Zangtaler Quintett
Das Zangtal ist ein Seitental der Stadt Voitsberg (30 km westlich von Graz) in der Weststeiermark. Vor 35 Jahren gründetet der Akkordeonist Heribert Pirsterer das Zangtaler Quintett und ist heute noch Leiter diese Ensembles. Sie musizierten als eine der ersten Gruppen in Österreich im Oberkrainerstil. Dieser ist noch heute fixer Bestandteil in ihrem reichhaltigen Tanz und Showprogramm. Diesem unverwechselbaren Zangtalersound wurden moderne Stilelemente beigefügt und daraus entstanden die grössten Erfolge dieser Gruppe. z.B.: Franz fohr net nach San Franzisco, Das Goasbock Lied, Der Dings do, Er war noch niemals auf Hawaii, brauch a Alibi u.s.w. Mit diesen und anderen Erfolgstiteln konnte das Zangtaler Quintett 37 mal die "Alpenländische Musikantenparade des ORF- Steiermark gewinnen. Weiters waren Sie 3 mal Gast bei Karl Moiks „Musikantenstadl" sowie bei Marianne und Michael in der "Heimatmelodie", und wurden zu unzähligen Radiosendungen im deutschsprachigen Raum eingeladen.
Besetzung: Heribert Pirsterer (Gruppenleiter, Akkordeon, Keyboard, Vocal) / Willibald Purker (Bariton, Posaune, Trompete, E-Bass, Vocal) / Josef Reisinger (Klarinette, Trompete, E-Gitarre, Leadsänger) / Paul Legat (Gitarre, Schlagzeug, Vocal) / Mag. Werner Maier (Trompetem Tenorhorn, Keyboard, Vocal). (Version 1, bearbeitet am 3. Dezember 2008, 12:37 Uhr, last.fm)
Quelle: last.fam
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Zillertal Quintett
Zillertal Quintett; die Kontaktadresse vom Zillertal Quintett war im Jahre 1980: Toni Freund, Bäckergasse 195, A-6290 Mayrhofen.
Quelle: Coverinfo
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Die Zillertaler
Ursprünglich als Colibris, später Orig. Zillertaler Jodlertrio genannt. Anfang der 1990er Jahre in Die Zillertaler umbenannt. Die Zillertaler haben im Dezember 2018 ihre Karriere beendet.
Interview Die Zillertaler
Bereits seit über 40 Jahren sorgen Die Zillertaler für urig-fetzigen Sound. Florian und Werner Prantl sowie Toni Ringler traten urprünglich als Colibris und später als Orig. Zillertaler Jodlertrio auf und zählen so zu den volkstümlichen Pionieren, die behutsam einen neuen Musikstil prägten. Der Durchbruch gelang dann mit einem Auftritt im „Musikantenstadl“ 1982. Zehn Jahre später formierten sich die drei zu Die Zillertaler und errangen gleich Platz 2 beim „Grand Prix der Volksmusik“. 1994 kam Erwin Schiestl dazu, 1998 Roman Reicht, der vor drei Jahren von Helmuth Grünbacher abgelöst wurde. Das Motto „Singen, tanzen, fröhlich sein“ haben sich die fünf Burschen bis heute erhalten.
Toni Ringler stand „gfiarig“ Rede und Antwort.
Wie schafft man es, so lange miteinander zu „g‘schaffen“? Das Wichtigste ist, dass man gerne musiziert, gesund und beständig ist. Dann muss man eine klare Aufgabenverteilung haben. Bei uns ist Flori für die „Gaudi“, für Bühne und Technik zuständig. Werner arrangiert die Lieder, ich regle Management und Finanzen. Beruf, Familie und Musik unter einen Hut zu bringen, ist auch ein bisschen Glückssache. Es muss einem selbst gut gehen, damit man immer halbwegs gut drauf sein kann. "Die Zillertaler – wo Musik zum Erlebnis wird“ ist euer Credo. Wodurch wird die Musik bei euch zum Erlebnis? Ein „Muss“ ist es bei uns, dass auf der Bühne auch etwas fürs Auge geboten wird. Wir haben schon relativ früh Bilder eingeblendet, das war damals aufwändig und ein bisschen dem Werner „sein Kind“. Ende der 90er stiegen wir auf Videoeinspielungen um, die wir zu den besten Liedern aufgenommen hatten. Die Musik, die Qualität der Tonanlage, das Licht, die Bilder – dies alles sollte eine gute Einheit ergeben.
Von 2002 bis 2012 fand alle zwei Jahre euer „Achensee-Benefiz-Open-Air“ zugunsten des CF-Vereins Tirol statt, wobei insgesamt die stolze Summe von 120.000 Euro zusamme kam. Was war eure Motivation, Menschen zu helfen, die an Mukoviszidose leiden? Als Lehrer hatten Flori und ich fast zeitgleich je einen Schüler, der an dieser Krankheit litt. Daher haben wir uns damit auseinandergesetzt und uns gefragt, wie wir helfen könnten. Durch die Eltern der betroffenen Kinder haben wir von diesem Verein gehört und dann als Erstes alles, was beim Open-Air zu unserem 30-jährigen Jubiläum einging, gespendet. Jetzt überlegen wir, was wir machen können, um den Verein weiterhin zu unterstützen. (mehr unter zillertal.net)
Quelle: zillertal.net
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Zillertaler Haderlumpen
Anfang April des Jahres 1987 trafen sich Peter Fankhauser und Vitus Amor das erste Mal in geselliger Runde, musizierten zusammen und beschlossen spontan eine Musikgruppe zu gründen. Nach einiger Zeit wurde es den beiden aber dann doch zu eintönig, und so dachten sie daran einen Bassisten als dritten Mann aufzunehmen. Also stiess Reinhard Fankhauser, der Cousin von Peter, zu der Band, die nach nur wenigen Proben am 6. Juni 1987 ihren ersten Auftritt als die Drei lustigen Zillertaler absolvierte. Kurze Zeit später entschlossen sich die drei Sechzehnjährigen für einen Namenswechsel – die Zillertaler Haderlumpen waren geboren. Dann ging es Schlag auf Schlag: die drei Burschen nahmen an zwei volkstümlichen Musikantenwettbewerben teil, bei denen die jungen “Lumpen” beide Male als Sieger nach Hause gehen konnten. Folglich wurden diverse Plattenfirmen auf das Trio aufmerksam, und so dauerte es nicht lange bis die erste MC und die erste CD produziert wurde. Im Jahr 1989 folgte schliesslich der erste Fernsehauftritt vor einem Millionen-publikum in der ORF-Sendung „Wer A sagt“. Es folgten Engagements in Deutschland, Holland, der Schweiz, Frankreich, Italien, Schweden und sogar in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Abschiedskonzert 2022
UNSER LETZTES KONZERT
In dieser Nacht werden wir alle Emotionen erleben und das letzte Mal auf der Bühne stehen. Das letzte Konzert bei unserem OPEN AIR in Zell im Zillertal findet am 12. und 13. August 2022 statt.
Quelle: haderlumpen.com
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Zillertaler Schürzenjäger
Die Schürzenjäger, bis 1996 Zillertaler Schürzenjäger, wurden 1973 gegründet und waren eine der kommerziell erfolgreichsten Musikgruppen Österreichs. Am 21. Juli 2007 fand das Abschiedskonzert statt.
Wie Slavko Avsenik und seine Original Oberkrainer gingen sie aus der Anpassung der regionalen Tanzmusiker an die geänderten Bedingungen der Medienkultur, Stichwort Musikantenstadl, hervor. Sie entwickelten sich im Lauf der Zeit von Interpreten traditioneller Musik mit modernem Instrumentarium zu einer Band, deren Repertoire vom volkstümlichen Schlager über Pop bis zum Rock reicht. Ihre ersten grossen Hits hatten sie 1987 mit Sierra Madre (einer Coverversion von Ronnys Sierra Madre del Sur) sowie der 1991 auf dem Album Zillertaler Schürzenjäger '92 veröffentlichten Zillertaler Hochzeitsmarsch genannten Interpretation einer traditionellen Volkstanzmelodie. Den kommerziell grössten Erfolg hatten sie mit dem rocklastigen 1996er Album Träume sind stärker, welches mehrfach ausgezeichnet wurde und in den deutschen Album-Charts bis auf Platz 6 vorrückte.
Der Wegfall des Zusatzes Zillertaler resultiert zum einen daraus, dass in der 1996er Bandbesetzung nur noch vier von zehn Mitgliedern (Gastmusiker eingerechnet) aus dem Zillertal waren (Peter Steinlechner, Alfred Eberharter sen., Willi Kröll und Freddy Pfister), zum anderen wurden sie zu der Zeit mit anderen Bands, die den Zusatz „Zillertaler“ im Namen trugen, verwechselt. Mit ihrem kommerziell erfolgreichen Weg wurden die Schürzenjäger in Österreich zum Inbegriff der Spaltung zwischen der so genannten Volksmusikpflege und der volkstümlichen Musik. Der Erfolg des Zillertaler Hochzeitsmarsches wurde von der Volksmusikpflege als Missbrauch kulturellen Erbes gesehen, nicht als Erfolg regionaler traditioneller Musik. Mit dem Einstieg des Schlagzeugers Patrick Cox bei der Band wurde begonnen, die Stilrichtungen Schlager, welchen die Schürzenjäger zu dieser Zeit spielten, und Rock / Hard Rock – aus dieser Szene kommt Cox – miteinander zu vermischen. Vor allem in den 1990ern gab es auf den Konzerten jeweils ein mehrminütiges Medley, bei dem zahlreiche Rock-Klassiker wie beispielsweise (I Can’t Get No) Satisfaction, Lady in Black und We Will Rock You gecovert wurden. Auch eigene Songs wurden mit der Zeit immer wieder neu interpretiert, so wurden vor allem der Hochzeitsmarsch und der „Timple Boarischer“ im Lauf der Jahre immer rockiger vorgetragen, vgl. hierzu z. B. den Zillertaler Hochzeitsmarsch auf den Live-Alben 20 Jahre Zillertaler Schürzenjäger und 30 wilde Jahre. Vor allem in den späten 1990ern wurden die Alben immer rocklastiger, während in den letzten Jahren der Band wieder vermehrt beide Stilrichtungen miteinander vermischt wurden.
Alljährlich zelebrierten die Schürzenjäger für ihre Fans im August in Tirol (meist in Finkenberg, während der späten 1990er Jahre aber auch an anderen Orten, z. B. Walchsee 1997) eines der grössten Open-Air-Konzerte Österreichs. Beispielsweise hatte das Abschlusskonzert zur Träume-sind-stärker-Tournee im Jahr 1996 etwa 100.000 Besucher. Im Jahr 2007 fand die letzte Tournee Lust auf mehr mit grossem Finalkonzert, dem Abschieds-Alpen-Air 2007 in Finkenberg am 21. Juli statt. Tags zuvor wurde das Abschlussalbum Schürzenjäger 07 – Das Beste zum Abschied veröffentlicht. Die Titel dieser CD wurden beim letzten Open-Air in Finkenberg gespielt. Das letzte Konzert in Deutschland fand am 14. Juli 2007 in Uelsen, Grafschaft Bentheim, im Westen Niedersachsens statt.
Gründungsmitglieder:
Peter Steinlechner, geboren 9. Januar 1953 in Mayrhofen; gründete zusammen mit Eberharter bereits Ende der 1960er Jahre die Bands Los Alfredos und L’Equipe 2000. Er war Bandleader, Sänger, Songschreiber und Gitarrist der Band und hat zwei Töchter, Anita und Petra. Seine Frau Anni starb am 18. August 1992 an den Folgen eines Herzinfarktes. Lieder, wie Jeden Herzschlag wert oder Sollt halt net so bleiben basieren auf diesem Ereignis. Nach der Auflösung der Band zog Steinlechner nach Kanada. Laut eigenen Angaben ist er aber ein bis zweimal im Jahr im Zillertal, um alte Freunde zu besuchen. Er hat noch Kontakt zu Alfred Eberharter und gab diesem die Erlaubnis, ab 2007 erneut unter dem Namen Schürzenjäger auf Tour zu gehen.
Alfred Eberharter, geboren 7. November 1951 im Mayrhofener Ortsteil Ginzling; musizierte bereits regelmässig in seiner Jugend im Gasthof seiner Eltern. Bei der Gründung der Schürzenjäger 1973 übernahm er die wirtschaftlichen Belange der Band unter dem Namen Tramplan Company. Er ist Bassist und Akkordeonspieler in der Band und malt nebenher. 2004 wurden seine Bilder in einer Innsbrucker Vernissage ausgestellt. Verheiratet ist er mit Steinlechners Schwester Elisabeth, mit der er zwei Kinder (Alfred jr. und Daniela) hat. Eberharter gibt als musikalisches Vorbild die Rolling Stones an.
Willi Kröll, geboren 8. September 1949 in Mayrhofen-Ginzling; war von 1973 bis 2000 für die Schürzenjäger tätig und wechselte danach erst zu den „Skilehrern“, danach zu den „Zillertaler Gipfelstürmern“, mit denen er wieder volkstümliche Musik produziert. Seine Hobbys sind u. a. Bergsteigen und Skifahren.
Quelle: Wikipedia
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Vinyl Singles