klassik und Pop und insbesondere Disco. Ab den späten 1970er-Jahren änderte Bob James zunehmend seinen Stil, wechselte zu Columbia und wandte sich verstärkt dem Contemporary Jazz und Smooth Jazz zu. Seine – oft von Streichern oder Big Bands begleiteten – Alben wurden melodiöser, waren aber nach wie vor stark vom Jazz beeinflusst. Diese Entwicklung zeigt sich insbesondere in seinem Wirken als Mitglied der Gruppe Fourplay, aber auch in seiner Zusammenarbeit mit anderen Musikern dieses Genres wie Earl Klugh, Kirk Whalum oder Dave McMurray. James trat und tritt aber auch gelegentlich im Rahmen von Jazzgruppen und als Solopianist auf. Im November 2020 veröffentlichte er ein gemeinsames Album mit dem deutschen Jazztrompeter Till Brönner.
Quelle: Wikipedia
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Bob Marley
Bob Marley, geboren 6. Februar 1945 in Nine Miles, Saint Ann Parish; † 11. Mai 1981 in Miami, Florida; eigentlich Robert Nesta Marley, ab März 1981 Berhane Selassie) war ein jamaikanischer Reggae-Sänger, Gitarrist, Songwriter sowie Aktivist und gilt als bedeutendster Vertreter und Mitbegründer der Reggae-Musik, die durch ihn und seine Band The Wailers ab Mitte der 1970er Jahre international bekannt wurde. Zu seinen bekanntesten Songs zählen Buffalo Soldier, Get Up, Stand Up, I Shot the Sheriff, No Woman, No Cry, Could You Be Loved?, Redemption Song und Stir It Up. Neben seinem musikalischen Werk verbreitete Marley die Botschaft der Rastafari-Bewegung. Für deren Anhänger und für viele Menschen der Dritten Welt war und ist Marley eine wichtige Identifikationsfigur.
Seine dunkelhäutige Mutter, die Sängerin Cedella Marley Booker, war bei seiner Geburt 18 Jahre alt, sein weisser Vater Norval Sinclair Marley (1885–1955), ein Hauptmann der britischen Armee, dagegen schon etwa 60 Jahre. Die Hochzeit der beiden war ein Skandal und führte zum Ausscheiden von Captain Marley aus der Armee. Bob Marley äusserte sich später kaum über seinen englischen Vater. Mehreren Berichten zufolge dauerte dessen Beziehung zu seiner Mutter nur kurz. Nach anderen Berichten soll er die Familie mit einem Lebensmittelgeschäft mühsam über die Runden gebracht und erst Jahre später verlassen haben. Roberts Kindheit war geprägt von der Kultur der schwarzen Mehrheitsbevölkerung, von magischen Vorstellungen, von Kobolden, der Vorstellung von Geistern und von unzähligen Geschichten, aber auch von der spezifischen Ausprägung des in der damaligen britischen Kolonie Jamaika gepflegten Christentums. Marley verbrachte seine Kindheitsjahre in der ländlichen Kleinstadt Rhoden Hall. Er folgte seiner Mutter mit zwölf Jahren nach Trenchtown, einem Stadtteil der jamaikanischen Hauptstadt Kingston, in der sie hofften, Arbeit zu finden. Mit 16 Jahren brach er die Schule ab, auf Wunsch seiner Mutter wurde er Mechaniker. Nach einigen Jahren gab er jedoch die Arbeit in einer Fahrradreparaturwerkstatt auf und verwirklichte seinen Traum, Musiker zu werden. In seiner Jugend verbrachte er viel Zeit in der Suppenküche seines engen Freundes Vincent Ford, der ihn zu mehreren seiner Lieder inspirierte und unter anderem als Autor von No Woman, No Cry geführt wird.
Ab Mitte der 1960er Jahre identifizierte sich Bob Marley mehr und mehr mit der Religion der Rastafari. 1967 konvertierte er vom Christentum zum Rasta. Die Rastafari berufen sich auf die Bibel, führen einen Kampf gegen die Unterdrückung der Schwarzen und hoffen auf ihre künftige Heimkehr nach Afrika. Sie tragen gedrehte, verfilzte Haare, die Dreadlocks, welche ihnen ein löwenähnliches Aussehen verleihen. Die Religion mit ihren spirituellen und mystischen Elementen hatte auch grossen Einfluss auf Marleys Musik. Religiöse Rhetorikbestimmte seine Songs und verlieh ihnen eine hypnotische Ausstrahlung. In Interviews zitierte er gerne aus dem Alten Testament. Gemeinsam mit Beverley Kelso, Junior Braithwaite und Cherry Smith gründeten die drei im Jahre 1963 die Gruppe The Teenagers (später bekannt unter The Wailing Rudeboys, danach The Wailing Wailers und schliesslich The Wailers). Kelso, Braithwaite und Smith waren nur an der ersten Hitsingle Simmer Down (1964) sowie an It Hurts To Be Alone (1964), Habits (1964), Straight And Narrow Way (1964) und How Many Times (1964) beteiligt, bevor alle drei die Gruppe im Jahre 1965 verliessen. Die frühen Stücke der Band waren vom damals populären, schnellen und gut tanzbaren Ska geprägt. Bis zum Ende der 1960er Jahre waren zusätzlich Elemente der afrikanisch geprägten jamaikanischen Volksmusik von den Wailers aufgenommen worden. Nach dem Zusammentreffen mit dem Musiker und Produzenten Lee Perry wurde zusätzlich der Beat verlangsamt und ein neuer Musikstil entstand: der Reggae. Die ungewöhnliche Musik faszinierte das Publikum. Die Band war so erfolgreich, dass Marley sich sogar ein Auto leisten und für seine Familie – er hatte inzwischen zwei Kinder – ein Haus renovieren konnte. Kleine Tourneen in Grossbritannien und Nordirland sowie den USA folgten, zusammen mit dem damals noch völlig unbekannten Bruce Springsteen. 1980 wurde er von der Regierung Simbabwes eingeladen. Er trat bei der offiziellen Unabhängigkeitsfeier des Landes auf, was Marley als grösste Ehre in seinem Leben betrachtete.[
Quellen: Wikipedia
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Bobby 'O'
Bobby Orlando, auch Bobby O, geboren 1958 im Westchester County, NY, als Robert Philip Orlando; ist ein US-amerikanischer Musikproduzent, Sänger, Komponist und Multiinstrumentalist. Orlando gilt als einer der erfolgreichsten Produzenten und Künstler des Hi-NRG (Stilrichtung der elektronischen Tanzmusik).
Der Sohn eines Lehrers wuchs in einem New Yorker Vorort auf. Orlando strebte zunächst eine Karriere als Boxer an, entdeckte jedoch dann seine Liebe zur Musik. Als Jugendlicher interessiert er sich vor allem für die Musik und Künstler des Glam Rock wie die New York Dolls oder T. Rex und spielte Gitarre in verschiedenen Bands, das Keyboard spielen brachte er sich selber bei. Später gab er an, durch ABBA die Disco-Musik kennengelernt zu haben. 1977 produzierte er den Titel Dancin von Tod Foster. Bobby Orlandos frühe Produktionen ähnelten noch denen von Giorgio Moroder, gaben jedoch seine zukünftige Richtung vor. Sein 1980 produziertes Album für die Rocksängerin Lyn Todd, welches Glam-Rock, New Wave und Disco vermischte, trug schon eher die Handschrift des späteren Hi-NRG Pioniers und erhielt Cover-Versionen von David Bowies Rebel, Rebel und The Whos Pinball Wizard. Auf seinem 1980 gegründeten Plattenlabel O-Records erschienen mit Just a Gigolo von Barbi & The Kens sowie Change of Life von I Spie Lieder, die zu Hits in den New Yorker Diskotheken wurden. Nach dem Abklingen der Disco-Welle veränderte Orlando seine Produktionen zu deutlich Synthesizer-lastigen Musikstücken, die von starken Loops und Beats dominiert worden, jedoch noch Disco und Funk zitierten.
Quelle: Wikipedia
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Bobby Brown
Bobby Brown, geboren 5. Februar 1969 in Roxbury, Boston, Massachusetts; ist ein US-amerikanischer R&B-Sänger und Gewinner des Grammy Awards für die Sparte Rhythm & Blues (R&B) 1989.
Bobby Brown begann seine Karriere 1980 als Mitglied der R&B-Boyband New Edition (Produzent: Maurice Starr). Nach seinem Ausstieg brachte er 1986 sein erstes Soloalbum auf den Markt. Mit der Platte Don’t Be Cruel gelang Brown im Frühjahr 1988 der Durchbruch als Solokünstler. Auf dem Album befanden sich unter anderem die Hits My Prerogative, Roni, Every Little Step und Rock Wit’ Cha, welcher mit dem Grammy Award ausgezeichnet wurde. Auch mit den folgenden zwei Alben konnte er Charterfolge vorweisen, darunter die Mitte 1989 veröffentlichte Single On Our Own des Soundtracks zum Film Ghostbusters II. In diesem Film hatte er auch einen Cameoauftritt: Nach der Verhaftung der Geisterjäger und ihrer Fahrt zum Bürgermeister öffnet er ihnen am Rathaus die Tür und fragt nach Protonenpäckchen für seinen kleinen Bruder. Mitte 1992 heiratete Bobby Brown die US-amerikanische R&B-, Soul- und Popmusik-Sängerin, Schauspielerin und Filmproduzentin Whitney Houston. Aus dieser Ehe stammte die gemeinsame Tochter Bobbi Kristina (* 1993), die 2015 starb. Aus anderen Beziehungen stammen sechs weitere Kinder. Sein Sohn Bobby Brown Jr. (* 1992) starb im Jahr 2020. 1992 veröffentlichte Brown sein drittes Studioalbum Bobby. Darauf befanden sich Hits wie Humpin’ Around und Good Enough. Im Herbst 1996 landete er beim Comeback seiner ehemaligen Band New Edition mit dem Album Home Again erneut einen weltweiten Erfolg. 2005 trat er beim BET’s 25th Anniversary Special erstmals seit 19 Jahren wieder mit seiner früheren Band New Edition auf. Whitney Houston liess sich 2007 von Brown scheiden. Sie verfügte über das alleinige Sorgerecht für die gemeinsame Tochter Bobbi Kristina Brown. Brown hat zwei weitere Kinder mit seiner Ex-Freundin Kim Ward und zwei mit seiner Frau Alicia Etheridge. Von März bis April 2021 nahm Brown als Crab an der fünften Staffel der US-amerikanischen Version von The Masked Singer teil, in der er den achten von insgesamt 14 Plätzen belegte. In dem 2022 erschienen Film Whitney Houston: I Wanna Dance with Somebody wird er von Ashton Sanders gespielt.
Quelle: Wikipedia
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Bobby Goldsboro
Bobby Goldsboro, geboren 18. Januar 1941 in Marianna, Florida; ist ein US-amerikanischer Sänger, Songschreiber und Musikproduzent.
In den frühen 1960er Jahren war Goldsboro neben seinem Studium in Alabama Mitglied der Band Webbs. Roy Orbison entdeckte die Formation und heuerte sie kurz darauf als Begleitband an. Goldsboro war zwei Jahre lang Gitarrist und Songschreiber für Orbison. Im Herbst 1962 nahm er seine erste Solosingle, You Better Go Home , bei Laurie Records auf. Erfolg stellte sich allerdings erst mit deren Nachfolger Molly ein, der Platz 70 der US-Charts erreichte. In einer Zeit, als britische Bands wie The Beatles oder The Rolling Stones auch in den USA grosse Erfolge feierten (siehe British Invasion), blieb Goldsboro der sanften Ballade treu. 1968 hatte er mit Honey, geschrieben von Bobby Russell und ursprünglich vom ehemaligen Kingston-Trio-Mitglied Bob Shane aufgenommen, seinen grössten Hit. Das Lied über den Tod einer jungen Braut war nicht nur fünf Wochen auf dem ersten Platz der US-Charts, sondern verpasste 1968 und nach einer Wiederveröffentlichung 1975 zweimal nur knapp die Spitzenposition der UK-Charts. Als Songschreiber schrieb er unter anderem Stücke für Aretha Franklin, John Denver, Paul Anka, Dolly Parton und Bette Midler. Insgesamt gelangen Goldsboro 26 Hits in den US-Billboard-Charts und 12 in den Country-Charts.
Quelle: Wikipedia
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Bobby Keys
Robert Henry „Bobby“ Keys, geboren 18. Dezember 1943 in Slaton, Texas; † 2. Dezember 2014 in Franklin, Tennessee; war ein US-amerikanischer Musiker. Er war viele Jahre Saxophonist der Rolling Stones.
Einen frühen Einfluss auf Keys’ Musikerkarriere übte der Bandleader und Saxophonist King Curtis aus. Noch als Teenager freundete sich Keys mit Buddy Holly an und spielte für eine kurze Zeit mit ihm zusammen. Er begleitete ausserdem Bobby Vee und ging mit Künstlern wie Little Anthony, Little Eva, Major Lance, Billy Stewart und Freddy Cannon mit Dick Clark’s Caravan of Stars Tour auf Tournee. Keys hörte die Rolling Stones erstmals 1964, als sie Hollys Not Fade Away coverten, und war zunächst wenig begeistert. In den späten 1960er Jahren traf er Mick Jagger wieder und wurde ein enger Freund von Keith Richards. Zusammen mit Jim Price gehörte Keys zu dieser Zeit zu den begehrten Studiomusikern. Auf Einladung Jimmy Millers, des Produzenten von Let It Bleed, spielte er das Saxophonsolo auf Live With Me ein. Er hatte erheblichen Anteil am Sound der Band in den Jahren, in denen Sticky Fingers, Exile on Main St. und Goats Head Soup entstanden. Seinen bekanntesten musikalischen Beitrag lieferte Keys mit dem Saxophon-Solo zu Brown Sugar. Die regelmässigen Auftritte mit den Stones endeten, nachdem er 1973 auf deren Europa-Tour einen Auftritt verpasst hatte. Keys tingelte fortan einige Jahre als Mr. Brown Sugar durch amerikanische Clubs, spielte aber auch mit Joe Cocker, George Harrison, Ringo Starr, John Lennon und der Plastic Ono Band, z. B. bei dem Stück Power to the People. Keys starb am 2. Dezember 2014 im Alter von 70 Jahren in seinem Zuhause in Franklin, Tennessee. Laut dem Keyboarder Michael Webb, der in Bobby Keys’ Band The Suffering Bastards spielte, hatte Keys an einer Krebserkrankung und drohendem Leberversagen gelitten.
Quelle: Wikipedia
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Bobby McFerrin
Bobby McFerrin, geboren 11. März 1950 in New York City, New York; ist ein US-amerikanischer Vokalkünstler, Sänger und Dirigent. Mit seiner aussergewöhnlichen Gesangstechnik erreicht er einen enormen Stimmumfang und imitiert verschiedene Instrumente. McFerrin ist bekannt für seine unbegleiteten Solo-Konzerte.
Bobby McFerrin ist der Sohn von Robert und Sara McFerrin. Bobbys Vater war in den 1950er Jahren der erste afroamerikanische Opernsänger (Bariton) an der Metropolitan Opera in New York. Sara McFerrin war Sopranistin und hatte eine Professur für Gesang inne. Sie gab ihre Karriere jedoch auf, um ihren Ehemann unterstützen zu können. Bobbys Lieblingsplatz als Kind war unter dem Klavier, wenn sein Vater Gesangsunterricht gab. Auch wenn sein Vater ihm nie Unterricht gab, lernte er von ihm durch reines Zuhören viel über Musik. Mit sechs Jahren erhielt Bobby McFerrin – zunächst an der Juilliard School of Music – Klavierunterricht und lernte in den nächsten Jahren auch, Klarinette und Flöte zu spielen. Während der Highschool-Zeit, dem Studium an der California State University in Sacramento und am Cerritos College studierte er Klavier.
Bereits mit seinem Debütalbum als Sänger, Bobby McFerrin (1982), wurde er aufgrund seiner artistischen Vokaltechnik mit raschen Wechseln zwischen Brust- und Falsettstimme in der Fachwelt bekannt. Zu dieser Zeit lud ihn Joachim-Ernst Berendt zum New Jazz Meeting Baden-Baden, wo er an einem Vocal Summit mit den avancierten Sängerinnen Jeanne Lee, Urszula Dudziak sowie Jay Clayton und Lauren Newton teilnahm. Für Another Night in Tunisia mit Jon Hendricks und Manhattan Transfer erhielt er 1985 zwei Grammys. Die nächsten Alben, auf denen er solo zu hören ist, sind The Voice (1984) und Spontaneous Inventions (1985). Der Song Don’t Worry, Be Happy (1988), der auf einem Zitat von Meher Baba beruht, verschaffte ihm weltweite Anerkennung. Das Album Simple Pleasures (1988), auf dem sich der Hit befindet, wurde weltweit über zehn Millionen Mal verkauft und führte gleich zu vier Grammys. 1989 steuerte er die Musik zum Dokumentationsfilm Common Threads: Stories from the Quilt bei. In dieser Zeit gründete er auch Voicestra, zunächst mit Lyle Mays und Jack DeJohnette, aus dem sich eine zwölfköpfige A-cappella-Gesangsgruppe entwickelte. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Bobby Womack
Robert „Bobby“ Dwayne Womack, geboren 4. März 1944 in Cleveland, Ohio; † 27. Juni 2014 in Tarzana, Los Angeles, Kalifornien, war ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter in den Musikstilen Soul und R&B. Die grössten Erfolge feierte er in den 1970er und 1980er Jahren.
Womacks Vater, ebenfalls Musiker, förderte früh die Karriere von Bobby und seinem Bruder Cecil. Gemeinsam gründeten beide eine eigene Band unter dem Namen Womack Brothers. Entdeckt wurden sie von Sam Cooke, der ihnen Anfang der 1960er Jahre einen Plattenvertrag für Cooke’s SAR Records verschaffte. Sam Cooke führte die Womacks in eine weniger durch Kirchenmusik bestimmte, stärker kommerzielle Richtung und benannte die Band um in The Valentinos. Ihren ersten kleinen Hit hatten sie 1964 mit der Single It’s All Over Now, deren Coverversion der Rolling Stones ein so grosser Erfolg war, dass Womack einige Zeit gut von den Tantiemen leben konnte. Nach dem Tod von Sam Cooke im Jahr 1964 heiratete Bobby Womack 21-jährig dessen acht Jahre ältere Witwe Barbara Cooke. Der dadurch entstandene Skandal weitete sich in den Folgejahren aus, als diese Ehe durch Womacks Affäre mit seiner Stieftochter Linda scheiterte und Barbara auf Bobby schoss. Später heiratete Linda seinen jüngeren Bruder Cecil. Am 31. Dezember 1975 ging Womack eine zweite Ehe mit Regina Banks ein. Anfang 1976 erhielt er einen Vertrag mit Columbia Records. 1981 wechselte er zum Label Beverly Glen, dort nahm er auch das Album The Poet auf. Nach einem erfolgreichen Rechtsstreit mit Beverly Glen wegen ausgebliebener Tantiemenzahlungen wechselte Womack 1985 zu MCA. 1986 arbeitete er mit den Rolling Stones an deren Album Dirty Work und sang mit Mick Jagger das Duett Harlem Shuffle. Seit 1997 veröffentlichte er wieder christlich inspirierte Musik, so in Back to my roots. 2012 wurde seine Darmkrebs-Erkrankung bekannt. Anfang 2013 teilte Womack in einem Interview mit, dass er an der Alzheimer-Krankheit leide. (mehr unter Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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Bobbysocks
Die Bobbysocks (1984–1988) waren ein norwegisches Pop-Duo, das aus Hanne Krogh und Elisabeth Andreassen bestand.
Hanne Krogh vertrat bereits 1971 mit dem Lied Lykken er … (dt. „Glück ist …“) Norwegen beim Eurovision Song Contest (sie wurde Vorletzte), Elisabeth Andreasson bildete mit Kikki Danielsson das Duo Chips, das mit Dag efter dag (dt. „Tag für Tag“) beim Eurovision Song Contest 1982 für Schweden den achten Platz ersang. Nach dem Misserfolg von Elisabeth Andreassen bei der schwedischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1984 mit dem Titel Kärleksmagi formierten sich die beiden Sängerinnen zum Duo Bobbysocks, die mit La det swinge (Let It Swing) 1985 den Eurovision Song Contest in Göteborg für Norwegen gewannen. Nach diesem Sieg errangen sie grosse Popularität und machten internationale Tourneen. Ein weiterer Erfolg des Duos war der Song Waiting for the Morning. Das Duo existierte bis 1988.
Elisabeth Andreassen trat 1990 wieder bei der schwedischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit dem Titel Jag ser en stjärna falla (dt. „Ich sehe einen Stern fallen“) an und wurde Siebte. 1991 wurde Hanne Krogh als Mitglied der Gruppe Just 4 Fun beim Eurovision Song Contest 17. Elisabeth Andreassen trat 1994 im Duett mit Jan Werner Danielsen (sie wurden 6.) und 1996 mit I evighet (dt. „In Ewigkeit“; sie wurde 2.) wiederholt für Norwegen beim Eurovision Song Contest an. Auch nach ihrer Trennung 1988 traten Andreassen und Krogh immer wieder gemeinsam auf. 2010 erschien ein Best-of-Album, für das sie zwei neue Titel gemeinsam aufnahmen.
Hanne Krogh, geboren 24. Januar 1956 in Haugesund, Norwegen; ist eine norwegische Sängerin.
Elisabeth Andreassen, geboren 28. März 1958 in Göteborg, Schweden; bis zum 2. Juli 1994 Elisabeth Andreasson, ist eine schwedisch-norwegische Sängerin, deren Aufnahmen von Pop bis hin zu Schlager und Country reichen.
Quelle: Wikipedia
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Bogart Co.
Bogart Co. war eine finnische Band aus Turku. Vier ihrer Mitglieder gründeten später Sound Of R.E.L.S.
* Ressu Redford (Esa Mäkelä) - vocals
* Sam Eagle (Sami Piiparinen) - bass
* Vinnie Lane (Veijo Mäki) - guitar
* Guy Stoneman (Kai Stenman) - keyboards
* Johnny Gustafsson - drums
Quelle: Discogs
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Vinyl Singles